1906 / 230 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Sep 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Straitners „Der am Abend dankende." Herr W. Fischer, welher an | das Schauspiel „Ein halber Held“, zur Aufführung angenommen. | beiden Täter wurde {hon am 8. November erschofsen und ein gedrudter S der Orgel seines Amtes waltete, bewährte sih wieder als Orgelspieler | Beide Dramen gehen in der nächsten Spielzeit im Deutschen Theater | Bericht über Secerte und Exekution in 1590 Exemplare, E r C B el l a e von Geist und Geshmack; er behandelte sein {öônes Instrument | in Siene. j auf allen Dörfern der Nachbarschaft von Potsdam und Treuenbrießen ver, g Mee und BAEE De E der s Register voll ft E I 2 ie E das F gege ues A ns e Biorn Im Bortpote B Ms aen A en 0d) ausdließenden L L S Ï z Ï zu entwickeln. as Konzert bot somit allen Hörern einen reinen | erste Operettenneuhbeit in dieser Spielzeit die Vperette „Der Kongre usfion wurde die Behauptung aufgestellt, daß der Buchholz instlerishen Genuß. von Sevilla* von Claude Terafse erworben. Mord der einzige gewesen sei, um den \fich die französishen Befehss, H H al E Ea, den Helene Wolff am Ca ntag m Ee E A PReN, Are R n Necere, ANREs Aut Fälle t Um cU én cl anl ci cl Un ont l treu l en aa an ci 4 Bechstein veranstaltete, zeigte zwar keine ungewöhnlichen, aber do G canzosentotschlägen der preußischen Justizbehörde vertrauend : : durschnittlich annehmbare Leistungen. Stimme und Stimmbildung Der Bau des son seit längerer Zeit geplanten Theaters der | Verfolgung und Aburteilung überlassen worden feien. Es ist nicht D M 230. Berlin Freitag den 28. September 1906. konnten gleihmäßia befriedigen; in der Höhe klang das Organ weih | Stadt Schöneberg ift nunmehr gesichert. Die Leitung wurde dem | mittelt worden, ob der Uebergriff der franzöfishen Militärbehörde a / / und rund, in der Tiefe jedoch etwas kehlig. Der Ausdruck blieb zu- | Schriftsteller Philipp Spandow und dem ehemaligen Oberregisseur | im Jahre 1808 Gegenstand diplomatischer Weiterungen geworden ist, S R I a T Tr eau R meist Eer GaeriiEe Kali e ftand gs tieferen Wirkung der | des Schillertheaters Edmund Heineck übertragen. L Led S duns S an angshônen Gesangsleistungen im Wege. a aitenamt de ein-Glienidcker atlenver, i “i N Pianist Georg Beklemisch eff L am Deut Dec Miréia Sih ai f teilt nit, daß L Sg pa aL Tae ie Pro ns enn, ladet die Verichte von deutschen Fruchtmärkten. im Saal Bechstein an erster Stelle Kompositionen von Sc:iabine er Verein eaterreform teilt mit, daß er zum Sonntag, itglieder de iftungsvereins zu der auf Montag, den 5. No, ; D ; zu Gehör. Es filen darin e A originelle Wendungen auf; aber | dem 30. d. M., eine Versammlung einberufen wird, in welcher zu der | vember d. JI., NaHmittags 34 Uhr, im Saale der Anstalt zu Klein, Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt. infolge der unzulänglihen Vortragskunst wurde kein klares Bild von | vom Magistrat von Berlin geplanten Billettsteuer Stellung ge- Glienicke anberaumten statutarischen Hauptversammlung ein, r E L MLEN den Tonwerken gegeben. Der junge Klavierspieler {hien es vorzugs- | nommen werden soll. Das Referat hat der Rehtsanwalt Dr. Riel | Die Tagesordnung lautet: 1) Geschätts- und Erziehungéberidht für Qualität Âs vlitain Außerdem wurden weise auf die Betätigung eines kraftvollen Anshlags und einer be- | übernommen. Die Frage foll vor allem vom Standpunkt des theater- | das Jahr vom 1. April 1905/06. 2) Rechnunzslegung für dieselbe 1906 ; i t Dur@Wschnitts- Markttage am Markttage merkenswerten E B R E zielte uy vas besuhenden Publikums beleuchtet werden. Beiene 4 T S Erias der T atk S ra des gering | mittel gu Verkaufte Verkaufs- preis (Spalte 1) rogramm hin, das außer den ompositionen Scriabines aisenamts, zugleih dur rsatwahlen für aus|heideade Mitglieder, - für i nad beridltaliher Bros folhe von Taufig, Liszt und Glinka-Balakireff umfaßte. Mannigfaltiges 4) Geschäftlihe Mitteilurgen. Septbr. Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner _ 1 Mar art 1 Doyppel- bri, A O M L L R Ier u LT Ge: j i iedrigster | höhster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster jentner | ris | dem | Doppelzentner Sängerin Elsa von Roggenbucke-Mailberg mit gutem Ge- Berlin, den 28. September 1906. L D j Tag niedrigster er | niedrigster chster | niedrig | (Preis unbekannt) lingen hôren. Die Kunst des Ausdrucks, über welche die Dame ver- L l rigen Si Frankfurt a. M., 27. September. (W. T. B.) Die Inter, M M U M M Doppelzentner t P e ügt, sprach lebhaft an und gestaltete die Wiedergabe von Beethovens Die Stadtverordneten ehrten n ihrer gestrigen s nationale Konferenz für Krebsforschung (vgl. Nr. 229 d. Bl} ie rie: „Ah, Perfido“, zu einem wirklihen Genuß für die Hörer. | das Andenken des verstorbenen Stadtrats Heller in der üblichen | wurde beute dur den Vorsißenden, Geheimen Medizinalrat, Profesor Weizen. Die gute Bildung der umfangreihen und klangvollen Stimme be- | Weise. Auf der Tagesordnung stand nah einer Reihe von Shul- | Dr. von Leyden- Berlin mit einem Dank namentli an die Teilnehmer 97 Landsberg a. W H —_— L 1200 17,00 | : räbrte ih gleihfalls in den anderen Nummern, wenn auch die und Straßenbauangelegenkeiten „ein Antrag der Stadtvv. Arons aus England, Frankreih und Desterreih ge\chloffen. In feiner Î Bredlau . S 15.60 1630 1 “Tes 2 A 1770 | : Wiedergabe getragener Gesänge eine leise Neigung zum Herüberziehen | und Genoffen: „den Magistrat zu ersuhen, die Ver- | Sthlußrede betonte der Geheimrat von Leyden, daß die Forischritte G Striegau C 16.40 1660 | 1700 1720 | 1760 17.80 | | j | : der Töne hervortreten ließen. fügung vom 17. August 1906, betreffend die Beschränkung | in der Erforschung der Krebskrankbeit, die dem Tiecerperiment z s r O 17.10 17.10 2E E 1780 17.60 4 69 17,37 17,25 90. 9. Es waren keine allzugroßen Leistungen, mit denen in der Sing- der Uilaubsberechtigten unter den städtishen Arbeitern, schleunigst danken seien, zu der Hoffnung berechtigen, daß es in nicht zu lange J R : Ee (10 | 1 E E Eo 2 800 48 799 17/40 E 15 50 akademie am Mittwoch die dieswinterlihe Konzertzeit eröffnet | aufzuheben“. Die Arigung bestimmt, daß folchen urlaubs- | Zeit gelingen werde, das Uebel erfolgreih bekämpfen zu können. S E 2 T ai ius T O e : : j E : wurde. Zwar verfügt die Veranstalterin, Fräulein Anni Lambery | berechtigten Arbeitern, die im aufe s Jadres längere Zeit beurlaubt t é E E Tao ¿0 i R E R ER E 18,44 6 | 25. N aus Cöln über einen angenehm flingenden hohen Mezzosopran, in der | waren infolge von Krankbeiten, die e ne Schwächung des Gefamt- Stuttgart, 28. September. (W. T. B.) Der Gemeinde, , Neuß S E h go 16380 | 1780 17,80 470 8 140 17/32 1731 | 28.9 30 Mittellage fehlt ihrer Stimme aber der metallishe Klang. Die tändelnden befindens des Körpers nit zur Folge haben, vielmehr noch nebenbei | rat hat dur einstimmigen Beschluß den Philosopzen Eduard y Döbeln E E E 1880 1700 | 1740 17.50 i : / | j : i Liedhen von Mozart gelangen ihr am besten. Die mitwirkende Pianistin, | elne, Erholung gestatten, ein Mone Erholung8urlaub niht | Zeller zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. , Langenau i '‘Wrttbg C E F ao 19/00 | G Lad 11 905 18,64 18,27 90. 9. Fräulein Thekla Pockh aus Stuttgart zeigte als Begleiterin feines | gewährt werden fol. Nach längerer Debatte, in der der Stadtrat O ——— 4 , E S E L E a 18.75 il 206 1875 18/50 70 musifalishes Verständnis; ihre Einzeldarbietungen, kleine Stücke für Namdlau den Standpunkt des Magistrats vertrat, den die Stadtvv. Braunschweig, 28 September. (W.T. B.) Die siebente , Neubrandenburg ; A E 2E E 17.20 1 800 30 660 17 03 16,72 90.9. 3 600 Klavier von Reger (Op. 44) und die Gavotte von Gluck-Brahms, | Dr. Weyl, Cassel, Rosenow und Friedemann scharf kritifierten, wurde Tagung der Vereinigung für Denkmalspflege ift gestern B Woldegk EE E L BURO 1680 1500 25 050 16.70 E j . [eßtere in zu langsamem Tempo gespielt, vermochten weniger Interesse die Angelegenheit einem Aus\{uß zur Vorberatung überwiesen. Die | mit einer Begrüßungsansprache des Vorsißenden, Geheimen Rats Dr, 9 Château-Salins j _ 18 40 18,80 | A : ; : | ¿ zu erweden.— Zum Besten des Witwen- und Waisenfonds des übrigen Gegenstände der Tagesordnung waren dg geringer Bedeutung | yon Oechelhäuser- Karlsruhe, und mit Ansprachen der Vertreter , / , h Berliner Philharmonischen Frauenvereins fand gleihfalls am und wurden zumeist nah den Anträgen des Magistrats erledigt. | yon Behörden und Vereinen eröffnet worden. Die Tagung ist über, Keruen (enthülfter Spelz, Diukel, Fesen). Mittwoh im Beethoven-Saal ein Konzert statt, an dem neben | Auf tie öffentliche folgte eine geheime Sißung. aus zahlreih aus dem Inland und Ausland besucht. © Fast alle deutsde 97. [ Langenau i. Writbg | 17,80 | 19,20 19,30 | 19304|/ 1940 | 20,00 | 113 | 2167 | Gs 1 aci 20 der Sängerin Therese Shnackenburg noch Ferruccio Busfoni E SPSENEE 2 E .…… | Staaten, Oesterreih, Rumänien und viele deutsde Städte haben Ver, h 8 t: S ' A ' 10 A N ' i ' | und Prosfefsor Karl Halir mitwirkten. Naturgemäß lag der Shwer- Eestern fand unter dem Vorfiß der Frau Staatsminister Gräfin | treter entsandt, desgleichen sind zahlreihe Museen und wissenschaft- Roggen. punkt der musikalishen Darbietungen in dem Zusammenspiel der beiden | von Posadowsky-Wehner eine Sißung des Fest komitees für das | lite Vereinigungen durch hervorragende Fahmänner vertreten. E 27 dies: W j T A 15.00 - : : 24 / leßtgenannten Künstler. Sie leiteten mit der Wiedergabe der A-Dur- | am 3. November d. I. im Neuen Königlichen Opernth eater | wurde beschlofsen, die nächstjährige Versammlung in Mannheim L Kottbus E L E H 6 1645 9 148 16,45 15,10 | 20.9. S n A R A nes Von N Mi que Sa Diitioe Me | ballen. ; | Bredlau . T O | laG0 | 1670 | O O 1500 : i T Rondeau brillant in §-Moll; dazwishen stand gewaltig un 1 C [Talt. ) y Q G ee o o e S 1 ' / 5'410 15/60 , ergreifend Beethovens „Kreußersonate“.; Halir entwickelte auf | Slhlesinger berichtete ales das Feltealt ige Programm und féilte u. a. Sien 27. Sebiteuider, (W. L V5 Hüte: vornitiva wut s E E L En 1440 1450 1480 15/00 seiner Geige Tône von leuhtender Klarheit und Fülle, | mit, daß hervorragende E S 2A kt , “ies Bi A , Ine | die Slußsigung des Historikertages abgebalten. Am Mitta 5 Ratibor E S E | 14,50 15,50 760 11 400 15,00 1490 | 19.9. 20 Busonis Finger glitten wieder mit unnahahmliher Leichtigkeit und | besondere daß DEE ‘4 d va Mitali L f s “Bü: r wurden die Teilnehmer des Historikerta2es im Nat hause empfangen, : N E 15,30 15,30 | 1570 15.70 i l : Gesckmeidigkeit über die Tasten. Die Tiefe des Gefühls und Dur. | Bie r guten Sache gestellt habe. Diese werden die Offenbachsche | Bei dem Festmahl brahte der Bürgermeister Dr. Lueger tir ; | Geldern 1620 | 1650 | Bio | 150 1 0 P 1610 60 950 15,83 15,88 | 20.9. 25 sichtigkeit des Gedankens, die den Vortrag beseelten, wirkten mit | Dienst der guten Sahe gestellt habe. Diese Die D ae G Se Hoch auf Ihre Majestäten dea Deutshzn Kaiser und den Kaiser / A, Us 14:90 1490 | 15,90 15,90 990 4 470 15,41 1540 | 26.9. 20 zündender Kraft auf die Hörer; jedes Tonwerk formte si unter den | Operette rFripSen s a, C ie O a Ge Me von Oesterreich aus, worauf die Kapelle „Heil Dir im Sieger , E T 68 Tao 10 1 1880 1880 i : Pausen Haier Meiser, auf tene gie oem ANIEn uva, Lie 4 Min ind Fi Find odanêky. Milwirkende find Fräulein | frgnz® und die österreihi\he Volksbymne spielte. Die nächftiährig E. 16,75 16,75 17,50 17,50 | 19,00 19,00 194 3 395 17,50 17,00 | 20.9. j SgefAllE in Di N Künst in ire f ise e L Lildete: Sitame T ta E Versammlung wird-in Man nh eim stattfinden, , | Neubrandenburg . A i bd E O 15,10 700 10 570 15,10 14,60 | 20.9. 1 400 E bea l Ma M RATiA kati j a 4 : i T 11450 |_ 15,20 370 5 600 15,14 15,00 | 20.9. : angemefsen zur Geltung brahte. Im Saal Bechstein hatte sich 4, L D O edern „ur annen nes e Lissabon, 27. September. (W. T. B.) Aus ganz Portugal, E wr Y her f V RRnO 14,80 400 5 860 14,65 i i die Geigerin Laura Helbling-Lafont für diesen Abend | sellschaft für Heimatkunde, die orgen “Bon im Stande- | bfonrers aus den Bergen bei Cintra, werden heftige Stürme i Château-Salins A 15,00 15,40 S : . 50 die \chwierige Aufgabe gestellt, I. S. Bas Sonaten für Violine | haus der Provinz der Referendar B ackschat einen Vortrag über ein | „meldet, die bedeutenden Schaden anrichten. N O | , / 5 allein zu Gehör ¡u bringen. Der Künstlerin sind viele gute Eigen- | Thema, das an die zwei Jahre französisher Ofkkupation erinnert, die As schaften nahzurühmen; sie verfügt über cine behende Technik, einen | Ende Oktober 1806 begann. Das Märkische Provinzial- z E E A N L : vas R | weichen, runden Ton von edler Klangfarbe und auch über Verständnis | Museum hatte alle in seinem Besiß befindlihen Erinnerungen New York, 27. September. (W. T. B) Aus den Süd- 27 a 5 ; : J d für die Eigenart der Tondihtungen; aber um Bach ganz zu ershöpfen, | an diese trüben, 100 Jahre zurückliegenden Ereignisse im Saal | staaten find Meldungen eingetroffen über den {weren Schaden, S Breslau . e «6 WLangertie —— —— 15,50 16,00 16,00 16,50 ; 4 : s | wird doch noch eine größere Tiefe der Auffaffung und Kraft der Ges ausgestellt, so ein Exemplar wahrscheinlich das einzig den tropishe Stürme namentlich in den Staaten Louisiana, L Ä S 12,00 12,50 j 12,60 13,00 | 13,10 13,50 : ¿ ¿ : | staltung gefordert. Einzelheiten gelangen ganz gut, aber der Zug ins noch vorhandene jener ersten offiziellen Kundgebung, die | Mississippi und Georgia angerichtet baben. In den Straßen é E r e a 15,80 16,00 | 16,30 16,50 h 16,80 17,00 Ö ata Li L H L Große wollte sich nit einstellen. Immerhin trat eine {ône Be- | mit den Worten _anhebt: „Der König hat eine ataille | von New Orleans steht, den Meldungen zufolge, das 4 E n d Sap e s 13,20 1360 | 13,80 14,00 | 9 5 65 13,65 | 19,9. 20 gabung und ein ernstes Wollen in den musikalishen Darbietungen | verloren“, und die Bürger zur Rukbe als ibrer erfien Pflicht ermahnt, | Wasser vier Fuß hoch, auh die, telegraphishen Ver- Ï Göttingen a ana | 13,90 13,90 15,00 15 00 i E i . i erfolgreih hervor. Originale der Verfügungen des französi!hen Befehlshabers, durch | bindungen find unterbrochen, da die Telegraphendrähte in den Z L E o | 16,50 16,50 17,00 17,90 L | i i die Shloß Sanésouci und die Pfaueninfel unter Shuß gestellt | von den Stürmen heimgesuhten Gegenden zum großen Teil herunter 2 E Es bei mel Falis is 6 17,09 17,00 | 17,25 17,25 / 17,50 17,50 31 535 17,25 17,00 20. 9 i werden, ferner ein Bild Blüchers aus dieser Zeit und vieles andere. | gerissen sind. In der Stadt San Juan de Portorico er L Neubrandenburg C E o A h L0G 16,50 400 6 460 16,15 15,30 13.9 800 Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend | Der Vortragende hatte für seine Mitteilungen den Titel „Der | folgten kurz hintereinander mehrere beftige Erdbeben, die unter : Woldegk . C a j —_ | -— | 15,00 15,00 300 4 500 15,00 N : „Carmen“ von G. Bizet unter der Leitung des Kapellmeisters Blech | Franzosentotshlag“ gewählt und behandelte auf Grund von | der Bevölkerung große Panik hervorriefen. L R S e o o 4 oe —_— 1 1580 | ‘1600 f} Z z ; N De den D O A Damen Se nete ode E ea u Lv De, in S t ehen, Éafer die Herren ilipp und Griswold beschäftigt. m Ballett des | troy lebhaften Protestes des Kammergerihts und des preußi|ckchen Ls 00 E, L / Ens , . s ° ' vierten Aktes tanzt Fräulein Dell’Era. Justizministeriums zum Gegenstand der Untersubung und Aburteilung q Ee Ber L bie Grat „Feftiger V E, S 108 15,00 : d : N A Im Königlihen Schauspielhause geht morgen, neu- | durch ein franzöfishes Kriegsgeriht, das in Potsdam zusammentrat, reidie Gebäude T atas Gd e der Militärverwaltung 5 E = j e Î ,60 15.60 5 15,60 15, E einstudiert, Shakespeares „Hamlet“ in folgender Beseßung in Szene: | gemaht wurde, und zwar im November 1808 nah längst wieder- e e O ata it sebr beträt uge . E. s, «Ma Dal 16,30 16,70 16,80 R | 7,30 17,80 ; ; E Claudius, König von Dänemark: Herr Pohl; Hamlet: Herr Mat- | hergestelltem Frieden. Der Fall betraf den an einem französischen r Geg M Mde: L ind brei Baesonet u aren dod . a e U & 13,70 14,10 14,20 440 | 14,50 14,90 kowsky; Polonius: Herr Vollmer; Horatio: Herr Geisendörfer; | Leutnant bei Buchholz zwischen Potsdam und Treuenbriegen befürchtet As daß die Zahl bér Berunalú&ten böber ist ' ° Striegau E 14,00 1420 f 1440 L | 14,80 15,00 : a L R Laërtes: Herr Staegemann; Rosenkranz: Herr Boettcher; Güldenstern: | am 23. Oktober 1808 begangenen NRaubmord. Als \ch{uldig E g G E f Dirie L O e ooo 1330 | 13,80 | 1400 400 | 1440 14,40 V N 14,0 13,93 V N Hérr Werrack; der Geist von Hamlets Vater: Herr Kraußneck; Ger- | wurden ein 26 und ein 16 Jahre alter Landmann entdeckt und b Ratibor . . . E 8) j E 200 980 7 94 13,70 13,50 19. 9. 40 trude, Königin von Dänemark: Fräulein Lindner ; Ophelia: Fräulein | der Fall pflihtmäßig durch die preußischen Behörden verfolgt, Ä Göttingen R e n 48 E 128 o R is A L Wa(hner. In Szene geseßt wurde das Trauerspiel von Herrn Direktor | bis die französishe Militärbebörde ihn als vor ihr Krieg8geriht c i: : : A A ÿ E 14,50 9, 15, S | D, ,00 o Lon 9,9 Kao 44 20 Barnay. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr. gehörig beanspruhte. Wie es scheint, glaubten die Franzosen, durch (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Ÿ E Nele Qaser -— 15,00 L 00 | 15 50 15,50 15 15,20 15,2 26 9. 15 Das Deutsche Theater hat Herbert Eulenberes jüngstes | \hnelles und \hneidiges Vorgehen ein warnendes Beispiel aufstellen G E C O 16,60 O h 7,10 17,10 50 840 16,80 1680 | 26.9. 5 Werk „Fürst Ulrich“, ferner eine frühere Arbeit desselben Verfassers, | zu müssen. Der am 6. November zum Tode verurteilte ältere der s Döbeln i S _— | _— 14,30 30 | 14,60 14,70 i : 9 o _ | 15,20 16,00 | 119 1855 15,60 15,50 20. 9. MREMEZCZ C ERRE T S E L S E S MRE S L EREE E DF R R S E ETE E P ERIORMEELA: S E E I E I E R MOLSY E. E E S E R V D I E E A E R I A H E I L: E E E S M SBIE L E T A U Langenau i. Wrttbg. = E 15,00 15,60 L 12 184 15,33 15,13 20. 9. ; o Nastatt _ 16,093 16,00 16,30 16,30 | IENE o as n E R L 9, ¿A i tos PH : : S ; S | ; ; 52 0: i 20. 9. 9 Theater, Cessingtheater, Sonafent, Kberbs 8 Ubr: | Resdenitheater, (Diefion:Riarbezanderz | Wigh;o-z Gataproramm, 1. a Tenge 7 | B E 1E L Fuhrmann Henschel. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Triplepatte. S{wark | @eorge Lettl, genannt: Der Maun mit den . Château-Salins S 16,00 17,00 _— :

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- Sonntaz, Nachmittags 3 Uhr: Die Weber. | in 5 Akten von Tristan Bernard und André 30 Pferdekräften, ein lebendes Räihsel phäno- Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ift, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender "Bericht fehlt.

haus. 194. Abonnementsvorstellung Carmen. | Abends 8 Uhr: da Babier. Godfernaux. (Vicomte Nobert de Hudan : Richard Maff veit. G E

Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Tert von | “Montag Abends 74 Ubr: Der Biberpelz. Eve) P h Fabre befindlichen L E ç ; 1 f L î G n N 45 L ; y

Pon) Meilhac und Ludovic Halévy, nah einer Sonntag und folgende Tage: Triplepatte. S eEdalien-- civdbie Alb. its - MÉgaegr ett

ovelle des Prosper Merimée. Musikalische Leitung : : S E E E | rr Kapellmeister Ble. Regie: Herr Oberregifseur | SBchillertheater. 0. (Wallnertheater.) | erra n B Dns is pabep Nahe: bolm tes S Augeldder. oe: Herr Ballettmeister Graeb. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das Lumpeugesiudel. | Lo rtzing- Theater. od Le Verner: ne e N eie nfang f r. 4 . j Tragikomödie in 3 Aufzügen von Ernft von Woljzogen. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.) Direktion Max Garrison Tigergruppe. Auf der Pußta, vorgeführt von _Sauspicelhaus. 202. Abonnementsvorstellung. Neu- Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Maria Stuart. Sonnabend, Nahmittags 3 Uhr: S&üler- Klassiker- | Direktor Albert Shumaun. Mous. Guichenuet, S: Samlet, Prinz von Dänemark. | Abends 8 Uhr: Die Räuber. e as G Bas Breilenz Sabaïe E Oberbereiter Seiner Majestät des Zaren. Emir, rauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Montag, Abends 8 Uhr: Donna Diana. Liebe 1g Mache feinen Preten? Nabale und | 54s musifalishe Wunderpferd. Herr Bono e N agu gg e 7 M N.(Friedri{WilhelmstädtishesTheater.) | Sevilla. S j mit seinea 12 Araberhengfteu, Außerdem: egie: Herr Regisseur Keßler. Anfang r, Sonnabend, Abends §8 Uhr: Frau Juger von Die großartigen ueuen Spezialitäten.

Sonntag: Opernhaus. 195. Abonnementsvorstellung. | Oeftrot. Schauspiel in 5 Aufzügen von Henrik j afie 79/ ¿, | Sonntag: Zwei Vorstellungeu: Nachmittag! Dienst- und Freipläze sind aufgehoben. Neu- | Zbsen. Deuts von Wilbelm Lange. U Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di- | „br (eia Kind trei) und Abends 74 Uhr.

tudiert: Rigoletto. O in 4 Akt S 5 ; t : rektion: Kren und S{önfeld.) Sonnabend, Nach- einstudier goietto. per in Akten von Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Weh? dem, der mittags 3 Uhr: Maria Stuart. Abends | G

Giusepde Verdi, Text pad dem Italienischen des | tugt! Abends 8 Uhr: Die Hoffnung auf | 3‘ 11-: Wenn vie Bombe playt! Schwank mi - l. : sang ' Segen. Gesang in 3 Akten von Jean Kren und Arthur Familiennachrichten. Verlobt: Erna Gräfin von Schweiniß und Krain

8 orftwi a starke Verbilligung der Brotpreise hat im Verein mit den für 1872—75 auf 44 kg,

i s und F IOIATS erheblih gestiegenen Löhnen die arbeitenden Klassen der « 1901—04 auf 54 , = 10 kg oder 22/0 mehr. leber die Fleishversorgung und den Fleishverbrauch | großen Industriemittelpunkte befähigt, ihren Fleischverbrauch Während die Zunahme des Verbrauhs ausländishen und : Großbritanniens i 7 in steigendem Maße zu erhöhen. Der Mehrverbrauch wurde | kolonialen Fleishes in Großbritannien sh auf 265 %/ stellte, betrug wird nah „Live Stock Journal“ in den „Mitteilungen der deutshen | hauptsählich durch umfangreihe Einfuhren aus dem Ausland gedeckt, | sie für das im Lande selbst erzeugte Fleish nur ungefähr 10 9/9. Das Landwirtschaftsgesellshzaft“ u. a. berichtet : : das unaufbaltsam zu einem immer erfolgreiheren Wettbewerber des | eingeführte Fleisch machte für den Zeitraum 1872—75 nur 27 9%/ der An der Fleishversorgungsfrage ist heute im Vereinigten Königs- britishen Landwirts geworden ist. Dieser Wettbewerb aber erstreckt | gesamten Versorgung aus, für die Jahre 1901—04 dagegen über reih ein weit größerer Teil der Bevölkerung interessiert als früher. | sich nicht auf die erstflassigen Fleischqualitäten, in denen England | 45 %/%,. Das im Vereinigten Königreih in den Jahren 1901—04 Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war der Verbrau von Rind- bis heute eine unbeftrittene Alleinherrschaft einnimmt, sondern | mehr verbrauhte Fleisch war in der Hauptsahe ausländisher und und Schaffleish in den Familien der Landarbeiter nur äußerst gering | nur auf geringere Qualitäten. Es sind daher in England au | kolonialer Herkunft, und nur ungefähr !/z des Mehrverbrauhs \tammte und auch bei den arbeitenden Klafsen in den Städten noch unerheblich. | nur die Preise für die leßteren infolge der ausländishen Konkurrenz | aus der Erzeugung des eigenen Landes. Die in ländlichen Arbeiterkreisen hauptsählich verbrauhten Nahrungs- | gedrückt worden, und dies wieder hat zur Folge gehabt, daß der britische , il A E L mittel waren damals in England Weizenmehl, Kartoffeln und | Landwirt durch diesen Wettbewerb nahdrücklich zu einer Qualitäts- Se Ne Gamen e ung gibt näheren Aufs{chluß über den andere pflanzlihe Nahrungsmittel sowie Speck, wozu in manchen | verbesserung des von ihm erzeugten Fleishes gedrängt worden ist. Eine durhscnittlihen Fleishverbrauch für 1901/1904. Distrikten, namentlich im nöôrdlihen und westlihen Teil, noch Milch | folche kann zwar nur zu erhöhten Kosten bewerkstelligt werden, erweist

Schauspielhaus. 203. Abonnementsvorstellung. Montag, Abends 8 Uhr: Die Hoffuung auf Lippshiß, Gesangsterte von Älfred Schönfeld. Musik Inländishes Vieh.

“A und Guplige sind „UgoEen. La, Segen. von Paul Lincke riuz von Dänemark. Trauerspiel in uf- L T E T E Wounita e —— a A Heinri - t ; l Z L : î illiam S \ S intag und folgende Tage: Wenn die Bombe | Freiin von Kauder mit Hrn. Leutnank binzutrat; bildeten Hafermehl und Mil und in | sich aber doch bei der hohen Gntwicklung des englishen Fleisch- L Dot an Schlee eier e eversest von Theater des Westens, (Station: Zoologisher | plagt! E Treush von Buttlar-Brandenfels (Greiffenber- F Irland R Milch ut aeaen Bestandieil der | marktes; auf dem hochfeine Quälitäten bereitwillig mit böberen Zahl E Biele Wert r gh wérd g j Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend: Zar uud | Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Charleys Taute. | Gr. Sürding Breslau). Sabine Fretin v0 Nahrung. Mit dem zu Beginn der zweiten Hälfte des 19. Jahr- | Preisen bezahlt werden, als durhaus lohnend, während die Erzeugung Stüdck dz Mill. Mark Rindvieh eins{chl. Kälber. 2 800 000 9 796 788 675,24

Erffa mit Vin, Men PEUE en Krosigl S j ür.— ._S.). Bentraltheater. Siynabead, Avenvs. E Uhr: V rehe S Dr, Beutgant Konstantin Graf von

Tausend und eine Nacht. Operette in 3 Akten | Roedern mit Miß Dolly Croifssant-Ubde (Berlin)

Meeißner erzählten wahren Begebenheit, von Wilhelm Montag: Der Freishühß. Anfang 74 Uhr. von Stein und Lindau. Musßik von Johann Strauß. M patges Cie Son Bis ec terungóro

Kienzl. Der Billettvorverkauf hierzu findet an Dienstag: Gasparone. Anfang 74 Uhr. Sonntag und folgende Tage: Tauseud und Wokblfarth (Stettin).

der: Tageskasse des Königlichen Opernhauses gegen Mittwoch: Die Zauberflöte. Anfang 74 Uhr. | eine Nacht. ——

Zahlung eines Aufgeldes von 50 4 für jeden Sihtz- L : ': :

play statt. Trianontheater (Georgenstraße, nabe Bahnhof Verantwortlicher Redakteur: Friedrihslraße). Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der J. V.: Weber in Berlin. es

Hausfreund. Verlag der Expedition (F. V.: Heidri ch) in Bertll-

Sonntag und folgende Tage: Der Hausfreund. 2 d Buhdruckerei und Verlagb Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Loulou. Dre ert Ber en ilbelmiteaße Nr. 32,

Zirkus Albert Schumann. Sonnabend, Acht Beilagen Abends präzise 7} Uhr: Zweite Grande Soirée (einschließliß Börsen-Beilage).

bunderts allmählich einscßenden neuen Aufblühen der britischen eringerer Fleis{chqualitäten den englishen Landwirt selten den ge- Landwirtschaft E der Tou herbeigeführten regelmäßigeren bhrenden Gewinn erzielen läßt. Der Anteil erstklafsiger, im Lande Beschäftigung der landwirtshaftlihen Arbeiter verbesserte sich au | selbst erzeugter Fleishqualitäten if aber noch immer sehr deren ganze Lebenshaltung; aber erst im leßten Viertel des 19. Jahr- | gering und wird für Rindfleisch auf nicht mehr als 309/09 Im ganzen 30 300 000 PEYTTST Tos hunderts, als die Zabl der landwirtshaftlihen Arbeiter durch Aus- | des Verbrauhs ges{chäßt, während er allerdings bei Hammelfleish Y i E und Abwanderung ih erbeblih verminderte, wurde frishes Fleis zu | erbeblih höher ift. Es wird in England in der Gegenwart gerade Vom Ausland wurden rund 500000 Stück Rindvieh und finem ständigen Verbrauchsartikel bei ihnen. die Produktion von hochwertigem Hammelfleisch und von Wolle als | 350 000 Schafe eingeführt. Der Gesamtwert des einheimischen und Während 1871 noch die volle Hälfte der britischen Bevölkerung | im landwirtshaftlihen Betrieb am meisten lohnend angesehen, und | des eingeführten Viehes betrug 1672,8 Millionen Mark. Die Vieh- außerhalb der Städte lebte, ist diese uan heute auf etwa 28 9/6 herab- | man neigt der Annahme zu, daß sie es auch für eine Reihe von Jahren | einfuhr lieferte nur 12%/ der gesamten einheimischen Be leterdengung gesunken. Die Gesamtbevölkerung Großbritanniens im Jahre 1904 | wohl bleiben wird. =— : und nur 7,329/9 der gesawten Fleischversorgung. Die Beteiligung überstieg die von 1871 um über 12 Millionen, während die irische Es betrug der durch\chnittliche jährlihe Fleishverbrauch (inländisch | des Auslandes und der Kolonien an der Fleishversorgung geschieht eben Bevölkerurg im Jahre 1904 um über 1 Million geringer war als im | erzeugtes und eingeführtes Fleis) in ganz überwiegend in der direkten Lieferung von Fleish; das von dem Jahre 1871. Während die ländliche Bevölkerung des Vereinigten König- der Periode 1872—75 ungefähr 14 406 880 4dz, eingeführten Vieh stammende Fleisch mate nur ungefähr 16/s 9% der reihes in dem genannten Zeitraum um 4 Millionen abzenommen hat, v « 1901—04 y 22748240 , gesamten Fleischlieferung des Auslands und der Kolonien aus. Bet ist die städtishe um mehr als 15 Millionen gestiegen, und mit dieser | oder fast 58% mehr als in der erstgenannten Periode. Der durh- | der beutigen hohen Vervollkommnung des Transportverkehrs, die eine gewaltigen Ortsverschiebung der Bevölkerung ist der durchs{chnittliche | shnittlihe jährlihe Fleishverbrauh auf den Kopf der Bevölkerung | Versendung frishen Fleishes nach England fehr gut Es ift zu Fleishverbrauch auf den Kopf rasch in die Höhe gegangen. Die stellte fich erwarten, daß die Einfuhr von Fettvieh bald völlig aufhören wird.

Neues Operntheater. 19. VBillettreservesaß. | Zimmermann. Anfang 7+ Uhr. Dienst- und Gre peade sind aufgehoben. Der Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Preisen: Evangelimann. Viusikalishes Schauspiel in | Der Waffeushmied. Abends 74 Uhr: Der 2 Aufzügen, nach einer von Dr. Leopold Florian | Zigeunerbaron. j

Schafe eins{chl. Lämmer . 12 000 000 3 383 788 497,25

Schweine . 5 500 000 3 368 040 308,55

Deutsches Theater. Sonnabend: Der Kauf- maun von Venedig. Anfang 7F Uhr.

Sonntag: Das Wintermärchen,

Montag: Das Winutermärchen.

Komische Oper. Sonnabend: Carmen.

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonn- abend, Abends 8 Uhr: Zum 75. Male: Die von

Hochsattel. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Weg zur

Hölle. Abends 8 Uhr: Die von Hochsattel.

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