1929 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Zum Teil ist diese Betätigung des Staates noch alte Tradition, so z. B. bei der PorzellanmanufaktuL. Jch

würde die s{chwersten Bedenken dagegen haben, die Porzellan- manufaktur als staatliches Unternehmen aufzugeben. Es handelt

sih hier um eine gute, alte Tradition, und die Aufgaben, die der Staat in dieser Porzellanmanufaktur zu erfüllen hat, sind doch

niht die Aufgaben eines Gewerbetreibenden, sondern sind große künstlerishe Aufgaben. Jh würde es bedauern, wenn diese Auf- gaben in Zukunst vom Staate niht mehr erfüllt werden könnten.

Bei den Bergbaubetrieben handelt es sich um etwas anderes. Es handelt sich darum, daß der Staat Einfluß auf den Bergbau bekommt; denn es handelt sich hier um bie größten gewerblichen Unternehmungen überhaupt. Sollte der Staat dieses ganze Gebiet der Privatwirtschaft überlassen, ohne Einblid in diese Dinge zu haben, die sich allmählih doch so entwidelt haben, daß gewaltige Monopolbetriebe vorhanden sind, die in der Preisgestaltung die gesamte Volkswirtschaft beeinflussen können? Außerdem spielt ein anderer Gesichtspunkt mit. Der Staat ist verpflichtet, die Bergbaupolizeiverwaltung zu führen. Diese, vor allen Dingen die Unfallverhütung, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Staates. Wie soll dex Staat diese Bergbaupolizei führen, wenn erx nicht durch eigene Erfahrungen selber in der Lage ist, einen Einblick in einen so bedeutsamen Gewerbezweig sih zu verschaffen? (Abg. Falk: Das ist auch alte Tradition!) Ja, das ist auch eine alte Tradition.

n mnn zue Elekt overwal tung C Mane Damen und Herren, wenn man das alles der Privatwirtschast überlassen wollte, dann glaube ih nicht, daß das R. W. E. nach Ostpreußen gegangen wäre, um dort die Landwirte mit elek- trishem Strom zu versorgen. Das R. W.E. hat sich nux dort seine- Betriebe gesuht, wo Geld zu verdienen war, in dem dicht bevölkertsten Fndustriegebiet. Wir haben aber auch dünn be- völkerte Landgebiete, die wix im Juteresse der Wirtschaft mit elektrishem Strom für Licht und Kraft versorgen müssen. Hätte der Staat diese Aufgabe nicht übernommen, so glaube ih, wären die Gebiete nicht so ausreichend versorgt worden.

Außerdem muß anerkannt werden, daß auf dem Gebiete der Stromversorgung eine Planwirtschaft unter allen Umständen not- wendig ist. Würde man hier den freien Wettbewerb wirtschafsten lassen, so würde volkswirtschaftlihes Kapital vergeudet werden. Die Elektroversorgung des ganzen Landes muß planmäßig vor sih gehen, damit Jndustrie und Landwirtschaft überall mit elek- trishem Strom, mit Kraft und Licht versorgt werden. Deshalb ist eine Einflußnahme der öffentlichen Hand hierauf nicht zu um- gehen. Auf diese wirtschaftliche Betätigung beschränkt sih aber heute dex preußishe Staat, und denkt nit daran, darüber hinaus weitere wirtschaflliche Unternehmungen aufzunehmen, (Zuruf bei

der D.-Nat. Vp.) Nun, Herr Kollege, die Uebernahme der Druckerei hat ihre besonderen Gründe. Wir wären nie zum Betriebe einex Druckerei gekommen, wenn der Stinnes-Kongzern

niht zusammengebrohen wäre. Nun wird gesagt, man hätte den Stinnes-Konzern ruhig zusammenbrehen lassen können. Aber welche Erschütterungen das für die deutshe Volkswirtschaft mit sich gebracht Hätte, das sollte doch auch einmal überlegt werden. Wix haben die Liquidation des Stinnes-Konzerns niht um Stinnes willen, sondern um der Volkswirtschaft willen in geord- nete Bahnen gebracht. Wix haben dazu Kredite gegeben und wir haben schließlich gesagt: weitere Kredite geben wir nicht mehr, sondern wir wollen ordentliche Sicherheiten haben. Deshalb haben wir gewisse Werte aus dem Stinnes-KFonzern aufgenommen. Da- bei hat es sih um die Druckerei und um Aktien des N. W. E. ge- handelt. Es lag diese besondere Notwendigkeit damals vor, um die deutshe Volkswirtschaft vor großen Erschütterungen zu be- wahren, eine ordnungsmäßige Abwicklung des Stinnes-Konzerns herbeizuführen. So haben wir damals im Einvernehmen mit der Reichsbank und einem Bankenkonsortium gewisse Werte aus dem Stinnes-Konzern exworben. Das ist die Geschichte der Erwerbung dex Druckerei. Es hat alles seine Begründung.

Nun abex noh einige Bemerkungen zu Ausführungen, die von andecer Seite gemacht worden sind. Jh habe gestern Aus- führungen des Herrn Ebersbach, wie ih ohne weiteres gzugebe, mit einer gewissen Schärfe beantwortet. Mix ist gesagt worden, ih habe ihm Unrecht getan. Jch will gern anerkennen, daß gerade der Herr Abgeordnete Ebersbah mit uns in sehr ver- antwortungsvoller Tätigkeit zusammengearbeitet hat; das gilt besonders für die Arbeit im Beamtenausshuß. Was mich gestern veranlaßt hat, den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Ebers- bah entgegenzutreten, war der Vorwurf, den ih aus seinen Worten entnehmen zu müssen glaubte und der für mi als Finanzminister besonders kränkend war, daß die Kassenlage des preußishen Staates nicht in Ordnung-sci, und daß wir zum übernächsten Ultimo niht in der Lage sein würden, die Zahlungen zu leisten. Jh habe geglaubt, aus seinen Aus- führungen diesen Vorwurf entnehmen zu müssen. Nachdem mir aber versichert ist, daß das nicht so gemeint gewesen sei, will ih gern zugeben, daß die Schärfe meiner Ausführungen dann nicht berechtigt war.

Nun, meine Damen und Herren, sind im Laufe der Verhand- lungen einige Einzelfragen aufgegriffen worden, auf die ih noch mit einigen Worten eingehen möchte. Der Herr Abgeordnete Simon hat gestern die Frage der Unterhalt szushüsse an Anwärter zux Sprache gebracht. Es ist nicht rihtig, daß die Unterhaltszuschüsse der Anwärter im allgemeinen gesenkt sind, sondern es ist richtig, daß in dem Haushaltsplan für das Fahr 1929 72 000 Mark mehr vorgesehen sind als im Vorjahre. Wir haben allerdings eine andere Verteilung der Unterhaltszuschüsse vorgenommen und haben bestimmte Richtlinien für die Ver- gebung der Unterhaltszuschüsse herausgegeben. Jch darf in diesem Zusammenhange noh darauf hinweisen, daß wir alle diejenigen Anwärter, die mit irgendeiner amtlichen Aufgabe für den Staat tätig sind, noch mit dem sogenannten Beschäftigungstagegeld be- denken, und daß sie dadurch 180 bis 240 Mark monatlich bekommen. Jch glaube, daß bei dieser Sachlage die Unterhaltszuschüsse für die Anwärter so hoch bemessen sind, daß eine Erhöhung nicht not- wendig ist.

Sodann die Frage der Amtsbezeihnungen. Jh glaube, es wird richtig sein, diese Frage im Einvernehmen mit

wix stets im Auge behalten. Jch habe darüber im Hauptausschuß Ausführungen gemacht und dargestellt, daß die Zahl der Warte- geldempfänger in Preußen vom 15. Januar 1927 bis zum 10. Februar 1929 um 1022 zurückgegangen is und daß diese Ver minderung zu einem erheblihen Teil darauf zurückzuführen ift, daß 472 Beamte wieder in planmäßige Stellen eingestellt worden sind.

geschnitten worden. Richtig ist, daß die Beamten in Preußen eine höhere Ministerialzulage erhalten als die im Reiche. Wir haben diese Erhöhung deshalb durchgeführt, weil es uns notwendig erschien, für die Ministerien besonders geeignete Kräfte zu ge- winnen. Jm Reich ist allerdings nunmehr die Erhöhung der Ministerialzulage, die von der Reichsregierung gefordert wurde, für das Jahr 1928 abgelehnt worden. Man wird abwarten müssen, ob im Reich au die Erhöhung der Ministerialzulage für 1929 abgelehnt werden wird, und wir werden uns dann die Frage vorlegen müssen, ob daraus für die Ministerialzulage in Preußen notwendige Folgerungen gezogen werden müssen.

weil ich in der Denkschrift zum Etat dargelegt habe, in welchem Umfange die Aufwendungen für Besoldung gestiegen seien. Es war einfach meine Pflicht, darzulegen, wie die Aus- gabenvermehrung in Preußen begründet ist. Wort über die Wirkungen der Besoldungserhöhung sagen mußte, war ganz selbstverständlih. Jh habe dabei auch gesagt und stehe auch heute noch dazu, daß nach meinem Dafürhalten die Be- soldungsbewegung zur Ruhe kommen muß. Aber der Vorwurf des Abgeordneten Kasper, daß ih gewissermaßen die Beamten für die ernste Finanzlage des Staates habe verantwortlich machen wollen, trifft mich nicht; denn ih habe nihts davon gesagt. Fh habe einfah die Tatsachen dargestellt, im übrigen aber immer wieder darauf hingewiesen, daß die Erhöhung der Besoldungen durch die leßie Besoldungsordnung einfah eine staatspolitische Notwendigkeit sei. Jnfolgedessen sind diese heftigen Angriffe des Herrn Abgeordneten Kasper durchaus unzutreffend,

Katasterverwaltung anbetrifft, so weise ih auf folgende Zahlen hin. Wix haben im Fahre 1922 120 neue Stellen, im Jahre 1923 100 neue Stellen, im Fahre 1925 250 neue Stellen, im Jahre 1927 250 neue Stellen und im Fahre 1928 ebenfalls 950 neue Stellen geschaffen. Es kann also nicht davon die Rede sein, daß die Zahl der Katasterbeamten nicht vermehrt worden sei. Richtig ist, daß zwischen der Zahl dexr Angestellten und der Beamten in der Katasterverwaltung immer noch ein gewisses Mißverhältnis besteht.

Sache von untergeordneter Bedeutung erscheinen. Jh darf aber darauf hinweisen, daß der Erlaß des Staatsministeriums in dieser Frage doch das richtige trifft. Er besagi, daß die Beamten im allgemeinen sich gewerbsmäßig als Musiker nur betätigen dürfen, wenn sie die Genehmigung hierzu erhalten haben, und daß die Genehmigung nux dann erteilt werden darf, wenn durxh das Arbeitsamt festgestellt worden ist, daß in dem be- treffenden Bezirke exwerbslose Musiker uicht vorhanden sind. Diese Bestimmung ist gut und richtig, und nach ihr wird verfahren.

Beamter in höhere Beamtenstellen aufgeworfen worden. Jh gebe zu, daß die Zahl derjenigen mittleren Beamten, die in höhere Beamtenstellen aufgestiegen sind, im Durchschnitt etwas gering ist, kann aber in Aussicht stellen, daß ih mich bemühen werde, dieses Zahlenverhälinis zu verbessern, Denn ih bin durchaus der Meinung, daß mittlere Beamte sehr wohl dazu berufen werden können, den Dienst höherer Beamte zu versehen. (Sehr richtig! links.)

dings dem Herrn Kollegen Barteld nicht beitreten. Herr Kollege Barteld, es handelt sih niht um einige wenige Beamte, die wir nah Jhrem Wunsche zu den Sonderprüfungen zulassen sollen, sondern um insgesamt 3800 Beamte, Die Frage kann unmögli in Jhrem Sinne entschieden werden. Wenn Sie davon gesprochen

Reichs- und Staats8anzelger Nr, 72 vom 26, März 1929, S.

geleitet. Es handelt sich um eine sehr schwierige Aufgabe. Daß wix dabei auf eine möglichste Vereinfahung hinwirken, brauche ih wohl nit besonders zu bemerken.

Dann ist die Eingruppierung der Universitat8beamtken bemängelt worden. Darüber werden Verhandlungen mi Unterrichtsminister geführt. Fch glaube, daß wir alsbald 1m Beamtenausshuß entsprechende Vorschläge machen konnen.

Dann die Frage der w eiblichenBeamten. Die Rechts- lage ist so, daß die Bestimmungen der Pexrfonalabbauverordnung, nach denen weibliche Beamte gegen ihren Willen in den Ruhestand verseßt werden können, mit dem 3 März d. J. ihr Ende er- reihen und daß an eine Verlängerung dieser geseßlichen Be- stimmungen nicht zu denken ist. Es handelt sih nux noch um die Frage: soll weiblichen Beamten, die freiwillig ausscheiden, eine Abfindung gewährt werden? Das ift die von den weiblichen Beamten, insbesondere von denen, die gerne heiraten möchten, auf

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gestellte Forderung. Jch verstehe diesen Wunsch durchaus, und

fönnte mix denken, daß seine Erfüllung unter Umständen auch

gewisse Vorteile für die Staatsverwaltung mit sich bringn könnte. Diese Frage wird einer eingehenden Prüfung unterzogen werden müssen, und wir müssen das Ergebnis dieser Prüfung ab warten

Sodann ist die Frage aufgeworfen worden, ob man nicht den

VolksschGülern dén Eintritt in dre Beamtenlauf- bahn allzusehr dadur ershwere, daß man an die Vorbildung

der Beamten immer höhere Anforderungen stellt. Jch darf darauf hinweisen, daß die Sekretärlaufbahn bei uns jedem Volks\chüler offensteht. Für die Obersekretäre wird im allgemeinen das Prima-Zeugnis verlangt. Die Frage läßt sich aber sehr wohl diskutieren, ob das nicht eine gewisse Überspannung darstellt, und ob man nicht auch für die Laufbahn der Obersekretäre das Zeugnis einer Mittelshule als ausreichend betrachten soll. Aber au diese Frage wird nicht von uns. allein geregelt werden können, sondern nur im Zusammenhange mit dem Reiche.

Die Unterbringung dex Wartestandsbeamten haben

Sodann ist die Frage der Ministerialzulage an-

Herr Abgeordneter Kasper hat mich dann heftig angegriffen,

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Daß ich dabei ein

Was die Vermehrung der Beamtenstellen in der

Die Frage der Musiker, meine Herren, könnte als eine

Sodann ist die Frage der Beförderung mittlerer

Jn der Frage der Sonderprüfungen kann ich aller-

der land- und forf 5 j [ zu treffen: 1. Die Verordnung über die Einheitsbewertung vont d :

2,

so kann ih nur sagen, daß wir sie als endgültig bereinigt be- trachten, und ih würde den Landtag dringend bitten, sich dieser Ansicht anzuschließen. Wir haben nah langen Verhandlungen im Beamtenausshuß des Landtages und im Einvernehmen mit ihm einen geeigneten Stichtag gesunden. Lassen Sie uns daran festhalten! Dann ist die - endgültige Bereinigung da. Wenn immer wieder aus den Kreisen der Fraktionen neue Forderungen gestellt werden, dann tritt kein Ruhezustand auf diesem Gebiete ein. Das wäre doch wirklich einmal ‘notwendig.

Meine Damen und Herren, es sind dann noch einige Fragen hier angeshnitten worden, auf die ich hier aber nicht eingehen will (Abg. Ostwald: Wie steht es mit der Lohnfrage der Staats- arbeiter?), weil sie mit dem Haushalt der allgemeinen Finanz- verwaltung eng zusammenhängen und dort besprochen werden fönnen. Jch denke besonders an die Frage der Steuerüber=- weisungen. Jh würde heute auch gar nicht die Frage beant- worten können, wieviel Steuerüberweisungen wir m Jahre 1929 erhalten werden.

Was die eben in einem Zuruf aufgeworfene Frage der Lohne des Gemeinde, Und Saat erie Des trifft, so glaube ich, daß diese Frage in einem anderen Zusammenhange behandelt werden muß. Gestern ist hier ein Entschließungsantrag der Koalitionsparteien und auch ein Ent- \{chließungsantrag dexr kommunistischen Fraktion ohne Aussprache 1nd Ausshußberatung angenommen worden. Der Antrag der fommunistishen Fraktion kann vom Staatsministerium nicht ohne weiteres erfüllt werden; dieser Antrag verlangt von uns und das haben wohl die Parteien, die dem Antrag zugestimmt haben, übersehen —, daß wir die Forderungen dex Gemeinde- und Staatsarbeiter ohne weiteres bewilligen. So gehen die Dinge nicht. Nach dem Entschließungsantrag der Koalitions- parteien, der angenommen worden ist, werden wir verfahren können; denn ex verlangt, daß wir die Verhandlungen von neuem aufnehmen und uns bemühen, im Einvernehmen mit der Reichs- regierung zu einem guten Ende zu kommen. Die Situation ist doch die: wir haben es hier mit fünf Arbeitgebern zu tun, deu Reichsbahn, der Reichspost, dem Reich, dem Staat und den Ge- meinden. Es kann nicht eine Stelle für sich allein vorgehen. Kommt es nicht zu einer gütlichen Regelung, so wird auch hier dex vorgesehene Weg der Schlichtung beschritien werden müssen. Dann wird wahrscheinlih der Reichsarbeitsminister die Sache an sich ziehen und einen Schlichter bestellen. Meine Damen und Herren, ih begrüße es, wenn solche Fragen aus der politischen Atmosphäre herausgezogen und auf dem geordneten Wege des Verfahrens entschieden werden können. (Sehr richtig! links.) Jch glaube, daß wir auf diese Weise zu einer befriedigenden Regelung kommen werden. (Bravo!)

BVarlamentarische Nachrichten.

Der Steuerausshuß des Reichstags befaßte sich am. 99 d. M. weiter mit den Anträgen, die cine Abänderung dex EinheitsWwWerte [L dite Landwirtschaft her- beiführen wollen. Abg. Tannen (Dem.) exklärte, dem Nach- rihtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, daß der landwirtschaftliche Kulturboden troß aller Ueberprüfungen noch

zu hoh bewertet werde. Die Landwirtschaft zchle, weil sie am \chwersten in der Lage sei, bares Geld aufzubringen, die Steuern

durchweg aus der Substang, d. h. aus der menschlichen Avbeit8=-

kraft. Abg. Dr. Hoff (D. Vp.) hielt es angesihts der Tatsache, daß die für 1928 für das landwirtschaftliche Vermögen und Grund vermögen festgeseßte Bewertung zum Teil den tatsachlihen Werten niht entspreche, für evforderlih, ;

herabzuseßen. Er beantragte deshalb, die Reichsregierung zu erz suchen, Maßnahmen zum Ausgleich unbilligec Härten auszu- arbeiten und dem Aus\huß vorzulegen. Abg. Herold (Zentx.) beantragte, die Reichsregierung zu ersuchen, bei der Bewertung

ie Einheitswerte dementsprechend

iwirtschaftlihen Grundstücke folgende Maßnahme

Juni 1928 ist mit Rücksicht auf die derzeitige Lage der Land-

wirtschaft unter Berücksichtigung der tatsachlichen Ertragsiverte und der unterschiedlihen Preis- und Absaßverhältnisse einer Uchber- prüfung zu untergiehen. 2. Der gemäß § 84 Abi. 1 Nx. 1 des Reichsbewveriungsgeseßes durch die Verordnung wber die Ein= heitsbewertung und Vermögen#êsteuerveranlagung vom 9, Juni 1928 auf 18 festgeseßte Multiplikator für die Errechnung der Ein- heitswverte ifi auf 15 festzuseßen. 3. Entsprechend dex gegen- wärtigen u befriedigenden Rentabilität der Landwirtschaft sind die Pauschalsäge für die Besteuerung der nicht buchführenden Lanhd- wirte insbesondere durch Mitberücksichtiqung der Verlustibetriebe wesentlih herabzuseßen. 4, Die Zahl der Vergleichsbetriebe zur Feststellung der Einheitswerte ist entsprechend zu vermehren, um

die immer noch bestehenden Ungleichheiten der Betwertung zu beseitigen. 5. Dem Reichstag ist das Gutachten des Betwwertungcs=- beirats beim Reichsfinangministeriuum über die Durchführung der Bewertung zur Kenntnis zu bringen. Abg. Pub (Komm.) wies

darauf hin, daß die Kreditaufnahme durch Herabseßung der Ein- heitswerte ershwert werde, und trat dafür ein, daß auf einen landwirtschaftlihen Besiß, der ohne fremde Arbeitskraft bewirt- \haftet werde und dessen Wert auf Grund des Reich8vermögens- aesebes nich: höher als zwanzigtausend Mark festgeseßt werde,

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Vermögenssteuer nicht erhoben werde. Abg. Dr. F1\ch e x (Dem.) behandelte die Frage der Einheitsbewertung des städtishen Grund- besibes und knüpfte in seiner Kritik über die zu hohe Einheit 8- bewertung der zwantgêbewirtschafteten städtishen Grundstücke an die Lahlen an, welche das Reichsfinangministertum aus 13 Finanz- ämtern zusammengestellt hat. Er verlangte, daß diese Zahlen, welche die Beschwerden der Hausbesißer als übertrieben hinstellen sollen, veröffentlicht werden, damit die Hausbesißerorganisationen Stellung nehmen könnten. Die bei den Abgeordneten in großer Zahl eingegangenen sachlich begründeten Beschwerden seien so ohne weiteres niht aus der Welt zu schaffen. Eine Revision der Be- wertung des Hausbesißzes sei eine wwirtshaftlihe Notwendigkeit. Für den Augenblick beantrage die Demokratishe Fraktion als erste Maßregel eine Antweisung an die Finangämter, auf Antrag des Steuerpflichtigen bei Festseßung des Ein- heitswertes noch nahträglich den Ertrag des Grundstückes zu berücksihtigen, wenn der Antragstellex nachiveise, daß die Nichtberücllsichtiqung des Ertrages in der Veranlagung zur Vermögenssteuer zu einer besonderen Unbilligkeit geführt habe. Reichsfinanzminister Dr. Hilferding führte unter andern aus, daß derx von den Demokraten eingebrachte Senkungsantrag allein hinsihtlich der Landwirtschaft einen Vermögenssteuerausfall von etiva vierzig bis fünfzig Millionen ergeben würde. Das sei aber im Hinblick auf die gegenwärtige Finanzlage des Reiches völlig untragbar. Daß bei der Bewertung in einzelnen Fällen gewisse Härten vorgekommen seien, wolle ex nicht bestreiten; das läge an den allgemein noch shwankenden Wirtschaftsverhältnissen und, was den E reite Grundbesiß anlange, an der Zugrunde- legung des Wehrbeitrag8werts als Ausgangspunkt, die mangels

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Börsenbeilage : zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 25. März

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| Nr. 72.

| Heutiger | Voriger | Heutiger | Voriger | Kurs 5 S Z Is HNULVS s í 2 ls Las E un:d Schuldverschreib, | m i U b öffentlich - rechtliher Kreditanstalten | | und Körperschaften, | : | O E Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u, Shuld- | festgestellte Kurie. 0/7 | Lar 97,156 [97,75 G ve Gel ngen fi nach den 1 tituten b ),- BEerb.| T dit a 1012 | 1 Franc, 1 Lira, 1 Lë&u, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr RM Ag. 13, unk. 30/8 | 1.2.8 |92,75þ 92,75 G \ Gulden(Gold)= 2,00 RM. 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. do. do, Ausg. 14/7 | 1.1.7 84,756 G 84,25 G : i A S 1 Kr, ung. oder tshech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. | do. do. Ag, 15, uk. 267 1.4.1085 G 85 G a) Nrd En taten DEr LUN der. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco f do. do. Ausg. 16 A.1/7 1.1.7 926 926 f = 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling | do. do. Ausg. 177 | 1.3.9 |92B 92B Mit Zinsberechnung. österr. W. = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Nbl.) | do. do. Ausg. 16 A. 2/6 | 1.1.7 [86,5 G 86,5 G BraunschwStaatsbk| | | | = 2,16 NM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso | do. do. Gld. A.11,12/5 | 1.10 (856 85 G Gld-Vfb.(Landick E | ld-Pfb.(L \ | f (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM lesw.=Holst, Prov.| : ; R.14, tilgd. ab 1928/10 | 1.4.1 s 102 G 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling =2 ),40 RM EAT R Ea do. do. R. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 |95 G 95b G 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 RM. 1,1.7 |93,75 G ,15 G do. do. N. 20, tg. 33| 8 | 1.1.7 [95,5 G 95,5 G 1 Yen = 2,10 NM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden / 1.1.7 193,1 G 93,1 G do. do. R. 22, tg 8 | 1.1.7 (97,5 G 97,5b G = (0,80 RM 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM . RM-A.,A17 1.1.7 (83,1 G 83,1b do. do. R. 19, tg 7 | 117 906 90G Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F be- 20 O T S e do. do,R,17,uk.b.32 6 | 11,7 (80,5 G A sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | 5. Gold A 20 tg. 32/6 117 806 806 do.Kom.do.R15Uuk29| 8 | 1,4.10 92,5 G 94G lieferbar sind 0, Wor S0, g. Io R do.do,do. R.21,1uf,33| 8 | 1.1.7 946 ; e do. RM, A217, tg.33/6 | 1.1.7 806 80 G do.do.do. R.18,uf.32| 7 | 1.1.7 87,16 |87,16 Das hintec einem Wertpapier befindliche Zeichen ® | do. Gld-AA.13,tg.3015 | 1.1.7 76,5 G 76,5 G Hess, Ldbk.GoldHyp.! | | E d ia Preisfeststellung gegen» | Fafeler Bezirksverbd.| M 5 s - pfbr.R.1,2, tg.81| 8 | 1.1.1 [96G 95 G urig nige tarrnmoes, 1 6.12(91,756 [91,756 do.do.do. M.7,tg.32| 8 | 1.1.7 |956 95 G Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefligten B do.do.do. N.3,tg.32| 8 | LLT 195,75 G 95,75 G iffern bezeichnen den vorleßten, die in der driiten f | 1,5.11| —,— 191,9h do.do.do.R.9,ta. 33! 8 | Ll OTG 976 Spalte beigefligten den leßten zur Ausschlittung ge- J do.do.do. R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 88 G 88 G fomumenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn- Ohne Zinsverechnung. do.do.R.4u.6,tg.32| 7 | 1.1.7 876 87G ergebnis angegeben, so ist es daßienige des vorlegten | Ostpreußen Prov. Anl,- | do.do.do. R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 85 G 85 G Geschäftsjahrs. Auslosungsscheine* .,| in % /50,75b G 50,75b do.do, Gd. Schuldv. sy O DæÆŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- Pommern Provinz.Anl.- | Rethe 2, tg. 32/8 | 1.4.10 22 94, R sowie für Ausländische Banknoten | Auzslosgss{ch. Gruppe 1* do, 66,1 G R _do dodo. R.1, tg. 22 7 | 1,4,10 (88 G 88 G »efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ do, do, Gruppe2* do. |65,6b 13 T Oldb. staatl. Krd. A\ f | ; ; Rheinprovinz Anleihe- Gold 1: 8 | 1.1.7 |95,756G [95,75 G He“ Etwaige Druckfehler in den heutigen | Auslosungsscheine" F| do. 536 53b G bol Bo g | 1511 [9556bG [96,6 G Kursaugaben werden am nächsten Börsen: | S chleswig - Holst. rov -| i 8 | 1.5.11 (96,75G 96,75 G tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- Anl, - Aus ch.*| do. |66,1b —,—_ 8 | 1.5.11 /97b G 97h G richtigt werden. Jertümliche, später amt- Westfalen P Anl | 51K O 1) L S R lich richtiggestellte Notierungen werden Auslosungss S LelD9: j Î | 4 1.1.7 |71,2b s möglichst bald am Schluf; des Kurszettels * einschl, !/ Ablösungsschuld (in % des Auslosung5w.) } o do GK B28 I Me pes 2 s als „Berichtigung“ mitgeteilt. N / Nee obe E E D rei aner hen, Gldm.Pf.R.2,tg.30[10 | 1.4.10 |101,3b 101,25 G Bankdiskont, Mit Zinsberechnung, do. do. R. 4, tg. 80| 8 | 1.1.7 (95,6G |95,5G Berlin 61 (Lombard 7H, Danzig 6 (Lombard 7). Belgard Kreis Gold-| | do, do. R B | 1.1.7 [97,5 G 97,5h G Amsterdam 54. Brüssel 4, Helsingfors 7. Jtalien 7. “Anl f M x Ab 2416 | S E do. do. R. 13, tg. 34/ 8 | 1.1.7 97,5b 98b Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5, Oslo 5%. | do, do. 24gr., rz. ab 24/6 l l—== |—=- A Is tg.34/ 8) L R Ea Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 44. Wien 6%. : S U O 6 7 | 143 ) (90'6 90G E c) Stadtanleihen, do. do, N. 6 | LLT 85,6 6 86,6 6 2% o, do. R. 3 S L Deutsche festverzinsliche Werte} Mit Zinsberechnung. do. do, R. [111 66250 (8268 Anleihen des Reichs, der Länder, Altenburg TYUL.) | l do. do.do.F 8 | 114.7 96,26 » E 7 e Gold-A. kdb.ab 31! 8 | 1.4.10 /90,1 6 |—,— do, do ; 8 | 117 [95,256 [95,25 G Schutzgebietsauleihe u. Nentenbriefe. | Augsbg. Schapanw.| 4 G O Ee 88,5 G it Nin 928, fäll. 1.5. 31| 6 | 1,5,11 | —,— 97,4 G do. do.do.R 6117 85 Mit Binsberechnung, oi P [hun Em e some (oov E H Boa 1.u,2.Ausg.,tg.31| 7 | 1.6.12 (87G 87h G | 24 1.2.8 |76,7bG [76,9 Hage ege L bo, do 1024/10286 [11 [79b [79b 4 | | ———— S S Schayanw.1928| L s Li 3 | 1.1.7 (97,75G 97,75 G z 25, 0, 23, 3, fällig 1.4. 33| 5 | 1.4.10 (91 | 7 | 14,10 (88G 188 G 6X Dt.Wertbes Anl.29| L b BonnRM-A26,rz31| 6 | 1.8.9 9556 (95,56 | | | 0-1000V0U,, f 112,34 12 [98 Braunschweig. RM-| | | | | 6 do, 10-1000 D., 35) 1,9 | ——— s89,5ob G Anl. 26 X, kdb. 31| 8 | 1.6.12 |—— |— A 6) Dt.Neich8-A.27 uUk37 Breslau RM- Anl.| | Ohne Zinsberechnung-. y Bi L L 50 1,2.8 |87,5bG |87,5b G 1928, fdb. 3838| 8 | 1.17 |—,— —,— Lipy. Landesbk. 1—9 | | | 8h Dt, Reichs\ch, „K do. 1926, kdb. 31| 7 | 1.1.7 | —,— —- Lipp.Lande 144 1. —,— (GM) ab1,12.29 4,ab S Dresden RM- An!,! ; do, o 614 1:1, | R as /6f.100GM,ausl 1.12 |87,25bG (87,25 G 1926 R. 1, uk. 31| 7 | 1.6.12 |82,1 G 82,2b Old 1e Foae a 6h Preuß. Staats-Anl. do. 1926 R.2, U 7 | 1.5.11 |82,9b _—,— do. do. i e R N Siauisicd] 10a A PLEN Duisburg RM-A.| 91,9b do. (34 do, S E ¿4% Preuß. Staats]. 1928, Ut. 88] 8 | 1,60,12 | j; =ai.-Altenb. Landb.|34 do. | —,— —— j S A 1.10. 30| 1.10 |98B 98b 6 do. 1926, uk. 32 1.17 | —— —,_— A B O. 14] ba |== eid | 6h Baden Staat RM- Düsseldorf RM-A.| do. «Gotha 4} do, | —,— E U A rek 1.289 1.2,8 |76,76b G |76,5b G 1926, uf. 82| 7 | 1.1,7 |—- 84,8 Q bo. 5/34 1.4.1 | —— —— 6% Bayern Staat vi M-| Eisenach RM- Anl.| do.-M lel 117 | —— |—— Anl. 27,kdb, ab 1.9,34| 1.3.9 79,5h G 79,5b G 1926, unk. 1931| 8 | 1,4.10 |90,3b | —,— do. 5) N | S 73 do. Staatsshaß| 1.4 Elberfeld RM-Anl.| | G G vAY \ L H E i rücdz. 1. 4. 20 zahlb, 2,1 99,96 99,9 G 98, ut, 1. 10. 33| 8 | 1.4.10 | —,— —— E (8X4 1.1.1 | —— —,— sh do. Etaatsschaßy do. 26, uk. 81.12.81| 7| 1.17 | —,— E j N S rücdz. L. 6. 33| 1.6.12 92,5b 92,5h Emden Gold - Anl.!| kredit 1 zx] ve G | —,—- 683 Braunschw, Staat 1926, r3. 1931| 6 | 1.6.12 | —,— —,— GM-Anl.28, uk.1,3.33| 1.3.9 91h 6 91 G Essen RM-Anl. 26,| s 5 7 Braunschw. Staats-| Ausg. 19,tilgb.32| 7 | 1.1.7 | ——-B |—,—- b) Landesbanken, Prov inztial- \chaß, rückz. 1.10.29) 1.10 99b 6 99 B Frankfurt a, Main| | O G orb nd f 83, Lübeck Staat RM-| ® Gold-A. 26, rz. 32| 7 | 1.1.7 (876 E banten, Tommunale WITODErDal î Anl. 28, unk. 1.10. 33| 1.4,10 93,5b G 93,5 G do. Schayanw.1928| | Mit Zinsberechnung. 7% Lübe Staatsschaß Z i fällig 1. 4. 31/5 | 1.4,10 198,4B 98,3eb G «u Ohatr G 96 N39 | 1.1.7 195,5b G 195 5b G rüdz. 1.7. 29| 1.1.7 |995G 993 G eil zold-Anl. v Hann. Ldskr. G. 26 X83 | 1.1.7 s 95, j (15. L, i. G9 ede B 3 FUrth Gold-Ani, v,| T A 7 ta olg | 1127 95 5B 195 4b Oa SIOS A ao E A V do, do. ' tg, 81/6 | 117 | —— | eén Reichsm.-Anl, 1928 YeraStadtkrs, Anl.| 00, e R pee) E N “init i: Î 33| 1.3.9 [90G 90b C L 8 | 1.6.12 |90.25b 90b Kassel Ldkr.GPf.1,tb30/8 | 1,3 9 [96 6 [96 l V Sa O Aa De E 5G 835. G N M L An | a ien do, do, R. 2, kdb, 31/3 | 1.3.9 [96b B 96eb B k 7 do, do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 83% % Görliß RM - | bo do R 4 fdb. 31|7 | 1.8.9 |89b 89b 6LY do.Staats\ch.,rz.29|1.,4,3b.2,1| —,— G6 —,— 6 von 1928, 8 | 1.4.10 193,75b 92,6h S L A E | Q 5 5B 7% Medlenb, - Strel, Hagen i, W. RM-| do, do. J . 6, kdb, 32/7 | 1,3,9 S E y Sagen Stat RM- 1,8,9 96,4b 96,5b @ Anl. v. 28, uk. 33] 8 | 1.1,7 [916 91 6 ly L Baus (229-068 80 G 6h Sachsen Staat RM- Kiel RM-Anl. v. 26, 0, U D LBAE B] „Anl. 27, uf, L 10, 85 1.4,10 |79b G 79b 6 unk bis 1. | 7 | 1.1.7 |81,5b 80,1 G R SLANeda E E gh “t 7hSachsen Staatsjchay Koblenz RM - Anl.| A C s R. 1, fällig 1.7.29 1.7 99,66 99,8 G an 1926, ut. 81) 8 | 1.3.9 | —-— ip Ga S eas 1,1.7 E a 7% do. R. 2, fäll. 1.7. 30) 1.7 198,1 G 98,16 G Kolberg / Ostseebad | ! do, d0, Us 20, Ld 34/8 1.1.7 97, U 73 Thür, Staatsanl. | ‘RM-A.v.27, r3,82| L S 74,5 G dodo 0A. 5 1,4,10/93,6 @ La 1926, unk. 1. 8. 386| 1.3.9 |84(2bG |84b Köln RM-Anl.v.26,| O A HGEO 7% do. RM-A. 27 U 13.1.10.29| 64 1,4 99 G 99 G Obershl.Prv, 3 A q U C SPe & 4 D N 0-2. LU, G0 VA Le N ‘3, 100 3 3.9 Lit. B, fällig 1.1.32| 1.1.7 |84yebG |844bG __| gönigsberg i. Pr.) R, 1, x3, 200, uk. 1.3.9 |94 G 94 6 L Disch. Rei Hold Ag.2,3,uf,35| 8 | 1.4,10 (92,5b 92,5b G do: Do Ton N! | E au 1000 0) 1.10 0B |7,86 do. RMÁnl., rz.28| 7 | 1.1.7 (82,56 82,5b Buchst.A,rz.100,uk 317 E E pora _ Schaß F C0 n E a inan "Rk Mi 10982 204 y F Oftpr, Prv. Ldbk.G.Pf. 83 Preußische Landes- ne aal 7 | 1.1.7 [826 826 Au39.1,rz.102,1k.33|7 | 1,4,10/88 G 88b G rentbf.R.1,2,uk.1.4,34| versch. (95,2566 1[95,25Þ G Leipzig RM Anl.28| F Pomm. Prov-Bk.Gold|_ | Ohne Linsberechnung. uf, 1.6.34| 8 | 1.6.12 (93,96 [93,96 N L 1,1,7 90,16 90,1 G y n ck Magdeburg Gold-A! UTYS E S N e Dt. Anl.-Auslosungsjch.*| in Y [53,9 6 53,9 G R A tR FORti GoldePf,, r3.0.2.1,30/8 | LLT | =—;== —,—_ DijchAnl.-Abldsgs [chuid| f erg er L A bar S On S do, do. bo. r3.1.4.31/7 | 14.101016 1016 ohne Auslosungsschein| do. [12,5 B 125eb G M Gol Le T 5 do.do. A.11.2X 13. 1.4,10/92,5bG /92,5b G AnhaltAnl.-Auslosgs\ch*| do. |53,8 6 53,68 G reie Ds f 30/10 t ba S do.do.Kom.1a,1b ,ut32|7 | 1.1.7 |93,5b G 93,5 G Anhalt Anl. - Ablösgs\. do: Do, o6 UnL B 1410| - | do, do. do, Ag.2, uk.31/6 | 1,4,10/89,5b 89,5 G ohne Auslosungs\chein| do. | —,— _— do do. 27. unk, 32] 6 | 1.2.8 SEA A Schle8w.-Holst, Prov.) | Hamburger Anl. - Aus- Müibsitn à d. Mihr| E , s Qdsb.Gld.Pf.R1L,uk34/8 | 1.1.7 96 6 96 G losungs\cheine* …... bo. |51,1bG ([51,2ebG J M 26, tilgb Mos 93b do. do.Kom.R.2,1k.34/8 | 1.1.7 94h 94h Hamburger Ablös. - Anl. Mie Schahan i Westf, Landesbank Pr.| ohne Auslosungsschein} do. |12%b 124þ weis.28, fäl. ab31| 5 | 1.4.10 [08,896 [98,3 G Doll. Gold R. 2/6 | 1,1 |96,5h6 /96,5b 6 Mecklenburg - Schwerin Nürnberg Gold-A.| us L s do. do. Pr. Fg.251uk30/8 | 1,4,10/94,5b 94,5 G Y Anl. - Auslosungs\{.*| do. [54h 53,5b G “16826 unk b 1931 a ede 0O200 6 | Q do. do,do.28MR.2,1k,33/8 | 1,4,10/94,5b 94,5 G h Thür. Anl.-Auslosgs\ch.*| do. [53 6 53 6 bo, bo, do, L908 6 (113 (7660 (16,60 do. do, do, 26,uf.31/7 | 1,6.12(87b 86,5 G E * einschl. 4s Ablösungssculd (in § des Auslosung8w.) | do. Schaganwsg.28| | : / do, do.do.L7R,L,ut.6906 | 1.2.8 190,66 Fa Deutsche Wertbest. Anl| i um, bis 1981| 6 | 1.4.10 98 G 98b E ita E bis 6 Doll, fäll, 2.9.35| tn % | —— T Oberhaus. - Rheinl, Old. -Rf Sa A E A a —_—_——— NMN 27 99 S i „Pfd. R.1, ut, 33/8 | 1,4.10/95,5 G 95,5 G 4h Deutsche Schußgebiet- | | ci Us 6 | 1.4.10 | —, s do, bo.26 R. 1, uk. 81|7 | L1,7 |87b 86,5 G f: U S l LLT 4,6b G | 0s: fh 1081 ola | S do. do.27 R. 1, uk, 82/6 | 1.2.8 |83,5b 84 6 E BO4 E A p DEL , , ibi É E E Getkündigte, ungeklindigte, verloste und Ee E do, Pan s U Disch. Kom. Gld. 25] | E Rentenbriefe ohne YZinsscheinbogen und 0ne 4927, rz. 1932, 1.5.11 | —,— R E L TATIN A 8 9416 E Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche). Plauen RM - Anl. (Girozentrale tg31| 8 | 1.4.10 94,1 6 9416 G s Î h 927 1932 4 ls do. do.26A.1,tg,31| 8 | 1,4,10 (94,16 ; E 4,3/YBrandenb,, agst.b. 31.12.17] —— “— Soling, RVLA E a E do. do.28A.1,tg.33| 8 | 1.1.7 |94b 94,2 6 E 4,844 Hannov. ausgst.b,31.12.17/ —x— B ul. 89 i.R. 1.10.28| 8 | 1.,4,10 |93b G do. do.26A.1,tg.31| 7 | 14.10 (89,266 [89,25 6 Y 4 31) Hess.-Nafs. agst. b. 81.12.17| —-— C78 E Weimar Gold-Anl n do, do.27A.1X’tg,32| 6 | 1.1.7 182,256 [82,25 G E 46; Lauenburger, agt. b. 31.12;17| —s— BES E ie 5 do. do.23A.1,tg.24| 5 | 19 80,7566 80,75 G h V 2 R 24 á5b 1926, unk. bis 81| 8 | 1.4.10 |92,75 6 92,75 G S E 4,3%h Pomm. ausgest. b, 31.12.17| —-— 2i, 9widau RM - Anl do. do. Schay- (8 4,3% Posensche, agst, b. 31.12.17] —-— E V 1926, Uf. bis 29 i Lis S anweis. 28, rz. 81| 7 | 1.4.10 96,6 G 96,5h 4,3% Preußische Ost- u. West- R i ' Mitteld. Kom.-A. d, 89 G 89 6 ausgest. b. 81.12.17| —— as o Ohne Zinsberechnung- Spark.Girov.,uk 32| 7 | 1.1,7 4,3% Rh.u.Weslf.,agst.b.31.12.17| —— ais ias Mannheim Anl, -Aus,- do.26A.2v.27,uk.33| 7 | 1,1,7 89 G 89 G h 4,342 Sächsische, agst. b. 31.12.17| —— =— Sch. einschl. 1/6 Abl. Sch Wiirttembg.-Spark, f 430 Schlesische, gst. b. 31,12.17 lit zien du I. 0 E E EATA 0 A Girov.Rm.,xz.29| 7 14.10 | —,—- —— G 4248 Scl.eHolst.,agst.b.31.12.17| —— i (in § d. Auskosungz3w.)| in % [51,66 V Y lte A a E # j Rosto C LEG, Ohne Zinsberechnung. t ; e Sch. einschl. */5 Abl,-Sch. tar he S oox0fl Gs B E Anleihen der Kommunalverbände. | F % d, Auslosungsw.)| do, | —-—- ee Kassel, Lb8kr. S, 22 25/4 1.3.9 s —- q U B A änd O d) Zwecverbände usw do. Ser, 27/4 | 1.8.9 | —— S preußischen Bezirksverbände. (i i do, Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— |——- Mit Zinsberechnung. Mit Zinsberechnung-. i N Ser. 20, UUA 80/4 |1.3,9 | =—,= as h 2 A Schleswig-Holstein. | A Brandenburg. Prov. EmschergenossensŸ.| ita Landeskult.Rtbr.|4 | 1.4.10 —-— S x NM-A. 23, kdb. ab 33|8 | 1.3.9 | —,— ave fans A.6 M Len 8 | 1.4.10 /92,6b G âiga Va Va U e 2 T T) Se E s E R 7 +9 o fs dit . V D «A. y F do. do. 26, kdb. ab 827 | 1.4.10| —— —_— E Soi Cte 6 | 1,2,8 s ' Westf, Pfandbrietami f Haun, Prov, GM-A. S vid A5, 13.278] 8 | 1.5.11 | —— doi alis f. Hau8grundstücke [14 1.1.7 | —,—- —_—_ R. 1B, tilgb. ab 26|8 | 1.1.7 94,758 [94,75 B D Sea 0 Ra D j , E E iA f do, RM-À.R.2B 4Bu,5|8 | 1.4.10/94,5 G 94,5 G o.Reichsm.-A A6 —— SLSe un SaniUlabla Feing., r3.29 S| 8 | 1.4.10 Y do. do. R. 10, tgb. 34/8 | 1.4.10098,566 93,5 G do AE E ra OLE B A a Anl.-Auslosgs\, S. 1*| in % |52,7þ |52,75b 6 Î do. do. R,3B rz.103/7 1.4.10/97,8 G 97% G d . A i, 15. 308 8 1110 S D do. do. Ser. 2*| do, 68,75b 69,25b do. do. Reihe 67 | 1.4.10/85B 85 B 0,2040, T0 P S ; : do. do. ohne Ausl.-Sch.| do, |21,9b 22,25b do. do. Reihe 7/7 | 1.4.1035 G 85b G do, Ag. 4, r3. 26 l 5 | 1,5,11 (77,2b 71,9 G N R O L R a O do, do, N. 8, tgb, 3217 ] 1.4.10 —,— 185b G 8 sichergestelt, einschl. 1/5 Ablösungs schuld (in 4 des A

| Heutiger | Voriger Ny

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

do.Gldfredbr.R.2,3 Lausiz.GdpfdbrSA} 6 Meckl. RittershGPf.| 8 | 1

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+ Ohne SZinsscheinbogen u, ohne Erneuer

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. *DeutshePfdbr.-Anst.| 1-5, Uk, 30-34/4 *Dresdn.Grundrent.-|

51,2,5,7-107|4

*do,Grundrentbr 1-374 i Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs8schein,

iefe und Schuldverschreib. hefkenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- P

Mit Zinsberechnung. Bk. f. Goldkr. Weim.|

GoldSchuldv.R.2,|

j.Thitr.L.H.B.rz29 do. do, R.1, tz. ab28 Bayer, Handelsbk.-| G-Pfb. R.1-5,uk.33| , do. R.6, uk. 34 , do, N. 1, Uk. 29 . do. R.2-4,1k,30/ bo Ri, Ur 91 , do. R.6, Uk, 31 ¿00 T UL O1 , do. R. 1, Uk. 82 . do. R. 1, uk. 32 , do. R.2, Uk, 33 Vayer. Landw.-Bk, GHPf.R20,21Uk.30| Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5,11-25, 36-79, 84-871329,30 doS80,83,388,89 rz32 do, S. 90, 91, r3.33

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do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em.15,tgb. ab34

do. Em, 9, rz. ab 33 do, Em. 2,tilgb.ab29 do, Em, 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sc. do. do. E.7A(Lq.Pf.) do, Gld-K,E.4, r3.30 do. do. E. 14, tgb, 34 do. do, Em.8, rz.33 Meckl. Hyp.uWecchs.- Bk.Gd.Pf.E2,uk,30 do. do. É, 4,uf. b,32| do. do, E. 8, Uf. b.33| do. do. E,9, uk. b, 34 do. do, E, 5,uk. b,32 do. do,S,1, uk, b.29 do, do. Em.7 (Liq.- Pf.) o, Ant.-Sch. Anteilsch.z.4{{LiqG Pf.Mctl.Hyp.u Wb Meckl. Hyp.u.Wechs- Bk .Gld.K.E.3,rz.32 do. do. E. 6, uk. b.32

dem Reiche zu erledigen. Die Vorarbeiten sind in die Wege

haben, daß es notwendig sei, diese Frage endgültig zu bereinigen,

anderer Unterlagen erforderlih war. Eine Ueberprüfung der Einheitswerte für den gegenwärtigen Zeitaum komme selbst-

Heutiger | Loriger Kur

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