1863 / 244 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Marine-Ministerium.

Nach so eben eingegangenen Berichten ist S. M. Schiff »Ga- zelle«, welche am 31. Juli Woosung verlassen, am 8. August auf der Rhede von Yokohama zu Anker ' gegangen. An Bord befindet fih Alles wohl.

Berlin, den 15. Oktober 1863.

Von Seiten des Ober-Kommandos der Marine.

Der Chef des Stabes H eldt / Capitain zur See.

Haupt-Verwaitung der Staatsschulden.

Bekanntmachung wegen Ausreichung neuer Zins- Coupons Ser. VII. nebft Talons zu den Kurmärki-

\hen Schuldverschreibungen.

Zu den Kurmärkischen Schuldverschreibungen werden die neuen Zins-Coupons Ser. VII. Nr. 1—S über die Zinsen vom 1. Novem- ber 1863 bis dahin 1867 nebst Talons vom 1. November d. J. ab von der Kontrolle der Staatspapiere hierselbst, Oranienstraße Nr. 92, täglich in den Vormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonn - und Festtage und der drei lezten Tage jedes Monats ausgereicht werden. L

Die Coupons können - bei der gedachten Kontrolle selbsstt in Empfang genommen oder durch Vermittelung der Königlichen Regierungs - Hauptkassen bezogen werden. Wer das Erstere wünscht, hat die mit der lehten Coupons - Serie ausgegebenen Talons vom 23. April 1859 mittelst eines Verzeichnisses, zu welchem Formulare bei der Kontrolle unentgeltlih zu haben sind, bei der Kontrolle der Staatspapiere persönlich oder durch einen Beauftragten abzugeben. Genügt dem Einreicher eine numerirte Marke als Em- pfangs-Bescheinigung, so ist das Verzeichniß nur einfach einzureichen, wogegen dasselbe von denen , welche eine schriftliche Bescheinigung über die Abgabe der Talons zu erhalten wünschen , doppelt abzu- geben ist. Jn dem lektgedachten Falle erhalten die Einreichenden das eine Exemplar des Verzeichnisses, mit einer schriftlichen Empfangs®- bescheinigung versehen, sofort zurü.

Die Marke oder Empfangsbescheinigung ist bei der Aushändi- gung der neuen Coupons zurückzugeben. |

In Schriftwechsel kann sich die Kontrolle der Staatspaplere nicht einlassen.

Mer die Talons zur Erlangung neuer Coupons und Talons nicht selbst oder durch einen Anderen bei der Kontrolle abgeben will, hat sie mit einem doppelten Verzeichnisse an die nächste Regierung®- Hauptkasse einzureichen. Das eine Exemplar des Verzeichnisses wird dann mit einer Empfangsbescheinigung versehen sogleich zurückgegeben, doch is dasselbe demnächst bei Aushändigung der Coupons an die Regierungs-Hauptkasse wieder abzuliefern.

Formulare zu diesen lehteren Verzeichnissen sind bei den Regie- rungs-Hauptkassen und den von den Königlichen Regierungen in den Amtsblättern zu bezeichnenden Kassen unentgeltlich zu haben.

Des Einreichens der Schuldverschreibungen selbst bedarf es zur Erlangung neuer Coupons und Talons nur dann, wenn die betref- fenden älteren Talons abhanden gekommen sind.

Die Dokumente find in diesem Falle an eine Regierungs8-Haupt- kasse oder an die Kontrolle der Staatspapiere mittelst besonderer Eingabe einzureichen.

Die Beförderung der Talons oder resp. der Schuldverschreibun- gen an die Regierungs-Haupt-Kasse (nicht an die Kontrolle der Staatspapiere) erfolgt durch die Post bis zum 1. Juni k. J. porto- frei, wenn auf dem Couverte bemerkt ist :

»Talons zu Thlr. Kurmärkische Schuldverschreibungen (resp. Kurmärfische Schuldverschreibungen Über Tür) zum Empfange neuer Coupons«

Mit dem 1. Januar k. J. hört die Portofreiheit auf. Es wer- den nach dieser Zeit die neuen Coupons nebst Talons den Einsendern auf ihre Kosten zugesandt.

Für solche Sendungen, die von Orten eingehen oder nach Orten bestimmt find, welche außerhalb des preußischen Postbezirks, aber innerhalb des deutschen Postvereins- Gebiets licgen , kann eine Be- freiung vom Porto nach Maßgabe der Vereins-Bestimmungen nicht stattfinden.

Berlin, den 12. Oktober 1863.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.

Die Deputirten der Kurmark. Graf Haeseler. Scharnweber.,

Bekanntmachung.

Von den gegen Kassenanweisungen von 1856 und 1861 um- getaushten Kassenanweisungen vom Jahre 1851 sind heute fernerweit 2301 Stück über 712H Thlr. nach der Bestimmung im §. 4 des Geseßes vom 7. Mai 1856 (Geseßsammlung Seite 334) und im §. 17 des Geseges vom 24. Februar 1850 (Geseßsammlung Seite 57) im Beisein von Kom- missarien der Staasschulden - Kommission und unserer Verwaltung

dur Feuer vernichtet worden. Berlin, den 14. Oktober 1863.

Haupt-Verwaltung der Staats\chulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.

Angekommen: Se. Excellenz der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten , Dr, von Mühler, von Cöln.

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Commandeur der 6. Division, von Manstein, von Brandenburg.

Abgereist: Se. Excellenz der General-Feldmarschall, Gouver- neur von Berlin und Ober-Befehlshaber der Truppen in den Mar- fen, Frhr. von Wrangel, nach Bayern.

Berlín, 16. Oktober. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht: Dem Wirklichen Legations - Rath Jordan, vor- tragenden Rath im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, und dem Ober- und Geheimen Regierungs-Rath Olberg zu Mag- deburg, zur Anlegung des von des Königs von Hannover Majestät ihnen verliehenen Commandeurkreuzes zweiter Klasse des Guelphen- Ordens, so wie dem Preußischen Unterthanen Freiherrn Carl Loew von und zu Steinfurth auf Burg Friedberg im Großherzog- thunr Hessen, zur Anlegung des von des Großherzogs von Hessen und bei Rhein Königlicher Hoheit ihm verliehenen Komthurkreuzes zweiter Klasse vom Verdienst -Orden Philipps des Großmüthigen, die Erlaubniß zu ertheilen.

Nichtamtliches.

Preußen. Cöln, 15. Oktober. Gestern Abend und heute früh 7 Uhr erschallte Glockengeläute von allen Kirchthürmen der Stadt, um das Dombaufest einzuweihen. Eine überaus große Anzahl von Fremden hatte sich dazu eingefunden, und wenn aus höheren Kreisen Manche fehlten, so war es, weil man wußte, daß man den König- lichen Majestäten aufzuwarten nicht im Stande sein würde. Nach einem festlichen Zuge. der Gewerke mit ihren reich verzierten Fahnen, welche gegen 105 Uhr den Dom betraten, erschien daselbst der Kardinal-Erzbischof, unter Vortritt von acht Bischöfen und seines ge- |ammten Domfkapitels. Das Pontifical-Amt wurde von Sr. Emi- nenz selbs gefeiert und dauerte der Gottesdienst, indeß die Messe vom Männergesang - Vereine vorgetragen wurde , bis gegen 12 Uhr. Waren auch die Militair- und Civil-Behörden fast aus der ganzen Provinz zugegen, hatte sih die Geistlichkeit aus Rheinland-Westfalen zahlreih eingesunden, und war überdies eine beträchtliche Anzahl von Honorationen der Stadt eingeladen, \o ist doh der Umfang des bewunderungswürdigen Gebäudes ein so großer, daß derselbe lange nicht gefüllt war. Mittags nach Z Uhr fand ein solennes Diner in den neuen Sälen des Gürzenich statt. Der Königl. Staatsminister der Kultus - und Unterrichts - Angelegenheiten , Dr. von Mühler, der Unter - Staatssecretair Pr. Lehnert und der Geheime Ober-Regierungs-Rath Brüggemann waren zugegen, auch erblick- ten wir den Geh. Ober-Baurath S tüler. Nachdem Obér-Bürger- meister Ba ch em in Erinnerung an alles, was von Seiten des Königs®- hauses für den Dom geschehen, die Gesundheit des Königs Wilhelm k. ausgebracht hatte, hielt der Kardinal-Erzbischof eine längere Anrede, in welcher er ganz besonders des hochseligen Königs, Friedrich Wilhelms 1V., gedachte, der mit erhabenen und tiefgefühlten Worten den Grundstein zum Dom gelegt, des jehigen Königs, der als Prinz - Regent, als König und noch vor wenigen Tagen für den Dom Gaben geschenkt und ferneres Wohlwollen zugesagt, und der Königin Augusta, die nicht allein ein Bild der heiligen Hedwig zugesichert , sondern auth

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eute an den Kardinal ein Telegramm mit Glücfwünschen an den | schaft gegen meinen theuren und großen Gemahl sein soll. T konnte es Erzbischof und die Festgenossen zur erhabenen Feier des Tages aus | nicht Über mich gewinnen, in Balmoral zu bleiben, während feinem Anden-

Baden-Baden zugesandt hatte; über diese und dea Papst Pius IX. fen ein solcer Tribut dargebracht wurde, ohne einen Versuch zu machen, ; ; Sie persönlich der innigen und tief empfundenen Anerkennung zu ver}ichern/ und alle Gönner des Doms brachte er einen Segensspruch und ein welche Jhre wohlwollende Güte in mir erweckt, und zugleich E ein

och aus, das mit größtem Beifall aufgenommen wurde. Auf das ; ; Hiner von nahean 100 Personen folgte die festliche Zllumination de De Hale een bele in meinem ergen für den lebet, deffm Werts Doms un es großten - ci er Hauptstraßen der Stadt. as | mein ganzes zukünftige i 4 ; : üllen muß. im erhabene Bauwerk is nunmehr vollendet j es gilt von nun an noch dem | kann ih s Con E vek Sie ie blead Cétchumia ua daß Ausbau der Thürme das heutige Fest aber war warm beseelt von | es hier in dieser Stadt war, wo er noh vor vier Jahren jene bemerkens8- Dankbarkeit für das Haus Hohenzollern , welches \o viel für diese werthe Rede an ditbritische Gesellschaft der Wissenschaften hielt und daß Prachtbauten der Kirche geleistet hat. wir in diesem Lande in so manchem Jahre einige der glücklichsten Tage des Haunover, 15. Oktober. Der Kriegsminister Geñéral Futi- ;| Fend zuorigen Duren ; herr von Brandis isst in Folge einer Einladung Sr. Majestät Auf Geheiß der Königin kniete darauf der Provost nieder und

es Königs Ludwig von Bayern, am 18. d. M. der feierlichen Er- | empfing als Sir Alexander Anderson den Ritterschlag. Nah j 3 e nas-Denkmals bei K ; ; einem Gebete des Universitätspredigers wurde nun die Statue um öffnung de Befreiungs-Denfma ei Kelheim beizuwohnen, am | 9 Uhr enthüllt. Sie stellt den Prinzen sißend dar in d elb.

tigen Tage dahin abgereist. (N. H. Z- ; E ) heu E a: A E S A den kürzlich auch in der Mar A SU Io, welche theilweise von dem Ornate des Distel- Jade umherkreuzenden dänischen Kriegskutter erfährt ein Korrespon- e S, Lr R S H u _ 2 Î. « , l , F / . 9 ? ¿ : e . n

dent“ der »Wes.-Ztg.ch jeyt näher aus Heppens, daß es die Absicht | ¿inem Piedestal von polirtem Granit. Der Meister, welcher sie aus-

der Dänen gewesen zu sein scheint, an Ort und- Stelle sih davon 2 ! ; E A, n zu überzeugen, wie t die Arbeiten am preußischen A ger a ist Ma Marohetti. Jhre Majestät und die königliche vorgerückt seien. Am 10. d. M. ward vom Kriegskutter ein Boot | Le A as Denkmal mit großer Theilnahme. Kurz mit 7 Mann nach dem Hafen geschickt, und es erbat sich der Führer MA H B traten sie die Rüreise nach Balmoral an. Dem die Erlaubniß, die Hafenanstalten zu besichtigen, was indeß nicht ge- | [ Uns "di K Dan gemäß wurde jegliche Demonstration unker- währt wurde. Für die bevorstehende Neuwahl der Landtags- s ie Volksmenge verharrte in ehrsurchtsvollem Schweigen, als Abgeordneten hat in diesen Tagen die Wahl der Wahlmänner statt- va a et ihren Reihen en es dem Bahnhofe fuhr. gefunden. Für diese Wahl, die nah dem preußischen Dreiklassen- | „7; p D M eR G riegen and hat heute Morgen seine Ab- system vor sich geht, herrscht ein außerordentli geringes Jnteresse, L A DONS O E N angetreten. / e, welches in der dritten Klasse fast auf Null sich reduzivt, so daß es | Zum Y C 15 9 “u E (6gt an daß die öfter und auch jet wieder vorgekommen ist, daß von den Urwählern R M E Pfd. i Sh. 6 Pce. als der R Theil des faum 1 pCt. an der Wahlurne si eingefunden hat. (Wes. Ztg.) fa erjchues dexr Sg erng en für das am 90. Juni abge- Mecklenburg. Schwerin, 15. Oktober. Jn Begleitung laujene Finanzjahr, 10, Der durch Parlamentsafte vorgesehenen Weise Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs sind Jhre Königlichen zur Peeminberung.,: He britischen Nationalschuld verwendet wer- Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin von Chartres r R. ¿f b e, T - d i gestern Mittag von Ludwigslust hier angekommen. Nachdem die | 4 A N titee vieGersYFeenne Geologe, is hohen Gäste die Umgegend in Augenschein genommen und das Sie S n dem Präsidenten der geographJQen Gesellschaft tehen Gs b Engli tegen 6 Uhr | S Mde S aegen der Meisen ua demn Mm Ol S 9 N Ci Nmtas 1 f F O H Abends zu Wagen nach Ludwigslust zurückgekehrt. (Meckl. Ztg.) - erlegen. Thornton hat als Theilnehmer an der Livingstoneschen

Frauffurt a. M., 15. Oktober. Die »Europe« enthält Expedition die Ufer des Zambesi untersucht und Karten, mit geolo- den Wortlaut der Cirkulardepesche an die österreichischen Gesandten gischen Beobachtungen und Sectionen versehen, aufgenommen | ver- an den deutschen Höfen, in welcher der Graf Rechberg sih über ließ dann Livingstone, um nach Zanzibar zu reisen und seine Kennt- die preußische Cirkulardepesche vom 26. September ausspricht. Der nisse über das äquatoriale Afrika auszudehnen, und traf hier den Graf giebt sein Bedauern darüber zu erkennen , in der preußishen | Baron E. von der Deckten. Mit diesem reiste er darauf landein- Depesche scine Vorahnung bestätigt gefunden zu haben, daß Preußen | wärts und bestieg die Abhänge des \chneebedeckten Kilimanjara. durch Aufstellung unerfüllbarer Vorbedingungen die Entwickelung der Darauf kehrte er zu Livingstone an den Zambesi zurück und beab- Bundesverfassung hemmen wolle. Die drei Bedingungen (Parität sichtigte eben in Kurzem die Reise in die Heimath anzutreten, als Preußens und Oesterreichs , Veto y Volksvertretung aus direkten | er der Dysenterie und dem Fieber zum Opfer fiel.

Wahlen) seien mit dem Föderativ-Prinzip unvereinbar. Die erfor- e - , i j t

7 H E t 1 C A rankrei. Paris, 14. Oftober. Der bereits telegraphi derliche gründliche Widerlegung werde am geeignetsten durch identische ¿ite D AEU R in verschiedenen E Me Noten der interessirten Regterungen erfolgen , worin die Hoffnung | Fbrigens, wie die »France« erachtet; an der Politik Frankreichs auszudrücken, Preußen werde, von unannehmbaren Vorbedingungen | Ey L Rom und Italien ge 0e durchaus nichts abrt ist abstehend, in Verhandlungen aus Grund der Frankfurter Vorschläge mite dent gestrigen Datum n Kaiser are e s g / für willigen, und worin zu erklären, daß diese Vorschläge unmöglich | essen - Darmstadt und Nassau ernannte bevollmächtigte Minister is ohne prafktisches Resultat bleiben dürften. Zum Schluß macht der | Graf von Astorg, der bisher Gesandtschafts - Secretair 1. Klasse ge- Graf Rechberg den Vorschlag, die Regierungen von Mecklenburg- wesen war Der Secretair 1. Klasse Graf von CallmnaAd ist auch S M S I zum Anschluß an diese leytere Er- zum bevollmächtigten Minister ernannt worden “Graf Gustave de

ärung einzuladen. | |# , ck : U ae Ma Ls Bayern, München, 14. Oktober. Die sämmtlichen Kom- Ant ist als Secretair 3. Klasse in die diplomatische Carriêre

missarien zur Zollkonferenz haben seit gestern bereits unsere Stadt . ck M T mes á i wieder verlassen. Frhr. v. Kalchberg wird morgen nach Wien zurü- ie i Mealtrcic6! bat VV eti s R m reisen. Ministerialrath v. Meixner ist zum bayerischen Bevollmäch- | 600 064 Ar. 58 C. ein rat zeigt e I Aue f A Fen : aki deren Beginn auf Die Herzogin von TMtoniebéllo ‘ist in Petersburg gestorben; der den 3. November feststeht. (Bayer. Ztg. e Nt - - : E Groußbritannien und Fviand. London, 14. Oktober. | E die russische Hauptstadt nunmehr so bald als mögli Die Enthüllung der Statue des Prinzen Albert ist gestern Nach- Der Postdampfer aus Vera-Cruz is, wie aus St. Nazaire tele- mittag in Aberdeen vor si gegangen, bereits telegraphisch | «xaphirt wird, bereits in Sicht. Die „France« hat aus San Fran- gemeldet wurde. Um 1 Uhr traf Jhre Majestät die Königin, be- | (isco vom 2. September Nachrichten , wonach die englische Fregatte gleitet von den Prinzessinnen Bictorta/, Alice, Helena, Luise, | die vor Mazatlan liegt , sich ‘die vor Guaymas ftationirte ‘Korvette den Prinzen Arthur, Leopold, Ludwig pon Hessen und dem Kron“ | yx Verstärkung habe fommen lassen , um die Engländer von Ma- prinzen von Preußen, in Aberdeen eit, während Prinz Alfred | ¿atlan gegen die Ungebühr zu {ügen mit welcher Juarez die Frem- hon mit einem früheren Zuge von Edinburgh angekommen war. | Fensteuer mit Gewalt catréidéeit sassen oa O 3 G Der Lord Provost , der Stadtrath , der Rektor der Universität und Die mexikanische Deputation is heute hier wieder eingetroffen. das Comité der Subsfkribenten, worunter der Herzog von Richmond Zwei ihrer Mitglieder sind wie die »France« sagt, noch auf einige und Lord Aberdeen, empfingen die Königliche Familie und geleiteten Tage in Oesterreich zurückgeblieben C E J sie zu dem Northern Clubhouse, gegenüber dem Standorte der Bild- | “Hie Königin von Spanien wird in ihrer Hauptstadt der Kaiserin säule woselbst für die Königliche Familie eine Plattform errichtet Eugenie zu Ehren am 17. Oktober einen großen Ball geben war. Hier überreihte der Lord Provost eine Adresse im Namen 458: Oltóba Der heutige »Moniteur« veröffentlicht ein derjenigen , welche Beiträge zu der Statue gezeichnet hatten, und im | ggiserliches Dekret y welches verfügt , daß die Kosten des Leichen- E der Stadt und Grafschaft überhaupt, worauf die Königin | ßegängnisses des Herrn Billault in Anbetracht der dem Staate von urch Earl Grey folgende Erwiederung machen ließ: : dem Verstorbenen geleisteten ausgezeichneten Dienste aus dem Staats- » Ihre liebevolle und loyale Adresse hat mich tief gerührt und ich danke \chaße bestritten erbat sollen. Auf Anlaß des Todes Billault's

Ihnen für dieselbe aus Grund meines Herzens. Von Gefühlen bewegt, zu : 4 A f L deren Ausdruck ich vergebens Worte suche, habe ih mich entschlossen, heute hat der Kaiser der Eröffnungs-Vorstellung in der italienischen Oper

hier der Enthüllung des Denkmals beizuwohnen, welches der Zukunft ein nicht beigewohnt. ; j A Beweis von der Achtung und Liebe der Bewohner dieser Stadt und Graf- Der König der Hellenen is heute früh um 8 Uhr hier eingetroffen,