1863 / 162 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Dir Kanalflotte fegcit hrate von Spithead nad den Downd

D und in die Nordsee. Ein anccêrantaSwerthes Vougnäiß guter mung i die Thatjathe, daf zoélf Stunden, nabdem dem D vientirengöamt bie betrrfende Ordre zugegangen a; schon i Lite She ven Laooriani und ihre Meditamente Auf dem RagirrangErwerst in PBortêmoutd A1 Müïhr, den Bau des Tharmschisst® »RNoval Si éilrumigen , indem der Monat September dereits Quit Feiner Vollendung A amertr vorliegende Gejehrors@lag besesügungen in Portämoutd Plym Hroër, Wortiand, GraveScad, Medn d Sbeerne§ Oovrr, Cort und des Antautes enes plabes für cin Ce

Jirienal matt den Anséhlag der Gesammtikosten auf 6;932),( votirt find brrcits 3,200,000 Psd, wovon 2,041,449 Pîd. 34. März d. J. ausgegeben waren. Die zeht verlangt beträgt 650000 Pfd. y so daß noch 3,070,000 Psd.

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paë potrzäburgr: Sabinr auf den Ii de Hanse gt, ‘Vor- lagen zur FNufbelunzg der uncrfeealid ; C zu Japan und des WUiéimatumÊé, daë Admiral Kup tjapanteh})chen ierung Über- ebt boi. Em! Russell Bei C indem er beme, dof èm Verizawen auf die Geltung der Verträge Japan ernannt nbe MAaTCE lische K : gelassen hatten ; urid als er ns Aant amn y Hal s als seine Pflicht mnt, die Beob- atung dez Î rit. bildert da ie gegen die briti- ie Gsardéihofi braanammen Merdversuz, und sagt,-man Habe nun ein nua fem: hl as cigerd F

ehen oder Japan zu vericfrer. unt

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in der japanischen

Vertrag fei der japaefiidm Regierung mit Gewalt aufgedrungen worden ; die meifter: jener Berfmmamnagca fie bere 3 japanische Volk zu untetdriném ader pum Wédrritan reizen. Fremde im Lande iciven zien auiumizion Geriudhts des Landes nicht untzznocfen, urrd wun Fz e Gesese und Sitten des Lan- mit Füßen tian, oder awS Habgier Sehlechtigkeiten begehen, werden sie por ben zuailijien Soria ger midt oder nur nominell bestraft. Belege urid zmar unwideagiar Belage für diefe Auffaßung und schreiende Beispiele wn Det Freise, mut Der P der Abhchaum Enaland# und Europas in Japan erin; zern wum Den aaumfide esen die Fülle zu finden. Kurz, Di ernmgliide Regeerung 25 : : en Vflichten gegen Japan j J g fast unausführbarer liche Meinung gegen enstücken , die das stat werde dasselbe iCligfeit gegen das Volk

brauchte man das Land ¡og von Somerset (erster den enalishen Behörden in

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tit: mebr: dbr T Bedingungeen. Ferrer sage Fe Ae de Japmeien eige far / S tlen Der Ergiader w 7

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und De Vans, de Zabum wer R U e Et É H ; otb Trt Dun ait ]

apo uer ete, Die Europas r Zaum zu halten, aber da Die apanesistiie Regierung gewisse Modificationen des Vertrages verlangt und 2iagi is, io fei fe fer Beobachtung desselben verantwortlich. Uebri- gené 2x fti Le turedige Genugthuung mit aeringer Mübe erlangen cas Roe £4 Bres vou Lat MWodehouse wird die Motion aura »

Sm Unterne agi Cir R. Fergusson, ob Mr, Roebuck nicht, Jade Der geno k atigen Ertiag fe, weldze die Krisis in Amerika zu a E ÁeR ; aa Legat, matex pulidlegen wolle? Lord Pal- A aat Vie Ep un® fen ett, daf er Unterredungen, wee De Bett was Laie t mit vem faiser Napoleon natürlich und Une Tate, a wenn Ter Talalt des Privatgesprähs im Parla- Ai Due. ACALAA S Se SEA K qifes fünftia afen autaezeidnete enge Use Bs Bua) i, Ta Lindfay will vor der Hand lt ver Unterreuna bem Hritishen (Be- 1A A R C R, E. R an «x Babe Niemanden etwas dar- U ABVGAAIE: V Ra Res foi A 24. Juni Die Œrlaubniß gab, den

C : SanÄánén ¡u veröffentlichen, Œr selbst Gl (fi

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„Earl Rußiell an Lord Napdier. Ausw. Amt, 17. Juni, 18WZ

r Majestät Negierung hat die mix am 2. Mai von cinachändigte Depesde des Fürsten Gortscdakoff, dit vow mit Gefter Aufmectha

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ukeit CrIvogtn Jdrer Mt vie Fürst Gortswakof ein wn

erung fortzuseken. Jed will daber die auf mene vori Kontroverse ganz übergeden; icd will t dan Sdrtk D

i Wiener Vertrags » Artikels über Poien nit sacden, not will icd, wie Verst Gortsaof zu t

Saß versecdien , dak e nux eine Form gebe; Wn de

cine gute Regierung begründet werden kann. Noch weniger will i die wodiwok Adüdten des erleudteten Kaiser®& der in den rewtliten Verbältuissen

r rusicden Untertbanen (don so wunderbare Veränderungen Vewirkt

in Frage stellen Ibrer Majestät Regierung if gel, unt dem

er von Rußland die praktische Lösung für ein \@dwierges und beg ges Problem zu suchen Al Baron Brunnow mir die Depe

es Fürsten Gortschakoff überreichte, sagte ex: »Das kaiserlide Kabinet if bereit, auf einen Jdeen-Austausch auf dem Boden und innerhalb dex Gren r Verträge von 1815 einzugehen.« brer Majestät Regierung

¡edt icd also von der Regierung Ruß'ands zu einem Jdeen-Austaulc auf ge des Vertrag? von 1815 eingeladen, um bierdurch die Pazisizirung dauernde Rude Polens zu erzielen Ebe ich irgend einen unten Vorschlag mache, wird es nöthig sein, zu bemerken, dafi es zwei

inde Prinzipien giebt, auf die, wie Jbrer Majestät Regierung denkt, [ede künftige Regierung Polens gegründet sein solte, Das exste derselben ih, iy dem Gemüth der Regierten Vertrauen zur Regierung zu erzeugen Die ursprünglichen Absichten des Kaisers lexander & 1, scchilderb Vord Caslle reagb, der aus des Kaiser® eigenem Munde in einex langen Unkerredung den Plan desselben kennen gelernt hatte. Dex Kalser hakte, nach dex Darstellung Lord Castlereagh'®, den Plan, »das ganze Herzogthum War schau zu behalten, ausgenommen den kleinen, westlich von Kalisch gelegenen Theil , den er zu Preußen schlagen wollte, den Rest nebst den seüher zew stüdelten polnischen Provinzen zu einem Königreich unter russischer Herrschaft mil einer den Gefühlen des Volkes zusagenden nation. Verwaltung zu erheben. « Vie ganze Stärke dieseò Planes liegt in den Schlusuworten, Gleichviel, ob die Regie: rungögewalt in der Hand eines Einzigen wie in dei altsranzösischen Mon: axe bleibt oder unter eine audgewähblte Adelsversammlung wie in dex Republik Venedig oder unter einen Souverain, ein Obex- und ein Unsen haus wie in England vertheilt i} ihre Tugend und Skärke mus dann bestehen , daß »sie eine den Gefühlen de® Volkes entsprechende nalionale Verwaltung ist«. Indem der Kaiser Alexander U, von den “Justikulionen spricht, die er verlichen hat, sagt er: »Was die Zukunft betrifft , ho hangl sie nothwendigerweise von dem Vertrauen ab, mit welchem das Königreich diese Jnstitutionen aufnehmen wird, « Eine Verwaltung, wie Alexan- der 1. dieselbe beabsichtigt hat, ein Vertrauen, wie das von Alexandei l gesuchte, sind unglücklicherweise in Polen nicht zu finden, as nächste Prinzip der Ordnung und Festigkeit muß in der Oberherr- chaft des Geseßes über die bloße Willkür bestehen Mo das Geseß diese Herrschaft hat, kann der Unterthan oder Bürger sich } eines Eigenthums freuen, oder seinen Gewerbsfleiß üben, und die Sicherheit, die er als Individuum fühlt, wird andererseits auch von der Regierung, unse der er lebt, gefühlt werden. Theilweise Tumulte, geheime Berschwörun- gen und die Einmischung kosmopolitischer {Fremdlinge werden das feste Ge bäude einer solchen Regierung nicht erschüttern, Das Element der Stabili- tät fehlt in Polen ebenfalls. Die Religionsfreiheit , welche die Kaiserin Katharina durch feierliche Erklärungen gewährleistete, und die von Alexan der I. vermittelst wohlbedachter Urkunde (Charter) gewährte politische Frei heit sind von den nachfolgenden Regierungen abgeschafft und von dem jeh! regierenden Kaiser nur theilweise wieder ins Leben gerufen worden, (C6 ist feine leichte Aufgabe, das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen und den jeßt überall gebrochenen Frieden wieder herzustellen. {Zhraer Majestät Regierung würde sich einer großen Anmaßung sch{uldig glauben , wenn sie die Versicherung aussprehen wollte, daß ein vages Bekenntniß guter Absichten oder selbst der Erlaß einiger weisen Ge- sche auf das Gemüth des polnischen Volkes Eindruck genug machen würde, um dadurch Frieden und Gehorsam wieder herzustellen. Unter den gegen- wärtigen Umständen denkt Jhrer Majestät Regierung, daß nichts Geringe- res als folgendes Programm von Maßregeln als Pacifications-Basis ange- nommen werden sollte: 1) Vollständige und allgemeine Amnestie, 2) eine National-Vertretung mit Befugnissen ähnlich denjenigen, welche die Charte vom 15. /17. November 1815 festgestellt hat, 3) Besezung der öffentlichen Aemter mit Polen in solcher Weise, daß bierdur eine ausgesprochene na- tionale, das Vertrauen des Landes besißende Verwaltung gebildet wird, á) volle und gänzliche Gewissensfreiheit, Aufhebung aller Beschränkungen des katholischen Gottesdienstes, 5) Anerkennung der polnischen Sprache im Königreiche als Amtssprache und Gebrauch derselben in Gerichtshöfen und Schulen, 6) Einführung eines regelmäßigen und gesezmäßigen Rekrutirungs- systems. Diese sechs Punkte könnten als Skizze der nach ruhiger und voller Erwägung zu ergreifenden Maßregeln dienen. Aber es is schwer, ja fast unmöglich, das erforderliche Vertrauen und die nöthige Ruhe hervorzurufen , so lange die Leidenschaften der Menschen täglih mehr erregt werden, ihr Haß immer tödtlicher, ihr Entschluß zu siegen oder zu sterben, immer unbeugsamer wird. Ihre Lordschaft hat mir einen Auszug aus der »St, Petersburger Zeitung« vom 17. (19.) Mai zugesandt. Jch könnte Threr Lordschaft dafür Auszüge aus Londoner Jeitungen senden, mit Be- riften über eben so schauerliche Gräuel, die in russischem Namen und Auf- trag begangen worden sind Es ist nicht an Jhrer Majestät Regierung, die wirklichen Thatsachen und die Uebertreibungen feindlicher Parteien von einander zu scheiden Viele der beiderseitigen Angaben sind vermuthlich grundlos, aber manche müssen aller Wahrscheinlichkeit nach wahr sein. Wie sollen wir denn hoffen, eiue zwischen so erbitterten Parteien geführte Unter- handlung zu irgend einem guten Ziel zu leiten? Jn einem gewöhnlichen Kriege fönnen die Erfolge von Heeren und Flotten, die muthig, aber ohne Pay Tampsen bei einex Unterhandlung die inmitten der

Feindseligkeiten siatisindet , gegen einander abgewogen werden. Die

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nex Ansel mehr ober weniger , die größere oder gerin- | sogenannten National-Versammlung, Koroneos weigerte sich, einer g “h A E Gre linle "kann da ven Werth des lehten Sieges oge inändigen Volksvertretung zu gehorchen, unb ward sowohl von V rliden Aber wo es gilt, Bürgerfrieden zu stisten, Menschen zu bewegen, | der Hälfte der Besayung wie von der Nationalgarde unterstliht. ie benen zu leben, gegen die ste mit verzweifeltem Groll gefämpft, stellt | Hie Einwohnerschast von Athen brachte endlich eine Bersöhnung bie Sache sich anders, Nach der Meinung der englischen Regierung |st vor- ¡ivischen den beiden Fractionen der National-Versammlung zu Stande

( 7 dexr Feindseligkeiten nothwendig Gies könnte, im Na- ‘r ; G , 2 , M V Dienschlichtelt, Gie eine Proclamation des russischen Kaisers ge- und verhinderte so die Abreise der Gesandten. Gegenwärtig hat

i E E e nlhis veraábe, Die Volen hätten natür- | jede Partei vier Vertreter im Ministerium. : ; schehen) der HaRUTO l me ie Vorihelle des e Mini nie i nicht selbst Túrkei, In Marseille sind am 9, Juli Nachrichten aus lid N li Veit enthielten. Nach momentan hergestellter Ruhe wäre | Ko nstantinopel vom 2, Juli über den Aufstand in Georgien Jeg Pie Sritt, die Unterzelchner des Wiener Vertrages zu Rathe zu | eingetroffen, Nachdem die Russen einen Theil ihrer Lruppen aus n n, Preusien, Spanien, Schweden und Portugal insissen um ihre Mei- | dem jeyt in Aufruhr begriffenen Gebietstheile zurückgezogen und nach ung gefragt werden, liber dle beste Arl, einen Vertrag auszuführen, den sie | Peterhof und Odessa eingeschifft hatten, griffen die verblindeten einge- mit gezelhnet haben, Was Zhrei Majestät Regierung vorschlägh S | bornen Volksstäámme die zurlickgeblicbenen russischen Besayungen an daher in folgenden 3 Säßen: Annahme der ogen * PUEIe e E " und eilf Gesehte fanden în einem Zeitraume von sechs Tagen statt. per Unterhandlungen / 2) „fine wo, N qo S Wiener Nußland und Polen. Aus Warschau vom 10. Juli provisorische Lane Abt Erbelleraen Daiden ‘diese Depesche vem | wird der -Osts. Ztg. « gemeldet: Mancherlei Anzeichen sind vorhanden, ivie Gortfchatof vorlesen und ihm eine Abschrift geben“ : | daß man seitens der russischen Regierung gewillt P ernstlihen zursten ranf reich. Paris, 10), Ul, ever Den Besuch, den Maßregeln vorzugehen, um den Aufstand zu beendigen, Da hier Prin® Napoleon und Gemahlin Syrlen abgestattet, wird dem «Mo- bisher nur Wenige ihre Abgaben gezahlt haben, welche sonst nicht (teur aus Beyrut, 28, Juni, geschrieben : „Ani 19, Zuni früh | länger als his April gestundet, bann mit Execution eingetrieben wurden, n Albre Kalserlichen Hoheiten unerwartet in Beyrut an und | die Regierungskassen aber geleert worden st0 muß bie Regierung zu wurden mil den ihrem Range geblihrenden Ehren empfangen, Am | deren Eintreibung schreiten. Wielopolsfl hat si bem E immer 91ten reisten sle nah Camaëfus, von port machte der Prinz einen | widerseyt und wollte Mes in (Hüte abmachen, Dies soll mit eint luéflug nah Baalbek und wurde von den Bewohnern des Libanon, (Hrund sein, ba} \ich der (Hraf auf längere Zeit von hier entfernt und «le n ble Ebene von Bekaa herabagcfommen waren lebhaft begrüht | Hraf Berg wir nut wvhl halb bie Berwaltung allein flhren , va fo "dadur (berzeugt, Daß die Sympathieen für Frankreich sehr | von Neuem viel von der bevorstehenden Abreise des Großfürsten inbla ind Her durch die hohen Reisenden im Lande gemachte nad dem Auslande gesprochen wird, ' D A Eindruck isst ausgezeichnet, und ihr Aufenthalt in Gamaskus wird | hat mit einem Male seine Endschaft erreicht. Bon L S He és gewiß zur HBeruhlgung der christlichen Bevölkerung beitragen. Am | ten Excedenten (ie aesagt meistens Handwerksgesellen y ‘ehrburschen;

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und

?7siten Abends haben (hre Kaiserlichen Hoheiten ich wieder an Bord | Tagelöhner zx.) fnb 360 n Strascompagnie eingestellt O il er Yacht begeben und sind in der Nacht von Beyrut nah Syra | Polizeiarrest erhalten un l ¿rauenzimmer dem dienenden & an E bren, " angehörig, sind, nachdem alle förperlih gezüchtigt worden ins Ar- ON { ransportbampfer «Grome« is von Rochefort in Cher- | beit8hans gebracht, Bebu dies Dg, hat 4 fan VE bourg elngetrossen, um dort, wie die *¿Jrance« meldet, Kriegs | Eisenbahnbeamtker / dessen Grau us seinem pr tf C E material und Detachements der Artillerie und des Genie - Corps ur Krinolinenabreizen insultirt wurde ven E e M L “at Merifo an Bord zu nehmen Néchster Tage wird auch der *7501- (eschlagen, day er auf ber Glene. R. E f ee Aeu p v m g lenoy« und die -=Marne- nach Nera-Cruz abgehen, 1 deckung und Wegnahme eines t r großen S vitiggoo Ger Oampfs-Aviso „(Fclaireur« ist ani 4, L D, yon 4oulon int staatsfasse gestohlenen Summe E Oos b dag 2 7 Ms See gegangen; der darauf hesindliche Marine - Zngçenteur Ploix, hat shärften Paßmaßregeln e © S P L L A e die Aufgabe, flir die neue unterseeische ¡elegraphenlinie von Carta- | dem Gelde DELro ente Me I S A4 N "aveufo erag 11d nad) Qran die erforderlichen Sondirungen vorzunehmen Czarnecki und wollte eben damit ich na h Preupen bege Me M Y ie Damypfssregatte - Mogador ift heute frlih von Toulon nach | Militair ihn anhielt, Dec biéherige Zenator; Ztaatërath Wolomw allerandriía abgegangen, um dort die anamitische Gesandtschaft zu | ist Wegen seiner intimen Bezichungen zur Nattons! - Deer i erwarten welche von Saigun bereits Pr. «7 Forbin- nad Suez abgereist Kiachta verbannt. L M ei uiitirgfig Sa gi Puy - n Dle »France« hat Nachrichten aus Saigun vom 25, Mai fulzr von Sensen nah Po en E E Q E N ne 2 (mmtlichhe Provinzen von Unter - Cochinchina waren vollfommen rung Licenzen jur Son WCHLENDE R ruhig. Contre-Admiral de la Grandière hatte an die Bevölkerung theilt. - Van R na E E H j eine Proclamation erlassen, welche zu ruhigem (Geschäfts vetricbe er- sequenz aber 0a a F ut t zue Es L mahnt, die Aufwiegler aus den Hörfern zu jagen auffordert y den braucht agb A P (0 A E T Y 1411 \nsurgenten, die sich binnen einem Monate unterwerfen würden; ezelber zu U H Regierung Lf Amnestie verheißt, die MWiderspänstigen aber mit Unglück und Ber- | laubniß ertheilen, wi | ma i E MORIE M Mähmaschinen hier doch nur sehr seiten n

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derben bebrohl. L j C ( iur sehr

: Bat ‘Meciko-Nachrichten der madrider »Epoca- hätte Juarez Dea. S f it eE

mit seinen Ministern die Hauptstadt deshalb nicht verlassen mögen, gepanzerte Thurm A

weil er auf dem Lege nach Morelos dem reactionáren (General und p ga ttrrrti Pn Zeiser«y

Mejia, der ihm dort auflauerte, in die Hände zu fallen fürchtete sint heute iptigron H b

die in Mexiko versammelten Truppen waren aber ganz außer Stande, Glaëgow jier e ngeiro j Die fr 28 Sen: D

die Stadt gegen die {Franzosen zu vertheidigen. Tf : Cet AMINTINEe., ol ht. _waNger E S via Am 7, d; M. hat Herr Drouyn de buys cine lange Unter- Es fuhr von Glasg s um Nordschotilano Zern.

redung mit dem nordamerifanischen (Gesandten gehabt. Man wollte eißt, wird dieses Sei érzaten

{hon wissen, Herr Dayton habe für den Fall, day Franfrei den

Süden als Staat für sich anerkennen würde gedroht , seine Pásse

fordern zu wollen. Der »Nord« sagt aber, 0 weit sei es zwischen

den beiden Diplomaten nicht gekommen. Herr Drouyn de Lhuy

habe nur gefragt, ob neue Vermittlungsvorschläge zeß! in Washi id

besser aufgenommen werden würden , und die Antwort des

Dayton sei verneinend ausgefallen. s L e e zw (Gestern is die Eisenbahn von Lyon nach dem Lager von ails: Com E Midi noi Sér Wibcillaiih-

Sathonay eröffnet worden. Jn leyterem fand zur Feter des 2a L S j E.

große Parade statt. e : Griechenland. Eine telegraphische Depesche aus

vom 10. d Mts. meldet nach athener Briefen vom

Folgendes über die neuesten griechischen Ereigni}e: Währe!

Tage vernahm man Kanonendonner und Kleingewehr-Feu

gendes war die Ursache: Der Kriegs-Minister Bozzaris

Exaltirten zu Gefallen seine Entlassung eingereicht und

den Obersten Koroneo®), Befehlshaber der Nationalgc

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seßt worden. Am folgenden Tage eßte Koroneo® ; de wird nit Russell, fenden tex Sex Græamwülle dic Sünigi vernommen hatte, daß eine Meuterer vorbereitet Werde; Z s Derrew Autitmze bezleite „7 fir Gal mai: Daucfidiimö den Kommandanten der Artillerie und den Bataitons - L i :

Leohakos ab. Darauf brach ein von Freiwilligen unterstügter i

rubr in dem von Leoyako® befehligten Corps und unter der Artilert

aus, die Meuterer nahmen zwei Minister gefangen und g

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den beiden Abgeseßten ihr früheres Kommando wiederzugeben. L

- ' -_ 1 ° p D Ô » e 9 Rel S E schritten sie im Verein mit der Partei Bulgaris znr Bildung

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