1929 / 64 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs: und StaatsLanzeiger

Dat ———M——M—M————————————————————————

Kasse haben werden. Diesen 250 Millionen steht nun gegenüber dex Betriebsmittelbedarf, der ungefähr 300 Millionen beträgt. Es bedeutet also, daß Reste auf der einen Seite, Betriebsmittel- bedarf auf der anderen sih ungefähr decken und daß eine Differenz von etwa 50 Millionen, die manchmal auch etwas größer oder kleiner sein kann, vorhanden is. Diese Differenz kann in normalen Zeiten durch die Anspruchnahme des Kontokorrent- kredits bei der Reichsbank von 100 Millionen Mark gedeckt werden. Wix hätten dann weiter für unsere Kassengebarung füx 400 Mil- lionen Mark Schaßwechsel zur Verfügung, die wir auf den Geld- markt begeben fönnen und die die Reichsbank im Bedarfsfalle rediskontiert. Diese 400 Millionen würden dann dazu dienen, den Betricbsmittelbedarf im weiteren Sinne, also sagen wix Kurs- Ausgaben, Koassenkredite, zu

stüßungen, unvorhergesehene

finanzieren.

Das ist das normale Bild. Wie stehen nun die Dinge jeßt in Wirklichkeit? Jn Wirklichkeit müssen Sie folgende Posten, die zurzeit alle mit Kassenmitteln zu finanzieren sind, beachten: 600 Millionen, die ans Extraordinarium gezahlt sind; 109 Mil- lionen, die ausgegeben worden sind für die Kursftüßung der Reichsanleihen; ferner 100 Millionen, die wix der Preußenkasse geliehen haben und die die Preußenkasse vorläufig nicht zurück- zahlt; weiter 80 Millionen, die wir dexr Eisenbahn geliehen haben und die die Eisenbahn nicht zurückgezahlt hat und au nicht un- bedingt zurüczuzahlen braucht, weil sie das Recht hat, die Ver- wandlung in eine langfristige Anleihe zu verlangen, und \chließ- lih 100 Millionen Vorschüsse auf ungedeckte Besatzungskosten und sonstige Kassenvorshüsse. Das macht zusammen die Summe von rund 1 Milliarde, die aus den Kassenmittelu gedeckt werden muß. Dieser Summe stehen nun als jederzeit verfügbare Mittel gegen- über die 400 Millionen Shaßwechsel, die ih vorhin genannt habe, und die 100 Millionen Kontokorrentkredit bei der Reichsbank, so daß 500 Millionen ungedeckt bleiben. Diese 500 Millionen müssen dann, namentlich an den Ultimoterminen, lurzsristig gedeckt werden. Dabei ist es etwas komisch, daß ih bei diesex kurzsristigen Deckung auch angewiesen bin auf das Entgegenkommen der Preußenkasse und der Eisenbahn, die mix das kuxrzfristig leihen, was ih ihnen langfristig vorgeschossen habe, die mix also mein Eigentum immer nux untex bestimmten Bedingungen zur Ver fügung stellen. (Heiterkeit.) Aber das nur nebenbei.

Entscheidend is, daß diese Spige von 500 Millionen eine ständige Sorge bei jedem Ultimobedarf bildet. Jch habe deshalb, um hier etwas Abhilfe zu schaffen, Schayzanweisungen mit zwei- bis vierjähriger Laufzeit bei den Versicherungen in Höhe von 102 Millionen Mark untergebraht und kunzfristige Schaßz- anweisungen bei den Banken in Höhe von 180 Millionen be- geben. (Hört, hört! rechts.) Trobbdem entstehen im zweiten, Teil des Etatsjahres Schwierigkeiten. Ju ersten Teil des Etatsjahres übertrefsen die Steuereingänge die Ausgaben erheblih, während sih das im zweiten Teil so ändert, daß eine gewisse Pressung an den leßten Ultimoterminen des Etatsjahres eintritt. Das ist ein Zustand, der durch die frühere Etatgebarung, vor allem durch das Defizit im Außerordentlihen Haushalt verursacht is},

Seitdem aber ist eine Verschlehterung eingetreten infolge der Entwicklung der Konjunktur. Unsere Etats sind ja über» haupt viel fonjunkturempfindlicher als die Etats vor dem Kriege. Einmal waren damals die konjunkturempfindlichen direkten Steuern zum größten Teil niht Reichssteuern, spielten also im Reichsetat keine wesentlihe Rolle, dann war dex Konjunkturein- fluß auf die direïten Steuern, namentlich auf die Einkommen- steuer, durch die Berücksichtigung des dreijährigen Durchschnitts weitgehend ausgeschaltet. Jebt haben wir die direkten Steuern im Etat, die besonders fonjunkturempfindlich sind, und wir Gaben außerdem noch viel kürzere Konjunktuxwellen, einen ytel vasheren und vie! steileren Wechsel zwischen guter Konjunktur und Depression. Das alles steigert den Einfluß der Konjunktur ouf den Etat.

Dazu kommt daun noh die ganz andere Gestaltung der Aus- gaben. Ein großex Teil dieser Ausgaben sind sozialpolitische und Wohlfahrtsausgaben, die wiederum sehr kfonjunkturempfindlich sind. Das hat sih insbesondere in diesem Jahre geltend gentat, wo sih die Arbeitslosenziffer in ungeahnter Weise auf 2!4 Mil- lionen erhöht hat. Die Arbeitslosenzisfer hat infolge des lang- anhaltenden Frostes und der absinkenden Konjunktux eine Höhe erreicht, mit der man im vorigen Etat niht gerechnet hat, in dem für dieses Steigen und die dadurch verursachten Ausgaben leine Mittel eingeseßt gewesen sind.

Diese Arbeitslosigkeit hat nun zunächst ihre Rüclwixkung ge- habt auf die Reichsanstalt für Arbeitslosenversiherung. Die Lage bei dieser Anstalt hat sich folgendermaßen entwickelt. Am 1. No- vember 1928 hatte sie noch einen Notstock von 50 Millionen, der aus Mitteln des Reiches gebildet worden war. Dazu hatte sie während des Sommers Reserven in Höhe von 107 Millionen an- sammeln können. Diese 157 Millionen sind dann im Dezember und Januar restlos verbraucht worden. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Auf Grund des Arbeitslosenversiherungs- geseßes hat die Anstalt das Recht oder vielmehr das Reich die Verpflichtung, der Anstalt die zur Aufrechterhaltung der Ver- siherung nötigen Kredite zur Versügung zu stellen. JFufolge des raschen und starken Ansteigens der Arbeitslosenziffex werden diese Kredite bis Ende des Etatsjahres ungefähr die Höhe von 250 Mil- lionen Mark erreichen. (Hört, hört! rechts.) Jch habe schon gesagt: für diese 250 Millionen waren im Etat für 1928 sehx begreifliherweise und das ist in keiner Weise ein Vorwur| keine Mittel eingestellt. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Denn man konnte damals erwarten, daß die Arbeitslosen- versicherungsanstalt zwar das Reih im Winter mit 50 oder 60 odex 80 Millionen in Anspruch nehmen würde, daß dann aber bei sinkender Arbeitslosigkeit im Laufe des Sommers diese Mittel abgedeckt würden.

Wie gesagt, das hat sich infolge der ganz anormalen Ge- staltung des Arbeitsmarktes ganz anders entwickelt; das Reich wird nun mit diesen 250 Millionen in Anspruch genommen, die natürlich wiederum nux aus Kassenmitteln gedeckt werden können und die für das Jahr 1928 eine weitere Verschlehterung dex Kassenmittel darstellen,

Anders liegt aber die Situation und diese Rückwirkung bitte ih Sie nun zu beahten für den Etat 1929. Wir können jeßt niht mehr damit rechnen, daß die Reservenbildung bei der Reichsanstalt, die im Sommer unter Umständen wird einseßzen können, nun etwa dazu ausreichen wird, um im nächsten Fahre die Versicherungsleistungen zu tragen. Wir müssen damit renen, daß die Anstalt im nächsten Winter ebenfalls das Reich mit verhältnismäßig hohen Summen iwAnspruch nehmen wird (hôrt, hört! bei den Deutschnationalen), und wir haben infolgedessen in den Außerordentlichen Etat für 1929 nahträglih noch 150 Mil- lionen einsezen müssen (hört, hört! bei den Deutshnationalen), die wir als Kreditinanspruchnahme von seiten der Arbeitslosen- versiherung zu erwarten haben.

Meine Damen und Herren! Jch habe diesen Betrag ein- geseht, obwohl er rein rechnungsmäßig noch nicht ausreichen würde. Denn ih habe ja gesagt, daß der gesamte Verbrauch der Arbeitslosenversiherung in diesem Wintex sih zusammenseßt aus den 157 Millionen plus den 250 Millionen, die sie vom Reich als Kredit in Anspruch genommen hat, und daß nicht damit zu rechnen ist, daß nun etwa diese ganzen Beträge im Laufe des Sommers wiedex angesammelt und abgedeckt werden könnten. Jh habe aber diesen Betrag eingeseßt in der Erwartung, daß es im Laufe dieses Fahres gelingen wird, zu einer Revision des Arbeits- losenversiherungsgeseßes zu kommen; einer Revision, die aus ver- shiedenen Gründen notwendig ist (hört, hört! rechts) und die es ermöglichen soll, daß wir in der Tat mit eincm solchen Betrag, wie ih ihn eingeseßt habe, auskommen werden.

Als Gegenposten für diese 150 Millionen mußte ih in den Außerordentlichen Etat eine entsprechende Deckung einsehen, und ih habe sie gefunden, indem ih die 164 Millionen, die ih in diesem Jahre den Sozialversiherungsanstalten in Form von sünf- jährigen Schuldverschreibungen zahlen will, als Gegenposten in den Außerordentlichen Etat eingeseßt habe.

Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich darüber noch ein Wort sagen, weil deswegen in der Oeffentlichkeit Angriffe sowohl gegen meinen Kollegen Wissell wie gegen mich erhoben worden sind; Angriffe, von denen ih meine, daß sie auf einer vollständigen Verkenuung der Sachlage beruhen. Es is aus- drücklih vorgesehen, daß die Versiherungs8anstalten verpflichtet sind, das ist eine ältere Bestimmung, bis zu 25 Prozent thres Vermögens in festverzinslihen Anleihen bes Reiches und dev Länder anzulegen. Diese Bestimmung ist nux zu einem geringen Teil exfüllt worden, und angesichts der Lage des Kapitalmarktes und der Lage des Außeroxdentlihen Etats ist es nux billig, wenn verlangt wird, daß allmählich diese Bestimmung auch verwirklicht wird. Deswegen habe ih es für vertretbar gehalten, daß diese 164 Millionen, die ja zu Vermögensanlagen der Versicherungs- anstalten, zur Ansammlung von Reserven bestimmt sind, in füns- jährigen Schuldverschreibungen des Reiches in diesem Notjahr gezahlt werden. Jch kann diesen Erlös aus den fünfjährigen Schuldverschreibungen zux Abtragung außerordentliher Ver- pflihtungen in einem Fahre auch nah strengen etatsrechtlihen Grundsäßen wohl benußen, Jm Ordentlichen Haushalt sind die 164 Millionen voll eingestellt.

Nun ist gesagt worden, diese 164 Miliüonen den man den Versicherungsanstalten antue; man sagt, die An- stalten wüxden den Wohnungsbau niht in dem nötigen Umfang finanzieren können; mein Vorschlag sei eine rein fkapitalistische Maßnahme gewesen. Jh glaube, dieser Vorwurf hat {hon früher keine Berechtigung gehabt, denn man kann verlangen, daß die dringendsten Bedürfnisse des Reichs bei diesen Anstalten, die auf öffentlihem Recht beruhen, eine gewisse Berücksichtigung finden. Jeßt aber ist dieser Vorwurf überhaupt völlig sinnlos geworden, denn jeßt dienen diese 164 Millionen aus\chließlich wieder für Zwecke der Sozialpolitik, für die Aufrechterhaltung der Arbeits- losenversiherungsgeseßgebung, auch im kommenden Winter, nach- dem sie dur die außerordentlichen Ereignisse auf dem Arbeits- markt in diesem Fahre eine Erschütterung erfahren hat. Fch halte also diese Maßnahme für durchaus gerechtfertigt, aber nur als Deckung für den Außerordentlihen Haushalt, weil ih übex- haupt auf dem Standpunkt stehe, daß man mit Anleihen ordenkt- lihe Ausgaben nicht decken darf.

Diese 250 Millionen erschweren also die Kassenlage noch mehr. Ultimo März muß für eine Spiße von rund 400 Millionen kurz- fristige Finanzierung gesucht werden. Jh möchte aber aus- drücklih erklären, daß diese Finanzierung sichergestellt it Es kann keine Rede davon sein, daß Verpflihtungen des Reichs nicht erfüllt werden. Jh möchte hinzufügen, daß, obwohl die Kassen- lage shwierig ist, es doch auf dexr anderen Seite ganz unver- antwortlih ist, nunmehr Uebertreibungen in die Welt zu seten, als ob diese Kassenlage irgendwie eine Gefahr für unsere Wäh- rung darstelle. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten, den Deutschen Demokraten und im Zentrum.) Es handelt sih bei den Ausleihungen zum Ultimo um die Befriedigung eines vor- übergehenden Bedarfs an Zahlungsmitteln. Bis zum 10. des Monats etwa werden diese Kredite zum allergrößten Teil oder vollständig aus den eingehenden Steuern wieder abgedeckt. Nur Böswilligkeit oder krasse Jgnoranz kann diè Gefahr der Fnflation an die Wand malen, um Panik zu erzeugen und dann die Er- s{reckten zu politishen Machenschaften zu mißbrauchen. (Lebhafte Zustimmung in der Mitte und links.) Es handelt sich niht um Schaffung von Geld durh ungedeckte Notenausgabe, sondern wix wenden uns an den Geldmarkt und die Banken, damit sie uns Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen, die also auf dem freien Geldmarkt vorhanden sind, für diese kurzfristigen Anlagezwecke, für 14 Tage, ‘zur Verfügung stellen. Nach einigen Tagen fließen, wie ih {hon sagte, diese Mittel zurück. Wenn etwa die privaten Yeldgebex am Ultimo,®wie sie es immer tun, die Reichsbank für Diskontierung oder Lombardierung in Anspruch nehmen, so erfolgt . natürlih diese Diskontgewährung nach den strengen Regeln des Bankstatuts, und nah wenigen Tagen, wenn die Gelder an die Privaten zurückgeflossen sind, decken diese ihre Ber- pflihtungen bei der Reihsbank ab. Damit ist die Reichsbank entlastet, und von irgendeiner Aufblähung des Geldumlaufs kann gar keine Rede sein. Jh wiederhole: Es ift tief bedauerlich, daß sih Politiker finden, die niht einmal in der jeßigen außen- politischen Situation davor zurückschrecken, durch maßlose Ueber- treibungen den Kredit des Reichs im Auslande zu schädigen,

seien ein Tort,

Nr. 64 vom 16, März 1929, S, 2,

(Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten, den Deutschen Demokraten und im Zentrum. Zurufe rechts.) Jh halte das für eine Verantwortungslosigkeit, von der ih außerordentlich bedauere, daß sie möglih ist. Jch verlasse mih darauf, daß wenigstens die große Mehrheit des Reichstags mit mix diese Unter- stellungen aufs shärfste zurückweist.

Meine Damen und Herren! Untex diesen Umständen ist es selbstverständlich, daß der Außerordentliche Etat möglichst reduziert bleiben und gedeckt sein muß durch wirklich eingehende Ein- nahmen und nicht etwa durch Hoffnung auf Anleihen. Jh habe infolgedessen auch vorgeschlagen, in der Haushaltsordnung geseß- lihe Vorschriften zu treffen, die jeder unvorhergesehenen Aufs blähung des Außerordentlichen Etats entgegenwirken sollen. Jh habe zunächst die Ermächtigung für den Finanzminister verlangt, daß keine Ausgabe, auch wenn sie hier bewilligt ist, im Außer- ordentlihen Etat gemaht werden darf, ohne daß vorher die wirklihe Deckung zux Verfügung steht. Jch habe zweitens die Ermächtigung für den Finanzminister verlangt, daß kein Ver- tragsabshluß über 1 Million und über ein Rehnungsjahr hinaus von den Ressorts ohne vorhergehende Zustimmung des Finanz- ministers getätigt werden darf. Es ist selbstverständlich, daß das feine angenehme Aufgabe für den Finanzminister ist, daß die Reibungen mit den Ressorts dadurch nicht gerade geringer werden. Abex ih glaube, daß ih mi gerade in dieser Beziehung auf die Unterstühung des Reichstags werde verlassen können.

Zu diesen geseßlihen Maßnahmen muß nun eine sorgsame Pflege des Anleihemarktes treten. Es ist notwendig, daß wix füv die nächste Zeit eine Fnanspruhnahme des Anleihenmarktes dur das Reich vollständig vermeiden, daß auch die Länder und Koms- munen sih die größten Beschränkungen auferlegen müssen, went sie an den Anleihemarkt herantreten.

Jh habe shon erwähnt, daß ih von dew Versicherungs- anstalten die Erfüllung der Vorschrift verlangen muß, 25 vH in festverzinslichen Reichs- und Länderanleihen anzulegen. Fh weiß nicht, ob es niht angezeigt wäre, auch noch die Frage zu prüfen, ob nicht die Sparkassen verpflichtet werden sollten, einen Teil des monatlichen Zuwachses dazu zu verwenden, um zu einem bes stimmten Prozentsaß festverzinslihe Papiere des Reiches und deL Ländex zu übernehmen. Jh weiß, daß gerade in dieser Frage Schwierigkeiten vorhanden sind. Jh könnte mir aber vorstellen, daß sei es durxh freie . Vereinbarung mit den Sparkassen- verbänden und den Ländern, sei es aber auch dur geseuliche Vors schriften diese Schwierigkeiten überwunden werden können.

Soviel über den Außerordentlichen Etat und über die Kassen lage. So exrnst die Situation hier ist, ih wiederhole nohmals, für Panikstimmung läßt sie absolut keinen Raum.

Nun lassen Sie mih zur Betrachtung des Ordentlichen Etats irbergehen. Dieser Etat steht noch stärker als die vorhergehenden im Zeichen dexr Reparationslasten, die jeßt mit 1540 Millionen den Etat belasten. 1540 Millionen, das bedeutet eine Steigerung von 312 Millionen gegenüber dem Vorjahre. Sie werden verstehen, meine Damen und Herren, daß ih in diesem Augenblick, wo diè Sachverständigen in Paris über die Lebensfragen Deutschlands, die zugleih entscheidende Fragen der Weltwirtschaft sind, beraten, materiell auf den Stand der Reparationsfrage niht eingehe. Jch glaube, die Persönlichkeit unserer Sach / verständigen bürgt dafür, daß fein Gesichtspunkt unbeachte® bleibt, auf dessen Berüksihtigung Deutschland berechtigten An- spruh erheben kann. Noch liegen keine Entschließungen deL Sachverständigen vor. Noch is daher die Stunde nicht ges* fommen, in der die Regierungen zu sprechen haben. Jch brauchè nicht zu betonen, daß die Regierung sich den vollen Ernst ciner freiwillig geleisteten Unterschrift für die Zukunft unseres Volkes vor Augen halten wird, wenn es gilt, über das Er: acbnis dex Sachverständigenkonferenz zu entscheiden.

Deutschland hat bisher unter den schwersten Bedingungen das Gleichgewicht im Haushalt hergestellt; denn wix habew es 1923 das muß immec wieder betont werden aus eigeneë Kraft zuwege gebracht, die Währung zu stabilisieren und das Gleichgewicht im Haushalt herzustellen, Wir haben dieses Gleiche gewicht damals hergestellt und seitdem aufrechterhalten. Das Vertrauen, das damit erworben ist, darf nicht exschüttert werdem Deshalb ifi es unbedingte Notwendigkeit, das Gleichgewicht inü Budget aufrechtzuerhalten. Schon aus diesen Gründen mußte bel der Aufstellung des Etats jeder Gedanke an einen Defizitetat ahz gewiesen werden. Würde sich dieser Gedanke nicht hon deshalb verbieten, so würde exr sih verbieten, weil jede Defizitwirtschaft dié gesamte Etatsgebarung in Unordnung bringen, der Beginn einer Unsolidität wäre, von der man nicht weiß, wie es enden würde: Ein Defizitetat muß sich auch deswegen vevbieten, weil ih Fhnen ja die Situation unserer“ Kasseuverhältnisse geschildert habe, wis sie sich aus dem damaligen Defizit im Außerordentlihen Etat entwidelt hat. Diese Nahwirkung macht die echte Balancierung des Etats zum unabweisbaren Gebot. Würden wix diesem Geboë nicht folgen, so könnte wixklih einmal die Gefahr auftauchen, daf das Reich scinen Verpflichtungen nicht voll nahkommen fann.

Es muß also eht balanciert werden. Aber diese echte Ba loncierung is t1oiederum s{chwierig wegen der Erbschaft, die dié Reich8regierung übernehmen mußte. Es ist ja oft vorgerechn«t ivorden: 312 Millionen Reparationslasten mehr, auf der anderen Seite Wegfall der einmaligen Einnahme von 15 Millionen Münz- gewinn und 125 Millionen Ueberschuß, die im vorigen Fahre zun? Ausgleich des Ordentlichen Etats eingestellt waren, eine Etatisie- rung, an der hon damals von verschiedenen Seiten auch in diesent Hause Kritik geübt worden ist. Jh möchte überhaupt betonen und Sie finden diese Darstellung sehr eingehend im Ueberblickd —, daß wir im Grunde seit 1925 keinen Etat aufgestellt haben, der nah streng etatrechtlihen Grundsäßen wirklih im Gleichgewicht war. Jn Wirklichkeit ist das Gleichgewicht der Etats seit 1925 nur dur die Einsezung des Ueberschusses von rund einer halben Milliarde hergestellt worden, die im Jahre 1924 erzielt worden ist. (Zustimmung.) Wix haben also, wie gesagt, bei der Uebernahme diesex Erbschaft von vornherein damit rehnen müssen, ein Defizit von mindestens 600 Millionen zu decken. j

Nun war mix von Anfang an klar, daß diese Deckung in wirklih echter Weise erfolgen mußte. Jh lehne nah wie vor jedé Balancierung des Ordentlichen Etats, etwa durch Anleihen, ab. Jch lehne ebenso jede andere fiktive Deckung des Ordentliche Etats mit aller Entschiedenheit ab. Es muß sich also daruni

Ir. 64.

. Börsenbeilage zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Berliner Börse vom 15. März

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 NM 1 österr Gulden(Gold)=2,00RM 1Gld.österr.W.,== 1,70 NRM 1Kr ung. oder tshech. W. = 0,85 NM 7 Gld. südd W *== 12,00 RM. 1 Gld. holl. W == 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1,50 NRM 1 skand. Krone = 1,125 RM 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Yb1.) = 2,16 RM 1 alier Goldrubel = 3,20 NRM 1 Peso (Gold) = 4,090 RM. #1 Peso (arg. Pap.) 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM 1 Pfund Sterling == 20,40 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM 1 Dinar = 3,40 RM 4 Yen = 2,10 RM 1 Yloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM 1 Pengò ungar W == 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar find

Das hinter einem Wertpapter besindlihe Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefügten

iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßien zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Is nur ein Gewinn- ergebnis angegeben. jo ist es da8jenige des voriezten Geschäft81ahrs E Die Notierungen für Tele raphiehe Nus- zahlung sowie fir Aunsläudische anfnoten befinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werdeu am nächsten Börsen: tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Jrrtümliche, päter amt- lich richtiggestellce Notierungen werden moglichst bald am Zchluf; des Kurszettels áâls „Berich1ligung““ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6% (Lombard 74), Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italten 7. Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5%. Oslo 58. Pari8 3% Prag 5 Schweiz 3% Stockholm 4%. Wien 6%

Deutsche fsestverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder,

Schutzgebietöanleihe u. Nentenbriefe. Mit Zinsberechnuug.

| Heutiger | Voriger l Kurs

6h Dt.Wertbest. Anl.23| 10-1900DolL.,f.1.12.32) 1.12 6h do. 10-1900 D., f.35} 1.9 6h Dt.Reic“83-A.27 uk37 ab 1. 8. 34 mit 5Y 8h Dt. Reichssh. „K“ (GM1,ab1.12.29 4Y,ab 82 5Y46f.100G M ausl 6} Preuß. Staats-Anl | 1928, au8lo8b. zu 110 91,4 G 6% Preuß, Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 30 984 G E6Y Baden Staat RM- Anl. 27 unk 1. 2.32| 1.2.8 |77v 64 Bayern Staat NM-= Anl. 27, kdb. ab 1.9.34 7ÿ do. Staatsschay rücfz. 1. 4. 29 .1/99,9h 6% do. EStaatsschay; rücz. 1.6 33 92,5b 6% Braunschw. Staat GM-Anl1.28, uk.1.3.383 1b G T4 Braunschw, Staats- 99,75 G 93,5b G 99,75 G

15. 8.

Q 89,5 G

[87,56 G

14. 8,

1.2.8

87,25b G

795bG [79,6bG 1008 92,5b 931b 6 99,75 G 93,8 G

99,76 G

\chag, rückz. 1.10.29 6% Lübeck Staat RM- Anl. 28, unk, 1. 10. 33} 74 Liütbeck Staatsschay| rücla L. 7. 29 85 Mectctlbg. « Schwer. Reich8m -Anl. 1928 unf. 1. 3. 8383| 1.3.9 7h do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 64% do.Staatss.,rz,29 l 4,3b.2.1 7% Mecklenb - Strel. Staatssch, rz. 1.3.81 6) Sachsen Staat RM- Anl. 27, uk. 1. 10. 35 796 79 G 74 Sachsen Staatsschay| R 1, fällig 1.7.29) 1.7 [99,86 99,8 C 7% do. 9.2, fäll.1.7.30| 1.7 |98,1G 98,1h G 74 Thür. Staatsanl. an

1,10 1.4.10 1.1,7

Q 96,5 G

9,75b 84%b

1.8.9 96,5 G

1.4.10

1926, unt. 1 &., 36| 1.3.9 |84,75b G 7ÿ do. RM-A 27 u.

Lit. 8, fällig i 1.82 84 G 84 6 63h Dtsch NReichspost

1.1.7

1.10 lo7,75b 6 l97,5b

83 Preußische Baume H rentbt.R.1,2,uk.1.4.34} versch 195,25 G 95,25b G Ohne Zinsberechnung.

Dt. An1.=Ausl1ojungssch.*| in y |54eb G

Dtsch. Anl. -Ab1ösgöschul ohne Auslosungsschein| do. [12,58 AnhaltAnl.-Auslosgs\{ch*| do. [53,8 G Unhalt Anl. - Ublösgssch ohne Auslosungsschein} do. | —,— Bes pur Hamburger Anl. - Aus-

51%b G 51% G

losungsscheine“ ,,.,,] do. Hamburger Ablös. - Anl

12,5b G 12,5b G 53b G 53,5 G

54b G

124b 53,8 G

ohne Auslosungsschein| do. Mecklenburg - Schwer

Anl - Auslosungssch *| do. Meckl.-Schwer. A.-Ablöj

Sch 26 o. Auslosgs\ch.| do. | —,— —,— Thür. Anl.-Auslosgss\ch *| do. [536 53 G _* einschl. "s Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.) Deutsche Wertbest Anl

bis 5 Doll, fäll.2.9.35| in Y | ,— 4h Deutsche Schuggebiet-

Anleihe E,

(106,5 6

4,7eb 6 | 4,6b

Getündigte, ungetündigte, verloste und unverloste Nentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Érneuerungsschein (ausgenommen Posensche)

4,34 Brandenb., agst.b. 31.12.17 —,— 4,34% Hannov. ausgst.b.31.12.17| —,— 4,30% Hess.-Nass. agt. b. 31.12.17| —,— 4h Lauenburger, agst.b, 31.12.17] —.— 4,34% Pomm .,ausgest. b. 31.12.17/21,35 G 4,389 Posensche, agst. b. 31.12.17| —,— 4,3% Preußische Ost- u, West-

außgest. b, 31.12.17] —,— _—, 4,34% Nh.u.Westf.,agst.b.31.12.17| —,— 24,1b 4,38% Sächsische, agt. b. 31,12.17| —,— —_,— 4,34% Schlesische, agt, b. 31.12.17| —— 4,3%% Schl -Holft.,agst.b.31.12.17/19,26 —_—

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3 3 3 3

Anleiheu der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

Brandenbuigz, Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33|8 do. do. 26, tdbWab 32/7 Hann, Prov. GM-A.

M. 1, tilgb. ab 26/8 | 1.17 [94,78 do.RM-A.R.2B 4Bu.5)68 | 1.4.10/94,56

do. do. R. 10, tgb. 84/8 | 1.4.10/93,6 Q do. do. R, 8B, rz.103/7 | 1.4.10]97% 6

- 1.3.9 |95,25b 1.4.10| —,—

Heutiger | Voriger

Hannov .Prov.RMs-A,

Reihe 6

do. do. Reihe 7

do. do. M. s, tgb. 32

Niederschles. Provinz

RM 1926, rz. ab 32

do. do. 28, rz. ab 33

OstpreußenProv.RNM-

Anl. 27, A. 14, uk.32

Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30

Sachsen Prov. - Verb.

RM Ag. 13, unk. 30

d Ausg. 14

. Ag. 15, uk. 26

. Ausg. 16 A.1

h Ausg. 17

. Au8g.16 A.2

do. do. Gld. A.11,12

Schlesw.-Holst. Prov.

Rchsm.-A. A14, tg.26

A.i5 Feing.,tg.27

Gld-A. A.16,tg.32

. RM-A., A17,tg.32

. Gold, A.18, tg.32

. RM., A. 19, tg. 32

. Gold, A. 20, tg. 32

. RNM,A.21X,tg.33

. Gld-A.A.13,tg.30

Kasseler Bezirksverbd.

Schayanw., rz. 110

Wiesbad. Bezirksverb.

Schayanw.,fäll1.5.33/5 | 1.5.11

Dhne Zinsberechnung.

Ostpreußen Prov. Anl.-|

Auslosungsscheine* ,.| in F} 150,75 G

Pommern Provinz.Anl.-

Auslosgss\ch. Gruppe 1*

do; 90, Gruppe 2*

Rheinprovinz Anleihe-

Auslosungsscheine * X} do.

Schleswig - Holst, Prov.-

Anl, - Auslosungssch. * do. —_—— _—— Westfalen Provinz-Anl.- Auslosungsscheine* ,,| do. |51,7b 51,7b

* einschl. !/; Ablösungsshuld (in Y des Auslosung3w.)

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[22A DNDD pt pat gut puri sund pruet pet prt per! Fri jon Juet Ju Fett þus seres Pud Jeee 21 2] 3 I l I-I

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1.6.12

do. | —,— do. —_—

53,75b G

b) Kreisanleihen, Mit Zinsberechnung,

Belgard Kreis Gold=- Anl. 24 kl,, rz. ab 24/6 | 1.1 do. do. 24gr.,rz. ab 24/6 | 1.1.7

amn mar. _—_— ,

9 —— g c) Stadtanleihen., Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.) Gold-A. ,kdb.ab 31| 8 Augsbg. Schayanw. 1928, fäll. 1.5. 31| 5 Berlin Gold-Anl.26 1.u. 2.Ausg.,tg.31 bo. do. 1924, tg.25 do. Schayanw.1928 fällig 1. 4. 33 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.NM- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM- Anl. 1928, kdb. 33 L4UT do. 1926, kdb. 31 TAE Dresden NM - Ani. 1926 N. 1, uk. 31 6,12 |83b do. 1926 N. 2, uk.32 D Duisburg NM- A. 1928, uk, 33 do. 1926, uf. 32 Düsséldorf RM- A, 1926, uf 32 Eisenach RM - Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld NRM-Anl. 28, Uf. 1. 10. 33 do. 26, Uf. 31.12.31 Emden Gold - Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM-Anl. 26, Ausg. 19,tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do. Schayan1w.1928 fällig 1. 4, 31 Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs., Anl. v.26,kdb.ab31.5,32 Görliy RM - Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM- Anl. v. 28, uk. 83 Kiel RM-Anl. v. 26, unt. bis 1 7. 31 Koblenz RM - Anl. von 1926, uf. 31 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Köln RM-Anl.v.26, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,1k.35 do NMANnL., rz. 28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM-Anul.28 ut. 1. 6, 84 Magdeburg Gold-A 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b.33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 30 do. do, 26, unt. 31 do. do. 27, unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schayan- weis. 28, fäll. ab31 Nürnberg Gold-A. 1926 untk. b 1931 do. do. do. 1923 do. Schapanwsg.28 unf, bis 1931 Oberhauj. - Rheinl. RM-A.27, ut.b.32 Pforzheim Gold-A. 1926, rz. 1931 do. do. NM-Anl. 1927, v8, 1998, ¿ Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 31 Zwickau NM - Anl. 1926, uk. bis 29 1.2.8 Sat Dhne Zinsberechnung, Mannheim Anl. - Ausl|.-| Sch. einschl. ! ¿Abl Sch (in § d, Auslosungsw.)| in § Rostock Anl. - Auslosgs.- Sch. einschl. !/; Abl.-Sch, (in § d. Auslosungsw.)| do. | ——

1.4.10 ¡91 G 1h 97,25b G

1.6.12 876 87{b G 14 79,76 79,7 G

1.4.10 [91,25 G 92b 1.3.9 [95,5 G 95,5 Q

1.5.11 197,4 G

L619 —_—

92,75 B

3B 82,25b

92,75 Q

50,5b

d) Z3weccktverbände usw. Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A.6 RN.A 26, tg.31| 8 do.do.A.6RB27,t32 Schlw.-Holst Eltktr. Vb.Gld A.5, rz.278 do.Reich8m.-A.A.,6 Feing., rz 29 & Ag 7, rz. 31 § Ag. 8, rz. 30 F , Ag. 4, rz. 26 § 5 sithergestellt,

78,75b

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. N. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b.32 do.Kom.do.RN15uf29

do.do.do. R.21, uk.33

do.do,do. R. 18,uk.32

Hess. Ldbk.GoldHyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. N.7, tg. 32 do.do.do. R.8, tg. 32 do.do.do.R.9, tg. 33 do.do.do. R.3, tg. 32 do.do.N.41.6,tg.32

do.do.do. N.5, tg. 32 do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32

do.do.do.M.1, tg. 32

Oldb. staatl. Krd. A Gold 1925 uf. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. , S. 4, rz. 31 do. do, 5, r. 33 do. do.S.1 U.3,r3.30 do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,rz32 do.do.G.K.S.1,rz29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm.Pf.N.2,tg.30 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 do. do. R.15,tg. 34 do . R. 5, tg. 32 do. do. R.10,tg. 33 do. C UE C E AR do. R. 3, tg.-30 do. do.Kom.R 12,33 do. do.do.R.14tg.34 do. do.do.R.16tg.34 do. do. do. N.6,tg.32 do. do. do. N.8,tg.32

Thüring. Staats8bk. Gold-Schuldv.

Württ.Wohngskred.

G.Hyp.Pf.R.2, rz.32 0. do. 26, rz. 32

1 MTAARNNIDNS

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2

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Lipp, Landesbk. 1—9|

v.Lipp.Landessp.u.L.!41 do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred./4 do do. unk. 31/4 do. do, [3%] Sachj.-Altenb. Landb.|38 do. do. 9,u. 10. R./4 do. -Gotha Landkred./4 do. do. 02, 03, 05/3 do.-Mein.Ldkrd.07-13/4 do. do. fonv., get.13 Schwarzb.-Rud. Ldkr.|4 do. do. 38 do. Soubéett.Lans

fredit, gek. 1. 4. 24/31

Hannu. Ldskr. G. 26 N\8 do. do. 27, tg. 83218 do. do. tg. 31/6 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30| do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. N. 6, kdb. 32 do. do. N. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do.Kom.R.1,kb,31 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg.10, rz. 34 do. do. G.-K. S.5, rz.33 do. do. do. S6, 7, r3.34 Obershl.Prv.Bk.G.Pf. M. 1, x3. 100, Ul. 81 do. do. Komm .Ausg1 Buchst. A,rz.100,uk 3117 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Au3g.1, rz.102,uk.33 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a. 2.1,30} do. do. do. rz.1.4.31 do.do. A.1U.2/,rz.32 do.do.Fom.1a,1b,ut32 do. do. do. Ag.2, Uk.31/6 Schlesw.-Holst, Prov. Ldsb Gld.Pf.R1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 X do. do. Pr. Fg.25Uuk30 do. do.do.28N.2,Uuk.33 do. do. do. 26, ut.31 do. do.do,27N.1,uf.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt für Hausgrundstücte Gld.-Pfd. R. 1, uk. 33 do. do.26 N. 1, uk. 31

do. do.27 R. 1, uk. 32

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1.1.7

LLT 1.1.7

1.4.10

1.4.10

Heutiger | Voriger Kurs

102,758 95,5 G 95,5 6

975 G 906 56

925 G 94h G 87,1 G

95 6 95 G 95,75 6 976

88,5 G 85,5 G 76,5b G

97,75 G 838eb B

Ohne Zinsberechnung.

É)

» _— [} —— _— o 9 y ,

7

a

95,5 G 9556

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld= verschreibungen find nach den von den Jnstituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

103b

95,5 6

95,5 G 7,5 G

101,756 95,5 G 97,5 G 36 6

8

—_—_

b) Landesbanken, Provinzial- banken, fommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

56

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do, do.26 A. 1,tg.31 do, do. 28 A. 1,tg.33 do. do.26A.1,tg.31 dv. do,27A.1X,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do. do, Schay- an1veis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A. d, Spark.Girov.,uk 32| 7 do.26A.2v.27,uk.33| 7 Württembg.-Spark. Girov Rm.,rz. 29] 7

Kassel, Ldskr. S. 22-25|4 Ser. 26/4 Ser. 27/4 Ser. 28/4

Ser. 29, unk, 30/4

Schleswig-Holstein,

do do 33 West}. Pfandbrietamt f. Hausgrundstücke [41

D!.Komm.-Sainmelabl.- Anl. -Auslosgssch. S 1* do do; “Sér.

Landeskult. Ntbr./4 | 1.4.1 35 1.4.10

do. do. ohne Ausl. «Sch.

1.4.10

1.3,9 1.3.9 1.3,9 1.3,9 1.8.9

4.10)

L

in y do.

Ohue Zinsberechnung.

52,9b 693b G

do,

21,46

52,8b 69b

21,4eb G

* einschl, 1/5 Ablösungsschuld (in h des Auslosung8w.),

_1929

| Heutiger | Voriger Kurs

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur- u. Neumärk. Rittsh. Feingold do. do. do. S 2 do. do. do. S,3 do. do. do. S.1 do. Kred.-Instit.R.1 Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv, Sachs. Pf.N.207, 30 do.Gidkredbr,R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SY Meckl, NitterschGPf. do. do, do. Ser, 1 Ostpr. ldi. Gd.- Pf, O 00. 06,» 90; do. do. do. Pom. ld\{ch.G.-Pfbr. do. do, Au3g.1 u.2 do. do. Ausg.1 Prov.Sächj. Land\{ch Gold-Pfandbr, Do 00 Ul D S0 do. do. Aus8g.1—2 do. do. Aus8g.1—2 Schles. Ld\ch. G.-Pf, da. a Em. 1; do. Do Em. 2... do: O E E. Schl, Holst. lsch. G, do. do. do. do. Ausg.,1926 do. do. Ausg.1927 do. do, Ausg.1926 do.2dsch.Krdv.GPf, do. do. do. 00. "L 0 Westf. Ldsch.G.-Pfd. R 0A 00

.10 .10 10 10

1,4 1.4 1,4 1.4 1.4 1,4 1,4 1.4

10 10 4.10 4.10

DNANEINEDIYE

80.25b G

92.86 8425 G T'25 G

M MBNAMIONuNDEDN

9,68 8:3,9b 95,4b G 86B 78,5 G 92,3b 83h 80G

92,4b 91,5 G

1,9 6 92/5b

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Prt fert Feet ft Prt Feet Fr Pert Pert Jona dds Frmcó dit ps fred freré Prei fue

I

Ohne Zinsberechnung. Gefündigte und ungefkündigte Stücfe, verloste und unverloste Stücte.

*3L% Calenberg. Kred. Ser. D}

É, P (get. 1. 10.23, 1. 4. 24)| —,— 5—15% Kur- u. Neumärkische| —,— *3X% Kur- u. Neumärk. neue| —,— *4,3%,3YKur-u.Neum.K.-Obl. X! 4,9h *4, 3%, 32 landschaftl. entral!

Nr. 1-——4834 620 ! | *4, 3%, 3Y Ostpreußische X2 *4, 3%, 3ÿ Pommersche X2...| *4, 3h Pomm. Neul. für!

Kleingrundbesig 2 | —.— +4, 3%, 3Y Sächsische 2 [17,66 43 Sächs. landsch. Kreditverb.| —,— Sächs. Kreditverein 4YKreditbr.|

bis Ser. 22, 26—33 (versch.) f| —,— bo. do. 35 ÿ bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 23%Y Schles. Altlandschaftl.

(ohne Talon)

4, 3%, 3} Schles. landschaftl. A, C, D, au3geft. bi3 24. 6. 17 (alle), F ausgest. bis 24.12.17| —,—

*4, 3%, 3h Schle8wig-Holstein ld. Kreditv. X 2 a 1060b B

*4, 3X, 34 Westfälische b. 3.Folge ?|15,78 G 15,75b G

*4, 3%, 3ÿ Westpr. Ritterschaftl.| Ser. [—I1! 46 46

*4, 3%, 3Y Westpr. Neulandsch. !| 6,38 6,3b

—_— r

1 m. Deekungsbesch. b. 31. 12. 17, ? ausgest. b. 31. 12. 17, + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl, Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 [106,25b 1106,25 G do, do: Gt EL 7,56 97,5 G do. do. 7 L B —— B do. do. S. As 6 A —_—— do. do. S.A Liq.Pf.|j 5 | 1.1. T5b Anteilsch.z.5%Liq.G. Pf.dBerl.PfbASA |f. L Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26u.S.1 do. do. Preuß. Ztr.-Stadt=- \chaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5, 80 do. do. Reihe 7, 31 do.do.N.3 u.6,291.31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do.R.141.15,32 do. do, Neihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R.20 1. 21,34 do. do, Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2Uu.12,32 Í 56 do. do. R.1u.13,32| 5 | 1.1.7 [78,56

Ohne Zinsberecchnung. *4PBrandenb.Stadtschaft8-Pfb, (Vorkriegs8stitcke) {|17,5b 17,5b 4h do. do. (Nachkriegs\tücke) t| —,— n 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Kinstermin 1. 1. 7)

16,10b G

80 G 107,5 G 97,6 G

prt prt pet pi dis p 1p bs b ps b A O00

101,5 G 101,5 G 103,25 G

Furt Jnt furt Peck Aft 1st fe Jet Prt pri fet fred Jett

pt prt fer pu ferti jed sert fre pretò Jord fer sert dert 24 3 2/2 Prt Fut Ps I I A A A 2

M41 MMMANANRI

»

+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerung3\{eit,

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. *DeutshePfdbr.-Anst.| | Pos.S. 1-5, uk. 80-34/4 | 1.1.7 | —,— —_—— *Dresdn.Grundrent.- Anst.Pf.S1,2,5,7-107/4 | versch] —— * do. do. S. 3,4, 6 T3 do. | —,— engem *do.Grundrentbr 1-374 | 1.4.10| —,—

+ Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken jowie Anteil- icheine zu ihren Liquid.,: Pfandbr.

Mit Zinsvberechnung.

Bk, f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv.R.2, j.Thür.L.H.B.rz29 do. do. R.1, rz. ab28

Bayer. Handelsbt.- G-Pfb. R.1-5,uk.33

. do. R.6, uk. 34 . do. R.1, uk. 29 . do. R.2-4,uk.30 . do. R.5, uk. 31 . do. R.6,uk. 31 ¿ V0, Mi TUL Ai . do. R;1, uk, 32 „00, Nt; Uk. 32

do. do. R.2, uk 33

Bayer. Landw .-Bk, GHPf.R20,21uk.30

Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87r329,30 do. S 80,83, 88, 89

rüdz. 32

do. S, 90, 91, rz. 33

do.dg.S.92, 93, r4,33

do.do.S.94,95, rz.34

do. S. 1—2, rz. 82

do. Ser. 1

do. Ser. 2, rz. 32

do. FKomm.S.1—10

do. do, S, 1, rz.82

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Berl.Hyp.-B.G.-Pf.| Ser. 2, unk. b. 30! . do. Ser. 3, uk.30| do Ser. 4, uk.30|

. do. S. 13, uk. 33

. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser.7, uk.32 . do. S. 11, uk.32

. do.S.10,uk.b.32 do. do. S. 9, uk, 32 (Mobtlif.-Pfdbr.) do. do S. 8 (Liq.- Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsh z.4%§Liq.=- GPf.d. Bln. Hyp.B. Berliner Hyp. -Bk. Komm. S. 1,uk.31

do. do. Ser. 5, uk.33 do. do. Ser. 2, Uf.32 do. do. Ser. 3,uk.32

Braunschw Hyp. G.Pf.25, rz,31 do. do.1924,rx3.1930 Do. do.1927,1r3.1932 do. do 1928,rz 1934 d9. do.1926,r3.1931 do. do.1927, rz.1931 do. do, 1926 (Ligq.-

Anteilsh. z.4%/{Lig.- G.Pf.d.Bragunschw,

Braunschw. - Hann.

Hyp. Gld.K,, uk.30 do. do. do., unf. 31 do. do. do, 27, uk.31 do. do. do., unk. 28

Dtsch.Genofs.-Hyp,- BE.G.Pf.R .1,uk.27 do. do. N. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK.R.1, uk.30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.-Bank Gld.Pf.S.26,

d 27, uf. b. 29 28,29, unf.31 , 34, Uk. b. 33 . 36, uk. b, 34 . 30, Ut. b. 32 . 317 utf. b. 32 S, 33, Uk. b, 31

. S.32 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch. .. Anteilsch. z. 4% Liq.

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Deutsche Hyp.-Bank Gld. Kom.S.6,uk.32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten- Hyp.B.G.R.1,tg.32 do. do. R. 4,tg.33 do. do. N.2,tg.32

Frankf.Pfdbrb. Gd,- Pfbr. Em. 3, rz. 30

do. do. Em.12,rz.34

do. do. E.7, rz.ab32 do, do, E.8, uk. b.33

do. Gld-K.E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E.9,uk.b.33

GothaGrundkr.GPf|

do. G.Pf.A.4, uk,30 do. do.Gld.Hyp.Pf,

Abt.5,5a, Ut, b, 31 do. do, Abt.s3,uk.34

do. dodo A6 ,1k.31 do. do. Goldm.Pf,

do.do., GPf.A7(Liq.- Pf. o. Ant,-Sch.! Anteilsch.z.4%3 Liq.- Gld.Pf.d Gothaer Grundkredit s Bf, GothaGrundkr.ch-B?. Gold-K. 24, uk. 30 do. do. do. 28,1?,34

HambHyp=-B.Gold=

o. do, E.&,uk.33 do. do. E. H, uk.34 do. 90. E. A, uk.28 do. do. Em. B, ab

1,4, 30 auslospfl. d», do. Em.Duk.32 30, do. Em.&,utk,32 do. do,E, UMob.Pf do. do. Em,L(Liq.-

Pfdb.)o.Ant.-Sch. Anteilsch.z.48h Liq.- GPf.Em.Ld.Ham-

Hannov. Bodkrd.Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. N. 1——6, Uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R, 12, uk. 32 do, R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk, 32 do. R.10 U.11,uk.32 do.do.Kom.N.1uk.33

Landwtsch. Pfdbrbk. Gd.HpPf. R.1(j.Pr. Pfandbr.-Bk.)uk.32 do, do. R.1, uk. 32 Leipz. Hyp.-Bk, Gld- Pf. Em, 3, rz. ab 30 do.Em.5,tilgb.ab 28 do, Em. 11,xrz. ab 33 do, Em. 12, rz. ab 34 „Em. 13, rz. ab 34

. Em.15,1gb. ab34

. Em. 6, rz. ab 32

. Em. 9, rz. ab 33

. Em. 2,tilgb,ab29

. Em. 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant ,-Sch.

. do. E.7A(Lq.Pf,)

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