D D E L E E

Breußisher Staatsrat.

Sißung vom 283. März 1929,

(Vericht des NachrichtenbÜros des Vereins deutscher Zeitungsverlegen

Der Staatsrat beschloß heute, entsprehend dem Untrag seines Hauptausschusses, gegen das vom Landtac beschlossene Gese über die Regelung dec Ge Wers Und Deux 1929 Etn [Px UG

zulegen.

Fn dex Ne wies derx Berich! rstatten Eberle (Soz.) darauf ' hin, daß der Landtag durh die Einbeziehung der freien Berufe eine grundsäßlihe Shwenkung vorgenommen habe. Der Beschluß sci das Spiegelbild der Stimmung derjenigen Kreise, die bish von der (Vewerbesteue1 betroffe! n worden sind

¿Freiherr von Ga yl erklärte, daß die Fraktion der Arbeits gemeinschaft dem Einspruch zustimme. vis gestern vom Landtag

verabschiedete Gese sei ein Schulfall dafür, daß der Staatsrat Einspruch einlegen müsse, wenn ex eine E Stellung wahren wolle. Das im Reichstag liegende Steuer vereinheitlihungsgeseß werde wahrscheinlih schon für 1930 neue

einheitliche (Grundlagen für die kommunalen Steuern schaffen Da habe es keinen praktishen Zweck, für 1929 einseitig neue qrundlegende Bestimmungen zu taffen. Das Jnkrafttreten des (eseßes würde eine ungeheure Menge von Verwaltungs8arbeit [haffen, mit dex nahher der Nußen wahrscheinlih nmicht 1n Ein klang zu bringen sein werde.

Oberbürgermeister B ö ß (Dem.) hielt es für unmöglich, daß der Staatsrat in dem Augenblick wo sih die Möglichkeit biete, die shwierige Finanzlage der Kommunen etwas zu bessern, ver- sage. Auch die Beziehungen zwischen Staatsrat und Landtag würden dur dieses Verfahren nicht besser werden.

Ju namentlicher Abstimmung wurde dann der Aus- [ch Ranis a g, gegen das Geseh Einspruch « einzulegen, mit 37 gegen 21 e cktimmen an genommen. Zux Begründung wurde exklärt: Der Staatsrat erachtet, ohne die Frage dex Besteuerung dex freien Berufe und die andern Aenderungen des Geseßes gegenüber der Regierungsvorlage materiell zu behandeln, den Zeitpunkt nicht für geeignet, die s{hwierige ¿Frage der Neuregelung des Gezwverbesteuerrechts vorzu nehmen, da das Gewerbesteuerrecht zurzeit in dex Reichs geseßgebung neu geregelt wird.

Zur Veratung stand dann eine Novelle zum Gesetz übe die Dienstbezüge be Lahrer und Lehres Le &l den offentlihen Volksschulen. Nach dem geltenden Geseh sind von dem Gesamtbetrag des Veschulungsgeldes, das der Staat an die Schulverbände und die Unterhaltungsträger öffentlicher mittlerer Schulen zahlt, 15 v. H. zu Ergänzungszuschüssen für persönlihe und sächliche Bolkss\chulzwecke zu verwenden. JFnfolge der Neu- regelung der Bezüge dex Volks- und Mittelschullehrec ist den leistungsschwachen Schulunterhaltungsträgern, namentlih denen des flachen Landes, eine Last auferlegt worden, die sie nach den Erfahrungen des Fahres 1928 mit den bisher ver- fügbaren Mitteln des Ergänzungszuschußfonds nicht tragen konnen, Es wird deshalb vorgeschlagen, von dem Gesamt- betrag des Beschulungsgeldes zukünftig 20 v. H. dem Er gänzungszuschußfonds zuzuführen.

Dex Ausschuß hat diesen Geseßentwurf abgelch1 Staatsrat schloß sich dieser Ablehnung an und folgenden Antrag zu:

„Der Staatsrat hält es nicht für angängig, das Beschulungs- geld herabzuseßen. Die für erhöhte Ergänzungszushüsse exforder- lien Mittel sind duxch Ersparnisse im Staatshaushalt und dur geringere Anforderungen an die Schulunterhaltungsträger zu beschaffen.“

Es: folaten dann dié AbsitmmuüUngen gu dem IEFTY C UL| bee ie Tom mütalo Neis lieber ung dks Lene wetfälisGen J 1t- dustriegebtiets und dem Einführungs8geseßt.

Die Vorlage und das Einführungsgeseßp wurden im wesentlichen in der Fassung dex Beschlüsse des verstärkten (Hemeindeausschusses angenommen.

No VEeUL

h: stimmte

Dex Staatsrat vertagte sih dann bis zum 16. April.

Preußisher Landtag. 68, Sizung vom 23. März, 10,20 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Dex Preußische Landtag erledigte in seiner heutigen leßten Sihung vorx der Osterpause zunächst kleine Vor- lagen. Darunter befindet sich die exste Lesung dev Moe ITEe JLY n preußishen Ausführungs- Lie Um Fina nzausgleich, wobei bekanntlich dex Staatsrat die Absicht für ungeeignet exklärt hat, der Notlage Ostpreußens auf Kosten der Ueberweisungen an die übrigen Verbände abzuhelfen.

Ohne Aussprache wurde die Novelle dem Hauptaus\{huß überwiesen und dann die Aussprache zum Haushalt des Finanzministeriums fortgeseßt.

Abg. Me yex e Herford (D. Vp.) forderte, daß, was irgend möglich sei, zur sparsameren Gestaltung der Verwaltung getan werde. Allerdings müsse man erwarten, daß auch die Ubrigen Minister keine hohen Forderungen an den Finanzministex stellen. (Sehr wahr! bei der Deutschen Volkspartei.) Vor allem freilich müsse der Landtag endlich selbst das nötige Verständntis für Sparsamkeit aufbringen und dieses Verständnis bei der Ein- reihung der Anträge zum Ausdruck bringen. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Das gelte besonders von den Regierungsparteien, die der Opposition keine Vorwürfe machen dürften, solange sie selbst ein shlehtes Beispiel gäben. So hätten erst kürzlih die Sozialdemokraten bei einem einzigen Etat Anträge gestellt, die neue Ausgaben von über zwei Millionen verlangten. (Hört, hört! rechts.) Aber auch für die Oppositions- parteien verlange er Zurüdhaltung. Dann brauche man die Souveränität des Parlaments nicht noch mehr zugunsten des Finanzministers zu beschneiden. Das Berufsbeamtentum müsse die Grundlage des Staatswesens bleiben. Bei der Besoldungs- reform seien noch gewisse Ungerechtigkeiten füx verschiedene Beamtenkategorien bestehen geblieben, die der gn ao mittels der bestehenden Härtebestimmungen ausgleihen müsse. «Fm einzelnen E seine Freunde u. a. die Vorlegung eines Warte S oaurtengel eßes. Falls das Reich nicht endlich mit dem Disziplinarrecht sür die Bamten komme, forderten sie auch, daß Preußen ein neues Dienst strafrecht von sih aus vorlege. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.)

Abg. Barteld- Hannover (Dem.) betonte gleichfalls die Dringlichkeit eines neuen Disgziplinarrehts Ür Preußen, das ev wiederholt gefordert habe. Für das Reih Fei diese Frage nicht einmal so ‘“dringlih wie e Preußen, dessen Geseßgebung auf

Wahlkampf

rum.) Notwend1g sei, daß endlich das Reich seine Uusführungsverordnung zum Besoldungsgeset verabschiede, Einheitlichkeit mit Preußen nicht noch weiter gestöct

fti tiegsmöglichteiten der unteren und mittleren Beamten ein im Jnteresse sparsamer Verwaltung die Zusammen- Ziwergverwaltungen. (Beifall bei den Demokraten.) Borchert (Wirts. P.) sebte sich besonders d asu

leaung von

beamten wieder eingestellt werden.

/ O O Ora O S Ce erklärte, man könne bereits seit Fahren eine finanziell Frte, 06 Vel ob Dex Weg, den die Neidbreaterunx zu ihrer Behebung tatsächlih geeignet sei, ob es sth überhaupt 00 tearitie otte ließe, das deutsche Volk und die deutsche Wirtschaft mit neuen Steuern zu belegen. Notwendig sei Fest- seßung einer Grenze, übex die hinaus die Steuer nicht erhoben werden dürfe. Beamtengehälter zu zahlen, dann müßten alle Luxus- ben fallen. Es müsse gespart werden. Wir können uns i so fuhr der Rednex fort, den Luxus vieler „Kultur- ( “ mehx leisten. Exrschrecklich ist, was im Reich angesordert wird für den Neubau von Finanzämtern! Wie jedex Privat-

für die Reichskanzlei bestimmt ist. Ft das nötig? Wo sind heute l Republik die tugendh«aften und sparsamen Spartaner? ( rechts.) Die Staatsgewalt ruht auf dem Grundsaß Trennung der Gewalten! Heute redet das Parlament viel | i die Regierung hinein! Dagegen müßte sich die wehren. Dex Redner forderte zum Schluß endlich Aufwertung. zminister Dr. Höpker Aschoff nahm hierauf Seine Rede wird nach Eingang des Steno- gramms veröffentlicht werden. g er ul - Peine (Nat. Soz.) exklärte, die Finanzlage in

Bewilligungs freudigkeit der Demokratie niht eindämmen lassen Die vorliegende Vesoldungsordnung sei Ke geeignet, Zufrtieden- heit zu erzielen. | Volke baue man heute die Staatsfinanzen auf; mit habe solche brutale Steuerpolitik, insonderheit dex Landwirtschaft gegenüber, nichts zu tun. Friedrich B zehn Fahre nah dem Kriege feststellen können t sind in Ordnung, der Wohlstand des Volkes ist im

Staatsfkunst aa

ear Kassen und das Volk hungere. Die Demokratie passe nicht | Charakter des deutschen Volke: s, Solange die Tribute Hochfinanz niht aufhörten, t solange das Volk auch Banken im Funern so hohe Zinsen zahlen müsse, so lange müsse es hungern. Erst wenn Nationalismus und Sozialismus identisch seien, werde man ein nach außen und innen freies Vater land shaffen können.

g. Müller- Königsberg (D. Nat.) stellte fest, daß die Zentrumsfraktion bei dem Personaletat mehrere Anträge gestellt

hauptung zu bestreiten, daß sie keine oder doch die wenigsten nationalen bei derx Behandlung der Sparmaßnahmen wie bisher sachlih mitarbeiten würden. Zahlreiche, der Deutshnationalen Volkspartei zugegangene Wünsche aus Beamtenkreisen seien ohne Aenderung des sei aber nah der Erklärung des Finanzministers nicht zu Es müßte aber sehr wohl möglich sein, offenbare Härten durh die Handhabung der Ausführungsvorschriften zu beseitigen. So sollte man mit Anrehnung der Kriegsdienst- und der Militär- zeit ebenso weitherzig vorgehen wie in vielen anderen Fällen. Dex Redner erklarte es für berechtigt, daß der gewerbliche Mittel- stand sih gegen die Konkurrenz aus Beamtenkreisen wehre. Jeßt gelte es aber für das Beamtentum, sih gegen Angriffe auf das Berufsbeamtentum zu wenden. Dex sozialdemokratishe Reichs- finanzminister wohlerworbenen Rechten der Beamten. Der Redner kritisierte dann ie — als Privatpersonen — am Grabe ihres ver- Landrats einen Kranz mit {warzweißroter Schleife E haben. Die Achtung der Reichsfarben ist, so erklärte für uns eine Selbstverständlichkeit, Wir werden uns bee des zhalb die Farben Schwarz-Weiß-Rot, das Wahrzeichen einex großen Vergangenheit, niht aus dem Herzen reißen lassen. Mit der Verfassung is es auch unvereinbar, Beamte wegen threr Mitgliedshaft beim Stahlhelm oder Teilnahme am Volksbegehren des Stahlhelms irgendwie zu maßregeln. Die Deutschnationale Partei wird es, als ihre Pflicht und Aufgabe betrachten, die Rechte der Beamten- schaft zu schüßen. Abg. Vollmexs (D. Frakt.) hob hervor, der Reichsfinanz- minister hätte es vorausse hen müssen, daß die vermehrten Aus- gaben auch neue Steuern erfordern würden. Der Optimismus ci diesem Herrn dex anscheinend angeboren; für solhen Opti- mismus hätten die Bauern kein Verständnis. Der Redner be- tonte, daß seine Fraktion durhaus den Wunsch habe, daß es den Beamten gut geye und sie zufrieden seien. Aber der Minister habe ja selbst gesagt — und die meisten Parteien hätten es unter- strihen —, daß nun endlich die Besoldungsfrage zur Ruhe fommen us Für Erhöhung dexr Repräsentationsgelder der Minister und dex oberen Beamten sei kein Geld vorhanden. Der Redner bat um Annahme der von seiner Partei gestellten Anträge zur Erzielung von Ersparnissen. Die Finanzleitung eines Landes müsse Rücksicht auf die wirtschaftlihe Lage nehmen. Das liege auh im Futeresse der Beamtenschaft. Fn der Einzelbesprehung dex Titel wurden die nicht angefochtenen wurden sie auch en bloc angenommen. Die Abstimmung über die angefochtenen Titel, über die Anträge und Entschließungen erfolgt später. Damit war die Tagesordnung erledigt. Das Haus vertagte sich auf den 11. April, 13 Uhr. Haushalts8beratung. Schluß 144 Uhr.

diesem Gebiete von 1852 heute niht mehr erträglich sei. Sollte das Reich die Beamtengesebgebung in Teilen Ae RAITS ulr müßte noch vox dem Vertretungsgeseßz das moderne N EOELA kommen, und zwar hoffentlich noch in diesem 4 Vávre. Bedauerlih

Staatsanzeiger Nr, 71 vom 25, März 1929, S,

[bg. Ebersbach (D. Nat.) gestern durch Andeutungen erwedte, als sei ‘eine Kürzung der Beamtengehältec 1rch solche öffentli chen Diskussionen werde nur Beunruhigung în die Beamtenschaft getrage1 bei den Deutschnationalen.) V die Fragen s angehe, so brauche man die Stell ] ¿Fin cht mehx zu stärken, denn der Finanzminister l hex die ausreichende Möglichkeit, sein Veto gegen ben zur Geltung zu bringen T HSopfer Aschoff ich) (Gebrauch U machen verstani n; sonst würî e Der Etat niht noch immer balancieren Wenn der Ab: gestern davon gesprochen habe, daß auch der d1 irh eine Art Rationalisierung in seinem Antrag ¡Ur Sparsamkeit beitragen müsse, danu hätte ex tung an seine deutshnationalen Freun? richten sonders im Reichstag, durch zahllose Anträge de1 A Kosten des Reichs gegen ihre eigene damalige

Regierung geführt hätten. (Sehr: richtig! links

inzelnen trat der Redner u. a. noch für leichtere

nteresse der Kostenersparnis alle Wartestands-

vor allem auch im Reich, feststellen, und N

Wenn das Reich Anleihe bei der Post brauche

8 auch der Staat nach der Decke strecken! Neben zlerpalais wird ein neues Gebaude gebaut, das nur

* fih ständig vershlehtert. Troßdem habe sich die

Auf einem durch die Fnflation ausge} liünderten

Demokratie stehe zehn Jahre nach dem Kriege vor

auch Anträge, die höhere Personalausgaben im Dem Zentrum sei also das Recht zu der Be

habe. Dex Redner exklärte, daß die Deutsch

Vesoldungsgeseves niht zu erfüllen. An eine

D

Dr. Hilferding sprehe jeßt nur noch von „soge-

das Eingreifen des Staatsministeriums gegen

so betonte der Redner zum Schluß, auch weiter

Titel ohne Debatte angenommen; hierauf

Barlamentarifche Nachrichten.

Ee hat d abend. O der

Ir. 71.

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S tändige

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Verordnungen gr Der Votstand

usSgins steuer darin Gei hen, ; die geseßliche Grundlage E di ie Hau Szini ssteuer ‘von dex jeßigen Miete erhoben wird. 148 Grundvermögenssteuer ist die Regelung nötig, weil die ine [hon im April lie wil Ee joll nicht durxh Notverordnung erfolgen. i i g nach seinem zu dem vom Besteuerung

Hannov.Prov.RM

Fâälligkeitstermi Die Regelung

Amtlich fesigestellte Kurse.

= 0,80 RM. 1 österr 1 Gld.österr.W.=1,70 RM 7 Gld. südd. W

Lira, 1 Löu, 1 Peseta = G1 iden Gold) = = 2,00 RM. 1 Kr. ung. oder tichech W.= 9,85 RM. = 12,89 NM. 1 Gld. holl. W G T7 1 sand. Krone = G 1 Rubel (alter guedit- Rbl. 1 alter Goldrubel 1 Peso (arg. Pap) fund Sterling = 20,40 RM Dinar == 3,40 RM 1 Danziger Gulden 1 Pengö Bar W. = 0,75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X ÿ Nummern oder Serien

un, : R Zweidrittelmehrheit : Z nspru gele( i Hinausschiebung der Entscheidung wird damit daß es sich hier um eine langfristige S l ; í {Gold) = 4,00 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 R 1 Yen = 2,10 RM.

rüdcktwirkfender Kraft zu versehen ist.

andel und Gewerbe, März 1929 Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° R E daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

: ien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- Ist nur ein Gewinn- ergebni3 angegeben, so ist es daßjenige des vorleyten Geschäft8jahrs.

B Die Notierungen für Tele zahlung sowie für Ausländisch befinden fich fortlaufend unter ,„ E und Gewerbe“

De Etwaige Druckfehler in den heutigen FÆFursangaben werdeu am nächsten Börfen-: tage iu der Spalte „Voriger Kurs“ be- Jrrtümliche, später amt: Notierungen

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Gewinnanteil,

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Konstantinopel | / 90/437 20/477 4/2105 4/2185

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richtigt werden. i richtiggestellte möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont, % (Lombard 7. Danzig 6 (Lombard 7), Helsingfors 7. Jtalien 7. London 5%. Madrid 5. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%, Wien 68.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, Schutzgebietsanleiheu. Rentenbriefe. Mit Zinsberechuung.

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100 Gulden 100 Drachm. Amsterdam 4%. Kopenhagen 5.

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Braunschweig.RNWM-

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Breslau RM- Anl.

Schwei S Dresden RM - Anl.

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63 Baden Staat NM- Düsseldorf NM - A.|

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Elberfeld RM-Anl.

Braunschw. Staat GM-Anl.28, Uf.1.3,33 d E baue 4 Staats-|

Ausländische Ei guten Mannes,

unl, 23, UNL L: 10.33 L i 7% Lübeck Staatsfchaßy Œoveretgns ü

20 Fres. -Stüe 84 Medlbg. - Schwer, x Reich8m.-Anl

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74 do. do. 26, tg. ab 27 6X h do.Staatssch.,rz.29 7% Meeklenb. - Strel. Staats\ch., rz. 1.3.31 6h Sachsen Staat RM-

Unl. 27, uk. 1. 10. 35 14Sachsen Staatsschay|

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74 do. R. 2, fäll. 1.7.30

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Ohne Zinsberechnung.

Dt, Anl. -Aus8l1osungssch.*| in Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld ohne Auslosungs3schein AnhaltAnl.-Auslosgs\ch{ch®* Anhalt Anl. - Ablösgs\{ ohne Auslosungsscheir Hamburger Anl. - losungsscheine* Hamburger Ablös,- Anl ohne Auslosung®sschein Mecklenburg - Schwerin au - R u

S ¿ Finnisce o. L. inni 100 finnl. M

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100 Schilling | 100Schilling

* einschl. f Ablbsungssuld (i: (in § des * des Auslosungsw.)

Deutsche e Wertbest Anl. _ bis 5 Doll, fäll, 2. 9,35

43 Deutsche Schi thgebiet- cl L44000 4,Tb

, ungekündigte, verloste und unverlvste Binsscheinbogen “Émeuerungsscein (au8genommen Posensche) 4, 4 4 Brandenb., agst.b, 31.12.17 320 F Hannov. „ausgít. b.31.12.17 38% Hes}s,-Nass. agst. b. 31.12.17 at muenburger, agst. b. 31.12.17 3X) Pomm .,au8gest.b.31.12.17/21,45b

34 Posen sche, agt. b. 31.12.17 4,34% Preußische Ost- u. West=, auß3gest. b, 31.12.17

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Ungarische . « « | 100 Pengô

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Geschäftsbericht Sl a hengesellschaf hat sich der Verkehr auf den Labes: Emden— Azoren und Emden — ohne Störungen abgewielt. Hauvtbetriebszeiten Zur Beschleunigung des Berliner Telearammverfehrs mit Nordamerika wurde im Januar d. I. eine unmittelbare Verbindung zwischen Berlin [ Im Hinblick auf die mit der Auédehnung der wirtschaft- lien Beziehungen zwischen Deut\chland und Amerika Hand in Hand gehende Steigerung des tranéatlantischen Telegrammverkebrs erwägt zweiten Azorenkabels. 90497 RM Vortrag aus Als Vortrag bleiben

a Deutsch-Atlantischen i tür das Jahr 1928

O der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial- und Bezirksverbände. Mit Zinsberecchnung. Brandenburg. Prov. |

RM-A. 28, kdb. ab 33/8 as do. 26, kdb. ab 32 17

London (CEastern Station) verfehr Emden — Azoren L ä An1pruch genommen.

Im Kabel- vreußischen

und New York her-

o. RM:Ù .R.2B Dis 5 8 do. R. 10, tgb. 84/8 do. do, R.3B , 5.108

die Leaung eines 769 011 NM Au! die Stammaktien entfallen 7 vH.

die Ge)ell\haft d

161 599 RM.

de ibe

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do. do. R. 8, tgb. 3 Niederschlef. Nrovit iz RNM 1926, rz. ab 32

V, do 98 Va 0D

OstpreußenProv.RM „Anl. 27, A. 14, ut. 32/6

omnm.P 2x Gd. 26,

Sachse! Pro T S RM Ag. 13, unk. 30 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Aus8g.16 A.2 do. do. Gld. A.11,12/5 Schle8w.-Holst. Prov. Nch8m.-A.A14,tg.26|t do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A.,A.16,tg.32|t do. NM-A., A17,tg.32 do. Gold, A.18,tg.32 do. NM., A. 19, tg. 3: do. Gold, A. 20, tg. 832 do. RM,A.21#0,tg.33/6 do. Gld-A.A.13,tg.301? Kasseler Bezirksverbd. Schayanw., rz. 110€ Wiesbad Bezirksverb. Schayanw., fäll1.5.33 Ohne Zin Ostpreußen Prov. Anl,- Auslosungsscheine* ,. Pommern Provinz.Anl.- Auslosgssch. Gruppe 1* Do, DV; Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe- Auslosung3scheine * X Schleswig = Holst. Prov,- Anl. -Auslosungssch. * Westfalen Provinz-Anl,- Auslosungsscheine® Y Í * einschl. !/; Ablösungsschuld (in ÿ des Auslofungstv.)

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung,

Belgard Kreis Gold- Anl, 24 kl., rz, ab 24/6 do, do. 24gr., rz. ab 24/6

c) L Mit Zinsberechnung», Altenburg (Thür.)

Gold-A. ,kdb.ab 31 Schazanw. 1928, fäll. 1.5. 31

1.u. 2.AUs8g.,tg.31 do. do. 1924, tg.25 do. Schayanw.19283

fällig 1. 4. 383

Anl. 26 X, kdb. 31

1928, fdb. 33 do. 1926, fdb. 31

1926:R; 1, ük, 31 do. 1926 R. 2, Uuk.3 do. 1926, uk. 32|

1926, uk 32|

1926, unf. 1931

28, Uf. 1. 10. 33) do. 26, Uf. 31.12/31

Emden Gold-Anl. 1926, rz. 1931| Essen RM-Anl. 26, Au3g. 19, tilgb. 32] 7 Franfkfurt a. Main}

Gold-A, 26, rz. 32

do. Shayanw.1928 fällig 1. 4. 31

Fürth Gold-Anl, v.

1923, klindb. ab 29

Gera Stadtkrs, Aul.

v,26,tdb.ab31.5.32

Görliy NM - Anl.

von 1928, uk. 33

Hagen i. W. RM-=-

Anl. v. 28, uk. 33

Kiel RM-Anl, v. 26,

unt. bis 1. 7. 81

Koblenz RM- Anl.

voR 1926, uf. 31

Kolberg / Ostseebad

RM-A.v.27, rz.32

Köln RM-Aul.v.26,

rz. 1.10.29

Königsberg i. Pr.

Gold A4z.2,3,uk.35 do. RMANILl., rz. 28 do. Gold-Anl. 1928

Ausg. 1, unk. 33

Leipzig NRM-Anl.28

uk. 1.6, 34

Magdeburg Gold-A

1926, Uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b.33 Mannheim Gold=

Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk, 31 do. do. 27, unt, 32 Mülheim a. d. Ruhr

RM 26, tilgb 31 München Schayan=-

weis. 28, fäll. ab31

Nürnberg Gold-A.

1926 unk, b. 1931 do. do. do. 1923 do. Schayanwsg.28

unf. bis 1931 Oberhaus. - Rheinl.

RM-A.27, uk.b.32

Pforzheim Gold-A. 1926, rz. 1931

do. do. RM-Anl.

19877 h 1089 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold-Anl. 1926, unf. bis 31

Hwictkau RM- Anl.

1926, uk. bis 29

Ohne S C REA, Mannheim Anl. -Ausl.- Sch. einschl. !/z Abl. Sch. (in ÿ d. Auslosung3w.)| in Rosto Anl. -Auslosgs.- Sch. einschl. !/; Abl.-Sch. (in } d. Auslosung8w.)

Zwedtverbände usw. Mit Zinsberechznung. Emjchergenossensch.

A.6 N.A 26, tg. 31

do.do.A.6NB27,t32 Schlw,-Holst Elktr. Vb.Gld. A5, rz,27Z| do.Reichsm.-A.A.6|

Feing. rz. 29 8 do. Ag. 7, rz, 818 do. Ag. 8, rz. 30 § do. Ag. 4, rs. 26 ÿ

8 sihergestellt.

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zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaacisSaunzeiger Berliner Vörse_ vom I. _Mâr3

BraunschwStaats8bk| Gld=-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb, ab 1928/1 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R, 19, tg. 33 do. do.R.,17,uk.b.32 do.Kom.do.N15Uuk29 do.do.do, RN.21, Uf,33 do.do.do. R. 18,uk.32) Hess. Ldbk.Gold Hyp. Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. N.7,tg. 832 do.do,do. R.8, tg. 32 do.do.do.R.9, tg. 33 do.do.do. N.3, tg. 32 do.do.R,41.6,tg.32 do.do.do. R.5, tg. 82 do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.1,tg.32 Oldb. staatl. Krd. A.

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do.do.G.K.S.2

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11,tg.33 do. do. R. 13, tg. 834

do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do, do.Kom.R 12,33

do. do.do.R.16tg.34 do. do, do. N.6,tg.32 do. do. do.N.8,tg.32 Thüring. Staat8bk.| Gold-Schuldv. Württ.Wohngskred.|

Lipp. Landesbk. 1—9

do. do. unk, 26 Oldenbg. staatl. Kre d,|

do, do.

do. do. 02, 03, 05 do.-Mein.Ldkrd.07- -13/4

Schwarzb. -Nud obtr.|4 do. do.

do, do, 27, tg. 32/8 do. do, tg, 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30| do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 81

do. - do, R. 3, kdb. 31

do. do.Kom.M.1,kb.31 Nassau. Landesbank

do. do. do. S.6, 7, rz.34 N. 1, ks: 100, Uk;31

do. do, Komm Ausg1 Buchst,A,rz.100,uk.31

1926, Ausg. 1, Uk.31

do. do. do. rz.1.4.31

do.do.Kom.1a,1b,uk32 do. do. do, Ag.2, Uk.31

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten |

und Körperschaften.

s durch * getennzeichneten Pfandbriefe u, EA

»rschreibungen sind nach den von den

emacdite n Mitteilungen als

ausgeaeben anzusehen. Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

vor dem 1. euti 1918 j

do.Gldkredbr.R. Lausiy.GdpfdbrSRX| 6 Meckl.NittershGPf.| 8 do. do. do. Ser. L 6 Ostpr. lds. Gd.=Pf.|10 D D UO 8 D O U 7 bor D DO 6 Pom. ld\ch.G.-Pfbr.| 8 do. do. Aus8g.1 u.2| 7 do. do. Au3g.1|/ 6 Prov.Sächs. Landsch

Prt pad fd dund prt srcd fund rb fett fas fs Dp Pert Ds Junt furt [fd df

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Gold 1925 uk. 29| 8 do. do. S. 2, rz. 30/ 8 do. do, S, 4, x3. 31| 8 S. 5, r4. 83| 8

7

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do.Ld\ch.Krdv.GPf.

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do, do. GM (Liqu.)| 46 :32| 8

do.do.G.K.S.1, rz29 T8

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Gldm.Pf.N.2,tg.30/10

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6 5 8 do. do.do.R.14tg.34| 8 g 7 6

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G. Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 do, do, 26, rz. 32) 7

Ohne Zinsbere

*4 v.Lipp.Landesfp.u.L 4 i

do do. unk 31

Sach{.-Altenb. Lar 1db.| 3 Do, V0, 0: Oi R. 4 do. -Gotha Landkred f

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do. do, tonv., get.|3%6

do, -Sonder8h.& anbe kredit, gek. 1. 4. 24/38

b) Landesbank Provinzial-

banken, komm A Giroverbüände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G. 26 X18

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| | 20

Preuß. HKtr.-Stadt- haft G.Pf.R.4,30|10 do. do. Reihe 5, 80/10 do. do. Reihe 7, 31/10

do.do.R.3 1.6,29u.31

BBSD

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do. do. N. 6, fdb, 82

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do. do. R. 5, kdb. 32

Sr 28 ©°

Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do, do. Ausg.10, rz. 34 do, do. G.-K, S.5, 13,33

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do.do. N.20 U. 21, 34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf.

A

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Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Aus8g.1, rz.102,uf,33 Pomm. Prov-Bk.Gold

A

J

Nheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a. 2.1.30

do.do. A.1U.2/,x5.32

01 0A O

Schle3w.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.N.2,uk.34

Westf, Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 X do. do. Pr. Fg.25uk30 do. do.do.28M.2,uk.383 do. do. do. 26, Uk.31 do. do,do.27 R.1,uï.32

Westfäl. Pfdbr. - Amt für Hau8grundstitcke Gld.-Pfd. R. 1, uk. 33 do. do.26 R. 1, Uuk. 31 do. do.27 R. 1, Uk. 32

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B DDR

E s -4

Dtsch. Kom. Gld. 25| (Girozentrale)tg31 do. do.26 A. 1,tg.31 do. do.28 A. 1,tg.33 do. do.26A.1,tg.31 do. do.27A.1X ,tg.32 do. do.23A.1,tg.24 do. do. Schay- an1veis. 28, rz. 81 Mitteld. Kom.-A. d, Spark,Girov.,uk 32 do,26A 2 v.27,uk.33 Württembg.-Spark. Girov Rm., rz. 29

Schleswig-Holstein. do. do

f, Hau dgrundiiute:

Ohne Zinsberechnung. Kassel, Ldskr S. 22-20)

do, Ser. 26 do, Ser. 27/- Do. Ser. 28/4

s H do. Ser. 29, unk, 30/4

Landesfult.Ntbr.|4

Westi. Pfandbriejamt| j

Unl.-Auslosgs\{ch, S

Dt.Komm. „SammelabL-

do do. Ser. do. do. ohne Ausl.-Sch

€* einschl, 1/; Ablösungsschuld (in Y des ai do. do. S, 1, rz, 82

c) Länd

Mit : Zinsberechnung, | Kur- u. Neumärk.|

Rittsch. Feingold| 8 do. do. do. S.2| 8 do. do. do. S, 3| 8 do. do. S.1|/ 6 do. Kred.-Instit.R.1| 8 Landsch.Ctr r.Gd.-=Pf.| 8 do. do. Reihe As 6

do. do. Reihe B| 6 Land! vtsch, Kre DHDI

Sachs. Pf. N.2X

Gold-Pfandbr. [10

do: do, Uk, b. 30} 8 do. do. Aus8g.1—2| 7 do. do. Ausa.1—2| 6 Schles. Ldsch. G.-Pf.} 6 bo A Ut Lee f Do V0 Tit S do, D 1.16 Schlw, Holst. l\{ch. G.|10 do. do,

8 do. do. Ausg.1926| 7 do. do. Au3g.1927| 7 do. do, Aus8g.1926| 6

8

L D DO De D D 6

Westf. Ldsh.G.-Pfd.| 6

do. do. do, 6

Ohne Gib iaiiirig,

Gekündigte und ungekiindigte Stlicke, verloste und unverloste Stlicke, *3Xÿ Calenberg. Kred. Ser. D M, P (gel. 1.10. 283, 1. 4, 24) 5—15h% Kur- u. Neumärkische Neumärk. neue *4,3%,3Y Kur-u.Neum.K.-Obl, F! +4, 3%, 83h landschaftl. Zentral Nb L40400 par oss *4, 3X, 3Y Ostpreußische X? 4, 3%, 3 Pommersche N32... *4 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß2 ......... *4, 3%, 8% Sächsische ? «4% Sächs. lands. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 4Y Kred 26- — E Es ) +

bis Ser. 22, do. do. 3 Y bi

e

*4, Ly Schles. Al itl landiaftl, (OORE Ta Co So , 8X, 8h Schles. landschaftl. A, C, D, au8gest. bis 24, 6.17 (alle), X au8gest. bis 24.12.17 *4 3% 3h Schleswig-Holstein

(d L N Si euiies , zY Westfälische b. 3.Folge 415,

+ 4, 3x, +4 31, 3y Westpr. gane Ser. [-Il! E Ce S A CU ‘ S

1m, Detitità besch b. 31. 12 f Ohne Zinsscheinboge

4) “L Mit Zinsberechnung, Berl. Pfdb.A.G.-Pf.| [10 [4,-1.7

do. do. 9 do, do, | do. do. S, A] ¿ do. do. S.A Liq.Pf.| 5 Anteilsch ¡Liq.G., Pf.dBerl.PfbASA |f.!

Berl. Pfandbr. ASB| (Abfind-Gd.-Pfb.)| 5 | Verl.Goldstadtschbr./10 8

6

bo. do. 26u.S.1 do. ds.

do. do. Reihe 9,82 do, do. Reihe 10,32 do, do.N.141.15,32 do. do. Nethe 18,33 do, do. Neihe 19,33

do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 21.12, 32 do. do. R.11.13, 32

Ohne Zinsberecnung. *4YBr1ndenb.Stadtschaft8=- (Vorkriegsstücke) F|117,5b

4h do. do. (Nachkriegsstücke) 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Binstermin 1. 1.7) + Dhne Binsscheinbogen u. ohne Erne uerungsschein,

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

*DeutshePfdbr,-Anst.|

Pos.S. 1-5, uk. 30- e LLT

*Dresdn.Grundrent.-

Anst.Pf.S1,2,5,7-107|4 +* do. do. S. 3, 4, 6 7/33 *do.Grundrentbr 1-3}[4 + Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerung3s{ein,

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken fowie Auteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfaudbr. | Mit Zinsverechnung.

Bk, f, Goldkr. Weim.|

GoldSchuldv.R.2,

j.Thür.L.H.B.rz29| 6 do. do. N.1, rz. ab28| 5

Bayer. Handelsbf,-

G-Pfb. R.1-5,1f.33| 6 do. do. R.,6, uk. 34| 8 do. do. R. 1, uk. 29 T6

do. do. R.2- -4,uf.30

do. do. R.5, uk. 31| T6 do. do. R.6,uk. 31| 76 do. do. R.7, ut. 31| 76 do, do. R.1, uk. 32] 7 do. do. R.1, uk. 32| 6 do. do. R.2, uk. 33| 6 | Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30| 8

Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25,

36-79,84-87r329,30 do, S 80,83, 88, 89

| rücfz. 32

{ do. S. 90, 91, rz. 33 do.do. S&.92, 983, rz.33 do.do.S E do. S. 1—2, r. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 b do. Komm.S.1——10

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L 3, Ut.30/10 do. do. Ser. 4, Uuk 30/10 do, do.S.5Uu.6,Uuk.3( do. do. S. 12, uf. 32 5,10, Uk;33 S.15, uk. 34) f

F do. do. 5,10,uk.b 3: do, do, S. 9, uf. 32

do. do. S, 8 (Lig, | Pfdb.) o Ant.- Sh.| Anteilsh z.48hLiq.e|

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iomm. S L,uf.31)

do. do, Sec. 4, Uk.33 60. do, Ser. 5,uk.33| 8 10, do, Ser. 2,uk,32| do. do. Ser. 3,Uf.32

raunschw Hypy. G Pf. 1 do. do.1924,rz.1930 do. do9.1927,r3.1932 do. d0.1928,1x3.1934] do. 00.1920,78.1001) do. do.1927, rz.1931] do. do. 1926 (Lig.-| Pfdb.) o, Ant.-Sch.| Anteilsh. z.4X}Liq.- G.Pf.d.Braunschw, | Hannov. Hyp.-Bk.|f Braunschw, - Hann.|

|

do. do. do., unk, 31 do. do. do. 27, uf.31} do. do. do”, unk. 29 Dtsch.Genoss.-Hyp. -| Bk.G.Pf.R .1,uk.27

do. do. R. 5, uk. a8) 8 do. d9o. R 3, uk, 31)

do. do. N. 2, uk. : 1) do. do. N. 3, uk. 32! Deutsche Hyp.-Ba nk| Gld. Pf .S, 26,uk.29

do. S.28,29, unk.31|

do. S, 34, uk. b. 33| 8

do. S. 36, uk. b. 34| 8

do. S, 30, Uk. b. 32| S, 31, uk. b. zal 5, 3

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Anteil. Ä GPf. d, Dt Deutsche Hyp Gld. Kom.S 6, do. do. S. 7, uk. 34/ Dtsch. Wohnstättc n- Hyp. B.G.N 1 3 do. do. R, 1, tg.8 do do. E

do. do.Ei.1 ( do, do, Em.12,r do, do, Em. do, do, E.7, rz. 2j do. do. E.8, uk. b.33| é do. do, E.2, rz.ab2‘ )| do. Gld-K E L,r80| do. do, Era. 14, b do. do. E.6, do. do, E.9 ut.b 3j Gotha& ¿rundkr .GPf|

do, G.Pf.A.4, uk 30| do, do.Gld.Hyp.Pf.| a e aa do. do, Abt.s8 t.34| do. do.do. A ‘gut do. do. Goldm.Pf.| Abt. 2, uk. b. s do. do. do. A.1,uk. 28 do.do. GPf.A7(Liq.- Pf. 0, Ant.-Sch.) Anteilsch.3.4% Liq.- Gld.Pf.d. Gothaer)

GothaGrundkr.-Bk.

Gold-K. 24, Uk. 39 do. do. do. 28,1k.34 Hat 1bHyp-B.Gold- Hyp.Vfd.E, b ,uk.33 do. do. E, G,uk.33 do. do, E.Huk.34 do. do. E. A, uk,23 do. do, Em. B, ab

1.4.30 auslospy fl. do. do. Em.D u!.32 do. do, Em.l,1k.32 do. do,E. d Mob. Pf bo. do, Em.L,(Liq.-

Pfdb,)o.Ait,-Sch. UAnteilsch.z 46h Liq.= GPf.Em.l,d.Ham=-

Hanno». .Bodkrd,Bk. Gld. .Pf.R.7,uk30 do. N. 1—6, Uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, Uk, 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. N.10 U.11,uk.32 do. 9.15 (Liq.-Pfb)

ohne Ant, - Sch.

Anteilsch.z.4/WLiqG Pf. Hann. Bodkr.Bk

do.do.Fom R.1uk.33

do.do.do. R. 2, Uk. 34

Landwtsch. Pfdbrbk. Gd.HpPf. R.1(}j.Pr. Pfandbr,-Bk.)uk.32 do, do. R. 1, uk. 32

Leipz.Hyp.-Bk.Gld-

do. Em.5, tilgb.ab 28| do, Em. 11, rz. ab 33 do, Em. 12, rz. ab 34 do. Em, 13, rz. ab 34 do. Em.15,tgb. ab34 do. En, 6, rz. ab 32 do. Em, 9, xz. ab 33 do. Em. 2,tilgb.ab29 do. Em. 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant-Sch. do. do. E.7A(La.Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30 do. do. E. 14, tgb, 34 do. do. Em.8,rz.33 Mel. Hyp.uWeths.- Bk.Gd.Pf.E2,utk.30 do, do. E. 4, uk. b,32 do. do. E. 8,uk.b.33 do. do. E.9,uk, b, 34 do. do. E.5,Uutk, b.32 do. do. S.1,Uuk.b.29 do. do. Em.7 (Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch, Anteilsch.z.4{hLiqG| Pf. Mckl.Hyp.u.Wb|f Meckl. Hyp.u.Wechs=| Bk.Gld.K.E.3,r5.32 do. do. E. 6, uk, b.82 Metkl,-Strel.Hyp.B GHyp.Pf.S.1,uk 32