1929 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs8- und Staatsanzetger Nr. 88 vom 16, April 1929, S, 2,

Wenn die Oecffen!lichkeit jeßt den Eindruck hat, als ob die Echülerselbstmoerde zugenommen hätten, so hängt das mit der großeren Publizität der Gegenwart zusammen. Alle Pädagogen wären der Presse dafür dankbar, wenn diese traurigen Fälle nicht in sensationeller Weise mit zum Teil irre- führenden Ueberschrifen plakatiert würden.” (Lebhafte stimmung.) Die Lektüre solcher Artikel ist nicht nur för sämtliche Jugendliche bedenklich, sie ist für zum Selbstmord Neigende direkt eine Gefahr. (Sehr richtig!) Es sind private Tragödien, die, wie ih nachgewiesen zu haben glaube, innerhalb der lebten 20 Jahre eine gewisse statistishe Konstanz aufweisen, also auch zeitgeschichtlih micht symptomatish sind und deshalb eine breite Aufmachung in der Presse nicht verdienen. (Sehr wahr!)

Damit berühre ih besonders schwierige Kapitel des Schuyes unserer Fugend vor gefährlihen Einu- {lUssendurh Pressè, Shrifttum, Kino, Theater. «n der Seele eines jeden moderwmen Pädagogen tut sih hier ein innerer Konflikt auf. Auf dex einen Seite die Verantwortung gegenüber der heranwachsenden Jugend, auf der anderen die unbedingte Anerkennung der Berechtigung einex möglichst weit- gehenden Publizität 1m demokratishen Staat. Die große Freiheit des modernen Menschen braucht das Gegengewicht einer öffent- lichen Kritik. Fch glaube nicht, daß hier eine spezielle Schul- frage vorliegt. Mit Verboten kann jedenfalls die Schule nicht arbeiten. Das Enischeidende wird hier von den Erziehungs- berechtigten getan werden müssen, die Schule kann nux dur posi ive Erziehung zu idealen Werten, durch Charakterbildung und gelegentlih durch nahdrüdcklihe Warnung den Gefahren entgegenarbeiten.

Aber, meine Damen und Herren, was bedeuten alle diese Gefahren der Publizität gegenüber den realen Nöten des Lebens, denen unsere Jugend, namen.lich in den sozial weniger be- günstigben und gar benachteiligten Schichten unseres Volkes, tag- täglich ausgeseßt 1. Hunderttausend neue gesunde Wohnungen und bessere Lebensbedingungen bedeuten mehr als die shönsten pädagogischen Maßnahmen (allgemeine Zustimmung) zum Schußte® unserer Fugend vor verderblihen Einflüssen. Alles andere ist nux ein Herumdoktern am Symptom. Man über- shäße vor allem nicht die Wirkungsmöglichkeit der Schule. Gewiß wollen wir alle keine reine Lernshule mehr, sondern die Erziehungs\chule. Aber stärker als die vom Staat eingerichtete Echule bleibt doch immex die große Erziehungsshule des Lebens selber.

Das Leben ist es nun auch, das uns in der anderen großen Frage, dem Berechtigungs8wesen, vor eine unlösbare Aufgabe gestellt hat nicht die Schule und niht dex Staat! «m Hauptausschuß ist von verschiedenen Seiten das Wort eBerechtigungs fi m mel“ gefallen, und ih selbst habe dieses harte Wort gebraucht. Aber man sollte gerechter von einem Be- rehtigungs fieber sprechen, das unsere Gesellschaft befallen hat. Auch hier wollen wix niht am Symptom herumdoktern, sondern nah der Kranfkheit8ursache forschen.

Gehen wir aber doch aus vom Symptom, steigende An- forderungen fast allex Berufsstände an die Schulvorbildung, Abwanderung einer großen Zahl von Volks- und Wtittelshülern an die höheren Schulen, ein wahres Wettrennen um das Abitur, beängstigend steigende Zahl der Abiturienten von 10000 auf 18 000 und demnächst 25 000, Ueberfüllung aller Universitäten und Hochschulen jedenfalls Ueberproduktion von Abiturienten und Akademikern über die normale Aufnahmefähigkeit von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft hinaus! Der Andrang zu den höheren Ausbildungsstätten belastet die staatlichen und kommunalen Etats. Die Oeffentlichkeit, die zahlen soll, wehrt sich mit Recht und wendet sich dabei gegen den Unterrichtsminister, statt gegen die Beamtenministerien, die Wirtschaft und die Standesorgani- sationen. Selbst der Staatsrat faßt eine sehr wichtige Resolution irrtümliherweise beim Haushalt der Unterricht8verwaltung, statt bei dem des Finanzministers, über die Vorbildung der Beamten für den gehobenen mittleren Dienst.

Betrachten wir einmal die Entwicklung der Vorbildung dieser wichtigen Beamtengruppen der mittleren Beamtenschaft, und an ihr wird uns das ganze Problem klar werden. 1827 Schaffung des Zivilsupernumerariats. Damals wax die Vor- bedingung Reifeprüfung respektive Abschluß der höheren Schule.

ZU-

das

In den nächsten Fahrzehnten allmählihes Herabsinken gur Voraussezung eines siebenjährigen Schulbesuhs, 1891 Ober- sekundareife. Dann von 1920 ab derx Neuaufbau der gvoßen

Reich8verwaltungen mit dex Primareife für die mittleren Beamten, denen sih von 1925 ab auch Preußen anschließt. Zwei Reichsverwaltungen verlangen sogar Oberxrprimareife. Also 100 jährige Entwicklung von der Reifeprüfung zur Obersekunda- reife in der BVlütezeit des Deutschen Reiches, dann nah ver- lorenem Krieg und in wirtschaftlich ungünstigen Verhältnissen Heraufseven der Anforderungen: Prima-, Oberprimarveife, Forderung des Abiturs durch die Standesvertretungen und, was schr wich.ig ist, hon heute, troßdem nur Primareife gefordert wird, tatsählih fast nux Anstellung von Abituriemten, da ein UNeberangebot an solchen vorliegt (Lebhafte Rufe: Hört, hört!) Auch hier wirkt sich also das unerbittliche Gese von Angebot und Nachfrage aus. Geht es der Wirtschaft gut, ist es für junge Männer lukrativ, dort unterzuschlüpfen, das Angebot beim Staat sinkt, er muß die Anforderungen herabseßen, um überhaupt Leute zu bekommen Mit dem Schwächerwerden der Wirtschaft Ueber- angebot zum Eintritt in den Staatsdienst, der sih dann seine Leute aussuchen kann und die Anforderungen erhöht. Aber selbst wenn er es nicht tut, steigert der Berufsstand selber seine For- derungen und der einzelne Futeressent seine faktishe Ausbildung, um sich gegenüber den Konkurrenten mit normaler Ausbildung begehrenswerter zu machen.

Dazu kommt nun noch ein andeves: die Relation zwischen aufgewandier Vorbereitungszeit für den Beruf uwd Einreihung in die staatliche Besoldungsordnung. Da das Wirtschaftsleben keine Chancen bietet, ist der Staat die leyte Ressource. Fn wirts schafilich armen Staaten, wie z. B. der Türkei, war und ist das Staa: samt, selbst das kleinste, das Ziel aller Arbeit. Fun veichen Staaten, wie z. B. in den Vereinigten Staaten von Anrerika, tritt der Staatsdienst, was allerdings auch noch mit einem anderen Verhältnis von Staat und Gesellschaft in Amerika zu-

sammenhängt, vollkommen zurück. Wix sind eben ein Volk ohe

Land und zudem ein armes Volk. Wix konnten trobdem vielleicht des Problemes Herr werden, wenn der Staat niht immerfort in allen Beamtenkategorien von vergleihbaren Verhältnissen im kommunalen und Wirtschafisleben abhängig wäre. Wix haben hon die sehr gefährlihe Bahn betreten, unsere Staatsbeamten

shlechter zu bezahlen als die verglcihbaren Beamten in Kommune und Wirtschaft. Aber das sind shließlich Fragen,

die niht zur Kompetenz des Schulministers gehören. Daß wir unwillkürlih mitten in diese Probleme hineingeraten sind, be- weist, daß das ganze Berechtigungsproblem gewiß nicht durch Verordnungen des Unterrichtêministers gelöst werden kann, sondern nur durch eine zu erhosfende langsame Erholung der wirtschastlihen Kraft unseres Volkes und, bis wir soweit sind, durh Selbstbesinnung der großen berufsständishen Verbände in Zusammenarbeit mit einer starken Reichsregierung.

Der Schulminister muß nux auf zwei Gesichtspunkte in diesem Zusammenhang hinweisen. Erstens, unsere höhere Schule fann in ihrem Aufbau, wenn sie höhere Schule bleiben soll, nur cine Zäâsur vertragen, und die liegt historisch wie pädagogisch beim Abschluß der Untersekunda oder bei der sogenannten Ober- sekundareife. Sie gibt einen wirklihen Abshluß. Den nächsten Bildungsabschluß gibt nur das Abitur. Primareife ist über- haupt keine Reife fürs Leben, sondern ein twertloses abgebrochenes Stück einer beginnenden Bildung (sehr richtig!), und Oberprima- reife ist, pädagogish gesehen, ein vollendeter Unsinn. Also ent- weder Obersekundarecife oder Abitur!

Zweitens, die Zwängsentwicklung, unter deren Druck wir stehen, bedeutet in einer Zeit s{chwerer wirtschafiliher Not shwerste Belastung leistungeunfähiger Kommunen ohne Erhöhung der Staatszuschüsse, durh den von den Eltern geforderten Aus- bau der namentlih in kleinen Städten zahlreihen Nichtvoll anstalten. Es wird Sie interessieren, auch hiex einige Zahlen zu hören. Fu der Nachkriegszeit hat sih bei einem Gesambbestande von 900 öffentlihen höheren Knabenshulen innerhalb dieser Schulen Vollanstal:en und Nichtvollanstalten ergeben, daß nicht weniger als 276 Nichtvollanstalten in Vollanstalten um- gewandelt worden sind, also fast ein Drittel. Dazu kommt noch die Neueinrihtung von 137 Anstalten. Weny wir bei Ver- einigung gewisser Zöten, gewisser Real-, Gymnasial- oder Ober- realshulen in einex Schule jede als eigene Schule rechnen, ist die Zahl sogar 267. Sie können sich vorsten, meine Damen und Herren, daß bei dieser Sachlage der Wunsch dex Eltern als Erziehungsberechtigte mit dex Stellung dex Eltern als Steuer- zahlex in einem sehr. erheblihen Konflikt geraten muß. Es ist sehr schwer, hier ein Heilmittel zu empfehlen. einzige praktische Möglichkeit, die ih sehe, eine Auslaugung der Volks- schule auf die Dauer zu verhindern, ist ein organishes Neudurch- denken der Beziehungen der Volksschule zu dem Berufs- und Fachschulwesen. Es wird dann natürlich auch die Frage dex Mittelschule neu problematisch werden. Dex Gedanke dex Mittel- schule ist an sih gesund, aber es ist außerordentlich fraglich, ob nicht die gegenwärtige Tendenz, die auf der einen Seite nach dem Abitur drängt und auf der anderen Seite nah dem Ausbau dex Volksschule, sei es durch einen mittelshulartigen Aufbau, sei es durch eine engere Verbindung mit dem Fachh- und Berufs- shulwesen, hier dec Mittelschule vielleiht verhängnisvoll werden fönnte. Jedenfalls muß dieses Problem neu durhdacht werden, und ih glaube, daß auf diesem Gebiet die Hauptarbeit für die nächstben Fahre unserer Schularbeit liegt.

Jn allen diesen Fragen, meine Damen und Herren, ist es mein ernstes Bestreben, zu einem freundlihen Zusammenarbeiten mit den Selbstverwaltungskörpern der Kommunen zu gelangen. «Im Volks\hulwesen is ein neues Schulunterhaltungs- geseß in Vorbereitung, eine ungeheuer schwierige und ver- antwortung8volle Arbeit, die im Entwurf fertiggestellt, nunmehr der Erörterung unter den beteiligten anderen Ressorts unterliegt. Jh brauche auf diese für das Plenum ja auh twoohl wenig geeignete Materie hiex nicht einzugehen, weil eine Sonder- beratung darüber im Hauptauss{chuß in Ausficht genommen ist.

Im höheren Schulwesen is trop mancher Meinungs- verschiedenheit im einzelnen seit der Verwaltungsordnung von 1918 eine gewisse Befriedigung eingetreten. Wenn die Selbst- verwaltung Sinn und Fnhalt haben soll, dann darf die Schule der Selbstverwaltung niht etwa wie das Gerichhtswesen grund- säblich entzogen werden; denn die lebhafte Anteilnahme der Selbstverwaltung an den Problemen der Schule ist eine lebendige Garantie für das Blühen der Schulen. Auf der anderen Seite darf die Schule keine reine Selbstverwaltungsangelegenheit werden, denn sie hat, aus innerer Notwendigkeit, anders als ein st@dtishes Gas- oder Wasserwerk eine über die Einzelgemeinde hinausgehende Bedeutung. Das beste ist ein Kondominium zwischen Staat und Kommune.

Bedauerlicherweise hat im vergangenen Fahre das von mir vorgelegte und vom Landtag beratene Studienratsdien s- einkommensgesecey zu lebhafter Kritik Veranlassung ge- gegeben, obwohl es doch nur im höheren Schulwesen die rechtliche Klarheit \chaffen soll, die im Volks-, Mittel- und Berufs\chul= wesen selbstverständlih und ohne Widerspruch längst geseßlich festgelegt is. Jch hege noch immer die Hoffnung, daß dies Schlußstück einer geseßlihen Regelung befriedigend im Sinne des Eniwurfs geregelt werden kann.

Leider is es meinen Bemühungen nicht gelungen, den Staatszushuß zu erhöhen und damit den Gemeinden zu helfen. Bei dieser Sachlage bin ich mit Rüeksiht auf die Notlage einzelner kleiner und mittlerer Gemeinden genötigt, die JFdee des Ga st - shulbeitrag8geseßes über die geseßlihe Heranziehung der Kreise zugunsten der kommunalen höheren Schule troy nicht zu verkennender Bedenken wieder zur Debatte zu stellen. Nur so vermag ich dem wieder einseßenden Drängen nah einer Er- höhung des Schulgeldes zu begegnen, die mit der Zugänglichkeit der höheren Schulen ohne Untershied der wirtschaftlichen Stellung s{hlechterdings nicht zu vereinharen ist.

Jm ganzen kann ih ein erfreulihes Zusammenarbeiten mit einer größeren Anzahl von Sädten berihten. Besonders ist auch das Verhöltnis zur Stadt Berlin in den leßten Fahren ein an- genehmes gewesen. Das Verdienst daran gebührt der städtischen Schulverwaltung und dem jeßt leider ausscheidenden Vizepräsi- denten Hüttebräuker. Jh erwähne das ausdrüdlich, weil aus An-

Die

„fefslonalisierende

laß des Streits um die Kohlenferien eine falsche Vorstellung von diesem Verhäl.nis entstanden ist. Ueber das Verhältnis zum Reich, das während des Ruhens

der shulpolitischen Geseßgebung sich im wesentlichen auf dem Gebiet der Wissenschaftspflege auswirkt, habe ih mich 1m

Rahmen des großen von Bernhard Harms herausgegebenen Werkes „Recht und Staat im neuen Deutschland“ ausführlih und mit großer Offenheit ausgesprochen. Mit Rücksicht auf die Arbeit des leßten Fahres und die Postitionen des vorliegenden Staats» haushaltsplanes möchte ich hinzufügen, daß ih, was die Wissen- schaftspflege betrifft, bemüht gewesen bin, der großen vor hundert «Fahren gebildeten Fdee der Verbindung von Forshung und Lehre auch in unserer Zeit, wo das Mossenproblem an den Uni- versitäten begreiflicherweise die Lehraufgaben stark in den Vorder- grund rückt, Raum zu schaffen. Die Umbildung des Lehrbetricbs wird in einer Verfeinerung der Lehrmethoden, in einer beträcht» lichen Vermehrung des Lehrpersonals, in einer stärkeren Verü- sichtigung der besonderen staatlihen Berufsbedürfnisse an unseren Hochschulen und endlich in einem Einströmen der allgemeinen Lebensideale der Menschenformung in die Wissenschaft zu erfolgen

haben. Wie immer aber auch diese Pläne ausgestaltet werden mögen, die der eingangs geschilderten Wissenschafts- und Bildungskrise unserer Tage Rehnung tragen müssen, sie

werden sich nur dann durchführen lassen, wenn es meiner Vers» waltung gelingt, das wissenshaftlihe Forschungswesen und das wissenschaftlihe Lehrwesen in seiner Entwicklung und in seiner Betreuung als Einheit zu betrachten.

Damit rühre ih an die Problematik, die das Reichss Tanderproblem auG Ur de WissensWastspflege bedeutet. Es kann nicht so sein oder so werden, daß das For- s{chungswesen allein vom Reiche betreut wird und daß den Ländern die Lehre oder die Wissenschaft, soweit sie an Lehr- institute geknüpft wird, überlassen bleibt. Es wäre ein Unglück für die Entwicklung unseres wissenschaftlihen Lebens, wenn der Schnitt zwischen Reich und Ländern zugleih ein Schnitt zwischen Forschung und Lehre in der Wissenschaft wäre. Die segensreichen Einrichtungen, die unter der Fürsorge des Reiches, aber leider außerhalb der eigentlichen Verwaltung des Reiches gegenwärtig dem Forschungstwwesen dienen, vor allem die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft werden, wenn sie in ihrer Fortentwicklung von Rückschlägen verschont bleiben wollen, in ihrex Konstruktion den von mir soeben entwicelten Gesichtspunkten Rehnung tragen müssen. Zwei Punkte aus der gesamten Problemreihe möchté ich hervorheben.

Zivischen die öffentlihe Haud und die akademische Selbsts verivoltung ist boî diesen Einrichtungen eine Art von enstaats lichter Verwaltung eingeschoben worden, die über die Verwens= dung der fast nur aus öffentliher Hand stammenden Mittel leßlih entscheidet. Es kann zweifelhaft erscheinen, ob niht diese Verwaltung von den Reichsbehörden selbst übernommen werden könnte, wenn Hand in Hand mit ihr die akademische Selbsta verwaltung, die heute noch sehr beschränkt ist, einen wesentli größeren Ausbau erfährt.

Sodann aber halte ich es für wünschenswert, daß im Fnters esse einer einheitliheren Uebersicht über die gesamte Pflege der Wissenschaft und im Futeresse einer Verhinderung der ‘Trennung von Forshung und Lehre die wechselseitige Verständigung zwischen den Wissenschaftsbehörden des Reiches und Preußens verstärkt wird. Jh habe vor längerer Zeit den in Frage kommenden Neichsbehörden, zunächst dem Reichsministerium des Fnnern, den Vorschlag gemacht, eine Arbeitsgemeinschaft für die Wissenschaftspflege zu bilden und in dieser Arbeits» gemeinshaft in regelmäßigen Abständen alle gxundsäßlichen Probleme der Wissenshaftspflege zu besprehen. Fh möchté glauben, daß eine solche Einrichtung allen beteiligten Behörden zum Nußen werden könnte und daß sie sogar ein Vorbild füt zu gründende Arbeitsgemeinschaften von Reih und Ländern auf anderen Gebieten der Verwaltung abgeben könnte. Fch möchté der Hoffnung Ausdruck geben, daß der Herr Reichsminister des JFninern h in dex Lage sähe, meinem Vorschlage zu entsprechen.

Hier wie überall im Kultusressort handelt es sich um sehe delikate Fragen, die, im Telegrommstil der Presse wiedergegeben, nur zu häufig mißverstanden werden. Wer dieses shwierigé Ressort zu betveuen hat, kann nicht den klaren, aber einseitigen Standpunkt irgendeiner Partei oder eines Berufsstandes vertreten, sendern muß versuchen, die verschiedenen Standpunkte unter einen praktisch möglihen Generalnenner zu bringen. Dabei kann er schon für seine Person eine feste eigne Meinung haben; aber ex muß eigene Wünsche im Futeresse des Friedens zurüdckstellen. Aller Kampf der Geister in Ehren er muß sein; die Schule kann nur im Frieden blühen. (Sehr gut! bei den Deutschen Demok-caten.)

Das war die Absicht preußisher Lehrerschaft.

meinmexr Dortmunder Rede vor der Jch versuchte, der Lehrerschaft klar-

zumachen, daß man die Simultanshule wohl für die dem neutralen Staat entsprechende Schule halten könne, sie aber

durch Ueberzeugen, niht durch Vergewaltigen erstreben solle und sich bis dahin mit dem herrschenden Schulsystem abfinden müsse: Auf diesem basierèé auch die neue Lehrerbildung, die deshalh in dexr Hauptsache nah Konfessionen getrennt sei. Diese klare Tendenz vurde in einer Pressekorrespondenzg gewiß ohne böse Absicht, aber höchst ungeshickt folgendermaßen zusammengefaßt: Jch hätte gesagt, die unsere Zeit durchseßende deutliche kons- Tendenz sei ein Krankheitsprozeß der deutschen Wähler, der geeignet sei, den Staatsgedanken zu erschüttern. JFch kann verstehen, daß diese Formulierung, eine wahre „Emser Depesche“, in konfessionellen Kreisen einen Ent- rüstungssturm auslösen mußte. Mit Recht! Wer inzwischen meine ungekürzte Rede gelesen hat, wird sih wohl beruhigt haben, wenn ihn der erste Eindruck dieser „Emser Depesche“ nicht #sto voreingenommen hat, daß er nun in die Rede hineininterpretiért, vas niemals darin lag und auh meiner gangen bisherigen Haltung widersprechen würde. Fch habe von dieser Dortmunder Rede kein Wort zurückzunehmen. Wir müssen damit rechnen, daß wir niemals s{chul- und kulturpolitisch einer Meinung werden, Deshalb is es notwendig, daß wir das Gemeinsame tonen. Das Ueberbetonen des Konfessionellen, aber auch das Ueberbetonen der Fnteressen eines einzelnen Berussstandes ge

zum Deutschen NReichSanzeiger und Preußischen Staat8anzeiger

Börsenbefîsage

Ir. 88.

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 RM 1 österr Gulden(Gold)=2,00RM 1 Gld.österr W.= 1,70 RM. 1Kr ung oder tshech W =0,85 RM 7 Gld slidd W == 12,00 NRM 1 Gld holl W = 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1,50 NM i skand. Krone = 1,125 RM 1 Schilling österr W. = 0,60 NM. | Mubel alter Kredit-Rb1.) = 2,16 RM 1 alter Goldrubel = 3,20 NRM 1 Peso {Gold) = 4,00 NRM 1 Peso arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM \ Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. i Dinar = 3,40 RM 1 Yen = 2,10 RM 1 Hloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM 1 Pengòö ungar W = 0,75 RM

Die einem Papier beigefligte Bezeichnung X bes sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lteferbar sind

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ? bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- wärtig nicht stattfindet |

Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefügten | Hiffern bezeichnen den vorleßten. die in der dritten Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnantetl. If nur ein Gewinn- ergebnis angegeben 10 ift es daß3jenige des vorlegten j Geschäft81ahrs | Be Die Notierungen tür Telegraphithe Uus- zahlung iowie für Ausländische anknoten befinden fich iortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Weck (tivaige Druckfehler in den heutigen ! Kursangaben werdeu am nächsten Börsen: tage in der Spalte „Boriger Kurs“ be- richtigt werdeu. Jrretümliche, ipäter amt- lih richtiggeftellte Noticrungen werden moglichst bald am Schlus; des Kurs8zettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

_ Vankdiskont.

Berlin 6% (Lombard 7%). Danzig 6 (Lombard 7), Amsterdam 54. Brüssel 4 Helsingfors 1 Jtalten 7. Kopenhagen 8 London 5% Madrid 5%, ©Oslo 5%. Paris 3X Prag 5 Schweiz 3% Stockholm 4% Wien 6%,

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

| Heutiger | Voriger Kurs

18. 4, 63 D1.Wertbest, Anl.23| 10-1900Do0ll.f.1.12.3 1.12 _—— e cs do. 10-1000 D., f.36) 1.9 89,5eb 68 63 Dt.Reich3-A.27 ukg ab 1.8.34 mi! 5Y 1.28 „9b G

83 D1 Neichbsh „i (GM),ab1 12.29 4§,a 82 57/46\.100GM aus 64 Preuß. Staat8-Anl 1926, auslo8b, zu 110 6X§ Preuß. Staatssch. rückzahibar 1. 10. 30 Baden Staa! NRM Unl 27 unt 1.2. 82 es Bayern Staat IM-. nl. 27, fdb. ab 1.9.3 sh do

Staatsscha rüctz 1.6 3: 8% Braunschw. Staa

M-An!1.28, uk.1.3.3 7T{4Braunshw Staats8=-

gu rücfz 4 10.2 68% Lübeck Slaat HM

Unl. 28, unk. 1. 10.3 7h Lübe Staatsschay

rüdz 4.T 8% Mectlbg. - Schwer

NM-A. 28, uk. 1.3.3 e do 26, tg. ab 27 7% Metklenb - Strel.

Staatssch, rz. 1.3. 31 EJ Sachsen Staat MM=|

Anl. 27, uk 1. 10. 35} 1.4.10 (77, TI Sachsen Staáts8\cha

R. 1, fällig 4.72 17 86 7% do. N. 2, 1.7.8 L.7 „9b 74 Thlir EStaat8anl

1926, unt 1 3. 30 1.80 b 3,20 G 719 do. NM-A 27 u

Lit. B, iällig 1 1.382 1.17 |—— 83,2b 6x4 Dtsch e |

Schau 1u 2.rz 3 1.10 [988 b7,0b6 84 Preußische I Ls

rentbt.M.1,2,1k.1.4.34 vers 25G 5,25h f

Dipne Zinsberechnung.

Dt. Anl.-Auslojungssch.*| in }, [58,75b 6 Dtsch. Anl. -Ablösgs8schul

ohne Auslosungsschein| do. |12eb 8 UAnhaitAnl.-Uustosgssch"| do. 6 Hamburger Anl. - Aus

losungsscheine* 4 do. 61,3b Hamburger Avlös, - Anl.

ohne Auslojungsschein| do. #12}b Mectlenburg - Schweri

Yni - Auslosungssh.*) do. B Thür. Anl.-Auslosgssch do. b G6

* einschl s Adtösungsöjchuld (in § des Uuslosungsw,)

Deutsche Wertbeft Anl |

bis 5 Doll, fäli.2.9 35| tn § | —,— 43 Deutsche E |

Unleihe 4 4.1/7 | 4b 4,55hb

Geftlüindigte ungellindigte, vertioste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinvscheinbogen und ohne Erneuerungsjchew (ausgenommen Posensche)

4,3k% Brandenb, agst.b. 81 12.17] —— —_—— 4,3Xh Hannov. ausgft.b.31.12.17} —,— —_— 4,34% He ss.-Nafs. agît b. 31.12.17| —— 4A Lauenburger, agi. b, 81.12.17| =y— —_——

4,34% Posensche, ugst. b. 31.12.17 434% Prev ische Ost- u. West-

ausgefst b. 31.12.17 4,84% Rh.u Westf. agst.b.31.12.17 43% Sächsische, agfl. b, 31.12.17] —,— agi 434% Schlesische, agst. b, 31.12.17| —,— 4,34% Schl -Holst.a0#t.b.81.12.17

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(M Bosen „AuBßgest.b.81.12.17| —,- R

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Anleiheu der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung. Branvenbu1g. Prov

RM-A. 23, kdb ab 38]8 | 1.3.9 G „1G do. do. 26, !db. nb 32/7 | 1.4.10 —— B | —,— Hann. Prov, GM=-A.

M. 1 B, tilgb. ab 26/6 | 1.17 946 G do .NM-U.RN.2B8 4BU.5|8 | 1.4.10946 b G do do. R. 19, igb 346 | 1.4.10/936 93 G do do N. rz.103/7 | 1.4.10/986 6G do. do Reihe 617 | 14.108668 B do do MNeihe 7/7 ! 1.4.1085B B do. do. vi. s, tgb. 32/7 | 1 41084,5G 4,66

Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab «2/6 ds. do. 28, rz. ab 83/8

Heutiger | Boriger

Heutiger | Voriger Kurs

ai i Le

| Heutiger | Boriger Kurs

225

feutiger | Voriger Kurs S eacamiiiaccantibi

Kurs OstpreußenProv.RM- Ani. 27, A. 14, uk,82/6 f 1.4.10 —,— Pomm. .Pr.Gd.26,f.30/7 | 1.17 /97b Sachsen Prov. - Verb. RM Ag. 13, unk 30/8 | 1.2,8 192,8 6 do. do Ausg. 14/7 | 1.1.7 84,5 6 do. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 1.4.1084,56 do. do. Ausg. 16 A.1/7 | 1.1.7 91,56 do. do. Ausg. 17/7 ; 1.3.9 91,56 do. do. Ausg. 16 A. 2/6 | 1.1.7 86G do. do. Gld. A.11,12/5 | 1.10 826 Schlesw.-Holst. Prov Nch3m -A. A14,tg.26/8 | 1.1.7 192,25b do. A.15 Feing.,tg.27/6 | 1.1.7 91,758 do. Gld-A. A .16,tg.32/8 | 1.1.7 (91,756 bo. NM-A. A17tg.42/7 | 1.1.7 [81h do. Gold, N.18,tg.32|7 | 1.1.7 82,256 do. RM. A. 19,tg.32/7 | 1.1.7 (82,5 8 do. Gold, A. 20, tg, 32/6 | 1.1.7 806 do. NRM,A.21/ ,tg.33/6 | 1.1.7 806 do. Gld-A A 13, tg.30|5 | 1,1,7 [76,5b do. Verband RM-A. 28 (Feingold),tg. 33/8 | 1.4.10/93,25 6 „25b Kasseler Bezirk8verbd. Echayanw., rz. 110/5 | L.6.12| —,— Wiesbad. Bezirksverb. Shapyanw.,fäll1.5.33]5 | 1.6.11/92,5b _— u Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov, Unl.-| _ Au3losungsscheine® ..| in 4 [50,58 Pommern Provinz Anl. Auslosgss{ch. Gruppe 1* do. | —,— do, Da, Gruppe 2*| do. | —— 9heinprovinz Ansleihe- Auslosungsscheine * X} do. b G Schle8wig - Holst. Prov. | Anl. - Auslosungssch.*] do. | —,— Westfalen Provinz-Anl.9 ; Auslosungsscheine* ,.| do, {52b

* einschl. */; Ablösungsschuld (in % des Aublosungsw.)

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung-.

Belgard Kreis Gold- Anl. 24 kl, rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

6 6

o ® —— u grer

1.1 LLT

c) Stadtanleihen. Mit Zinsvberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb,ab 31 Anugsbg. Schayanw. 1928, fäll. 1.5. 31 Berlin Gold-An1.26 1.u. 2.AUu8g.,tg.31

do. do. 1924, tg.25/ 6

do. Schayanw.1928 fällig 1.4 33] BonnRM-A26,rz31 Braunschweig. RMs=- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM - Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926, kdb 31 Dresden NRM - Anl. 1926 R. 1, ut. 31 bo. 1926 N. 2, ut.32 Duisburg NWM-A i928, ut. 33

do. 1926, ul. 32 Düsßeldorf RM- A, 1926, ut 82 Eisenach NM - Unl. 1926, unt. 1931 Elberfeld RM-Anl1. 28, Uf. 1. 10. 83

do. 26 Uuk. 31.12.31 Emden Gold- Unl. 1926, rz. 1931 Essen NM- Anl. 26, Ausg. 19, tilgb 32 FFrantfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 382 do. Schayanw.1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold-Anl, v. 1923, tündb. ab 29 Gera Stadtkrs, Ani. v.26,fdb.ab31.5.32 Görliy RM - Anl. von 1928, ul. 33 Hagen i. W. RMè-=- Anl. v. 28, uk, 33 Kiel RM=-Unl v. 26, ult, vis 1. 7. 81 Koblenz NM - Anl. von 1926, ul. 31 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.82 Köln NM=-Anl.v.26, rz. 1. 10, 29 Kömgsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk,85 do. RMAnl., rz. 28 do. Gold-Anl. 1928 Ausg. 1, unt. 33 Leipzig RM-UAnl1.28 ut. 1. 6. 34 Magdeburg Gold-A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28, ut, b.33 Mannheim (Golde Unleihe 25, iz. 80 do. do. 26, unt. 81 do. do. 27, unt. 32 Mülheim a. d. Nuhr RM 26, tilgb 31 München Schayanus- weis. 28, fäll. ab81 Nürnbg.GA.26u132 do. do. 1923 do. Schayanwjg.28 unt, bis 1931 Oberhaus. - 9heinl. RM-U.27, ut.b.32 Pforgheim Gold-A. 1926, r¿ 1931

do. RM-A 27,rz.32 Plauen M - Anl. 1927, r. 1932 Soling. NM-A. 26, ut 33,i. K. 1.10.28 Stettin Gold - Unl. 1928, unt. 83 Weimar Gold-Ani. 1926, unt, vis 31 Zwickau NM - Anl. 1926, uk. bis 29;

8 6

7

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1.4.10 | —,— bob a 1.5.11 /98b —,— 1.6.12 |86,7G 86,75b 4 TTb TTb 1.4.10 /90,5b 91,256 G 1.8,9 195,56 95,5 G 1.6.12 | —,— L 1.1.7 | —— s pee L1T } —— aan a zu a 1.6.12 _ 91,1ab 6 1.17 |—— N LLT ] —— E 1.4.10 1906 90,5b 1.4.10 | —,— —,- L1I } ——— ey 1.6.12 | —,— _— LLT | —,— —,—— 1.19 (26,56 6,756 B 1.4.10 | —,— 1.3 —,-- —,—

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl. - Ausl, Sch. einschl. ! ¿Abl Sch

(in h d, Auslosungsw.)| in 4 5166

Nostock Anl. - Uuslosgs,| Sch. einschl. Abl.-Sch (in § d. Auslosungsw.

do. dene e R

d) Zwedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emjchergenosjenjch. A.6 RA 26, 1g. 31 do.do.A.6RB27,t32 Schlw,-Hols! Élftr. Vb.Hld. A5, rz.278 do.Reihsm .-A.A.6 Jeing. rz 29 & do. Ag 7, rz. 31 do. Ag. 6, rz 80 § do. Ag. 4, rz 26 § sichergestelt.

F Me

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do a Los w

1.5.11 |

1.4.10 1,4.10 1.4.10 L541 | —,—

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperjchaften.

Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld-

verschceibungen sind nah den von den Instituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk

GldePfb.(Landsch)

R.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 |/100,96 100,96 do. do. R. 16, tg. 29] 8 | 1.4.10 /946 b G do. do. R. 20, tg. 38] 8 | 1.1.7 [956 b G do. do. R. 22, tg. 33] 9 | 1.1.7 [97,56 7,5b G do. do. R. 19, tg.33| 7 | 1.1.7 [89,56 56G do. do.M.17,ufk.b,32| 6 | 1.1.7 ,56 ,56 do.FKom.do.R15Uk29] 8 | 14.10 | —,— —_— B do.do.do. N.21,ut.83] 8 | 1.1.7 1946 94 G do.do.do. R. 13,uf.32/ 7 | 1.17 [876 76 Hess.Ldbk.GoldHyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31) 8 | 1.1.7 195,25 G 5,25 G do.do.do.R.7,tg.32/ 8 | 1.1.7 [956 956 do.do.do N.3, tg.32] 68 | 1.1.7 [95,56 56 do.do.do R.9,tg.33| a | 1.1.7 [96,56 96,5 G do.do.do.N.10,tg.34| 8 | 1.1.7 197,56 7,5b G bo.do.do. R.3, tg. 32| 7 | 1.1.7 [876 6 do.do,R.4u.6,tg.32| 7 | 1.1,7 [86,56 36,5 G do.do.do.R.5,tg.32}] 6 | 1.1.7 [856 G6 do.do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 |94,5bG 194,5b do.do.do.N.1,tg. 32] 7 | 1.4.10 G 6 Oldb, staatl. Krd. A.

Gold 1925 uk 29] 8 | 1.1.7 [95,56 „5 G do. do, S. 2, rz. 30| 8 | 1.5.11 [95,5 G 95,5 G do. do. S. 4, 31} 8 | 1.5.11 |96,75bG /96,75b G do. do. S. 5, rz. 33] s | 1.5.11 [976 9716 do. do.S.1 1.3,x3.30| 7 | 1.5.11 [87,25 G 7,26 G do. do. GM (Liqu.)| 44 1.1.7 [71,366 71,36 do.do.G.&.S.2,rz32| 6 | 1.4.10 |93,256 193,256 do.do.G.K.S.1,rz29| 14] 1.4.10 (89,75 G 75 G Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm.Pf.R.2,tg.30|10 | 1.4.10 |101,5h 101,25b do. do. R. 4, tg. 30] 6 | 1.1.7 195,5b „5b do. do. R. 11,tg. 33] 8 | 1.1.7 197,56 97,5 6 do. do. R. 13,tg.34/ 8 | 1.1.7 966 bo. do. R.15,tg.34] 8 | 1.1.7 198bG 6 do. do. R. 5, tg. 32 7 | 1.4.10 188,56 56 do. do. R. 10, tg. 33] 7 | 1.4.10 [906

do. do. R. 7, tg. 32| 6 | 1.1.7 [85,56 56 do. do. N. 3, tg. 30] 5 | 1.1.7 [776 6 do. do. Îom.R 12,83] 8 | 1.1,7 [95,25b8 195,256 do. do.do.R.14tg.24| 8 | 1.1.7 |95,25b G 25 G do. do.do.N.16tg.34] 8 | 1.1.7 {95,26bG 256 do. do. do. N,6,tg.82| 7 | 1.4.10 S 56 do. do. do.M.8,tg.32| 6 | 1.1.7 56G 56 Thüring. Staats8btk.

Gold-Schuldv. .,| 44 1.2.8 [76,5b 6 „5b G Württ.Wohngskred.

G.Hyp.Pf.R.2, rz.32| 8 | 1.1.7 [97,75 6 „75b G do. do. 26, rz. 32] 7 | 1.4.10 ps 6 Dhne Zinsberecchnung. Lipp. Landesbk. 1—-9| v.Lipp.Landessp.u.2. 44 1.1.7 | —— —_—- du. do. unf. 26/4} 1.1.7 | —,— ie Oldenbg. staatl. Kred./4 |versch] —,— —— do do. unt alla do 1 —— —,— do, do. ¡38 do. | —— “pg Sacthi.-Altenb. Landb,.|38 do. | —— ——gi do, do. 9.1.10. R./4 | do. | —,— —_—— do. «Gotha Landkred.4 | do. | —— do. do. 02, 03, 05/8 1.4.10 —,— —, do.-Mein.Ldkrd.07-18/4 | 1.1.7 | —,— do. do. tonv., get.|34 1.1.1] —,— —— Schwarzb.-Rud Ldkr.|/4 j 1.1.7 | —,— —_— do. do. 8M 1.1.7 | —,— E ¡ina do. «Sondersh.Land- kredit, gek. L 4. 24134 vers@Ì —_—_— —_—

b) Landesbanken, Provinzial- banken, fommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hann. Ldskr. G. 26 X18 | 1.1.7 (95,56 ,5 G do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 95,56 95,5b G do. do, tg. 3116 | 1.1.7 | —,— -— 8 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30|8 | 1.3 9 |96b 6 6 do. do, R. 2, kdb. 31/8 | 1,3.9 |96b 6G G do. do. M. 4, kdb. 81/7 | 1.3.9 6 g do. do. R. 6, kdb. 32/7 | 1.3.9 89,56 56 do. do. R, 3, kdb. 31/6 | 1.8.9 806 G do. do, R, 5, kdb. 32/6 | 1,3.9 [806 6 do. doKom.RN.1,fb.31/8 | 1.3.9 1936 Nassau. Landes8ban!?

Gd.-Pfb. U 8, 9, rs. 34/8 | 1.1.7 1976 do. do. Ausg.10, rz. 34/8 | 1.1.7 197,56 do. do. G.-K. S.5, r3.38/8 | 1.4.10/93,5 G do. do. do. S.6, 7,rz.34/8 | 1.4.1095 6 Oberschl. Prv, Bl.G.Pf.

R. 1, rz. 100, ut. 31/7 | 1.3.9 1946

do. do, Komm ,Ausg1

Buchst.A ,rz.100,utk.31|7 | 1.4.10/90,56 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.

Ausg.1, rz.102,uk.338/7 | 1.4.10886 Pomm. Prov-Bk.Gold Le

1926, Ausg, 1, uk.31/7 | 1.1.7 |89,75b Rheinprov. Landesb,

Gold-Pf., rz.a.2.1.80/8 | 1.1.7 1101bG

do. do. do. rz.1.4.32/7 | 1,4.10/101bG

do.do, A.1u.24 ,r5.32/6 | 1.4.10 do.do.Kom.1a,1b ,ut32|7 | 1,1.7 93,56

do. do. do, Ag,2, uk.31/6 | 1.4.1089 6 Schlesw.-Holjt, Prov.

Ld6b.Gld.Pf.N1,ut34/8 | 1.1.7 |96b

do. do.Kom.9è.2,ut.34/8 | 1.1.7 1946 Westf, Landesbant Pr.

Doll. Goid R. 2X6 | 1.1 6

do. do. Pr. Fg.25Ut30/8 | 1.4.10/94,56G

do. do.do.28R.2,u,33/8 | 1.4.10/94,56

do. do. do. 26, ut.31/7 | 1.6.12876

do. do,do.27 R.1,uf.32/6 | 1.2.8 183,56 Westfäl. Pfdbr. - Amt

für Hausgrundstücte

Gld.-Pid M.1, ut. 88/8 | 1.4.10/95,56G

do. do.26 R. 1, ut. 3117 | 1.1.7 1876

do. do.27 R. 1, uk. 32/6 | 1.2.8 83,56

Dtsch. Kom Gld 25

(Girozentrale)tg31| s | 1.4.10 26 do. do. 26 A. 1,tg.31| 8 | 1.4.10 6 do. do. 28A 1.1g.33| 8 | 1.1.7 194,16 16 do. do.26U 1,tg.31| 7 | 1,4.16 896 6 do. do.27A.1/ tg.32| 6 | 1.1.7 181,75bG 6 do. do.23A.1,tg.24| 6 | 1,9 „76 6 75b G do. do. Schayze-]

anweis. 28, r. 31| 7 | 1.4.10 |96,76 76 Mitteld Kom.-A. d.

Spark.Girov uk 8382| 7 | 11.7 6 6 do.26A.2v.27,ut.33]| 7 | 1.1.7 [88,96 98 Württembg.-Spark.

Girov 9îm.,rz.29] 7 | 14.10 | —,— —_——

Ohne Zinsberechuung.

Kassel. Ldstr. S. 22-25/4 | 1.3.9 do. Ser. 26/4 | 1.3.9 Ser. 27/4 | 1.3. do. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30/4 Schlebwig-Holstein. L Landestult Rtbr./4 | 1,4. 0. l

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do. 3 West). Pfandbriefamt !. Hausgrunbdstlicte .

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Dt.Komm.-Sammeiabl. An!1.-Ausl1osgssch. S do. do. Ser, 2“] ds. 167,756 bo. do. ohne Ausl, Sch] do. [22,16

* einjchl. !/s Ablösungsschuld (in Ÿ des Auslosung.

526 16G

„76d G 2b

in

Kur» u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S, 8 do. do. do. S. 1 do. Kred.-Instit.R.1 Landich.Ctr.Gd,-Pf. do. do. Neihe A do. do. Reihe B Landwtich. Kreditv. Sachs. Pf. R.2XxX, 30 do.Gldfredbr.R.2,31 Lausiy.Gdpfdbr SR Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1

do do. do. A L K do do. do. Porn. ld\{ch.G.-Pfbr. do. do. Ausg.1 u.2 do. do, Ausg. 1 Prov.Sächj. Landsch

do. do. uf, b. 30 do. do, Au8g.1—2 do. do. Aus8g,1—L2 Schles. Ldsch. G.-Pf. do. do. Enm.2, uk,34 do. do. Em. 1... do, Ds. Em. 2... De S Mi Laus do. do, (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch. Anteilsch. z. 5 Ÿ Liq,- G.Pf.d.Schles.Lsch. Schliv. Holst. lich. G. do. do. do. do. Ausg.1926 do. do. Au8g.1927 do. do, Au3g.1926 do.Ldsch.Krdv.GPf.

ps

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00 O O Westf. Ldsch.G.-Pfd.

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5—15§ Kur- u.

*4, 31% Schles

*4, 3%, 34 Schles

Anst. Pf.S1,2,56,7-10 * do. do. S. 3, 4, 6 7

Bk. t. Goldkr. Weim. GoldSchuldv.R.2, 1.Thür.L.H.B.rz29 do. do. R.1, rz. ab2u

Bayer. Handelsbk.- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R.6, ut. 34 do. do. R.1, uk. 29 do. bo. R.2-4,uk.30

do. R.5, uk. 31

do. R. 6, uf. 31

do. do. R.7, ut. 31

do. do. R.1, uk. 82

do. R. 1, uk. 32 do. do. R.2, ut. 33

Bayer, Landw.-Bk. GHP\.R20,21uk.30

Bayer. Vereinsbank! G. Pf. S. 1-5, 11-26, 36-79, 84-87Tz29,80

doS80,83,88,89 rz32

do, S, 90, 91, rz. 33

do.do. S.92, 93, rz.33

do.do.G.94,95, rz.34

do. S. 1-2, rz. 32 ds. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—10 do. do. S. 1, rz. 82

Ostpr. {dsch. Gd.-Pf.}1

Gold-Pftaudbr 1

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ps pt pt furt Pet prets pet!

ODhne Zinsberechnun

Gekündigte und ungekündigte verloste und unverloste Stücke.

*3%% Calenberg. Kred. Ser. D É, F (get. 1. 10.23, 1. 4. 24} —, Neumärkishei —, *31X% Kur- u. Neumärk. neue

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

192,36 93.75 G 94 6

84 B 94 G 4.10 |92b 8 6256 82,5 G

5.11 | —— 10 | —— 7 184,16 7 192,96 6 7 —,— 10 | —,— .10 192,75b (80,5b 78,5 G 92,8eb H

79,5 6

92,5b 82,2b 78,46 94,5b G 97,5b G 84 G

prt fd puri fri dus Pt prt Predi Ss I dus Df Pt J Pet Pert Junt Prei bus A Le 2 fe 3 3 A 2A S S

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Mp.S{27,2h

91,86 1/96 9225 6

Fe Îes Jrs Je Prt Pet Prt Jet fes A A A A A 2 A I A Î

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*4,3%,34 Kur-u.Neum.K.-ObL.X! 4,756 *4, 8%, 3h landschafti. Zentral

Vi A aan Ad T” *4, 3%, 3ÿ Ostpreußische 2... _—— *4, 3%, 34 Pommersche X ,.,.} —— *4, 3%, 3% Pomm. Neul. für]

Kleingrundbesiy®? .......... *4, 3% 3Y Sächsische? d

+44 Sächs. landsch. Kreditverb} —; Sächs. Kreditverein 4} Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (versh.) f —,— do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) Altlandschafti. E R PLOBS —_— landschaftl. A, C. D, ausgest. bis 24.6. 17 (alle), F außgest. bis 24.12.17 —,— *4, 3%, 34 Schleswig-Holstein ld. M. F aa opa enes 10B *4, 3%, 33 Westfälische b. 3.Folge 416b +4, 3% 3h Westpr. Ritterschaftl. D A ava See *4, 3%, 34 Westpr, Neulandsch. Ÿ 1 in, Deckungsbesch. b. 31. 12.17, ? ausgest. b. 81. 18. 17. + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs8schein.

d) Stadt|chaften. Mit E:

4,026 6,36 G

Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 1106,76 do. do. 8 | 1.1.7 |97,5b do. do. 7 | 1.1.7 83,758 do. do. S. Al 6 1.1.7 —_- do. do. S.A Liq.Pf.f 5 | 1.1.7 |75,50b 8 Unteilsch.z.5§Liq.G. Pf.dBerl.PfvASA|f. L'RMp.S]16h 6 Berl.Pfandbr.A SB (Abfind-Gd.-Pfb.)f 5 | 1.1.7 [80,76 Berl Goldstadtschbr.]10 | 1,4.10 [1076 do. do. 26u.S 1 8 | 1.4.10 97,66 do. do, 6 | 1.4.10 | —,— Preuß. Ztr.-Stadt=- haft G.Pf.R.4,30/10 | 1,1,7 1100,5b do. do. Reihe 5, 30/10 | 1.1.7 1101 do. do, Reihe 7, 31/10 | 1,1.7 102, do.do.M.3u.6,29u.31] s | 1.1.1 195b do. do. Reihe 9,32] 8 | 1.4.7 10 do. do. Reihe 10,32] 8 | 1.1.7 195b do. do.R.141.15,32] 6 | 1.4.10 [95b do. do. Reihe 18,33| 6 | 1.4.10 | —.— do. do. Neihe 19,33f s | 1.4.10 [97,5 G do.do. R.20 1. 21,34] 6 | 1.1.7 [97,75b do, do, Reihe 22,34 i. K. 1. 11. 29 8 | 1.5.11 197,56 do. do. Reihe 8, 32} 7 | 1.1.7 5b do. do. Reihe 11,324 7 | 1.1.7 5b do. do. R.21.12,32| 6 | 1.1.7 81,56 do. do. R.1u.13, 32] 5 | 1.1.7 [78,56

Ohne Zinsberechnung. *4F Brandenb, Stadtschafts-Pfb. (Vorkrtegsstücke) y 4h do. do. (Nachkriegsfstücke) 4h Magdeburger Stadtpfandbr.| v, 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn,

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. *DgutschePfdbr.-Aust. Pos.S. 1-5, uk. 30-84/4 *Dres8dn.Grundren:.

G

LL.T | —;

4 |versch E do

2 D i 1 d mi t A D O Lch Me

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M-M

*do.Grundrentbr 1-374 {f Dhne SBins8scheinbogen u. ohne Erneuerungsshein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken jowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr.

Mit Zinsberechuung.

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LCIO

1.3.9 [97,25 G 1.6.12 (77,56 1,3,9 „5b G 1.3.9 6G

1.4.10 1.5.1) 19 1.5.11 1.8.9 f

ba

256 i'6G 196 92/25b

16/6 4,024 | 6'35eb G

106,75 G 97,5b } R 2

S 5b G 16,3b

80,7 G

1076

97,5 G i

101 6 101,56 102,9 G 95b

—_— —_——

Berl. Hyp.-B.G.-Pf,|

Ser. 2, unt. b. 30 do. do. Ser. 3, ul.30 do. do. Ser. 4, uk.30 do. do,S.5u.,6,uk,30 do. do. S. 12, ut, 32 do. do. S. 13, uk, 33 do. do, S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, ut.32 do. do. S. 11. uf.32 bo. do.S,10,u1k.b.32 do. do, S, 9, ut, 32

(Mobilts.„Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq,- Pfdb.) o. Ant.-Sch.

Berliner Hyp. - Bk.

Komm. S. 1,uk.31 do. do. Ser. 4, uk.33 do. do. Ser. 5, uk.33 do. do. Ser. 2, uk.32 do. do. Ser. 3, uk.32

Braunschw, = Hann. Hyp. G.Pf.25, rz.31 do. do.1924,1x3.1930 do. D9.1927,r3.1932 do. do.1928,rz.1934 do. do.1926,rz.1931 do. do,1927, rz.1931 do. ds. 1926 (Liq,- Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsch. z.4/hLigq,- G.Pf.d. Braunschw. Hannov. Hyp.-Bk. Braunschw. - Hann,

Hyp. Gld.K., uk.30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk.31 do. do do, unk 28 Dtich.Genoss.=Hyp.-

Bk.G.Pf.R.1,uk.27 do. do. N. 5, uk, 83 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. N. 4, ut. 32 do. GldK.N.1, uk.30 do, do, N. 2, uk. 31 ds. do, N. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.-Bank

Gld. Pf.S.26,uk.29 da. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28,29, unk.31 do. S, 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. S. 30, uk. b. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S.32 (Liq.-Pf.)

ohne Ant.-Sch. Anteilsch. 5. 4% Lig. GPf. d. Dt. Hypbtk. Deutsche Hyp.-Bank Gld.Kom.S.s6,uk.32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohn ftätten- Hyp.BG.R.1,tg.32 do. do. R. 4,tg.33 do. do. R, 5,tg. 34 do. do. R. 2,tg.32 Frankf .Pfdbrb, Gd,-

Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do,Em.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do. Em.13,rz.34 do. do. E.,7, rz.ab32 do. do. Eg, Uk. b.33} do. do. E.2, rz.ab29| do. Gld-K.E.4,rz30} do, do. Em.14,rz.35 do. do. E. 6, rg. 32 do. do. E.9,uf.b.33 GothaGrundtkr.GPf

do. G.Pf.A.4, Le do. do.Gld.Hyp. Pf. Abt.,5,56, Uk, b, 31 do. do. Abt.8,uk.34 d8, do.do. A.6,ukt,31 do. do. Goldm.Pf,

Abt. 2, uk. b, 29 do. ds. do, A.1, uk, 28 do.do, GPf.A7( Uq,

Pf. 0. Ant ,-Sch,) Anteilsch.z.4Xh Lig.s

Gld. Pf.d.Gothaer

Grundkredît - Vk, GothaGrundtr.-Bk.

Gold-K. 4, uk. 30 do. do. do 28,1f.34 HambHyp-B.GBolds Hyp.Pfd E. t',utk,33 do. do, &.&,ut.33 do. do. E. H,ut.34 do. do, E. A, utk.28 do. do. Em. 8, ab

1. 4.30 auslospfl. ds. do, Em.D ut 32 do. do, Em. uk. 32 do. do.E.MMob,Pf do. do, Em.L(Liq,-

Pfdb,)o.Ant,-Sch. Anteilsch.z.4%Xh Liq GPf.EÈm.Ld.Hams-

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld.H.Pf.N.7,ut30 do. R. 1—6, uk. 32 do. R. 8, ut. 32 do. R.12, uk. 33 do. do. R. 14, uk, 38 do. R. 9, ul, 32 do. N.10 u.11,uk.32 do. R.15 (Liq.-fb)

ohne Ant. - Sch.

Anteilsh.z.44hLiqG

ds.do.Kom,R.1uk.38 do.do.do.M. 2, ut. 34 Land1mtsch, Pfdbrbk. Gd. HpPf. R.1(1.Pr.| Pfandbr.-Bk.)ut.32; do. do. R.1, ut. 32 Leipsz.Hyp.-Btk. Gld- Pf. Em. 3, rz. ab 30 do.Em.d,tilgv.ab 28 do. Em.11,rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do, Em, 13, rz. ab 34 do. Em.15,tgb. ab34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz, ab 833 do. Ém. 2,tilgb.ab29 do. Em. 7 (L1q.-Pf.,) ohne Ant.-Sch.| do. do, É.7TA(Lq. Pf.) do. Gld-K.E.4, rz.30 do, do. E. 14, tgb, 34 do. do. Em.8, rz.33 PVeckl.Hyp.uWechj.s Bt.Gd.ÞPf.E2,ut.30 do. do. É. 4, ut. b.82 do. do. É. 8, uf. b.334 dg. do. E.9, ut. b, 34 do. do. É. 5, ut. b.32 do. do.S.1,ut.b,29 do. do. Em.7 (Ligq.s Pf.) o. Unt1.-Sch, Anteilsch.z.4XhLiqG

Piel Hyp.u.Wechss VBt.Gld,F.E,3,rz.32 do. do. É. 6, ut. b,32

Viectl,-Strel.Hyp.V

A.3, 36, 3b, Uk. 30[/10

burger Hyp.-Banksf.

R.13, ut.88)

Pf. Hann.Bodtr.Bti,

Pi. Vel. Hyp.u, Wb),

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