1906 / 257 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Oct 1906 18:00:01 GMT) scan diff

herausgegebenen Briefwehseln es sei nur an den zwishen Storm : Ihre Existenz erklärt Zug der Zeit, auch ohne Wahl und Zweck an die Oeffentlichkeit zu bringen, was sich an Personen von Bedeutung

und Keller erinnert an die Seite zu stellen. ich nur aus dem

knüpft.

Kurze Anzetgen neu ershtienener Schriften, deren Besprehung vorbehalten- bleibt.

Zollernoden von Otto Droß, Oberlehrer am Kgl. Gym- 1 M Stargard i. Pom., Prangesche

Eine alte Geschichte von August 4 M; gebdn. 5 A4 Stuttgart,

nasium in Stargard i. Pom. Verlagsbuchh. (Wilhelm Prange). Hans Georg Portner. Sperl. Volksau8gabe. 6. Aufl. Deutsche Verlags-Anstalt.

Die Verteidigung Roms. Roman von NRicarda Huch.

5 M; gebdn. 6 A Stuttgart, Deutshe Verlags-Anstalt. Verkehr8Lanftalten.

Laut Telegramm aus Essen (Ruhr) if die heute vormittag in Berlin fällig gewesene engli\che Post infolge von Zugverspätung

ausgeblieben.

Theater und Musik. Komische Oper.

In der Aufführung von „Carmen“ am Sonnabend sang. Herr vom Stadttheater in Hamburg zum ersten Der Gast, den man im Me a eine stattliche ein schöônes, klangvolles Organ, das von guter ist natürlich, durhdacht und temperamentvoll. Zweifellos bedeutet seine Verpflichtung [N die Komische Oper einen Gewinn für diese. Ueber die Aufführung st im übrigen Neues nit zu sagen; musikalisch schien fie geaen früher gen zu haben. Der Kapellmeister Egisto Tango hielt Chor und

rchester in straffer Nt ythmik zusammen und wußte auch den Solisten

Alois Pennarini Male hier den Don Joss. Opernhause zu hören \chon früher Gelegenheit alle für einen Bühnentenor notwendigen Vorzüge: Erscheinung und gewissenhafter Schulung

hatte,

zeugt. Auch fein Spiel

feinsinnig zu folgen.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Mittwoch, „Tannhäuser“ gegeben. Herr Kraus singt dea Tannhäuser, Fräulein Farrar die Elisabeth, Herr Hoffmann den. Wolfram, Herr Jörn den Walter, Herr Griswold den Landgrafen. Die Rolle der Venus singt Grau Thomas-Schwarß vom Königlichen Theater in Hannover als

ast. - (Anfang 7 Uhr.)

Im Königlihen Schausvielhause erscheint morgen „Das Lied vom braven Mann“, dessen Wiederholungen bisher mit starkem Beifall aufgenommen wurden, dessen Darstellungen aber durch die Unpäßlichkeit einer der mitwirkenden Damen unterbrochen waren, wieder auf dem Spielplan. Die für den nächsten Sonnabend, den 3. November, in Auzsiht genommene Erstaufführung von Gustav Renners „Merlin“ ist vershoben worden; dafür geht Sonnabend „Hamlet“ und Sonntag „Othello“ in Szene. Die an der Theaterkasse für die 236, und 237. Abonnementsvorstellung

„Merlin“) gekauften Billette haben Gültigkeit für die neuangeseßten

orstellungen „Hamlet“ bezw. „Dthello*, können aber auch bis zum betreffenden Vorstellungstage an der Vormittagskasse, am Vorstellungs- tage felbst auch an der Abendkasse bis zum Beginn der Vorstellung zurückgegeben werden. Eine spätere Zurücknahme findet nicht statt.

Neueren Festsegungen zufolge beginnt das Gastspiel der Vtadame Duse im Neuen Königlihen Operntheater Dienstag, den 6. November, mit „Rosmersholm“. Es folgen am 8. „Hedda Gabler“, am 9. Abbadessa di Jouarre“, am 12. „La Locandiera“, am 13. „Magda“, am 15. „Rosmersholm*. Der Billettverkauf beginnt Mitte dieser Woche im Königlichen Schauspielhause.

Der Spielplan der Kkammerspiele des Deutschen Theaters, die Donnerstag, den 8. November, eröffnet werden, ist folgendermaßen festgeseßt: Eröffaungsvorstellung: Ibsens „Gespenster“ ; zweite Erst- aufführung: Frank Wedekinds Kindertragödie „Frühlings Er- wachen“. Hieran {lit sich Bernard Shaws Kömödie „Mensh und Uebermensh“. Es folgen alsdann: Maeterlinck: „Aglavaine und Selysette“, Gerhard Hauptmann: „Das Friedens- fest“, Ibsen: „Hedda Gabler“; ferner ein Lustspiel von Otcar Wilde, die Kowödie „Amoureuse“ von Porto -Riche, Lessings ,Emilia Galotti“ und Frank Wedekinds „Büchse der Pandora“, die vor ge- ladenen Gästen gespielt werden wird. Die inzwischen vorbereiteten Werke werden in rasher Aufeinanderfolge in Szene gehen. Die drei

ersten Neuaufführungen finden noch im Laufe des November statt.

Außer den angekündigten Abonnementsvorstelungen find auch öffent- lihe Aufführungen vorgesehen. Als erste dieser Borstellungen ift eSalome“ von VDscar Wilde bestimmt, die in- einer neven Einstudie- rung noch im November mit Gertrud Eysoldt als Salome, Adele Sandrock als Herodias, Paul Wegener als Herodes® und Alexander Moissi als JIochanaan in Szene gehen wird. Die Abonnements- bedingungen für die Kammerspiele sind im Sekretariat des: Deutschen Theaters- zu erfahren.

Dié erste Aufführuna von Herbert Eulenbergs Märchenstück „Ritter Blaubart* im Lessingtheater ift auf Freitag, den 9. November, angeseßt.

In der Komischen Oper wird Donnerstag, ten 1. November, eine musikälishe Komödie in einem Akt von A. Gößl, „Zierpupven“, zum ersten Male aufgeführt, hierauf ebenfalls zum ersten Male: „Onkel Dazumal“, komische Oper in einem Akt von E. J. Dalcroze. Die musikalische Leitung dieser beiden Werke hat der Kapellmeister

. Rumpel übernommen, während der Oberregisseur Moris sie in ¡ene seyt: Außerdem bringt an diesem Abend au die Tänzerin Nuth St. Denis ibre- vollständigen indischen Tänze,

Die Direktion des’ Neuen Theaters hat infolge des Erfolges, den „Die Condottieri* von Rudolf Herzog errungen haben, den Spiel- plan dieser Woche dahin abgeändert, daß das Schauspiel au am Freitag, mithin an jedem Tage dieser Woche, aufgeführt wird.

Im Lustspielhause geht als nächbste Neuheit das: Kadelburgsche Lustspiel „Husarenfieber® demnächst in Szene.

Die Direktion des Lortzingtheaters teilt mit, daß die geshäft- liche Leitung des Theaters in eine Gesellfhaft mit beshränkter Haf- tung umgewandelt wurde. Artistisher Direktor bleibt unverändert Mar Garrison. Als nächste Neuaufführung des! Lorzingtheaters wurde „Die Fledermaus“ bestimmt.

Im Zentraltheater beginnen morgen die diesjährigen Kinder- vorstellungen, die jeden Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags/ 3x Uhr, bei halben Preisen en: Auf.eführt wird „Prinzeßchen Neugier“, Text von C. Pobl, Musik von Siegfried Moriy. Für die Abendvyorstellungen bleibt die Operette „1001 Nacht“ auch weiterhin auf dem Spielplan.

Das Il. Elitekonzert findet Donnerstag, den 29. November, in der Philharmonie statt. Mitwirkende sind: Dr. Ludwig Wüllner, Adele Sandrock, Lola Artôt de Padilla und Pepito Ariola.

Fräulein Emmy Dest inn wird in der bereits angekündigten, von ihr zum Besten des Neubaues der Treptower Stern- warte veranstalteten Matinee im Beethoven-Saal am Sonntag, den 4. Novembec, Mittags: 12 Uhr, u. a. au: ein Werk „An den Sturmwind* zum ersten Male vortragen, das ihr vom Kapellmeister Heinefetter gewidmet ift.

Morgen, Mittrooh, Abends 7}—8F Uhr, veranstaltet der König- lihe Musikdirektor Bernhard Irrgang in der St. Marien- kirche ein Neformationskonzert unter Mitwirkung eines Solo- quartetts (Frau Charl. Kimpel, Frl. Julia Michaëls, Herr A. von Fossard, Herr Hans Gernot) und des Herrn Heinrih Scholz (Orgel). Die Bach- Kantate: „Ein? feste Burg“ und Orgelkompositionen von Bach und Reger (Choralphantasie über „Ein? feste Burg“) werten vorgetragen. Der Eintritt ist frei.

Ein Kirchenkonzert zum Besten des Ostdeutshen Fünglingsbundes findet Dienstag, den 6. November d. J., Abends 8 Uhr, im Königlichen Dom statt. Mitwirkende sind: der Musik- direktor Irrgang, die Konzertvereinigung des Königlichen Hof- und Domchors, Fräulein Leontine de Ahna, Professor Grünfeld und der Königliche Konzertmeister Dessau. Eintrittskarten zu 1, 2, 3 und 5 4 sind bei dem Portier des Kultusministeriums (Unter den Linden 4), bei Bote u. Bcck (Leipzigerstraße 37), in der Geschäftsstelle des Ost- deutshen Jüngling8bundes (C., Sophienftraße 19), in der Küsterei im Königlichen Dom, Portal XT (Wochentags 8—2 Uhr) und am Konzert- abend im Dom (Lustgartenseite) zu haben.

(Dex Konzertberiht befindet sh in der Ersten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, den 80. Oktober 1906.

Amtlich wird gemeldet: Gestern vormittag 6 Uhr 20 Minuten ist bei Kilometer 71,8 zwischen den Bahnhöfen Rathenow und Groß-Wudicke eine von einem Zuge der Richtung Stendal—Berlin überfahrene und getôtete weibliche Person im Alter von etwa 36 Jahren aufgefunden worden. Ob ein Unglücksfall oder Selbstmord vorliegt, muß die eingeleit:-te Unter- suchung ergeben. Nach einer weiterenamtlihen Meldung ist am 27. d.M.

im Gleis 1 auf Bahnhof Debisfelde kurz nah Ausfahrt des Zuges 996 nah Braunschweig, Oebisfelde ab 6 Uhr 53 Minute Nachmittags, ein Reisender tot aufgefunden worden. Ver, mutlih ist er beim Abspringen von dem bereits in der Ausfahrt begriffenen Zug. verunglückt. Die Untersuchung ist eingeleitet.

Fünf Humoristen der Gegenwart: Wilhelm Busch, Ludwi Thoma, Rideamus, Mark Twain und Freiherrn von Schlict, ist Vas völlig neue, heitere Programm gewidmet, das der Nezitator Marcelk Salzer zum ersten Male am 8. November im-, Römischen Hofe* vortragen und Sonntag, den 11. November, im Beethoven-Saal wiederholen wird.

„Weshalb genießen die Menschen alkoholishe Getränke ?* Ueber diese Frage: wird am Mittwoch, Abends. 84 Uhr, im Hörsaale dex Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt zu Charlottenburg Fraunhoferstraße 11/12, Dr. Hirschfeld einen Vortrag mit ay, \{ließendem Meinungsaustaush halten, zu dem jedermann bet freiem Eintritt willkommen ist: Mit diesem Vortrag beginnt der Verband Berliner Abstinenzveretne eine Folge von volkstümlichen Vor trägen gegen den Alkoholismus, in der vierzehntäglids etnen Mittwo um den anderen an gleicher Stelle ein Vortrag mit Aussprache ge, halten werden wird.

Atlantic City, 29. Oktober. (W. T. B.) Der mit der Untersuhung über die Ursache des“ Eisenbahnunglücks bej Pleasantville (vol. Nr. 256 d. Bl.) beauftragte: Richter hat bei Besichtigung des Schauplatzes festgestellt, daß die Schienenenden. auf der Brücke bedeutend höher standen als die Schienen auf der Landstrecke, und daß es für den mit großer Geschwindigkeit fahrenden Zug unmöglich war, einem Sprung und der damit verbundenen Gefahr der Entgleisung zu entgehen. Nah einer Meldung der „Frankfurter Zeitung“ aus New York sind bei dem Eisenbahn- unglüdck bei Pleasantville von 91 Reisenden, die sich im Zuge be- fanden, nur 25 Personen gerettet worden; es sollen ganze Familien dabei umgekommen sein. Unter den Verunglückten werden au folgende Deutsche genannt: Dr. Paul Felsberg und Frau, John Zimmermann, Martha Heish, Albert Kessel, Ella Nitterhofer und Tochter.

Ferry ville (Tunis), 29. Oktober: (W. T. B.) Der Leih- nam des Kommandanten des Unterseeboots „Lutin“", Leutnants Fepoux, ist in der vergangenen Nacht geborgen worden. Heute vormittag sind auch. die leßten Leichen in dem Unterseeboot „Lutin“ aufgefunden worden. Morgen vormittag wird eine Leichenfeier für die Verunglückten stattfinden. (Vgl. Nr. 256 d. Bl.)

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Käsmark, 30. Oktober. (W. T. B.) Der Sonderzug mit den Gebeinen Thökölys ist heute morgen von Budapest hier eingetroffen. Nach Uebernahme des Sarges durch die Vertreter der Stadt Käsmark wurde er im Festzuge nach der Thököly-Burg getragen, woselbst eine Feier stattfand. Von der Burg bewegte sih der Zug mit dem Sarge nah der evangelischen Kirche, in der nah einer kirhlihen Feier die Beiseßung der Gebeine vorgenommen wurde.

S1. Petersburg, 80. Qlioher (W. D: D) Im Schlüsselburger Arbeiterviertel sind gestern vier Häuser niedergebrannt. Gesindel behinderte die Löscharbeiten bei dem Brande, zerschnitt den Sprißenschlauh, raubte das auf die Straße gebrachte Eigentum der Haus- bewohner und zershlug die Fässer einer in einem brennenden Hause befindlihen Bierniederlage. Eine herbeigerufene Kompagnie Soldaten wurde mit Steinwürfen em- pfangen. Die Soldaten gaben eine Salve in die Luft ab, worauf sih der Haufen zerstreute.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beila ze.)

ÉP T a A N D P D C E R E E E O R E C E O N E I O O D E E E R I E T C IINE E P I D R C I E E I E E E I I E E I I E T I S C SE I E I S I E C E E E S I E S E E E E I

M 257.

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzei

ger und Köni

B

den

30, Oktober i

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statisli]chen Amt.

glich Preußischen Staatsanzeiger.

1906.

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14,50 14,90 14,80 15,60

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Die verkaufte Menge wird auf

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volle Doppelzentner und der

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15,80 13,50 16,40 19,20

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14,00 14,00

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15,50 15,50 12,60 14,90 13,40 16,05 13,75 18,80 19,40 18,00

15,00 14,70 14,00 14,80 14,10 14,20 15,80

15,40 16/00 16/00

Theater. Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern-

haus. 222. Abonnementsvorstellung. Dienst- und Cr abe sind aufgehoben. Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. Romartische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Ballett: Herr Ballett- meister Gracb. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 233. Abonnementsvorstellung. Das Lied vom braven Maun. Lustspiel in 4 Akten von Jon Lehmann. Regie: Herr Regisseur Patry. Anfang 7F Uhr.

Donne1stag: Opernhaus. 223. Abonnements- vorftellung Dienst- und Srepleie sind aufgehoben. Der Ning des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Erster Tag: Die Walküre. Fn 3 Akten. Anfang 7 Ubr.

Schauspielhaus. 234. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Ueberseßt von A. W. von S({hlegel. Anfang 7 Uhr.

Neu+8 Operntheater. Sonntag: 24. Billettreserve- saß, Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Doktor Klaus. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolph L’Arronge. Anfang §8 Uhr. Der Bisllett- vorverkauf hierzu findet voa Donnerstag ab an der Tagesfafse des Königlichen Schauspielhauses gegen Zahlung eines Aufzeldes von 50 H für jeden Sih- play ftatt.

Deutsches Theater. Mittwoch: Das Winter- märchen. Anfang 74 Ubr.

Donnerstag: Das Wintermärchen.

Freitag: Erdgeift.

Cessingtheater. Das Blumenboot.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Blumenboot.

Freitag, Abends 8 Uhr: Hedda Gabler.

Mittwoch, Abends 8 Ukr:

Neues Schauspielhaus am Nollndorfplag.

Mittrooh, Abends 8 Uhr: Der Sturm. Donnerstag: Der Sturm.

Schillertheater. @. (Wallnertheater.)

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Herrgottêwarter. Ein Drama in 3 Aufzügen von Heinrich Lilienfein.

Hierauf: Zum Eiufiedler. Lustspiel in 1 Aufzuge von Benno Jacobson. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Hasemanus Töchter. Freitag, Abends §8 Uhr: Die rote Robe.

N. (Friedri{chWilhelmstädtisbesTheater.) Mitiwoch, Abends 8 Uhr: Die xote Robe. Schau- spiel in 4 Akten von Eugène Brieux. Deutsch von Anne St. Cère.

Donnerstag, Abends 8- Uhr: Frau Jnger von Oestrot.

Freitag, Abends 8 Uhr: Die Hoffnung auf Segen.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Mittwoch: Drei NRolaubs- fnappen. Anfang 73 Uhr.

Donnerstag: Der Bettelftudent. Anfang 7} Uhr. (Gutscheinhefte ungültig.)

Freitag: Drei Rolandskuappen. Anfang 74 Uhr.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Schülervorstellung zu kleinen Preisen: Der Freishüz. Abends 74 Uhr: Schüteuliesel. (Friy Werner, als Gast.)

Komische Oper. Mittwoh: Lakmé. (Ruth St. Denis.)

Donnerêtag: Zum ersten Male: Zierpuppen. (Ruth St. Denis.) Zum S{luß: Onkel Dazumal.

Freitag: Lakmé. (Ruth St. Denis.)

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Ruth St. Denis- Matinee. Abends 8 Uhr: Zierpuppeu. (NKuth St. Denis.) Onkel Dazumal.

Residenztheater. (Direktion: RichardAlexander.)

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Triplepatte. Sck&wank in 5 Akten von Tristan Bernard und Andró Godfernaux. (Vicomte Nobert de Hovdan: Richard Alexander.)

Donnerstag und folgende Tage: Triplepatte.

Lufstspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Unsere Käte. Donnerstag und folgende Tage: Unsere Käte.

Lorßingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.) Direktion Max Garrison. Mittwoch: Undine.

Donnerstag: Der Wildschüt.

Freitag: Undine.

Sonnabend: Zar und Zimmermann.

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di- rektion: Kren und Sch{önfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Weun die Bo1abe plaßt! S{wank mit Gesang in 3 Akten von Jean Kren und Arthur

Uppshit, Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Paul Linke. Raa 008 und folgende Tage: Wenu die Bombe a Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Nathan der Weise.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bis“ früh um Fünfe! dis

Bentraltheater. Mittweh, Nahmittags 34 Uhr:

Bei halben Preisen: Zum ersten Male: Prinzeßchen Neugier. Kindermärhen von C. Pohl. Musik von Siegfried Moritz. Abends 8 Uhr: Tausend und eine Nacht. Operette in 3 Akten von Stein und Lindau. Musik von Iohann Strauß.

Donnerstag und folgende Tage: Tausend und eine Nacht.

Trianontheater (Georgenstraße, nabe Bahnhof

Friedricsiraße). - Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Hausfreund. Donnerstag und folgende Tage: Der Hausfreund. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Notbrücke.

Konzerte.

Singakademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Lx. Konzert von Theodore Spiering (Violine).

Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 7x Uhr: Konzert von Paul Elgers (Violine).

Beethoven-Saal. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Clotilde Kleeberg.

Königliche Hochschule für Musik, Fafanen- traße 1. Mittwow, Abends 8 Uhr: Konzert des Streichquartetts der Damen: Gabriele Wie- troweß, Martha Drews, Erna Schulz, Eugenie Stolz, unter Mitwirkung von Professor Hausmaun.

Birkus Aibert Schumann. Mittwoch, Abends präzise 74 Uhr: Grande Soirée équestre.

Eliteprogramm. U. a.: Mons. Guichenet, Oberbereiter Seiner Maj-stät des Zaren. Mons. Alberto iu seinen phänomeualen Leiftungen. Mr. Henrickseus größte Tigergruppþpe, worunter Tamany, der kämpfende NRiesentiger. Löwen- baron, der Urkomische, mit seiner dresfierten Menagerie. Die fliegenden Meuschen Les Rixfords. Auf der Pufßta, vorgeführt vom Direktor Albert Schumaun. Neiterfamilie Cardinale. Agube Gutow, fkaukasischer Steppeureiter. Außerdem: Sämtliche nueu- engagierten Spezialitäten. Um 10 Uhr: Die (robe Ausstattungspantomime: Ein Tag in Moute arlo.

Familiennachrichten.

Verlobt: Valeska Freiin von Scblichting-Bu- fowiec mit Hrn. NRegierungsassessor Wilbelm von Born- Fallois (Schlcß Gurschen— Neu-Ruppin). Frl. Maria von Linsingen mit Hrn. Haupt- mann Hans Magnus Grafen von Hoym (Ulm, Donau—Körigsberg, z. Zt. Berlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Theodor von Lucadon (Breslau). Hrn. Haupt- mann Hans von Heydebreck (Potsdam). Eine Tochter: Hrn. Landrat von Stockhausen (Hann.- Münden). Hrn. Regierungsrat Dr. jur. Richard Lehmann (Grunewald).

Gestorben: Hr. Geheimer Regierungsrat Hermann Graf von Pückler (Berlin). Kr. Geheime Kommerzienrat Louise Brumm, geb. Heudtlaß (Stettin).

Verantwortlicher Redakteur : Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (I. V. : Heidrich) in Berlin-

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen

(einschließlich Börsen-Beilage),

sowie die Jnhaltsaugabe zu Nr. 6 des öffent-

lichen Anzeigers (einschließlich der untex

Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachungen)-

betreffend Nommanditgesellschafteu auf Aëtieu

und Aktiengesellschaften, für die Woche von 22, bis 27, Oktober 1906.

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. E n der am 24. Oktober zu Cassel abgehaltenen Aus|{chup/ißung des Ab es der Evangelischen Arbeitervereine Deutschlands wurde das soziale Programm des Verbandes in folgender neuen Fassung festgestellt : 1. Allgemeiner Teil. /

Wir stehen auf dem Grunde des evangelischen Christentums. Wir bekämpfen darum die materialistische Weltanschauung, wie sie sowohl zu den Ausgangspunkten, als zu den Agitationsmitteln der Sozial demokratie gehört, aber au die Ansicht, daß das Christentum es aus|chließlich mit dem JIenseits zu tun habe. Das Ziel unserer sozialen Arbeit ist die Entfaltung der welterneuernden Kräfte des evangelishen Christentums in dem gesellshaftlihen und wirtschaft- lihen Leben der Gegenwart.

 darum: : P E naer die shrankenlose Freiheit des einzelnen

einseitig betont und alles Heil von der freien Konkurrenz der Kräfte

erwartet ; : D Lehre, welhe alle Produktions- (Gütererzeugungs-) mittel dem pcivaten Besiß entziehen und den einzelnen in eine \flavishe Abhängigkeit von der alles allein bestimmenden Gesellschaft bringen will ; B) j E Gesinnung, wo Epe sie j o ad heutigen artelen esellshafts\chichten zur Ershetnung Tomml. . y Die O T N ellshaftlichen und wirtschaftlichen Schäden unseres heutigen Volkslebens erwarten wir nur bon einer geschichtlich vermittelten Umgestaltung unserer Verhältnisse gemäß den sittlichen Ideen des evangelishen Christentums. Diese Ideen geben uns den fiheren Maßstab zu rückhaltloser Kritik an den heutigen Zuständen, n auh den Antrieb zur Cd neuer Ordnungen im gesell schaft- en u irtschaftlichen Leben. ; Y Al A eter Neuordnungen erkennen wir in erster Linte die volle Anerkennung des Menschenrechts und der Menschenwürde jedes, auch des geringst-n Volksgenossen; sodann die größtmögliche Steigerung seiner L-istungsfähigkeit, wie auch seines Anteils an den eistigen und fütlichen Gütern der Nation, endlich die denkbar beste Sdrbernna seiner materiellen Lebensinteressen. l Wt Zur Durchführung dieser Aufgaben erachten wir vor allem M vollsländige und vorurtei'slose Aufklärung des Volks über die \{chwebenden wirtschaftlichen Fragen für notwendig, ebenso aber auch E tatkräftige Unterstüßung aller e Hebung I der arbeitenden Klassen gerichteten Bestrebungen und : : Unsere So eerungen werden wir von Fall zu Fall nah dem Fort-

\{hritt des wirtschaftlichen Lebens formulieren.

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Richtlinien f

Zur Zeit stellen wir im einzelnen folgende Forderungen auf : A. T lich Gen i r erkennen die hauptfählih dur e En Da strie als wirtschaftliche der im Gra nah Ver nach gr Sicherheit und nach Schuß ihr Gesundheit, Sittlichkeit und Familienle unterstüßen dasselbe nah Kräfte Als Mittel zur Erreichung 1) Auf dem Ge NBereinheitlichung und auch auf die Heimarbeiter. Arbeilalosi/bit ei rbeitslohigteit etner orcanisierenben Zentralarbeitsnahweise, an neter Versicherungseinrihtungen. 3) Auf dem Gebiete der Arbeiter| Ausgestaltung, insbesondere :

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Staats- b

hervorgerufene Großindu er das Streben besserung ihrer Lebenshaltung,

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b. Durchführung einer ausreihenden c. Einführung aller gesund regeln, namentlich Schaffung ges

Maßnah

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15,30 h 14,90 h

I1. Besonderer Teil. ür Vorträge und Diskusstonen in den

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Keruen (enuthülster Spelz, Diukel, Fesen).

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Arbeitervereinen.

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15,50

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faufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. O Maris nicht vorgekommen ift, ein Punkt (. ) in den leßten

sehen wir an:

Arbeiterversiherung deren

a. angemessene Kürzung der Arbeitszeit ;

d. Einschränkung aller dem

s. Verbot

ihrer Natur nach ununterbrochenen ; f. möglihste Ausdehnung der Ar Hausindustrie und Heimarbeit, das Gesind Arbeiter. i 4) Die Sicherung des vollen Koal 5) Die geseßzliche Anerkennung der der Rechtsfähigkeit an diese, 6) Arbeiteraus\{üsse i rihtung staatlicher Arbeitskam 7) Weitere Förderung des 8) Geseylihe Maßregeln Syndikate. Du a | 0 eberführung geelgne l ezw. Gemeindebefiy und -hetrieb.

heitlihen und under Arbeitsräume; Familienleben {ädli

Kinderarbeit und Verbot derselben, soweit

lichkeit s{chädigt ; : tarbeit, außer für fol gte p Be pa der öffentlihen Wohlfahrt

Detriey nig oh jtersuhbestimmungen auf die

e und die landwirtshaftlichen

itionsrechts der Arbeiter. Berufsvereine und Verleihung

der Gemeindebetrieb ter Berufszwe

Sonntagsruhe; _ - d sittlihen Schußzmaßz-

den einzelnen Betrieben sowie die Ein- h Aer für gräßere |% v inie Arbeiterwohnungswe]ens. ég den Mißbrauch der Macht der

e in Musterbetriebe. ige und Betriebe in

20 39

100

74 530 60 195 257 86

Der D nittspreis wird aus de 2ER sechs Spalten, daß entf

evangelischen

wicklung der Technik Notwendigkeit an, beschäftigten Arbeiter eer A i ersönlihen Güter in Leben un E a für durchaus berechtigt und

dieser Ziele biete der staatlichen

Ausdehnung auf die Witwen und Waisen, der unvershuldeten größere Bezirke zu dererfeits durch Schaffung

chußgesezgebung deren weitere

chen Frauen- und sie Gesundheit und Sitt-

he Industriezweige, die

85 168

4 290

5 940 5 600 1 657

43

3838

257 471 6 025

150 681

4 185 401 4 705

2 850 103

145 765

3720

165 3438 25 211 15 210

310 529

1400

1051 8 726

980 3 099 4111 1378

wie

Löhnen

bet

den werden.

Die

thre

Mittelstandes e Staats- und Volksleben ist; viele Mitglieder des\ geeignete Maßnahme und jede Selb

ordentliche :

industriellen von Berlin

die „Voss. Ztg.“ berichtet, die

thre ene Zustimmung gegeben A i lossen: „Die Bersjammlun

E pee: Holzarbeiterverbandes und beschließt folgendes: 1) In

Erwägung, daß maschinen au Arbeit nur noc und die gegenwärtige kann eine weitere Ver die Konkurrenzfähigkeit des e werden. 2) In fernerer Erwägung, unserer Holzarbeiter nach

arbeiterverbandes, die dersel KSOM eere ote trägt, da e Berliner Sh b Spitze Einführung

Verlangen O

Akfordarbeiten leßteren

nahweises wür zahlungen bei A Festseßung wödhentliÞh wird abgelehnt. Vorstände der Verbände, au gebern vor d Bedingungen die Vertra Tischlerinnung ist : Mitglieder, mit einem Sheitern d Dispositionen so zu treffen, da eschlossen werden können. Das Fa Berlins und der Umgegend

Sonntag eine

forderungen zum

13,75 19,11 19,67 18,00

15,50 15,10

14,00

14,20 16,46 16,33 15,86 16,00 16,02

Wir sind der Meinung, eine unbedinge

fast an der der

sowie einer

Die obligatorische de Differenzen heraufbe\ ffordarbeiten bleiben in der bisherigen Minimalabschlagszahlung Die Versammlung beauftragt die

f der Grundlage de em Gewerbegeriht am 18. bd. M. sverhandlungen fort em Beschluß beigetre er Verhandlungen zu re ß am 15. Januar alle Betriebe hrpersonal der Brauereien hielt, nah demselben Ds gur ohn-

Die Vers

gut

bei der Au ch in den kleinsten Werkstätten die ch in geringem Maße in Arbeitszeit nur 8 S fürzung der Arbeitszeit auch in hiesigen Gewerbes nicht :

daß der Durchschnittslohn Statistik des Deutschen Holjz-

A

einer

die

besuchte Abschluß eines Ta

17,00 17,11

17,00

17,37 17,51 18,65 20,60

19,00 |

21,80 18,99 19,11

15,50 15,19

15,00

15,27 16,50 | 10/80 | 20,56 |

14,50 15,38

15,50

13,75 18,99 19,37 18,02

15,50 | 14,91 |

14,00

14,20 16,37 16,29 15,17 16,08 | 16,26 |

elben befinden.

¿10

26.

24. 27. 22. 15,

23. 22.

22. 22.

24. 26.

26.

A

24. 26,

26.

15, 22. 22. 22.

24. 10. 26. 10.

26. 10.

22. 10. 24. 10. 20, 10. 22. 10. 22. 10. 22. 10.

22 24. M, 22.

10.

10. 10. 10. 10,

10. 10.

10. 10,

10. 10. 10, 10.

10.

10.

10,

10. 10.

10.

10. 10. 10. 10.

sthilfe desselben (durch Organisation, wesen u. a.) tatkräftig unterstüßen werden.

Zu den Lohnstreitigkeiten in de Versammlung der

136

n abgerundeten Zahlen berechnet. prehender Bericht fehlt.

B. Für den Kleinbetrieb sowie Handel und Gewerbe. daß die Erhaltung eines gesunden Notwendigkeit für wir erkennen die Notlage, Wir erklären, des Staats zur Förderung des Mittelstandes

unser gesamtes in der sich daß wir jede

Genofsenschafts-

r Holzindustrie hat eine außer- Tischlermeister

und den Vororten, E Vertreter dex Vel ments Verbände fo

K

und Holz- nachdem, wie

ende Erklärung ein- enntnis von den Forde-

heutigen Ausnußung der Holzbearbeitungs-

der eigenen

Anf

vhysishe Kraft unserer

pruh genommen wird tunden 40 Minuten beträgt,

Rücksicht auf zugestanden

be veröffentliht hat, 35—36# # und der

Holzindustrie

einer weiteren

aller einer

Gewerbe allgemeinen teilweisen Lohnerhöhung i Benutzung des paritätischen Arbeits- chwören.

rbeiter sogar 50—60 # und mehr be-

aber mit derartig hohen

Versammlung ab, rifvertrags zu beraten.

zusetzen.“

muß Lohnsicherung Beseitigung zurückgewtesen

steht ,

Die Abschlags- Weise bestehen.

r von den Arbeit- bekannt gegebenen

ten und ersuht die chnen und

um über

das

der

von 27 M.

Die Berliner