1358 1359

2 Á F [2

; Mi j Heneral-Lieutenant von Schöler durch einen s{önen , mit allgemei- | nehme, habe sie (nicht auf Anregung des amerikanischen Gesandten) aller- Kriegs-Ministerium. Preußische Bank. E Beifall aufgenommenen Toast auf ‘das 12. “arti beant- | Zu formen pi lieg jedoch den Gewi, Bekanntmachung. ; E vortet wurde. Schon am Morgen war ein Gratulations-Telegramm | Zollbeamten die Klarirung des Schiffes gestattet, da es sih herausgestellt,

tik &iigt n t | Monats-Ucebersicht der Preußischen Bank, voi dem hohen Chef des Regiments eingegangea, zahlreiche andere | dab die betreffenden Geschüße sich nicht zur Armirung eines Schiffes ver- S t ; gemäß §. 99 der Bank - Ordnung vom 5. Oktober 1846. qi im Laufe des Nachmittages von früheren Kameraden und | wenden ließen. — Auf eine Frage des Herrn Forster erklärte Herr Der in Frankfurt a. M. bestehende Verein zur Unterstühung der Wins gingen im L i f. * Math? dern Dinte ’ Toigertirtb: dis Kuvetle Layard aufs allerbestimmteste daß seit vergangenem Herbst keine Mitthei- in der Schlacht bei Belle - Alliance invalide gewordenen deutschen 1) Geprägtes Geld und Barren... 75,042,000 Thlr vg A A T Otten ind Abénbs fand auf Ge zu luñg der Franzöfischen Regierung in Betreff der Vermittelung eines Maffen- wollenbe Srsorge für de Pilfobedäcftgen Veteranen qus jener | Wor fden und iva -Bandalen 12500» | dey "Sie "emreten ‘Bune “Lie Jeworelling fut dee d finde, m Mei gie cs Anatentung de Stbsilen ode tor 9 ( u 7 ps T7 . L o a o E e O , - 4 , » , j L ; denkwürdigen Zeit durch Ueberweisung einer Summe von 200 Thlr. j Wethsel Ge R Ep ais 7214771000 x Prolog, eine kleine Geschichte des Regiments, vorausging. Gege- | Regierung gelangt je — Auf der Tagesordnung stand der An- K : : : ) ; — ] Sompard-Bestände 4... 6, et.) .. 3/051/000 » ben wurde » Wallensteins Lager« und die Bluette »die drei | trag Roebuccks, daß das Haus die Königin in einer Adresse bitte, Ver- zur gEEnGgei Vertheilung an die nachbenannten preußischen Jn- 9) Staatspapiere, verschiedene Forderungen und i Vat Dem Theater folgte ein hübsches Feuerwerk. Der durch | handlungen mit den Großmächten Europa’ einzugehen, um in des An- vali wW edi ckDitéw Taroli E 66e a i... n Ml 20,499,000 » Ballons festlich erleuchtete Garten bot cin Bild beweglichen mili- erkennung der Unabhängigkeit der konföderirten Staaten von Nordamerika Ï l) Friedri ow zu Carolinenhofy Pal tva, irischen Lebens, da allen Soldaten des 12. Regiments der Zutritt | deren Mitwirkung zu erlangen. Der Redner sagte, er wisse wohl, wie un- 1 2) Nicolaus Schröder zu Düsseldorf, : 6) Banknoten im Uml 126,493,000 Thl, tairischen Lebens, L as A eitet Worden; | Populär er sih dur diesen Antrag bei einer gewissen Partei im Lande Ÿ a E D | i Eden 1 A aen onnans 420/,493;000 Thlr d. Auch den Leuten war ein froher Tag bereitet worden y ¿ O gewi} 4 3) Johann Christian Friedrich Nagel zu Glambeck, Kr. 7) Depositen-Kapitalien 26,215,000 offen A festlich in den betreffenden Kasernen und Speiseanstalten Ane 0 A EBR L It n een befr ep eSsehen. Als die Amerikaner durh | Ruppin E e sie wurden G L | A l eine Revolution gegen einen beschränkten und ei ensinnigen König ihre Un- 4 4) S riedti@ Neumann zu Balz, Kreis Landsberg, S) S der S nstitute und bewirthet und erhielten von Seiten des Offiziercorps pro Mann eine | abhängigkeit erkämpft, seicn vor Allem zwei Grundsäße A: bie aifatiitt | 9) David Alisch zu Sternberg Priva “Personen, mit Einschluß des Giro- n os Extrazulage von 6 Sgr. Auch Prinz Karl hatte dem Regiment worden: das Recht einer jeden Nation, ihre Unabhängigkeit zu ver- E O, s L Guiis S ; S aeaen an ata s eis ali eaay anv er 9/957,000 » ine namhafte Summe übersendet. So verfloß bei heiterstem Wetter | theidigen, und wieder das Recht einer jeden Nation, Staaten, die 6) Heinrich Friedrich Geny zu Gr. Mußt, Kreis Ruppin, Di M E SORA eine namhaf | Verstoß be | O ] tation, / 7) David T zu Boldekow, Kreis Anklam, Berlin, den 30. Juni 1863. und in heiterster Stimmung dem Regimente ein hoher Fest- und | sich von anderen losgerissen, anzuerkennen. Diese Prinzipien ver-

Königliches Preußisches Haupt-Bank-Direktorium. Lamprecht. Schmidt. Dechend. Woywod. Kühnemann.

leugnend, habe der Norden dem Süden das Recht der Trennung und einer jeden anderen Nation das Recht der Anerkennung dieses Abfalls ab- ge|prochen. Daß es der Conföderation an den Elementen zur Selbstständig- keit nicht fehle, habe der von ihr bisher so siegreich geführte Kampf gezeigt, und daß es dem Norden blos an der Emancipation der Neger liege, fei eine absurde Behauptung, denn wollte der Süden heute zur Union zurück- kehren, so würde der Norden um diesen Preis gleich bereit sein, die Ketten der Neger noch fester als früher zu \{chmieden. England werde durch das Recht, durch die Gebote der Menschlichkeit, durch sein eigenes Jnteresse auf | eine Anerkennung des Südens hingewiesen, Zu diesem Zwee beantrage er heute, daß die Kkone sih über diesen Gegenstand mit den, Großmächten

Ehrentag, dessen Gedächtniß nie erlöschen wird. Der Prolog (von Dr, Heinrich Mahler gedictet), soll in 3000 Exemplaren gedructt | und, als ein Andenken an den Jubeltag, sämmtlichen Offizieren und den Mannschaften des Regiments übergeben werden. «

D: MieDerlaide. Aus dem Haag) 1. Juli. Die Erste |

Kammer hat, nach der {»Jnd. belge«, das Kolonial-Budget mit 22

gegen 16 Stimmen votirt. e!

Großbritannien und Jrland. London, 1. Juli.

notfitt U Ua A Ó , L Im Oberhause erwiderte gestern Graf Russell auf eine Interpellation | der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, Reilèp, Lord Shaftesbury's: Er sei offiziell in Kenntniß gesezt worden, daß

3) Ludwig Schülzke zu Reppen, Kreis Sternberg, v

9) Gottfried Winkler zu Prauß, Kreis Nimptsch, i

10) Philipp Artmann zu Ecklingerode, Kreis Worbis, bethätigt.

Das Kriegs-Ministerium hat den genannten Jnvaliden die Be- | träge überweisen lassen und bringt solches, indem es zugleich im | Namen der Beschenkten dem hochaçhtbaren Vereine den aufrich- tigsten Dank ausspricht, bierdur zur allgemeinen Kenntniß.

Berlin, den 29. Juni 1863.

Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Chef des Generalstabes der Armee, Freiherr von Moltke, nah Gastein. Der Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath im Ministerium

Kriegs-Ministerium. Abtbeilung für das Invaliden - Wesen. nach Driburg. General Murawieff allen in Trauer gekleideten polnischen Frauen eine | Europa's in Verbindung sege. » Wenn ih fage Europa «, fuhr Koeblau. v. Kir{chbacc. Geldbuße auferlegt, nicht aber, daß er sie mit der Knutenstrafe bedroht habe. | der Redner fort, » 10 Mane O N Der Wirklichkeit Frankreich. f — Lord Stratheden fragte, ob in den lehten Tagen eine mündliche oder | (Heiterkeit). Denn feine andere Macht kommt gegenwärtig in Betracht,

und wenn Frankreich und England den Süden anerkennen, is der Krieg #o gut wie zu Ende. Hier nun bitte ih das Haus, mir zu gestatten, ein Stück meiner eigenen Erlcbnisse mitzutheilen. Von dem Wunsch beseelt, mich sel-

schriftliche Mittheilung der französischen Regierung eingetroffen sei, welche den | Wunsch einer gemeinsamen Action behufs Beendigung der amerikanischen

De ichtamtltiches. DBeendigun | — Feindseligkeiten ausspreche oder andeute. Graf Russell erwiderte: »Die

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

Die Hülfsarbeiter Damerow und Niemann sind zu Ge- beimen Secretairen ernannt worden.

BetanntimahQHun-g. Verloosung von Stamm-Actien und Prioritäts- Obligationen Ser. T, Il. und IV. der Niederschle\i#ch- Märkischen Eisenbahn.

Bei der beute öffentlich bewirkten Verloosung der für das lau- fende Jahr zu tilgenden Stamm-Actien und Prioritäts-Obligationen der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn sind die in der Anlage (a.) aufgeführten

S838 Stück Stamm-Actien à 100 Thlr.

| Karl von Preußen) berichtet die » Posener Ztg. « :

Preußen. Posen, 1. Juli.

- Ueber die funfzigjährige Jubel- fee Des 2.

anf

Brandenburgischen Grenadier - Regiments Nr. 12 (Prinz Gestern wurden

es fünfzig Jahre, daß Se. Majestät der König Friedrih Wilbelm U]. |

mittelst Kabinetsordre das zur Zeit hier garnisonirende zwölfte Regiment stiftete, nachdem die Bataillone, welche später das Regiment bildeten, bereits bei Lühen und Bauyen die Feuertaufe erhalten hatten. Der goldene Jubel- tag wurde deshalb gestern festlich vom Regiment begangen. Alte Herren des Regiments waren von nah Jubelfest mit zu feiern, sich unter den jüngeren Kameraden wieder

und fern herbeigeeilt, das È

e

jung zu fühlen, sich noch einmal zu versezen in die Zeit, da auch k

ihre Schulter die stolze Zwölfe trug. Und darf das Regiment auf die Zeit seines Ursprungs schauen. Auch giebt es nicht viele Schlachten, in denen das Regiment an der blutigen Arbeit nicht theilgenommen hätte. Lützen, Baugzen, Kaßhbach, Wartenburg, Möern , Leipzig, Nheinübergang bei Caub, Méry, Laon, Paris, Ligny, Waterloo und noch einmal Paris,

wahrlich, mit Stolz |

einzige Antwort, die ich meinem edeln Freunde geben kann, ist die, daß der französi- sche Botschafter vor einer Stunde ungefähr im auswärtigen Amte bei mir vorsprach und mir erklärte, daß, da viele Gerüchte im Umlauf seien, als hätte er von

seiner Regierung die Weisung erhalten, der britischen Regierung eine Mit- |

theilung über diese Angelegenheit vorzulegen, er mir sagen wolle / daß er eine folche Weisung nicht erhalten habe«. — Lord Derby beantragte Vor-

legung der vom Lord-Ober-Commissair der Jonischen Juseln veröffentlichten Proclamation in Betreff deren Einverleibung in Griechenland und ergriff diese Gelegenheit, um gegen die von Lord Palmerston im Unterhause ver-

tretene Doktrin zu protestiren, daß, nachdem diese Inseln unter das Protek-

torat Großbritanniens gestellt worden seien, das britische Parlament bei |

keiner das Aufhören dieses Protektorats betreffenden Frage betheiligt sei. Der Antragsteller sprach entschieden die Ansicht aus, daß die Abtretung dieser Inseln nachtheilig für deren Bewohner, nicht vortheilhaft für England und wahrscheinlich auch nicht für das allgemeine gute Einvernehmen Europa's förderlich sein werde. Die einzige Wirkung, so weit sie Griechenland betreffe, werde darin bestehen, die junge Monarchie mit einer rastlosen unzufriedenen Bevölkerung beschwert zu haben. Ohne auf diesen Gegenstand weiter einzugehen, wünsche er vorerst blos zu erfahren, welche Schritte die Regierung zur Verwirk-

ber zu überzeugen, wie der Kaiser der Franzosen über die amerikanische An- gelegenheit denke, wandte ih mich an meinen ehrenwerthen Freund, das Mitglied für Sunderland (Herrn Lindsay), von dem ih wußte, daß er vom Kaifer Napoleon ermächtigt ist, diesem, wann immer er ihn sehen wolle, nur zu schreiben (Heiterkeit). Und zu diesem ehrenwerthen Freunde sagte i: Was meinen Sie, 1bâre es nicht am besten, wir fahren nah Paris und ersuchen um eine Audienz? (Heiterkeit.) Denn, Herr Sprecher, ih kenne die Ministerbank nur zu gut, die sprengt alle möglichen Gerüchte aus, wenn es nur ihrem Zwee dient. (Heiterkeit.) Die Audienz wurde gewährt , ich reiste nah Paris, und jeßt will ich eine Mittheilung machen, über die sich | der Herr Unter-Staatssecretair des Aeußern etwas wundern wird, die aber

Ermächtigung, es hier mitzutheilen: »» Sobald ih erfahren hatte, daß das bewußte Gerücht (der Kaiser habe seine Ansichten in Betreff Amerika's geändert) in England zirkulire, gab ih meinem Botschafter die Weisung, die Wahrheit desselben in Abrede zu stellen. Ja, ih that noch mehr, i | inftruirte ihn, zu erklären, daß, wenn meine Gesinnungen sich geändert haben, die Aenderung lediglich darin bestehe, daß ih mehr als je zur An- erkennung des Südens geneigt sei. Jch wies ihn an, der britischen Regie- rung diese meine Auffassung und Wünsche mitzutheilen und sie zu fragen,

| | nichtsdestoweniger wahr is. Der Kaiser sagte zu mir Folgendes, mit der

Sz v» Trioritäts8-O bli tf S s E. ¿ 00 T ps M , r p M ¿s 2 ich D Finverleibun zur Auszahluna der bisheri en Pensionen und ps Us Y EESTTIY - E tach a i Tas i tigt Ta N 1] 2 60 E Schleswig, Aarhuus, Düppeln, Veile, an diese bedeutsamen Namen J A deer Bed as A getroffen pábe Graf Russell | ob sie sich mir bei dieser Anerkennung anschließen wolle.«« (Hört, hört !) Q5 Gert BV A 100 Thlr. knüpft sih auch der Name des 14 Regimentes. Würdig sollte | vertheidigte die Abtretung mit denselben Gründen, die er schon früher vor- | Jch sehe meine Wahrhaftigkeit zum Pfande ein — sagte Herr Roebuck wei- M E: - f L E deshalb die Feier scin. Die militairische fand Vormittags 10 Uhr gebracht: mit dem Wunsche, die constitutionelle Monarchie in Griechenland | ter — daß der Kaiser so zu mir gesprochen hat. (Hört, hört!) Er sagte

gezogen worden. i i Dieselben werden den Besizern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag der Stamm-Actien zugleich mit den Zinsen für Das, 2. Seœuester d. J. vom 10. Dezember d. J. ‘ab; ‘de

im Reformatenfort statt, wohin durch eine Compagnie die durch-

- _

| löcherten und von manchem Schuß zerfeßten Fahnen des Regiments

geholt worden waren. Der Oberst und Commandeur des Regiments,

S SRtR E E T me e

zu befestigen und den Unionsbestrebungen der Jonier gerecht zu werden. Da es nothwendig se, daß die Großmächte, welche bei der Errichtung des Protektorats mitgewirkt, beim Abschluß desselben zu Rathe gezo- gen würden, habe die Regierung die geeigneten Schritte zur Berufung einer

mir, diese Instructionen seien an Baron Gros abgeschickt worder (hört, hört !), und jeßt sagt man mir ins Gesicht, die britische Regierung twisse nichts davon. Das kann nicht wahr sein. (Hört, hört!) Jch gebe mein Wort zum Pfande, daß ich die Wahrheit gesagt habe, und die Welt wird meinem

N e L E i 45 | v. Debschüß, bielt eine kräftige Ansprache an die Soldaten an den |ff d ‘ ; ; : c R l Beif "eiter: Ach { Sr Matelät----ck»E8 it 8-O 2 A E S O A A (eit, an L E a N A E S Ç rung sich durc Worte glauben. (Beifall.) Nun weiter: Jh sagte Sr. Majestät: »»Es L S E en auer Ao M2. Jaa heiligen Ehrenspruch E Jahres 1813 anknüpfend: »Mit Goth, | Mine N bei e O De val biesi Ronfedcag? bas Bu stehen Jhnen zwei Wege offen, entweder Sie wenden sich in aller Form an n lex s : ns | für Köni d Vaterland!« Seine begeisterte und begeisternde F Bud TÍAE ; R S us: Bit bsi von Frankreich | England«« — da unterbrah er mih und sagte: »» Nein Herr Roebuck A c I C d der | [Ur König und Dare a es 0 Cgelternde L wünschte Resultat, und bereits habe die britische Regierung von Frankreih | Sn c, : ; : S Ps IIN E e Der ape iy enen ors | Rede {loß ungefähr mit den Worten: » Gott half, der i je agt dieser Bezie dli Mittheilun en erhalten. | das kann ih nicht, und ih will Jhnen sagen, weshalb nicht. Vor einigen dazu gebörigen , nicht mehr zablbaren Zins - Coupons net Talons | L A A D! E und Rußland in dieser Beziehung freundliche ) 2 La | M A L, l N lar X EALTERS andi A b 3 G EE T U FA T6 S ¿u Niederschlesi\ch - Märki ck en | Vonig stand in Ehren da/ das Vaterland war befreit! « Hierauf # Oesterreich sei allerdings der Einverleibung nicht hold und hâtte es lieber | Tae L ave a9 mich in Á Ôr R bit ng rig „T3 E ¿M 6 F x [B I H Bb lidien Gef ftsstunden 3 gs | führte der Oberst das Negiment (so weit es zur Zeit noch hier gar- F gesehen, wenn Alles in statu quo geblieben wäre; doch sei Oesterreich nie | QET 20 R B Said A Bit Unk (Hört, E Gern Thi Eisenbahn hierselbst in den gewöhnli ns FIYANS N p | nisonirt) dem General - Lieutenant v. Schöler, zur Jeit Gouverneur E o unbillig gewesen, zu sagen, daß es aus vermeintlichem österreichischem | pesche gerieth in err Es s Le Und wurde meinem E e beben. | i; ; Omg 2 Mae M L Q 1E Sas nut of] PBrotektorats dri ürde, selbst wenn | in Washington gezeigt. Sie wurde mir wieder zurücgeschickt, und ih - L E e F von Magdeburg , einem alten Zwölfer, in Parade vor. Das Fest- F nteresse auf das Fortbestehen des Protektora ringen würde, e a 8 de “bel ifaribielt d i ‘Lauter Beifall d Der Betrag der etwa fehlenden Zins-Coupons wird vom Ka- [ der Offizier d Ebrenaá and A N “D England und Griechenland die Einverleibung der Jonischen Jnseln in die | fühlte, daß mir übel mitgespielt worden war. (vauter Deifall der ; G À E A R i 4 | mahl der Offiziere und Ebrengäste fan Nachmittag 2 Uhr im | O U Af " i n 1E 2 Pluf | Opposition.) Jch will, ih kann mich nicht der Gefahr einer ähnlichen Be- pitale gekürzt. Vom 1. Januar k. J. ab hört die Verzinsung obiger | ck S R L E cis E i E griechische Monarchie für wünschenswerth halten sollten. Das Aufgeben der | iat Fa U L I ae Actien und Obligationen auf ' Saale des Schügenhauses statt. Der „Saal war einem Garten | Festungswerke von Korfu werde die englische Flottenposition im Mittel- | bandlung wieder aussezen. (Hört, hört!) Sonst bin ich zu Allem und Aa worden ernt filliee aaa id fien; aber no6 id | gleih gemacht worden ag n Decoration eine überaus geschmadck- F meere cher stärken als schwächen. Doch werde es möglicher Weise ge- gene eei Ich gehe D e VRS t gung, dem tngüsGen, Wagen: S Z M E e oe, | volle. Das lebensgroße Bildniß Sr. Majestät des hochseligen F Le s N, A, A {Eve hn N ache Macht | hause diesen meinen Wunsch mitzutheilen und dem Hause zu sagen, daß ict er 9 e verzeihneten Actien und Obligationen | L. Das 2 R E ch : g rathen erscheinen, sie zu zerstören, da ihre Erhaltung für eine schwache Mach 2 C T) Ri i ; ; FIP ardt ar A A E de Memerin aufoccuen, daß tve Recinfens n P U E mit i e Ee ibn, umgeben von wie Griechenland zuviel Opfer verlangen dürfte, sie selbst aber iw E er ant A geneinsdaftlid. mit Englan 10A a E ees E E s A s E __| den Büsten Friedrich yam 1Vv, und Wilhelm [][., agußer- Versuchung für die größeren Mächte abgeben würden. Den finanziellen Punkt F S; R Le {T E R E dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verloosung aufge- | dem aber noch das Bild des hohen Chefs des Regiments; betreffend, könne England höchstens 4000 Pfd. g E einbüßen, und Liña Vok RS AIRIS U — v arat RAGP L L A E, Nee : Uebrigens fönnen wir uns wegen der Einlösung der gekündigten Prinz Karl von Preußen, der leider verhindert war, per- er sei überzeugt, daß das englische Volk dieses kleine Opfer gern tragen Frankreich? Fürchtet sie sich etwa vor Krieg? Vor Krieg etwa mit

Effekten in einen Schriftwechsel mit den Jnhabern nicht einlassen,

sönlich zum Jubiläum zu erscheinen. Acht Säulen, aus Waffen

werde. Der Herzog von Newcastle erklärte, daß der britische Lord-Ober- Commissair beim Eintreffen der Nachricht von der Annahme der Krone durch

den Vereinigten Staaten, deren Flotte wir in zehn Tagen von der

, i E : N O | errihtet, mit grünem Laube und Ranken umwunden, s{müdckten d , ; : hp i s b See wegfegen können? Bedenken Sie doch das Juteresse unserer mü. | , 0 g D ß ( N r S E S 9 , ° 6 A s e E G 2:d ey ssen vielmehr bei uns etwa eingebende, hierauf gerichtete Gesuche den Saal, und außer ihnen mehrere zablreihe aus Säbeln und Stati N iffe de Anl Sra Cie M Srebv Agro Fabrikbezirke. Und wieder will ich einige Worte des Kaisers citiren : v Ich

unberückfihtigt lassen oder den Bittstellern portopflichtig zurücksenden. |

Berlin, den 1. Juli 1863.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.

Â,

Liegt der heutigen Nummer dieses Blattes als besondere Beilage bei.

Pistolen gebildete Sterne an den Wänden angebracht. Alle Schlach- ten und Gefehtstage, an denen das Regiment gekämpft und ge- blutet hatte, zierten, auf saubere Schilder geschrieben und mit Eichen- laub umgeben, die Wände. Der erste Toast, vom kommandirenden General Grafen von Waldersee ausgebracht, galt Sr. Majestät, der zweite, auêgebraht vom Oberst von Debshüß, dem Chef des Regiments, Prinzen Karl. Oberst von Debschüg brachte darauf den lieben Gästen, namentlich den alten Herren des Regimentes in warmen Worten ein herzliches Lebehoch, das vom

die Zwekmäßigkeit der Abtretung Joniens aus. Auúf alle Fälle, meinte er, würde das Ansehen Großbritanniens im Orient dadurch geschwächt werden. Lord Derby zog \{ließlich seinen Antrag zurü. / :

Im Unterhause fragte Herr Horsfall, ob es wahr sei, daß die Zollbehördeñn in Liverpool dem nach Nassau bestimmten britischen Schiffe »Gibraltar« die Klarirung verweigert hätten, aus welchen Gründen und ob auf Veranlassung des amerikanischen Gesandten? Herr Lay ard erwiderte, der »Gibraltar« sei kein anderer, als der frühere berüchtigte »Sumter«, und

sobald die Regierung erfahren habe, daß derseibe große Kanonen an Bord

fürchte mich,«« sagte er, »»vor dem nächsten Winter in Betreff der Be- völkerung meiner Fabrikdistrikte.«« (Hört, hört!) Worauf mein ehbren- werther Freund Herr Lindsay erwiderte: »»Wir, Sire, fürchten nit den Winter, aber gar gern würden wir der Arbeiternotb ein Ende machen. «« — Ich meinerseits wünschte — sagte Herr Roebuck in seiner Rede weiter — der edle Premier wäre im Hause, ih würde ihm Berichte über Meetings® zeigen, von denen erst in den leßten Tagen 13 sich für die Anerkennung des Südens aus- gesprochen haben. Auf unseren hochedlen Premier zeigen unsere armen Arbeiter mit den Fingern und sagen: Der ist Schuld an unserm Unglück. Und wie