1863 / 198 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Jederzeit gewidmet habe. Eure Majestät und unsere in Frankfurt durchaus nicht beeinträchtigten. Earl Russell fand darin keine Antworta P anididlien E R Bundesgenossen bitte Jh, den angelegent- | seine Klage, und erklärte cs für vollkommen gesehlich, daß britische Schiff listen Ausdruck bundestreuer Freundschaft zu empfangen , mit der | von Nassau aus ihre Ladungen in amerikanische Häfen verschifften, J verbleibe Jn seiner Depesche vom 17. Dezember spricht er die Hoffnung aus Baden-Baden, Eurer Majestät daß die Remonstrationen troy Herrn Sewards Vertheidigung jener den 20. August 1863. freundwilliger Bruder und Freund Maßregeln den praftischen Erfolg haben würden, der weiteren Durch.

(gez.) Wilhelm. führung oder Wiederholung derartiger Proceduren vorzubeugen. Hx Seward antwortete unter dem 9. Januar und gab am Schlusse An : j seiner Argumentation die Versicherung: die Gesehe der Vereinigten Se. Majestät den Kaiser von Oesterreich. Staaten würden nach wie vor in einer solchen Weise in Aus.

; T übung gebracht werden, daß sich zu keiner begründeten Klage ü achsen. Dresden, 22. August. Nach einem Telegramm B O | V9 e ge über des MaSteR Journals« a Fvankfurt sind in der Lénikten Parteilichkeit oder Ungebühr Anlaß ergeben könne. Hiermit Fürstenkonferenz mehrere Artikel des Reformprojekts bereits angenom- ruhten die Verhandlungen einstweilen, indem Earl Russell auf die

* «1 5 ftische Wirksamkeit sciner Vorstellungen vertraute; am 18 j nd werden nunmehr tägliche Konferenzen stattfinden. fa : ; i g I j O. Juli MAN, SNOLOENI MEE IE n ferenzen stattfi nahm er jedoch in Folge ciner von den Herren Tootal Broadhurst

Frankfurt a. M. , 22. August. Jhre Majestät die Königin | u. Comp. in Manchester an ihn gerichteten Mittheilung , daß von Wittwe von Preußen is gestern Abend gegen 5% Uhr mit dem ihnen am 13, Juni eine Garantieleistung für ein nach Nassau hbe- Schnellzuge der Main - Neckarbahn hier angekommen und hat ohne stimmtes Schiff in New-York gefordert worden sei, die Korrespon, Aufenthalt ihre Reise nah Guntershausen fortgeseßt , woselbst sie denz wieder auf und beauftragte Lord Lyons mit einer neuen Re- übernachtet, um heute nach Potsdam weiter zu reisen. Auf dem monstration bei der Regierung der Vereinigten Staaten , indem er Bahnhofe wurde Ihre Majestät von dem Könige von Bayern, dem | in der erwähnten Mittheilung einen Beweis sehen müsse, daß die Prinzen Friedrich Wilhelm von Hessen und mehreren anderen hohen | Behörden der Vereinigten Staaten nicht davon Abstand genommen Persönlchkeiten und Gesandten empfangen und begrüßt. | N dem Handelsverkehr ungerechtfertigte Beschränkungen auf:

zuerlegen.

Nachdem in der heutigen Fürstenkonferenz das ablehnende / Schreiben des Königs von Preußen verlesen worden, begann die | Frankreich. Paris, 21. August. Die Abreise des Kaisers Diskussion über einzelne Punkte des Reformprojekts. Artikel 1, »Er- | nach Biarrißz is aufgeschoben. weiterung des Bundeszwee8«, wurde nah einer Einwendung de8 |_ Der »Moniteur« publizirt eine Reihe von Dekreten, welche für Herzogs von Sachsen-Altenburg, welche eine längere Rede des Her- öffentliche Bauten Staatsgelder bewilligen, so für Wasserschuhbauten zogs von Koburg veranlaßte, einstimmig angenommen. Nächstdem | in Besançon, für Arbeiten am Rhbein-Rhone-Kanal, für Bakenlegung wurden noch einige andere Artikel erôrtert und genchmigt. Die | an den französischen Küsten. nächste Konferenz wird morgen stattfinden. | Wie die »France« meldet, hat der Minister des Junern Herr

Gestern hat Oesterreich an sämmtliche beim Fürstentage bethei- | Boudet an sämmiliche Präfekten ein Rundschreiben gerichtet, welches ligte Kabinette behufs Erwägung der Mittel zu thunlicher Beschleu- | die Präsidenten der Generalräthe ersucht, bei Eröffnung der Session nigung der Verhandlungen eine Denkschrift gerichtet. feine politischen Reden zu halten. Schon im vorigen Jahre, fügt | die »France« hinzu, hatten die Präfekten vertrauliche Weisungen

Bayern. München, 22. August. Jn der heutigen außer- | derselben Art erhalten.

ordentlichen Sißzung der Abgeordnetenkammer sagte der Prâäsident Hegnenberg in einer bezüglih der Reformakte gehaltenen An- - 22. August. Der »Courrier du dimanche« glaubt die nach- sprache: Lassen Sie uns Zeugniß geben, daß die bayerische Volks- | folgende identishe Schlußfassung der drei leßten nach Petersburg vertretung in dem vorgelegten Reform-Entwourf den Ausgangspunkt |} gesandten Noten verbürgen zu können. Dieselbe laute: Es bleibt einer besseren Zukunft Deutschlands, daß sie in dem Kongresse der | jeßt dem Gouvernement die gebieterische Pflicht zu erfüllen, die ern- Fürsten den ersten Schritt von dem Worte zur lang ersehnten That | steste Aufmerksamkeit des Fürsten Gortschakoff für die Schwere der erkenne, indem wir die freudige Gelegenheit erfassen, durch einmüthige | Lage und die Verantwortlichkeit, welche es Rußland auferlegt, anzurufen. Kundgebung unserer Gesinnung uns dem Einheitsbestreben anzu- | Oesterreich , Frankreich und England haben es als dringlich be- {ließen und dasselbe zu fördern. zeichnet, daß dem bedauernswerthen Qustande, der voll von Die ganze Kammer erhob sich hließlich auf die Aufforderung | Gefahren für Europa, ein Ende gemacht werde; sie haben die Mittel des Präsidenten und brachte den » nah Einigung strebenden deut- | angezeigt, deren Anwendung ihnen als eine Pflicht erscheint, um {en Fürsten in Frankfurt « ein dreifaches Hoch. zu diesem Ziele zu gelangen. Wenn Rußland nicht Alles, wa8 von E ad L n 9 __ [ibm abhängt, thut, um die gemäßigten und versöhnlichen Absichten Großbritannien und Jrland. London, 2k. August. der drei Mächte zu tan wenn es den biet die freundschaft- lichen Ratbschläge bezeichneten Weg nicht betritt, so wird es für die {weren Konsequenzen, welche die Verlängerung der polnischen Un- ruben nach sich ziehen kann, verantwortlich. Gestern von 11 Uhr Vormittags hat der Kaiser, wie der »Mo-

Die Bestimmungen über das Begräbniß Lord Clyde's sind ver- ändert worden. Statt auf dem Kirchhofe Kensal Green, wie es der Verstorbene in seinem Testamente angeordnet hatte, wird die Leiche auf den Wunsch der Regierung, allerdings in der größten til T Neftminfi tei beiaesek verd Die I feieL- ; Stille, in der Wesiminfierabtei beigeset werden, Die Trauerfeier“ | giteur- aus dem Lager von Chalons meldet- in Begleitung de L U E Rg CVS p i g Prinzen von Hohenzollern, des Marschalls O’Donnell, Randon und pre M: A bes Hingeshiedenen Feldmarschalls Meran unangetasiel. | Mac Mahon “des Generals Hamilton 2c dem großen Manöver der Die Stadt Glasgow beabsichtigt ihrem berübmten Sohne, welcher Lagertruppen beigewohnt Um 1 Uhr ‘erschien auch der Kaiserliche fich von niederem Stande zu einer so boben Stellung aufgeshwun- Prinz zu Pferde "As blieb bis zu Ende seinem Nater A Seite gen: hat I Denkmal zu ryen: R E ATS : Am isten wird, der »France« zufolge, der Kaiser nack St Cloud 22. August. Die Wagditee va etg E r i ‘tlibren ! C d Wr diplomatische Korrespondenz zwischen den Regierungen roßbri=- | ° A5 al A i 10 | tanniens und der Vereinigten Staaten, welche sih auf die Ms Vera-Cruz ch4. Juli, wird der »France« über Havanna) im Hafen von New - York angeordneten Reglements in Betreff gemeldet, die Städte Jalapa, Cordova, Orizaba, Tlascala und Cho- nad den Babama - Inseln bandeltreibenden Schiffe bezieht. Der | [ula hâtten ihre Zustimmung zu dem Votum der Notabeln von Notenwesel begann “r Mai ‘bél: vorigen Lábre®::aës einige Fir- Mexico gegeben und General Comonfort habe, nachdem er sich einen men in Nassau Klage führten, daß das New - Yorkcr Zollamt von F nas A Ea E U E ELULPEN Per Tage8befeß Schiffen, die nah den Bahama-Jnseln bestimmt seien, eine Garantie- | ermahnt, sich dem Nationalwillen zu unterwerfen ; wenn das Vol leiung verlange, daß fein Theil der Ladung in fkonföderirten A R haben wolle, müsse man sich ihm an- Häfen abgeliefert werde, was eine ungebührlihe, dem Handelsver- 1ER kehr auferlegte Beschränkung sei. Diese Anordnungen waren durch Nußland und Polen. St. Petersburg, 22. August. C im Jahre 1661 genehmigte Kongreß - Akte vorgesehen. Earl | Jhre Majestät die Kaiserin erreichte den 5. August um 9 Uhr Nath beauftragte demgemäß den britischen Gesandten in | Abends wohlbehalten Kasan und empfing auf dem Dampfschiffe den Washington, gegen derartige Maßregeln als Verlezungen des im | Erzbischof von Kasan und die Häupter der Stadt-, Handwerker und Jahre 1515 zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten | Bürgerkommunen. Am anderen Tage, den 10., um 4 Uhr Mor abgeshlofsenen Vertrages, welcher englischen Schiffen freien Verkehx | gens, seßten Jhre Majestät ihre Reise fort. in den amerikanischen Häfen zuficert, Vorstellungen zu erheben. Jm | Se. Majestät der Kaiser besichtigte nach beendigter Messe in August Und September des vorigen Jahres remonstrirte Lord Lyo ns- | der Kathedrale zur Verklärung Christi den Jahrmarkt, verließ darauf der erhaltenen Weisung gemäß über diese Angelegenheit bei Herrn | um 17 Uhr Nishni - Nowgorod und erreichte um 75 Uhr Abends Seward. Lchterer siellte die anstößigen Beschränkungen als Verfü- | Wladimir. Den 11. August empfing Se. Majestät die Militair- gungen Der 1nneren Verwaltung dar, die sih eben so wohl auf | und Civilautoritäten , den Adel und die Kaufmannschaft von Wla- amerifanische, wie auf englische Schiffe bezögen, und wies. ferner auf | dimir, besichtigte die Kathedrale und hielt über die Truppen eine die großartige Steigerung Des Verkehrs von Nassau \eit dem Aus- | Revue ab. Um 2 Uhr Nachmittags reiste Se. Majestät auf Der bruche des Krieges als einen Beweis hin, daß die Beschränkungen | Eisenbahn nach Moskau. (N. P.) '

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den gesegmäßigen Handel, welchex nah jenem Hafen getrieben werde; Von dex polnischen Grenze, 21, August, berichtet der L

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L „Off. Ztg.« Folgendes: Meinem gestrigen Bericht Amerika. News- York, 12. August. Jn der Stellung der par P E “nb Sa i i. Krakauisthen Grenze stattgehab- | beiden Armeen am Rappahannock ist feine wesentliche Verände» fiber fechte der beute durch den »Czas8« vollkommen bestätigt wird, | rung eingetreten. Die Vorposten der Konföderirten befinden sich auf ten Ge N) cinige Ergänzungen hinzu. An dem Gefecht beim | dem südlichen Ufer des Flusses, wiewohl die feindlihe Kavallerie ge-

| t O ver Walde am 16. nahmen auch die haufenweise versam- legentlih bis an die unteren Furthen des Rapidan streift, an dessen melten

Bauern der Umgegend insofern thätigen Antheil, als sie den Gestade das Gros der fonföderirten Armee steht. Lee's Haupt-

 jeden 5 ier i i Fourt- Acquiía / des Gefechts beseht hatten, und jeden Jnsurgenten, quartier is in Gordonspille. Stafford Court-house und 2 | B E "Tae e n R, Wald retten wollte , festnahmen. | Creek liegen innerhalb der Linien der Bundestruppen, welche auch

gefangenen Ansurgenten wurden von den Bauern ausgeplündert | Béverléy Ford beseht haben. Wie ein Gerücht wissen will, hat Ge-

L mebrere sogar erschlagen und ibrer Kleider beraubt. Die zweite neral Meade bereits zweimal (das erstemal unmittelbar nach der Schlacht

po Qualershaar hatte gleih nah ihrem bei Gettysburg und Lee's Rückzuge) sein Entlassungsgesuch eingereiht und hei vf gefa N bttrue ler] 15. gegen die Nuffen Mie vom | besteht nun auf dessen Berücksichtigung. Als scine Nachfolger nennt man Uebergang achowsfoi fommandirt wurden ; drei Gefechte zu bestehen, entweder Grant oder Rosenkranz. Von Charleston erfährt mah, P Ta Sfala, Glanow und Ibramowicas. Bei Glanow kon- | die belagernde Armee sei am 1, durch 000 Mann , die auf der e le sich der Kampf um das Gehöst des Gutsbesiyers Rutkowski, | Südspihe der Folly-Jnsel Fuß fässen sollten, verstärkt worde, und S die Insurgenten sich festgeseßt und verbarrikadirt hatten. | es sei auf den 8. eine kombinirte Attacke der Land- und Seetruppen s todt nabm selbst den thätigsten Antbeil an dem Kampfe gegen angeseyt. Die bis zum 4 reichenden Nachrichten melden von keiner R issen und fiel vor der Thür seines Wohnhauses von mehreren sonstigen Veränderung in der Belagerung der Stadt, General e “t durhbohrt. Das ganze Gehöft ging in Flammen auf. Die | Foster machte am 4. mit drei Kanonenbooten eine Rekognoszirungs- ae flin und dic Kinder des Rutkowski wurden durch die Für- fahrt den Jamesfluß hinauf von Monroe aus) do sah er sich in E Fürsten Szachowskoi aus den Flammen gerettet und in | der Nähe des Forts Datling durch ein heftiges vom Ufer 43 heit gebracht Auch dén verwundeten Insurgenten ließ der | aus auf thn eröffnetes Geschüßhfeuer gezwungen / die Rück- M Es dessen Humanität selbst| von Polen gerühmt wird, alle mög- | fahrt anzutreten j ein Boot wurde erheblich beschädigt und méh- e e angedeihen. Die Chmielinsfische Insurgenten-Abtheilung, | rere Offiziere büßten das Leben ein. Admiral Farragut m: L IE des Krafauischen Grenze bis Wolbrom genähert hatte, ist in New - York angenommen. Eine Abtheilung von Bundes- T Babe Quzüglétsthaaren zu empfangen, wurde von den Russen | truppen ist bis mitten in Arkansas vorgedrungen ; éine n 6 f General Czenger am 16ten bei Obechow in die Flucht andere ist damit beschäftigt, die Gebiete westlich vom Mississippi von e di hierauf verfolgt und am 17ten bei Biala unweit Lelowo | den Rebellentruppen zu säubern. Bei Fort Blunt im Indianer- it l (érlassung von 100 Todten und Verwundeten gänzlich zer- | Gebiete soll eine Schlacht bevorstehen. General Bragg an N Die Russen baben nach ziemlich siheréèn Angaben in den | dessen Stelle nah einem Gerüchte der Bischof Polk das Kommando Pren i l6ten und 17ten gelieferten Treffen einen Verlust von ibernommen haben soll befindet sich in Chattanoogaj ein Theil qui H a 0D Todten und Verwundeten gehabt. Die beiden Zu- | seiner Armee steht in Rome, Georgien. Von John stone hört e pri Here ‘haben außer ca. 250 Todten und Verwundeten ihre era E S / als M hay seine Sen ttbedeie errei T No sr A ¡inde eingebüßt, die theils | und vo elbstvertrauen iere

sämmtlichen Waffen und Ausrüstungsgegenstände eingebüßt, l l | Er n en Verlust - Vicksburgs und

T 78 den Oesterreicher die Hände gefallen sind. Unter {lagen vor , zum rsay für den ; g

has P terun (ener Gege L e wiederholten Port Hudsons fliegende Artilleriecorps zu arg anien, nee Ner Tuvasionen qus dem Oesterreichischen Antheil der Woywodschaft T le a O e hat Voslosfes "P IOOA F F Meter but, glet, Nd AleR VAg, SMTIETA Her | TOREN E 8 ¿ Regierung hat beschlossen, y Mata Man o Pi Lermeine freubekund. Jn Krakau wurden am 17ten lich tauglihen Neger zu Pg ep e S wié pet ua drei vom österreichischen Militair an der Grenze getödtete Zuzügler gegenzutreten , und wie beri fte s / 4 d e Sett mi beerdigt. Sie waren in Krakau ansässig gewesen. Orel andere | {hon im westlichen Tennessee ami es al Ma e Fen 2402 gien wurden an demselben Tage in dem Dorfe Prontnik Bialy , wo sie | Neger zu dreijährigem O Ai A he ub L p} N din efallen waren ; beerdigt. Unter den Einwohnern Krakau?s hatte Löhnung, aber nach Ablauf er tenstzei ihre Freiheit erh E die Nachricht von den Ereignissen an der Grenze die größte Auf- | Präsident Davis hat die den in reie Sven genom E regung hervorgerufen, die das Schlimmste befürchten ließ. Die Gar- und parolirten Mena go Urlaubs gem E nison war daber am 145. , 10. und 17. in den Kasernen consignirt. | genommen. In ela HARA M mo G ¿el E T bbasie Am 16. verbreitete sich das Gerücht, daß dic Expeditionen von Ein- | liche Session der Legis E eraum N Gilvetütar von New- wobnern des Dorfes Prontnik Bialy dem österreichischen Militär Korrespondenz 2a a G AOGN C di fiäben: Séymoi be- verrathen worden seien, :\Brgen O bv S E iel ia gto Sar Aben ‘Ungürethtigkätö bir Auodéburizoais wie fie in haufen zusammen iem I t gehörigen uE ballen Diese seinem Staate ins Werk geseht werde, und forderte die Suspension

ibarei be Vet Qi Dasselbe Schicksal | der Aushebung, bis die Ungleichheiten berichtigt sein würden. Ferner

zurd s8geplündert und gänzlich demolirt. j Oh r L 2 fet L “r view ges Nähe ge sénenes Haus , in welchem sich eine Brod- | {lug er für die Conscription freiwillige Einstellung vor und ver

niederlage von Bäern aus Prontnik befand. Die sehr bedeutenden | langte, die Verfassungsmäßigkeit der Akte in den Staatsgerichtshöfen

| R ¿ j Ü Qincolns Antwort lautete, die Afte könne wohl geprüft : 4 d + Q©as Militär {ritt erst nach Ver- | zu prüfen. Luc : i \ E L Santa din und machte den Excessen bald ein Ende. | werden, doch sei keine Zeit zu verlieren, um die Aushebung so ras

chie : ; iben ; ih Unregelmäßigkeiten herausge- : di Elvo! bält die »Pos. Ztg.- nachstehende | wie thunlich zu betreiben j wo sich i U a “Wie N s ein D Do katholischen | stellt hätten, moge die Aushebung von Husten A S ao es Geistlichkeit cine Ergebenheitsadresse überreiht. Nach einer Privat- | Jn einem zweiten Briefe versicherte E ag A u mai vorge- nats \oll eine Gemeinde, deren Pfarrer die Adresse mit unter- | seien Ungerechtigkeiten und Betrügereien / M a 12 ritten zeichnet hat, diesem dafür als Anerkennung dafür wie Überhaupt für | kommen und zwar seien in den ito Ga E del wt A Lifechen seine bisherige gute Haltung gegenüber den Aufruhrversuchen ate ins L sident U @ nicht indie; solchen Mißstän- Der Mienen us Ei ASIDIYIONA I im Seit abzuhelfen. Lincolns Antwort bestätigte wieder seinen Ne V besseren Befestigung der Küsten, namentlich aber Kronstadts die Aushebung durhzuseyen. A R iee beeinflußt sind auf Dix Jahre je acht Millionen Rubel S. angewieen Ln wen M De b P E daß in nächster Woche hrere For de von Kronstadt noch in diesem | gewe. » S 1 E uhe Lt tkhei T D Y ‘pie S gestattet. "hene Zusammenkunft hervorragender MENe an der E s R E der Bahn ur Verbindung Moskau's mit Sebastapol | Partei in Washington stattfinden werde, um daes M e V E wird T Frübjahr A nachdem der Kontrakt mit einer eng- | welchen Bedingungen die R sdetitn e A Ltittn lischen Gesellschaft endlich abgeschlossen und diese die Herstellung mit | nehmen seien. Der Washing Ra N adt éindzttólfek bes einem Actienkapital von 150 Millionen Rubel übernommen hat. | Blattes behauptet, es seien D N E u n T Sttgbiid- Es hatten \sich neben dieser englischen Gesellschaft auch eine deutsche | J daß Cassius Clay mit gp at de a und eine französische als Konkurrenten gemeldet. Die Juden aus niß abgeschlossen und jene MAA versi Qrieaserklärung der West- den litthauischen Gouvernements und Kiew haben mehrere n Sicht N L den Fo ter an Frankreich und Enaland den ; i Polen |- mächte a1 ( | | r E N und me B M Unterstühung der P Krieg erklären. Ferner heißt es, es seien inhrert Kae ta R E aben die V Litthauen stehenden Linientruppen | sigungen gehalten worden, um die mexikanische Angelegenheit zu 91s f , theilweise Befehl erhalten, näher an die Grenzen! de

L 3 Königreichs | fkutiren, und man habe den Beschluß gefaßt, Francs aufzufordern,

si zu ziehen und nach und nach daselbst einzurücken, um die Be- | es solle von seinen Plänen, Me ene frre age fs M | am

faikia Lk und um Warschau, von wo bedeutende Abtheilungen den S Aeripboi Le S S ne Am R A i iden vorrücken sollen, zu ergänzen. ew-York nah Liverpoo! de t lied Ves Q O

S L M Reiben wein Mini die de in der Provinz | Nebel an Sable-Jsland gescheitert) Passagiere und Bagage wurde

um das Doppelte zu verstärken und endlih mit mehr Energie gegen gerettet.

die immer noch im Königreiche hausenden Insurgenten vorzugehen.