preußischen Steuerzahler, Dieser Vorwurf ist
recbitfertigt,. (Sehr richtng! bei den Deutschen Zuruf l Den Kommu n.) — Warten fann hi ) ( Vc1f rtschaft der ô [prod | l C 1 Ut Deutlichkeit gesagt werden: Veißwirt)cha Bank, Mißwirtschaft war bei dem Zenit bundes, \chleckcht gewtrtschaftet hat auch der die Preußenkasse mit 3 Millionen wurf, der gegen die Preußentasse und damit gegen minister als Aufsichtsbehörde erhoben werden kann, ist der, daß sie Nachsicht geübt und durch tatkräftige mzaähl landlicher Geno])enjchaften
n Deutschen Demokraten. ) Yoe1ne Preußenkafse hätte jede Hilfe ablehnen, sie rungen rüdsichtslos beitreiben tönnen. 4 Bank und die genofsenschaftlihe Zentralfkaffe bunt ibr bafteten die famthchen
seßten Kreditnehmer in Höhe des beanspru
alle Genossen in Höhe ihrer Haftsummen
TForDerungen 18 zur Bwangsbver}bel gerung beigetu ben, {0 | ganzen Aktion eingebüßt Sehr richtig
fraten.) Aver, meine Damen und Herre Nux ot wähnten zentralen Kredttin}hiute,
NReichslamdbundes, die
und die genossenschastlihe Zentralkaf}e
Natffeifen-Genossenschafien und die
jammengebrochen, sondern auch Taußende und aber Tausende von
Landwirten und mit den Schaldigen
wahr! bei den Deutschen aten
wären um ihre Depositen betrogen worde Meine Damen und Herren, hier gilt
Herr Abgeordnete Dr. Schifban mit Recht
Landtags ausgeführt hat:
privatwirtschaftlichen Grundjaßen verfahren. der Beratung über den Geschäfts-
l l hot UCA
Dr. Schiftan hat neulich
beriht der Preußenkasse mit Recht qesagt: habe sie, die Preußenkasse, es so-
außerordentlih hohen Kapitals
wohl in der Hand, zu helfen als auch zu zerstören. fasse sei niht Selbstzweck, sondern sie habe sich in den sozialen Dienst dex Agrarkrise zu stellen und alles was in threr
Macht stehe, um diese Agrarkrise zu mildern. î )
iben. Zur Deckung des Verlustes bei D das gesamte Aktienkapital im Betrage
geschrieben; die Leidtragenden sir
5 TF4 r y oi x nh ant als Aktionar( "Leer Mftttenbanîi
1 i
) 5 avi
ihre Geshäftsguthaben bis zum Betrage
Rest
Nationalisierungsfonds bestritten, zum Teil von der und dex Rentenbank-Kreditanstalt getragen. rganisation
Verluste bei der genossenschaftlichen
grundsäßlich tn etnem solhen Rahnen, daß die Fnanspruhnahme des leßten Kreditnehmers und der Genossen auf Grund des Haft fummensystems nah Möglichkeit vermieden wird, weil nit sie, der Zentralinstitute, der Raiffeifsen Bark un)
Tondern die Leitungen
der genossenschaftlichen Zentrallfajie, die Schuldigen sind, richtig! bei der Sozialdemokratishen Partei.)
Nur
die
haften mit und gibt
für eine vorsichtige Kreditgewährung.
Revisionen bei den genossenschafstlichen
wes
für eine Gesundung des landwirtischaftlichen (Sehr richtig! bei den Deutschen
wesens überhaupt geschaffen. Demokraten.)
Aber, meine Damen und Herren, die Preußenkasse hätte dieje Maßnahmen niht durchsühren können, Staatsregierung sie niht durch eine Umorganisation und di stärkung des Eigenkapitals dazu befähigt hätte. Fh habe über diese Verstärkung des Eigen- kapitals bereits neulih im Hauptausshuß bei Beratung des Ge- sse die zahlenmäßigen Mitteilungen gemacht, und ih darf sie hier wiederholen. Es sind der Preußen- kasse zur Verstärkung des Eigenkapitals zugeslossen:
4 Millionen GU
Zentrum und links.)
{häftsberihts der Preußenka
I e 06 E r A O
Meine Damen und Herren, die Staatsregierung hat füx ihre Maßnahmen in den beteiligten Kreisen nicht allzuviel geerntet. (Sehr richtig! links.) Weite Kreise der Landwirtschaft die Preußishe Staatsregierung mit Vorwürfen zu übershütten und für die shlechte Lage der Land- Sie vergessen dabei nicht nur die sorgsame Förderung, welche die Landwictschaft durh den preußischen Herrn Landwirtschaftsminis erfährt, die gewaltigen Aufwendungen, die der Preußische Staat sen eben vor allem, daß die Preußische Staatsregierung weite Kreise des ländlihen Genossen- \chaftswesens vor dem Zusammenbruch bewahrt und damit der Landwirtschaft einen großen Dienst geleistet hat. links.) Eine rückshauende sachlihe Betrachtung wird dies einmal
haben sich daran gewöhnt,
wirtschaft verantwortlich zu machen.
füx die Landwirtschaft macht, sie verges
anerkennen.
Und wie steht es mit der Vergeudung der Steuergroshen der Steuerzahler? Die Mittel, die der Preußenkasse zur Verfügung gestellt sind, sind aus Anleihemitteln entnommen, werden auf eine Reihe von Jahren die Zinsen diesex Anleihe auf-
Jufammerwbruch
vhr hafteten die Raiffeifen=-
angeschlossenen
aften: ihr bafteten die Genossen selbst, und zwar nicht nux
vie Preußentafsse
rüdfidtslos und nach rein privatwirtschaftlichen Grundfaßen
hätte die Preußenkasse nicht ernen Pfennig bet
i den Deutschen Demo
Landbundgenossenschaften zu
Unschuldigen.
Auch zahllose
im Hauptaus\{chuß die Preußenkasse kann niht nah rein
Herx Abgeordneter
d
Nun sollen die Beteiligten aber 0 ungeshoren
x NRaiffeisen-Bank wird
ind die Raiffeisen-Genossenshafsten genossenschaftlichen
Mm Bel
ntralkasse des Reichslandbundes verlieren die Genossenschaften
dex Verluste wird dann allerdings Preußentkasse
Abschreibung der
Meine Damen und Herren, die Preußenkasse hat aber nicht durch Kreditgewährung geholfen, sondern auch die erforder- lihen Maßnahmen für die Zukunft in die Wege geleitet. Durch Einführung der betriebswirtschaftlichen Klarheit über die Lage des leßten Kreditnehmers geschaffen. teilt die Ergebnisse dieser Kontrolle jeßt fortlaufend den Genossen- ihnen damit die erforderlichen Unterlagen regelmäßige Organisationen eingeführt, und sie hat endlich durch die Rationalisiexrung des Genossenschafts- ens, die unter ihrer Leitung erfolgt ist, die Vorausseßungen Genossenshafts-
Preußische
(Sehr richtig! im
tex exfahren hat und noch (Sehr richtig!
Gewiß, wix
bringen müssen, ohne eine entsprehende Dividende
Preußenkasse zu erhalten. Aber es kann keinem Z liegen, daß das Kapital nicht verloren ist und daß kasse nach einigen Fahren auch wieder in der L Dividende zu zahlen. Denn der Status de1 f Damen und Herren, das möchte ich mit allem a streichen it durhaus géelund. Fch@ darf auf det
beriht der Preußenkasse für das Jahr 1928 verweisen, verzüglih dem Landtag zugeleitet wird. Aus diesem Geschästs=
beriht der Preußenkasse für das Jahr 1928 ergibt
G,
Fahre 1928 im Gesamtengagement der Preußenkasse
stung von 941,5 auf 765,5 Millionen Reichsmark eingetreten ist
Lc Die Krediteinräumungen dex Preußenkaf zember 1928 904 der gewährten Kredite 765,5 Vätillionen Reichsmark
e betragen
'
stand im ganzen keine Ueberziehung der Kreditkontinge Bei der Aufrehnung innerhalb der einzelnen Kreditnehmer- gruppen bleibt eine geringe Ueberziehung durch die ländlihen Ge
nossenshaften östlih der Elbe. Auch diese Ueberziehung if
laufenden Geschäftsjahr 1929 bereits beseitigt. Bei der Reduktion des Engagements ist die Þ vorsichtig vorgegangen. Es ift zu keinex Klage, z1
versbeigerung, zu keinem Zusammenbruch getomunen.
links.) Ja, die Krediteimräumungen haven sogar verstärkt werden können; da innerhalb dex eingeräumten Kredite nicht Zinssäße für die Ueberziehung verlangt werden müssen, ist hier- xeditnehmer
durch auh eine Zinserleichterung beim leßten
eingetreten.
Die Verbesserung des Status der Preußenkasse ergibt sih aber auch daraus, daß die Finanzierung der Aktivkredite jeßt auf
einer viel besseren Grundlage beruht. Ende 1927
Finanzierung benußt: Rediskontierungen mit 42 vH, Darlehns- aufnahmè mit 43 vH, Einlagen mit 7 vH, Eigenkapital 8 vH. Ende 1928 sind die Zahlen so: Rediskontierungen 20 vH, Darlehns8aufnahme 483 vH, Einlagen 19 vH, Eigenkapital 17,8 vH, Jch glaube, auch diese Zahlea weisen darauf hin, daß der Preußenkasse sich gebessert hat und thre Grundlagen
durhaus gesund sind.
Das Jahr 1928 {ließt nach dex Gewinn
rechnung mit einem Betrage von 10,033 Millionen ab. Diese 10,033 Millionen sollen wie folgt verwendet werden: 5,6 Millionen zur Deckung der Geshäftsunkosten, 200 000 Reichs
mark für Abschreibungen, 835 000 Reichsmark für
an die Rücfstellung für Ruhegehoaltsverpfslichtungen, den Zahlen — 1,5 Millionen für Zu
& i
das sind die entscheiden
weisungen an die ordentlihen Rücklagen und 1,5 Millionen Zuweisungen an die besondere Rüstellung. Es blei ein Uebershuß von 356 000 Reichsmark, der vorgetragen werden Ú f As 4
soll, Verüksichtigt man diese neuen Rückstellungen,
daß die ordentlihe Rücklage der Preußenkasse nunmehr
C
lionen beträgt und die besondere Rückstellung 22,8
Meine Damen und Herren, ih will diese Darstellung
weiter vertiefen.
Es ergibt sich aus diesen Zahlen, daß der è l j \) t
Preußenkasse durchaus gesund ist, und ih darf darauf verweisen, , | 1
daß die Preußenkasse sich auch infolgedessen eines uneinges{chränkte1
Vertrauens erfreut.
Meine Damen und Herren, gegen den Russen U von der Staatsanwaltschaft ein Verfahren eingeleitet. voraussihtlich zur Erhebung der Anklage führen. Anh gegen die früheren Mitglieder des früheren Vorstandes und die früheren 1 « / 3 1 7 Prokuristen find Ermitblungsverfahren eingeleitet worden tbeitamde
ck T
Teil find sie wieder eingestellt, da strafrechtliche Da vorliegen. Zum Teil shwebt das Verfahren nodj
hier nichts zu vershleiern. Uns liegt nur daran, daß auf dem gehörigen Wege die Tatbestände volllommen aufgeklärt werden.
(Sehr rihtig!)
Meine Damen und Herren, ih darf mich noch einmal zum Schluß zusammenfassen. Von einer Mißwirtschaft öffentlichen Hand kann niht die Rede sein. (Sehr richtig!) Die Mißwirtschaft liegt bei anderen Stellen, die ich vorhin
mit aller Deutlichkeit bezeihnet habe. (Sehr
Preußenkasse hat durch thr Eingreifen den bruch eines großen Teils des Genossenschaftswesens verhindert und die notwendige Rationalisierung des landwirtschaftlihen nossenschaftswesens mit Tatkraft in die Wege geleitet. Preußische Staatsregierung endlih hat es Aufgabe betrachtet, diese Maßnahmen der Preußenkasse fördern, und glaubt, damit der deutschen Landwirtschaft einen wertvollen Dienst geleistet zu haben. (Lebhafter Beifall.)
77. Sizung vom 20. April 1929. Nachtrag.
Bei der ersten Beratung der neuen Vorlage übex die Gewerbesteuer hielt dex Finanzminister D
Ascho ff folgende Rede:
Meine Damen und Herren, ih darf folgenden Sachverhalt in Jhr Gedächtnis zurückrufen. Die Geseyzentwürfe regierung zur Grundvermögenssbeuer, zur Gewerbesbeuer und zur Hauszinssteuer sind im Spätsommer 1927 ershienen und im November 1927 dem Reichstag zugeleitet worden. Diese Tatsache hat es dex preußischen Staatsregierung unmöglih gemacht, ihrer- seits an eine endgültige Gestaltung des Realsteuerrehts heranzu- gehen, hat sie vielmehr gezwungen, die preußischen Steuergeseßze von Jahr zu Jahr zu verlängern. Die Geseyentwürf Verlängerung dex Grundvermögenssteuer, der Gewerbesteuer der Hauszinssteuer sind in diesem Fahre Anfang Januar dem Staatsrat und Anfang Februar dem Landtag zugegangen. Gesetzentwurf übex die Gewerbesteuer ist Ende März verabschiedet worden nachdem bei den ænderen Geseßgentwürfen Obstruktion getrieben worden is. Der Staatsrat hat dann gegen die Ver- längerung der Gewerbesteuer Einspruh erhoben, und dieser Ein- spruch ist nicht überwunden worden. Fch glaube, aus diesem Sach=- verhalt folgt, daß man dex Staatsregierung niht den Vorwurf machen kann, daß sie diese Geseßentwürfe den parlamentarischen
Körperschaften zu spät zugeleitet habe.
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\ 3 Millionen Reichsmark, die Jnanspruchnahme
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Reichsmark?
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Nun entsteht aber die Frage, ob der Artikel 62 dex Preußischen
A Lf an NtOo » 270 »Y 1! gegeniteht, daß die taatsregierung
preußische
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Bersas}ung dem en erneut einen Gesezentwurf über die Verlängerung der Gewerbes steuex den parlamentarishen Körperschaften vorlegt, nachdem der urf «Uber die Verlangerung der Gewerbesteuer an des Staatsrats und daran, daß diesex Einspruch j gescheitert it, rage ciner \org=-
3 niht mit Zweidrittelmehrheit verworsen wurde Meine Damen und Herren, wir haben diese F fältigen Prüfung unterzogen und sind zu dem Ergebnis ge
fommen, daß der Artikel 62 der Preußishen Verfassung der
C
Wiederholung derx Vorlage nicht entgegensteht. Fh behalte mir vor, Jhnen die juristishen Argumente für diese Auffassung derx
Ztaatsregierung im Hauptausschuß des näheren darzulegen.
V Fch darf hiex æbex nux ein argumentum ad hominem Vvor# tragen. Wenn nicht die Möglichkeit gegeben wäre, die Vorlage zu wiederholen, dann würden die Bestimmungen der Verfassung
über den Staatsrat und das Einspruchsrecht des Staatsrats über=
N
U S C
haupt sinnlos sein; denn dann würde der St@æatsrat mit seinen Einspruch niemals Recht bekommen können, sondern, wenn eine Vorlage überhaupt verabschiedet werden sollte, dann müßte unter
allen Umständen dex Einspruh des Staatsrats überwunden werden. Jch glaube, aus diesem einfahen Argument folgt, daß ine Möglichkeit gegeben sein nuß, eine solhe nux an dem Eins pruch des Staatsvats gescheiterte Vorlage gzu wiederholen, wenigstens dann, wenn der Einspruch des Staatsrats sih der. Sache nah nicht auf die Vorlage shliehthin, sondern nur auf hes stimmte Punkte der Vorlage bezieht, und wenn diese Punkte der Vorlage nicht in dem Entwurf der Regierung gestanden haben, sondern erst vom Landiag în die Vorlage himneingebradht worden sind.
Dieses Argument wird durch folgende Erwägungen untera stüzt. Man kann doch davon ausgehen, dœßz für die Verlängerung der Gewerbesteuex sowohl im Landtag wie im Staatsrat eine Mehrheit vorhanden war, und daß die Vorlage uur deshalb ge- scheitert ist, weil Landtag und Staatsrat sich nicht darüber cinigemn konnten, ob die freien Berufe in die Gewerbesteuer einbezogen werden sollten odex nicht. Die Bestimmungen unserer Vera fassung weihen hier von den Bestimmungen der Reichsverfassung ab. Die Reichsverfassung sicht in solhen Fällen Einigungsver= handlungen zwishen dem Reichsrat und dem Reichstag vor. Vie Preußische Verfassung dagegen kennt nux den Einspruch Des zatsrats gegen den Gesetzentwurf \{chlechthin und die Uebkrs windung dieses Einspruhs. Wir haben uns in ähnlichen ¡Fällen daduxch geholfen, daß der Einspruch des Staatsrats durch den Landtag verworfen und gleichzeitig durch den Landtag aber eine Novelle verabschiedet wurde, die dem Einspruh des Staatsrats Rechnung trug. Das war gewiß ein praktischer Ausweg. Aber es ändert nihis an der Tatsache, daß ein Weg gegeben werden muß, um in diesen Fällen überhaupt zu einex Verabschiedung der Vorlagen zu kommen. Wie gesagt, ih werde aber darüber noch näh ¡uristische Ausführungen im Hauptauss{huß machen.
T l chiedung derx Vorlage drängt ganz außerordentilh, Am 10. Mat sind die ersten Steuererhebungstermine in den Ges neinden, Am 10. Mai muß die Lohnsummensteuer erhoben werden Dex 15. Mai ist Steuererhebungstermin für die Ges werbelapitalsteuer und die Ertragssteuer. Es wird niemand int Hause und auch im Staatsrat sein, der niht davon durchdrungen wäre, daß die Gemeinden guf die Ge‘verbesteuer niht verzichten fönnen, und daß wir in den Gemeinden zu einer Katastrophe
L
fommen würden, wenn die Verabschiedung der Gewerbesteuer nicht durchgeführt werden könnte. Denn welcher Ausweg bliebe, wenn die Gewerbesteuer nicht verabschiedet würde? Man könnte daran denken, daß denn die Gemeinden die Zuschläge bei ihren Untero nehmungen gewaltig erhöhten und dadurch eine unerträgliche Ves lastung aller Schichten dex Bevölkerung herbeiführten. Man könnte daran denken, daß die Gemeinden die Zuschläge zur Grund-
vermögenssteuer ins Unermeßliche steigerten. — Das sind alles Auswege, deren Durchführung völlig unmöglich ist. Die Gewerbe- steuer muß verabschiedet werden, wenn nicht eine Katastrophe
s
in den Gemeinden herbeigeführt werden soll. (Sehr rihtig! links.) Jch alaube nicht, daß ein verantwortungsvoller Politiker da ist, dex ie Verantwortung hierfür auf sih nehmen möchte.
Nun taucht die weitere Frage auf, ob bei der erneuten Vor- lage noch irgendeine Aenderung an diesem Gese) vorgenommen werden könnte. Fch schicke hier die allgemeine Bemerkung voraus: Die Belastung dexr Gewerbesteuerzahler ist gar nicht eine Frage des Gewerbesteuergeseßes selbst. Sie können durch Aenderungen der Gewerbesteuer die Belastung von dex einen Gruppe der Geo werbesteuerzahler auf die andere Gruppe verschieben, indem sie den einen belasten und den andern entlasten. Aber die Frage, vas an Steuern aufgebracht werden muß und wie hoh der Druck dex Belasiuag ist, hängt von dex Gestaltung des Gewerbesteuer=- geseßes am wenigsten ab. Die Frage, wie boch die Gewerbes stenex diejenigen, die sie zahlen, belasten soll, ist vielmehr cine Frage der Ausgabenwirtschaft der Gemeinden (sehx richtig! rehts) und der andern Frage, in welhem Umfang die Gemeinden andere Steuern zux Deckung des Fehlbetrags heranziehen können. Also die Belastung der Gewerbesteuerzahler ist nicht eine Frage der Gestaltung des Geseßes, sondern der Ausgabewirtshaft derx Gemeinden und der Sestaltung unseres Steuersystems überhaupt. (Sehx richtig! links.) Davon muß man ausgehen. Aenderungen an diesem Gewerbesteuergesey haben keinen entscheidenden Ein- fluß auf die Gesamthöhe der Steuer. (Widerspruch rechts.) — Daran führt kein Weg vorbei.
Wenn man abex materielle Aenderungen an dem Gewerbe- sbeuergeseß vornehmen würde und dadurch eine namhafte Aenderung des Gewerbesteuergrundbetrags in den (Ges meinden herbeiführen würde, — welche Folge würde das haben? Die meisten Umlagebeschlüsse der Gemeinden sind bereits ergangen. Wird also der Grundbetrag der Gewwerbe=- steuer durch Aenderungen des Gewerbesteuergeseßes selbst stark verändert, so sind die Gemeinden gezwungen, Nachtrag8=- wmlagen zu erheben, Diejemgen Gemeinden, die die Umlagebeschlüsse noch niht gefaßt haben, sind gezwungen, höhere Zuschläge zux Gewerbesteuer zu beschließen als bisher in Aussicht genommen waren. Es wird die Erbitterung, die dadurch in den Kreisen der Gewerbetreibenden ausgelöst werden würde, wahra
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i N Börfenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Vreußischen Staatsanzeiger Mr. 94._ Berliner Börse vom 22. April 1929
| Heutiger | Boriger | Heutiger | Voriger | Heutiger j Boriger f Heutiger | Voriger o a E : f Kurs i Kurs | Kurs á dr iat ep Dm S inieritiatid uno tiO — Gia SER Da G 2 D TtoroufenRKrobv NM-s j : a e . C a3. ee g j M e urosia i O S | Pfandbriefe und Schu!dverschreib, | Landsch.Ctr.Gd.-Pf.f 8 | 1.4.10 91,98 91,9 Berl.Hyp.-B.G.-Pf.{ | j | : nt. 21, U. 14, T3210 14.101 —,— 3 Î e e ‘ 2 4 L Y @ * Neiße A g k Ÿ } p 1 F 20106 5! r \ A OImtli Pomm BLGd 26 f 007 | Lr ore, lo7sG | Vffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | ¿5 S M E A „Bes L Al LERIE| Ea AO P ly E M S Y du T S e L L A 5 f 1,4,10 Bc,C U (96,0 U do. do. Cer.3, UT.30010 f LL.T HNUe, m E tbe E E | und Körperjichaften. Landwtich. Kreditv,| | | do. do Ser 4. uk.30/10 | 1.4.10 (101,56 [101d @ U V. A] D T D 8 89 er Q yIe Y ie Tz 4 N M c o x 11 D \ F } | G do. do. Ausg. 14[7 | 117 |1845b6 [8456 | Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld= |_ Sachi. Pf. R.2X, 30] 7 } 1.5.11 89,56 [89,5 Q s | versch. 966 |96 G H e ie te t do. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 1.4.10/84,5b6 (84,56 B verschreibungen sind nach den von den Instituten | 99 Gidkredbr.N.2,31| 8 | 1,410 (92,756 [92.76 G 2 8 | 1.4.10 196,25b G [96,5 G i + | do. do. Ausg. 16 A.1|7 | 1.1.7 9156 [9156 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 | Lausig.GdpfdbrSR] 6 | 1.1.7 84,16 84,1 6 S. 13, uf.33| 8 | 1.1.7 97,56 97,6b Q i bo Da Nie 15 7 | 129 (06ER 460 ausgegeben anzusehen. Me:kl RitterschGPf.} s | 1.1.7 92,96 |92,96 G do. dos. S. 15, uf. 34} 8 j 1.1.7 97,5b6G [97,5 @ 1 Franc, 1 Ltra, 1 Lbu, 2 Peseta = 0,80RM 1 österr | do. do. Ausg. 16A.2|6 | 11.7 886 S G ; : 2E) Ds O, 00, SEL L S À L L S Ser 1,uts2| 7|LLT BBbG [866 Gulden(Gold}=2,06NM t Gld.öfterr.W.—1,70RM | do. do. Gld. À.11,12/5 | 1.10 (826 826 a) Kreditanstalten der Länder. | Oftpr. ibi Ed.-Biio | 1.610 too T 7 | 1.1.7 68,5bG #998 1 Kr ung, oder tsech W. = 0,85 NM 7 Gld südd W | Schlesw.-Holst. Prov.| | 2 c insber do. ba bo S} LEI6MESE DEZE è | 1.4.10 B48 (aa = 12,00 RM. 1 Gld holl. W = 1,70 RM. 1 Maxk Banco | Nch3m -A. A14,tg.26|8 79166 91 D MUBEARE do, da dos 17} 1410 BRMS NDLO | | = 1,50 RM { fand. Krone = 1,125 NM 1 S chilting do. A 15 Seina "2218 E G E Vraun{hwStaatsbk| | | \ do. do. do. 16 {1,4.10 78,5 G [79,5 G | L.1.7 A | —_ österr. W. = 0,80 RM. 1 Rubel (alter Kredtt-Rbi.) | do. Gld-A. A.16 g.32(8 | 11.7 (91 G 91,20b8 Gld-Pfb.(Landsch)| | | | Pom. tdsch.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 (92,80 92,86 . do. S. 8 (Lig.=i | | E. Gold! RM alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Pefo | do. NM-A.A17tg.32[7 | 117 [8166 [806 | R.14, tilgb. ab 1928|10 | 1.4.10 [101,5b@ [f0f,5b@ | do. do. Aubg.l U.) 7} 1.4.10 R Rae Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 4h 1.1.7 |76,5b@ [75,756 od! = 4,00 N39 Wotan (ap “5 "H R a an. / do. do. M. 16, tg. 29| 68 {1 0! 19 do, Do Aub. El G F LLIO | — 7” 110,9 2 j | 1 Dollar d. L l Peto arg Pap.) 1,75 RM do Geld, À. 18, t( 11.7 |81b 81,75 G j K da A A tg ch2 L | 1.4.10 R A6 Bs 6B t » Säch) N De [ | Z 1 Berliner Hyv. Bk f j l S e H E l Pfund Sterling = 20,40 RM do. NM. A. 19, tg. 3: 1.1.7 80,756 Btb j . 00, M, 20 tg. 38) } | 1.1.7 E [94,756 A E E Bertitzer up: e Be. E S S S hanghai-Tael = 2,50 NM. #1 Dinar = 3,40 RM f do. Gold, A. 29, tg. 3 1.1.7 80G 80 G do. do. R. 22, tg. 33| 8 | 1.1.7 |97ebB [97,5 G B IE L E Llo) n S O. LLOR, Q J L G i 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden | do. R9 A 214, tg.3 1.1.7 (80G 80G do. do. M. 19, tg.33| 7 | 1.1.7 87,56 (87,5 @ do. do. ut, b. 30/8 | 1.1.7 92,8B 92,5 B do. do. Ser. 4,uk.33} 8 | 1.1.7 93G ¡93d G == 0,80 NRM 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM do Gid-A A 13 ta 30/5 | 1117 [76258 [16.258 do. do.M.17,uk.b.32} 6 | 1.1.7 180,56 [80,5 G 00. do. Ul -2| 7 | 1.1.7 |81,25b 131,25b bo. do. Ser. 5,uk.33| 8 | 1.4.10 945 G [94 @ Die einem Payter beigefügte Bezetchnung X be- do Verband RMch S E at do.Rom.do.R15Uk29) g 1.4.10 |926 1926 G do do z 2 D | 1.1.7 Mya ga 35h do. do Del | 1.1.7 E 187 6 2 sagt, daß E e E L 28 (Feingold), t zig 3 | do.do.do. R.21, ut.33| s | 1.1.7 [946 94 G Schles. Ld j 8 | 1.4.10 94,25b ¡M,eDl 90. 2E. Ser | 1.4.10 90,9B 2,06 06 T bestimmte Nummery oder Sexten G l n dia —— Ì 1.10/93,25 0 193256 | do.do.do. R. 18,uf.32| 7 | 1.1.7 [86,56 186,5 G bo. do. Em.2, uf.34| s | L.1.7 [97,56 91,5 6 | | i ANT kasseler Bezirksverbd.| | | | | Hes.Ldbk. GoldHyp.t | | f do. Em. 1 | 7 | 1.4.10 [84,25 G 134 5 G 3ragun}chw | Tag i ck nau f a j R A Mud ly T Ï î h j A f î 1c î E EKR 5 Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° | zg Schazauw., rg. 1120/5 } 1.6.12/91,75h |91,5b Pfbr.M 1,2, tg.31| 8 | 1.1.7 95,2566 /95,25 G E E Ls O 10 | 1.1.7 [105,5b 6 E [L deutet, daß eine amtliche Preisfeststellung aegen- E E erb.| j L | do.do.do.R.7,tg.32} 8 | 1.1.7 94,56 194,5 G [77,2596 |T1,9b B do. do.1924,r3.1930| 8 | 1.1.7 94,756 (95h värtig nicht stattfindet Schaganw., fäall1.5,33/5 | L5.11j —,— |—— do.do.do. R.3,tg.32| s | 1.1.7 [95,666 [95,6G E | 00. dOo.1927,r4.1932) 8 | 1.1 ¡96 Sb G 96,66 6 ck on V 4 — . C DO.DL R ta. 33} 21 196 f 7 R h B IT0eb E dg. do 192€ D A } 97 5b G | G Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefligten Ohne Zinsberechmiing, s 09,08 s MeO9l E E Pt [96,5 6 E oan L L S 07,60 G (97,5 G Ziffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | Oftpreußen Prov. Anl j do.do.do.R.10,tg.34| 8 f 1.1, (97,256 G /97,25b G L M E 2 0. 00.1 E E MEeS 36b G U (86b G Spaite belgefilatais Toi ekten Ur MUSkE a Ae) Qi rauen Prov MHES E L do.do.do. 9.3, tg. 32} 7 | 1.1.7 [876 87G Myp.S726, 1h [26,1b do. do.192 | 1.1.7 84256 84,266 kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- | 0 E % Q Ps [50,5eb G do.do.RN.41.6,tg.32| 7 f 1.1.7 |86,56G 86,5 G 1,7 103b E | | : | ergebnis angegeben. io ist es basieuige des voriezten M Sine A , s G | do.do.do. R.5, tg. 32} 6 | 1.1.7 |856 95 Q 1.7 191,75b 91,7h 44 21 25b 81 56 G Geschäft8jahrs / i # “ S E R 3 90, ¡99,5 U r” | f | T P erg i — j As do. do H E A ¿18 Das L 7 181,5b |81,6b | Der” Die: Notierungen für Telegraphiyche Nus- | Rheinprovinz Anleihe | Î S Es S 1 E E N ck/88,9b 38eb G fan. sowie für Ansländische Banknoten Auslkosungsscheine * NÎ bo. |53b G |153b G : “48 F 117 9196 |91 96 i : vesinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | Schleswig - Holst, Prov. | | pf 1.7 los 56 9556 | 117 1915 G 015 G Î. 101,756 ¡101,754 DŒ Etwaige Druckfehler in den Heutigen | „Anl. -Auslosungssch. *| do. | —— L do. do. S. 2, rz. 30 5.11 (95,566 [95,56 O 6 | 1.1.7 81,96 81,96 } 1.17 9456 9456 KurSaugaben werden am nächsten Börsen- E | R do. do. S, 4, r5. 31 5.11 |96,75eb B |98,75b G estf. Ldsch.G.-P/d,} 8 1,7 91,96 31,9h do. do. do.27,uf.31| 6 | 1.1.7 #246 84 G tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: | « en (S L E Pa G do, d rz. 33! 8 | 1.5.11 [97G 197b G t do 61 247 i angs s. do do, unk. 28] 5 | 1.1.7 B16 81G : h ti R : cinichl, !/, Ablöfunasschuld cin L bes Auslosung3w.,}) | do. do.S.1 11.3,r5.30} 7 5.11 18° \ D Yj richtigt werden. Jrrtümliche, ipäter amt- cinsch[, ut! uld (in F bes Auslosung, 4 y E E 1.5.11 A lli Dhne Zinsbercznung. ut 95,5 G 195 5 G lich rihtiggestellte Notierungen werden a , ; aa tat ERSEN S 2ER Geliindiate 11» unaeliiubiate Séäcte do. do. R. 5, uk 1 (7 070 G 076 E S am Zchluß des ŒÆurszettels b) Kreisanlethen. dodo. GKS.1,rz29| 74 1.4.10 (89,156 [889,756 verloste und rfe f.81| 7 | 1.1.7 88,2566 85,250 als „Berichtigung“ mitgeteilt. Mit Zinsberechnung, Preuß fobr.A,| | | S Calenberg. Kre D{ 9. do. N, 4, Uf. | 1.4.10 83,75G [83,75 Q ddn Bltaáed eia Goll | ; Gldm.Pf.N.2, tg.30/10 | 1.4.10 |100,25b /100,5b t, F ( | is do L uf. | 1.4.10 101G 1016 Bankdiskont ir Se M rxs abg | | | do. do. R. 4, tg. 30 8 | 19556 [95,5b 15% (f | 1.1.7 94,56 24,5 G wf ; . 4 e S4 11, U ( L1 Ï _ | e y } ia ï J . j G Ì c 3 Berlin 6% (Lombard 7%). Danzig 6 (Lombard 7). | do. do. 249 ez. ab { 1.1.7 | —,— | eige 0 N E J (7760 17,0 Q E f E S E Amsterdam 5%. Brüssel 4 Helsingfors 7 Jtalien 7. i do o Œ int ai 7 286 line Gld. Z j 1.4.10 [9 3 [195,25 ( P 20e F } 1 Bel 1 p g 1 2 TaS N : — E - E S tg e E Fon egagm 5 London 0% Madrid 5%. ©Oslo 5/4, ¿ Stadtanleiben do. do. R J. 32 j 19 188,56 88,5 G S (E, C 8 | 1.1.7 95, G6 195,46 Pari 38 Prag 5 Schweiz 3% Stockholm 4% Wien 6%. Mee N LUNLETHYEN, do. do. R. 10, tg. 33 1.4.19 |90 G 90 G ) : Un s | versch.95,25G [95b G Mit Zinsberechnung. do. do. N 7, tg. 22] 6 | 11.7 [85,56 85,5 6 L Sid ur 8B 81e E 5 : . Thir j f 08. do. R tg | 1.1.7 [76,96 [76,9 G chZ if. b, 34 1.4.10 [97,5b G 97,5b G Deutsche festverzinslize Werte. | 1.410 þo6 |—— | do. do.Kom.R12,39| 8 | 1.1.7 96,266 195,286 - verg l ed Q : ¿ A t | | S o. do.do.N.14tg.34| 8 | 1.1.7 95,2 195,25 G o. S. 31, U 2 1.1.7 85G Anleihen des Reichs, der Länder, L. ; 1 15.11 197,866 E | d 6tg.34| 8 | L1 198 26b 98/25 6 Ea Z (t 1.7 (82,25 € Schußzgebieteanleihe u. Rentenbriefe. } Berli U | Wi Ì ig.32| 7 | 1.4.10 88,566 |88,5G | e rtere } | f D nd Vit 2 1.u. 2.AU 1.31} 7 } 1.6.12 |86b 85,5h ) 1.7 856 [85 G - 1.7 [76,75b 17,66 Mit Zinsberechuung-+ ba bo 1004 ta Tre P g (t | j | E P 0 l t ] j 1,1 j U TTD E E Ï R M 4 =I07T 95 C T ERA P min = } do. Schayanw.192 | Schu v4 1.2.8 [71,2566 [77,2566 t 97,256 [97,54 Heutiger | Boriger N lliq 1.4. 33] 5 | 1.4.1 lob G Oh [L fr | | ap Hy : E O S J BonnRM-A26,rz31} 6 | 1.3,9 95.5 6 9556 j Hyp. P L1 197,75 G 97,756 G pa Z 2 92 T5 d 92,5b G 6% Dt.V | L 4 f M6 Braunschweig. 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Abt.s,uk.34| g | 1.1.7 97,5b6 [97,56 Aul. 28, unk. 1 G AR 14.10 (932566 193 25h | l | Mrs 2 o. do. R fdb 3116 | 1.3.9 80G 80G (Abfind-Gd.-Pfb.)| 1.1.7 8075G |80,75G 6.d9 do. 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Anl.-Aus1osungs{ch.*| in } (53,2566 [53,5b 6 uf. 1. 6.34| 8 | 1.6.12 (98,666 /93,6b G bo: o Bl VEMERDAO | LET S A (9 (Bet rteg ta n e L O Hg E Dtsch. Anl -Ablösgsschukd h Z Magdeburg Gold-A! | E Beate S nA DCLOONE E j E friegsftüde) Ti —,-— | E GPf.Em.Ld.Ham-| | | j ohne Auslosungsschein| do. [11,3eb6 |11,5b 1926, ut. bis 1931| 8 f 1.4.10 191 756 91 75 Doll. Gold N 2X6 | 11 [966 196 G 492 urger Stadtpfandbr. : burger Hyp.-Bantk|f, Z}NMp.Sfi1,68beb 6 [11,666 UnhaltAnl.-Auslosgs\ch*| do |53,66 [53,8 G do. d9o. 28, uf. b.33j g | 16.12 920b CE do. do. Pr. Fg.25Uuf30/8 | 1.4.10/94,6b 194,5 G v. (Zinstermin 1. 1. 9) —— | —— Hannov. Bodtrd.Bt.| | | | E Hamburger An!. - Aus Y viannheim Gold-| | » 4 S Le Ds à Ohne BZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, | Gld. H Pf.R.7,utk30| 9 | 1,4,10 (100,25b G |100,25eb Q losungsscheine® . do. [5066 Sib Anleihe 26, ez. 30116 È 1.1.7 NA A do. do. do. 26, l ? 1.6.12, j dos. N. 1—6, Ut. 32} g } 1.1 196 G r | Hamburger Ablös. - Anl do. do. 26, unk 31| 8 | 1.4.10 [93b' 92,16 N O L 7 L LLANS 1 R E R A, d. uf. 32| s | 1.4.10 |98b G b Q ú ahne Bubtosieailihein do [11,56 11,75b G do. do. 27, unt. 32| 6 | 1.2.8 Gbr as ral a aa | e) Sonsti g €. do, 12, ut - g | 1.4.10 |96,5b G 96,50 6 tedlenburg - Schwerin Mülheim a, d. Nuyr 7 L O R O LLE i do 13, uf. 38| 8 | 1.1.7 97,56 97; Ani - Auslofungssh * do 153,56 53,56 RM 26, tilgb 31} 8 f 1.6.11 [936 936 Gld. fd L 1, ut 38/8 1.4.10/95,5 G 195,5 G Ohne Zinsberechnung. do. R.14 ut. 38| g | 117 [986 g Thür Anl -Auslosgs\ch *| do. [536 53b G München Schayan- 14 Me 68 d 14 31/7 1.1.7 (876 87G ‘DeutschePfdbr.-Anst.| | | do. R, 9, ut, 32] 7 | 1.4.10 (876 76 * einschl. le Ablösungsschutd (tn y des Austosung8w.) f , e E ub31} 5 } 1.4.10 [96b 96,66 E NE E A L E E S N wrd d id E aa de E E & 1AM L FUREN a E Dorn EE i iet S ce een V Ot L Cl R L I GWIORE 9 y Gá4b G TG C E E E eia i C Mie E T Ea T E R Dresdn, Grundrent.- j do. R.15 (Liq.-* Deutsche Wertbest Anl. » L E 2 UES 94 G Dtsch. &om Gld. 25 Aut V S1 25 7-10 f j p» Y S „_ dis 6 Dol, fäl 2. 9. 35 in & [1046 [1046 da, ey E E (Girozentrale)tg31| 6 | 1.6,10 (04,14 840 « docds S. 5 EETIIN im T nie n A e: bea E aegen 4h DeutiäeScugeblei E ROE S unt. bis 1931| 5 | 1.4.10 [97G 97,25 G ald ber M Ter Cu *do.Grundrentbr 1-3t[4 | 14.101 —— i Pf. Hann. Bookr.Bl|f. 3/RMp.S(96,2b 6 [95,256 Anleihe Ï 1.17 1 4,25b6 4,3h Oberhaus. - Nheint.! : 0 99. 297 L,1g.38} 8 | 1.1.7 6 94.1b r Q zins3F i y do.do.Kon.R.1Uf.83| s ¿.7 ¡95G ' E , L E L s 262 8 ; { Ohne Hin3scheinbogen u. ohne Erneuerungsscche «ULAILTDO! 8 | L.4.T [0O 95 Q Gekündigte, ungefütndigte, vertoste und unverloste | „NM-A27 Ul.b.82]| 6 | 1.410 | ——B | ——8B C I G T LES a G E Erneuerungsscchein . | do.do.do. vi. 2, ut.34| 8 | 1.1.7 956 95 6 Rentenbriefe ohne ginsscheinbogen und ohne Pforzheim Gold-A. bo. T 1 A z L S A VARDI)., PIVDTOL) E ENB U Rd L G Tati Ï Zug, ed 1931} 6 | 1.5.11 192,26 92,26 R E 5 {1,9 (80,756G |80,75G A S S a uPr. 35 25b Ra E o. RM-A 27,rz.32| 6 | 1.5 Cbkadis s p R i f i Pfarndbr.„BL)UT.32) 7 | 1.4.10 99, 5 E agfít.b 31.12.17f -—,—- S Plauen RM chUul. 1.5.11 [TTb B anweii. 28, rz. 31} 7 } 1.4.10 /96,5G 96,5 G Pfandbriefe und Schuldverschreib, do. do, R. 1, ut. 82! 6 A 20 2 6 E, S E, A RN 18.17 —— —,— E927, cs. 1992| 6 | 1.1.7 Mitteld Kom.-A. d. vou Hypothekenbanken jowie Anteil- | Leipz.Hyp.-Bk.Gld-| E , — 318% Hess.=N . 31.12.17) —,— amgiw S R RT et De S Spark.Gir gal 7 ichei ihr dies Bt. Em.3 a6 44 Lauenburger agf b, S119, H —g= E Soltng. RM-A. 26, 7 Spartk.Gîrov.,uf 32 î | 1.1,7 |88,5bG [88,5b G scheine zu ihren Liquid,- Pfandbr. Pf. Em. 3, rz.ab 3060| s | 1.4.10 94,1 G 34,2b G 431K Wurm, augae. d. e N y v ut 33,1. 1.10.28] 8 | 1.4.10 | —— B B do.26A,2v.2 ¡:ut.33| T} 1.1.7 188,56 88,5 G : o0.Em.5,tilgb.ab28| 8 | 1.1.7 [98,756 [86756 4,31% Posen sche aud V3911217 E s, Stettin Gold - Anl. / N Mit Zinsverechnung- do. Em. 11, rz. ab 38| 8 | 1.1.7 (06,6G (9656 4,33 Preußische Ost- u. West=| Eis 1928, unf. 33| 8 | 1.4.10 [986 93 6 L Ohne Ziusberechnung. Bk. f. Goldkr. Weim.| do, Em. 12,16. ab üs) 5 | 1,410 DIVG 97b G E autaest 6. 31.12.11 —= A Weimar Gold-Anl. Kassel. Ldsfr. S, 22-25|4 -— —,_ GoldSchuldv.M.2,| do. Em. 13,rz. ab 34| 8 | 1.1.7 986 198 G 4805 Hb wm e B E N 1926, unt. bis 31| s | 1.4.10 |92,56 9256 do, Ser. 26|4 nt L E ¡.Thür,L.H B.rz29| 8 } 1,3,9 197,266 [97,25G do. Em.15,1gb ab34| g | 1.4.10 986 98 G 434 Sächsische agt. b. 31.12.17] —,= E Zwickau RM - Ani. ? do, Ser. 27/4 —— ——- do, do N.1,rz.ab28| 5 | 1.6.12 [77,5 G 71,5 G do. Em. 6, rz. ab 32] 7 | 1.1.7 85,75bG |85,76bR 4,3%Y Schlesische, agst. b. 31.18.17 —,;=— id 1926, ut. bis 29| 6 | 1.2.8 |87,5bG 1[87,5b do Ser. 28/4 _— —,— Bayer. Handelsbk.- do. Em. 9, r . ab 33) 6 | 1.1.7 82,56 82,56 430 Schl -Holst.,ags.b.31.12.17{ —— E do. Ser. 29, unk. 30/4 dew arin G-Pfb. R.1-5,ut.33| s | 1.3.9 [98,56 98,5 G do. Em. 2,tilgb.ab29| 5 | 1.4.10 /79,5bG (79,756 i polst.,agst.b.31,12. : - Ohne Zinsberechnung. Schleswig-Holstein. ' do. do. N.6, ut. 34} 8 | 1,3.9 [98,56 98,5b G do. Em. 7 (Liq.-Pf,) c i : Mannheim Anl. «Ausl.- Landestult Rtbr [4 —_— e imt do. do. N. 1, ut. 29} 74 1.5.11 1936 936 ohne Ant.-Sch.|} 44 1.1.7 80b 79,5b G Anleihen der Kommunalverbäude. Sch. einschl. ! Abl Sch, do. do 34 —— —— do. do. R.2-4,uk.30| 74 versch./94 6 946 do. do. E.7A(Lq.Pf.)| 44 1,4.10 79,6bG [79:5bG 9 G x (in § d. Auslosungsw.)} 1n §4 | —,— “ige West). Pfandbrtejami do. do. R. 5, uk, 31| 78 1.4.10 [946 94 G do, Gld-K.E.4, r3.30| s | 1.4.10 (93,756 [93,756 a) Anle ih I d er Provinzial- und | Rosto Anl - Auslosgs.- i. Hausgrundstücte [41 idi Ee do s L 6,uf. 31! 74 1.5.11 [94G 94 G 20 IA E, 14, tgd. m s | 1.4.10 Ta 94,5 G preußt| men Bo zirt {6 ver b Î nd Sch. einschl. */5 Abl.-Sch. Giiiimcidiizein —— - —————- ——— do. do. V. 7,uf, 31 TM 1.5,11 194 G 94 G ASB hs Se dit ti Ql 1.1.7 v 32,5 G 2 E (in § d. Auslosung.) do. | —,— e pas Dt.&omm.-Sammelabl.-| do. do. R.1,uk. 32} 7 | 1.3.9 [936 93 G MECtt VYP:UEDERLs Mit Zinsberechnung- Ant. -Auslosgs\h, S 1*| in 4 51,46 51,4h do. do. R. 1, ut. 32f 6 | 1.6.12 |86,56 88,5 G A ERS 8 | 1.4.10 |94,2G 94.2b G Brandenbu1g. Prov. | | | D Jwedckdverbän i do do. Ser. 2*| do. |67,75b6 [67,756 do. do. R.2,uk 33| 6 | 1.6.12 88,56 88,5 G 9. do. E. 4,uf. D082) 8 | 1.4.10 94,166 194,10 RRE S E E a | ra d) Zwedckverbände usw. do. do. ohne Ausl.-Sch} do. 22,5b 22b 6 Bayer. Landw.-Bk. D a s E 8 | 1.1.7 |96b G 96 G T S E E A 194, Mit Zin E ü c : L GHPf.R2v,21uk.30| s E 56 do. do. E.9,uf. b. 34/ 8 | 1.1. 7,5 | gs C s ic t.4.10| —,— B -—_ B Emíd E D N * einschl. ‘s Ablösungsschuld (in 4 des Auslosungsw.). ian, Voteinvoant E S do. do. E.5,uf. b.32| 71 4 I a 1 Haun. Prov. GM=AF Fmschergenossenscch.| “a de S Bt 99 48 \ á | pa | Pf. S. 1-5, 11-28 do. do.S.1, uf. b.29| 6 5 N. 1 B, tilgb ab 26/6 | 117 [946 946 A 6 RA 26, tg.31| 6 | 1.4.10 (92,25b [92,5 S LES l Ÿ ; S E do.RM-A.R.2B 4Bu.5js | 14 10/946 [94 G do.do.A.69B27,132| 6 | 1.2.8 [76,56 TIG :) L i 36-79, 84-87r329,30| 8 | versch. 95b G [96 G d E E do do N. 10, tgb- 34 7 1.10/94b G 19a 6 ckcchlw.»Holsi Elftr.| D i c) Landschaften. doZ80,83,88,89 rz32| 8 | 1.4.10 |94B 94 B Pf.) o. Unt.-Sch.| 44} 1.4.10 |76,25b6 [76,5b 6 do do R.3B 13.1047 | 14 10/986 [98 6 "Wb. Gld. A5. rz.278| » | 1.9.11 | —— d Mit Zinsberechnun do. S. 96, 91, rz.38} 8 | 1.4.10 98,66 98,0b G O O j do. do Reihe 6{7 | 10/84 G 84 G o Reichs -A A 6| 8 5 M O g+ do.do S.92,983, rz.33| 8 | 1.4.10 [98,6 G 98,5b G Pf. Wietl. Hyp.u. Wb). RMp.Ss20,6b6 /20,9h do du N ih [7 | j i 10184 G [84 G eing rz 29 e| } Kur- u. Neumärk, | do.do,S.94,95,rz.34| 8 | 1.1.7 [98,56 98,5 G Vel. Hyp.u. Wechs- f U U Lelhe i} 4.10} eng 259 Si o e —— tet Fo G [l L L ° L e ; X ' E.3.r3.39 do. do. R. 4 tab ° | : €106 R 1846 do. Ag 7 is Alo Vio y | Mittsch Feingold| s | 1.4.10 92,3 G [92,3 G do. S. 1—2, rz. 82] 7 | 1.4.10 |87,5b G 88b G Bt.Gld.K.E,3,rz.32| s f 1.1.7 926 926 0 ider Mea 0e 8 j Na A e H G E E { do. do. do. S 2} 8 | 1.4.10 193,756 93,75 G do. Ser. 1| 6 | 1.4.10 (826 926 do. do. E.6,uf. v.32] 6 f 1.1,7 RENE Se Viedercschles Provinz} | do. Ag. 8, rz 30 S| 8 | 1.4.10 —— min s S M D 4.10 N P - , E RW 1926, rz. ab 32/8 1089.9 B e do, A5 a t 68A 01 ERIE E : | do. do. do. S.3} 8 | 1.4.10 946 94 G do Ser. 2, rz. 32| 6 | 14,19 826 82 G Meckl,-Strel.Hyp.B ag gr e a h : 10189. 75b E E B L 26 Z1 2 s E | do do. do. S 1/ 6 } 1.4.10 34B B do, Komm.S.1— 10} 8 | 1,4,10 94 6 94 G GHyp-Pf.S.1,uk32| 7 | 11,7 07,756 [87,756 23, rz. ab 33] 1089, s ; sichergeftellu. p Kred,-Znstit.R.1j 8 | 1.4.10 [946 94 6 l do. do, S.1, 13.32] 6 | 1.4.10 (8256 [82,5G do. do.S.2(Liq.Pf)] 44 1,1,7 ¡706 76 Q
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