1863 / 195 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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daß beispielsweise die zum Auflager der Brücke dienenden Stabl- | obigen Gewichtszulagen zu den verschiedenen Belastun \hneiden an deren unteren Fläche, die zugehörigen Pfannen dagegen | zu den în der Waagschale befindliden Gegengaw

auf den Schenkeln des Tragcehebels befestigt sind. Eine Brückcn- | 2 und 3 Loth zulegt. waage, an welcher diese fehlerhafte, zu falschen Resultaten Anlaß §. 24. Den Eichungs- Kommissionen wird die gew gebende Construction vorkommt, darf nicht gestempelt werden. | Beachtung aller der Anforderungen, welche dieser

F. 20. Was die Richtigkcit ciner Brückenwaage anbetrifft, so müssen în dieser Beziehung folgende zwei Bedingungen crfüllt Werden :

1) muß cs binsihtlih des zum Gleichgewicht erforderlichen Gegen- gewichts gleichgültig sein, auf welche Stelle der Brücke die zu wägende Last gelegt wird; : muß cin bestimmtes Verbältniß zwischen den sich das Gleich- gewicht haltenden Gawichten stattfinden, welches Verhältniß fein anderes als das von 1:10 oder 1: 100 sein darf.

Für das Jutreffen der ersten Bedingung is erforderlich; daß der kurze Arm des Waagebalkens und die Länge des Tragehebels durch die vorerwäbnte Verbindung des vorderen und hinteren Endes der Brückc mit dicsen Theilen in demselben Verhältnisse getheilt werden. Findet diese Anordnung statt, so hat sie zur unmittelbaren Folge, daß die irgendwo auf der Brücke liegende Last eben so auf den Waaagebalken wirkt; als wäre sie in der die Brücke mit dem kurzen Arm dieses Balken8s verbindenden Eisenstange angebracht.

Qur Erfüllung der zweiten Bedingung muß daher die Entkfer- nung des Aufbängepunktes der erwähnten Stange vom ODrebpunkte des Valkens bei ciner Dezimalwaage genau den zebnten Theil der- jenigen Entfernung betragen , in welcher die Waagschale von eben diesem Drebpunkte am langen Arme aufgebängt ist. 21. Bei Centesimalwaagen dürfen als wesentliche Be- außer dem unter der Brücke borizontal gelagerten Trage- , noch zwei orizontal gelagerte Tragebebel angeordnet wle das Gaviht der Brücke und deren Belastung auf | Hebel ide Tragebebel , des U ) : l) für Lasten von y ¿ Und 1 Pfund ifonsbebels, muß dem Verbältniß von 1 zu 10 entsprechen, damit | die Gegengewichte von. 0,5; 0,2 und 0,1 Vfund, ' wiefache Qusammenseßung das centesimale Verhältniß, 1 zu | e) Ur L V 7, (1, 1450) 10/10, Juno bold O, ergiebt. die Gegengawichte von .… 1,5; 1,07 0,5/0,3 und 0,1 Loth, Centefimalwaaagcn ; Bei Centesimalmwaagen l) für Lasten von 20, 20 und 10 Pfund

die Gegengawichte von 0,50; 0,20 und 0,10 Pfd,

2) für Lasten von 4 Di 2) l und 2 Psd. die Gegengawichte von 0,05/ 0,02/ 0,01 Pfd. u. 0,15 Loth O : i Alle diese Gawichtstüe dürfen nur nach ihrer Eigenschwwer

it wobl angänglich if, das Vorhandensein | als decimale (centesimale) Bruchtheile des Pfundes, beziehungsweise enverbältnisse durch direkte Messungen genau nach- | des Lotbes, nicht aber nah dem Gewichte der mit ibnen zu wägen-

in dieser Beziebung folgendes Prüfung®verfahren | den Last, bezeichnet sein. i

Die unter A. und B. zu 4 aufgeführten Gewichtstücke können R E sowobl aus Messing, als auch aus Schmiede- oder Gußeisen be- ivörderst möglichst horizontal | steben. Die mesfingenen müssen entweder die cylindrische, oder dic vorn am Ständer angebrachte | Form flacher Scheiben mit kreisrunder Basis haben, für die eisernen man mit Hülfe des | ist nur diese Scheibenform zulässig. Die unter A. und B. zu 2 auf falls sie dies nicht | geführten Gewichtstücke dürfen nur aus Messing gefertigt sein, und

zwar nur in Scbeibenform mit einem Knopf. A |

F. 26. Für die Eihung und Stempelung der gleicharmigen und Schnellwvaagen, so wie der Brückenwaagen, sind die in dem all- gemeinen Gebühren - Tarif vom 20. Juli 1862 unter IV worfenen Gebühren zu erheben.

Berlin, den 16. Juli 1863.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Im Austrage : Delbrück.

Ungen der Brüg iten bezüglich \

issenba (

strufktiver Hinsicht zu machen sind, so wie die sorgfältige Aus, | fübrung der în den Y§. 22 und 23 vorgeschriebenen Verfabrungs weisen zur Prüfung der Richtigkeit und Empfindlichkeit einer sol. | chen Waage zur besonderen Pflicht gemacdt. Nur wenn dil Waage in allen diesen Beziehungen den Anforderungen entspricht, ia |

wenn außerdem der Vorschrift in §. 4 des Gesehes vom 24. Mz |

1853 Genüge geschehen, darf die Stempelung ausgeführt werdey J Leßtere erfolgt \{lick{lich dur Aufschlagung des preußischen | Adlers und des Stempels mit dem Namen der Eichungs-Kommit,

sion auf dem Waagebalken und den Schenkeln des Tragehebels, 5 |

wie durh Cinbrennen dieser Stempel i :

Brücke, |

Der dem Besißer der Waage nach Y§. 6 des Gesehes vom 2st |

Mai 1853 zu übergebende Beglaubigung®sschein muß die nähere Be. |

zeichnung derselben durch die Benennung Decimal- oder Cente, | simal-Waage, den Namen des Verfertigers, die Tragfähigkeit de |

ungß |

an geeigneten Stellen de |

L Waage und das Datum der geschehenen Eichung enthalten, Diese | Schein wird von dem Direktor unter Beidrückung des Amtsstempäls unterschrieben. e

§. 35. Als Gegengawichte auf den Brückenwaagen \ollen weit als möglich die bei den gewöhnlichen Wägungen schon übliden | Gewichtstüke zur Anwendung kommen. Doch sind bei Decimal. wie bei Centesimalwvaagen als Ausgleichungsgewichte und zum Ab wiegen von Lasten unter 10, beziehungsweise unter 100 Pfund nod folgende besondere Proportional - Gewichtstücke gestattet :

Bei Decimalwaagen |

7] {

N Die Länge der Arme, sowobl dieser A.

y S au d x Ï

è ersteren, des sogenannten Trans- F 9 L Jj

deren unter der Brücke liegende Hebel cin anderes Verbältniß ibrer Arme baben, so daß das centesimale Ver- l 1

ralcicharmiagftecit des Waagebalkens hergestellt werden nur auf Grund cines Nachweises; daß das Ministerium tbre anerkannt babe, zur Eichung

zuagclaßen werden

A A Ah À ba L

S L D Cichunas Abiafeit

T

mnen r hir ar D L

As T «4 Jy 4 y Z D A ecimalivaage von 15 Centnern be zuv

Tentner auf die

3 Gegengewicht inge nach einigen Thbut sie dies | 5 Centner möglichst | rücken sassen; und fehbrt raalide Stellung zurück, wenn man in es Anftoßen das Gleichgewicht gestört | die im F. 20 zu 1 und 2 genáänn- |

. ausge : die aufaesetten

5 y 2 H A 4 L] L er Vrüce bat

5B!

i Angekommen: Der General-Auditeur der Armce, Fleck; dieselbe Probe noch unter einer | aus Erfurt.

) und 15 Centnern , wozu Gegengemricht gehören, mit aller lt 31 ersi wenn sich bei jeder dieser drei Je vafielve Ergebniß Herausfiellt ; sind die Constructions - Ver- voinife ber Srdenmwaage: alé riétia zu cradten,

Fete Brlitienwaage muß bis ¡zu ihrer vollen Tragfähigkeit ge- pr werben. Es f jedo nieht erforderlich, daß zu ihrer Be- ung nur mwitlide Sewitsilide verwendet werden j es genügt viel- mo, Va, o wit gefiempelte Gewichte nicht vorhanden sind, e E Ler Erde nit hinlônglicen Raum finden würden, zu Le Tae cue onbae, rem Gert nach genau ermittelte

__Verlin, 20. August. Seine Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: dem ordentlichen Professor und Ober-Bibliothefkar; Geheimen Regierungs-Rath Dr. Ritschl zu Bonn, zur Anlegung der von des Königs der Niederlande Majestät und des Großherzogs von Baden Königlicher Hoheit ihm verliehenen Decorationen resp. des Ritterkreuzes des Niederländischen Löwen - Ordens und des Commandeur - Kreuzes zweiter Klasse des Zähringer Löwen - Ordens, so wie dem Maler und Lehrer an der Kunst - Akademie zu Düsseldorf , Professor Oswald Achenbach, zur Anlegung des von des Kaisers der {Franzosen Majestät ihm ver- lemwere Kbrper vou geeigneter Besbofseubeié benubt werden. liehenen Ritterkreuzes der Ehrenlegion und dem fatholischen Pfarrer

g. 29. Dit den oven erwähnten Proven ist zuglei die Prú- Marcinek zu Benkowiy im Kreise Ratibor, zur Anlegung des von ung der Eonpsindliéleit einer Brüeenwaage u verbinden dem lateinishen Palriarchen zu Jerusalem ihm verliehenen Ritter- S'ieieibe neb nâmiió von der Art (ein, daß ein der Last zu- freuzes des Ordens vom heiligen Grabe, die Erlaubniß zu ertheilen. T D Ad A A : F

L P nod) But V CAAAN G Lee Votigebabten Glabgaridtes zur Tolge c j _ 7 V j Ì 7 1)

Fans alo in Tem vorigen Peilyiele rie Bude na einandei

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wei Loth auf jeven Centner cus : “i

e ichtamtliches.

Poren s i j Preußen, Berlin, 40, August, (Tel. Dep.) Seine

me e afie worben ifi, hat man vilesen Be- | Majeslät der König slnd gestern Abends & Uhr von Wildbad 0 P 25 puzulegen, wonach sch die | ln Baden - Baden elngetrossen, Daselbst waren am Nachmittage

He eit ano erheben muß, | Desselben Tages Se, Majeslät der König von Sachsen in Begleitung A Jemen, wenn man, flatt ber | des Minlslers von Beust angekommen, j

TLIF F T1 /

t M E E S H AOTAC R E N

ung l Instruction gemi an eine ibnen zur Stempelung vorgelegte Brückenwaage in kos, |

1717

Die Königliche Dampfyacht »Grille«/ fe wahrscheinlich {hon

zurückgeführt und

5 ia, 19. August. Q anzig! P H lc vorgestern das Dock verlassen j wird S itaén nach ihrem Stations®orte Stralsund nor W D (% Danz. D.)

L eftellt werden. (Lanz. 2 E “aube io N auhet Zus Orcsden, 19. August. Das »Dresdner Jour

| d daß der König von Sachsen in Begleitung des Sktaald®- nals f

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winisters von Beust heute Vormittag 105 Uhr von Frankfurt nah C res d d "n Á d 4 rp Mini Baden abgereist sci j die Rückkehr wird morgen erwartet. D eorant 9M 19, August. Der Kaijer von Oester- Frankfurt a. M., 19. AUC? t dem Könige von 4 Hatte heute Morgen eine E O C A L t a «j Sachsen welcher der Graf von Rechberg beiwohnte. es Quas S! Sonferenzen der Fürsten sind bis zur Rückehr des Kng? Oie Konserenz : Fgesckt worden. Der Kongreß on Sachsen aus Baden - Baden GUSYEITEL IURTON, Modche n Ste Wahrscheinlichkeit nach noch bis zur nCGben Sie M Mie. verlautet, haben Baden, Weimar Un! KooUrg tin i carcigt nover, Meiningen und Braunschweig andererseits (egi A reichischen Rorschläge Bedenken erboben. Gestern und E «i ta G C «. L 8 “s m N a - die QIterrei s d c ttgefunden Geute Vorm ho Minister-Konferenzen staltgeunven. i aben zalblreiche Mini} R, Ea Tt Ron! Derr nett A Text des Reformakts offiziell veröffentlicht worden} Del \ Q O f E i i: n. cit stimmt mit der telegraphisch gemeldeten Analyst at E ust June rit nici 18D rland. London) (8, ug R Großbritan E “G wird das Begräbniß enx Gaenen ausdridliten Wunsche gemaß Wrath Seinem elgéi i Fi ) q Es ist deshalb davon Abstand enommen worden , die Bestattung unter mi i Abstand ( s Gg t Vor dhtoi U bégehi. 5 i der Westminster-Abkei zu ve( j Skrenbetzcugungen in der N l A i E A GUOI x h) vem Hinscheiden Lord Clyde s hat der Tod auch R Kurz na) l % den Admiral O.

mnderen Veteranen des Galbinselkrieges abgerusen

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N Harcourt, geboren 1798. Das ¡Fahrzeug j welches E u führende Telegrap hen *

dur den persischen Meerbusen zu führen 2 i

l tung an Bord hat, ist von Moolwich abgefahren. a x

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Rubel “das England mil “Andien 11 NRevrbindung dr Ls con

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quf 1250 Meilen Länge berechnet. Fünf große Stg

es nah Bombay bringen j '

und von dort wird es auf Regierungs i att Kotüpho verde QU der au vorle E L «ovp G olf bc Grdert erden. L : dampfer in den A Cedút die ersten 175 Meilen an Bord g B R a \chassen waren drei Wochen erforderlich des »Marian Moore« Z d | gewesen. : Frankreich. 4 Ra irt beute das Reglement zu dex RKunst- Ausstellung. A T: ; - Goelette Ms ao » Zrances meldet, 1 eine englisch Handels aat da: ed 4 an, Wele), Von Vondon fommend, tin Weatus «Carolina Voodyeats | a Son Wollte, von der französi- ras Kriecgs-Contrebande für Juarez Gat, eie Ab nd am 8. Juli {en Oampf - Fregatte »Panama=« festgenommen U“ y oval gbradt worden. M lls ooniton nach Bera Qu On issen der Erzbischof von Mexiko, Mgr. Me » ¿FrancÇc« 01 L [ i: V ia A Bord des »Mera- s Kav gi Tbei Von, WAllt Brauerei T 4 it- Labastida, der am 17 Mexiko antrat, habe die Bedingungen mlt- Cruz« die Rückret}e nach Mexi N d cimilian bei Annahme des genommen, die thm vom Erzherzoge Mas mexikanischen Thrones eris. Delacroix' statt. Der d A : @& Qeichenbegal( * S , 4 Restern fand das Vell A U velche M ritte berichtet darüber und tbeilt die Grabreden mit, 1 vs Ce « Z i j Joussroy und Huelk P U L Mets dba 48 August. : Juf Wollen. C1. D 5 24 Außland und PLO (4, d. eine Reise in u, FRNO lite Maitstäten unternaymen An L 1 D Ihre Kaiserliche Majestäten Unf Mazjestät der Kaiser begleitet die die inneren Gouvernements. S. Ma\ 2 Ahre Majestät in Kaiserin bis Nishni-Nowgorod, von IDOEAME E Alexei und Begleitung Ihrer Kaiserlichen Hoheiten der Gron A eeaiideorena zu Paul Alexandrowitsch und der Großfürstin Maria Beet R Wasser in die südliche Krim wveiterreisen IVILD, E Kaiserlichen 12 Uhr Mittags kamen Jbre M aje Ea N Sie fuhren Hoheiten aus Zarskoje-Selo in S! P Ri ble Kaiserin besich- durch die große Ssadowaja und ho P, Stelle der im ver- tigte bei dieser Gelegenheit die Neubauten, dle an art Gebäude gangenen Jahre durch die großen Gut n Darauf verrichte- auf dem Äpraxin-Dwor aufgeführt mge P celf@eli Kathedrale G f, ce ' 4 & ( C Ÿ ten Jhre Majestät ein kurzes Gen tau’ sche Eisenbahn von St. und fuhren um 12 Uhr auf der Moskau’schen Petersburg ab. ird: der Os : Bon Lee porn a Grenz e 1A aae b igauen hatte E “ane 4 ; ise tuch V O Qtag.« berichtet: Die katholische Ge a der Pre- fit dem Ausfstande in vielen Kirchen unterlassen, das nah P

ersten Theil des Kabels für die

1 x #Moniteur« publi- Paris, 18. Nugulk. Der Moniteur M 4 | nächsten Jahre stattfinden?

ie Kaiserliche | E E, v Y oifer Alexander 11. und die Katjertc}t | inge are s M O des General-Gouverneurs |

Familie zu verrichten. Wur) Et ai M Qi auis Murawiew ist der Geistlichkeit die Derrhiung Ge bos werden Strengste anbefohlen A n Q I eh 6 eldstrafe von No. Pn UARAL E us dex Aufstand in MUB A aar ist. Von den im Gouvernement Kowno Ai T GoCoes- ten - Abtheilungen ist neuerdings wieder e A Aue dh nement Augustowo übergetreten. Die, M A a: allen Lebensbedürfnissen den größten Mangz A blässig diet: Wétts ren ausgehungert und abgerissen. Sie wars U Z Ra L Sat folgungen des Militairs und dex Bauern ausge]eyt g '

i südlich v “bannock. Die Eisenbahnbrüe 1 | 27 Meilen füdlih vom Rappahannock.

4 j 0 # Warschauer Nationál-Comits Je e at E i, Dis ner Warschaus vom 18, 40, Lebenvjaytt A, 18 dnem Aufzeichnung bewirkten Knaben “je E 10 De Ma rent ree Hause in das andere gingen. tan ring | E Absicht cines baldigen Ausstandes in Warschau trt pee ri Der in Ruhberg bei Warmbrunn in Schlesien in q l e Provinz haftete Prinz Roman Czartorysfi ist der Sohn des 4 Vetter des Nof F(rsten Adam Czartoryski und ein Posen angesessenen i st i Or Mladislaw Czarto- befannten polnischen Kronprätendenten Fürsten efi in Beschlag rysfi in Paris, Der Prinz soll durch diebeim GrafenDzialyns d én Lom genommenen Schriften fompromittirt sein. Jn den L D t if 11. bis 15. d. M. haben auf der ganzen Grenzstrecke von D is fowo bis Strzelno während der Nachtzeit zahlreiche Zuzüge | i S den Quzüglern, die an verschiedenen, Polen stattgefunden. Bon den zzuzügiern/ b derén meist waldigen Stellen die Grenze zu erreichen E L Gesammtzahl von fundigen Personen auf mindestens O ) abei n wird sind von den an der Grenze stationirten preußischen “ebra etwa iber 200 aufgegrifsen worden. Davon wurden ean prt nach Miloslaw ca. 3) nach Wreschen 30 nach G D Qu: Trzemeszno 30, nach Mogilno 20, nach a iht 9 a Wagen Ms C EE in 16 v ‘t un 1hrien a nalerschaaren waren mêeisl qut bewafn un E eva und Mundvorrath mit sich. Die Bagagewagen fn? meist in Beschlag genommen worden. Die Führer Me “iffen Edelleute aus der Provinz Posen. Mehrere von ihnen sin i worden. Unter Den Quzüglern hefanden sich auch einige 7 Franzo nd Italiener. i J | d Aus Warschau, 18. Augusi meldet dasselbe brtt mai a nicht alle Zeichen trügen, dürfte der aen De Großfürst befindet Kammilie Un 4 i {chster Zeit verlassen. Der V e S E veniastens is sein Aussehen sehr ver- ich seit acht Tagen leidend, wenigstens i lussehen seh Mka Seil cinigen Tagen hat man sowohl 4 Ma n ee tionen “fentlichen Lokalen , aus U als in verschiedenen öfsentlic ! e Aundert c terlaf ' ‘C 1, die auf mehrere Y1 ©roschken NBerhastungen vorgenommen / s i ; pati werden, um bei den |o Ueberraschten Papiere e E Gegenstände aufzusinven a Enideaang S el den fünfila 9 e 2 « 4 4 4 J ( gierungs - Mitglieder T e Neuifiorén 1 edübliac Mersfonen Wee nacl ( D : x i Able vei sich führten , besonders bei acht von denselben gui ia Da aber hier alles in cin undurchdringliches mihi“ agu wird so läßt sich augenblicklich nichts Näheres angeben. edin so- deren Angehaltenen, bei denen die Polizei nichts rf das Mi- gleich sreigelassen. Heute ist es sehr stille auf A Nr üitter Sit [itair patrouillirt fortwährend und A H ß lde ia leúter f ie À i x Citadelle, weiche Maffen. Die Gefangnenbesuche in der Qi : Sl dees Erlaubniß des Großfürsten Ne A k, wurdo find. für Fivilpersonen wieder ganz unter agr. wurden, sind für alle Ci ! N O r U04 dex Ober-Jngenieur der Warschau-Wien-Breslauer Bahn lo ga kar 2 einigen Monaten verhaftet wurde, 1 wegen M L S iehen V ce 10 Aabre nach Sibirien verurtheilt. Le Zoo Fomité auf 10 Jahre nah S! Ah E der polnischen Bank gegenüber Sea a Kasernirungen vom Militair in Beschlag genommen S das Miethern bereits gekündigt. Man hat Mang C a ta viele noch in Zelten stehende Militair , welches in e E Quartiere gelegt werden kann. General-Major O00 Máni f hat am l5ten d. M. cinc JAnsurgentenschaar von i M Ahn 7 flary unweit Olfusz im Gouvernement Radom ge\ch ager, gie it en Verlust beigebracht und 40 zu Gesangenen gema 2 wi G t ¿ A: i 27 n =4) èo er E Russen waren 3 Compagnieen nt L s E . 4 i eabhnihti x ant AUS Das Gerücht von einem YEck E E han immer wieder auf indessen germ R Be E e eti tai i adurch , Und Je Militair zu beunruhigen un® E eter But evi; alicch ei Af Erfolglos wäre ein solcher PUE S wo möglich einzuschläsern. 10° O Militairs viel Blut kosten. ‘or 46 : der Erbitterung des Militairs vit | aber er fönnte bei der E ge L o Beliani VOR ; „Bork, 8. August. Die Betagerung Amerika. New-Yor1 ° L d es wurde erwartet, Charleston schritt am Æ L. noch immer vor, und es wurde erwa daß Gilmore's schwere Batterieen

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binnen einigen Tagen von

Fort Sun zfnen würden.

Morris-Jnsel aus das Feuer gegen Fork mer E E pn

Der Dampfer »Jronsides« ist nicht mehr als s) 0 Ya D Ee

fernt. General Meade s Vorposten erstreten bis

Sumter entfernt. R

= ton t wieder aufgebaut worden.

Fluß bei Rappahannock-Station tf? Wieder ausge l

Richmonder Blätter angeben, ist Meade l von Grants Armee verstärft worden. d wegen der feindseligen Haltung i der as worden AIohbnston's Armee _fampirt_

Brandon in Mississippi. General H ild

Mobile’s inspizirt. Die demokratische E

Mai hat heftige Resoluttronen S“ C0

die Festungäwerte des Staates Rerrpaltung ur die fonfüdertrte

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daß, da durch den Fall Vicéshburg® und Vi foi

die tur MUsisfippt D % P AOT » S o FODCLITTEIT ¡d Louisiana wufge}speicherten Baunmwollvorräthe der Tes ul h * v 9 S 1