1929 / 97 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Reich auf andere Weise ausgegeben werden müssen, um die Er- werbslosen vor dem Verhungern zu shüßen. Einen Abbau der Erwerbslosenunterstüyzung lehnen wir ab. Die Deutschnationalen verweigern ihre Zustimmung zu dex Vorlage. Aber sachliche Gründe haben sie für die Haltung nicht ansühren können. Durch die offene Erklärung des Ministers haben wir die Ueberzeugung gewonnen, daß die Stabilität der Währung gesichert sei, diese Erklärung hat dem unverantwortlichen Gerede von einex neuen JFnflation ein Ende gemacht.

Damit schließt die Veratung.

Die Vorlage wird mit den Stimmen dex Regierungs- parteien angenommen. Die dritte Beratung soll am Freitag stattfinden.

Es folgt die Zweite Lesung des Haus halts des Reichsarbeitsministeriums.

Der Haushaltsausschuß legt eine Entschließung vor, die die Reichsregierung ersucht, die Geltungsdauer des Erlasses über Personenkreis und Dauer der Krisenuunterstühung über den 4. Mai hinaus bis Ende Juni 1929 zu verlängern.

Vorx Eintriti in die allgemeine Aussprache exklärt Abg. Stocckerx (Komm.), während seinex Ausführungen hätten ver- schiedene sozialdemokratishe Abgeordnete versucht, die fom- munistische Fraktion zu provozieren, und dex Abgeordnete Künstler dem Abgeordneten Rädel angeboten habe, ihm „in die SFresse! zu hauen“. (Heiterkeit.) Das jet ein Beweis dafur, daß man einen Vorwand suche, um die Entziehung der Tribünen karten für die fommunistishe Fraktion noch weiter auszudehnen.

Abg. Haßlachex (D. Nat.) exklärt, man müsse die Zahlen des Haushalts des Reichsarbeitsministeriuums bzw. des Sozialhaushalts vom wirtschaftlichen Ztandpunkt betrachten Die Soziallasten betrügen immer noch 25 Prozent des Lohnes. Fm Bergbau seien diese Lasten sogar noch höhex, mindestens 30 Prozent der Löhne. Beide Seiten könnten höhere Lasten auf keinen Fall tragen. Ju anderen Kreisen der Wirtschaft, 5. B. bei dex ge samten Landwirtschaft, herrshe die Ueberzeugung, daß auch 20 Prozent Svziallasten im Konkurrenzkampf mit dex Auslands wirtschaft kaum tragbar seien, eine Erhöhung darüber hinaus jedenfalls niht mehr eintreten dürfe. Es sei keine Böswilligkeit von ‘seiten de1 Arbeitgeber, wenn sie auf diesem Gebiete einmal ihre Bedenken sachlich geltend machen. Die vernünftige Arbeit- geberschaft und das set dex großte Teil verneine die Not wendigkeit dex Sozialpolitik durchaus nicht, sie müsse aber auf ihre Grenzen hinweisen. Die Mrbeitsmöglihkeit müsse da, wo sie vorhanden sei, bis zum leßten ausgenuyt werden. Höher als siebeu Milliarden durfe der Sozialetat auf keinen Fall steigen. Auch auf Arbeitnehmerseite sei vielfach die Ueberzeugung vok- handen, daß auf dem Gebiete der NRationalisierung dex Sozial anstalten noch manches getan werden könne. Es müsse ver mieden werden, daß die Selbstverantwortung der Arbeitnehmer noch mehr eingeschränkt wird. Jufolge dex Ueberspizung des Versichexungsprinzips leiste der einzelne Arzt auch nux Massen- arbeit, wie ste. nicht im Juteresse des einzelnen liege. Die Privatinitiative des einzelnen müsse mit organsiertem Sparen verbunden werden. Sonst bestehe die große Gefahr der Zchwächung dex Spaunkraft, daß man schließlich alles vom Staat erwartet. Auch die Selbstverwaltung müsse versuchen, mit eigenen Mitteln auszufommen, anstatt sich auf den Staat zu verlassen, wie das inSbesondere in der Juvaliden- und Altersversiherung dex Fall sei. Auch in der Arbeitslosenversiherung gehe die Entwicklung in diesex Richtung. Die von dem Antrage der Regiexungs- parteien gewünschte Zuführung von 75 Millionen an die Knappschaftskassen sei gleichfalls ein grober Systemfehler. Vom Standpunkt dex Wirtschaft müsse man vielmehr zum Prinzip dex Selbstverwaltung zurückehren und sich, wie ein sparjamer Sainilienvater, in den Ausgaben nah den Einnahmen richten. Wenn der Berichterstatter gejagt habe, das Geseh fei nicht daran {{chuld, sondern die Ausführung, so müsse doch etwas faul sein im Staate Dänemark. Der Reduer ist überzeugt, daß die Haupt- schuld an den hohen Ausgaben in dem System liege. Eine gewisse Sorglosigkeit dexr Sozialbürokratie zeige sih gerade in der Arbeits- losenversiherung. Ein Nebelstand- sei auch die Bemessuna dex Reutenhöhe uach der Lohnhöhe im Sommer, anstatt mit Rücksicht auf das im allgemeinen geringere Lohneinkommen im Winter eine Durchschnittsrente festzuseßen. Dex Redner betont, daß die Wirischaft der Freiheit und der Selbstverwaltung bedarf. Fn diese Freiheit sei in lezter Zeit vom Arbeitsministerium leider mehrfach eingegriffen worden. Zum Schluß behandelt der Redner noch die Frage der internationalen Regelung der Arbeitszeit und betont, daß die deutshen Bestimmungen über Arbeitsschuß mindestens ebenso s{charf sind wie anderswo, daß aber bei uns die Durchführung der Bestimmungen viel mehr gesichert ist. Ein englisher Wirtschastler habe sogar darauf K aliviélen, daß eine deutshe Konkurrenz niht mehr so sehr zu fürchten sei, weil die deutsche Wirtschaft durch die hohen Soztiallasten sehr eingeengt sei. (Hört, hört!)

Nunmehr wird die Ausfprache abgebrohen und die Weiterberatung auf Freitag 3 Uhr vertagk.

Schluß 5% Uhr.

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Preußischer Landtag. 81, Sißung vom 25. April 1929, 12,20 Uhx, (Bericht des Nachrichtenbüros des Noreins deutscher Zeitungsverleger*® )

Der Preußische Landtag stimmt in seinex heutigen Sihung zunächst debattelos einem sozialdemokratishen Antrag auf Bekämpfung der besonders großen Arbeitslosigkeit in der Provinz Schleswig-Holstein zu und beschäftigt sich dann mit der zweiten Beratung des Ÿa ushalt8geseßes für 1929, das vom Hauptausschuß, für den Abgeordneten Dr. Wiemer (DVp.) berichtet, zur unveränderten Annahme empfohlen wird.

Das Haus schließt sich dem Ausschußantrag debatte- [los an.

Es folgt die erste Beratung des Volksschullehrer- Besoldungsgeseßves, das anstatt bisher 15 nun 20 vH vom Gesamtbetrage des staatlihen Beshulungsgeldes ür Ergänzungszuschüsse zurüdckstellen will. Der Staatsrat hat in seinem Gutachten es für nicht angängig erklärt, das Be- ae herabzuseßen und vielmehr zum Ausdru ge-

racht, daß die für erhöhte Ergänzungszuschüsse erforderlichen Mittel durch Ersparnisse im Staatshaushalt und geringere

orderungen an die Schulunterhaltungsträger zu e an eien. Die Staatsregierung erklärt hierzu, daß sie sih diesem Gutachten nicht anschließen könne und auf ihrex Vorlage be- harren müsse.

Abg. Ki ffel (D. Nat.) tritt der uus des Staats- rats bei. Auf jeden Fall stelle die jeßige Vorlage nur einen Not- behelf dar. Die Notlage der Schulunterhaltungsträger sei so groß, daß die Deutshnationalen erwarteten, daß in: kürzester Zeit eine enerelle Neuregelung erfolge. Dex Redner schildert dann aus- ührlih den historishen Verlauf dex Volks\{hulunterhaltung und ählt Beispiele dafür auf, daß die Schullasten nah Laa jeßigen System zwischen 5 Maxk und fast 30 Mark pro Kopf in den Ge-

*) Mit Ausnahme der durh Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minifter, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

RNeichs- und Staatsanzeiger Nx, 97 vom 26, April 1929

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meinden schwanftten, was ituerirägliÞh wäre. Dex Anteil dex Schullasten, gemessen an der Grundvermögenssteuer, betrage bis über 500 vH. (Hört, hört! rehts.) Fm gegenwärtigen Un- gerehten Belastungsmaßstabe liege eine große Zurüdcksezung des platten Landes gegenüber der Großstadt. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Wenn man die einzelnen Momente materieller Art berücksichtige, komme man zu einer Vorbelastung von 400 Millionen, die das platte Land im 7Fnteresse des jungen Nachwuchses des deutshen Volkes zu tragen habe. (Hört, hört! bei den Deutshnationalen.) Ein gerechterer Ausgleih der Schul- lasten könne nur unter Einbeziehung des ganzen Landes erfolgen, | niemals durch die Herausnahme der reihen Gemeinden aus dem | Schullastenverband. Man müsse das Finanzausgleichsgefey, die Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der Gemeinden, in diese Dinge etnschalten, den Hauptteil der persönlichen Lasten müsse aber der Staat übernehmen, damit die Gemeinden für die säch- lichen Ausgaben frei werden. Die Regierung müsse endlich den Schleier von ihren eigenen Plänen ziehen. (Als der Redner ge- endet hat, ruft von dex Publikumstribüne ein Besucher Schmäh- rufe gegen die Deutschnationalen in den Saal und wird vom Diener herausgeführt.)

_ Abg. Kön i g - Potsdam (Soz.) exklärt, im Ausschuß sei man einhellig der Meinung gewesen, noch in diesem ¡Fahre etwas zu- gunsten der leistungs[hwachen Schulgemeinden zu tun. ( habe auch die Vorlage Zustimmung gesunden, die troy des Stand punktes des Staatsrats den Gemeinden etne tatsächlihe Hilfe bringe. Ueber die Notwendigkeit der Hilfe sei man sih allgemein flax. Die grundsäßlihe Neuregelung müsse später beim Finanz- ausgleich kommen. :

__ Abg. Dr. Heß (Zentr) begrüßt: den Entwurf; ex entspreche ciner alten Zentrumsforderung. Den leistungsshwachen Ge- meinden müsse geholfen werden. Zur Entlastung müßten die leistungss\tärksten Gemeinden herangezogen werden. Auf dem vor geshlagenen Wege müsse weiter fortgeshritten werden.

_ Abg. Dr, Ausländer (Komm.) tritt dafür ein, daß dex Staat die gesamten persönlichen Volksshullasten übernimmt und lehnt den Entwurf als völlig unzulänglich ab

Abg. Beuermann (D. Vp.) sicht in der Vorlage nur einen Notbehelf. Dem Kultusminisier müsse dex Vorwurf gemacht werden, daß er sih beim Finanzminister niht durhgeseßt habe. Seine Fraktion habèé Fahr für Fahr auf den Verfall der Schul häuser hingewiesen, Die Regierungsparteien trügen die Verant- wortung dafür, daß bisher nihts geschehen sei und jeßt nux ganz Unzureichendes vorgeschlagen werde. Auch seine Fraktion fordere eine Erhöhung dex Mittel.

Abg. Hoff (Dem.) stimmt dem Entwurf als einer maßnahme zu. Allerdings bringe dec Entwurf nicht eine all- gemeine Entlastung, sondern ledigli eine Laftenverschiebung. Be- cüdsihtigung verdienten die gesamten Schullasten, nicht nur die Volfs\chullasten. i

Das Haus unterbricht die Weiterberatung durch Vor- nahme von Abstimmungen. :

Es wird zunächst namentlich abgestimmt über den fommunistishen Antrag, dem Minister des Ennerun das. PBertrauen zu )

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entztehen. Be fanntlic wax der Antrag mit dem Demonstrationsverbot besonders am 1. Mai begründet worden.

Dex Antrag wird mit 204 gegen 116 Stimmen a b- gelehnt. Für das Mißtrauen stimmten außer den Kom die Deutsche Fraktion. Die Deutsche Volkspartei und die Wirtischaftspartei beteiligten sich niht an der Abstimmung.

Das Haus nimmt hierauf die Abstimmung zUuL Allgemeinen Sinanzverwaltung vor. Es wird eine Anzahl von Anträgen des Hauptausschusses be- stätigt. Diese angenommenen Anträge fordern u. a. Auf- ¡tellung einer vierteljährlichen Statistik über die Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden, Neuregelung des im Ver- jährungsgesez vom 18. Fuli 1840 geregelten Gebietes unter möglichster Anlehnung an die Vorschriften der Reichsabgaben- ordnung, Neuregelung der Brückenunterhaltung, Vorlegung eines Geseßentwurfes über den Polizeilastenausgleih. An- genommen wird auch der Antrag des Hauptausschu}ses auf Vorlegung eines Geseßentwurfes, durch den die Befreiung des Lehensmittelhandels von der Wanderlagersteuer beseitigt wird, dazu der Antrag der Deutschen Volkspartei, der die Forde- rung dahin ergänzt, daß die Wandermusterlager steuerlich als Wanderlager behandelt werden, und daß ferner auf die Ge- meinden eingewirkt werden soll, daß sie von der Moöglichkeit der Erhebung von Zuschlägen zux Wanderlagersteuer an- gemessenen Gebrauch machen. Bei dem Zufaßantrag machte fich Hammelfprung erforderlich; er fand mit zehn Stimmen Mehrheit gegen die Linksparteien Annahme.

Der kommunistishe Antrag, einen Untersu chuugs- Ausschuß für die Kreditmaßnahmen der Preußenkasse cinzuseßen, wicd gegen die Antragsteller abgelehnt. Ein deutshnationaler Antrag, die Aufwendungen e Meliorationen und Kultiviecungen bei der Einkommen- teuer als abzugsfähige Werbungskosten zu hehandeln, geht an den Hauptausshuß. Angenommen wird der Zentrumsantrag, mit Nachdruck auf die Reichsregierung einzuwirken, daß den Eisenbahn-Betriebsgemeinden endlih das ihnen zustehende Recht auf Zahlung der Zuschüsse in reichsgeseßliher Höhe zuteil tverde,

Damit ist die zweite Lesung dieses Etats beendet und das Haus kehrt zurück zur Aussprache üher das Volk sscchu l- lehrer-BesoldungsgeseL.

Abg. Grüterx (Wirtsh. P.) bezeichnet die Neuregelung der Volks\chullasten als dringend notwendig, besonders für das platte Land. Dié Wirtschaftspartei werde an dem Geseh im Ausschuß mitarbeiten und behalte sih ihre Anträge vorx.

Damit schließt die Besprechung und das Gese geht an den Hauptaus|chuß.

Es folgt die erste Beratung des Gesehentwurfs, der 14 276 150 RM neue Kreditmittel zur Gewährung von Beihilfen und Darlehen für Meliorationen bereitstellt.

Minister sür Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger. Das hohe Haus hat im leßten Jahr die -Vorlage des Staatsministeriums über die Meliorationen von sich aus um 2,8 Millionen Mark erhöht. Dex Hexr Finanzminister hat aus Mangel an Mitteln der Entschließung des hohen Hauses nit entsprochen. (Anhaltende Unruhe Glodcke des Präsidenten.) Fn die Vorlage, die Fhnen vorliegt, sind nun die damals ein- geschalteten Vrojekte nicht aufgenommen. Sie enthält über- wiegend nur Beihilfen und Darlehen für in der Ausführung begriffene Sachen, also zweite und fernere Raten. Jm wesent- lihen sind also keine Mittel für neue Projekte bereitgestellt worden. Das isst darauf zurückzuführen, daß eben die Mittel dafür fehlen. Es ist mir daher cin willkommener Ankaß, bi dex Beantwortung dex Großen Ansrage der Abgeordneten Stendel und Genossen, Nr. 26, das gesamte Meliorations-

Kreditproblem eingehender zu besprechen.

Jn der Großen Anfrage kommi, ohne zunächst auf die

Einzelheiten einzugehen, ganz allgemein die Unzufriedenheit

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7 {0 Tro Do ti d i I io P int 1 +5 [ . a « & q r d R muniften die Deutschnationalen, die Nationalsozialisten und | gesey vorfinden und von denen ih glaube, daß der

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darüber zum Ausdruck, daß die Zinsverbilligungsaktion des Reiches für Meliorationskredite bisher niht den gewünschten Erfolg hatte. Die_Richtigkeit dieser Tatsache kann leider nicht bestritien werden. Da der allgemeine Kapitalmarkt das wenige Geld, das überhaupt für Meliorationen zur Verfügung teht, nux zu Bedingungen hergibt, die die meisten Meliorationen nnrentabel machen würden, so wurde mit derx Stabilisierung der Mark dex Meliorationskredit als Staatsaufgabe gepflegt, und es wurden vom Staate und weiterhin auch vom Reiche Mittel füx dieser Zweck bereitgestelli. Fm ganzen waren es

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1928 . . .,_+- 982 Millionen Mark die für die Zwecke der Meliorationen zur Verwendung gekommen sind. Jm Jahre 1928 reichten die vom Staate unnd Reich uns mittelbar gegebenen Kapitalbeträge aber schon niht mehr aus,

Deshalb | obwohl die Summe von 92 Millionen Mark bereitgestelli war,

um das Meliorationswesen in der Weise zu fördern, wie es nicht bloß dem Juteresse der Landwirtschaft und ihren Anforderungen, sondern unserer gesamten Volkswirtschaft entspriht. Die Mittel dex Reichsgetreidestelle waren vergeben. Neue Reichsmittel, abz gesehen von den Rüeflüssen der ausgeliehenen Kapitalien stehen nit mehr zur Verfügung. Ju dieser Situation kam das Reich auf den Gedanken, durch die Rentenbankkreditanstalt eine große Meliorationsanleihe im Auslande aufzunehmen. Sie sollte zus nächst 200 Millionen Mark betragen; man ging später auf 100 Millionen Mark herunter. Die Anleihe sollte mit eîner Zinsverbilligung des Reiches ausgestattet werden. Die Meslio- cationsgenossenschaften sollten keinen höheren Saß bezahlen, als sie hon bislang für die Reichs- und Staatsmittel bezahlt

| haben, nämlih 424 %. Die geplante Auslandsanleihe ist aber bis heute nicht zustande gekommen. Die Zinssätze

im Auslande und im Funlande sind im leßten dauernd gestiegen, und es ist nicht abzusehen, wann dic Auslandsanleihe der Rentenbankfreditanstalt untergebraht werden wird. Fn diéser Notlage hat dann die Rentenbankkreditanstalt vorshußweise auf eine. zukünftige AusSse landsanleihe 20 Millionen Reichsmark bereitgestellt, von welchen 13 Millionen Reichsmark auf Preußen entfielen und von diesem ¿ux Verwendung gebracht sind. Wie die Dinge sih im Rehnungs- jahre 1929 gestalten werden, ist noch völlig ungewiß. Wahrschein- sich wird im Jahre 1929 mit einem Rückgang der Melioratlions- tätigkeit gerecht werden müssen, für die als Grund ausschließlich

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dexr Anleihen

| die herrshende Kapitalnot und der übermäßig hohe Zinsfuß an-

zusehen sind. Für 1929 stehen bestimmt nur die 6 Millionen Reichsmark zux Verfügung, die Sie in dem Meliorationskredite Betrag nicht ermäßigt werden wird. Dazu kommen dann die Rüdslüsse aus den vom Reich und Preußen bereits ausgelichenen Meliorations- darlehen mit wiederum etwa 6 Millionen Reichsmark, so daß also der Betrag an Krediten, über den wir verfügen können, 12 Millionen Reichsmark beträgt. Ob darüber hinaus die Rentenes bankkreditanstalt in diesem Fahre in der Lage sein wird, etwas bereitzustellen, ist, wie ih bereits angegeben habe, eine: offene Frage; ob fernex die Bemühungen dex Landesbankénzentrale, einen Meliorationskreditbrief zu schaffen und auf dem Fnlands» fapitalmarkt unterzubringen, von Erfolg begleitet sein werden, kann man heute noch niht sagen, und das um so weniger, als nicht alle höheren Stellen den Bestrebungen der Landesbanken- zentrale ganz besonders freundlich gesinnt sind. Der Kern des Nebels liegt also in der Kapitalnot, die sih ja gerade beî den leider nit besonders bevorzugt behandelten Meliorationskrediten besonders fühlbar macht. Gegenüber diesem Grundübel spielen organisatiorische Reibungen, die sich bei der Verteilung / der Staatskredite und wegen der damit unumgänglih verbundenen Formalien niht vermeiden lassen, eine bedeutungslose Rolle. ÿm allgemeinen wird man sagen fönnen, daß sich die von mir am 20. Dezember 1927 erlassenen Grundsätze, die die Durchführung des Meliorationskreditwerkes den Landesbanken übertragen, im großen and ganzen bewährt haben. Jch bin aber bereit, jeden Vereinfacungsvorshlag auf seine Durxchführbarkeit zu prüfen. Die Einwendungen, die tatsählih erhoben werden können, liegen auf einem anderen Gebiete. Sie sind im wesentlichen materieller Natur, und es wird mit Recht bemängelt, daß die Zins verbilligung des Reiches uur auf 5 Jahre zugesagt wird, daß ferner niht mehrere Freijahre bewilligt werden, und daß endlih die Zinsverbilligung niht für alle aus dem Jnlande heran- geshafften Mittel gewährt wivd, daß also von dem Grundsaß abgegangen wird, daß eine Zinsvexrbilligung nit gewährt wird, wenn die Zinshöhe einen bestimmten Sah überschreitet.

Diese Anträge, die von dem Verband Deutscher Landeskulturs- genossenschaften verireten werden, rihten sich aber au die Adresse den Reiches und nicht an die Preußens. Fch bezweifle leider, daß ihnen bei der heutigen Finanzlage des Reiches ein Erfolg hes ihieden sein wird.

Alles in allem gesehen, wird man si mit einem gewissen Rückgang des Meliorationswerkes für das Jahr 1929 zu meinem größten Leidwesen abfinden, was ih um so mehr bedaure, da ih von Anfang an gerade diesem Felde meines Arbeitsgebietes bes sondere Aufmerksamkeit zugewandt habe. Wie aus dex Bes gründung zu dem dem hohen Hause vorliegenden Meliorationsgesch hervorgeht, entsprehen die angeforderten Beihilfen bei weitem nicht dem, was die Provinzialstellen als fertige Projeïte vors gelegt haben, die in der Tat, vom wirtschaftlichen Standpunkë gesehen, durchgeführt werden müßten,

Besonders shwer von dem Mangel an Mitteln werden die Dränagegenossenschaften betroffen; denn diese sind sehx wohl in der Lage, die Zinsen aufzubringen, wenn nur das Kapital vor» handen wäre. Aehnlich liegen die Verhältnisse bei der Durch- führung von Bemergelungen, wie sie durch die Mergelverbände in Schleswig-Holstein in Angriff genommen sind. Hier wird ein gewisses Abstoppen der Arbeit wohl unvermeidlih sein.

Zu dem Betrage von 7,6 Millionen Reichsmark an Bels hilfen und 6,6 Millionen Reichsmark an Darlehen fommen nun noch ohne weiteres die 2,8 Millionen Reichsmark, die das hohe

Haus im leßten Fahre beschlossen hat, die aber, wie bereits gesagt,

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Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger tr. 97 E Berliner Börse vom 25. April 1929

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Em.2, 11.34] 8 | T f 19T,0 97, 1,7 11058 1105 8 R Klseter Vezirtöverbd.| | Hess.Ldbk.Gold | | do, do, Ent, 1,1 71 1410 | } 7 4 7 Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® | „z, Shavanw., rz. 110/5 | 1 6.12/91,7b —_— _Pfbr.R 1,2, tg. 31| LL1 1947566 [94,75bG do, do, it o l Ert i O (A 1,7 194,76 G 194,75 6 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gege Wiesbad .Bezirksverb.| |! { do boo R t S Ll , h O: deoo) T | 1,L.I y | 1 1.7 (95,756 195,75b 6 wärtig uit stattfindet je Preisfeststellung aegen- | Schatanw. fäll1.5.39|5 | 1.5 l D I 8 | 1.1.7 194,56 [945 G do. do, Em. 1.,,| 6 | 1.4.10 [77,25 6 71,25 G 4.10 197,5 G 19756 c find JUBanu., Ta u1,5,53/9 | L311 —— am au )0.00,do, Vî.8, tg 1.1.7 |96,5bG |95,5G do. do, (Liq.-Vf j | | 1,7 [85.75b G [85,75 G Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefl do.do.do. R.9,tg.33| 8 7 19 196, ohne An Ö I LET (69,5 17 184. 6 4 Aktie gn efitc Ohne 1g. 1.1.7 96,5 G 96,5 G me 41 6 | 1,1,7 69,1b 69,5b ] 5 Siffern Degeicinen den vorleßten, die in der beiian Ostpreußen Sev E 00,00.00.011040,84) 8 | LL7 97b 97h G Anteilió. s. L | 1,7 84,266 84,20 @ alte beigefügten den legten zur U T wv Inne L do.do.do.R.3,tg.32| 7 | 1.1,7 876 876 G, Pf. d,Schle f. ZNMp.S]25,1b 125,25b G 1.7 [79,5 189i kommenen Wanna Ss nur U Cin G A in 4 (90,900 0 (00,000 G do.do.R.411.6,t9.32| 7 | 1.1.7 [86,56 86,56 L lft. ich. G. 10 117 | E 6 jl 1,7 [79,5b (896 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleßten | Auslosgs A do.do.do.R.5,tg.32/ 6 | 1,1,7 856 85 6 | 8 | 1.1.7 91,4bA }918b@ | | | Geschäftsjahrs E S Trupp. H 28 —_—— do.do. Gd, Schuldv.| | do. do. Au3g.1926| 7 | 1.1.7 | |82b M Mp 89 1b 6 89 166 ie Noti ; (0D, MEUDDCS M 00, Reihe 2, tg. 32| 8 0! 3 do. do Ausa 1927| 71 117 [817 | Mp .S/B9, (89,16 D Die Notierungen für Telegraphiiche Aus- | Rheinprovinz Anlethe- | E L O +7 s E L S Ps U | | goyling sowie für Ausländische Banknotenu Auslosungs\cheine * X} do, 1536 536 Oldb, staatl. Krd M e (98 6 do Ldsch Erdu 2 a va E | | \efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | Schleswig - Holst, Prov.| “Gold 1926 ut. 80 6 | 1.1,7 [96b [966 B vird ata bla A e vg 30/10 | 1.1.7 |101,75b G [101,758 DæÆ Etwaige Druckfehler in den heutigen | A A S E do. do, S. 2, rz. 80| 8 | 1.5.11 [95,5 6 195,5 G o M e T 61/96 BI'a6 do. do. d O B Ra Su laen werden am nächsten Börsen: | "5, i en N A da kires lag do. do. S 8 | 1,5,11 /96,75bG 196,75b G Westf. Ldsch.G.-Pfd.| 8 | 1.1.7 [91,4b ‘91,96 do. do. do,, uk | 1.1.7 81G 81 6 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be: | + eins! O nie I a o C n E | )»tigt werden. Irxtiimliche, spä z l 1gsschuld (in y des Auslosung31ww,) | do. do.S.1Uu.3,x3.30| 7 | 1.5.11 87,25 G 87,25 G L | 1 | lich richtiggestellte E vaten 90. 00, M (Siu) LO LLT [71,256 @ [71,25b DYUE FRENELLARA S s | 1.4.10 (95,268 [95,5 6 möglichst bald am Schluß des Kurszettels b) Speiganlett do.do.G,K.S.2,r332| 8 | 1.4.10 [93,25 G 193,25 G vefündigte und ungeklindigte Stiice i LLT [976 1976 als Berichtigung“ e L E Kurszettels P O E LO I C C do, do.do. S.1,r3.,29| 7%] 1.4.10 |89,75bG | —,— G j f te 8 117 6266 (86,256 D gung“ mitgeteilt. Mit : Preuß. Ld. Pfdbr. A.| | | | \ J a | 1410 183. 93" B Fdisf Belgard Kreis E | Gldm 2, 5.96 10 | 1.4.10 [100,266 [100,25b | 5 Mao S 00a aunkdiskonut, A a oi E | do. bo, N, 4, 8 | 117 (95566 [96,5G 8 |L [94 Berlin 7 (Lombard 8%), Danzig 6 (Lombard 7), | do V 24a 0! S : | Leh E E do. do. R. 11, 8 | 1,1.7 197,5b 97,5 G 6 | t ), Danzig 6 (Lombard 7). | do. do. 24gr., rz. ab 24/6 | 1.1.7 | —,=— | e die A K L | 6 83,5 G Amsterdam 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 7. : j s N | 1.1.7 /97,6b [97,5b Kopenhagen 5. London 5%. Madrid o. Oslo 5% E da, E 1900 8 95b 6 t nin Mas s R A c) Stadtanletiben 90, | 1,4,10 |88b 188 G g |95b Paris 3% Prag 5. Schweiz 38%, Stoctholm 4%, Wien 7%. Mt LOTANZTETYEN, do, | 1.4.10 (89,56 [906 8 |95b G x : it Zinsbverechnung [117 8566 [85,5G 8 | N , Ll |89, 99, 8 96,5b G . o; Altenburg (Thür.)| | | | 1.1.7 [76,96 [76,96 8 197; Deutsche sestverzinsliche Werte. |“ vovl,wva1 6 1.410 (0,14 0,16 | 111 06266 [9526b ; D : Z E s Augs3bg, Schayanw.! E s L | 7 f Anleihen des Reichs, der Länder, 1928, fl 182A) 5 | 1.5.11 |97G 197 5b 11 Dea reis Z 84,75b @ Schukgebietsanleihe u. Rentenbriefe. | Berlin Goid-Anls| j] ¡ | 14:10 (88,66 [88,5 G : OE E 1.1, 2.Au8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 | | 61 L114 (85 G 4! 5 Mit Zinusberechnung- bo bo, 1084 25s 6 | i Pa ata S s 4) ¡75,75b _ ————————— = | do. Schayan1wv.1928| D | 1X| 1.2.8 [76b [76,5b G : Heutiger | Voriger fällig 1. 4. 38| 6 | 1.4.10 (901ba (92bG | | | A E O VonnRM-A26,rz31| 6 | 1.3,9 (95,66 [95,66 8 | 1.1.7 197,750 197,75 G 92b G d s O8 L L C Braunschweig.RMs-| | 1.4.10 88 G 188b | S | D À Me e N S0 T Ie | | j [4,5 6 -1000V0l.,f,1.12,32/ 1.12 _,— | —— Bréslau RM -Anl.| j : Ohne Zinsberechnun ñ 97,5 G Sa S io E : ; N s 97,5 6 . S LEIE 3 0 926, 100, i 4 L: ew ans cini qud 5 97,6 G _ab 1.8, 34 mit o 1.2.8 |87,5bG (87,5b G Dre8den RM - Anl.| F ; S É : 4 Di Reichsc gh | ; „1928 R. 1, uk l X L ; 85eb B D001 .17.29 44,a0 | 0. 1926 R.2, Uk.82| 7 | 1.5.11 | —,— 81d E ¿ | A s bart 1,12 (87,25bG [87,26bG | Duisburg RM=-A.| s s a zes f i 8 us. Staats-Anl. | 1008 E B T I L | 1928,außlo8b.zu 110 1,2,8 191,4bG 91 4b G do. 1926, uk. 32| 7 | 1 17 g | ; 8 0756 N Staatssch. E S Düsseldorf RM-A.| | E E inzial- : L rückzahlbar 1, 10, 80| 1.10 [98,6b 1928, uk. 32) 7 “L gut | p10vinziai j E L | |—— 68 Yaden Sa (98,9 B Eifénas R Un 1.1. | _-|— e Giroverbände, a) Stadtsimallen. 7866 nl. 27 1 2. 32) L2.8 | 76; 926, U 931! » | ¿e A ; 8 ol 63 Bayern Staai RM- U S O Elberfeld RM-Aul.| L E 998 j Mie Zinsbevechuung» Mit Zinsberechnung, 8 as Unl. 27.tdb. ab 1.9,34| 1.3.9 |78,5bG [78,75b (G 28, uf. 1. 10. 33| 8 | 1.4.10 | | Hannov. Ldskr, G. 26/8 | 1.1.7 |94,5b 194,5b Berl, Pfdb.A.G.-Pf./10 | 1.1.7 [106,58 107b 21 R 6% do. Staatkschay | E E S 2/8 | 11.7 (96,66 (95,56 8 | 1.1.7 (97,65b 97,5b : NEREG y 9 rücfz. 1. 6. 33| 1.6.12 92,5b G 192,5b G Emden Gold =s Anl E - do. do 3 | —— es A E 183,25 ß : E 8 Braunschw. Staat | 1000 A TOOL G Le e Ta E | 196 G 6 0B 101,66 G qt Bun A 1.3.9 |89,75h —,— B Essen RM-Ánl, 26, | x a Sn j en S1 U ¡75b 74,75b G 2 96 5b d d Staats8- | | Ausg. 19, tilgb.32| 1 | 1,17 | —. B | 189 G ah hay, rilckz. 1.10.29 n 19g Enn & M cititag O it s do | z RMy.,S/15 | | | et Us S A L.10 N (99% 6 s L * O M aiá bo, | 60e R Mp.2 P 1b 15,4b S] 96,75b @ Anl. 28, unk. 1.10, 383 193 5t A S Tod S | do R. 5, kdb. 32|6 | G T Qa 197, 74 Lübe Staatsschat E [O ert S R L | do. do.Kom.R.1,kb.31/8 | Bee hol Fe = 180,75b Q 7 (86,16 0 rüdz. 1.7 291 L.L,7 1998G 1995 G ritrth Gold-Anl. v.| | ) 9658 965b Nassau. Landesbank | | j ‘8 | 1410 (97,86 o E | | 83. Mecklbg Schwer] S 99% G D S E 2K L | | Gd.-Pfb. A 8, 9, 13. 34/8 | 1.1.7 \96i z I oeA A 96 |97,5 G 6| (85h G M 29 t n E L aut | 1923, kündb. ab 29} 5 | 1,1 | —— | ivi d 4 Pl R E | Ie E A 6 j 1,4.10 [79 B | —— 8 5 | | 184 75 d 7% do: do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 (81'b (81,4b 26,fdb.ab31.5,32| 8 | 1.6.12 | | do. do. G.-K. S.5, r | 1410893566 [835G | 1.1.7 [100,25 5 44 | 7% Melenb - Strel) | D lis RM-Anl| | as 09,200 do. do. do. S.6, 7,r3.34|8 | 1.4.1095 6 [95G do. do. f | 117 [100/256 1011 E d) 1440 V O 000A Staatssch, rz. 1.3.31} 1.8.9 96,936 96,86 von 1928, uk, 38| 8 | 14,10 (92,66 92,66 O | | do, 00, Nee 7, 7 (101,5b [101,5b | | 64 Sachsen Staat RM- | Hagen i, W. RM-| e : M 1E, 100, UROIIT F 1.8.0 (94G 946 O E (94 5b _98b 9/NMp,S/33,1b 6 | E Staat e ma “Anl, v. 29, uf.88| s | 1.1.7 (90,766 (90,7560 | Buchsi.A.rz.100 1 21/7 | 1,4, A N E) (94,5b _|98b R R P Sa) u Staa sschay | L Kiel RM-AuUl. v. 26, | v Neu Adr E P LELO 90,5 G 190,5 G o. do, Reihe 10,32} 8 | 1.1.7 |/94,5b 95b | 1.1.7 [101,66 [101,66 uh l, ällig L 7 29 1.7 199,8ebB 199,8G | unk, bis 1 7. 81| 7 | 1.1.7 |81,6b 80 5eb C L A N ANNS „Pf. ; | | do. do.R,1411,15,32) g| /94,5b |95b | t 7 1946 194 G 13 S ant e 98,28 9%8,4B Koblenz RM - Anl.| | z Pomm Prov-Bk Gold] S [E 4 20 S E D | _ E l Thir Staatsanl, von 1926, ut. 31) 8 |1,3,9 | —— E HEE D S0 | do, do, Rethe 19,33 ) 197,5 G 197,5b | f 1926, unk. 1. 3, 36] 1.3.9 181 758 92 Kolberg / Ostseebad | E 2 1d B 1926, Ausg. 1, uk.31/7 | 1.1.7 | —,— | do. do, R20 u, 2 ! 97. 97 | 2.1 96,260 /36,25b 7h do. RM-A 27 u. E 5 RM-A,v,27, rz.32| 6 | 1,1,7 «ü Rheinprov. Landezb.,| E E do, do, Reihe 2: I E T: BEE E Lit, B, fällig 1.1.82] 1.1,7 |81,25b l62b Köln RM-Anl.v.26,| S E Gold-Pf,, rg.a.2.1.80/8 | 1.7 1016 1016 bf, L | 1,5,11 (97,66 |97,5b L BAE 976 Trg S R S L1G S0 Gd Ta [S a S do. do, do. rz.1.4,31|7 | 1,4.10/101G [101 G do. do, Reihe | 1.1.7 |86b 86h L] A 97,66 Schaß F 1u 2,xz.30| 1.10 | L lr Tb Königsberg i. Pr.| : 7 do, do, A.11.2X,r3,82/6 | 1,4,10/92b G [|92b do, do. R | 1.1.7 86b |86b l 812 | C Gold Ag.2,3,uk,35| 8 | 1.4.10 (89bG 88,25b do.do.Kom.1a,1b,1t32 7 | 1,1,7 906 199 G do, u, | 1.1.7 |81b (81 G ». do, C [Lag R E 4 A S DgSs | do. RMAnLl., rz. 28| 7 7 i . do, Ag.2, Uk,31/6 | 1.4.1089 6 189 G do. do. R.11.13,32| 5 | 1.1.7 [786 | do. do, Em.l 7 | 11,75 B000S DOIES rentbk.R 1,2,uk.1.4,84| versch [95,2566 [95,25 G D G og 1.1.7 81,2566 181,5G -Holsi. Prov 4 | 13,92| 5 1 1.1.7 | 78b G du, O R Os 6 | 1.1.7 (836 83 G "G . Gold-Anl, 1928| A E 2 | 4 dd do. do.E.MMob. Pf! 411 1.4.15 | | Au3( unk m b. Gld. Pf.R1,uf34/8 E Dhne insberechn . 1 ; S 0 La 1,4 826 826 Ohne Zinsberechnung, Leiv i M An.28| E S 926 do Hom i ut.g4|8 L 946 46 *4ÿV l R Pfb Es j 5 E S N Ÿ | | De Unt Ee in % [52{b G (52,75 G E uk. 1, 6, 34| 8 | 1.6.12 [93,5 G 93,5b Me Ban ean e, i L | a ortriegsstide) {f —-— I ; V A0 A L 1.4.1 A [TTb G A n S E j E do. do. T, A q.25Uk N R 966 18 S —— GPf.Em.Ld.Ham | | | Al schein] do. h 0b 926, uk. bi8 1931| 8 | 1.4.10 |91,5b G 90, 00, PL. 09.20U l .4,10/94, 94,5b G 10 : burger Hyp -Bantkle o[RMy & | MRaA Au Ia do (086 saBG | da bh futba 6| 18a PIOO sBSB O | do RrOge n | E BIES f Las 1s Hamburger Anl. - Aus- Mannheim Gold-| 2 0. 00, © 1,6.12/87 G 87G n Dra Ema rmaatRat Gld.H Vf.R 7 ut30| | | | losungéscheine* l do, [49,9b 50eb G Anleihe 25, rz. 80|10 | 1.1.7 | —— _— do, do.do.27 N, 32/6 | 1.2.8 (83,5 G 183,5 6 n 11, ohue Erxneuerungsscchein, S a 9 | 1.4.10 R 100,256 6 Hamburger Ablös. - Anl. bo. do. 26, unk. 818 | 1.4.10 [91,T5eb G 92G L L U / - do, R. 8, Uk. 82 8 | 1.4.10 966 96 6 ne Auslosungsschein} do. [10,5b 11,1b G do. do. 27, unk, 8382| 6 | 1.28 | —,— E Sgrundstücke| | e) Sonstige B 12 Ul 8 | 14,10 | Mecklenburg - Schwerin Mülheim a. d. Nuhr! 4 R.1, uk. 83/8 | 1.,4.10/95,5 Q 195,5 G Ba C E E bo Migue 8 | 1.4.10 2A 96,5b (i Ch Auslosungssch{.*] do, [53,58 53,5 G RM 26, tilgb 31| 8 | 1.5.11 193,56 93 5b 9 T 111.7 G76 87G Ohne Zinsberechnung. do. R. 14 uk. ; E A fts hür. Anl.-Auslosgssc *| do. [536 536 München Schayzan- 7 Do vos! U 1.2.8 [83,5 G 83,5 G *DeutschePfdbr.-An do Ma A N 1.1.7 98 G k | ti dbr.-Anst [ 0 i U 7 _* einschl. !1 Ablösungsschuld (in § des Auslosung8w.) weis. 28, fäll.ab81| 5 | 1.4.10 97G 97b Dtsch, Kom Gld, 25) e tos.S. 1-5, ut. 80-04/4 | 1.1.7 | —— do. N.10 u.11,u.32| 6 1.410 85,76 6 85,75 6 Deutsche Wertbest A G M E Se N 8 | 1.2.8 193,5b 93,5b E 8 | 1.4.10 1946 94b *Dresdn.Grunbrent.-| | 7 L do. R.15 (Liq.-Pfb)| N : | y bis 5 T Q » S . 1923| 5 | 1.12 T4 »0, dv.26 A. 1,tg.31 8 s ( Anst. Vf.S1,2,5,7-1 | A ohne Ant.=S | H | E s B N in ÿ 1103,6b | R V do. Schayaniwsg.28 9 06 do,do 28A.1 8 aa 8 E 7 ; T G D E S. 3, L: 6 N+g8 O B U B R s f 0 A 1% 1,1.7 [76,9b [76,5b G ® Anleihe h DE V L | 4b B | 4,06b Ob ciaui i ¿inl 6 | 1.4.10 /97G 97b 4 P A 8 | 1.1.7 /94bG 94h G *do.Grundrentbr1-84][4 | 1.4.10 —— L Pf. Hanu,L odfr,Bk f Z|[NMp 5/95, 15eb G [95,26 R e ' S LUA Ie L VLYOU 0. do.26A 1,tg.31| 7 | 1.4.10 896 G 9b G 1 Ae A TUST R C ARG At ir do.do.Kom.R.1uf.33| ‘g | 11,7 [95 5 S e un) uportos P forabein GoidA, 0| 1410| ——B (B OOL 1 Er A Bob 6 + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuernngsshein | do.do.do. 9. 2, ut.34| 8 | LL7 956 95 6 ntenbriefe vhne Zinsscheinbogen und oh PTOLI 010-4. do. do.27A.1X tg.32] 6 | 1.1 81,25 G Landwtsch. Pfdbrbk.| r | N (ausgenommen Posensche) | do, wat 1981) 8 | 156.11 (02,268 2,26 O E | 19 (80766 (80766 Gd.HpPf. N.UÏ-Pr.| | 4,3%) Brandenb., agst.b. 31.12.17| —,— L do, PiM-A.27,r5.32| 6 | 1.5.11 | —,— “ei o. do, Scha i: Pf ie d S vei Pfandbr.-B 32| [85,25 4.94 þHannod. angt 6.91.1217 F R Plauen RM Anl. 3 | 1,9 r x anweis. 28, fz, 81 7 | 1.4.10 [96,56 9656 Pfandbriefe und Schuldverschreib, A ; Lad uit 85,25b G E b. 81.12.17 —— Cniale Solingen RM zes 6 | 11,7 |75,5b 176,8b Mitteld gom-A, d. » , Us Hypothekenbauken jowie Anteil- | Leipz.Hyp.-Bk.Gld-| | O O s 7 a Solingen RM-Anl, Spark.Girov.,uk 32| ; 3 : ‘iquid.- Pf ¿f Em. 3, rz. ab: ( h Aguenburger agf B. 22.1211 —— [P bautL101908| o | 1.610 |—=B |——8 | 02082v27utao| 7 | 117 83560 sos@0 | feine zu ihren Liquid, -Pfandbr, | 6m, titgbab2s| 8 | 111 (96766 [98756 4,38 Posensche, agst. b, 31.12.17| —,— N Stettin Gold - Anl. s - : E G Mit Zinsbverechuun do. Em.11, rz. ab 33 ‘Ln: 108) / 4,3% Preußtshe D ie West-, : G ito A E 83| 8 | 1.4.10 93G 936 Ohne Zinsberechnung. Bk. f. Goldfr, Wein. % do. Ei. 12, rz. ab 34 8 L410 96/75b G Le L oUSdeE D —-= | l Kassel. Ldskr. S. 22-254 | 1.8.0 | =— |—= Gold-Pfdbr. R. 2) do. Em. 13,rz.ab 34 8 | 1,1,7 986 98 G 4,34 Rh.u Westf. agst.b.31.12.17| —;— E wickau NM e À 81/ 8 | 1.4.10 192,5 G 92,5b do. Ser. 26/4 | 1.8.9 | —;— iein j.Thür.C.H.B.rz29| 8 | 1,3.9 97,256 (97,25 G do. Em,15,1gb. ab34/ 8 | 1.4.10 986 986 4,34) Sächsische, agst. b. 31.12.17| =—= |—— G do, Ser, 2/4 | Lad e | do. Schuldv.N1,rz28| 5 | 1.6.12 [77,66 [77,56 do, Em, 6, rz. ab 32| 7 | 1.1.7 |85,25bG |85,25b (L C Egon 2 [25 1026, ut bi 09) 8 | 10,8 076bO P} da G24 | 100) [P Gsd.Ra-6atas ade la, P O is R 340 Schl.- Holst,,agst.b,31.12. p —— g o. Ser. 29, unk, 30/4 ( Aiieis A -\P10.N.1-5,111,03| 8 | 1,3,9 y 98 Do, Em. 2,11gb.av29] 5 | 1.4. 9b Mannheim E SétlezwigeDoisiein, ea ; ; ae n 9, ut. 8384| 8 | 1.3.9 198,56 Dg B C do. Em. 7 (Liq.-Pf,)) E 1 j i Ls anuheim Anl. -Ausl.- Landeskult. Ntbr.| E e do. do. N. 1, uk. 29| 74 1.5.11 986 9 ohne Ant.-Sch.| 44 1.1.7 [79,26b Anleiheu der Kommunalverbände, | Sch, einschl. ‘Abl. Sch, R L 2 do. do. R,2-4,11.30/ 7%/ versh.946 946 do. do. E.7A(LqPf,)| 4 1.4.10 79256 [192566 a) Anleih der P 24 „(in } d, Auslosungsw.)| in 4 | —- —,— West), Pfandbrietam1| ; , do. do. R.5, uk, 31| 7] 1.4.10 (946 94 G do. Old-K.E.4, rz.30| 8 | 1.4.10 193,766 [93,75 G A S E on Provinzial» und | Rostoct Lul, e Aublosgse f Hausgrundstücte [4%] 1.1.7 | —— da do. do, R.6,uk, 31| 7X| 1.5.11 946 94 G do. do. E. 14, tgb, 34| 8 | 14.10 (94,46 94,4 6 preußtischen Bezirksyerbände. e CL Coo unaen i; e S R E E S S e do: E 7% 1.5.11 (94G 94 G 20 A Em.8,rz,33| 6 | 1.1.7 826 825 6 6 d, Aus g8w.)] do. | —— 5b y L ¿s o. do. N. 1,uk.82| 7 | 1.3.9 |936 936 Meckl. Hyp.uWechs,- : Mit Zinsberechnung. L ; Aul.-Auslosgs\ch, S. 14] in % 61b6 |51,25b do. do. N. 1, 6. Bk.Gd.Pf,E2,ut.t | i N R d j . do. R. 1, uk. 32| 6 | 1.6.12 |88,5 G 88,5 G Bk.Gd.Pf.E2,uk.30| s | 1.4.10 /94,1b 6 Brandenburg. Prov. d wedckverbä : o E Ser, 2* do. |67,256G |67,5G do. do. RN.2, uk. 33| 6 | 1.6.12 [88,5 G 88,5 G do. do. E.4,ut.b.32| 8 | 1.4.10 (946 E RM-A. 28, kdb. ab 33/3 |. 1.3.9 | —,— E « verdvande usw. do. do. ohne Ausl.-Sch] do. |22b 22,6b Bayer. Landw.-BVk / do. do, E. 8,11k.b,33| 8 | 1.1.7 [966 96 G do. do, 26, fdb, ab 32/7 | 1.4.10 —— B B : Mit Zinsbverechnung. * einschl. 1/z Ablösung8schuld (in § des Auslosungsw.). | GHPf.R20,21uk.30| 8 | 1.4.10 | —,— —_,— do. do.E.9,ut.b. 34| 8 1.1.10 97,5 G 97,5b G Lan R a Emschergenossensch. E 8 do. É. 5,uf.b,32| 7 | 1.1.7 86G 86 G t. 1B, tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 |94B 94h A.6 R.A 26, tg.31| 8 | 1.4.10 |9 U A G.Pf.S. 1-5, 11-25, o. do.S.1,uk.b.29) 6 L 1.4.10/93,5b B 94h do.do.A 6RB27 132 8 Nag G E 0) Land halten. 836-79, 84-871329,30 8 | versch. 94,256 G |94b G do. do. Em.7 (Liq.- 6 | 11 85bG 85,5 G o do. R. 10, tgb. 34/8 | 1.4.10/93b G 93,5 B Schlw.-Holst Eltktxr.| Y s doS80-83,88,89rz32| 6 | 1.4.10 |94.25b Pf.) o. Ant.-Sch.| 4X do do. R.3B rz.103/7 | 1.4 10/986 98 G Vb.Gld. A5, rz.278] 8 | 1.5.11 | —,-— lis dico f t D a do. S. 90, 91, rz.33| 8 | 1.4.10 [98,5 G 5 98,8 G Anteilsch.z.4XhLiqG SN HGIO REIS 10,008 n do. Reihe 6/7 | 1.4.10/83b 8 84b do.Reichsm.-À.A.6| f \ arl ¿s Sbulds)l B O do.do.S.92, 93, rz,33| 8 | 1.4.10 98,5 G 93,5 G Pf, Mctl.Hyp.u.Wb|f. Z|RMp.S}]20,5eb 3 | o do Neihe 7/7:| 14.102906 . 90bB Feing. rz 298 8 | 1.4.10 |—— |—--— A “bo Mea lici O Ae do.do.S.94,95,rz.34| 8 | 1.1.7 |985G [98,56 Meckl. Hyp.u.Wechs- / do. do, M. 8, tgb. 32/7 | 1.4.10/84b G 194 G do. Ag 7. rz. 81 8 8 | 1.4.10 | —=— E e E 6 | 1.4.10 |93,5 G 93,5 G do. S. 1—2, rz. 82| 7 | 1.4.10 |87b G 87,25b G Bk.Gld.K.E.3,rz.32| 6 | 1.1.7 |91b 91,5 G Niederschles. Provinz) do. Ag. 8, rz. 8308| 6 | 1.4.10 | —— E do do (bo. & 8/8} 1,410 040 946 do, Ser. 1| 6 | 1,4.10 826 826 do. do. E. 6,uf.b.82| 6 | 1.17 | —-— —— N 1926, 13, ab 32/8 | 1.4.10(898ebG |89,75ebG } do. Ag. 4, rz. 26 Sl 5 | 1.5.11 | —,— His do. Kredit Justitut| 6 | 1.4.10 (84B 84B do. Ser. 2, rz. 8382| 6 | 1.4.10 826 826 Vel,-Strel.Hyp.B t: ° o. do, 28, rz, ab 23!8 | L4.10| —— [89,756 | # sichergestellt, Gold-Pfdbr, R, 1] 8 | 1,4,10 [946 946 0 S110, 0 L R Oa O P SAUL0D 71117 O8 IAE | ' 4,10 | o, do. S, 1, 13.32] 6 | 1.4,10 [82,5 G 82,5 G do, do,S.2(Liq.Pf.)| 44/ 1.1,7 |74,76b [75,5b

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