1863 / 174 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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E daran festgehalten, daß Holstein ohnfraglih ein Glied des Deutschen Bun- | Polens gemachten Eröffnungen zu vernehmen. Jch hatte Veranlass | ; i f | | des ist; und wenn irgend eine vom König von Dänemark in Bezug auf | Se. Excellenz am Abend zu treffen, und er benachrichtigte mich, daß pu | urde die beigeschlossene mundirte telegraphiséche Depesche, wie sie Ew. Lord- | ‘die Jhrer Majestät Regierung von Rußland erhalten hat; so besteht der ein- 1 Holstein „getroffene Anordnung den Grundlagen uad Rechten des ODeut- | Vicekanzler mi diesen Vormittag zum selben Qwecke zu sehen wüns, t V chaft unter heutigem Datum zugeschickt worden is, mit Genehmigung des | zige praktische Theil derselben in der Empfehlung, daß Oesterreich sich mit 1E schen Bundes zuwiderliefe , so wäre der König von Dänemark nicht bereh- | Jch hatte den Herzog von Montebello unter dem fehr entschiedenen Eind 4 N 0 ¿en Gortschakoff aufgeseßt , welcher sie an Baron Budberg und Baron Preußen ‘und Rußland in Einvernehmen seßen möge. Daß die drei sodann r tigt , sie zu treffen. Aber Schleswig gegenüber , behaupten wir, hat der | der shlimmen Wirkung getroffen, welche die russische Mittheilung in Su E beförderte. J will nur hoffen, daß die Art und Weise, wie ih | eine Konferenz abhalten und im Detail feststellen sollen, was in Bezug auf die H Deutsche Bund keine Rechte. Das Herzogthum Schleswig ist ein Gegen- | hervorbringen würde. Der Herzog gab mir eine kurze Skizze des Iy, E id hei dem Bestreben, die Absichten des russischen Ministers zu erforschen, | sechs Punkte zu geschehen habe; und daß schließlich England und Frankreich f stand des internationalen Rechts und eine europäische Angelegenheit y und | der ihm mitgetheilten Depeschen. Der Waffenstillstand ist verworfen halti : atbeiligt habe, von Ew. Lordschaft nicht gemißbilligt werde. Ich ließ mich | die Vergünstigung haben sollen, von dem Ergebniß der Konferenzarbeiten in I der Deutsche Bund hat nicht mehr Recht, vorzuschreiben, was in Bezug auf | hatten es vorausgesehen. Die Konferenzen sind abgelehnt was de d | 4 die Erörterung in der Hoffnung ein , daß ih im Stande sein würde, Kenntniß gesegt zu werden. Dies is der einzige praktische Vorschlag, den 1 Schleswig, wie was in Spanien , Portugal, England, Rußland oder in .| falls besorgt hatten; aber auch die sechs Punkte sind nicht in bestimmter Wer M Mirkungen einer meiner Ansicht nach unglüseligen Mittheilung zu mil- | die Mittheilung enthält: und ih freue mich sagen zu können, daß die öster- Lf einem anderen unabhängigen Staat geschehen soll. Aber es giebt in | angenommen, und was gänzlich unerwartet und am meisten zu beklage E in und Jhrer Majestät Regierung die Mittel an die Hand zu geben, im | reichische Regierung kaum die Depesche erhalten hatte, als sie nah St. Pe- [414 Schleswig ohne Zweifel eine sehr beträchtliche deutsche Bevölkerung, und es | die Jntervention Frankreichs und Englands sind bei Seite geschoben und die E A altkn Erklärungen zu machen, zu welchen der Text der Depesche des | tersburg telegraphirte, um den Vorschlag auf der Stelle abzulehnen. Der ist daher nicht unnatürlich +— ja es ist vollkommen zu rechtfertigen daß | öffnung einer Separatdiskussion über polnische Angelegenheiten mit Oester 2 Fürsten Gortschakoff das Material nicht geliefert haben dürfte. Jch habe österreichische Gesandte hat mir eine sehr treffliche und gradsinnige Depesche der Deutsche Bund sich für die Lage der deutschen Bevölkerung interessirt; | und Preußen als den besonders interessirten Nachbarmächten vorgeschlagen n) a Vicekanzler nicht den geringsten Grund zur Annahme gegeben, daß der eingehändigt , worin jede Konferenz solcher Art vollständig zurückgewiesen und er ist berechtigt , dem König von Dänemark Vorstellungen zu machen, | irgend eine klare Bestimmung für die auch nur spätere Betheilia un L ' Anhalt seiner an Baron Brunnow gerichteten Depesche oder seine gegen- | wird. Ih fann nur noch beifügen, daß, so weit die Korrespondenz gegan- und zu verlangen, daß die deutsche Bevölkerung auf einen billigen und | übrigen Mächte, die den Wiener Traktat gezeichnet haben. Eine lche Er, Dictige Auslegung derselben Jhrer Majestät Regierung als befriedigend er- | gen ist, Frankreich und Oesterreich in ihren Ansichten mit uns völlig über- gleichen Fuß mit der dänischen Bevölkerung Schleswigs gestellt werde. Dies | öffnung würde nach der Meinung meines französischen Kollegen von fi ; Feinen werde. J habe die Chre u. st. w. Napier. « einstimmen. Lord Stratford de Redcliffe: Das Haus muß die Hal- ist jedoh eine Sache, die zu Erklärungen und Erörterungen Anlaß geben | Regierung nicht allein als unbefriedigend , sondern als beinahe beleidiae. M Beilage zu NT. 1.) Telegraphische Depesche Lord Napiers an Earl | tung Oesterreichs mit lebhafter Freude beobachtet haben, Oesterreich is nicht dar, aber eine Anwendung von Gewaltmitteln nicht rechtfertigen würde. | und zu einem positiven und unmittelbaren Bruche führend betrachtet ate Kussell. » St. Petersburg, 18. Juli 1863. Der Herzog v. Montebello mehr der Unterdrücker Jtaliens und der Gegner aller liberalen Meinun- Die gegenwärtig schwebende Frage betrifft das Patent, welches der König | Jh vernahm diese Mittheilung mit Erstaunen und Besorgniß pri is ind ih haben den Fürsten “Gortschakoff gefragt, in welcher Form und auf | gen, sondern wir können erwarten, daß es in allen Dingen, die von Dänemark im März über die Angelegenheiten Holsteins erlassen hat. | theilte den Eindruck des Herzogs in Bezug auf Frankreich vollständi 8 welcher Basis die von ihm betreffs der Angelegenheiten Polens zwischen | den europäischen Frieden und die Freiheit des Handels betrefsen, uns seine Ohne Zweifel glaubte er damit Holstein Alles zugestanden zu haben, was | konnte mich des Gefühls nicht erwehren, daß die Entschließung des rusfischen Oesterreich, Rußland und Preußen vorgeschlagenen Diskussionen stattfinden | Sympathie und Cooperation zu Theil werden lassen wird. Rußland hat der deutsche Bund erwarten durfte. Jedes der Bundesmitglieder jedoch war | Kabinets für Jhrer Majestät Regierung höchst unannehmbar sein u M würden, und ob die übrigen Mächte, die den Wiener Traktat gezeichnet | durch 50 Jahre voll Ungerechtigkeit und Unterdrückung das polnische Volk C E e R diese rags Frage E gebt ne Fs Nach einiger Berathung kamen wir überein , daß der französische Bot: haben, jeiner Absicht nah von jeder weiteren Betheiligung bei der Annahme Her E d is verfolgt evt eine e A Srörterung zwischen der dänischen Regierung und dem Bunde statt. Die | schafter mich diesen Morge Dorskoe-Selo beglei n dée E h atificati Res der engeren Konferenz ausgeschlossen werden olitik. Einer Regierung , wie der russischen, würde es geziemen, in ihren g | g g st haf ) diejen Morgen nach Zorskoe-Selo begleiten solle, in der Hoff. oder Ratification der Resultate der eng anr geldioNf Staats[chriften jenen sarkastischen Ton, der die Depesche des Fürsten Gort-

dänische Regierung bereitet eine Antwort auf die Einwürfe des Bundes | nung, daß Fürst Gortschakoff im Stande sein ine Erks4x

Vor, und diese Antwort wird der Vund zu erwägen haben. Es is wohi wahr, seinex Ansichten L L Na: 1 unsern A E ivuiE r Bui M daß eine Bundesexecution beschlossen ist für den Fall, daß »der König nicht | Absichten in ein günstigeres Licht stellen und den ctsten beim Durchlese binnen sechs Wochen das Patent widerruft. Aber ich erinnere mich eines Ge- | seiner Depeschen wahrscheinlich hervorgebrachten Eindruck mildern dütfe L sichtchens vom Fürsten Talleyrand, der einmal wünschte, daß der Bundestag | Demgemäß machten wir dem Fürsten Gortschakoff heute Morgen inl irgend etwas nicht thue, was ihm unangenehm und der französischen Regie- | Aufwartung, welcher die drei Depeschen {in unsere “Hände eal rung ungelegen schien; also gab er seinem Gesandten in Frankfurt die Wei- | Nachdem jeder von uns sie für sich sorgfältig durchgelesen baite,

s Der Vice-Kanzler erwidert: »Daß die Bevollmächtigten Oesterreichs | 9 j | : O EAM ongens mit B in St. Petersburg zusammentreffen könnten, um schatoff kennzeichnet, zu vermeiden. Wenn England feine vertragsmäßige die gemeinschaftlich angenommenen Resolutionen in Form von Protokollen Verpflichtung hat , so hat es MV) eine nicht leicht abzuschüttelnde moralische oder eines Traktates oder in irgend einer andern wünschenswerth erscheinen- Verpflichtung dem Schicksal Polens gegenüber. Entschieden muß ih den Form niederzulegen. Als Basis der vorgeschlagenen Diskussion würden mi h gegen jede Politit ausspre ch en, die einen Krieg mit die sechs Punkte dienen, welche im Prinzip nichts der Politik des Kaisers Rußland wegen Polens zur Folge haben tönnte, „aber Widersprechendes enthielten. Frankreich und England würden durch eine | Rußland steht nicht mehr fo fest wie vor zehn Jahren, und Jhrer offizielle Mittheilung der aus der Berathung der Konferenz resultirenden | Majestät Regierung sollte es auf die Gefahr seiner Stellung aufmerfsam

sung , den Bund dringend zu ersuchen , daß er ja nicht mit zu großer Eile | kehrten wir zum Fürsten zurück un E - Gal - n | i : seiner Ste handeln möge. Nun , übertriebene Eile ist nicht der charaticzistisihe Fehler | für seine Mittheilung gefan ie Ten L eig E Akte, welche die praktische Anpassung der sechs Punkte enthalten würde, in | machen, damit es den Empfehlungen der drei Mächte Gehör gebe. Lord des deutschen Bundes. Und ich bin überzeugt, daß der gesunde Verstand | Wesentlichen Folgendes: Es stünde mir wohl frei, mich jeder rit Be: : den Stand geseht werden, die Konformität dieser Akte mit dem Geiste 1nd Ellenborough: Die Antwort des Fürsten Gortschakoff nacht allen dis des Bundes und seine gesunden Ansichten über den Frieden Europa's ihn | merkungen zu enthalten und einfah die Entschließung bk Ihrer Majestät dem Buchstaben des Wiener Vertrages zu würdigen. « « plomatischèn Juterventionsversuchen thatsächlich ein Ende. Wir wissen jeßt, vermögen werden , nicht unbesonnener Weise einen Schritt zu thun , dessen Regierung abzuwarten. Jch müßte mir erlauben darauf nt Depesche des Grafen Rechberg an den Grafen Apponyi vom } daß wir auf diplomatischem Wege von Rußland nichts erlangen werden. &olgen sich nicht absehen ließen. Wenn es eine Macht gibt, die mehr als | mächen, daß alle Bemerkungen, die ich jeßt zu ria habe, ledialich as 19, Juli , durch leßteren an den Earl Russell am 24. Juli mitgetheilt. Täglich werde ih mehr und mehr überzeugt, daß, wie vorsichtig die Regie- eine andere abgeneigt wäre, einen Funken in die Zündstoffe Europa's zu | meine Hoffnung eingegeben seien, daß eine {fübrlichere Auselnandetfeiin If bereits in Nr. 172 d. Bl. unter Wien abgedruckt.) rungen auch handeln, wie sehr sie fich bemühen mögen, einen Krieg von werfen , so is} diese Macht Oésterreih. Der ehrenwerthe Gentleman sagt, | seiner Gedanken über einen oder zwei Punkte geeignet sein dürfte das Os. E ; h L E Lp 2 bedhiltaale der Marquis dem Herzen Europas abzuhalten, all ihre Arbeit fruchtlos bleiben wird, daß eine österreichishe Armee-Abtheilung mit der Vollstreckung des Bundes- | fühl des Mißvergnügens zu mildern, mit welchem seine EnisWlieiungl | Ju dex. gelirigen, Sihung „Fes Ob erha ult Beate rag B wenn diese Grausamkeiten fortdauern. Rußland hatte dieselben Gelegenhei-

von Clanricarde die Vorlegung der englischen Konsularberichte über die ten, aus feiner Stellung in Polen Nugen zu ziehen, wie Oesterreich und

Dekrets beauftragt werden würde, und ich l ir billi x wahrscheinlich von d indete E : » ; ftrag / Und ich halte es für billig anzunehmen, ahrscheinlich von den verbündeten Regierungen aufgenommen werden wür: von den Russen und Polen seit dem 1. Mai begangenen und angedrohten Preußen in Galizien und Pojen. Jn diesen zwei Provinzen herrscht ein

daß Oesterreich nicht geneigt sein wird , leichthin und vorzeitig, ehe alle | den. Jch sprach die Besorgniß ; L Eh gt : j Lal Vegan T S U D ( : R E „die Besorgniß aus, daß seine Mittheilu F M E, - S N Nee Grund babe, zu |/ Dre Gaul Æ / lejen zwe 1 Herr abern Löfungbmitlel erscöpst sind y und ohne die Ueberzeugung daß es ein Vaud, Zelt zu gewinnen und Oeflereele} von unseter Allianz log | ag das Rußland kinstig den Kampf nach dam Krieggebrauch civilisrfer uad "setummeende, bas thâtige Emporung an der Tages ; as} Recht, sondern auch die Nothwendigkeit für sich habe, | sen, betrachtet werden würde; daß ein Vorschlag, welcher unter der gegen- R Cl ¿nal diese diplomatische Intervention im | E / be n nied Maas ; ' nis abet einen solchen Schritt zu ergreifen. Man kann sich nicht die | wärtigen Konjunktur darauf hinziele, zwei Ebbe (va der ‘gegen F Völker führen werde. England habe" diese | dipleanatijhe Zner! „M | grdnung war. Hoffentlich wird Rußland über seine Stellung nah- . : (C1 t L j : hinziele, zwei Großmächte von der Erörterung N Me ichkeit unter m; und wenn man auch sagen dürfe, U ez: nit « ; c E ; Thatsache verhehlen, daß, was den deutschen Plänen und dem Wunsch na einer Frage, für welche sie d i s net 4 Namen der Menschlichkeit unternommen j e 28 L L DOITG Wir sind keine Feinde Rußlands. Im Gegentheil. einem Verband zwischen Schleswig und Holstein zu Grunde lea s Tag ateat ta aubdüfdliesen; Ie ai ln lend Rer E ja Feb daf -Engiagd Feine, Fra ean ctgs 10 [el of doch, von) Gol und qn Wir wünschen die Fortdauer jenes Standes der Dinge, den der Wiener

{hen verpflichtet / im Verein mit Frankreich und Oellerrais den ¿een Vertrag begründet hat, aber Rußland wird diese Fortdauer unmöglich Wirthschaft in Polen ein Ziel zu seßen. Earl Russell erwiedert: Die | machen, wenn es in seiner jehigen Politik beharrt. Lord Malmesbury POrlegung solcher Ee Pana e Tee? Vau u Ring O iht ersucht die Lordschäften, in denen offenbar das Gefühl mit dem Verstande überwinden Ai vit Tee aaa, T *Péitibeilungä es ihnen kämpfe/ sich nicht von ihren Empfindungen forérozben zu (alley: Die he Recht vor , day die ( Cas “N A u sammeln. Außerdem | gierung hätte in der polnischen Frage dieselbe Politik vollständiger Neutra- T a wird p abet Tate Queifel am:/isner: Zuver-| Ufât und Nichtintervention e in der A Y Ls bi g RrIche ) ck 44 Aut o , 5 x ck renbe L Mahn, crvaben, nf man sie mit einem amtlichen Stempel versehen, dem Nis e Aa O AUG Ce DE ret ade O An Publikum übergeben könnte, Was Lord Napier, der fern vom Schauplaß gung d ¿ ( j

Traum von einer deutschen Flotte, und. das Verlangen, Kiel zu | als beleidigend angesehen werden würde, daß ei ÿ en die J

einem deutschen Seehafen zu mächen, ist. Dies mag ein An Grund für essen Polens ausschließlich jenen Mächten, IUCS Wle osen GtV und U den Wunsch sein, ist aber fein Grund, die Rechte und die Unabhängigkeit | unterdrückt worden ist, anvertraut werden solle, kein Zutrauen einflößen würde; Dänemarks zu verleßen zu einem Zweck, der , selbst wenn erreicht, die Er- | in der That, daß keine Erwiderungsform meinem bescheidenen Urtheile zufolge wartungen der ihn Anstrebenden nicht erfüllen würde. Wir sind überzeugt, | weniger Elemente zu einer freundlichen oder friedlichen Ausg [eichung ent- ich mindestens bin es daß, wenn ein gewaltsamer Versuch gemacht | halten könne, als die vorliegende. Nichtsdestoweniger lasse sich 1A den Augen würde die Unabhängigkeit Dänemarks anzutasten und seine Recte umzu- | Englands wenigstens, das Eine zu Gunsten der russischen Ar umentafion stürzen, die Urheber des Versuchs finden würden , daß sie niht mit Däne- | anführen, daß sie sich, während sie die Diskussion auf die drei Mächte be-

mark allein zu kämpfen hätten. Jh vertraue jedo, daß die Be s{hränke, doch d R j S MEO L N Pflicht, im Namen der Menschlichkeit das Blutvergießen in Polen : ren. O) : - / ) dazu bekenne, auf Grundlage des Wiener Traktats, welcher : insende den russiscen Minister des Auswärüigen su dage : a L e M i Un oman Lieg E verlassen E von N E Oa als Basis unserer Vermittelung atnommen lf, vor- S Ma N g (hr zur Quelle. Der E S E A T Ee A E i E, M Y - ( 1 n Leine Mühe sparen , um in diesem | zugehen. Jch wolle mir erlauben, behufs sofortiger Jnkenntnißs\ Ew L A SIT S A E 2 von Qeit zu Qeit, was | wehren. el a 1 nj : Sinne zu wirken. Jch selbst erwarte weder eine nahe, noch eine entferntere | Lordschaft Seiner Excellen ad U enng britische Konsul in Warschau anderseits schreibt uns von Zeit zU Be E | as die Verpflihtungen gegen Polen betreffe, so wisse er i i | Ä i : 4 d : : 1) 6 ri j Jolens hör [ voll- M L417 T T H 2 7 Gefahr für den europäischen Frieden als Folge der deutsch - dänischen | und welches die Basis A E Q er aus verschiedenen Theilen Polens hört und was daher manchmal voll- | tur, daß dieses im lehten Jahrzehend des Napoleonischen F y 7 2 È sei, die er den von ihm vorgeschlagenen Diskussionen 48 e weil ber auch ungenau sein kann. Was | nuvry/ d Fh V R 6 M Aa A3 Grage. Mr. Cobden erklärt, man müsse einen Bruch zwischen England | zwischen Oesterreich, Rußland und Preuß gea AY Á fommen wahrheitsgemäß, zuweilen aber auch ungena (L t 1 | Krieges das Blut seiner besten Söhne für Frankreich gegen und den Vereinigten Staaten von Nordamerika besorgen, falls die Besti ber Fr ies ck Preußen zu geben beabsichtige? und 2) z. B. Murawieffs Dekrete betrifft, so sind sie in den russischen Zeitungel England vergoß. Wenn man Hand in Hand mit Frankreich gehe , so 9, / gen, ie Bestim- | ob er Frankreich und England selbst von jeder Betheiligung an der Ratisi- | T : Q ava Nai ful Fürsten Gortschakoss, daß in nglc Ver Zenn 1 L a1 z | E mungen der Foreign Enlistment Act länger außer Acht gelassen und Kaper- | cation der von den drei Mächten ev A E E selbst abgedruct, und Lord Napier erfuhr vom Furkte! L A werde man finden , daß die Interessen der Alliirten einander widerstreiten, iffe für di dderi avis |' tié L NRO entuell getroffenen En U ver Thal : di g Hründen Trauer trugen 2 (F y Ns werde wi i i Be- [isse für die konföderirten Staaten gebaut werden. Lord J. Manners | schließen beantrage, oder ob er deáliträge sie E Ler sUba Meise uad dis E A u S Pa lt O in Falaa m und das Ende Ves A Dre L s adi At O L orau Sin 208 cie R G eDe Zie daß A Abtretung der Jonischen | zum S Grade, wie beim Wiener Traktate der Fall gewesen, zuzulassen? diese el its d ien Ich glaube nicht, daß diese Jn- is V É lut ‘Borst V as A e ; H S ermd o s i Ds 24 1207 unpoutischer Schritt zu verdammen sei, und fragt, ob | Darauf erwiderte der Vicekanzler, er werde die Bevollmächti er- F N V G L U N 02. QUGGIE les, (Ta E t (CYLUNTE 1 nier D E, pexiangt habe, zur Konferenz über die Abtretung zugelassen | reichs und Preußens in St. Petersburg empfangen, und die Resultate diese | a gen F E B, e G R O Sie Hoa e U Pom Ee aid henitigen Gart Baan" 0 is c E riton entgegnet, der Sultan werde keine Einla- | engeren Konferenz könnten, wie bei den Wiener Traktaten, in Form von | i “100 O 2 auf ih von einer | ville vertheidigt die it g (gei : tam y/ e dung erbalten E Konferenz zu beschicken ; und vor dem Qusammentritt des | Protokollen oder eines Traktates, oder in irgend einer anderen Ar M ier : Mom en A ie effe 1 L Bembébitià Notiz Vorschlag, den i M Batten N h M) Win U u A ae E E IHDO E Ed über die Ab- r Form niedergelegt werden; als Grundlage der Diskussion würden | méi A L Mis nit Gn fin or Mi: Sotbinan: Het Mir ‘Une un bezeichnet. Der Marquis von Clanricarde ziey D ; nen, erika anbelange, so sehe er beide feindlich E Von Den Dro j : e S: Mt P L 6 ; “lichen Si neiner W urüd. Parteien als kriegführende Theile an, a Mr. Coblen (M a ae webt rei Mächten vorgeschlagenen sechs8 Punkte dienen, Aeußerung in den Mund gelegt / die dem wirklichen Sinn meiner Worte Ö

; ; : E ] nihts den Absichten des Kai ider U 4 : h: E i; n brand ; n time gegen eine Empörung ankämpfende Regierung in Nordamerika kenne. | ten, und außerdem noch Mde Punkte, a Bo e L N ZOA widerspricht. Jch hätte angeblich erklärt, daß, »wie sehr o A Im Unterhause fragten gestern mehrere Mitglieder nah den Absich-

Daher di ; ; V 4 : i j das A e Enalands es verlangen möchten wie sehr auch die Sicher- d Hu ; / , o j . Ki ke sagt Theer Majestät Minister nt ‘ihr Möglichstes gell E dab Brisben Le die V Etiviederkig auf meine zweite Frage erklärte Fürs heit Anus es erfordern dürfte England unter keiner Bedingung das | fen bil eet e A oed M: e dle AcenaisGet ‘Mächte öst belei- Theilen gegenüber die strengste Neutralität u b bacht MERB, Una VoiRon Bol ke of, daß die in den Konferenzen der drei bei den Angelegenheiten Schwert fürzPolen ziehen würde.« Dies is augenscheinlich so I DOrItig, | Der on eEE E i t "E land darauf kurz und fkategorisch sich ver- über Lie osliidisce. Eimabmen;Vérrechnun d d a f L Ug T Im Comité M en A unmittelbarsten betheiligten drei Nachbarmächte gefaßten Reso- daß ich es unmöglich gesagt haben kann. Jch jagte, daß, wo die Ehre | digend. aen! i‘ Y n Ç Zta B U UEe Ae 10 ZA!? N babe jährliche Vorlage. Die E anab H 186263 A 18 105 (00 wien made U Meng o Dr 2 au i; aae ciN L h 9 Unabhängigkeit Eillans in Frage ea NA o Mis doit ug e i Wsidebolle Ait d Weise, ibe es die russischen Versuche, es der Pfd. St., die Ausgabe 43,823,000 Pfd. St, \o U M h P Resolution: (tvel » L Brtet vurden , die Konformität die}er Folgen keine Rede sein könnte; die Ehre des Vaterlandes muy mat ride Allifkri® abtbend L kaeschlagen hat, im Nath E h 5 S I N l R L ; : Y g zu machen, zurückgeschlagen hat, 11

1,280,000 Pfd. St. vorhanden ist / rschuß von Ae N M ORE eine praëtische Annahme der sechs Punkte verkörpern | jeden Preis vertheidigen. Aber, fügte ich hinzu, wo es sih um eine Frage | eng ischen p IUIG der einer wahrhaften Matht ersten bas Aus „E. j g deu em Geiste und Wortlaut des Wiener Traktats zu würdigen. d Felt, Um das europäische Gleichgewicht oder die Tragweite ge- Europas jenen Plaß eingenommen, de en N04 pa

ui (fai Ik n, nächsten Montag wird Ihre Majestät die | Ih drang in den Vicekanzler, auf unzweideutige Weise zu erklären ; ob Daa oedeéatba bold; E “Ain 8 rak agte g, vor dem entscheiden- Ranges gebühre. ord Vas s son ag‘ Ne einge na Mitre: gin Staa grath in Osborne präsidiren. seine eo Uuonen das logische Resultat , zu welchem ihn die genaue Befol F den Scritt, das iel das sie im Auge hat, genau zu prüfen, | pellationen wegen Griechenlands Y M. I M A ae Ves Taae: Anitéioobas Wo dnia a war Ministerrath in Lord Palmerston's Beveruna B B efulto E A führen würde, nämlich die Ver | und zu erwägen, “ob sie auch die zu seiner Erreichung noth- Mee e S N beben bas der Sins Polens und Litthauens, wo ; ( r Meuitate der engeren Konferenz in einer allgemeinen Con- F wendi it sigt. No reller - is (tine. (c dere, C, U 1,070 O N ; Vetrórisn ten wie

Jhre Großherzogliche Hoheit die Prinzessin Leiningen E „an welcher alle durch die Engagements von 1815 gebun- E A daß nämlich Polen seine staatliche Unabhängig- die Einwohner zwischen dem Scar 10 Lade rüber L wurde gestern Morgen von einem Mädchen entbunden; Mutter und N Mächte theilnehmen sollen auss{lö}en oder nicht. Der Vice- | keit nur aeaen den Wunsch und das Verlangen Englands gewinnen könnte. zwischen zwei Feuern e eklage! Gta Rotrestcndeni pon 1831 nud Kind befinden sich wohl. Ihre Majestät die Königin ‘war bei ihrer Schluß Sis p E n abioiué gegen einen sol’ L So wurde ‘meine Rede von einem edlen Earl gegenüber (Derby) ausgelegt. U oe L LNE MdieaNe tes daß sie durch Unterdrückung Nichte anwesend. / fich er, ihn einzuräumen und erklärte wieder- F Dies is ein Mißverständniß. Ich sprach vor einiger Zeit die Hoffnung n Aufini e fdhuintt aler Verbindli keiten des Wiener Vertrages eman-

4 ) : y holt, er werde zu nichts verstehen : » i ; *naiakeit exrin de. Aber ; ,

aube E ae U R N ck dem Parlamente e Reid S g würde, fd in die as Äaelegenbeliim Les russ | sagte ich, La dach da O N L atbeich¿ver:Olflerreich oder zipirt habe und O a E A: n Qu Seen

( Korrespondenzstücke vorgelegt : en Reiches einzumischen , in welches er auh das Königrei len einzu- F l ingi len könnte ein Element der Un- | könne. Heutzutage jedoch giebt Nup and 1 ; i z Nr. 1. Depesche Lord Napiers an Earl Rus sell (empfangen am begreifen schien, obwohl ich ohne Unterlaß h greih Polen einzu- F England hergestelltes unabhängiges Polen Tônnte e! ckSchs uf | zeichner des Wiener Vertrages ein Recht besißen, innerhalb der Grenzen des

23. Juli): » St, Petersburg, 18. Juli 1863. Mylord! E L Wiener Vertrages daselbs ein limiti ies Gia L ul tir M O ordnung in Europa werden; es wäre dann eine fün siliche: Mng A N eliia es den Stand der Dinge in Polen zur Erörterung zu bringen. Da-

Botschafter wourde gestern nah ZJarsfoe - Selo gétuftny um die E einer langen , von Raa Gegenstande E E Dis lriwähnende, Qblfe von Ee I iateit A begründen ver- e D E R Sar für gut hlen witd/ so ist dies eln zu

N Agitation ; i ingigkeit selbst zu begründen ver- oh d i k betrifft 909: P MIrBeR: V Maf; utf: Hie ¿pon deu; :dret-Mäthten 94 Siiirstent ) || Mb else per (anz M MEDE uft inen lebhaften Antheil nahm, at llee es eln Cätent der Stone i ves Friedens. Dies war | Jhrer Majestät Regierung nun für gut E e Wide aussprechen der Sinn meiner Rede. Was nun die sehr wichtige Mittheilung anlangt, | wichtiger Gegenstand, als daß ih mich hier kurzweg (