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1389 der englischen Unterhaus-Sigung vom lehten Dienstag bei Gelegen-
1388
trage der neuen Ausprägung gleihkommende Quantität von Sechs- und zur Ratification vorgelegt und die Auswechselung der Ratifications-Urkundy
“aje ihn
Ministerium für die landwirthschaftlichen
Dreikreuze: stücken aus dem Cours zieht. spätestens binnen ses Wochen bewirkt werden. Angelegenheiten. heit eines Antrages des Herrn Roebuck berichtet. Einige Er- _ L Artikel ry di Ba gGtiin M So geschehen N 9. Januar 1863. [äuterungen werden genügen, um die aus. jenem Vorfall Y
ie vertragenden Regierungen werden die neu ausgegebenen Münzen (L. S.) Frhr. v. Schrenk. ; : ; entstandenen Mißverständnisse zu beseitigen. Die Herren Roe- :
— Courantmünzen sowohl als Scheidemünzen — gegenscitig von Zeit zu | (L. S.) Frandcke. Die Frequenz auf den vier preußischen Afkademieen e und Lindsay N Le S aincbleau gekommen, um Zeit in Bezug auf ibren g as U auf ihr Gewicht prüfen E | (L. S.) Rose. der Landwirthshaft im Sommer-Semester 1863. den Kaiser zu bewegen, daß er einen offiziellen Schritt 3 RSIS mden unag ode bau a gla on en Der vorstebende Vert is ratifizirt und die Auswecbsel der V Aus den früheren Semestern sehen ihre Studien in diesem Sommer zur Anerkennung der Südstaaten in London thue; denn nah ihrer J Für den unerwarteten Fall, daß die Ausmünzung der einen oder | Rae Ee O E N AUNES N M M EY Ang ver Rui j fort: sind neu zugetreten: sind im Ganzen Meinung würde diese Anerkennung dem Kampfe ein Ende machen, 4 ge . . d « 4 S | ATtIonS- dCeID ) D . . , L L E T / 4
der anderen der betheiligten Regierungen im Feingehalte oder im Gewichte | Studirende: der die Vereinigten Staaten mit Blut überschwemmt. Der Kaiser 4 den vertragsmäßigen Bestimmungen nicht entsprehend befunden würde, E (l) in Eldena... 15 15 30. drückte ihnen scinen Wunsch aus, in jenen Gegenden den éFrieden A
übernimmt dieselbe die Verbindlichkeit , entweder sofort oder nah voran- 9) in Proscau.…. 2 15 36. wiederhergestellt zu schen, aber er machte ihnen bemerklih, daß, da
gegangener schiedösricterlicher Entscheidung sämmtliche von ihr geprägten L / Vo velsdorf 51 4) 76 der im Oktober vorigen Jahres in London gemachte Vermittelungs- Ÿ Münzen desjenigen Jahrganges, welchem die fehlerbafte Ausmünzung an- R A A 4 1 6. i S 19 g 9. Vorschlag von England nicht genehm gehalten worden , er (der Kaiser) d gehört, wieder einzuziehen. Goth U | T imteritm der r CFREN , M EYER und 4):AN,; Dia T T5 TD niht glaube, einen neuen machen zu können, bevor er der Annahme J u pg ier d T: On e ei: | Medizinal- Angelegenheiten. d f 8 : i desselben gewiß sei; nichtsdestoweniger würde aber Frankreihs Bot- ; ie in A V Annah Î t i 5 | , 9 L T IA i n N A 4 di | der akin E A A Tai dor Scheidemica “bél besi Slèatbkassen Der i E atis IRARPGENES 21. schafter in London die Weisung erhalten, in dieser Angelegenheit die | na ibrem vollen Werthe findet auf durchlöcherte oder sonst anders als Akademie der Wissenschaften. N E nel J Posen e E Absichten Lord Palmerston's zu ergründen und diesem zu verstehen zu Ÿ dur den gewöhnlichen Umlauf an Gewicht verringerte, ingleichen auf G A E A i fs tei 4) N R 9 geben, daß, wenn das englische Kabinet glaube, die Anerkennung Ÿ verfälschte Münzstücke keine Anwendung. | Am 2. Juli “hielt die Königliche Akademie der Wissenschaftey d)» N Pommern L R S G. des Südens werde dem Kriege ein Ende machen, der Kaiser bereit 4 Artikel 20. ibre öffentliche Sizung zur Feier des Leibnizischen Jahrestages bi M» G Schlesien n sein würde, ihm auf diesem Wege zu folgen. Jeder Unparteiische 4 Die vertr den S inb ch dahbi äbrend der lebt Anwesenbeit des Herrn Ministers d iftlid Ma tovrth Hi D)» v SITANDENDUTA. aan T4: , Li ; : ce ; 1 L agenden Staaten vereindvaren sich dahin, wahrend gig eten N n vejen E O L errn Ministers der get en) Unterrichtd- un) G : 3 : 10) wird aus dieser einfachen Darlegung ersehen, daß der Kaiser nicht, F L fes Monate des Jahres 1863 Über die nach Ablauf diefes Jahres Medizinal-Angelegenheiten Dr. von Mü bler Excellenz. Als Nor: 6) » » Sachsen O a T A e. V, wie gewisse Blätter es behaupten, das britische Parlament durch die J E ar F Es E N és Dn | slgender eröffnete Herr Ehren berg die Sizung mit einigen dey E i V M E S 16. Vermittelung zweier seiner Mitglieder zu beeinflussen gesucht hat, / bun | Leciiben U der Feslseliinl eines den Verkehröverhältnissen im | Leibniztag charakterisirenden Worten und leitete sie demnächst durg Min f y Rhei M —— - T5 und daß Alles sih auf cinige offenherzige Erläuterungen beschränkt, Ÿ «s süddeutschen Währung Wignrecdéniden D a ico e des | einen wissenschaftlichen Vortrag ein. Der Gegenstand der Einleitung mithin Dem Tnlande e... 106. welche bei einem Besuch, den der Kaiser nicht füglich ablehnen fonnte, 4 Scheidemünz - Umlaufes Berathung pflegen und gemeinsame Beschlüsse | betraf cine Uebersicht und Erweiterung seines am 4. Juni vor de dem Auslande aber... 56. ausgetauscht worden sind.- |
Akademie gehaltenen Vortrags über das unsichtbar wirkende, Cha rafter gebende Leben im Mittelmeere und den sich an dasselbe oft wärts nach Central-Asien anschließenden Meeren und Scen.
macht wie oben 162.
fassen zu wollen. Am 12. Juli werden si, dem »Memorial diplomatique« zu- | folge, die Vertreter der §8 Mächte vom wiener Kongrey in Brüssel J
versammeln, um die internationale Afte über die Aufhebung des 4
Die Dauer dieses Vertrages wird zunächst bis zum Schlusse des
Jabres 1878 festgeseßt; es soll auch alsdann derselbe, insofern der Rück- }
tritt von der einen oder der anderen Seite nicht erklärt oder eine ander- weite Vereinbarung darüber nicht getroffen worden ist, stillschweigend von fünf zu fünf Jahren als verlängert angesehen werden.
58 ift aber ein solcher Rüeftritt nur dann zulässig, wenn die be-
treffende Regierung ihren Entschluß mindestens zwei Jahre vor Ablauf |
der ausdrüdcklich festgeseßten oder stillschweigend verlängerten Vertrags- dauer den mitvertragenden Regierungen bekannt gemacht hat, worauf so- dann unter sämmtlichen Vereinsftaaten unverweilt weitere Verhandlung einzutreten bat, um die Veranlassung der erfolgten Rücktrittserklärung und somit diese Erklärung selbs im Wege gemeinsamer Verständigung zur Erledigung bringen zu können.
Artikel 22.
Die Bestimmungen des gegenwärtigen Vertrages treten an die Stelle der Bestimmungen der unterm 25. August 1837 zur Vegründung des Süddeutschen Münzvereines zu München geschlossenen Convention und der zur Ergänzung dieser Convention weiter getroffenen Vereinbarungen des
Artikel 21.
| Hiernächst verkündete derselbe, daß die 15460 für das Jahr 163 | aufgegebene Preisfrage, die Entwickelung®Lgeschichte der Entoconchz | mirabilis betreffend, zwar ohne Bewerber geblieben, daß aber Bei. träge zur Lösung derselben der Akademie vorgelegt worden seien, | welche 1862 in den Monatsberichten gedruckt worden. Die neu aus dem von Cotheníius gegründeten Legat gestellte Preisfrage der physikalisch-mathematischen Klasse für das Jahr 1566 lautet:
Unter den unorganischen Stoffen, welche die Vegetabilien den Boden, auf dem sie wachsen, entnehmen, ist die Kieselsäure ein sebr wichtiger. Sie macht den Hauptbestandtheil in manchen Theilen von Kulturpflanzen aus, wie in den Stengeln der Getreidearten. Es isi daher von großer Bedeutung, daß die Kieselsäure den Pflanzen so dargeboten wird, daß sie dieselbe leiht aufnehmen und assimiliren fönnen.
Wir kennen die Kieselsäure in zwei Modificationen, die sich we-
Angekommen: Se. Excellenz der Staats - Minister, Minister des Krieges und der Marine, General-Lieutenant von Roon, von
Erfurt.
Ler, c. JUU Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: dem preußischen Unterthan und ordinirenden Arzte am 1sten Militair-Hospitale zu St. Petersburg, Dr, med, et clir, Franz Maßmann, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Stanislaus- Ordens dritter Klasse zu ertheilen.
3 ichtanmt liches.
Preußen. Berlin, 7. Juli. (Tel. Dep. des Staats-
Scheldezolles zu unterzeichnen. j Der »Constitutionnel« veröffentlicht folgenden Brief des Herzogs von Morny : - : » Herr Redakteur! Mehrere Blätter {reiben mir eine Einmischung bei der Bildung des Ministeriums zu, und zwar in Worten, welche anzuzeigen scheinen , daß sie fast von mir dazu autorisirt worden, Die Sache ist un- richtig, und die geringe Schicklichkeit folcher Voraussezungen [äßt mi mei- nen gewöhnlichen Widerwillen, mich um das zu bekümmern, was über mich veröffentlicht mird , überwinden. Jch bitte Sie, diesen Brief aefälligst in Ihr Blatt aufzunehmen. Empfangen Sie, Herr Redakteur, die Versicherung meiner besonderen Hochachtung. Herzog v. Morny.« 40 / Der »Moniteur« giebt heute den Wortlaut der bereits erwähn- ten Verfügung Forey's vom 1. Mai, welche die Verzollung der Waaren in den von den Franzosen beseßten Häfea Mexiko's betri}t. Während der Kriegs - Minister Marschall Randon auf Urlaub abwesend ist, wird er vom Marine-Minister Grafen Chasseloup-Laubat
Süddeutscben Münzvereines , welche bierdurch außer Wirksamkeit geseht sentlich durch spezifishes Gewicht und chemische Eigenschaften Anz.) Jhre Majestät die Königin Augusta ist am 7. d, M., | vertreten scin. werden. L Z R : unterscheiden. Jn der Natur findet fich vorzugLweise nur die früh 8 Uhr, im erwünschten Wohlsein in Rotterdam gelandet. Der von Mexiko zurückgekchrte Vice - Admiral Jurien de la Gegenwärtiger Vertrag soll alsbald zur Ratification den kontrahiren- | eine Modification derselben, die krystallinishe, welche sch Allerhöchstdieselbe begiebt sich zum Besuche des Königlich nieder- | Gravière ist zum Titular - Mitgliede des Admiralitätsrathes ernannt
den Regierungen vorgelegt und die Auswechselung der Ratifications - Ur- funden zu München bewirkt werden. München, den 7. August 1858.
schwer durch Reagentien angegriffen wird, und eine größere Dichtig- keit besißt, als die zweite Modification, die amorphe Kieselsäure , die
ländischen Hofes nah dem Haag. J S Danzig, 6. Juli. Der Regierungs-Präsident v. Prittwiß ist,
worden, n Zum Kabinetschef des kaiserlichen Haus - und Kunst - Ministers
(L. S.) Karl Theodor Seydel. weit weniger den Einwirkungen der Neagentien widersteht. Diese nah dem »Danz. Dampfb.«, heute durch den Ober - Präsidenten ist Herr Delacharme ernannt. S L
(L. S.) Valentin von Schübler. Modification findet sich indessen nur ausnahmsweise in der Natur. Eichmann in sein neues Amt eingeführt worden und hat darauf Das Zollamt von Givet (Ardennen) is für den Transit von (L. S.) Ludwig Wilhelm Ewald. ___Man hat bei der Bereitung der künstlichen Düngerarten di: eine Plenarsigung abgehalten. — Der Geh. Ober-Baurath Lene ist | Waffen und Armaturstücken geöffnet worden. S A (L. S.) Karl Reuter. Kieselsäure zu wenig berüfsichtigt j es scheint aber der Akademie von aus Berlin hier eingetroffen. 4 i ; L Die legte Nummer des »Franc -Maçon-« theilt den Wortlaut my L: Karl Friedrich von Bever, Wichtigkeit zu sein, diesem Gegenstande mehr Aufmerksamkeit zuzu- Ftiederlande. Aus dem Haag/ 4. Juli, «Die ne | der Eingabe mit, in der Marschall Magnan und der Vorstand des (L. S) “anbfmds. “ap | wenden. A 3 is C A L . Kammern der Generalstaaten haben ihre Ma E E A Grand Orient, im Namen dieses Vorstandes, bei dem Stgatörathe T, 94 Abi nett Bambera. ti Sie wünscht daher eine umfassende Arbeit über den Einfluß auseinandergegangen. » Die Bewilligung des Kolonia y E L | um die Erlaubniß nachsuchea , sich als eine gemeine Bap L E n g. eiden Modificatione Stosels&1ur f die N Ci Di ae C i U D ier, » iber inen guten Eindruck | s die di Ol icht der Regierung fellen zu (L. 8) Franz Alfred Jacob Bernus. der beiden Modificationen der Kieselsäure auf die Vegetabilien. Dic {reibt man der »K. Z.« von hier, »hat überall einen g “ erflären, d. h. unter die direkte Oberaussiht der Regierung stellen z
für das Herzogthum Coburg beizutreten und hierdurch in den Süddeutschen Münzverein einzutreten, und nachdem die Regierungen von Preußen, Würt- temberg, Baden, Großoerzogthum Hessen, Sachsen - Meiningen, Nassau, Schwarzburg - Rudolstadt, Hessen- Homburg und der freicn Stadt Frankfurt das Königlich bayerische Staatsministerium des Königlichen Hauses und des Aeußern ermächtigt haben, in Jhren Namen über diesen Beitritt zu unter- handeln und einen eigenen Vertrag abzuschließen, so is in Folge dessen zwischen dem unterzeichneten Königlich bayerischen Staatsminister des König- lichen Hauses und des Aeußern für seine Regierung und Namens der ge- nannten Vollmacbtgeber einerseits, dann den unterzeichneten Bevollmächtigten der Herzoglichen Regierung von Sachsen - Coburg und Gotha andererseits,
vorbehaltlih der Ratification, folgender Vertrag abgeschlossen worden. | Jnfusorienerde aus der Lüneburger Haide , die leichter in großer \hlossenen Verträge sind anerkannt , wodurch unstreitig ein besseres | Gegenstand an den Kaiser erstattet bat und den der Mo- Abi ; Artikel [. Menge zu erhalten sein könnte, als die auf chemischem Wege dar- Verhältniß mit dem Nachbarlande hergestellt worden is als dies in |niteur« in seinem heutigen Blatte ebenfalls mittbeilt. Es L Die Herzogliche Regierung von Sachsen-Coburg und Gotha tritt für gestellte Kieselsäure. Die Akademie wünscht ferner, daß außer den den ‘lehten Jahren der Fall war. Ohne besondere Nl oa | war nämlich auf den Antrag des Marschalls vom Kaifer eine be S M ias Babe O SNAR Modificationen der Kieselsäure einige von den sehr verbreiteten werden die Kammern erst im September, dem Beginne des neuen | sondere Kommission ernannt WgrDeN, Un Me Bergung E E Naffau, Scwarzburg-Rudolstadt, Hessen-Homburg und der freien Stadi 7 S 09 v H p Zuslande angewendas werden nament Sigungs-Jahres, wieder icin Und A Diecistá stimmen, welche den verstümmelten L E Franffurt zu München am 7. August 1858 abgeschlossenen Vertrage über M Ca E E Mineralien, so e Dhonarten. E eitf An j Sa E Miete egen Eu pa Hen Nen S as San das Münzwesen des Süddeutschen Münzvereines mit der Verbindlichkeit bei, Die Arbeit fann in deutscher, lateinischer oder französischer f Juli, Morgens. (Tel. Dep. d. Wolff schen ns P L und die verschiedenen Dienstzmeige ves. Fan e Sn. die Bestimmungen dieses Vertrages in allen Punkten zu vollziehen und voll- Sprache abgefaßt wekden. O i die Königin von Preußen “haben gestern ihre RUctret]e Uver © Die Vorschläge, welche diese Kommi) n g 2 ziehen zu lassen. Die ausschlicßende Frist für die Einsendung der dieser Aufgabe bridge, woselbst Jhre Majestät der Wittwe Ludwig Philipp 8 einen | der Kriegsminister nur wenig Abänderungen vorgenommen, 1 züglich der Artikel 10 U [ A U L g ass O Der L. Mârz 1866. Jede Bewerbungs- Besuch gemacht, und Über Ramöêgate E l E RLE-Litttn nun von Leere. denn) MOIER Ju, e ILINN Vorgelegt ITOLEEI wird das Vort den Beitritt bir Béugdkidek Regierun "da S Cobur A f ll R iele E t Ui M P N M Me Pr e e A et erfi die tel Dey unter | UBD DUIEn: DIE SONCTINNS : MANER A CSE und Gotha si ér ebende Verhält É dab festacf it do u den für di N Dept A fs welcher den Namen des Verfassers enthält | die Konigin gur Eisenbahn geleitet. N E Svyanien. Madrid, 4. Juli. Die »Correfpondencta L=* L yaltniß bahin festgestellt, daß an den für die | zu wiederholen. Die Ertheilung des Preises von 100 Dukaten ge- Berlin.) T. 2 Ls M C R a Zes R av r wia ic E E schieht in der öffentlichen Sizung am Leibnizischen Jahrestage im | Frankreich. Paris, 5. Juli. Die (telegraphisch schon er- | sichert, das Beton werde den Kandidaten der Demokraüen E E D ei Eri, nb Gotba nab Mabiabe der Be, | Monat: Juli; dés Jahres 1666 np 4 hnte) Erklä zelcher ber »Moniteur« in Folge dêr von | Progressisten feine Untertügung vertagen, S racdeiben zu lassen ¡oaliden Heoierung von Sachsen-Coburg und Gotha nah Y e der BVe- — ck : 4 wähnte) Erklärung, zu welcher s t I j t eee, s vltra « moderirten Vartei anacdeibden zu lassen póiferung des Seriéalhuins E bout Ei cupen En ZOuRao Rd) dl fenen | Herr G. Nose {loß die Sihung durch einen Vortrag über dic Herrn A im englischen Unterhause über eine Unterredung mit / ati Vote An barden 1dr ¿mk L D ite j Beträgen als Bermehrung hinzutreten, mineralogische Veschaffenheit und Eintheilung der Meteoriten mit | dem Kaiser gemachten Mittheilungen veranlaßt worden ist, lautet | Herr Bahamonde at die Leitung des 2 G i Artikel 1], Vorlegen einer Auswahl aus der Meteoriten-Sammlung des mine- vollständig wie folgt: »Die Zeitungen haben über einen Vorfall in | wieder übernommen. \ Gegenwärliger Vertrag soll alsbald den kontrahirenden Regierungen | ralogischen Museums der Universität. J
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Arbeit muß cine Reihe von vergleichenden Versuchen umfassen über
das Wachsen gewisser Vegetabilien, namentlich der zu ihrer Existenz -
viel Kieselsäure bedürftigen Getreidearten, in cinem Boden von be stimmter Zusammenseßung, der außer den anderen zur Nahrung der Pflanzen nothwendigen Bestandtheilen bestimmte Mengen von der einen oder der anderen der beiden Modificationen der Kieselsäure enthält. Man kann zu den Versuchen einerseits sih eines reinen Sandes bedienen , der von fremden Bestandtheilen durch Säuren vollkommen gereinigt und dann fein pulverisirt worden ist, oder des fein zertbeilten Feuersteins, andererseits vielleicht der gut gereinigten
gemacht man fühlt, daß ein freisinnigeres System für die so lange stiefmütterlich behandelten ostindischen Kolonieen segensreiche eFolgen haben muß, welche auch auf das Mutterland ihre Rückwirkung aus- üben werden. Eben so is voraus zu sehen, daß durch die Bewilligung der Konzession zur Ausführung des Eisenbahnneßzes die industriellen Kräfte des Landes sich mehr und mebr entwickeln und Handel und Landbau in den fruchtbaren Strecken einen besseren Aufschwung nehmen werden. Jm Uebrigen waren die lehten Sizungen der Kammern für die allgemeine Gesehgebung sehr erfolgreich j fein Ent- wurf wurde zurückgewiesen, und auch die drei mit Belgien abge-
dürfen. Es werden namentlich die Vortheile geltend gemacht; welche sich für die Verwaltung der materiellen Jnteressen aus Tteser Ber- günstigung ergeben dürften. : — 6. Juli. Der heutige »Moniteur« meldet: » S am 27. Juni ein Dekret genehmigt, welches ein Reglemen faiserlihe Jnvalidenhaus enthält. Dieses Defret 1. Januar 1564 in Kraft treten. Es umfaßt 657 A Verbesserungen in die bisherige Geseggebung in Betr Jnvc den ein.« Diese Verbesserungen sind in einem Bericht aufgefüdrt; welchen der Kriegsminister Marschall Graf Randon Über diejen