1929 / 87 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nv. 87 vom 15, April 1929, S,

Enteignungsfrage die Reichsverfassung selbstverständlich nicht verleßen dürfen. Vielfach hat sih doch jemand aus rein speku- lativen Gründen eine Gerechtsame verleihen lassen, diese Gerecht same ist womöglich mehrmals vererbt odex verkauft worden, es sind Geldex dafür aufgewandt worden, und wenn wix nun ein- fah sagen würden: diese Gerechtsame fällt ins Freie, sie kann jeßt wieder von einem anderen im Wege der Mutung in Anspruch genommen werden, so würden dadurch Enteignungen eintreten, die nah dex Reichsverfassung unmöglich sind. Fch will d

wenigen Bemerkungen nur machen, um Fhnen zu zeigen, diese Frage nicht spruchreif ist, daß es notwendig ist, daß win uns im Aus\{chuß sehr eingehend darüber unterhalten. cFch kann Jhnen auch sagen: wenn wix die Frage prüfen, dann müssen wi Î i: | Bitte, uns eine ganze N

ir zunächst an den Herrn Finanzminister herantreten nit der

l ihe von Hilf8arbeitern zu bewilligen Denn wix haben allein im rheinischen Revier, soweit 1ch weiß, 90) 000 folher verliehenen Gerechtsame, an die die Menschen gax nicht mehr denken, zum großen Teil, weil sie keinen Wert haben, und da sie keinen Wert haben, hat es auhch gax keim Futeresse fUx uns und füx die nationale Wirtschaft, daß sie wieder ins Frete

fallen, weil doch kein Mensch kommen würde, dex sih mit dev

Ausbeutung solcher minderwertigen Vorkommen beschäftigen WwULrde, Dann hat derx Herx Abgeordnete GrUte1 mich gestern ermahnt,

ih möchte doch mit allex Entschiedenheit dafür sorgen, daß bei Dent Ablauf der Syndi Ruhxkohlensyndikats, die Quote für die Hibernia und für die Staatsbetriebe überhaupt erheblich erhodt würde. Meine Damen und Herrn, wix haben an sih bei urferen Werken eine gewisse Verbrauchsbeteiligung eingeräumt erhalten, und zwar im Hn blick auf unsere srüheren Beziehungen zux Eisewbahn Wir haben bei Recklinghausen etne Verbrauchsbeteiligunmg von 500 000 t Kohle und von 100 000 t Koks. Wenn der Herr Abgeordnete Grütex mih nun ermahnt, dafür zu sorgen, daß diese Beteili- gungen möglichst erhöht werden, so kann er überzeugt fein, daß wix alles das, was wix auf diesem Gebiete mit Recht vertvetent zu können glauben, bei den verschiedensten Verhandlungen zux Geltung bringen werden. Denn wix wünschen jelbstverständlih nicht, daß unsere Staatsgesellschaften bei der Syndikfatsbildung beinachteiligt werden, und gerade beim Eintritt in das Syndikat sind uns ja diese Verbrauchsbeteiligungen, wie ih schon jagte, eingeräumt worden. Abex ich habe den Eindruck gehabt, als wenn Herx Abgeordneter Grütex gestern bei seinen Ausführungen von dem politischen Programm seiner Partei etwas abgewichen wärs. An sich ist es doch seine Partei, die immex wiedex mit besonderem Nachdruck betont, daß sie gegen eine Begünstigung dex öffentlichen Hand sei. Wenn wix nun jeßt die staatlichen Gesellschaften beim Syndikatsvertrag übex Gebühr begünstigen würden, dann würde man dem deutschen Mittelstand, für den sich ja Herr Abgeordneter Grüter gesterm auch so warm hier einsebte, in keiner Weise helfen kömnen. Wenn wix nämlich die Quote unsexer staatseigemen Werke exhöht sehen würden, was würde dann die Folge sein? Dann würde jemand, der zuU- fällig im Gebiete dieser staatlichen Betriebe sein Gewerbe betreibt, vielleicht persönlich einen Vorteil davon haben, aber dem ständen do- andere Gewerbetreibende gegemüber, in deren Gebiet wun der Bergbau einen Nachteil erleiden würde; denn dadur, daß man unsere Quote erhöht, wird doch der Kohlenabsay an sich

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dikfatsverträge, insbesondere des

wicht vergrößert, sondern wix bekommen etwas mehx Absay, und an einer anderen Stelle wird dex Absaÿ emtsprecheud verringert. Was also dex Herr Abgeordmete Grüter im Juteresse dex Gewevbe- treibenden, die int Gebiet der Hibernia tätig sind, empfohlen hat, würde also zum Schaden für die übrigen Gewerbetreibenden aus schlagen. Jh glaube, es kaun nicht unsere Aufgabe sein, de

avrtiges zu erstreben.

Nun hat Herr Abgeordueter Grüter darauf hingewiesew, daß durch die Stillegungen, die erfolgt seien, dem gewerb lichen Mittelstand ein erheblicher Schaden zugefügt werde. Es ist selbstverständlich zuzugeben, doß durch die Stillegungen, die wix im vergangenen Fahre im großen Umfange gehabt haben, die gewerblichen Kreise und auch nitbelständische Kreise gelegent- lich stark zu leiden haben, nämli gerade diejenigen, dei denen die Schachtanlagen zur Stillegung gelangen. Aber das vo- drimnglichste und entscheidereste Jutevesse dex deutschen Wirtschast und des deutschen Mittelstandes auch in diesen Gebieten scheint mix do zu sein, daß unser Bergbau Überhaupt lebensfähig bleibt. Wir machen doch diese Rationalisierung nicht zu unserem Vergnügen oder um Kapital zu verlieren, sondern wix sind, infobge einex Notlage, infolge der scharfen Konkurrenz des Auslandes, einfach gezwungen, diese Rationalisierung durchzuführem. Sie dürfen nicht vergessew: nur wenn es uns gelingt, unseren Bergbau lebensfähig zu erhalten, werden auch alle die tansende müitbel- ständische Existenzen, die jeßt direkt oder indirekt mit dem Berg- bau verknüpft stnd, dadurch, daß der Bergbau selbst als Auftrags geber auftritt oder dadurch, daß die Lohmempfänger bezahlt werden und damit bei den Gewerbetreibenden Einkäufe machen und Aufträge vergeben können, in deu Kohlenrevieren lebens fähig bleiben.

Jch darf doh bei der Frage der scharfen Ratiomalisierung, zu der wix gezwungen sind, auf folgendes hinweijen. Es ist ja völlig falsch, wenn man den Konkuxrrenzkampf unsever deutschen Kohle, insbesondere der Kohle des Ruhrreviers, gegenüber der englischen Kohle immer nux auf die Lohnfrage abstellt, Manche macheu es sih sehr einfach, indem sie daxauf hinweisen, daß der englische Bergarbeiter de facto einen höheren Lohn bekomme als der deutsche, und daraus nun einfa folgern, daß der deutsche Unteruchmex in der Lohnsrage zu zuritckthaltend sei. So einfach liegt das Problem leider uiht. Es ist zuzugeben, daß, dev englishe Verghau vor dem Kriege höhere Löhne gezahlt hat als der deutsche, und es ist zuzugeben, daß ex auch, heute noch höhere Löhne zahlt als das Ruhrrevier Vergessen Sie aber doch wiht ih, nehme doch, an, daß, Sie alle irbex diese Frage gerecht urteilen wollen —, wie unendlich viel günstiger die Verhältnisse im englishen Kohlenbergbau in allen anderen Beziehungen sind: Deuken Sie daran, daß die geologischen Verhältnisse im englischen Bergbau völlig anders sind als bei uns an dexr Ruhr, daß. die Flöze mächtiger sind, daß der Bergbau nici in den großen Teufen umgeht wie bei uns, daß man 1m England zum Beispiel weit weniger Materialien einzubauen brquht als bei uns, Wir

verbrauchen A pro Tonne Kohle füx etwa 97 Píg Gruben holz, der englishe Bergbau aber nux einen minimalen Bruchieil davon. Er hat so gut wie keine Bergschäden, braucht also nicht einige 30 Pfg. pro Tonne für Bergschäden zurückzustell die Gebirgsverhältnisse günstiger sind. Ex hat nicht die Was}ea zuflüfse, die Kohle fällt viel reinex an, ex hat ;

wendungen für Kohlenwäsche zu machen wie wix Reil die Verhältnisse 1m englischen Bergbau in allen Diesen Dingen wesentlich einfacher liegen, braucht er nicht soviel techmsche Beamte wie wir. Das alles schlägt sehx zugunsten des englischen

Kohlenbergbaus. (Zuruf des Abg. Meier [Berlin].) Herx Abgeordneter Meier, ih verstehe wirklih 1 i

so ernsten Frage, die doch in gleicher Weise Arbeitgeber wie Arbeitnehmer angeht, in dieser Weise begegnen kann. Fch \prehe

iht, wie man einer

jeßt gax niht über die Lohnfrage, sondern ih spreche Uber die

Verhältnisse im deutshen und englishen Kohlenbergbau. Es 1st ein gemeinsames Juteresse der Arbeitgeber und den Arbeitnehmer, daß der deutsche Kohlenbergbau fonkurrenzfähig bleibt, und wenn die Konkurrenzlage schwierig bleibt, so müssen wix dieser ichwierigen Konkurrenzlage eben Rechuung tragen. Nur darauf will ih hinweisen. (Zurufe bei den Kommunisten.) Wenn die Konkurrenzfähigkeit immex mehx abnimmt ist Arbeitslosigkeit die Folge; etwas anderes gibt es micht in diefen schwierigen wirk schaftlichen Fragen. (Sehx richtig!)

Nun hat Herx Abgeordneter Grüter den Wunsch aus gesprochen, daß der Aufsichtsrat der H ibernia erweitert werden möchte. Ex hat offenbax den Eindruck, als wen die

Kontrolle (Abg. Meier [Berlin]: 200 000 Mank für General direktoren im Jahre! Darüber finden Sie kein Wort Her1 Minister!) FTch habe auch nicht über die Löhne gesprochen, Herx Meier, keineswegs. (Andanernde Zurufe bei dex Sozial- demokratischen Partei und den Kommunisten. - Glocke des Pra-

fidenten.) Fch habe nicht über Selbstverständlichkeiten zu sprechen. Daß ih derartig hohe Bezüge anch michi für erwünscht und rihtig halte, ist selbstverständlich.

Meine Damen und Herren, dex Herx Abgeordnete Guuter hat offenbar gemeint, daß durch die Erweiterung des Aussichts rats dex Hibernia die Kontrolle des Parlaments über die Gesell haften des Staates sorgfältiger und eingehender sein würde. Fch glaube, daß er sich dabei in einem Jrxtum befindet, Denn je größer unsere Aufsichtsräte werden, um so weniger ist es möglich, daß im Plenum der Aufsichtsxäte Detailwirtschasts= fragen erörtert werden. Je größer die Aufsichtsräte werden, unt so mehr ist es notwendig, Kommissionen zu bilden, die die einzelnen Gebiete der im Betracht fommenden Fragen behandeln. Der Herx Abgeordnete Grüter übersieht au, daß es sehx wohl möglich ist, alle die Anfklärungen, die er wünscht, hier im Parlamente zu bekommen. Es is doch nicht so, als wenn jeßi das Parlament von dex Kontrolle unserer staatlihen Betriebe in höherem Maße ausgeschlossen wäre, als früher in der Fisfal verwaltung. Früher haben Sie sich ja auch nur im Landtage mit den Dingen beschäftigen können. Es steht niemandem etwas im Wege, im Ausshuß, wo wix unsere Geschäftsberichte vorlegen und zur Erörterung stellen, jede Frage an Uns zU stellen, die ex füx wünschenswert hält, und um jede Auskunft zu

bitten. J glaube, es ist richtiger, daß wir im A 18\chuß 28 Ab geordneten die Möglichkeit geben, sih einen unmäiitelbaren Ein druck von diesen Dingen zu verschaffen, als daß wi 3 odex 4 Herren über Einzelfxagen auf diesem Gebiete unterrtchten (Sehx richtig!)

Meine Damen und Herren, ih glaube infolgedessen auch, daß es uicht richtig ist, wenn. Herx Abgeordnete Grütex deu Eindruck erweckt hat, als wenn in einer Kommission ein Ab geordneter Mitaxbeitecr wäre, dessen Jutexessen denjenigen dex Staatswerke entgegengesezt seien. Er sprach 1n diesen ZU sammenhang von dem Abgeordneten Dr. von Waldthausenu. Fch begrüße es, wenn inm den Ausfsichtsräten Herren aus dem Parlamente mitarbeiten, die eine besondere Sachkunde auf diesem Gebiete haben. Das kann man doch in diesem Falle nicht in Zweifel ziehen. Es kann also keine Rede davon jeu, daß Herr Dr. von Waldthausen sih als Fnteressent der Privat- wirtschaft gegen die Staatswirtschaft hiex betätigt. Darüber wixd Herx Abgeordneter Grüter mit uns einig sein, daß, irgend- welche Jutexressenten, die gegensäßliche persönliche Futeresjen gegenüber unseren Staatszwecken zu vertreten haben, inm den Auffichtsräten unserer Gesellschaften nichts zu suchen haben. (Lebhafter Beifall.)

Abg. Martin (D. Nat.) betout, daß die Bexgarbeiter- schaft aufs schwerste unter der Ungunst dex Verhältnisse leide. Man müsse den Grundsay anwenden: Leben und leben lassen. Die s{hwerx ringenden Landgemeinden würden auch durch; e geplanten Ein- und Umgemeindungen keinen Austrieb exhalten.

; E | R S ) Ehex werde das Gegenteil der Fall sein. Die Reichsbahy musse aw Stelle ihrer Ueberschußpolitik eine Bexkehxspolitik treiben. Bereits vox Jahren begonnene wichtige Bahnbauten müßten endlich einmal beendet werden. Die Lage des Siegerländer Erzbergbaues bezeihnet der Redner als katastrophal. Die von dem Minister zugesagte Subvention set dankenswert; se mußte aber zweckmäßig nah deu Schlüssel dex sozialen Abgaben an die Betriebe verteilt werden. Bedauerlih sei das Unterbleiben dex wichtigen geologischen Forschungen 1m Erzbergbau aus Mangel an Mitteln. Da könnte der neue Staat mit Erfolg auch einmal dem Beispiel des alten Staates folgen. Au die Dtaats- regierung sei die Bitte zu rtchten: „Was du tun willst, dos ue bald!“ Dex Redner betont, daß die immer noch ehr hohen anfall ziffern mit allen Mitteln gepentt werden müssen. Man müsse aber auch die bisherige erfolgreihe Tätigkeit dex Orubensicher heitsfommissionew dankbar anertennen; durch: sie set die Unfall- zahl wesentlich gesenkt worden, Unternehmer und Beamte, aber auch die Bergarbeiter hätten alles getan, un die Unfälle zu vermindern. Den Grubensicherheitskommi||tonen “und thren Beamten spricht der Rednex den Dauk seiner Parteifreunde aus. 5 Abg. Schlag (Komm.): führt die häufigen Kohleustaub- explosionew im mitteldeutschen Brauukohlenbergbau auf das herrshende Antreibersystem zurü, Da. müsse eudlich Abhilfe eujolgen, Die Bestimmungen der Bergpolizei würden außer acht gelassen, unr den Profit möglichst zu vevgvößern. Dex Braunkohleubergbau habe in diesem Fahr zum erstenmal den Steinfohlenbergbau mät 15 Millionen Tonnen Mehrförderung übertroffen, Das sollte den Bergarbeitern zeigen, welche Macht sie in der Hand hätten. Die Leistungsfähigkeit der Bergarbeiter sei außerordentlih ausgebeutet worden, ohne daß die Löhne ent- \precheud exhöht worden seiew. Zu den Axheiterfamilien herrshten in weitem Umfange Krankheiten. Das sei auch S ETS im Mansfelder Bergbau der Fall. Die Unternehmer

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abex heimsten doxt große Gewiwne ein. Me Mansfelder Berg

arbeitex müßten endlich aus ihrem Elend herauskommen,

Zeine

geaqe ben schaftswesen. hochit denfbaren herabsinken lichen

baus

politischen politif, Snteresse dex Verständigung kommen. che dex englische Bergbau rationalisiert sei. auch den deutschen Arbeitern Arbeit genommen. wirtschaftlihe Entwicklung des Bergbaus : Arbeiter, des Mittelstandes und der gesamten Wirischaft. (Beî- fall bei dex Deutschen

Abg. Dr. Handelsminister au dein Parteiprogramm der Wirtschaftspartei beschäftigt ((Ge links und Rufe: „Sie haben ja gar keins!*), er selbst die Rede des W alles \chief dargestelli. immex geschlo} immer ges} übrigen. müsse man als ob die schlechte Sache sei. Wirtschaft etwas besser gehe, was im erforderlich sei,

DCVY fourrenzfkampfes : und beseitige diesen Hoffnungsschimmex damit. werde bewußt um ihre Rentabilität gebracht, sozialisieren zu können. und dem Handwerk verfahren und so gehe es auch 1m (Anhaltende Zurufe im Zentrum und links.) Rentabilität

des

Ein N

sei unrihtig

2A. V AUNGeCr Verhandlungen Fraktion gleichs und halte Die Männer des Liberalismus im Ruhrreviex hätten soziale Ein- rihtungen beveits geschaffen, ehe es eine staatlihe Sozialpolitik insbesondere auf dem

Ausschuß zux abgelehnt dexr Reichskohlenxat die besser geeignete Stelle sein solle. Gedanken der Reformen Man

hänge zwischen michi leugnen. lichen

verlange die Zivangswirtschaft.

Abg. Fri1es- Hoepke habe selbst, vielleicht einmal in der „Bergwerkszeitung“ geschrieben, es komme die Kaufkraft des Volkes zu steigern, d Frage gelöst und deshalb müßten sie Zchmidt-Hoepke seine Klagen

an fich nicht

Dem

habe;

wolle lassen. Gewerkschaftsbewegung vou seiten des deutschvolksparteilichen Wirtschaftsministers und des sozialdemokratishen Arbeitsministers im Reich vorgeschlagene chung der wirtschaftlihen Lage des Berg-

Freunde hrelten

aber

Gewerkschaften, Haxsch | Wiemer rügt diesen Zuruf.) Wirtschaftspartei

[Zentr.]:

(S03.)

Dieses Ziel

über die schlechte / dex Wirtschaft selbst rihten müssen, die die noch immer uicht begriffen Binnenmarktes für die besonderen gebietes ein. l

Abg. Ab el (Komm.) begründet eiwen A Bergarbeitern nach ein Berufsunfähigkeit um fie in den Genuß der

Nach kurzen Bemerkungen des linghauseu (D. Vp.) ist die allgemerne

Nach Erledigung der Eg R G ie

L Ï CLINLIL en Vorxednern erwähnten Explosion habe es sih niht um eine tohlenstaubexplosion, zehandetlt, lungett

tonDoern um

wünsche

Mann,

d ngehöo GEs

soziale

ihn

erflart,

eng

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D .

Vp.) bedauert, daß in die Kämpfe Standpunkt des soztalen Gedanken

bei

ob die

einer

von

Kotsstaubexplosion Das ändere aber uichts daran, daß Staubansamms- »orfommen follen. im leßten Jahre die Zahl der Explosionen zugenommen nachgeprüft worden, Vorschriften auch durchgeführt werden. Oberhausen (D. Bergetats

Behauptung, daß

habe,

bestehenden

hineinspielen.

Aus-

der Arhbeitsgemeinschaft.

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dex B Jahre bedaure

Gebiete des dem Arbeiter

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Knapp- auch zum %Proletarter

den

christ- Der

Ex vermöge nicht einzusehen, daß

sich zum jelbstverstandlich notwendig. Fnanspruchnahme

olfkspartei.)

Schmidt-Hoepke è habe sih zwar .exfreuliherweise ausführlih mit lächter aber ex habe, da irtshaftsparteilers nicht gehört hatte, Die Wirtschaftspartei hätte im Parlament

Des

(Wirtsch.

P.)

müsse l Schlichtunaswesens Die Märkte müßten gehalten und vergrößert werden, Denn damit tiverde

Seine

Sozial- auh tm

ciner

Eine ruhige

jen gestimmt, die Partei des Finanzministers alten, wie erst kürzlih beim Scheuer-Konzern. immer

wieder dagegen

ihre

Leider erhöhe nux die Regierung jedesmal, Fnteresse des Kone Forderungen

liege im Jnterefsse der

meint, der

aber

Fm

wenden, Lage des Ruhrbergbaus eine gottgewollte wenn es

Die Wirtschaft

N 5 B

um sie bequemer So habe man mit der Landwirtschaft i rgbau. Diese Zusammuten-

und Zwanagstwirtschaft ließen sich Deutsche“, das

Lüge! Im Gegensaß zu diesex Haltung Beseitigung

exftlärt, in einem hellen Augenbli, darauf an, aun würde auch die soziale die Gewerkschaften

44

verfolgten

Organ trete für Sogzialisierungen ein. ist eine

De

der

christ- (Abg.

Vizepräsident

jeder Axt von Abg. Schmidt-

die heutigen Angriffe des Abg, Martin (D. Nat.) hätke

% Der Abg 1 Wirtschaftslage an die Führex

er bestimmten 2 ärztliche

Beratung des Berghaushalts _bis l | : Titel und die Abstimmungen, die am 16. April vorgenommen

werden sollen, beendet.

hätten, daß e 2 Schluß seßt Zum Schluß seß Fnteressen des

ihm ja nahe ständen und

Sieg-,

Lahn-

8 auf die Stärkung fich der Redner Und

Dill-

ntrag scinex Fraktion,

(rbeitszeit auf Antrag die

Untersuchung zu Versicherungsleistungen zu bringen.

Krämer -Rel- Aussprache beendet. war die zweite

Abg.

auf

attestieren,

angefsochtenen

Das Haus vertagte sih auf Montag, 12 Uhr: Kultus-

haushalt.

Scchluß 14 Uhx 25 Minuten,

Itr. 87.

fta Haile

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta == 0,80 RM. 1 österr Gulden(Gold) =2,00NM. 1 Gld,.österr.W.= 1,70 RM 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld, südd. W = 12,00 RM. 1 Gld. hon. W.== 1,70 RM. 1 Mark Banco 1 skand. Krone = 1,125 RM. österr. W, = 0,60 RM.

g

Gewinnanteil.

richtigt werden.

Amsterdam 5%. Brüssel 4. Kopenhagen 5.

1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 1 alter Goldrubel! = 3,20 RM. (Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar == 4,20 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 4 Yen = 2,10 NM.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- Ist nur ein Gewinn-

ergebnis angegeben, so ifi es dasjenige des vorlegten Geschäfts8jahrs3.

per” Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Ausländi efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ e Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen: tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: i JIrriümliche, später amt- h richtiggestellte Notierungen möglichst bald anu Schluß; des Kurszettels äls „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont. Berlin 6% (Lombard 7H. Danzig 6 (Lombard 7). Helsingfors 7. Italien 7. London 5%. Madrid 5%. Oslo ö. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 68.

Deutsche festverzinslihe Werie.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schutßgebiet@anleiheu. Nentenbriefe,

Mit Zinsberechßnung.

raphifsche Aus- che Banknoten

werden

1 Peso 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 V 1 Pfund Sterling == 20,40 RM 1 Dinar =- 38,40 NM. 1 Sloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be- daß nur bestimmte Nummern oder Serien

64 Dt.Wertbest. Anl.23 10-1000Do91l.,f.1.12.32 6} do. 10-1000 D,, f. 85 6h Dt,NMeichs-A.27 uk37 _ab 1.86.34 mit 5 8h Dt. Neichs\h. „K ®“ (GM),ab1.12.29 4%,ab 32 5446f.100G M ausl 6h Preuß. Staat3-Anl] 1928, ausIo8b, zu 110 6% Preuß, Staatssch. rütdckzahlbar 1, 10. 80} 6h Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6h Bayern Staat RM- Anl. 27, kdb. ab 1.9.8

6% Braunschw. Staat GM -Anl.28, 1k.1,3,33 73 Braunschw. Staats3=-j chaß, rz. 1,120.29 Llibeck Staat #M- Anl. 23, unk. 1. 10. 3 7h Llibeck Staatsschaß]

68% Metdlbg. - Schwer.

RM-A. 28, uk, 1.8, 33 7% do. do, 26, tg. ab 27! 7ÿ Medlenb, - Strel.

Staatsf., rz. 1.3.31 s Sachsen Staat RM- „Anl. 27, uk. 1. 10. 35 Wh Sachsen Staatsschat;

R. 1, fällig 1. 7. 29 7% do. R. 2, fáll. 1.7.30 7% Thür. Staatsanl]

7% bo. NM-A. 27 u]

Heutiger | Voriger Kurs

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100 Escudo

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100 estn: Kr.

den 15. April 1 us8zahlun g.

Telegraphische A 13. April

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20,98 2,078

20,456 4,213 0,500 4,186

169,19

5,465

58,015 73,38 81,73

10,595 22,09

7,407 112,35

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16,465

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81,115 3,042

62,59 112,53

112,22 99, 17

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Handel und Gewerbe, 999

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15, April

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21,02 2'082

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169,53

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98,630 73,92 81,89

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Geld

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112,48

112,22

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Brief 1,776 4,189 1,878

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te, verloste und unverloste nssheinbogen und ohne Erneuerung3schein (ausgenommen Posensche),

4,3% Brandenb., agst.b. 31.12.17 4,3%% Hannov.,aus 4,3% Hess.-Nass. ag 4% Lauenburger, agst. b. 31.12.17 3omm.,au8gest. b. 31.12.17 4,35% Poseusche, agst. b. 31.12.17 4 34h Preußische Ost- u. West-

ausgest. b. 31.12.17 h.u.Westf.,agst.b.31.,12.17 uchsische, agst. b. 31.12.17 chlesische, agst. b. 31.12.17 chl.-Holst.agst.b.31.12.17

Gekündigte, ungekündi

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Anleihen der Kommunalverbände,

s) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände,

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM-A. 28, fdb. ab 33 do. 26, tdh. ab 32 Prov. 6M-A. R. 1, tilgb. ab 26 do.RM-A.R.2B 4Bu.5 do. R, 10, tgb. 34

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| Heutiger | Voriger Kurs

Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger _Verliner Börse vom 13. April

Heutiger | Voriger utiger | Voriger Kurs

do. 26, uk. 31.12.31

1926, rz. 1931

fällig 1. 4. 31

unt. bis 1. 7. 31

von 1926, uk. 31 Kolberg / Dstseebadb RM-A.v.27, r5.32

Gold Ag.2,3,uk.35 do. RMAnIl., rz. 28

Leipzig NM-Anl.28 uk. 1, 6, 34 Magdeburg Gold-A

1926, Uk. bis 1931 do. do. 28, uf. b.33 Mannheim Gold-

do, do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32

RM 8286, tilgb. 31 München Schayan- weij. 28, fäll. ab31 Nürnbg.GA.26uk32

do. Schaganwsg.28 unk, bis 1931

RM-A.27, uk.b.32

1926, rz, 1931

1926, unk. bis 31

1928, uf. bis 29

A.6 R.A 26, tg. 31

s slhergestellt.

OstpreußenProv.RMs- Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm .Pr.Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov. - Verb. NM Ag. 13, unk. 30 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag.15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A.1 Do. do. Ausg. 17 do. do. Au3g.16 A.2 do. do, Gld.A,11,12 Schle8w.-Holst. Prov. Rchs3m.-A.A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A. A.16,tg.32 do. RM-A. A17,tg.32 do. Gold. A. 18, tg.32 do. NM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. NM,A.21X,tg.33 do. Gld-A A 13, tg.30 do. Verband RM-A. 28 (Feingold), tg. 33! Kasseler Bezirk verbd. Schayanw. cz. 110 Wiesbad Bezirksverb, Schazanw.,fäll1.5.33]5 j 1.5,11

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Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine®* .. Pommern Provinz.Anl.- Auslosgss{ch. Gruppe 1* do. do. Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe=- Auslosungsscheine ® X Schleswig - Holst. Prov.- Anl, - Auslosungs\ch. * Westfalen Provinz-Anl - Auslosungsscheine* ..

* einschl. !/; Ablösungsshuld

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n % des Auslosung3w.)

b) Kreisanleiben. Mit Zinsberechnung,

Belgard Kreis Gold-}| Anl. 24 kl,, rz. ab 24/6 ? do. do. 24gr., rz. ab 24/6

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

c) Stadtanleihben. Mit Zinsberechnung-,

Altenburg (Thür.)| Gold-A. kdb.ab 31] Augsbg. Schazanw. 1928, fäll. 1. 5. 31] 6 Berlin Gold-Anl.26| 1.1. 2.AUsg.,tg.31/ do. do. 1924, tg.25| 6 do. Schayanw.1928} fällig 1. 4. 33| 6 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.RMs-= Anl. 26 X, kdb. 21] 8 Breslau RM- Anl.| 1928, fdb. 33| 8 do. 1926, kdb. 31| 7 Dresden RM - Anl. 1926 R. 1, uk. 31} do. 1926 R. 2, Ut.32 Duisburg RM-=- A. 1928, uk. 33 do, 1926, uk. 832 Düsseldorf RM - A. 1926, uf. 32 Eisenach RM- Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM-Anl. 28, Uk, 1. 10. 33

Thüring

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Sachs.-Altenb, do. do. 9.1.10. R./4 do. «Gotha Landkred,|4 do. do. 02, 03, 05/3! do.-Mein,Ldkrd.07-13/4 do. do. ktonv., gek.|3) Schwarzb,-Rud. Ldkr.

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Emden Gold» Anl.

Essen RM-Anl. 26,| Ausg. 19, tilgb. 32 Frantkfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 32 do. Schaganw.1928

Fürth Gold-Anl, v,

1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs3. Anl. v.26,db.ab31.5.32 Görliß RM - Aul. von 1928, ut, 33 Hagen i. W. RM- Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM-Anl, v. 26,

Koblenz RM - Anl.

Köln RM-Anl.v.26, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr.

do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33

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Oberhaus. - Rheinl. Pforzheim Gold-A.

do, NRM-A.27,rz.32 Plauen RM - Anl.

Vfandbriefe und Schuldverschreib, | öffentlich - réchtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

| Die dure * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld-

verschreibungen find nach den von den Instituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung. Brauns{chwStaatsbk

Gld-Pfb.(Landfch)

R.14, tilgb, ab 1928/10

do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. N. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do.N.17,uk,b.32

Pfbr.R .1,2, tg. 31 do.do.do. R.7, tg. 32 do.do.do. R.8, tg. 32 do.do.do. R.9, tg. 33 do.d0,do.N.10,tg.34 do.do.do. R.3, tg. 32 do.do.N.4u.6,tg.32) do.do.do. R.5, tg. 32| do.do. Gd. Shuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.1,tg. 32

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Gold 1925 uk. 29} do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S, 4, rz. 31 do. do. S, 5, rz. 33 do. do.S.1 11,3,x3.30 do. do. GM (Liqu.)! do.do.G.K do,do.G.KF,S.1,rz29

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ObhneE Zinsberechnung. Lipp. Landes8bk. 1—9| v.Lipp.Landess\p.11.L./4!

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Buchst. A,rz.100,uk.31

Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.

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Pomm. Prov-Bk.Gold

1926, Ausg. 1, uk. 31

Rheinprov. Landesb,

Gold-Pf., rz.a. 2.1.30

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do.do, A.1U.2X,r3.,32

do.do.Kom,1a,1b ,uk32 do, do, do. Ag.2, uk.31 Schles8w.-Holst. Prov.

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do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr.

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do. do. Pr. Fg.25Uuk30 do. do.do.28R.2,uk.33 do, do. do. 26, uf.31 do. do.do,27R.1,uk.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt

für Hausgrundstitcke Gld.-Pfd. N.1, uk. 383

do. do.26 R. 1, uk. 31 do. do.27 R. 1, uk. 82

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung,

do, Kred.-Inft Landsh.Ctr.Gd.-Pf.

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Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R.2X, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausitz .Gdpfdbr SX Meckl, Ritters{chGPFf.

Ostpr. ldsch. Gd.- Pf.

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b) Landesbanken, Provinzial- banken, lommunale GBiroverbände.

Mit Zinsberechnuung-. Hann, Ldskr. G. 26 X do, do. 47, tg. 82 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 d

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Ohne Zinsberechnung. *4YBrandenb.Stadtschaft8-Pfb. (Vorkriegsftiicke) {| —,— 43 do. do, (Nachkriegsstitckte) T} —,— 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (KHinstermin 1. 1,7) + Ohne BKinéëscheinbogen u, ohne Erneuerung3s{chein.

e) Sonstige.

Ohne Zinsberechrt1g.

tDeutshePfdhr.-Anst, Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4

*Dresdn.Grundrent.- Anst. Pf.S1,2,5,7-10 * do, do. S. 3, 4, 6 N *do.Grundrentbr 1-3 + Ohne Binssheinbogen u. ohne Erneuerungsschein,

Pfandbriefe und Schuldverschreib,

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1927, rz, 1932 Soling. RM-A. 26, utk.33,1.K. 1.10.28 Weimar Gold-Anl.

Hwickau RM - Anl.

Ohne Zinsberechnung-, Mannheim Anl, - Aus[.-|

Sch, einschl, !/s Abl. Sh

(in § d, Auslosungsw.)| in 3} Rosto Anl. - Auslosgs,- Sch. einschl. !/; Abl.-Sch (in § d. Auslosungs8w.)

d) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung. Emschergenossenich.!

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do.do.A.6RB27,t32 Schlw,-Holst Elktr. Vb.Gld. A.5, rz.278 do.Reihsm.-A.A.6

Feing., rz. 29 do. Ag. 7, rz. 31 8 do, Ag. 8, rz. 30 Z do. Ag. 4, rz. 26 §

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Ohne Ziusberechnung,

asel, Ldstr. S. 22-25|4 0, Ser, 26/4 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser, 29, unk. 30/4

Schleswig-Holstein.

Landeskult. Rtbr.|4 do. do. g Westf. Pfandbriefami f, Hausgrundstücke 4!

® einschl, 1/5 Ablöjungsshuld (in } des Auslosungsw,). |

von Hypothekenbanken sowie Anteil-

scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr. Mit Zinsvberechnung,.

Bk. f, Goldkr, Weim GoldSchuldv.R.2, j.Thür.L.H.B.rz29 do. do. R.1, rz. ab28

Bayer. Handelsbk.-

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do. do. S. 8 (Lîiq.-} Pfdb.) o. Ant.-Sch.

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do. do. R.2,tg. 32! Frankf. Pfdbrb. Gd,-)

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