1929 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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I A L n Reichs- und S

X bSmitt T__DI bende Schuld ie D D D | | o S U} : S y / i Ul i ¿ ) t | l it J [ | s i 1 \ y ( T | l Ì ï j t 4 | ô | pa | | 4 J J l i N , L) j s Il Ï t (2 j h f y rid j ; l rid | ) ( | h Î 1 De | | j | i n s ° (4 j l { ti l Reih in Anspruch : ; Î 1! \ ( 1 11 noO Q ï l M; T 01 l ercitlieagen t allerdings d 11 [cl ft vuUn C 5k P e N î va 2 ( Rirtichai if Bir n E 2 Y N e e | U DEOX i j zl L ( l l CN { [ U 1 n mt unt I) [el | die f \ y | Y l l I 1 Len 0DU ILaACnDeCIT1nt I ( ; DDE ift ) uf J? ( iben wurden, 1hren K t l 1 1 1 ICOÍd n a sie sonst auszugeb« [U I rechtia lten würde. Eine Gefah ir Di ; / Cu » dem t y nden; unsere Währung steht fi amme aDIDIUi TCEH (C) aAauau L acrade DMetentaqeui, “A OCrali- G F. rf I YCeu Ï 1 aaen ben, 1 l ne Ie C hrunacn y [l hinter sih Hab ntscchlossen sind, all u vel z í Y F 5 f H S t QACTINMi ( H A@Hrunq ( 10u en Tonne, UnD O0 ITUDCl | 1 [ Maßnahme, und wäre sie noch so ein ( y h Í L L \ Ic 11 L l CLICL I, Ik Wil Lai i, D t f S G m cli Il Ut j W) + 4 | ht jet vei len ( K U { 110 au etchioNn neDIUng 11 T G k E nie (X1 Di e iqu1 al ucch in derx Oeffentlichkeit wiedex 6 Im X j cktraße ur Gefe j ! Ö 1 l ac] enn womensane E S, é f U} 1 ] chn (l t M q D Dazu IuUSacoucuici eMmnat mot wUrden 1 wi {nd Tb funa die vorhanden m (n l E L Menfchet mt, a in Pamftitimmung arten zu lassen. (Sehx wah1 ci H i uft C1 ba@Þi den So demokrate! va n unverantwortliche ors t Vorgehen, d allem e chast u damit auch gerade di ha. A u breiten Massen r ärbetiternden Bevolterung treffen wurde. Di Uusbau Dex N muß volle Klarh rechen, und dafür zu sorgen, war | Soziallasten i n x s Qs HGrDeN Oln n ein el Bemühen, | h es Amt übernommen hatte. Auf e | á i L | eine illi al der a l? m Mr alle aber LRCbertrei bung 21 acI1 Î TigrSe 1 | ( en chtigt find d nu Del Zeh tiften ihsflatist1i (Bravo! bei d toldemofkraten tlamtlohn, Jon! j Zozialdemo!1 | bildung ei 60; Stgunga vou 26. April 1 92 | betrachtet, 10 Y | Qavto N04 D k pp L Lei, {5 4 5 \) dv Í hit So ov Dottun y y Y Le F (Bericht des Nachrichtenbüros des Bereins deutscher ZeitungSverleger.) | politif tragen Präsident L 6 be eröffitet die Sibung um 3 Uhr L L D G nich aber n Auf der Tagesordnung steht zunachst die dritte Beratung | wirtsc{aftlih O U „F 8 4\ 9 vas A A de u S y s 2 Z s l j ° des Gesetentiourfs über die Exhöhung der Anleih( sein mit ermachtigung. und Hauszix Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) weijt darauf hin, dap nah del Kapitalien Diskonterhöhung das Reich für den bei den Vanken auf leßten Pfenn genommenen 170-Milltionen-Kredit 10 % ZFinjen zahlen muse. | haft wteder T 2 j - 9 p r Ç Tg «G | S c 2 Ä (Hört, hört!) 5 Millionen Mark musse œlso das arme Volk an die | Deutischnattonalen g } c Ç 4 4 e 9 % 4 n 4 in y 4 M Ot f 3 - Bank- und BorjenfUr]tent ahlen, deren Ent( igqnung JCINEC Partei DUAaenü gs, immer gefordert habe T i Î saubliche Berschwendung Haßlachers, 0 von Steuergeldern . det Re iezuscüsse, Abg. Dr. Bredt (Wirtsh. P.) erinnert daran, daß Jen bei den I eutschnation Ì (G 3 S 5 x io D Du t 7 4 y 4 O 4 O Partei gegen die Erhöhung der Beamtenbesoldung gestimmt hab t 3 Millionen _. 4 r teh, ti A F vf s Ç vorl Solo C 4 Sie halte es aber nicht für richtig, in diefem Augenblick dies helfen, micht ichmermiegt nde Frage noch einmal anz zusch1 netden A werde des WME ‘7FLage ets 5 4 3 10 3 \ t J) . T of 5 y J halb den von den beiden Banernparteien eingel raten Antrag jet vou allem ï “N D A r: 9 q Y ° A 141444 G54 ft s Q ablehnen, Dagegen werde hne dem Antrag Ube! die Senkung de tallennot dos E tin 9 a0 L Ditaten der Ma eten zustimmen. E n Re gierung. d F y y io N; s NoY 4 t z j * f Abg. Torgler (Komm.) extiarl, di Anträge der Bauern verstid erung »3

partei sähen allzu sehr wach L auernfängerei aus. De jen o

von der Deutschen Bauexnpartei habe bisher alle Anträge auf Streichung von hoheren Beatnieniielien abgelehnt. siherung lei Auch in dex Diätenfrage solle sich Abg. Kling erst einmal darüber | fristete Beitragserhohu1 äuße! n, was seine Partei gegen ihren Führer Fehr, der doch ver ständnis aufbringen. i Y

\chiedene Einkommen

veranlassen, auf einiges von den vielen Gehältern in diesex Not abex mit der zeit zu verzichten, Die kommunistishe Fraktion sei zu einex Aende Giiterwirtschaft rung des Diätengeseyes bereit und könne es ins besonde rxe nicht Ie x wende verstehen, daß Herr Mer ding, Herr Müllex urd andere Minister nd seße sich für e ein gebälter von 36 000 Mark beziehen 1 und dann noch Reichstagsdiäten andt af einstecken. Die D iäten sollten nach dem sonstigen Einkommen der träger, troßdem LRLLROeN gestaffelt werden. und Lohne

Die Vorlage wird darauf mit den Stimmen der Re Staate, jondern

2+ Gs Ratifizierung ierunasparteien endgültig verabschicedet. Die Ent Natur Í Ie p gsf Ge g | versichert den Arbeit mintst: C1

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Dex Redner schließungen der Christlich-Ngtionalen Bauernpartei und der A

Deutschen Bauernpartei, die eine Rückgängigmachung Der Auswirkungen der legten Befoldungserhöhung und eine Senkung der Abge ordnetendiäten bezwecken, werden den Aus schüssen überwiesen, Darauf wird die zweite Beratung des Haushalts des Ret ch8arbeitsministeriums

n vichtigste n

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Wissell, dessen Rede nah Eingang des Stenogramms im des Ministers

Wortlaut mitgeteilt iverden wird. \{chwach. Die gegenwärtige Die Stel rer Frak- | AUsdrud “gekommene

verteilten Rollen

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Aba. Dr, Brauns (Zentr.): Me Slellung meiner ¡Fra

tion hat sih nicht geändert, Wir bringen auch dem neuen s Á T Minister aufrichtiges Vertrauen entgegen, (Beifall) Dieses Ver durch den Abbau E trauen genießt auch der Beamtenkörper, mit dem ¡ich als Minister E SU zeichnet,

acht Jahre lang zusammen gearbeite! habe. - Dieser Etat erfüllt wärtig der

allerdings nicht 'alle Wünsche der Beamten, das liegt aber nicht die wahre R an unserer Stellung zu diesen Beamten, sondern an den Verhalt VENIDITCIIE, nissen des “5 Mie Den Schlachtruf der Wirtschaft gegen die ¡jtanden, Lie

Sozialpolitik lehnen wix entschieden ab, denn die Not der Arbeit- und die Känupie * wehe ist groß. "en ihrungen des Ministers zugunsten die Arbett

der Sozialpolitik stimmen wir ebenso rücthaltlos zu wie denen sind nux fnapp ae des Minist tciallitettoen Griefer in seinem verdienstvollen Rund greiflih: die funkvortrag. (Beifall im Zen trum.) An taisächlih vorhandenen gehaltenen Mängeln und Mißbräuchen wollen wir aber micht u los vorbei Zhlichtungs

gehen. Die Einbeziehung solcher Kreise, di ih selber helfen | Metalli industrie fönnen und wollen, lehnen wir ab, Wir erftr eben Vereinheit atwinne der lichung und Verbilligung der Sozialverwaltung Jn der Zu konzern, der 19 sckmmlegung der Versicherungsämtexr mit den Finangämtern dient ein Arbeiter würden wir jedoch keine Verbesserung, atis éine Verschlech (Hört, hört!)

terung erbliden, (Sehr riétig! im Zentrum und bei den Soztal- Arbeiterschaft wird sie in ihrem

demokraten.) Man kann nicht alle Versicherungsgweige völlig dann die

tagagtsanzeiger 27, April

twid elbithilfe exblicken, weil wir hoffen, daß, je stärker Derarlige nisationen werden, um so stärkex sich bei ihnen auch das ntwort ungsgefühl entwickelt, Wir lehnen es aber durchaus

alih nach staat poli tische n Rücksichte1

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deitslo nve rsiherung : allem auf das _zurücfz uführen.

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C Abg. Kling | gründung füt G A dag mmunistischen | dings schüßen.

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auch die Arbeiterchast volles O sei dies i

i in diesen Woc Sl ente rsiherung ni l E schenwirtchaft, tab ilisie1 rung

haben solle, unternommen habe, um ihn zu | wendig. Das

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damit ganz andere Lohne

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Ausbau derx gegen alle fozialre

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Reichsarbeitsministe riums. Ver chand anae

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C 1 [i (t eh Il ct 12 } ( czahl in t Be 1 ICIgCenDe aibt den Schlüssel für die Massen

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V l apide Ver q NInfäl ver1 chäftigien l [ j) Arbe Arb21ts- [c tg nicht h {isministers U ( Pari losen mit f n Abi acfamten ( G d l 5021 {5 t l N De

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| E H Klassen auszugleichen und Wirt tsf jene innere Geschlossenheit Va i enn wir uns alle unserex Feinde ex cen Ausdrucksformen [ih

C U Deutschland nicht abgenommew

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20 bek ute zu einer fortschrittlichen LDOLTTIT. C daß die Not Der (Gegenivart

als 1e notigt nf die wirtsch iftliche n Mö«alichkeiten icht zu n. Wir haben solche Rücksicht im Arbeits=

terium häufig genug vermissen müssen, und wenn der

minister heute noch sich u d der spekulativen Lol utheorie be- d h. zu einex Theorie, die den inneren Markt durG Lohn»

rhöhungen he ben will, so bedaierit wir, ihm auf diesem Wege fehr fatal an die Methode des Mannes erinnert, der sich ‘am n Schopf aus dèm Sumpf herausziehen wollte, nicht folgen können. ‘Wir verlangen von der So aon, daß sie von

ih fernhôlt, daß sie der unendlihen Mannig-

eit in den Produfktionsbedingungen der deutschen _ Wirt»

Rechnung trägt. Wir sehen, daß heute die großen Organi- n dexr Avbeitnel e die Gewerkschasten, in einex aufs- iden Enutwicklung sih bewegen. Wir begrüßen eine solche lung, weil wir in ihr die besten Aeußerungen der

f dem Wege dex Gesehgebung oder der Verwaltungspraxis

Monopol für bestim! nte Gewerkschaftsrihtungen zu schaffen,

wie wir Gegner des Organisationszwanges sind. Der muß über den Parteien stehen und seine Entscheid ungen t, nicht zugunsten der einen nderen Partei treff fen. Wenn untex dem Schlagivort der

sdemokratie vielfah die Herrschaft der Gewerkschaften

L 5taat und Wirtschaft angestr ‘ebt wird, so lehnen wir diese )eierte Form dex Diktatur des Proletariats Jur Staat und haft mit Entschiedenheit ab. Für das poli tische Leben be-

uns S Demi G für das wirtsc E Leben Zu

Betriebes muß in der Hand M rantwortung und das Risiko trägt. e dex Ge seßgeb1 ing ist uns die Reform

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sjenigen blleiben, Die vor

O i niemand geleugnet werden ann Diese Refor1 mt darf ¡ih ux auf die Frage der Saisonarbeiter beziehen, sondern as ganze Problem ansassen. die Erfo erbs! osen erung als solche wollen wir E Es liegt uns fern, nverschuldet Evwerbslosen im Stich zu lassen. Wix glauben

4

strigen ibt, daß sie die Lösung der Frage

entli ac dexr Erhöhung der Beiträge €r-

(0 1 meiner Fraktion zu exklären, daß

d vill a Weg zu gehen, und daß wix ‘eine

mung d } x den heutigen Höchstsaß von 3 % “ablelhme nind der Ueberzeugung, daß bet Vertandigen Reform es möglich ist, mit den heutigen Beis

gen die erforderlichen Le istungen in normaler Zeit zu decken. Refor:abedürftig erscheint uns die Frage des Schlihtungswesens. \oendig int auch eine ‘Mets n der Soz E ing, in8- besondere der Krankenversihe cung. Wir fennen die Nots wendigkeit dev Sogialversich erung ausd drüdlid pet aberx es scheint noth mit Rücksicht auf die Rentabilit üt der deutschen rtschaft weitere Steigerung der sozialen Lasten mt outen 00 nnungen zu warnen und eine Reform nah a einzuleiten, daß in den |chweren und großen Fällew

i ausreichende Hilfe gewahrt werde n kann, während die berwi ndung kleinerer Nôte mehr der Selbstverantwortung de nen übertragen werden muß. Man R die Versichecu 9 durch das Sparen erseßen, weil dieses Befolgen anteri- tanisher Grundsäße eine ganz andere Renta bilitä der Wirtschaft

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7

"sbstverantwortungsgefühl, untergraben.

Schluß 7 Uhr.

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zum Deutschen Fteic

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anzeiage Berliner Börse v

senbeilage g 0m 26.

en StaatSanzeiger

Amtlich festgestellte Kurse.

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1.7 (80 G

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egr Ge 'Drucktebies in dan Tad Kursangaben werden am nächsten Börfen Î „Voriger Kurs“ JIrrtümliche, h richtiggestellte Notierungeu moglichst bald am Schluß des Wurszettels erihiligung“/ mitgeteilt.

Per

Bankdiskont,

Nit Zinsberechnung

Deutsche festverzinsliche Werte. Anleihen des Reichs, der Schußgebietsanlciheu. Rentenbriefe. Ziusberehuung-.

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Zusammenarbeit von Arbeitnehme und Arbeit» untereinandex und innerhalb des Betriebes.

10- -1000T oll. L 1 ex Ur- icherung. Die Erfahrungen des leßben ¡5a hres haben irftigkeit in einem Maße gezeigt, daß sie ecnstlih

Erwerbslosen selbst am besten zu dienen, wenn durch Beseitigung ' der Mißstände die Erhaltung der Er- sloïfenversicherunig und 1hL reibungsloses Arbeiten erntog lichem.

( ird, daß auch „unter dem andern System die

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aroß Ren sind, insbesondere 1926, so sei dem- nierkt, daß gerade die großen Mißstände in dert

Art der Arbeits losen irsorge zum Geseh geführt Haben. ren die geseblihen Be u mutungen vielleicht praktischer, Draanisation unge nüge! Wir haben die Organisation t, aber in den ge teßlichen " aefbit nmungen einen zu weiten ir Mißbrauch gelassen. Es erscheint daher, notwendig,

( ichen Bestimmungen einer E zu unter» Wenn die sozialdemokratische Reichstagsfraktion durch

Sberechnung.

k hne vorausseßt. Aber der gesunde Ge- danke der Versiherung darf andererseits nih* den Spartrieb, d. h,

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rauf werden die Beratungen abgebrochen und die ¡eckèta tung auf Sonnabend 1 Uhr vertagt

ErneuerungZ3]Mein ia 4284 H Brandeny,,

Z hier ein ganz ande res Bild bieten. fortgeseßt. minister, so E

Das Wort nimm fers dev Reichsarbeitsminister Arbeiterfeinde.

Haßlacher un 1d De

DOA demokraten.

Sozialpolitik veweis, Meinungen ozialen nen noch nit ershöpfend rennpunft aller sozialen aft. Hi ijt gegen | Arbeiterscha as ( gliederung des x Hétnt)}

Lohnfampi dex deutschen a } gebiets und des Einfüh rungs-Weseßes Dazu.

“Koalitionarieten "mufratischen übrer haber In Forderungen )

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Saale) E be

Reingewinn

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L ohn c rh öhungen

Preußischer Landiag. 82. Sißung vom 26. April 1929, 11,20 Uhr.

ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger * ) Der Preuß ische Landtag beschäftigt sih heute zut äst mit

ersten Beratung des Gesetzes Uber die fommunale Neu- \ch-westfälishenFndustrie-

Minister des Fnnern Grzesinski: Meine Damen und en! Mit der Vorlage der beiden nunmehr vorliegenden

ntwürfe, l

des Uebergangsgeseßes, schließt die Staatsregierung 1hre bei der kommunalen Neugliederung im engeren rheinch- hen Jndustriegebiet ab, Es gibt Leute gzu denen e auch ich zie meinen, es sei hon ein gewissex Erfolg, Vorlage bis hierher gebrachi zu haben. (Zurufe rehts.) Jh l so optimistish, anzunehmen, daß ih diejer vorlaufige : So 10 No ) Mit Ausnahme derx durch Sperrdrudä eru arge es nen Reden

Herxen Minister, die tm Wortlaute wiederdegeben sind,

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20 d 1Uenburg aer, „agf, h 31, N

Anleihen der E N

y i : j L A Mit ino des Gesebes über die kommunale Neugliederung

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193

Zinsvberechnung.

|50,75b

Mit Zinsberechnung-.

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190 G

1976

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Ohne Ziusberechnung. im Anl, - Ausl,5| O 6 Abl. Sch, d, Aus as 310.)

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zwecdtverbände u Mit Zinsberechnung. mschergen e

926 76,75 G

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1976

| ——B 926 75,5b

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fe und SQuIDNerA reiber Kx und Körperschaften.

Mit Zinsberechnung.

insberehnng.

Zinsberechnung.

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Best. iftabdoianmit ' Haus grundstlc de

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Kredit-Fnstitut

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