1929 / 61 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neich8- und Staat8anzëiger Nr. 61 vom 13, März 1929, S,

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leßten Fahren mit Ausnahme eines Assessors kein eingiger Beamter in das Reichsfinanzministerium berufen. Die württembergischen Landmessex müßten sih vernachlässigt fühlen, wenn sie den Ver- leih mit den Ministerialbeamten zögen. Genehmigt wurde der l ntrag Shmidt-Stettin (D. Nat.) Der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung zu exsuchen, prüfen zu lassen, ob die Einstellung der tehnishen Zollbeamten nit der Dienstposten- bewertung im Einklang steht. Desgleichen wurden die mit- eteilten Entschließungen genehmigt, ebenso der Antrag Ersing Fientz), zwanzig von den württembergischen Landmessern in ge- hobene Stellen (Amtsmänner) zu verseßen. Fm übrigen wurden die Titel entsprechend den Anträgen des Unterœusschusses bewilligt, esgleihen dexr Rest des Etats. Es folgte der Etat des Reichspraäsidenten. Unter Ablehnung von kom- munistischen Streihungsanträgen wurde dex Haushalt den An- trägen des Unterausschusses gemäß bewilligt. Dex Bericht über die Beratungen des Unterausschusses über den Nachtrag zum Reichstags8haushalt erstattete Abg. Steinkopf (Soz.) Vorgesehen sind Aenderungen, darunter die vorläufige Ablehnung von becateten Planstellen für drei Damen bis zur dritten Lesung. Abg. Clara Bohm=-S hu ch (Soz.) beshwerte sih über den an- geblichen Bruch der getroffenen Vereinbarungen und forderte Ueberführung in für sie gecignete Beamtenstellen auch hon für 1928. Abg. Torglerx (Konun.) unterstüßte diese Anregung und fragte nah dem Schicfsal des Personals des Reichstagsrestaurants, da dem Oekonom gekündigt werden soll, und stellte einen Antrag für Maschinenmeister usw. Direktox beim Reichtag, Galle, teilte mit, daß mit dex Neuverpachtung sich dex Vorstand erst dem- nächst beschäftigen könne. Das Personal sei vorläufig bis zum Sommer gesichert, da es bis dahin nicht entbehrt werden könne. Der Etat wurde entsprechend den Unterausschußbeschlüssen ge- nehmigt, Gs folate der Etat dex Retchstanzle1, vg. Steinkopff (Soz.) beantragte als Berichterstatter, zwei An- gestellte des mittleren Dienstes der Reichszentrale für Heimat- dienst in die Gruppe A 46e zu erheben, Abg, Torgler (Komn.) orderte Streichung der Neichsvertretung in München und der Neichszentrale für Heimatdienst. Abg. Scchm1dt- Stettin (D. Nat.) beklagte sich über Mehreinstellungen höherer Beamten in der Reichszgentrale für Heimatdienst gegenüber den Ab- machungen von 1927, Abg. Bernhard (Dem.) empfahl in feiner Entschließung, die Möglichkeit der Besserstellung und Siche- rung der Angestellten der Reichszentrale für Heimatdienst zu prüfen. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) wünschte keine Ver- beamtung der Reichszentrale für Heimatdienst. Seine politishen Freunde ständen zu ihr in kritischer Distanz, aber beurteilten Ñe gerecht nach thren Leistungen. Ministerialrat Nieders widersprah namens des Sparkommuissars dem Antrag Steinkopf, worauf Abg. Steinkopf (Soz.) seinen Antrag zurückzog. Staats C Dr, Pünder trat für die Anforderungen der Reichs- anzlei ein und bat insbesondere um Bewilligung der in der Regierungsvorlage vorgesehenen dritten Ministerialratsstelle in der Reichskanglei. Ministerialrat Nieders erklärte namens des Reichs\sparkommissars, daß er keine Bedenkon gegen die ge- E Ministerialrats\telle in der Reichskanzlei habe, Jn der Abstimmung wurden die drei Ministevalratsstellen geneh- migt. Gestrichen wurden entsprechend einem Antrag Schmidt- Stettin (D. Nat.) 6000 RM bei den Hilfsleistungen, damit der hier besoldete Regierungsamtmann wieder zum Auswärtigen Amt zurücktritt, Die Entschließung Bernhard wuvde ge- mehmigt, und der Haushalt im übrigen nach den Beschlüssen des Unterausschusses angenommen. Nach einer Mittagspause soll die zweite Beratung des Personaletats des Auswärtigen Amtes be- ginnen.

Der Haushaltsausschuß seßte am Nachmittag die Beratung des Personaletats des Auswärtigen Amtes fort. Berichterstatter Abg. Dr, H oe b ch (D. Nat.) stellte zunächst fest, daß die angeforderten Nachweisungen über die zur Disposition gestellten Botschafter, Gesandten usw, fowie über den Austausch zwischen Gesandten und Generalkonsulen und über das General- fonfulat Poseu geliefert sind und daß entsprechend der Gesamt- alblehnung der Ministerialverfassung die entsprehenden Posten im Voranschlag wegfallen, Jm gangen wurde auf die Anträge des Unteraus\chusses verwiesen, Zu der Anforderung der offenen Stellen wurde vom Unterausshuß nah längerer grundsäßlicher Erörterung die Anregung gegeben, die Regierung möge einmal eine Gesamtausfstellung der offenen Stellen in einer Uebersicht vorlegen, damit darüber im gangen einmal verhandelt werden könne. Ueber die Beseßung eingelner Stellen mit bestimmten Personen wurde längere Zeit gesprochen, wobei von seiten des Reichsfinangministeriums erklärt wurde, daß nach Kabinetlê- beschluß eine der Stellen Gruppe A 1 für eme bestimmte Per- jonliQten reserviert sein solle, Zu der Frage dexr Bezüge der Attachés erklärte die Regierung sich bereit, im Rahmen des be- treffenden Postens die Bezüge nah den Wünschen des Ausschusses zu erhöhen. Desgleichen erklärte sie ihre Vereitwilligkeit, beim Titel, betr. Vecgütungen für nicht festangestellte Beamte und nihtbeamtete Hilfskräfte, im Jahre 1929 insgesamt 500 000 RM einzusparen, wonach die Ansäße entsprechend gu ändern wären, Der Antrag des Berichterstatters, bei der Festseßung der Bezüge dex Auslandsbeamten den Haushaltsauss{chuß einzuschalten, wurde im Unterausschuß angenommen Dabei wuvde in der Aussprache von mehreren Seiten der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die Besoldung der Spiben der Missionen im allgemeinen sehr hoh sei und in eine Ersparnisaktion cinbezogen werden

müsse. Die Frage sei nun, wie nach Ablehnung des entsprechenden

Austrages, die im Vorjahre abgeseßten 600 000 RM eingespart o sollten, von denen nah dem Disposfitiv nur 300 000 RM eingespart seien. Die Summe von 21,5 Millionen RM für 1928 enthalte nur 300 000 RM Einsparungen, und der Aus\{uß hätte darüber zu befinden, ob diese Summe um weitere 300 000 M gekürzt werden solle. Er spreche sih für seine Person dagegen aus, um so mehr, als, wie bekannt, der Reichsrat in dem Voranschlag für 1929 an dieser Stelle eine Million RM

strichen habe, wozu später auch Stellung zu nehmen seî. Einc Frsparung von 1,3 Millionen RM bei diesem Posten Jei als durchaus unmöglich zu bezeihnen. Schließlich sei vom Finanz- ministerium erflärt worden, daß den Auslandäheamten ohne Zweifel ein Rechtsanspruch auf Besoldungs8erhöhungen und dem- entsprechend auf Anrechnung an der Pension zustehe, während die Berechnung der Auslands3bezüge im ganzen nach den betreffenden lokalen Bedürfnissen erfolge und deshakb die Gehaltserhöhungen entsprechend diesem besonderen Ver- Hältnis im Auslande berüdcksichtigt, d. h. abgezogen werden müßten. Abg. Dr. Quaaß (D. Nat.) forderte genaue Nachweisung über die Auslandsbesoldungen, Unsere Missionen, so heiße es, seien besser dotiert als die englischen Missionen. Er bat noch um eine Aufklärung über dæs Verhältnis des Auswärtigen Amtes zum Wolffschen Telegraphishen Büro und fragte insbesondere, ob Ver- treter des W. T. B. an fremden Pläßen mit Mitteln des Reichs bezahlt würden. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) beantragte, die Aufwendungen für die Auslandsvertretungen um 1,5 Millionen zu kürzen. Die Kürzung von 1927 sei fehlerhaft gewesen, da das

uswärtige Amt nux die Attachés und die mittleren Beamten mit dex Besoldungskürzung gestraft hätte. Die Zahl der einzuberufenden Attachés müsse in einem entsprechenden Verhältnis zu dem ge- samten Beamtenkegel stehen Notwendige Aufgaben werde seine Fraktion stets bejahen. Abg. von Rheinbaken (D. Vp.) äußerte Bedenken gegen den Zentrumsantrag. Wenn man sich auch über die Notwendigkeit des Sparens einig sei, so sei der Zentrumsantrag doh geeignet, in dex Oeffentlichkeit den Ein- druck zu erwecken, als ob eine Summe von 1,5 Millionen Reichs- mark wirklich gespart werden könne. Was man erreihen wolle, könne man auch ohne den Antrag erreihen. Abg. Toxglerx S stellte, wie bei anderen Ressorts, Anträge, die auf Kosten dex Aufbesserung der höheren Beamten die Beförderung

von Unterbeamten vorsehen. Ex trat ferner für den Antrag Dr, Schreiber (Zentr.) ein und bemängelte die Abrechnungen, die biex Ubéerreiht worden seten. Abg. Exrsinug (Zentr) unterstüßte die Forderung nach einer Ersparnis bet den Auslandsvertretern, namentlich bei den Spiven der Missionen, noch dazu, da wix uns in einem Notjahx be- fänden. Er bat, zunächst 1,5 Millionen Reichsmark abzustreichen. Abg, Bernhard (Dem.) gab im Grundsay dem Vorredner Recht, daß hier gespart werden müsse. Er sei dafür, daß bei dex Festsebung dex einzelnen Auslandsbezüge dex Reichstag ein- geschaltet werden müsse, aber es gehe doch nicht an, einfah ins- gesamt eine bestimmte Summe einsparen zu wollen, ohne vorher die einzelnen Posten geprüft zu haben. Gegenwärtig mache die Vebersicht der Besoldungen einen ziemlich regellosen Eindruck, ¿. B. differierten die Bezüge der Stenotypistinnen in Buenos Aires und am Vatikan in unangemessener Weise. Auch scheine es nicht empfehlenswert, Beamte, die zum Völkerbund übergetreten Jelen, weiter als Reichsbeamte zu führen. Ministerialdirektox Dr. Schneider: Wir sind bereit, das Material über die Aus- sandsbesoldungen vorzulegen. Ziel einer solhen Untersuchung muß sein, eine gerechte, sahlihe Lösung zu finden, die diese Frage für lange Zeit stabilisiert, Was die Einsparung von 600 000 Mark dei der Aufwandsentschädigung für die jüngeren Beamten betrifft, so hätte die volle Streichung der AufwandsentschädigUung bei älteren Beamten einen Verlust von 40 und mehr Prozent ergeben. Wir haben deshalb bei den älteren Beamten nux 25 vH dex Aufwands- entshädigungen gestrichen, bei anderen 50 vH, bei jungen Beamten ganz. Mittlere Beamte hatten keine Aufwandsentschädigungen, 1hre Bezüge sind also auch nicht gekürzt worden. Die Auf- stellung über die Attahés werden wir Fahr für Fahr geben, sie ist abex bei dem über den Erdball verteilten Personal schwierig. Bezüglich der „offenen Stellen“ bat der Redner, es beim Beschluß des Unterausschusses zu belassen. Wir haben diesen Männern gegenübex bindende moralische Verpflichtungen übernommen. Wir werden- künftig keine Verpflichtungen übernehmen, die von diesem hohen Hause nicht übernommen worden sind. Die Abrechnung über Locarno hat sich wegen der Verhandlungen über die Grund- säße bei solchen Abrehnungen mit dem Rechnungshof in die Länge gezogen. Anfang Dezember ift die Abrechnung wiedex an den Rechnungshof abgeliefert worden. Abg. Hoebvsch (D. Nat.) er- innerte daran, daß dex Unterausschuß den deutshnationalen An- trag, nah welhem die tatsächlihen Bezüge der Auslandsbeamten in den Haushalt eingeseßt werden sollten, angenommen habe. Der Zentrumsantrag gehe in dex Linie, die die Deutschnationalen vor zwei Fahren schon begonnen hätten. Durh die Forderung, andert- halb Millionen Mark zy sparen, solle ein Druck auf das Aus- wärtige Amt in dex Richtung ausgeübt werden, daß die Beträge stabilisiert würden. Es müsse die Klarheit des Etatsbildes her- gestellt werden, wie sie 1914 bestanden habe, und es sei ferner zu prüfen, ob die Auslandsbezüge in einem entsprehenden Verhält- nis zu der allgemeinen Finanzlage stünden. Abg. Breitscheid (Soz.) erklärte, ebenfalls für den Zentrumsantrag stimmen zu wollen, die Summe von 1,5 Millionen Reichsmark zu sparen. Diese Summe solle aber keineswegs eine obere Grenze darstellen, (Abg. Ex sing [Zentur.]: Einverstanden!) Diesex Antrag sei eine Art Daumenschraube, die dem Auswärtigen Amt angelegt werde. Wie die Abstriche dann im einzelnen vom Auswärtigen Amt vor- zunehmen seien, könne dex Haushaltsaus\chuß nachprüfen. Man kritisiere, daß die Auslandsbeamten zu hohe Aufwandsentschädi- gungen erhielten, und weise auf die Entschädigungen für die Beamten der Fremdenvertretungen hin. Dabei dürfe aber nicht außer acht gelassen werden, daß bei diesen sehr viel Wert auf eigenes Privatvermögen gelegt werde. Auch früher habe niemand in das Auswärtige Amt eintreten könne, dex niht ein Privateinkommen von 15 000 Mark jährlih nachweisen konnte. Hier müsse eine ge= sunde Grenze gefunden werden. Was die Beamten des Aus- wärtigen Amtes beim Völkerbund anlange, so sei es unerträglich, daß diese Beamten ein viel größeres Gehalt bezögen als dieselben Beamten in Berlin, troßdem aber in der Liste dex Beamten int auswärtigen Dienst weiter rangierten. Es sollte an dem Grunÿ- say festgehalten werden, daß die im Völkerbund tätigen Beamten Beamte des Völkerbundes, niht des Auswärtigen Amtes seien. Abg. Lei ht (Bayer. Vp.) erklärte, daß er shematishe Abstriche für ein Extrem halte, in das man nicht verfallen dürfe: das andere Extrem sei die „eingehende Prüfung“ (Heiterkeit), die von Regierungsseite in Aussicht gestellt worden sei. Dex Zentrums antrag enthalte einen guten Mittelweg; er werde ihm zustimmen. Abg. Dr. Quaat (D. Nat.) bat, die Fondswirtschaft des Aus- wärtigen Amts nochmals gründlih durch den Reichssparkommissar durchprüfen zu lassen, und kündigte Anträge in dieser Richtung an, Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) meinte, die Völkerbunds- beamten brauchten keine etatsrehtlihe Rükversiherung im Reichs- etat, Wenn jemand von Genf zurückehre, werde sich dex Haus- haltsausschuß berechtigten Ansprüchen niht versagen. Die Haltung der Demokratischen Partei sei völlig inkonsequent. Leider habe die Kürzung auch die mittleren Beamten getroffen; das sei troß dex gegenteiligen Erklärung des Auswärtigen Amts fest- zustellen. Abg. Frhr. von Rheinbaben (D. Vp.) bemerkte, er habe die Zustimmung des Ministerialdirektors Dr. Schneider nux dahin verstanden, daß dieser sih für eine gemeinsame Prüfung dexr Bedürfnisfrage, nicht aber für eine Streichung von 1,5 Mil- lionen Reichsmark ausgesprohen habe, Ministexialdirektor Dr. Schneider: Jh habe die Bereitstellung von reihlichem Material übex die Auslandsbesoldungen in dex Absicht in Aussicht gestellt, wirkliche Ersparnisse zu erveichen. Wie hoch die Ersparnis sein kann, vermag ih niht zu sagen, abex eine Ziffex von 1,5 Mil lionen Mark geht nah meinex Kenntnis dex Verhältnisse zu weit. Der entscheidende Grund für uns ist der Wunsch, mit dem hohen Hause sachlich Position für Position gemeinsam durchzuprüfen, um die Verhältnisse zu stabilifieren und eine feste Grundlage zu gewinnen. Vei mittleren Beamten kann insofern einmal ein Gehaltsæbzug eingetreten sein, als wir früher nux eine Gehalts- stufe, die mittlere, hatten. Bei jüngeren Beamten bedeutet nun die Einführung der drei Stufen unter Umständen einen Verlust von etwa 100 Mark. Einen bestimmten Fall habe ih aber dabei niht im Auge. Die weiteren Fragen möchte ih nah weiterer Nachprüfung beim Haupteta! beantworten. Daß frei- gewordene Stellen nicht zu lange versperrt bleiben, is auch unser Wunsch, Aber das ist niht immer zu erreichen, An- träge auf Vorlegung von Uebersichten über die Zahl der Beamten und der Attachés wurden genehmigt. Unter Ablehnung der übrigen Anträge wurden die Beschlüsse des Unterausschusses zum Auswärtigen Amt bestätigt. Bei dem Etatskapitel, das die GesanodtschastLn, Bertretungen des Reliches und Konsulate behandelt, empfiehlt der Unteraus\chuß die Streichung der Mittel für Umwandlung der Gesandtschaften in Buenos Aires (Argentinien), Rio de Janeiro (Brasilien) und Santiago (Chile) in Votschaften. Der Unteraus\{huß ist der An-

‘sicht, daß diese drei Missionen Gesandtschaften erster Klasse bleiben

sollen, Ministerialdirektorx Dr. Schneider bat namens des Reichsaußenministers, die Beschlüsse des Unterausschusses in dieser Hinsicht noch nicht vorzunehmen, sondern die Beschlüsse zurüczustellen. Die Abgg. Bernhard (Dem.) und Frhr. von Nheinbaben (D, Vp.) baten, diesem Ersuchen zu ent- sprechen, da es sich um außenpolitisch wichtige Positionen handle und dexr Reichsnrinister des Auswärtigen noch einmal gehört werden solle. Abg. Steinkopff (Soz.) schlug darauf vor, jeßt abzu- stimmen, ohne daß ein Präjudiz für die Entscheidung in der dritten Lesung geschaffen werden solle, Jn dieser dritien Lesung fönne ja dann derx Reichsaußenminister zu der Frage nochmals gehört werden, und der Ausschuß könne dann frei entscheiden, In diesem Sinne wurde beschlossen. —— Die Regierungsforde- rung auf Umwandlung dex drei Missionen in Botschaften wurde zunächst im zweiter Lesung entsprechend den Unterausshuß-

beshlüssen abgelehnt, Die Frage wird in der dritten Lesung definitiv geklärt werden, Auch dîe übrigen Beschlüsse des Unter»,

ausschusses zum Auswärtigen Amt wurden darauf bestätigt. Ans genommen wurde auch entsprehend den Reichsratsbeschlüssen cin Antrag des Abg. Dr, Dr. Schreibex (Zentr.), an den Ausland8a bezügen der Beamten des Auswätigen Ämtes 1,5 Millionen RM abzustreichen. Damit war dex Etat des Auswärtigen Amts ex- ledigt, Bei der nun folgenden Beratung des Etats des Rechnung8hofs und des Sparkommissars wurden im wesentlichen die Beschlüsse des Unterausschusses bestätigt, Beim Sparkommissar wurde jedoch im Gegensaß zu den Unter- ausschußbeschlüssen die Stelle eines Oberregierungsrats bee willigt, Hierauf wandte sih dexr Ausshuß der Beratung des Etats für Das RetchömtntstéLtunm füx die bes feßten Gebiete zu. Berichterstatter Abg. Steinkopf (Soz.) teilte die Beschlüsse des Unteraus\husses mit, die denen bei den anderen Ressorts entsprechen. Bei der dritten Lesung werde man vorausfihtliqh noch eine Reihe von Verbesserungen für die Beamten schaffen können, wie fie z. B. der Abg. Ersing (Zentr.) beantragt have. Er bitte aber, jeßt davon abzusehen, Bei anderen Behörden, die vor der Auflösung stünden, habe die Regierung erklärt, fie könne die Beamien nicht befördern, weil sie sonst niht wieder eingestellt werden könnten, Jm Rahmen des finangiell Möglichen werde man dem Zentrums8antrag ente gegenkommen. Abg. Ersing (Zentr.) verteidigte seinen An- trag, der für die beseßten Gebiete nur ciwa 30—35 000 Mark ausmache. Die drei vorhandenen freien Stellen für Regierungs8- bauräâte der Gruppe A 2e sollten dafür noch einmal beseßt werden dürfen. Abg. Schmidt - Stettin (D. Nat.) vermutete, daß man, wenn man jeßt dem Zentrumsantrag entgegenkomme, bei der dritten Lejsung* dann dent veutshnationalen Anträgen die kalte Schulter zeigen werde. Er sei zu gerissen, um sich darauf einzu- lassen, Ex wolle durchaus für dicscs Ministerium eintreten, aber vor dex dritten Lesung entlasse erx die Herren vom Zentrum nicht aus der Haftung. Abg. Torgler (Konun.) besürchtete, daß durch diese Verweisung auf die dritte Lesung nur Jllusionen bei den Beamten erweckt würden, die sich nie erfüllen würden, Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) wies einen Vergleich daeses Ministeriums mit anderen aufzuhebenden Behörden ab. Abg, EXU\itg (Zentr) exllarte [elt Una 6 O um wenigstens etwas zu retten. Abg. Lei cht Bayer. Vp.) er- suchte darum, den Antrag Ersing bis zur dritten Lesung zurück- zustellen, dann aber auch einen entsprehenden Vorschlag anzu- nehmen. Er hoffe, Steinkopfs Erklärung sei realpolitish gemeint. Abg. Brün1inghaus (D. De empfahl gleichfalls Zurüds- Pu zur dritten Lesung. Ministerialdirigent Weverx bat, em Antrag Leicht zu folgen und widerspxach namens der Reichs- regierung dem Antrag Ersing. Der Aue luß folgte den Anträgen des Unterausshusses und ebenso seinex Entschließung, die Reichs- regierung zu ersuchen, die auf Grund dexr Anmerkung 2 zum Abschnitt „Reichsvermögensverwaltung für die beseßten rheinischen Gebiete“ in der Anlage 6 zum Besoldungsgeseß vom 16. - zember 1927 die Bezüge der Besoldungsgruppe A 5 Þb erhalten haben, im Wege der Beförderung in die 2046 i he A 4e

überzuführen. Jw Verbivdung mit diesem Haushalt begründete Abg. Torglex (Komm.) einen Antrag, betreffend die Regu-

lierung der Kinzig, zwecks Arbeitsbeschaffung für die noileidende Bevölkerung des Kehler Gebietes. Staatssekretär Schmid nannte diese Frage noch niht spruchreif und bat, sie solangé zurüdckzustellen, bis die eingeleiteten Verhandlungen mit den zus ständigen Stellen beendet seien und der Finanzminister die Mittel anweisen könne. Es handle sich um die Frage: Können hiex Mittel der Reichsbahn odex der produktiven Erwerbslosenfirsorge dafür flüssig gemaht werden? Abg. Exrsing (Zentr.) befürchtete daß eine solche Regulierung wegen der Rheinbrüce zurzeit noch Schwierigkeiten mit den Besaßungsbehörden und anderen Stellen ergeben könnte. Erst müßten die Verhandlungen mit diesen Stellen abgeschlossen sein. Abg. Dr. Reinhold (Dem.) bat um Vertagung dieses Antrages bis zum Abschluß der notwendigen Verhandlungen. Abg. Leicht (Bayer. Vp.) pflihtete einer Bers tagung bei, weil heute noch keine bestimmte Summe angefordert werde. Der kommunistishe Antrag wurde zurückgestellt. Eine Reihe weiterer Etatsreste wurde entsprehend den früheren Unter- ausshußbeschlüssen genehmigt. Nach kurzer Aussprache, in der Abg. Tor gler (Komm.) die Frage dex Höchstpenjsionen anschnitt, wurde dann auch der Haushalt für Versorgung und Ruhegehälter erledigt, desgleihen der Haushalt det Allgemeinen FtanzeL artung [U LAS U Mittwoch 12 Uhr wird die Beratung des Haushaltsgeseßes er- folgen. Die Trennung des Personakhaushalts 1928 von dem für 1929 soll vorbereitet werden, soweit dies vorbehaltlih rechnerisher Einzelheiten möglich ist. f

- Dex Verkehrsausschuß des Reichstags beschäftigte sich gester mit einer großen Zahl von Eingaben. Eine Eingabe, be- treffend den Neubau der Eisenbahnstrecke Krossen—Topper, wurde dexr Reichsregierung als Material überwiesen, ebenjo Eingaben wegen des Grünberger Grenzbahnprojekts und wegen des Weiterbaues der Bahnlinie Haiger (Dillkreis) bis Gustern- hain. Auch ein Einspruch gegen die Erhöhung des Fahrpreises auf der Kleinbahnstrecke Gogolin—Neustadt ging als Material an die Reichsregierung. Zur Berücksichtigung wurde dex Res gierung eine Eingabe, betreffend Bahnbau Essen—Buer—Marl— Haltern überwiesen. Auch eine Eingabe bayerishex Gewerbes treibender, in dex die Aufhebung des in Bayern gemäß § 13 des Finanzausgleihsgeseßes erhobenen Bahnzolls gefordert wird, wurde dex Reichsregierung zur Berücksichtigung überwiesen. Eine Eingabe der otgemeinschaft der Bahnhofswechselstuben, die sih darüber beschwert, daß die Deutsche Verkehrskreditbank dié Wedcselstuben auf den Bahnhöfen übernehmen soll, wurde zurücks gestell*. Eine weitere Eingabe, betreffend Ausrüstung von Krafts fahrzeugen mit Schmußfängern bei Regen- und Tautwvetter, wurde vertagt. Es wurde beschlossen, für die Beratung dieser Eingabe einen Regierungsvertreter hingzuziehen. Auf dexr Tages- ordnung stand dann dex Antrag Dr. Mittelmann (D. Vp.), Giesberts (Zentr.) und M eS (Dem.), betreffend Ers gänzung dor Verordnung über Kraftfahrzeugverkehr. Da in leßter Stunde zu dieser Frage neue Denkfchriften eingegangen sind, wurde die Beratung aber bis zum Donnerstag nächster Woche zurückgestellt.

Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags seite am 11. d. M. die Vorbexratung des Kultushaushalts bein Abschnitt „Höheres Schulwesen“ fort. Nachdem Abg: Dr. Weisemann (D. Nat.) einen kurzen Bericht erstattet hatte, wurde die Aussprahe durch den Abg. Ausländer

R eröffnet, Er erklärte laut Bericht des Nachrichten-,

üros des Vereins deutscher C E R das e Schulwesen in Preußen sei (nau o reaktionär wie in dex Vor- kriegszeit. Begabte Kinder hätten nicht die Cs die thnen immer wieder versprochen werde. Ueberall zeige sich, daß das ate Cs System auch auf dem Gebiet der höheren Schule wirkliche Erfolge 1m Fnteresse der Volksgesamtheit nicht aufweisen könne. Der Redner empfahl eine Reihe kom- munistisher Anträge zur Verwixklihung des E Schulideals. Abg. Magdalene von Tilin g (D. Nat.) wünschte, daß ein Privatshulgeseß möglichst bald herauskomme. Sie elle weiter cine Angleichung der Ausgaben für das höhere Mädchenschulwesen an die viel höheren Ausgaben für die Knabenshulen. Die weit ausgedehnten, kostspieligen Schul- ausflüge sollten mit Rücksicht auf die Armut vieler Eltern ein- geshränkt werden. Die sexuelle Aufklärung in den Sc ulen habe bankrott gemaht. És gebe keine Klasse in den höheren Schulen mehr, die noch der Aufklärung bedürfte, Die Auf- klärung solle wieder der Familie überlassen bleiben, Der

Börsenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Itr. 61.

Berliner Börse vom 12. März

österr. W, = 0,60 RM.

(Gold) = 4,00 RM.

1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM. 4 Yen = 2,10 RM.

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richtigt werden.

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Amtlich sestgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 bsterr. Gulden(Gold)=2,00 RM. 1Gld,öfterr.W,= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. südd. W. | 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco | == 1,50 RM. 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Schilling | 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (arg. Pap.) =

1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Dinar == 3,40 RM, 1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindlihe Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in. der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefitgten den leßten zur Ausschüttung ge= kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleyten GBeschäftsjahrs.

BÆŒ Die Notierungen für T ahlung sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ DeŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- JIrrtümliche, später amt- h richtiggestellte Notierungen moglich} bald am Schluß; des Kurszettels àls „Berichligung““ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6% (Lombard 7%) Amsterdam 4%. Brüssel 4. Kopenhagen 5.

Jst nur ein Gewinn=

elegraphische Aus-

Danzig 6 (Lombard 7), Helfingfors 7. Jtalien. 6. London 5%. Madrid 5%, Oslo 5%, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stoctholm 4%. Wien 6%.

Deutsche festverzinslize Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

| Heutiger | Voriger

63 Dt.Wertbest, Anl.23| 10-1000Doll,,f.1.12.32 64 do. 10-1000 D,, f. 35 6h Dt.Reths-A.27 uk37 ab 1. 8. 34 mit 35 Dit. Reichs. y 6“ (GM) ,ab1.12,29 43,ab 32 54Mf.100GM ausl 6h Preuß. Staats8-Anl. 1928, au8[o8b. zu 110 6X) Preuß. Staatss. rücfzahlbar 1. 10. 80 Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1.9. 32 6ÿ Bayern Staat RM- Anl. 27, kdb. ab 1.9.34

8% Braunschw, Staat) GM-Anl.28, uk.1.3.33 474 Braunschw. Staats jag, rüdz. 1.10.29 Lübeck Staat RM- Anl. 28, unk, 1. 10. 33] 7h Llibeck Staatsschaß

83 Mecklbg. - Schwer. Reich8m.-Anl. 1928

|

73 do. do. 26, tg. ab 2 6% do.Staats\ch.,rz.29 7% Mecklenb. - Strel.

Staats\., rz, 1.3. 31 6) Sachsen Staat RM=-

Anl. 27, uk. 1, 10..35 7hSachsen Staatsschazz

N. 1, fällig 1,7, 29 7ÿ do. R. 2, fäll. 1. 7. 30) 7h Thilr. Staats3anl.,

7 do. NM-A_ 27 U. Lit. B, fällig 1.1.32 684 Dtsch. Reichspost Schau. 1 u. 2, rz. 30

91,4b G 98,25b TIebB 79,5b 1008 92,5b B

99,75 G 93,8 G

906 64,5b

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Ohne Zinsberechnung.

Dt, Anl.-Auslosungssh Dtsch. Anl.-Ablösgs\chuld ohne Auslosungsschei AnhaltAni.-Auslosgs\ch* Anhalt Anl. - Ablösgs8s\. ohne Auslosungsschein| Hamburger Anl, - Aus losungsscheine*...….. Hamburger Ablös, - Anl, ohne Auslosungsschein Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.* Mecckl.-Schwer. A.-Ab1ös= Sch. 26 0, Auslosgs\ch. Thitr. Anl.-Ausl1osgs\ch.* * einschl. !/; Ablösungs\huld (in § de3 Aus

54b G

11,6b 93,8 G

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53,5 G

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Deutsche Wertbest. Anl. bis 65 Doll, fäll. 2, 9.35

106,5b

4F Deutsche Schußgebiet-

Gefündigte, ungefündigte, verloste und unverloste Binsscheinbogen und ohne Erneuerung3schein (ausgenommen Posensche),

4,3% Brandenb., agst.b, 31.12.17 ¿h Hannov. ,ausgst.b.31.12.17 Hess.-Nass. agjt. b. 31.12.17 4% Lauenbukger, agst. b. 31.12.17 4,3% Pomm, ausgest. b. 31.12.17 4,3%% Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3% Preußische Ost- u. West-,

ausgest. b. 31.12.17 4,3Xh Rh.u.Westf.,agst,b.31.12.17 4,3% Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,38) Schlesische, agst. b, 31.12.17

Rentenbriefe ohne

4,65h

21,35 G

23.96 23,1 G

4,38% Schl. =Holst.,agst.b.31.12.17

E e E G E I R E

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und' vreußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, fdb, ab 32 Hann. Prov. GM-A, R. 1B, tilgb. ab 26 do.RM-A.R.2B 4Bu.5 H do. do, R. 10, tgb. 34/8 | 1,4. do. do. R.3B, rz.103|7

1,3.9 (94,25 G 1.4.10 —,—

Heutiger | Boriger Kurs

Heutiger | Voriger K

| Heutiger | Kurs

Hannov .Prov, RM-A.|

Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. 8, tgb. 32

Niederschles. Provinz

NM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33 OstpreußenProv.NM-

Anl. 27,A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30 | Sachsen Prov. - Verb,

NM Ag. 13, unk. 30 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk, 26 do. do. Ausg, 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do, do, Ausg. 16 A.2 do. do. Gld. A.11,12 Schle8w.-Holst., Prov, Rchsm.=A.A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do, Gld-A.,A.16,tg.32 do. NM-A., A17,tg.32 do. Gold, A.18,tg.32 do. NM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. RM,A.21X,tg.33 do. Gld-A.A.13,tg.30

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Kasseler Bezirksverbd. Schayanw., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb, Schayanw,, fäll1.5,33 Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl. Aus losungsscheine* Pommern Provinz.Anl.- Ausl1osgs8\{. Gruppe 1* do, do. Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe= Aus losungsscheine * X Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Aus8losungssch, * Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* ,, * ein\schl, !1/; Ablösungs\huld (in Y des Auslosung3w.)

b) Kreisanleiben. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.)|

Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. Schayanw. 1928, fäll. 1.5. 31 Berlin Gold-Anl.26 1.u. 2.AuU8g.,tg.31 do. do. 1924, tg.25 do. Schayzanww.1928 fällig 1. 4, 33 Bonn NM-A. v. 26, rz. 1931 Braunschweig.NM=- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM- Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926, fdb. 31 Dresden RM « Anl. 1926 M. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk.32 Duisburg RM- A. 1928, uk. 33

do. - 1926, ut, 32 Düsseldorf RM=- A. 1926, uk 832 Eisenach RM - Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM-Anl. 1926, uf. 81.12.31 Emden Gold - Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM-Anl. 26, Au3g. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do. Schayan1w.1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold-Anl, v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs, Anl. v.26,kdb.ab31.5.32 Görliy RM - Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. NM- Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM=-Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM=- Anl. von 1926, uf. 31 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Köln RM-Anl.v.26, rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do. RMAnLl., rz. 28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 833 Leipzig RM-Anl.28 uk. 1. 6.84 Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, uk. b.33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 81 do, do. 27, unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr RNM 26, tilgb 31 München Schagan= weis. 28, fäll. ab831

Nürnberg Gold-A.

1926 unt. b 1931 do. do. do. 19283 do. Schayanwsg.28

unt. bi8 1931 Oberhaus. « Rheinl. RM=-A.27, uk.b.32

Pforzheim Gold-A.

1926, rz. 1931 do. do. RM-Anl. 1927, rz. 1932

Plauen RM - Anl.

1927, rz. 1932 Weimar Gold-Anl. 1926, unk. bis 31 Hwickau RNM - Anl. 1926, uf. bi8 29

Ohne Zinsberechnung,. Mannheim Anl, -Ausl,- Sch. einschl. !/z Abl. Sch. (in Y d. Auslosung3w.)| in § |51,5b 6 Rostock Anl. - Auslosgs.- Sch. einschl, !/; Abl.-Sch. (in § d. Auslosungsw.)

d) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch. A.6 M.A 26, tg. 31 do.do.A.6RB27,t32 Schlw.=Holst Elktr. Vb.Gld. A.5, rz.278 do.Reichsm.-A.A.6 Feing., rz. E do. Ag. 7, rz, 831 do, Ag. 8, rz. of do. Ag. 4, rz. 26 8 sichergestellt,

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u, Schuld-

verschreibungen sind nach den von den Junstituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

a) Kred!tanstalten der Länder.

Mit Zinsberechuung. BraunschwStaatsbk

Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb, ab 1928 do. do, 9. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. M. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b.32 do.Kom.do.R15uk29

do.do.do. R.21, uf.33

do.do.do. M. 18,uk.32 Hess.Ldbk.Gold Hyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. R.7,tg. 32 do.do.do. N.8, tg. 32 do.do.do. R.9, tg. 33 do.do.do. R.3, tg. 32 do.do.N.4U.6,tg.32 do.do.do. R.5, tg. 32 do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do. R.1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A.

do. do, S. 5, rz. 33 do, do.S.111.3,r3.30 do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz32 do.do.G.K.S.1,rz29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.R.2, tg.30 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 do. do. R. 15,tg. 34 do. do: N. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 do, do. R. 7, tg. 32 do. do. N. 3, tg. 30 do. do.Kom.R 12,33

do. do.do.R.14tg.34| do, do.do.N.16tg.34/

do. do. do. N.6,tg,32 do. do, do. N.8,tg.32 Thüring. Staat3bk.

Gold-Schuldv. „. Württ.Wohngs8kred.

G.Hyp.Pf.N.2, rz.32| Gs T m E

do. do. 26,

Ohne Zinsberecchnung. Lipp. Landesbk, 1—9| v.Lipp.Landessp.u.L.|44 1.1.7 do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred.|4 do do. unk. 31/4

do. do.

[3 Sach{.-Altenb. Landb.|3Q do. do. 9.u. 10. R,/4 do. «Gotha Landkred.|4 do. do. 02, 03, 0513 do.-Mein.Ldkrd.07-13!4 do. do. tonv., gek.|3% Schwarzb.-Rud. Ldkr.!4

do. do

do. -Sonder8h.Land- kredit, gek. 1. 4. 24/84

b) Landesbanken, Provinzial- banken, fommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G. 26 X do. do. 27, tg. 32

do. do. tg.

g. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R. 6, kdb, 32 do. do, R. 3, kdb. 31 do. do, R. 5, kdb, 32 do. do. Kom.N.1,kb.,31 Naffau, Landesbank Gd.-Pfb, A 8, 9, rz. 34 do, do. Ausg.10, rz. 34 do, do. G.-K, S.5, rz.33 do. do, do, S.6, 7, rz.34 Oberschl, Prv.Bk.G.Pf, M. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. omm .Aus3g1 Buchst. À,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. Au3sg.1, rz.102,uk.33 Pomm, Prov-Bk.Gold 1926, Au3g. 1, uk. 831 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do, rz. 1.4.31 do.do. A.1uU.20,rz.32 do.do.Kom.1a,1b uk32 do. do, do. Ag.2, uk.31 Schlesw,-Holst, Prov, L2dsb Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf, Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 do. do. Pr. Fg.25Uuk30 do. do.do.28R.2,uk.33 do. do, do. 26, uk.31 do. do.do.27R.1,ut.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt für Hausgrundstücce Gld.-Pfd. R. 1, uk. 33 do. do.26 R. 1, uk. 31 do. do.27 R. 1, uk. 32

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anmwveis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A. d, Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33 Württembg.-Spark.

Girov. Nm., rz. 29

Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldskr. S. 22-25|4 do. Ser. 26/4 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30/4

Schleswig-Holstein.

Landeskult. Rtbr.|[4

do. do

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke .|4

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Di.Komm.-Sammelabl.- Anl.-Auslosgss. S. 1*| in §

-Sch., l einschl, !/z Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.),

do. do. do, do. ohne Ausl,

c) Landschaften. Mit Zinsberechrung.

Kur- u, Neumärk. Nittsch. Feingold do. do. do, S 2 do, do. do. S.3 do. do. do. S. 1 do, Kred.-Instit.N.1 Landsch,Ctr.Gd.-Pf, do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch., Kreditv, Sachs. Pk. R.2/X. 30 do.Gidkredbr.R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SX Meckl, Nitters{chGPf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ld\ch. Gd.-Pf. Do, D 0K 00. 00 Do, 0d 90, 00. Pom. ld\ch.G.-Pfbr. do. do. Aus8g.1 u.2 do. do, Aus8g.1 Prov.Sächj. Landsch Gold-Pfandbr. do. do. uf. b. 30 do. do. Ausg.1—2 do. do. Au8g,1—2 Schles. Ldsch. G.-Pf. 00: “A Q E. do. do. Em. 2.. 00 a Em. 1. Schlw. Holst. l\ck{. G. do. do. do. do. Aus8g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Ausg.1926 do. Ldsch{ch.Krdv.GPf. O D DO: 0 La Do: Westf. Ld\ch.G.=Pfd. 00 Do Do

Ohne Zinsberechnung. Gefkändigte und ungekündigte Stücke, verlofste und unverloste Stücke. Lo Lateubers, Kred. Ser. D

(gef. 1.1

Nr. 1—484 6209! * 4

*4, 3%, 3Y Säch

_ c +43 Sächs. landsch. Kreditverb.| Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (vers.) + do. do. 384 bis Ser. 25 (1.1.7) 4, 38% Schles. Altlandschaftl.] (0E A) ip eis La *4, 3%, 3% Schles. landschaftl. stt, bis 24.6. 17

*4, 3%, 3ÿ Schleswig-Holstein 1D, NECUUO: +4, 3%, 38% Westfälische b. 3.Folge F *4, 3%, 33 Westpr. Nitterschaftl. Le E Laas san *4, 3X, 3% Westpr. Neuland. 1 m. Deckungsbesch, b. 31. 12.17, ? ausgest. b. 31. 12. 17. 7 Ohne Bivëscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung- 106,25b

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[1 0.

do. d

do, do.

do. do. S. A do. do. S.A Liq.Pf. Anteilsch.z.5§Liq.G.

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Berl.Pfandbr.ASB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26u.S.1 do. do. Preuß. Ztr.-Stadt- \chaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5, 80 do. do. Reihe 7, 31 do.do.R.3 1.6,291.31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Neihe 10,32 do. do. N.141,15,32 do. do. Rethe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R.20 Uu. 21,34 do, do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 21.12, 32

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do. do. R.11.13,32

Ohne Zinsberechnung,. *4FBrandenb.Stadtschaft3-Pfb. (Vortriegsftücke) 4h do. do. (Nachkriegsstüctke) 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Kinstermin 1. 1. 7) + Ohne Hinsöscheinbogen u. ohne Erneuerungss{chchin,

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6,4b

e) Sonstige.

Ohne Zinsberechnung. *DeutschePfdbr.-Anst. Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 tDresdn.Grundren!.=- Anst.Pf.S1,2,5,7-10 * do. do, S. 3. 4, 6 X *do.Grundrentbr 1-3

+ Dhne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerung3schein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothekenbanken jowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- Pfaudbr,

Mit Zinsberechnung.

Bk, f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv.R.2, j.Thür.L.H.B,rz29 do. do. R.1, rz. ab28

Bayer. Handelsbt,- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do, do, R. 1, uk. 29 do. do. R.2-4,uk.30 do. do. R.5, uk, 31 do. do. R.,6, uk. 81 do. do. R.7, ut, 31 do. do. R. 1, uk. 82 do. do. R.1, uk. 32 do. do. N.2, uk 33

Bayer Landw. -Bk. GHPf.R20,21Uk.30

Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-26, 36-79,84-87rz29,30 do, S. 80,83, 88, 89

rüctz. 32

do. S, 90, 91, rz. 33

do.do. S.92, 93, rz.33

do.do.S.94,95, rz.34

do. S. 1—2, rz. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32

do. Komm.S.1—10

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Berl. Hyp.-B,G,-Pf, Ser. 2, unl. b. 30

do. do. Ser. 3,uf,30/10

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do, do. . do. S. 13, uk, 33 . do. S, 15, uk. 34 . do. Ser.7,uk.32 . do. S. 11,uk.32 . do.S,10,uk.b.32

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do Ser. 4, uk.30 do,S.5Uu.6,uk.30 do S. 12, uk, 32

do, S. 9, uk. 32

(Mobilis.-Pfdbr.)

do. do S. 8 (Liq.=

Pfdb.) o. Ant.-Sch.

Anteilsh 5.4%{Liq.- GPFf.d.Bln.Hyp.B.|f. Berliner Hyp. - Bk.

Komm. S. 1,uk,31

do Do do. do

do

do. do.

do do do

do. Ser. 4, uk.33 do. Ser. 5, uk.33 do. Ser. 2,uf.32 do. Ser. 3,uk,32

Braunschw. - Haun. Hyp. G.Pf.25, rz.31

d0.1924,r3.1930 do.1927,73.1932

928,rz 1934 do.1926,r3.1931 d0o.1927,rz.1931 do, 1926 (Liq.s

Pfdb.) o. Ant.-Sch.

Anteilsch. z.4{\}Liq.-

G.Pf.d.Braunschw.

Hannov. Hyp.-Bk.|f. £ Braunschw. - Hann.

Hyp. Gld.K., uk.30

do

do, do,

do. do., unk. 31) do. do. 27, uk.31} do. do., unk. 28}

Dtsch.Genoss.-Hyp

Bk.G.Pf.R.1,uk.27

do. do. do. DOo, do,

do.

do. R. 5, uk. 33 do. M. 3, uk. 31 do. N. 4, uk. 32

GldK.R.1, uk.30!10

do. R. 3, uk. 32| 6 Deutsche Hyp.-Bank}

do. S, 28,29, unk.31 do. S, 34, uf. b, 33 do. S, 36, uk. b. 34 do. S, 30, uk. b. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b, 31 do. S.32 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch.…. Anteilsch. z. 4% Lig. GPf. d. Dt. Hypbk.|f. Deutsche Hyp.-Vank

GldKom.S.6,uk.32

do. do, S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten-

Hyp.B.G.N.1,tg.32 do. do. R. 4,tg.33 do. do. R. 2,tg.32

Frankf.Pfdbrb, Gd.-

Pfbr. Em. 3, rz. 30

do. do.

bo.

do.Em.10,rz.33 do. Em.12,rz.34 do. Em.13,Tz.34

. do. E.7, rz.ab32 . do. E.8, uk. b.33 . do. E.2, :3.ab29 . Gld-K.E.4,rz30 . do. Ent.14,rz.35 . do. E. 6, rz. 32 da.

do. E.9,uk.b,33

GothaGrundkr GPf|

A. 3,33, 3b, uk. 30/10 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf.

Abt.5,53, Uk, b, 31

do. do, Abt.s,uk.34

do. do.do. À.6 ik.31

do. do. Goldm.Pf.|

Abt. 2, uk. b, 29 do, do, do. A1, uk. 28 do.do, GPf.A7(Liq.-

Pf. o, Ant.-Sch.!

Anteilsch.z.4Xh Ligq.-

Gld.Pf.d.Gothaer Gruudkredit - BU.!f,

GothaGrundkr.-Bk,

Gold-K. 24, uf. 30

do.

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do. do. 28 ,1k.34

HambHyp-B.Hold- yp.Pfd.E.l° uk.33

do, E.(&,uk.33 do, E. U,uk,34 do. E. Á, utk.28 do. Em. B, ab

. 4.30 auslospfl. . do, Em.D ut.32 . do, Em.E,uk.32 . do,E. MMob.Pf . do, Em.L(Liq.-

Pfdb,)o.Ant,-Sch.

Anteilsch.z.4%) Liq ,-

GPf.Em.Ld.Ham- burger Hyp.-Bantk

Hannov,Bodtrd.Bt. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. R. 1—s6, uk, 32 do. R. 8, uk, 32 do. R.12,ufk. 32 do. R.13, uk. 33 do. R.14, uk, 33 do. R. 9, uk. 32

do. R.10 u.11,uk,32 do.do.Kom.N.1uk.33

Landwtsh. Pfdbrbk. Gd.HpPf. M.1(j Pr. Pfandbr,-=Bk.)uk.32 do. do. R.1, uk. 32

Leipz.Hyp,-Bt. Gld-

Pf. Em. 3, rz. ab 30

do. Me

.„Em.5, tilgb.ab 28 . Em. 11,rz. ab 33 . Em. 12, rz. ab 34 . Em, 13, rz. ab 34 . Em.15,1gb. ab34 . Em. 6, rz. ab 32 Em. 9, rz. ab 33 . Em. 2,tilgb.ab29 . Em. 7 (Liq.-Pf.,)

ohne Ant.-Sch. . do. E.7A(Lq.Pf.) . Gld-K.E.4, rz.30 . do. E. 14, tgb, 34 do. Em.8, rz,33 ckl.Hyp.uWechs,-

Btk.Gd. Pf.E2,uk.30

do. do. E. 4, uk. b.32 do. do. E. 8,ut.b,33 do. do. E.9, uk. b. 34 do. do. E. 5,ufk, b.32 do. do. S.1, ut. b,29 do. do. Em.7 (Liq.=

Pf.) o. Ant.-Sch.

Anteilsch.z.4%8{LiqG

Pf. Mel. Hyp.u .Wb|f.

Meckl. Hyp.u.Wechs=

Bk.Gld.K.E.3,rz.32

do. do. E. 6, uk. b.32 Meckl,-Strel.Hyp.B

GHyp.Pf.S.1,uk 32 do, do,S.2(Liq.Pf.)

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Heutiger | Voriger Kurs

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