1929 / 93 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

N N / Ü T T A Á ta eia, ritt y A É r D 4 l, ¡4 î i 4 iy Neichs - und Staat8anzeiger Nx, 92 vom 29. Ap! il 1929. S. 4, f d f S E R R E A E R ———— S E L C E S E E E m _ A4 Es n der Lehr Fr eibeit li t; UNd die Lehrfreiheit bedingt selbit | Dei Flageantrag war richtig begrundci Und di erford [1h mochie doch einmal ganz offen aus} prechen, daß gerade dte ! f n verständlih auch eine Freiheit der Lehrmethode, Hier wird | Summe i desya nah Rücksprahe des Universitätsrats im | Staatsoper Unter den Linden deshalb in einer so großen | g es also unmöglich sein, die Professoren etwa durch I1rgendein | Ministerium gezahlt worden. Wenn die Klage aber auch rechtlich Schwierigkeit war, weil jede Neuaufführung, die jeßt dort herauga 5 Statut zu dieser oder jener Methode zu zwingen, sondern sie | cinwandfrei erscheint, so ist die moralische Seite der Angelegenheit | gebr acht worden ist, sozusagen eine Premiere ist, d. h. volllommen V können zu moderneren Methoden nur auf dem Wege gütlicher doh außerordentlich unerfreulih. Abgesehen davon namlich, däß neu inszeniert werden muß. Troßdem isst es dem General- » ps , 6 1 / - _ c c trt+0 1) 1 Q ton t I 1 wt ¿& S Y v % 5 u I Neberredung, der Aussprache, der Ueberzeugung hinübergesührt eine Klage der Deutschen Studentenschaft gegen die Universttaät intendanten Tietjen in R AGES Ld aa Weise gelungen, daß ; 4 T werden, daß es nicht anders geht. Wenn man die Kritik als | überhaupt gegen Sinn und Wesen des Studentenrechts verstößt, bisher eigentlich noch niemals die Verschiebung einer Premiere f t / Ganzes nimmt, die heute in diesem Hause an den Lehrniethoden handelt es sih in diesem Falle um Beträge, die von der Universi- hat stattfinden müssen, ja, es i thm gelungen, seinen Plan, 9 " : es À vg e: x c c y : 6 ì ; Cy Ov E S4 inaus fi ofH G a A 5 0 der Universitäten geübt worden ift, so malt sie doch 0as muß tatsfasse deshalb micht an den flagenden Berein abgesuyrti waren, den exr auf Monate hinaus fi bestimmte Stücle ganz genau | A 1 ih ehrlih sagen vielleiht etwa zu schwarz. (Sehr wahr! weil der ehemalige Kassenwart der Studentenschaft der Universi auf den Tag festgeseßt hatte, auch tatsählih in der Praxis durch- j : rets.) Tatsächlich ist in den leßten Jahren au auf methodischem | tät Berlin ihm anvertraute Gelder untershlagen hatte Obwohl | zuführen. Wenn auch hier einmal durh gewisse äußere Ums i ( Gebiet ein großer Fortschritt erzielt worden, und auch in dei den klagenden Studenien die Unerfreulichkeit ihres Verhaltens stande, an denen ex vollig unschuldig war, die Aufführung von k 2 S juristischen und philologishen Fakultät ist alles mögliche geschehen mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt worden ist, haben sie sich André Chénier vershoben werden mußte, so trifft die General- t ( Aber, meine Damen und Herren, vergessen Sie nicht, daß in dem riedt bewogen gefühlt, die Klage zurückzuzichen. Das formale intendanz keinerlei Schuld. Man kann hier direkt nur sagen: D S r | Augenblick, als man anfing, die Methoden zu verbessern, gleich Recht war leidex auf ihrer Seîk s ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Erscheint an jedem Wochentag abends. j D j s V E i e i 4 | j fe i: i ToHhoy his Hvebenden Tbe ies j t A L Bezugspreis viertel! lib 9 ch4 9 g Post A Anzeigenpreis für d C aus 1 einer fün tzeile 1 P x eitig cine gewaltige Ueberfülle von Studenten in die Universi- | a So Mann (Saint) erhebt ; ber völlig | Ueber dit schive benden Theaterfragen, nameutlih j Best E : C O ih ( Ge Alle Postanstalten nehmen ner dreigesbaltenen Einheitszeile 1,7 A 2 n d / ] täten hineinströmte, so daß alle Fndividualisierungsmethoden, die | 1 ng enüagende Wascheinrichtungen Und iderablagen für die | Uber die ftnanziel le Seite, möchte 1h mich hier nicht weiter a E 1200 E f L Us On D uh die Geschäftsstelle \ chästestelle Berlin SW 48 l otb h ' : ; | z A0 T Si c V f 1 4) trttt Nton Gor vid A nto oln2taßC I A ".. E: e D N - / t L X m Zu S 40, 5 lbelm raße °: H : 4 e E f man vielleicht im Einzelfalle gern angewandt hätte, an diesem | Ztudentenschaft. Fn allen Universitätsstädten tas U O | U Hauptaus\chuß hat einen R A eingeseßt, CGinzelne Nummern kosten 30 #/, einz e Beilagen fosten 10 Fe sind au! einseitig beschriebene N C C f 1 C b . es , ) 4 2 Ey d Uy uon fl tf V0 Y Nedn j e ra § wBs das V , Ice [ Al C ‘: y j 3 ¿ 5 j | Laage Uber 10 ZUTande an den 7yLau€nlliintici V C B S T Sant T rtos E A S L AE, S x  EE M 011210) it dartn aucb 117 Massenproblem scheiterten. Es wird eine Aufgabe der Zukunft | E für den nty seiner Fraktion ein, den Mois zinal- | und in dem Unterausschuß haben wir begonnen, die außerordent- Sie werden nur gegen E oder vorherige Einsendung des Betrages t darin aud ¿ 77 l ; h ! LLLL H [T0 Ci 4 L U L, Lie | h (hm E c: E L / j C, tr R 8 Mm G A e n E jein, den Professoren eine Erleichterung vor allem durch Mey | praftifanten an staatlichen Anstalten eine gleiche VBoraltutä A ch chwierige finanzielle Lage, die ih nicht verkenne, gründlich Lt inshlteßlih des Portos abgegeben. ¿ I i q ! | j L L E ANEE R \ +M b 6 d-r S 1D YE Rho 9) z y h v \ E f E rg Mm: V ü 9 . rnh 75 BRBo»rama "79 S d shaffung von Assistenten und dúrch andere Hilfsmittel zu bringen, | mindestens 50 M vie einen Wohnungszushuß zu gewähren, | zu studteren und auf neue Mittel zur Behebung der finanziellen 2 __ Fernsprecher F Pergmann 7573, d | | i uh auf experimentellem Gebiete, wie Herr Abgeordneter Rhode | wie die Praklikanten an di L R Os a | Not der Theater zu sinnen. Jh glaube, daß es nicht rihtig wäre, | —ck t - i es gefordert hat. Fch bin mit ihm durchaus der Meinung, daß | G j MYiter dem Unterausshuß in dieser Hinsicht vorzugreifen. i BE K c u k (4 / A E | Beim vierten Abschnitt des Kultusetats Un Des | Fin Totos Wort ondlih nod Îthor Sto L S 62H i o p CO Lal Oh at g “i - : man das graphische Verfahren und die kinem toaraphi} h O | Ocn n Crten o ep « U ' | STUIN 1CPBles Vort Endlich noch uber die Landes bUhnens h 5 CiCiSi G DTO tf L 9 f & 4 V7 C 3 h C 2 2 » 9 “a E O P d T3 Q n S : für | i organtsatton De Gene lie G | ® Y¿ 0 teichsbankgirokonto. Berlin, Moníag, den 22. A (pril, abends, wostichecttonto: Deriin 41821, | P führung auch in den Universitäten verwenden soll, und dies | f OLAaANnTi aron, Me Landesbuhne liegt dem Ministerium f ducaamas VREN K S E F da j Einrichtungen bestehen ja auch schon in großem Umfange in den | | außerordentlich am Herzen. Fch kann Fhnen nur sagen, daß wir f ———————————————————L L L L O I R E j verschiedensten Fakultäten. Vielleicht noh nicht so allgemein, wi | | es bitter empfinden, daß cs uns niht möglich ist, hier höhere s | E E - A ç ck U r, ntlichen Seilogs» j V ç O vi Cs wünschen wert wäre; aber da ist es immer wted( DIC LeIDI | | Mittel în den Etat cinzuseßen. Wenn Sie aber IVUPYTen, welche | Jl zalt des amtiichen Teiles: Drei (HELT § | | Flnanzsrage, und wenn Sie wüßten, meine Damen und Herre1 | | Schwierigkeiten wir schon gerade îin den leßten Tagen gehabt ; Deutsches Reil M C , : ) : î E i ( S 4 Z \ : 4 C d h eit ch S d Ie I Ÿ E | welhe Schwierigkeiten der Kultusminister hat, 1m 1nl | | haven, den CTlat nur Uber! \aup! zu balancieren der Kopsungs=- : Nok N Gin G : | | , | { g ; a ¿ d é S L | { «t E E G D Ry pr i Kampf mit den Noten der Finanz und mit den Bedürfmissen der | | USIQug Und der Yau uz werden 1h ja mtt den Fragen Ÿ a, achung Uber Die eseltheßung DeS cFaYreSbeitrags FUr \ N inderen Ressorts die Mittel zusammenzuhalten, die unbedingt | noch zu deschästigen haben - , daß wir genötigt sind, im Kultus- L A ie Zweiganstalt der See-Beruf ägenossenschaft. l n e “M totwendig sind, um dieses Stromes der jungen Studenten, de1 | “CILICT | 0! : : ! | ministerium noch nachträglih über zivei Millionen zu streichen, B “Vetanntgabe der amtlichen Großhandelsindez iffer vom 17. April ) [e ¿ è f : S 7 R | worden Und mUßkten inm TFntCcre}))( del PTlege del ITOOTLTIODEI S I e llerdi G \ l L M3 4 e N É 1929. { E, [ebt in Unsere Universitäten hinetinfliutet unterrichtStenm A | : H M i sonst würden ahl oth h Bühnen | Inn weiß 1 auerdings N woher noch VYaäittel herbe igeschafft É 9 G (js ; l j IWWeTtTer QeCITelat erben Toni 1 ahireiMe D DUUILUH | p E E Be s / G 1a Fs Qu C V Nau! L é N \ 3 E, inigermaßen Herx zu werden, dann glaube ich, können Sie die | zusfammenbrechen, was besonders für die Grenztheater untragbar | iverden sollen, um den Landesbühnenfonds zu erhöhen. Man kann / ne hung der oiumprusstelle Berlin, Veirertet E E ) Lr TEM N L "aa = E w E - î - . 9 E L A s V » 4 J } j t t f 1 nugtuung verstehen, mit der ih nunmehr hoffen darf, daß dex IVAT( Der NUs|chuy fordert in setnen Aniragen U. a. 1m nächsten | ja sagen: das Kultusministerrnm mit seinem 700-Millionen-Etat aqung farten. | ck / G : v o ad dd Etat {ließlich so verabschiedet werden wird, wie er den Ausschuß @ tat einen neuen Litel mit 90) Æ aur PIge des Chor | muß es doch furhtbar leicht haben, ein paar Millionen noch h Preußen. leid i Haft G ut f Hat : gesangs sowie 50 000 f zur Steuerung der Notlage der deutschen | Jendwo herauszubekommen. Dem ist aber niht so. Wenn Si 1 y O f: / E i! act \ ye  M. c! 4: RODTDO D U SAUVCTo mnt men ) C i y enn Ie h io [ck c v E Ï et) 4 ú ú aer Dal Munter, itartere Beteiligung dexr S( chuiftf [tete Und uu an D | E 2 O i E | E L M L 2 ) |9. : e De tan ntmachung, betreffend Stipendien der zrelir-Mendelsfohn- 1 )TTQUuI De! Die pädagogishe Hochschulrefs 1 ist natüxrlich ein Proble1 den Rundfunkhonoraren und klarere Etat gestaltung bei den | einmal die Personallasten, die ja feststehen, von diesen 700 Mil- | Bartholdy Stiftung. i Q ) Me DOADagogiche DOL LLLCTOTIN ft naturud in Problem, t : c: : G! 2 Ï 24 M La D ! , U PAE P M (Hei A à R Staatstheatern. lionen abziehen, so bleiben für Sachausgaben auf dem ganzen i i vas mi, wénn ich hier auf alle Einzelheiten eingehen wollte A j id Mal T ¿ V P Ra x E é E: L t L L auf ( A O Bitt Abg. Frau Noack (D, Nat.) meint in der allgemeinen | Gebiet meiner Verwaltung, die doch unendlich in die Breite geht ck wWtigen wurde, die Crorterungen des Dauptaus|huiles zu wieder 3 Vi atten boute fein bsitbhe 6 K teben Un es c 19 My N 0E E t, e Cror e S GAPIA Ie N y Di Pee N A P El R U baa R, Da E Die noch 43 Millionen, Und wenn da shon zwei Millionen vorweg, DOLEN, 4 hte nux auch Hier tin dtele1 »RCLEN SLLOUC Jagen (l l LDCYA n großes Elend der K1 A1 ali VaAS Ie E, o. s S Ä wo z j R 4590-1080! AOTOE I MOE E. M QNeE L S M ¿ff : das hetßt also fast 5 vH gestrichen worden sind, außerdem von | nh N U Son tohtoto , N14 » an o »y Künstler Inge, allzujehr dem (Heschmacl deu Masse entgegen- L Ss | ' daß wir z. B. auf dem Gebiete der Furisprudenz an ernste ) t L N A ; e Be . 6 L | \{rbeit sind, d ir ja al ls Behörde hi ht mit den P zukommen. Außerordentlich bedauerlich sei, daß die Mittel für | allen Dis O S IOES dur den Etat 10 vH nur mit Bewilli- Amtliches | Arbe 3 vir ja aber als Behörde hier nit den Pro E Be Í / E 64 ; A ; i J | L N 2 gt daß Is G A E H H an H y la i a / j die Landesbühne, insbesondere für die O B O crhohi gung des Finanzministers ausgegeben werden sollen, ja, meine : j oe etn t »NDCr dag auch noch andere CNOTTS » d 3 21D l D. . c! : a 5d s 5 A 2 6 s T ) fessoren allein stehen, sonde t L Y Ul A L werden konnten. Heute werde an en Bühnen leidex allgemei Damen und Herren, dann sind meine Hände schon so gebunden, Deutsches Reich I daran beteiligt sind. Das gilt auch für das weite Gebiet der dem Getistigen ausgewichen und das Stosflihe, Fleishliche vor- B ; A A Midi Mi, uf dem G Get b Phi logie steh A s angestellt. Wenn man auch den Minister niht für jede Revue daß es völlig unmöglich ist, hier noch weiteres herausguwirt- eann ma Und | Del O09 00 DCCDIFIN, PTUL ( C ckCDTCIC De 1011 ITCYeN wir als T G - N: V, - E N 1s, G S E E, 2 v: F Lari, VCI ch¿ l nd A L an A U, E ea i ; verantwortlih. machen fTönne, dürfe man doch jeinen Einfluß haften. Jch möchte das ausdrücklih ausführen Fch bedauere \ über die Festseßung Des Fa hr -8beitraga «At | 4 geo 1 \ O C M De ) Y 1 j ule Ae e D tTC t ne : c ; See C : ¿Ae x eda iz ¿ Ï Z s 04 U C a COUCLLlILUCUS l Le - tf A Sj han Ny è y Fa CIEIRERE Den PTOfe]sOTEN GUEIN ZEge über, N Ny U O E De (0 goutitg E häßen, wie er jelbst 2 tâte, indem er behaupte, | es außerordentlich, aber in dieser Zeit der finanziellen Not, wo Í 2 w S stalt d r S 13 s E | S E R verraten, daß wir schon sehr ernste Beratungen begonnen haben x könne in die künstlerische Lei S stheater nicht eîin- ; h s e Dwelganhitall der See-BVerussgeno}}en}chaft. | L MED PaRAE seh E, SELAINNGEN VeENe ten aen, 1 N G A FUNNETUY Ge Eng oe y s 2 A e e | überall gespart werden muß, wird es unmöglich sein, auf diesem 9 S [a] | daß wir auf dem Gebicte der Reform des Unterrichts in der greifen. Das Desizit dex VerUner Ql tagt LYCater velrage at) , R . : : Bom 18 Ayril j 1} L Ac és / c s Mafsisd Philologie #\ {chon vi freuliche Resultat dem Etat schon übex fünf Millionen. (Hört, hört! rehts.) Es | Gebiet neue Fonds in den Etat einzuseßen. Go 16. LUDYII | N ( d i ula f i ichen ÞPynloloqte ogar Gon qemwtise erfreuliche Resultate Cu As : e 2 E G: A 43A s; o A Gia j Z E E » - V a i 1 d A | L k id 1 4 j l sei aber nicht einmal genau ersihtlih, ob das ales OLLLE E Abg. Dx, Bohner (Dem.) beleuchtet îin Erwiderung auf ' Auf Grund des § 1195 Absatz 1 der Reichsversicherungs- | l ) l 87 von [ reicht haben u daß die Reform des neuspr chen [errich ts ck ) 70) VSersouec t 2vel Opern fei H E ; 7 L As R E Hn {58 Ou V ; e tee E / 1) Í i eiht yabe1 A Daß vit 1 [0 DeR Pra cen d d Y Snoloperjonal von (0 C C01 en Del e! Perl t die irflich etIvas | die Rechtsäußerung im Falle Gvrosz das Vorgehen dos anno ordnung wird der «Fahresbeitrag, der an die B3weiganstalt der | » Dic ett M e ü t in der allernächhsten Zeit in Angriff genommen werden wird. | zuviel; freilich E R au. ebenjo "Mit â * Kapellmeiste } vershen Pastors Garbe gegen den O Mandel in Asendorf F S°e-Berufsgenossenschafi für jede im Kleinbetriebe der See- | dur) erneut! Il : 0 Al / Also es geschieht hier alles mögliche, und ic bin nux dankbar für vier au] Meilen, B, L008 E großen L al L Hr VUS 1 und die Billia ung diescs Vorgehe1 ns dUXch das Landeskirchenamt \chiffahrt fowie in der Sece- und Ki f et fische rei be eschäftigte | 7 ummer L P 14 titel to die Unterstüßung meiner Bestrebungen, die ih Feute hier in | veau dex * c A R as A Zännover. Er spricht seine V erwunderung U daß die Staats- F Person (zu vergl. §8 1186, 1187 der Reichsversicherungs- | aren PED H d 4 ns : Abg. Frau Oestreicher (Soz.) erklart, daß wir auch m anwaltscaft in Lüneburg hiex nicht jedes Verfahren wegen ordnung) “¿u entrichten ist, SoR Geh But e N A 19 R n | D è düla i Prüfnummer 22 028 t 1 99G iesem Hause gefunden habe. bezug auf die Pfl oge der Kunst unter dem Zivange des verlorenen | Gotteslästerung sofort ablehnt und noch mehr, ‘daß auch der zus a bis auf elta res auf 25 NM E N RUSIT eid » a9 | Der Krieg im D sind ad 18. Aptil 1999 u in M : : : c ' 7 L J C M 1117 Danzia et y. j S - f U Ls rti 11 l Dann noch ein kurzes Wort über die Studenten. Der Herr Krieges ständen, dex uns die Mittel leider beshnitten habe, Er | ständige Sh ulrat nihts zum Schuß des Lehrers getan habe. «Fm fes 0 Gt. eres O » ME [Unfundzwanzig Reichsmark | nicht den j Krieg im Dunkel ; F Abacordnete Dr. Rose Fosh Kal U gt, ob es richtig fei habe uns -abexr die ‘geistige Fretheit gebracht, die Jeßt A Die Gegensaß dazu zeigten gerade tin solchen Dingen die zentralen j estgese | i l E E Kosenseld hat nic deIEA ) O N Bestrebungen auf Einführung einer Zensur gefährdet sei. Diese | preußischen Behörden eine gewisse geistige Freiheit. Zum Beweis Berlin, den 18. April 1929 | Ap! daß ih den Vorstand der sogenannten Deutschen Studen- Zensur lehnten ihre Freunde ab. Zu erstreben sei a Er ziehung | verliest er ein Urteil der Bevliner Prüfstelle wider Schmuß (s Se ) E it tenschaft persöónlih empfangen habe, Jch habe ihn empfangen. zur Reinheit, zur inneren Zauberkeit, abzulehne1 JaR E das | und Schund, das in scharfen Worten e Angriffe auf H Das Reid )sversid )erung8amt, Abteilung für Unfallverhicherut Meine Damen und Herren, ih halte es für durhaus notwendig, Muckertum. Zur Not der Künstl er sei zu Dag ten, v dur Tillergirls und E E De, Gegenüber ‘dem : Schäffer bah har O R S iRönte Ao a ar tb einzelne Unterstüßungen nichts getan sei. Man müsse den Schrift Hentrumsantrag ( auf Heranziehung der Städte zu den Kosten der N Da, An S ee Die Een VELINEDEINLEL Save Ns stellern helfen, an das Publikum heranzukommen, und die Werte Staatstheater verweist er auf die besondere N cotlage Kassels und v s F t y V s nth S ( v vi N 1 S o l dto « t c E c C DZ a2 a B) verschiedenster Anschauung empfängt. (Sehr richtig!) Es isl dic lebender Künstler in höherem Maße ankaufen. Für die Museen gibt im einzelnen die Aufwendungen Berlins für die Kunst ant. | einzige Möglichkeit, diese Leute, auch wenn sie anderer Meinung sei eine größere Popularisierung zu fordern, Die Konturrenz, Er spricht dann über die Forderung von Ehrenruhegehäl tern fir ; Die amtliche Großhandels inderziffe1 j t 5 f j Ô A j die die St B den Ttaatlic Musee Heu wolle, fet als U x Und die l chaftsforderun "ildenden ! L. S i 5 y | sind, unter Umständen auch einmal eines Besseren zu belehren. DIC DIC adt Berlin den staatlichen tuseen machen wolle, je 0 | Künstler d die Wirtschaftsforderung der, Bu denden Künstler on. 17 Marl 1499 | L (& : Nl : Ô E q ; qanz unzivedmäßig abzulehnen. Besondere Forderung verdiene Bedauerlich set es, venn 1m Kultu 31 ministerin m teine Mittel für ; «. «A4 L 0 a0 | , | 8 v 3 0 n] » Q 0 Prt Ane P TTYAUCNS j V, L / m , c L A C L Ä f é o Me e L E s A 1 x j ads a E e a 1G Grd A S s o S die neue Volkskunst, die U Ra m0 und Laienspiele, Zum Schluß Musikpflege zuu Berfig ung ständen, wo doch gerade das Musik» Vie auf den Stichtag des 17. April berehnete Groß- | 7 Y stehen, und es ist e daß in einem solchen Falle seßt sih die Rednerin gegen die Not der jungen Künstler ein, denen ivesen das Beste der J Jugendbeweguig sei. handelsindexziffer des Statistischen Neichsamts beträgl S T M f dp Toft Ÿ N t Ah » V0 *torrovrorsote 0Y117 1 t P » f ( - - d As “G0 E E L L N N A LALIS j | von „Verhandlungen“ nicht die Rede sein kann, sondern daß De Dur Steuererleicterungen entgegengetont nen werden müsse. Sonnabend 10 Uhr: Fortseßung. Außerdem Gewerbe- i rine ntt ——- A | Kultusminister auf den Richtlinien bestehen bleibt, die hier der __ Abg. Dr. Ausländer (Fomnm.) a a E di steuer. é a 00 T n T E | [LSPALie H 2 o Monin Totnorzott tin dor Suitdontonfragae ae seien nichts als die s{chöne, goldgeranderte Vijitenkarte, die ie | L G s ad L E | die dur | J F Ce A Ausf\ck nd das Plenum seinerzeit in der Studentensrage g( : i i x E P G3 Ihy C Nar Ho E R i i i Ae t dl R L L i 2 A S A a M A Republik an ein paar wohlhabende Fn- und Ausländer abgabe Schluß 19% Uhx. ZNUdEXgrupPpen 1929 anderung } unter Prüh! 15 den il ¡ Rhode billigt hat. Es war mir eiu SEDR S, Ie Er, M r 1 FUrx die Massen tue. die Kum dagegen Nils, Wenn Hees 10. April | 17. April | in | rt ins Glück* erteilten Zulassungéfarten sind gültig. | der Wirtsc Wunsch äußerten, von mir empfangen zu werden, zu empsangen Treiben so weiter gehe, werde sich die Revolte im Erziehungshaus c - —_—— —— n mi c nen C E E O E E T E T R E I BALAD, n Prüfnum! 99) vom 13. M | Cine h ; u e S C G ER “Is rov Dor A E » ov Ho) H j Di L L Jal l L ( : N ) und ihnen klax und deutli zu sagen, daß irgendein Kom- | auswachsen zu einer Revoh tion, dic das ganze System über den / G 17. April Olo (El j Npril 1929 wenn sie nit d | or [l inc A n is E ( Haufen wirf Nr. 16 des iM8-:G betitsb 3 vo N 120 f 120 5 1 fertigunasdat 59“ | itliche werbenden Betrie teuerlich lid promisseln von seiten des Kultusninisters uiht in Frage kommt, Daujen wirst. f oi Nr. 16 des Neihs-Ge|1 S h G bom Ms Lt / 1 5 130,5 130,5 V 0,0 sertigungsd 1929 t | i en werbenden Detkrliel steuerlich endlich dew ; d B U Hedi G L Nr üsse, daß cs sih in Abg. Dr. Schuster (D. Vp.) exklärt, es handle sich bet den 1929 hat folgenden Inhalt: A. Amtlicher Deil L Pertonale ; 2 Cb s 122,8 121,6 1,0 g Die en Pt üfnum er 20684 uon 26 E | Priv E ieben gleichzustel die unlautexre Kons- sondern daß ich unbedingt darauf bestehen musje, daß es E Aufgaben der Landesbühnen um eine nationale Ausgabe. Die nachrichten. Fortlaufende Meldungen über die gemeingesährlichen 8 D: HEDCLIBUON N E e C 1209. | 207 -- 0,6 1928 Der Goldfi) big: p“ R ab 23, April 1929 unaültia s n 1 Ur Lenz für den Veiite Un nung rechts.) diesen großen politischen Fragen, wenn eine eventuelle Neu- Kunst solle niht nux aus dem Volk, sondern auch für das Voll Krankheiten im Jn- eue Auslande. Heitweilige Maßregeln gegen | 4. Futtermittel E 1414 | 140,3 (0,8 fie nidt das Ausfertigungédatum „8, April 1929 E | Weiten träten sie fün | ckarenha1 E und eine ordnung eintreten sollte, nur darum Handeln fönnte, daß die sein. Daher sei eine Unterstüßung der Kunst dringend rfovDer gemetngeta ährlich: e Krankheiten. C e Ber usw. (Deut|ches Reich.) : Agrarstoffe zusammen . «_. 1986 | 1983 09 Berlin den 20. April 19 99. g N stärkere Fi iltalsteuer im Fnteresse des mittelstän erischen Handel§ G s. e Ó ÿ : ; E L : d o L ; oi 5)d ck17 s (Preut 1 M .Noz S 8 ) 0 F K 4 S T i962 B E L VEL Zu 2 Die 1 ; ? ' D F ; 17 2E A { _ 1 T Studentenschaft auf den Standpunkt treten muüsje, wie ihn die lih, Das Gejamtergebnis ilt, daz an den Bühnen cin großes | Berkehr mit Meilch. (J reußen, ep Dea. 1. Bgvant). MRERERg H, L Kolonialwa Uen 6d 120,4 126,4 1 0,6 by E 2 Pes - und Gewer bes ein (DULU] t schafts GSO ei: _,„Sle haben V Natton Gier vertreten hat. Also von irgendweldck Verhand- | Talent an ein verhältnismäßig geringes geist E Gut gewendet | von Tierförvern an die Abdectereien. (Saen.) Oeffentliche An- L [1I1. Industrielle Nohfst ofe | Der Leiter der Filmprüfstelie. ja Tange genug im Reid STaI t gelejjen und diese Forderungen B O O Del N E Id E O L E | ird. Das Niveau der Stücke müsse also gehoben werden, Das | kündigung und _Anpreijung von Geheimmitteln zur Verhütung, : und Halbwaren. | Mil dner. eben [on ventg erfullt wie die Dani Jswirtschaft aufgehoben!“ Era 0 lungen kann niht ‘die Rede sein. Me Studenten\chajt hatte | fönne durch Aufführung alter qauter Stücke anen Hier liege | Linderung oder Heilung tieriicher M (Hamb: urg.? Zus E 6. Kohle - u 135 7 | 135,6 04 regte Zwischenrufe bei den Deutschnationalen.) „hr (zur Wirt« M ; z E O v : det A E z aura 2 Î \ S Ñ | f a E I 2 Noëtn O e , t Cie, cc (S: f p F+ e Gtnanaminitton Sa l ó Cs s Af « 060 allerdings die Hoffnung, daz es thr gelingen konnte, vor allem Den Staatsbühnen die größt te Berpflichtung ob. {Fn der B(0 lalsung von Mianin als Desinfektionsmitte (Ztalien.) Belgrader E LE Cifenrohstoffe und Eisen 4 127,9 | 127,9 + 0,0 schaft Spavrtei) 2yTIang nine n Sachsen gat im großen Era ch durch Verhandlungen auch in Oesterreih eine Basis zu schaffen, urteilung der Zensur frage es sich, ob man dulden wolle, daß 3 D. Zierseuchenüderetnfommen zwischen ; Jtalien und Jugoslawien. G 8. Metalle (außer Eisen) . « » » 1326| 1189 10/8 staunen. der Mittelständler auf die ganz konkvetc Frage, ob ex nun i der eîne -Wiederk lung des Studentenrechts möglich sei. | Kirche und Ehe auf der Bühne nicht nux lächerlih gemacht son | (Schweiz.) Bundesbeiträge zur Bekämptung der Tuberkulose. 9. Textilien C A A 0,5 Preuße: nicht die Wohnungszwangswirtschaft beseitigen wolle, auh ers d auf der eine Wiederherstellung des Studentenrechis mög el. | dern in den Shmuß gezogen würden. Das müsse verhindert | Einfuhr von Pelztieren, Tierseuchen im Auélande. Vermiichtes. 10. Häute und Leder. . «« « «f 1306 | 1293 | 09 euen. widern müssen, eine sofortige Beseitigung der Wohnungszwangs- Fch persönlich habe mich in dieser Sache vollstandig zurückgehalten werden (Deut|ches Neich.) Fleckfiebererkrankungen 1928. Fortbildung élehr- 11. CGhemifalien* A E 126,6 | 126,6 E S taat! î hea f a de m if ch e G 0 ch ç ch ul e r Mu s i ? wirtschaft fonne nicht in Frage fommen, sondern nur ein Abbau j und glaube auch, daß es das einzig richtige Ut, daß man die D. Dr. Dr.-Fng. Beck er, Ministe für Wissenschaft, Kunst A I D T, G r1te ad E t N IL e A4 bh De Düngemittel - E 80,9 | 87,5 + 0,0 Mai) Stabe bi P Sti H Lug Port Pu Neuwohnm ingen exstellt werden. Lebhaftes T Pi ie L I “e E L R Navi L h : G c ) } tam E De G Me E . 3. Tehniiche Oele und Fett 125 9 126 0 “01 ‘tober d. J. kommen 2 Stipendien der Felty O, Hor. reis Wenn micht eine tragbare Gestaltu1 x Ges Gemüter ih erft cinmal beruhigen läßt. Wenn dann die Ver nd Volfshildung® Je mi 21 : drohe Anfrage Nu. 48 (1Mtamli E O L 7 E 2 l 19, Lehne Vele und Felle « » O LZO 4 L î \ , ) : l e tragbare t g. der Ge iti c u p O e d die Staatsa tritt mod | E22 E tp A Mrd ai A us Wodentabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in j 14 U e 307 | 9289] 5,9 Mendelsjohn-Battholdy’|hen Stittung für be- | werbesteuer erzielt werde, sei mit dem schärfsten Widerstande wahr- hältnisse einmal fortgeschritten sind UNd DrE s aGFPSQUIOETIOI noc beantworten. De Regierung tann die Voraussetzungen deu den deutschen Großstädten mit 10 ) 000 ) und mebr Einwohnern. e. j 15. Papi eritoffe und Papier S 151,2 | 151,2 E 0,0 fähi tgte und strebs ame Mulilèr zur Verleihung. Jedes scheinlich nit nur der Deuts {nationalen zu rechnen. (B weiter gefestigt ist, dann mag es ganz selbstverständlich sein, daß großen Anfrage Nr. 48 nicht für richtig erachten, Die anti- | Geburts- und Sterblichkeitöverhältnisse in einigen größeren Städten \ 16. Baustoffe e LOCO 1009 0,1 derielben beträgt 15900 NM, Das eine U für Komponisten, das | rechts.) die Anforderungen der Regierung, die sie im Einvernehmen mit | femitishe Tendenz deu Anfrage geht sogar so weit, Leute wie | des Auslandes. Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren : dustrielle Nohstoffe und | j Ss für ausübende To nfünftler bestimmt, Die Verleihung geschieht Abg. Kölges (Zentr.) bedauert, daß der Einspruch des diesem hohen Hause aufgestellt hat, auch von der Studentenschaft | ynsexren Hochverehrten und verdienten Ge neralmusifdirekt wr | Krankheiten in deutschen „LUUDETN, Grfkranfungen an übertragbaren : _ Halbwaren zujammen . „f 133,7 | 132,6 0,8 N uler der in Deutsch! and lis Staate unterstützten Ausbildungs- | Staatsrats es erforderlich ade sich noch einmal e der Ge- Hne! weiteres alzeptiert werden. Die- Regierung hat Zeit, auf N : ; e Krankheiten in aner T E - Witterung. Stat ist ische f [IV. Snhbusftrielle Fertigwaren. | institute, ohne Unterschied des Alters, des Geschlechts, der Neligion | werb esteuer zu beschäftigen. Er stelle ausdr üdlich fest, ein großer j oyne IDETLETES a FCPTTer Verden, M6 HNEAIELU q h D, Weiber [ur einen Juden zu ecrétlären, oblIvohl Cx 0 ed ex dex Kon- Son derbeila e! Bierte liährliche Uebersicht über die Bewegung E 17 Produftionsmittel E 13(,5 | 137,7 +- 0,1 und der Nationalität. S ähig ift nur derjenige, welcher Teil fei ner Frafkt ion se Der Auffassu nag de ß der Sta ane iibereilt diesen Zeitpunkt zu warten. fession noch der Abstammung nah Jude ist, Die deutsche Kunst bér Bevölkerung und über die Todesursachen in deutschen und außer- | 18. Konsumgüter S 1729 F 1729 + 0,0 mindestens ein halbes Jahr an einem der genannten Institute | gehandelt habe, indem er. vox allem die Gemeinden geschädigt Ein anderer Punkt, den mein Herr Vorredner noch an- | kann heute in Deutschland frei wachsen und blühen. Jedenfalls deutschen Ländern 1V. Vierteljahr 1927 und Jahresübersiht 1927 f Industrielle Fertigwaren zu- i | : sludiert e O 6: babe. Die Erregung über den Antrag auf Einbeziehung der L: P j : G éé ey j s t u . ¿4 tamme E O M7 8 eal Wewerbungen big Juli Lola Hop »f F S s R R A A B d geschnitten hat, betrifft die Frage, daß wir an die Kasse der wird sie durch antisemitishe Tendenzanträge nicht gefördert ————— j V G ¿rahitinbé; L | 4 i s Näberet S das © R A T iei, Tafan nsträße 1 Teil t See S unverständlich Gn Cr sollte nuv bezwecken, dei h N ; A d i N ° E L dl, E 9D, S 9 ' : G Y vg, VAane ae 1, eil der WVeitbUrger, die threm Erwerbe frei nachgtngen, mit zu Deutsc Studentenshaft noch etwas bezahlt hätten. Die Sach- verden / - ; L d E 7 / Ee S R M 1G N A A O O, Ó Deutschen S TUREEN S A Q f R A a N | (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) 4 *) Monatódurch\{nitt März. Berlin, den 18. April 1929, den kommunalen Lasten rät. Diesex Antrag hätte nur | sage ist folgende. De Zerein dasse dés Deutschen Studentent- Fch möchte dann nun ganz wenige Worte noch dent hinzu l Gie E ift die G wi De x6 i O N l ( Der Vorsitzende: S refer. EINE Etappe tein sollen auf dem Wege Zl E Endztel die Gesamt- saft e. V. hat die Universität Berlin auf Zahlung von 2767 Mark | fügen, was wir über die großen grundsäßlihen Fragen im Haupt- J um 0 N E u fe f É ami ; s ifi t Dee nüber Mb S Je | heit der Bürgerschaft, soweit sie matertell dazu in der Lage ist, zu 200 \ ; f 25 : t O O L i 0,4 vH gejunten. V ven Hauptgruppe 21'- den Lasten dèr Gemetnt do Gd h nebst Zinsen verklagt mit der Begründung, daß der dem Verein s\hußk ausführlich agesprohen hab G bemerke, daß Von 4 A Von d 1 Pauptgruppen hai E NDEL D S R E E T den Lasten dèr Gemeinden heranzuziehen; denn wer Nußntießer P E : S e e [ AUFIQU) Ae gee E O A E i L : zifser für Agrarstoffe um 0,2 vH nachgegeben. Die Jnderziffer S T IEERE sei, habe auch Pflichten, (Zustimmung im Zentrum Und bei den D , als Kopfbeitrag von der Einzelstudentenschaft der Universität | allen Seiten des Hauses bei der Aussprache hier im Plenum | Verantwortl. Schriftleiter; Direktor Dr. Tyro 1, Charlottenburg, ] der industriellen Rohstoffe und Halbwaren ist um 0,8 vH Demokraten.) Wenn der Aba. Hecken ‘vorhin so entschieden gegen f f h f . u 3} 1901 6 tor : . p e e‘ Q , .. e , T î ¿ 5 L s S E HEPE A S E A E Es P del L, ° : ° D dn q. 9 N De Qt » Berlin in dieser Höhe zuzufiüthrende und seinerzeit vom Ministerium | cine gewisse Zurückhaltung und Kürze gewünscht wird, Mir Verantwortlih für den Anzeigenteil: : zurückgegangen, während diejenige für industrielle Fertiawaren Nichta ntlihes die Einbeziehung der freien Berufe aufgetreten sei, müsse man ihn 18 24 v : N : 16 ü 9 è c i Y ° 7 S L E s ' P O E 6. J: STERU B t Dar nov} A 4A G T Cts E L E U c: G! genehmigte Betrag nicht gezahlt worden sei. Da nun, wie aus | [liegt nur daran, festzustellen, daß der kleine Unfall, der die Rechnungsdirektor M Na iK in Berlin. | nahezu unverändert war. : L | Ei an E A ee weniger als 21 Deutschnationale für die i 9e taittovt N 44 U 6 i: A L M i E, e ; i Doutscho8s Not | wbeziehung q hätten. Zu mix so erklärt der Redner verschiedenen Aeußerungen des Ministeriums ersichilih sei, eine | Staatsoper mit der Beseßung des André Chénier be- Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin L Unf gr stoffen in der Gruppe vflanzliche Deutsches Reich. A O E n A ZU mir, so F O ; v Ciuz tonthats ut i y i Ae G P Ee L 02 C C / N B ¿ L A E AGE T E A E l R L ) l L N | nd jogar deutschnattionaie Abgeordnete gekommen, um mir thre eigene Kasse der E N nicht bestanden habe, sondern troffen hat, niht als grundsäßliches Versagen aufgefaßt werden Druck der Pre ußischen Drukerei- und Verlags-Aktiengesell\{chaft l ari naqs Preije für Brotgetreide und | Der Reichsrat hält Donnerstag, den 25. April 1929 Anewennung dafür 3gusprethen,- daß ich die Einbegiehuna der ; die von den Studenten auf Grund des Studentenrehts mit Ge darf. Wir alle wissen, mit welhen Schwierigkeiten auf dem Berlin, Wilhelmstraße 82. i L Mehl di Nüdgang der Kartoffelpreise ausgealichen. | 5 Uhr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsizung. | freien Berufe in die Gewerbesteuer beantragt habe (Lebhaftes A Fe 3 «4 E f 4 8 f B tv A a) ; 7 ù T5 o a L E “M E c s t ? J I if F117 4 î f f: E : Tes O 1 Or l) 1) Drauton f Ano Hin 7 z 4 Ns t j t. nehmigung des Herrn Ministers erhobenen Beiträge in die Kasse Gebiet dexr Sänger und Sänger innen alle Opern heut igen Tages 9 : e; el L eh ) i Vreile Tur Rinder UnD | | T YDTI Aud draußen 1m Bande aben Ste (zu den Deu k | A di L Ä L ae L A E j S R : ot No Moa So O E A an E NLAS nattonalen) acrechte Forderuna des : der Universität geflossen seien, müßte die bisher nicht erfolgte | zu kämpfen haben. Jch habe auch shon im Ausschuß ausgeführt, Acht Beilagen [ O S A arie zurucdgegangen. | Mittelstande N aue E A mebr M versität j N : 1x : E » ; Teibei vit ; f s At L ierhalb dex Gri leh uquisse wurden Lreiserhöbhungen (i E f ie Konsequenz? (Sehr Zahlung jeyt durch die Universität geleistet werden. nah welcher Richtung ih mir hier eine Besserung wünsche. Aber i (einshließl, Börseubeilage und drei Zentralhandelsvegisterbeilagen). ¡ \ he wurden Prelserhohungen ä i gut! im Zentrum, Erreate Zurufe bet den Da Ur

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