1906 / 253 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Oct 1906 18:00:01 GMT) scan diff

beraumten Aufgebotstermine zu melden, twidrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- \chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

Anzeige zu machen. Neumark, den 16. Oktober 1906. Königliches Amtsgericht.

[57033] Aufgebot. Nr. 22 995. Die ledige Marie Zuber in Basel hat beantragt, den verschollenen Doiel Zuber, zu- leßt wohnhaft in Shweikhof (Gemeinde Shwerzen), für tot zu erklären. Der bejeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 24. April 1907, Vor- mittags 97 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Waldshut, den 19. Oktober 1906. Der Gerichts\{hreiber Großh. Amtsgerichts : Schmitt.

[57031] Aufforderung. Am 21. Mai 1906 ist in Worms der ledige Johann Becker Alx. aus Kriegsheim verstorben. Seine Stiefgeshwister haben die Erteilung eines Erbscheins als geseßlihe Erben beantragt. Es werden daher alle, die gleihe oder befsere Crbreckhte an dem Nachlaß des Erblassers haben, aufgefordert, sich spätestens am 15. Dezember 1906 bei dem unterzeihneten Geriht zu melden. Der Nachlaß foll etwa 5000 M betragen. Pfeddersheim, 11. Oktober 1906. Gr. Amtsgericht.

[57216] Aufgebot.

Die Marie Heldele, geb. Kumpf, Schuhmaers- witwe in Altenstadt, hat als Erbin des am 7. Fe- bruar 1906 in Altenstadt, O.-A. Geislingen, ver- storbenen Schuhmachers Andreas Heldele daselbst das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragi. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen egen den Nachlaß des verstorbenen Andreas Heldele pâtestens in dem auf Moutag, den 17. De- zember 1906, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift Engen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- reten, Vernächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fch nach Befriedigung der nicht aus- gelilo enen Gläubiger a ein Uebershuß ergibt.

uh haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Grbteil Ci preende Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus

flihtteilsrehten, Vermächtnifsen und unaen sowie ür die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt baften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der NRechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Na(hlasses nur für den seinem Erh- teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Geislingen, den 19. Oktober 1906.

Königliches Amtsgericht. Funk, H.-R.

[57027] Aufgebot.

Der Kaufmann Julius Steinberg in Bartschin hat als Nahhlößverwalter des Nathlafses des am 16. August 1906 in Bartschin verstorbenen Kauf- manns od Lewy das Aufgebotsverfahren zum Zwedke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- pr ihre Forderungen gegen den Nachlaß es verstorbenen Kaufmanns Moriy Lewy in Bartschin spätestens in dem auf den 9. Januar 1907, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der orderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke nd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die ahlaßgläubiger, welhe sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berüdsihtigt zu werden, von den Erben nur in- soweit Befriedigung verlangen, als sch nah Be- friedigung der nicht ausgeshlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbind- lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrecten, Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Grbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- sprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Labischin, den 16. Oktober 1906.

Königliches Amtsgericht. [57024]

Durch Aus\{lußurteil vom 2. Oktober 1906 sind die Stücke der vierprozentigen Charlottenburger Stadtanleihe 1889 11. Hälfte Lit. & Nr. 5668 über 100 Æ, Lit. H Nr. 10683, 10685, 10686 über je 500 M. für kraftlos erklärt. 13. F. 36/05. 12.

B E G een, den 6. Oktober 1906.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.

[57215] Bekanntmachuug.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 19. Oktober 1906 ist die von der Clever Credits- bank in Kleve ausgestellte Aktie Nr. 189 vom 1. Oftober 1889 über 1090 M für kraftlos erklärt worden.

Kleve, den 19. Oktober 1906.

Königliches Amtsgericht. [57025]

Durch Aus\{chlußurteil vom 15. Oktober 1906 ist der Wechsel, datiert Halle a. S., den 5. Januar 1904, über 1909 4, ausgestellt von dem Bauunternehmer Oskar Dito in Halle a. S. an eigne Ordre, an- enommen von dem Bauassistenten Hermann Thein- ardt in Halle a. S., zahlbar am 5. Mai 1904, für kraftlos erflärt. 7 F 65/05 9.

Halle a. S., den 17. Oktober 1906.

[57220] m Namen des Königs! In der Aufgebotssache des Bankgeshäfts Emil Einstein zu Laupheim hat das Königliche Amtsgericht in Siegen durh den Amtsgerichtsrat Seyberth für Recht erkannt: Die Aktie Nr. 1372 der Bergbau- und Hütten- Aktiengesellshaft Friedrihshütte u Neunkirchen, RN.-B. Arnsberg, über Eintausend Mark, wird ihrem anzen Inhalte nah, also nebst Dividendencoupon- ogen, anfangend mit dem ODividendencoupon 1904/1905, für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens werden der Antragstellerin zur Last gelegt. Verkündet am 24. Februar 1906. Holdinghausen, Aktuar, als Gerichtsschreiber. Eingetragen in das am 13. März 1906 ausge- anae Verzeichnis der verkündeten und unterschriebenen rteile. Holdinghausen, Aktuar, als Gerichtsschreiber.

[57038] Oeffentliche Zustellung. E. 125/06. Marie Auguste verehel. Zimmermann, geb. Mattern, in Sohr-Neundorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt, Justizrat Seyfert in Baugzen, klagt gegen den Schweizer Friedrih Emil Hermann Zimmer- mann, zuleßt in Ostriß, jeßt unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage, auf Grund von § 1567 2 B. G.-Bhs. die Ehe der Parteien zu \{heiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts zu Bauten auf den 31. Dezember 1906, Vormittags {10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Bautzen, am 22. Oktober 1906.

[57040] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Kellner Frau Bertha Theuerk auf, geborene Stiller, Klägerin, in Berlin, Friedrih- straße 69 b. Juchert, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Adolf Lewinsky hier, Dresdenerstraße 135, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner August Theuerkauf, Beklagten, früher in Berlin, Mark- geraten raße 4 bei Berger, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be- klagte durch \ckwere Verleßung der dur die Ehe begründeten Pflichten und durch ehrloses und un- sittlihes Verhalten eine so tiefe err un des ehbe- lihen Verhältnisses vershuldet habe, daß der Klägerin die Sorlsegung der Ehe nicht zugemutet werden kann, daß er sich infolge ebebrecherischen Verkehrs eine Geshlehtskrankheit, Syphilis, zugezogen hätte, daß er in 5 Fällen wegen Nichtbeshaffung einer Unter- kunft und am 11. Mat 1905 wegen Bettelns be- straft worden is, auf Grund der §8 1565/1568 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für \{uld an der Scheidung zu erklären und ihm die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Zivilgerihtsgebäude, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2/4, auf den 8. Januar 1907, Vormittags L107 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 70. R. 153. 05.

Berlin, den 19. Oktober 1906.

Brehm, Aktuar, als Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts I. [57221] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Stewards Paulus Müller, Meta Auguste geborene Schütte, in Bremerhaven, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Chr. Claussen in Bremerhaven, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Bremerhaven, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ziffer 2 des B. G.-B., mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des?2Verfahrens aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Landgericht, Zivilkammer T, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Dbergeshoß, auf Dienstag, den 18. De- zember 1906, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öfent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 20. Oktober 1906. Der Gerichtsshreiber des Landgerichts : U S) Brandt, Sekretär.

[57222] Oeffentliche Zuftellung. 2. R. 89/06. Die Ghefrau Valentin Hesse, Dorothea geborene Schmauch, in Bergerdorf bei Nadevormwald, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Arnthal zu Cassel, klagt gegen ihren Ehemann Valentin Hesse, unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, der Beklagte habe die Klägerin im Jahre 1896 böswillig verlassen, sie habe im Früh- jahr 1897 die leßte Nachricht von ihm erhalten, nah dieser Zeit habe fle nichts mehr von ihm gehört, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien am 24. Ok- tober ien fe den Tar Ehe zu {heiden und den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf den 2. Januar 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Caffel, den 20. Oktober 1906.

Leßmann,

Gerichts\hreiber des

m Königlichen Landgerichts.

[57225] Oeffentliche Zustellung. 5 R. 73 06. Der Schiffsheizer Johann Friedrich Bayershofer in Duisburg-Ruhrort, ProzeßbevollmäHtigter : Nets- anwalt Kühnemann, hier, klagt gegen seine Ehefrau Gertrud Elisabeth Bayershoffer, geb. Bischoff unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, da die Beklagte ihn im Jahre 1890 verlassen und na

Amerika auêsgewandert sei, wo sie vor 12 Jahren einen C. N. Lucas geheiratet habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 25. Januar 1907, Vormittags 9 Uhr, mit

Königliches Amtsgericht. Abt. 7.

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 15. Oktober 1906. Wienskowski, Gerihts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[55412] Oeffentliche Zustellung. 14 R. 33/06. zu 1.

Die Ebefrau Louise Lot, geb. Knodel, in Frank- furt a. M., Lehrgasse 11, wohnhaft, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kisselstein ale Bas gegen ihren Ehemann, den Schreiner Johann Ludwig Lot, Leber in Frankfurt a. M., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- klagte die Ehe gebrochen habe, mit dem An- trage, die zwischen den Parteien im Jahre 1897 geschlossene Ghe zu scheiden und den Beklagten als den allein {huldigen Teil zu erklären, demselben auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die ate Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 15. Dezember 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Fraukfurt a. M., den 10. Oktober 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[57357] Laudgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Michaline Tarcikowski, geb. Boncz- kowska, Hamburg, Paulstraße 6, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Nuhle, klagt gegen ihren Ehe- mann Franz Tarcikowski, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1V des Landgerichts Hamburg (Zivil- justizgebäude vor dem Holstentor) auf den 18. De- ember 1906, Vormittags 97 Uhr, mit der ufforderung, etnen bei dem gedahten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen. R Zwedcke der öffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 24. Oktober 1906.

Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[57043] Oeffentliche Zustellung.

Vetter, Margarete, Händlersehefrau und Gemüse- händlerin in Marktredwig, vertreten durch Rechts- anwalt Durst in Hof, hat Klage gestellt gegen ihren Ehemann, den Händler Johaan Vetter, zuleßt in Marktredwit, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung und beantragt, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird wegen Verschuldens des Beklagten geschieden. 11. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. dem Klage- teil zu erstatten. Termin zur mündlichen Verhandlung vor der Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Hof ist auf Dieustag, den 22. Jauuar 1907, Vorm. 9 Uhr, im Sizungésaal Nr. 43 anberaumt, wozu die Klägerin Margarete Vetter den Beklagten Johann Vetter mit der Aufforderung ladet, einen der beim Landgericht Hof zugelassenen Rechtsanwälte zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Ss wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hof, den 23. Oktober 1906.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. (L. 8.) Strobl, K. Obersekretär.

[57044] Oeffentliche Zuftellung. Der Bäckergeselle Friß Dettmann zu Königsberg i. Pr., Tamnaustraße 6 1IL, Prozeßtevollmättigter: Rechtsanwalt Hirsch in Königsberg i. Pr., klagt gegen seine Chefrau Auguste Dettmaun, geb. iebrih, früher tin Jugnaten, Kreis Heydekrug, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 15672, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Partéien zu scheiden und die Beklagte für \{uldig an der Scheidung zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Königsberg i. Pr. auf den 21. De- Zone 1906, Vormittags 9 Uhe, Zimmer Nr. 79, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Königsberg i. Pr., den 15. Oktober 1906.

Born,

Gerihtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [57355] Oeffentliche Zuftellung. 2b K. 73/06. Die verehelichte Arbeiter Anna Koch, geb. Budich, zu Kottbus, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Neuscher zu Kottbus, klagt gegen ihren Ehemaan, den Arbeiter aud Koch, früher zu Kottbus, jeßt unbekannten

ufenthalts, auf Grund des § 1567? B. G.-B. unter der Behauptung, Beklagter sei ein arbeitscheuer, dem Trunke ergebener Mensch, der sich nicht um seine Familie gekümmert und die Klägerin am 27. April 1905 verlafsen habe, mit dem Antrage, die Ehe der arteien zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtéstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kottbus auf den 9. Januar 1907, Vormittags 11 Uhr, mit der Nufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Due Send wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 20. Oktober 1906.

Meinung,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (47927) G

ekguntmachung. Proz.-Reg. Nr. E 3514/1906. In Sacen B ues, Anna, Bâäerseßefrau in München, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Fritz Polfiec hier, gegen Stockburger, Johann, Bätcker- gehilfe, früher in München, nun unbekannten Auf- enthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche „Zustellung der Klage bewilligt. Zur Ver- handlung über diese Klage ist unter Entbehrlichkeits- erflärung des Sühneversuhs die öffentlihe Sißung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts München 1 vom Freitag, den 21. Dezember 1906, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Be- klagter durch den klägerischen Vertreter mit der Aufs- forderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen:

[57226]

Friedrich Went in O

[57036!

Emil G:zub, S Vormund des Paul Schremer, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Münch in Mörs, klagt gegen den Johann Thomas Hatzeubühler, Arbeiter, früher in Veôrs, jeßt ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß Beklagter Vater des von ihr am 22. März 1904 geborenen unebelihen Kindes Paul sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Kalender- vierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich fünfundvierzig Beträge sofort, zu zahlen. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Mörs auf den 21. Dezember 1906, Vormittags 94 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rechtsstreits zu tragen beziehungswet partei zu erstatten. umg aweiss. der Klags E ta D e, e reiberei des K. Landgerichts M1; Hartmann, K. Kanzleirat en L

[57045] Oeffentliche Zuftellung. 2. R.

Die Hebamme Marie Elsbeth Mühlner, s ; Loder, in Osterfeld, Prozeßbevollmähtigter: Rec! anwalt Justizrat Remer bier, klagt gegen ibren Chemann, den Arbeiter, früheren Polizeishußman, Friedrich Richard Mühlner, früher in Große wiß, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen E H scheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteie, zu scheiden und den Beklagten fostenpflichtig fir den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlun U Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Köni lihen Landgerihts in Naumburg a. S. auf de 22. Dezember 1906, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge, rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwet der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Naumburg a. S., den 22. Oktober 1906.

: Klausch, Gerichts\hreiber_ des Königlichen Landgerichts, [57361] Oeffeutliche Zustellung.

Der Arbeiter Gustav Philippczyk oder Filipzig in Harburg, vertreten durch Rechtsanwalt S{hmosldt in Stade, klagt gegen seine Ehefrau, Amalie geb Ziemath, zuleßt in Harburg wohnhaft, jegt unkbe, kannten Aufenthalts 4a R. 54/06 —, wegen Ehe, bruchs und tiefer Zerrüttung des ehelichen Verhält, nisses, mit dem Antrage auf Ehescheidung, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts, streits vor die Zivilkammer Il des Königlichen Land, gerihts zu Stade auf den 21. Januar 190% Vormittags 9 Uhr, mit der Au forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat.

Stade, den 22. Oktober 1906.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgeri,

[57229] Stuttgart. Oeffentliche Zustellung.

Die Marie Oßwald, geb. Berie in Feuerba, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Reis & Haffner in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann K. Ofwald, Hausierer, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrage, zu erkennen : die Ehe der Parteien wird gem. § 1567 Abs. 1 Ziff. 2 B. G.-B. geschieden; der Beklagte trägt die SHuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen ; eventuell: Der Beklagte ist \{uldig, die häuslihe Gemeinschaft mit der Klägerin wiederher- zustellen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivil, kammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Donnerstag, deu 3. Januar 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Den 22. Oktober 1906.

Mad, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [57364] Ulm. ' Oeffentliche Zustellung. Die Rosine Fick, geb. Schurr, Taglöhnerin in Ulm, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Schefold in Ulm, klagt gegen ihren Ehemann Ludwig Fie, Tag- [öhner, zuleßt in Ulm, nun mit unbekanntem Aufents- halt abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem An- trage auf Urteil dahin: die zwishen den Parteien bestehende Ghe wird geschieden, der Beklagte für \{Guldig erklärt und verurteilt die Kosten des Rechts- streits zu tragen, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ulm auf Freitag, den 11. Januar 12907, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der döffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 23. Oktober 1906. _ Haußmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Nr. 6926 V1. Die minderjährige Gertrud Karoline Went von Ettlingen, vertreten durch den Vormund Georg Prozeßbevollmächtigter :

Rechtsanwalt Dr. Elleibogen hier, klagt gegen den

Adolf Marggrauder, zuleßt in Eggenstein, jetziger Aufenthalt i SS 1708 ff. B. G.-B. begründeten Verpflichtungen, vergl. hiezu § 1717 a. a. O., mit dem Antrage, vorläufig vollstreckbares Urteil dabin zu erlassen, der Beklagte sei unter Kostenfolge s{huldig, dem klagenden

unbekannt, auf Erfüllung der in

Kinde zu seinem Unterhalte eine Rente von monatli

30 M, vierteljährlich vorauszahlbar, zu entrichten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzog- liche Amtsgericht zu Karlsruhe auf Dieustag, deu 11. Dezember 1906, Akademtestr. 2A, III1. Stock, Zimmer Nr. 17. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Vormittags 9 Uhr,

Karlsruhe, den 20. Oktober 1906. (L, S.) Bruch, Gerichts\hreiber des Großh. Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 2 C 480/06. Die Hortense Mathilde geb. Schremer, Ebefrau eiler in Sarcy in Frankrei als

und zwar die rückständigen Die Klägerin ladet den

Mark,

I. Die Ebe der Streitéteile wird aus alleinigem

der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte

Verschulden der beklagten Partei wegen böslicher Ver-

lassung geschieden. I1. Der Beklagte hat die Kosten des

Mörs, den 17. Oktober 1906. (Unterschrift), Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

57228] Stuttgart. [9122 Oeffentlich Zustellung. :

Leopoldine Brey, geb. Cßt, früher in Eßlingen

in Obertürkheim, Klägerin, vertreten dur Mechtsanwalt Stoß in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann Fosef BVrey, Oberingenieur, zuleßt Stuttgart, E 20, nun mit unbe-

fanntem Aufenthalt abwesend, Beklagten, wegen ÜUnterbalts, mit dem Antrage, durch ein gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares Urteil ir Recht zu erkennen : 1) Der Beklagte ist schuldig, L Klägerin durh Bezahlung einer jährlichen Geld- ; te von 2400 M, vorauszahlbar in vierteljährlihen Raten von 600 4. je am 1. Juli, 1. Oktober, 1. Januar und 1. April jeden Jahres, erstmals am 1, Juli 1906, Unterhalt zu en, 2) Dec Be- fiagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, nd ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- Tig des Rechtsstreits voc die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, deu 11, Jauuar 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedahten Ge- riht zugelassenen Anwalt zu besiellen.

Den 20. Oktober ie

tuth, Gerichts\{chreiber des Königlichen Landgerichts.

7039] Oeffentliche Zuftellung. 1 Cg 469/06. I oubinacermeister Hetinrih Mohr in Bauyen, Prozeßbevollmächtigte : Necht8anwälte Dr. Schultze und Dr. Herrmann ebenda, klagt gegen den Agenten Arao May und dessen Chesuas Clise geb. Noth, früher in Baußen, jet un kannten Aufenthalts, aus dem mit ihnen abgeschlofsenen Mietvertrage Zins auf die Zeit vom 1. Oktober 1906 bis 31. Vêärz 1907 und Ersagansprüche sowie gegen den Beklagten May angemessenen Preis für im Juli d. J. gelieferte Schuhmacherarbeiten ein, mit dem Antrage auf Ber- urtcilung der beiden Beklagten als Gesamtschuldner zur Zahlung von 418 # 10 H und des Beklagten May zur Zahlung weiterer 8 4 20 H je nebst Zinsen zu 4 9/o seit Klagzustellung und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Er ladet die Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Baußen auf den 18. Dezember 1906, Vormittags 110 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. E Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

Bauten, am 23. Oktober 1906.

(57041 :

18 D 322/06.1. Die Witwe Marie Krocker in Grüneihe bet Breslau, Prozeßbevollmäßtigter : Rechtéanwalt Schwarz in Breslau, klaat gegen 1) die verehelihte Bäckermeister Käthe Hanschmaun, 2) deren Ghemann, Bäermeister Adolf Hausch- mauu, beide früher zu Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Klägerin den Beklagten am 1. März 1902 ein bares Darlehn von 5000 A gegeben habe, und daß die Beklagten \{ als Gesamtshuldner verpflichtet haben, diefe Schuld mit 6 9/6 zu verzinsen, die Zinsen in viertel- jährlichen Teilbeträgen und das Kapital mit monatli 100 Æ, beginnend am 1. April 1902, zu zahlen, bei nicht pünktlicher Zinsen- oder Kapitalêratenzahlung aber die ganze Schuld sofort zurückzuzahlen, bisher aber w:der auf Zinsen ncch auf das Kapital etwas gezablt haben, und daß die Beklagten wiederholt ver- geblich zur Nückzahlung der Forderung aufgefordert worden sind, mit dem Antrage: 1) Die Beklagten unter solidaris@er Verhaftung kostenpflichtig zu ver- urteilen, an Klägerin 900 #4 nebst 40/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 2) den be- flagtea Ehemann zu verurteilen, \ich die Zwangs- vollstrekung in das eingebrahte Vermögen seiner

Chefrau gefallen ¿u lassen, 3) das Urteil für vor- läufig vollstceckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königs lihen Landgerichts zu Breslau auf den 20. De- mber 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf-

orderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

befannt gemaht. Breslau, den 18. Oktober 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [57349] Oeffeutliche Zuftelluug.

Der Kaufmann Rud. Grabs zu Berlin, Hasen- haide 65, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Scheff und Stillshweig, Rechtsanwälte zu Berlin, Pots damerstr. 141, klagt gegen den Bätkermeister an Schmidt, früher zu Wilmersdorf bei Berlin, jeyt unbekaunten Aufenthalts, wegen auf seine käuflihe Bestellung gelieferter Waren mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 268 4 25 S nebst 5 bom Hundert Zinsen seit dem 2. Pai 1906 kosten- vflihtig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig bollstceckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Könialihhe Amtsz3geriht zu Char- Wttenburg auf den 17. Dezember 1906, Vor- mittags 9 Uhr, im Zivilgerihtsgebäude, Amts- gecihts, Plaß, Zimmer 35. Zum Zwecke der öffent-

liven Zustellung wird dieser Auszug der Klage telannt gemacht.

Charlottenburg, den 17. Oktober 1906.

; Schulz,

Gerists\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(56729] T E Oeffeuiliche Zuftellutig. I 11 C. 927/06. zu 9. . Der P. Werheid, Lehrer in Cöln, Richard-Wagner- straße 49, klagt gegen Bertha Rubens, früher ¿u Cöln, Lütticherstraße 17, dann vielleicht zu Berlin, j Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, %wie gegen eine gewisse Olga Neubauer, unter der Behauptung, daß die Beklagte Rubens im Oktober 1905 als Mietezin mit dem Kläger als Vermieter ein bis 1. Mai 1906 festes Mietsverhältnis be¿üglih tines möblierten Salons und eines Schlafzimmers Angegangen sei, in welches die Beklagte Neubauer Pâter mit eingetreten sei, daß die I eN Ende Januar 1906 ausgezogen séien, jedoch die Miete für die Monate Februar, März und April 1936 à 62 4 idt bezahlt hätten, mit dem Antrage, die Beklagten Ut Gesamtshuldner kostenpflihtig und vorläufig voll- „rèdbar zu verurteilen, die Miete für die erwähnten die vonale mit 186 4 an Kläger zu zahlen. Gegen ur Beklagte Neubauer steht z. Zt. Tecmin in der Zae an am 18. October 1906, Vormittags 103 Uhr. 7 Kläger ladet die Beklagte Rubens zur münd-

10. Dezember 1906, Vormittags 9 Uhr, wobei bemerkt wird, daß das hiesige Amtsgericht, Abt. T 11, die Einlassungsfrist gegen die Beklagte Nubens auf 95 Tage abgekürzt hat. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies, worunter dieser Auszug der Klage, bekannt gemaht. Der Termin vom 10. Dezember 1906 steht an im Zimmer 64/65 des Iustizgebäudes. Cöln, den 11. Oktober 1908. Theis, Amtsgerichts\ekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abi. T 11.

[57042] Oeffentliche Zuftellung. 1. 0. 533/06. 2.3. Der Kaufmann Adolf Weibrecht zu Cöln, Brüsseler- ftraße 78, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Müller 1. in Düsseldorf, klagt gegen den Direktor Franz Louis Fischer, früher zu Benrath-Urdenbach, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Nichtigkeitserklärung, mit dem Antrage, den ¡wischen den Parteien am 17. Oktober 1905 vor Notar Ridder zu Düsseldorf geschlossenen Tauschver- trag für nichtig zu erklären, dem Beklagten die Kosten des Nechts\ireits aufzuerlegen urd das Ürteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. P des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 31. Dezember 1906, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 18. Oktober 1906.

Siede, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[57224] Oeffentliche Zuftellung. 7. O. 369 06/1. Die Firma Gebrüder Custers in Venlo, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Gngels und Roman in Duisburg-Ruhrort, klagt gegen den olonialwarenhändler Paul Courad, früher in Duisburg-Meiderih, Bergstraße 45, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Be- klagte thr für gelieferte Waren den vereinbarten und angemessenen Preis von 519,79 4 sowie ferner an Kosten für den beim Amtsgeriht Duiéburg-Ruhrort gegen den Beklagten erwirkten Zahlungsbefehl B 3320/06 10,25 M verschulde, mit dem An- trage: 1) den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an Klägerin 530 Fünfhundertdreißig Mark 4 nebst 50%/0 Zinsen vom 21. August 1906 von 519,79 4 zu zahlen und die Kosten des voraufge- gangenen Arrestverfahrens 10 G. 90 06 Amtsgerihts Dutisburg-Ruhrort zu tragen; 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung sür vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Il. Kammer für Handelssachen des Königs lien Landgerihts zu Duisburg, Zimmer Nr. 43, auf den 9. Jauuar 1907, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderuna, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 18. Oktober 1906.

Fuisting,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [57034] Oeffentliche Zustellung. C 390/06. Der Truniler, Peter, Grubentagner zu Groß- rosseln, klagt gegen den Zanzola, Stefan, früher Grubenarbeiter in Kleinrosseln, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für Kost und Logis noH einen Restbetrag von 4 48,— verschulde, mit dem An- trage: Kaiserliches Amtsgericht wolle den Beklagten dur vorläufig vollstrebares Urteil kostenfällig ver- urteilen, an den Kläger den Betrag von 48,— (aht und vierzig Mark) nebst 4/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Kaiserlihe Amtsgericht zu Forbach auf Donnerstaa, den 13. Dezember 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Bu e n8 wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. ? Forbach, den 22. Oktober 1906. :

Gerichts\chreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.

57035] [ Der Förster Kunze zu Endersdorf, vertreten du1ch den Rechtsanwalt Dr. Wurzel in Grottka», klagt gegen den Georg Segeth, früher zu Breslau, Bismarkstraße Nr. 6 1, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 19. Fe- bruar 1906 ohne Erlaubnis den Hund des Klägers mit in den Wald nahm, dort frei herumlaufen ließ, obwohl er wußte, daß Giftbrocken ausgelegt waren, und durh deren Genuß der Hund auch verendete, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, 123 4 an Kläger zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtéstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Grottkau auf den 14. Dezember 1906, Vor- mittags LL Uhr, Zimmer Nr. 5. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wicd dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 2 C. 155/06. Grottkau, den 1. Oktober 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amt2gerichts. 57037] Oeffentliche Zustellung. l Der Franz Anton Brodhag, früher Bäckermeister in Zillisheim, jeßt Rentner in Ottmarsheim, Glf., Prozeßbevollmächtigter : Geschäftsagent Forster hier, flagt gegen die Witwe Xaver Scholler, geb. Franziska Stirmer, früher in Zillisheim, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalt€eort, unter der Behauptung, daß Beklagte ihm für geltefertes Brot und Mehl aus den Jahren 1884 und 1886 den Betrag von 148,09 M nebst 29,60 4 Zinsen s{chulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von Einhundert sieben und siebzig Mark 60 A nebst 50/0 Zinsen seit dem Klagetage. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand- lung des NRecbts\treits vor das Kaiserlihe Amts- gericht in Mülhausen i. Els. auf Freitag, deu 28. Dezember 1906, Vormiitags 9 Uhr, Saal 23. Zum Zwecke dec böffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanrt gemacht. Mülhausen i. Es, den 18. Oktober 1906. Der Gerichtsschreiber des Kaiserliten Amtsgerichts : Heß, Aktuar. [56769] Oeffentliche Zustellung. la C 1415--06. Der Gastwirt Max David in Ellguth Turawa, Proze fbevollmächtigter : Rehtsanwalt Wunderlich in Oppeln, klagt gegen den Maurer Iosef Moiyka,

enthalts, unter der Behauptung, daß dieser ihm für fäuflih entnommene Speisen und Getränke aus dem Jahre 1905 den im Februar 1905 anerkannten Rest- betrag von 17,65 4 \chulde, mit dem Antrage auf fostenpflihtige vorläufig vollstreckbare Verurteilung ur Zahlung von 17 4 65 nebst 49/9 Zinsen {eit dem Zustellungstage der Klage. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Oppeln, Zimmer Nr. 20, auf den 29. November 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Oppeln, den 17. Ne L006

aedric, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[56735] Oeffentliche Zustellung. ¿ Die Deutsche Lebensversicherung8gesell haft in Lübeck zu Lübeck, vertreten dur ihre Vorstandsmitglieder Wilhelm Heinrich Julius Bötther und W. Ed. Kaden rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Welter in Stettin klagt gegen: 1) die Witwe Wegner, Auguste geb. Schönfeld, in Stettin, Burscherstraße Nr. 32 T, 2) den Techniker Paul Anulauf, früher in Greifswald, jeßt unbekannten Aufenthalts, 3) die Ehefrau des Ingenieurs Arthur Schwarz, Margarete geb. Anlauf, und 4) den Techniker Arthur Schwarz, b:ide zu Dt.-Wilmers- dorf bei Berlin 3. 0. 391/06. 4 —, unter der Behauptung, daß die Beklagten zu 1—3 die fälligen A etenainsen l 4 O. von! den Ur Die lägerin auf dem Grundstück Dberwiek Band XXVI Bl. 215 in Abt. 111 Nr. 7—10 eins{chl. einge- tragenen 33000 # Hypothekenforderungen als Testamentserben der Eigentümerin des gedachten Grundstücks, der Prcivatiere Anna Weigt, eb, Wegner, nit bezahlt haben, mit dem Antrage: Die Beklagten zu 1 und 2 in Gemeinschaft mit der Be- klagten zu 3, welhe bereits am 12. Oftober 1906 verurteilt worden is, zu verurteilen, an Klägerin bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das im Grundbuche von Stettin, Oberwiek Baud XXVI Blatt 215 verzeihneten Grundstücks 330 A zu zahlen, das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 2, Paul Anlauf, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Stettin, Albrechtstraße Nr. 3 a, Zimmer 28, auf den 21. De- geber 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der ufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stettin, den 18. Oktober 1906.

Kop P, L Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

3) Unfall- und Fuvaliditäts- A. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, L Verdingungen 2c.

Junge Mast-Sänse, pro Pfd. Eo H,

F - " : 70 l De » p 65 L x s He, E N N éalé fris geshlahtet, sauber gerupft, versendet täg risch, fris geschossene Hasen, pro Pfund 45 H, Spi- gans pro Pfd. 1,50, prima Nauchwurst 1,40 pro Pfd., geräucherte Schweineshinken, pro Pfund 1,35, Leber- wurst 90 §. Alles franko per Postnachnakme.

Franz Ambrosius, Schirwindt, Ostpr.

5) Verlosung x. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Werts- papieren befinden sich aus\{ließlich in Unterabteilung 2.

[26149] Bekauntmachung. Bei der Auslosung der nah dem Tilgungsplan auf den 31. Dezember 1906 zur Rückzahlung be- stimmten Anleihescheiue des Anlehens der Stadt- gemeiude Ems über 440 000 # vom 1. Oktober 1882 sind folgende Nummern gezogen worden: Lt Ar 17 22/25 84 118 141 177. Lit. B Nr. 102 172 214 223.255 257 368. Lit. © Nr. 226 2833. i : Die Inhaber dieser Anleihescheine werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntnis gesezt, daß deren Verzinsung nur bis zum Einlösungstermin, 31. De- zember 1906, statifindet und daß diese Kapital- beträge im Verfalltermine bei der Stadtkasse Ems oder bei der Dresdner Bauk zu Franuk- furt a. M. gegen Ablieferung der Anleihescheine und der dazu gehörigen Zinsscheine erhoben werden können. Aus früheren Auslosungen sind noch nicht zur Einlösung gekommen: Lit, O Nr. 24 47 und 279. Ems, den 20. Junt 1906. Der Magistrat. ae 251: WALI Lan (1

[57247]

4 0/9 Partialovligationen der Geschäftsbücher- }

Fabrik von J. C. König & Ebhardt zu Hannover. S Bei der zehnten in Gegenwart eines Königlichen Notars vorgenommenen Veclosung unserer al pari rüdzahlbaren 4 °%/6 Partialobligationen sind fol- gende Nummern gezogen worden: 22 46 über je 5000 80 92 125 165 167 180 über je 3000 M 211 234 247 250 280 332 358 387 418 438 458

[52743]

Auslosung vou Schuldvershreibungeu

der Stadt Mainz.

Bei der heute vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen des 34 %/%igen Un- lehens Lit. N aus dem Jahre 1894 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung zum Nennwerte am 1. April 1907 berufen : a. Nr. 64 144 269 und 314 über je 200 M; b. Nr. 514 831 1038 1273 1446 1736 1966 2042 2069 und 2099 über je 500 M; c. Nr. 2537 2690 3228 3466 3662 3930 4081 4114 und 4170 über je 1000 A; d. Nr. 4424 4509 4759 5189 5249 und 5277 über je 2000 M Die Kapitalbeträge können vom 1. April 1907 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebft Erneuerungsscheinen und nicht fälligen Zinsscheinen in Mainz bei der Stadtkasse und dem Bankhause Bamberger u. Co., in Darmstadt bei dér Bank für Handel und Judustrie, in Bexlin bei der Bauk für Handel und Judustrie und dem Bankhause Menövelssohn u. Eo., in Frauk- furt a. M. bei der Vank für Handel und Induftrie, der Deutschen Effecten- und Wechselbank und dem Bankhause L. u. E. Wertheimber in Empfang genommen werden. R Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden

apitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der aus- gelesen Enn hôrt mit Ende März 1907 auf. Nückftäude aus früheren Verlofungen : Aus 1905: Nr. 2773 und 3687 über je 1090 Mainz, den 1. Oktober 1906.

Großh. Bürgermeifterei Maiuz. Dr. Göttelmann.

56964]

[ Bei der diesjährigen notariellen Auslosung von Teilschuldverschreibuugeu unserer 6 °/ igen Arnleihe wurden folgende Nummern zur Rückzahlung am 2. Januar 1907 gezogen:

Nr. 1 28 46 47 48 67 72 101 109 125 und 135: Die Zahlung erfolgt vom 2, Januar 1907 an in Berlin bei unserer Hauptkasse, Zimmer- straße 37/41.

Beclin, den 23. Oktober 1906.

Praktischer Wegweiser

Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

[56965] i ; Société Anonyme du Chemin de Fer Keneh-Assouan.

Au tirage d’amortissement qui a eu lieu en séance publique dans les bureaux de la National Bank of Egypt, en date du 15 courant les numéros suivants sont sortis: Enmission 1895, obligations à rem- bourser par £ 20: No. 82 93 575 790 852 934 1053 1178 1241 1302 1352 1372 2735 2766 3038 3221 3478 3515 4903 4350 4589 5567 5753 6567 6660 7042 7918 8081 8256 8441 8670 9726 9926 10267 10549 11726 11757 11995 12710 12665 13331 13418 13428 13631 14494 15094 15301 15868 16024 16486 16547 16698 16951 17191 17197 17382 17860 18105. Emission 1898, obligations à rem- bourser par 2 20: No. 83 114 16 78. : Emissíon 1898S, obligations à rem- bourser par 2 1090: No. 344 911. Les obligations portant les numéros ci-des8us seront, à partir du 2. Janvier 1907 et après paiement du coupon échu ce même jour, remboursées au pair: à Berlin: à la Bank für Handel und Industrie, au Caire: à EgyPt. Le Caire, le 15 Octobre 1906. L’administrateur-Délégué: W. Pelizaeus.

la National Bank of

6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsh.

Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wert- papieren befinden fi aus\chließlich in Unterabteilung 2.

[56926] E S Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donnerstag, den 15. November cr., Mittags 12 Uhr, in Lübeck, Königstraße 25 (im Saale des Bürgerbereins), stattfindenden ordenut- licheu Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung: i 1) Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrehnung per 30. Juni 1906.

2) Genehmigung der Bilanz und Entlastung des Borstands und Aufsichtsrats gi 3) Antrag des Vorstands und Aufsichtsrats auf Erhöhung des Aktienkapitals um 2 Millionen Mark, unter Ausschluß des Bezugsrechts“ der Aktionäre, und auf Festseßung der sonstigen Modalitäten. S : 4) Aenderungen des § 5 Abs. 1, § 31 Abs. 1, § 34

Absf. 2 des Gesell|caftsvertrags.

5) Aufsichtsratswahl.

Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind auf Grund des § 27 des Gesellschaftsvertrags nur diejenigen Aktionäre berehtigt, welhe spätestens bis zum 10. November cr. ihre Aktien bei

der Gesellschaftskasse in Lübeck,

der Commerzbank in Lübeck und

der Act.-Ges. für Montanindustrie in Berlin hinterlegt oder die anterweitige, dem Gesetz ent- sprehende Hinterlegung bis dahin durch Bescheini- gung nachgewiesen haben

Die Zulassung zur Generalversammlung erfolgt nux gegen Eintrittskarten, welhe von den Depots

481 über je 1000 M i Die Rückzahlung dieser Obligationen erfolgt am 1. Februar 1907 bei der Filiale der Dresdner Bank HDannover. Hannover, den 15. Oktober 1906.

lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- he Amtsgericht zu Cöln, Abteilung 1 11, auf den

früher in Ellguth Turawa, jeßt unbekannten Auf-

F. C. König & Ebhardt.

in |

tellen verabfolgt werden. | Lübeck, den 22. Oktober 1906.

| Hochofeuwerk Lübeck | Aktiengesellschaft.

j Der Vorftaud. ( Dr. Neumark.