1886 / 86 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Apr 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Meine Herren, ih habe hier cine Tabelle zusaminenstellen lassen, | würden wir ja ganz entschieden die Anträge Seitens der Civilbehörden Ja, ih kann iín meinen i ; : ion, die i E ; i Ri ; welche Steigerung die Pensionssäße und die besonderen Zulagen er- | bekommen. Was ift die olge, Wene, ein solcher Mensh nicht | weit N wie König vir s „von Srnftey Ler sa so geschehen. Meine Ferren, dis. Dn N ori Bans, *Pabe E gemesen teen E IaNe L Leimes N Has after, er Et Merve und, Fein, Brembiia E e Es , y , e geD D b 97 S

fahren baben. Jch sehe ab vom Jahre 1811, wo Feldwebel 3 Thlr cristiren kann? Er fällt \{ließlich der Armenpfle Last; die ü ß 4 sei ; te : t im Hin

y ) e V 3 hlr, ge zur Last; die | wünsche, daß jeder seiner Unterthanen , er 4% gemacht 1m A f e ; i x D S E ; “g r: e “T: "T Quierossuzere 2 Thlr. und Gemeine 1 Thlr. bekamen ; aber vom | Gemeindeverbände selbst ibe it fommen. Ich behaupte, da ay bätte, ‘Diesen Wunsch habe iG gewiß d ein D O Ia i die Offigierpensionen eros) würhen, darum u E dic e Diesen Kategorien möchte er ebenfalls Berüdsihtigung zu Se n an, f s R snen S etbaltet ia daz l a rei L an bekam der Feldwebel als Ganzinvalide 16 M | fein einziger derartiger Antrag bisher in die höheren Instanzen ge- | Wenn ih das aber nur auf Kosten Anderer bewirken Faun. pjaiiden, linteroffiierpensionen d habe Ihnen nacugewiesen, und ih bedauere Theil werden lassen und deshalb habe auch die Kommission Ge MErrten Zamen_ un p g ar Die YRETNn det in eine M nicdrigstent Sab, dee Unte Fi r m cinfahen Saß, alfo als | kommen ist, daß, ein allgemeines Bedürfniß zur Aufbesserung diefer | au {ließlich zum Zusammenkommen der Mittel beitrar, die doeh MWlsheungen gemacht un Herren, die die entgegenstehenden Ansichten noch | tine diesbezügliche Resolution gestellt, worin der Regierung | olen: m es Lat cin Offer wirkli bts (u an rfen n rig! eit Sab, der Unteroffizier und Sergeant 13 4, der Bemeine 8,5, | Säße, infofern die Leute Noth leiden und niht auskommen können, dadur, daß wir ihnen etwas, was für sie vielleilt ret nothwe df Niemand von e F ri ckgekommen ist, daß im Jahre 1871 in | diese Bedürfnisse ans Herz gelegt würden und die er nur no getcien; unp e m en 7; ffizier LERES “ber de b enanes c E U en a En | DAyen n S é; außerdem Krüppel- un me IAEA 8 iat y Gab a 10 Sab z wäre, L dem Topfe ziehen, so sehe ich nicht ein, warum Leute (8 a ct E e rund ‘reichlicher Weise, wie die Debatten von | bestimmter gefaßt wüns e e L I Tann batte ‘Daß L eten L Be: 2 -Dl e monatlich. Wenn Sie nun erwägen, daf Au) an den Reichstag, meine Herren, sind in 11 Jahren ih | in der Armee gedieut haben und invalid ' Vie s10mI1 {8 ; i erbältni de: ; \ Ç ch “fte pt i: “Sten wir JNoR im Jahre 1865 von 16 auf 30 #, von 13 auf 24, von 8,5 | babe auch diese Zusammenstellung machen lassen 505 Petitionen, | Versorgung clalinin sollen, welche über Las Map {e sind, nur ene gus dem i e pi D D Fe Die e nell worden Der Staats-Minister Bronsart von Schellendorff Digtrett, Pierb ette dtr E Ee r En auf 18 M gestiegen waren in den besten Klassen, und wenn Sie ferner Jnvalidenversorgung betreffend, gekommen. Unter diefcn 505 Petitionen | Stande entspricht, weit hinaus geht. - was ihrem ind, während die An[er Mufbefserun der Pensionen w i stens d 1s bemerkte : Diskretion erie verfahren E ann i versichern, und cs ift mir

annehmen, daß im Jahr 1871 diese Steigerung gegangen ist arf 42, | haben sich nur 43 befunden, welche Pensionserhöhungen betreffen, und Aus allen diesen Gründen, meine Herren, bitte iG Ste ck15, «. un, in der allgemeinen Zusve1]erung D venigiten2 dama i E E e _| au bisher darüber ein Zweifel irgendwie nicht bekannt geworden. 39, 33 und 30 e in den besten Klassen: so kann ih nur sagen, die | von diesen 43 Petitionen ist keine dem Herrn Reichskanzler zur Be- | Anträge d I : P en, ville ih Sie also, die lehnt und zurüdgestellt worden sind. Cs würde also für die Offiziere Meine Herren! Die ursprüngliche Vorlage der verbündeten Re- Nun möchte ich noch ein Wort sagen. Ich bin, als im durchsnittlihe Steigerung an Venfioáes im Sabre 1871 S das | Ee beiten E fas em Y c D er r: e nträge des Hrn. Abg. von Vollmar a zulehnen. M rägli ch erst dasjenige erfolgen, was cigentlih damals {on na den | gierungen hat keine Bestimmung über die rüwirkende Kraft enthalten, | Jahre 1883 die Sache hier zur Sprahe, und die rück- Geseß vom Jahre 1865 beträgt 17 %%, in den niedrigsten Klassen aber Plenum erklärt worden " Sn feinem Falle ist, soweit ih das jeßt 2 Der Abg. ps, Schalscha sprach fich gegen den Antrag vo Pünschen der verbündeten Regierungen hätte gesehen müssen. Die Be- | weil man im Allgemeinen es als nit gebräuchlih bei derartigen Ge- | wirkende Kraft in Frage kam, in den Kommissionsverhandlungen : / Vollmar aus. Die Militärverwaltung werde, wenn das Bo. Airfnißfrage habe ich einfa damit verneint, daß weder an das Kriegs- | seßen für richtiger hielt, das aus der Vorlage herauszulassen. Wenn | in der Lage gewesen, erklären zu fönnen, daß, wenn die rückwirkende t: ur E ilebiea am Kriege 1870/71 bewilligt würde, daß

{hwankt die Steigerung sogar zwischen 100 und 50 %. Dazu, meine | na erseben läßt aus unseren Aktennotizen, die Frage zulänglichkei e : 1 ] ] 90 /0. azu, é zen, die Frage der Unzulänglichkeit Se s E . a es Tue T3 e E, L SO T e S

Herren, kommt noch die Kriegszulage, die um das Zwölffache erböht C n S t dürfniß vorläge, gewiß mit Vor i i D ¿terium in irgend nennenswerther Zahl Gesuche kämen, noch daß | dieses Gesey mit rückwirkender Kraft {ließlich angenommen wird, so | Kraft den T ch iegszulage, die um das Zwölff erhöhte | der Pensionsfäße der untcren Pensionsklassen zur Erörterung gekommen. fniß ge, gewiß mit Vorschlägen für bessere Pensioni- Ministerium ne Fälle betrifft, wenn die Leute sich niht an das | wird das Verdienst davon wesentlich dem Reichstage zugesprochen wer- | ein derartiges Amendement bei den verbündeten Regierungen keinen

Verstümmelungszulage; mit cinem Wort, es is ein System ge- 8 if ( in if î ß ei i - | rungen s O4 ; ci L E A L e i gszulage ; 8 s 1 S g Das if do auch ein Zeugniß dafür, daß ein allgemeines Be gen der unteren Chargen fkommen, dazu brauche fie nit s, Minist erium wenden wollten, die Civilbehörden und die Ge- | den müssen, da aus der Mitte desselben heraus die Anregung hierzu Anstoß erregen, und das Geschß daran nicht scheitern würde. Ich bin

chaffen, welhes wohl erklärt und wohl nahweist, daß die Sorge der | dürfni iese i i * ) : ° s : i, , t E [ h | g ürfniß auf diesem Gebiete niht anerkannt werden darf. auf den Abg. von Vollmar zu warten. Das vorliegende nden kommen müßten und sagen : die d 1s sind nicht ausreichend, | schon bei den früheren Berathungen der Geseßesvorlage gegeben | nicht im Stande, eine weitergehende Erklärung heute abzugeben, und O ür sorgt, den Gemeinden | worden ist. J glaube, daß alle die Herren, welhe nah dieser Rich- | kann nur versichern, daß mir das persönlich außerordentlich schwer ist;

erabe fie bie E Ele i E Mever Lt, babe er Or. Abg. von Vollmar bezw. der Herr Oberst von Franços | Geseh sei für die Verjüngung der Armee so dringend noth: mi fallen jet, statt daß der Staat da S D ias, Laztada mien wolien, LIE seit ven SUEN R gemant a Bere ein Fehler dai Ote H G wendig, daß man es an solchen Bestimmungen nit scheiten W E 'Das, meine Herren, habe i ausgeführt, und unter diefem | tung hin gute Wünsche für die Armee und für das Loos im Beson- | denn ih hätte ja gewiß den dringenden Wuns, daß allen ehemaligen 1825 eine Steigerung der Pensionssäße der Offiziere nur indirekt | Meine Senvei le Babn ebt nämlich Erw rböunfäbige g 5ßtenth ils lassen dürfe. zur _ tépunkt verncine ih die Bedürfnißfrage au heute noch in der | deren auch der {hon früher verabschiedeten Offiziere ausgesprochen | gut gedienten Offizieren eine Verbesserung ihrer Pension zu Theil dur Gehaltserhöbungen stattgefunden hat, daß aber der Saß des | Ercneherte ir tEenedre ul N N 8e, grò a el Der Abg. Dr. Baumbach erklärte, auch die Freisinni T emeinheit. ; haben, zu ret verschiedenen Auffassungen gekommen fein werden, wenn | wird; aber ih glaube, es hat doch auch diese Grenze, wie sie hier in 1/80, alfo das System des Geseßes, unverändert geblieben ist, so sind, | Diese drei Kategorien sollen--nur me GL eite a T nämli wollten, wie der Abg. von Vollmar, das Gesetz nicht, w S L Ber Hr. Abg. Baumbach führt uns einzelne Beispiele aus seiner | sie der Erwägung genau nacgegangen sind: wo soll denn die Grenze ge- | den Kommissionsanträgen sih darstellt, in mancher Beziehung etwas glaube i, die verbündeten Regierungen, und vor Allem die Militär- | in die gänzli Erwerbsunfähi h A i die besch j ft ‘Gavei bs- | nur die Offiziere berücksichtige aber au weil die for ih Jraris an, Meine Herren, die leugne ih nicht. Er fagte, die Leute | zogen werden ? Jedenfalls ist die Sache ungemein schwierig; geseßlich fie | Natürliches, namentli für die Zukunft nichts Präjudizirendes. verwaltung von allem Vorwurf frei, daß rücfsihtli der Unterklasfsen | unfäbigen Jh glaube doch E der Gerechtigkeit AIME as. Besteuerung der Offiziere nit in gerechter Weise eint n auf den Aa Os, Metwielen. n E da use ist j0gar, Joe man D eue gewe, renze Tagen, O aus diesen Seiten ¿pee es fih doch meiner Meinung Le nit Alles gescheben, was nur irgend mögli ift. Haben Sie die | dient ist; denn es ist gar keine Frage, daß der Begriff „beschränkt | solle, weil seine Partei das Diensteinkomme 2 ¡gt angekommen wäre, atten: lte Ubrigens an das Kriegs-Mintiie- } [alt unmögticy; das Ul namtih die Srenze, welche die hinter -dem |. empfehlen, wenn an den Beschlüfsen der Kommission, wie sie hier Wene Mit, queiñe Deren. —- wenn id Au KL, das, Medio fie L N Bois rige L Pugiclia ge „Vera / | tenjleinlommen und das Heiraths- l 5nnen. habe die Zahlen genannt, wieviel wir zu | Penfionsgeseß von 1871 zurüliegende Zeit betrifft. : gegeben sind, nihts geändert würde. t grzenngltung ns in erte Hinte j Vasprnd nebang | sey jd Menn Send 1, B ne 1e Natle au cinen Sie | fefeuerute "heran ebet ‘e nrommen zur Kommunal: ÜÜaeefltannen in dedtnen Hifien bei Pensonen véezenban, die midi | Wie futtey is dabin ja in Deuff land bel den cnelren gen, | °""Dor Ne: des Gosehen, unde angenommen S E Ge 28 efunaca M eft vor ganz Fig 1 bat bie bie voi Ee LENE, MANL: lt AREI : . Er würde au eute noh : wo besonders unglücklihe wirthschaftlihe Verhältnisse der | tingenten die allerverschiedensten Pensionssysteme, und es ist wirkli Üeber die N : h: E B U E , Cr)! 1 i; )ewegungsfähigkeit des Fingers niht mehr | die V d t ; s N reichen, wo i; : : i L “r: : e S eber die Resolution, in welcher das Vertrauen ausge- Zeit der Dispositionsfonds Sr. Majestät zur Unterftüßung | zuläßt, so wird daraus ganz entschieden cine beschrä ¡higkei ie Verweisung der von Vollmarschen Anträge an eine Sub- q liegen, wo wir zu helfen bereit, au in der Lage sind. ganz unmöglich, auf folhe ganz verschiedenartige Systeme heutigen t agr C uen AUSge- x ; S E ßt, ( jieden cine beshränkte Grwerbsfähigkeit A , ¿ ud- eute vorliegen, as : S : ; wirk \ sprochen wird, daß die Mittel des Allerhöchsten Dispositions- der Invaliden der Unterklassen um 1500000 & wieder | deducirt werden müssen; aber die ist doc in viel geri Ç kommission beantragen, wenn dieser Antrag irgend Dann ist noch gesprohen worden und diese Frage hat ja auch | Tages diese auf ein ganz anderes System passende rückwirkende Kraft Es ; : ra (T : Z A „der ( Ü / vied ; ab ) in viel geringerem Maße vor- j E / g 1rgend welche Dann 1k n0 i » Ne M; j j fonds auch den in den Artikeln dieses Geseßes nicht erwähnten vermehrt worden ist: so werden S + Unt A . : | Ausfi j Nba. Î er hier noch berührt es i nämli esagt ? aufzupfropfen. Wir haben uns alle Mühe gegeben und haben uns 10S R s Gejeßes mcht erwähr ist, bee e a E es foll, Dat E L E A ani Tele Sea Fi Nt a Beile I 1E Ei at R Ae Dr. Meyer (Jena) äußerte, die Kommunal E T R interefsuiers\äben U es E aber T4 a e müssen: es ist unmöglih, über das Jahr 1870 hinaus damit MIEeN M es Lines fun enü O mi ens wird, worauf sie eigentlih längst hon einen gewissen Anspruch gehabt läßt si auf allen Gebieten des kör erlichen Mangels wiede bol " | besteuerun stehe hi h iht D b s A nai- Säßen der Gemeinen stände es sehr {lecht. Meine Herren, wenn | zurückzugehen. î : abgesummt werden, eine Visku]ion knüpste sih nicht an die- Babea nun did cine Gebébina. ber Sit Me h: gea Nd) d (C en des hen Mangels wiederholen. g ler mit zur Debatte. Der Entwurf im Abgeord- | s einmal gefälligst vergegenwärtigen wollen, so ist ja ein Wenn man nun aber nur die Tendenz betrachtet ohne die tech- | selbe. M tiles ch höhung ge für die Unterklafsen | Es ist ferner ausgesprochen worden, daß die Ganzinvalidität | netenhause entspreche vollkommen den Aeußerungen des Krie d: ens n chi d hen den Säßen für die Gemeinen und | nishen Schwierigkeiten bei der Konstruktion des Gesetes, so ist es | Damit war die zweite Beratl des Militär-Vensions- L E eigentli als gleihbedeutend erflärt werden sollte mit der vollstän- | Minist er , eEIeg großer Unter\chtied 3 En ; e Er; 7 ; E, r zweite Deralhung de ilitär-Pensions In der Kommission ist nun die Bemerkung gefallcn, daß, da ja | digen Grwerbsunfähigkeit. Meine Herren, das ist ja cine Theori inisters in der Kommission. Der finanzielle Effekt der ie Feldwebel. Aber der Unterschied in allen Klassen zwischen | wirklih sehr schwer zu sagen: man soll bei 1866 anhalten, man soll geseßes erledigt. allen Beautenklassen, Ober- und Unterklafsen, die Pensions- | die ib aut fas : g Bie ne Verren, das 1 ja Cine Theorie, | Anträge von Vollmar werde weit mehr betragen, als der L Säßen für die Gemeinen und Unteroffiziere beträgt 3 4 pro | bei 1864 anhalten. Man kommt da von einem in das andere, und Eine Anzabl Petiti d Erört : ; i e le gi) auf. den erten Bli als ganz fals erweist. Nehmen Sie Antragsteller glaube; eine halbe Million werde für die For- t ¡wischen Unteroffizieren und Sergeanten wieder 3 & und | immer wird sich Me Grenze finden, s welche rinzen Personen Pleñznt für rit indu ‘¿rklárt WwUrve zur Srörterung inr N L 3 bis 6 M. ) treffen un ie nun sagen werden: ja, war das meine ¡ U 4 ergeanten und Feldwebeln 3 bis 6 Nun sagt der | nahe hberantreff sage Ï ( S Zur zweiten Berathung stand der von dem Abg. Jung-

ffala von 1/380 auf 1/0 gesteigert werden solle, darum man | ¿B an: in demselben Gesetz, in welhem Sie so Ganzinvalide ei doh auh für die Unterklafse der Militärs etwas Achn- | thr allemal als erbérnfabig berihuen mou nvauide ein- | derungen nit ausreichen. Er (Nedner) babe i ischen S 8 ganz erwerbsunfähig bezeichnen wollen, gewähren Sie g n. Er (Nedner) habe in der Kom- zwischen Se t HE Sre ein reiner Zuf j ; ih di i i önnen ? ( , 5 tig, es wäre ein reiner Zufall, ob ein | Schuld, daß ih dies und das niht habe mitmachen können? Î \ : i Abg. Nichter ganz richtig C reiner ZU\ ß green eingebrachte Geseßentwurf, betreffend die Gleihberech-

lihes thun müßte. Hierauf habe ich allerdings versucht, | dem Mann den Civilversor ;\chein. Mei C mission die Resolution b ; ( 9 ; Bre. rauf habe ic sucht, i gungsschein. Meine Herren, Jemand, der 1 Die KNejolulion beantragt: dr, E L ; F: ani O ; ebe indtho » » S auseinanderzuseßen, wie die Verhältnisse denn au unter diesem | von dem Civilversorgungs\hein Gebrau machen R kann dod , «Die verbündeten Regierungen zu erfuchen, die Frage in Er- Nensh als Gemeiner oder als Unteroffizier pensionirt würde; wenn Ca hält der VESC Ge D WofEe, A e tigung der dänishen und der deutshen Sprache , Gesichtspunkte liegen. Nicht, daß ih nicht „der Meinung gewesen | nicht als ganz erwerböunfähig bezeichnet werden; ebensowenig können wägung zu ziehen, ob und in welhem Umfange eine Pensions-Er- s ihm einen Tag später passirte, war er Unteroffizier. Ja, das ist as Verhältniß zwischen en fi en, Ire S l Quo [en C A s P G ire: daß d hothwendia sei, ta untersten Klassen zuerst zu helfen, | Sie einem Menschen, der bei der Aushebung vor die Musterungs- | böhung der Unterklassen der Militärpersonen durchzuführen fei, un gewiß, meine Herren, darum sind ja 0 eger fux gering, aber 0s N e, ee n M G nee R nten als Theil- tbe G G Os in Distrikten des Herzog- und in auskömmlicherer, verhältnißmäßig höherer Weise zu helfen kommission kommt, und von dem der Ar;t sagt: der M an eventuell in der nächsten Session dem Rei i r, vom Gemeinen zum Sergeanten eder Feldwebel kommt man nicht an | nehmer am Krtege oder als Nichttheilnehmer am Krie&. ums eswig. als den obersten Klassen, denn diefes erkenne ih voll an; und wenn | Fehler, der ihn dauernd unbrauchbar mat für - Dienst E lihe Vorlage zu machen.“ Y L RNEROS A E A einem Tage, fondern dazu sind mehrere Jahre nothwendig. Wenn _.Jch glaube übrigens, es könnte wirklich hier für eine gese Me Der Abg. Funggreen erklärte, die Verhältnisse in Schleswig der Herr Abgeordnete gesagt Hat, es handle sich hier um eine Art | alfo vom ärztlichen Standpunkt aus Ganzinvalide ist, in Folge des | Da diese Resolution keine Aussicht auf Annahme b Sie ferner annehmen, daß diese Unterschiede doch ganz besonders ins | Festseßung do nur in Frage kommen, ob die Offizicre, welche im seien allgemein nihcht genügend bekannt; der Abg. Graf aon A um N reliarun fo gabe i, meine Herren, fann | ärztlichen Ausspruches die Erwerbsfäbigkeit absprechen. Es giebt | so habe er sie au nit wieder eingebracht. Er halte gn P n He: ir Men M 2 ps Ae nd A O n L E Baudissin habe neulich im Abgeordnetenhause dieselben ganz 0 r nee, zur SYre anrechnen, daß ste die erste gewesen ist, die | do Leute, die für den militärischen Dienst unbrauhbar, aber doch | Voll arschen Anträge bearün! i der vierten Und fünften asse, wo dohch nur eine ge- | gewesen sind, mit eingeschlossen ; N D Ie Dat STO falsch dargestellt. Es sei nur eine natürliche Forderung, daß Jedem ein Unfallversicherungsgeseß gehabt hat in dem Pensionsgesez, ein | abs A L L ) ar, aver Do | Doumarchien Znträge für unbegründet und stelle auch heute inge Beschränkung der Erwerbsfähigkeit da ist, so ist {on | Kraft, oder niht. Meine Herren, die Möglichkeit, daß es geschieht, | darge|teut. L ¿FOTDETUNGA, a5 , weit dur{gearbeitetes Uafallderfi@terundäaeies. Nin ie daf devieuiee, Ver oe hs Vot 1E pri es Ÿ einmal an den Kriegs-Minister die Bitte, die geforderten Lion Grunde meiner Meinung nach auch selbst dieser geringe | kann ja niht ausges{lossen werden; ih bemerke aber, daß es doch in seiner eigenen Sprache Ret gesprochen werde. Nedner Herren, standen die Verhältnisse doch aber fo, daß, wenn | er diesen Sachen noch nicht mit der hinreiWenden Gründlichkeit at Pensions-Erhöhungen in wohlwollende Erwägung zu ziehen. Unterschied nicht bedenklih, Nehmen Sie aber nachher die höheren | auch feine Bedenken haben wird. Durch unsere ganzen pensions- appellirte {ließlich an das Mitgefühl des Hauses für seine Sie die jeßigen Pensionen der Feldwebel, Ser canten, Unteroffiziere | getreten ist, Wir gehen ziemli weit in enen Grindl Eon __ Der Abg. von Köller meinte: Die Freisinnigen wollten fassen an und nehmen Sie gerade eine Kriegsentshädigung an, us geseßlichen Bestimmungen für ers und e E nes unglücklichen E im nördlihen Schleswig. ; acteen und sie betraten unter dem Gesichtspunkt sehr langer | der einfa Verstümmelte wäre als gänzlich erwerbsunfähig zu be- überhaupt eine Erhöhung der Offiziers-Pensionen nicht und wird ganz unabhängig P ran S Me e L O E e N Loro ana, vertenigen, wle E Es E F L g S A Os ienstzeit, wo den Leuten ja noch eine gewisse Pensionszulage mit | traten, obglei das nit immer thatfählich richtig ist; denn es ist | sUhten deshalb jeden Grund zur Opposition heraus. Die meiner ist, für Alle die gleiche Zulage von 6 4 monatli, cintreten- | als Theilnehmer am Kriege, beshädigt und dadur invalide geworden | Junggreen aus, und legte namentlich die juristischen Bedenken jedem Jahre der Dienstzeit mehr gegeben wird, nach einer 25 jährigen klar, daß cin Mann, der ein Bein verloren bat, n S cuba aua Gemeinen, für die man Pensions ulage fordere s den Falls ebenso die Verstümmelungszulage mit 18 46 gewährt. Also | sind. Die Pension der Unterklassen, von denen ja vorhin {on die desselben dar. i Dienstzeit die Leute jeßt {hon schr viel mehr haben, als wenn man | Grad von Erwerbsfähigkeit hat; aber wir sind ‘in 1 A. Gelaue fo ihrer Militärpfli f enten alio aid die Berl L ille diese Unterschiede vershwinden mehr und mehr, je größer die | Rede war, wird ohne Weiteres um 6 & monatli verstärkt, wenn Der Antrag wurde abgelehnt ihre Pension auf Grund des Diensteinkommens nach 1/50 berechnen | weit s babe O Er E Inb n unserem Geseße so | nur threr Militärpflicht, sie verdienten also nit die Berü- Beschädigung ist und namentli, wenn sie im Kriege erfolgt ist oder | der Betreffende dur eine Dienstbeshädigung im Kriege Ganzinvalide n bib E t 9 würde, und au sehr viel mehr haben, als wenn man sie nah 1/6 Aude, cinen clt ar al lagt S R A A Her lich sichtigung, wie Berufsfoldaten. Nach dem Kriege 1870/71 eine ganz besondere Störung der Gesundheit zur Folge hat. geworden ist, den Offizieren wird das Kriegsjahr doppelt gerechnet; | 5. e A Beo E nan on E q Abg. berechnen würde mit einer einzigen Ausnahme; das ist nämlich der Feld- erwerbsunfähig Ur Rati S A bert ine brfad Verstütmmelteor b 19 O die Fälle, wo Bedürftigkeit bei «Fnvaliden vorkomme, Das, meine Herren, habe ich geglaubt, hier noch besonders aus- | sie gewinnen also immer einen Pensionsvortheil in Folge des L, Mitalteden des Eifeab ne, ee von Le A L n webel, der 25 Jahre dient. Wenn nah dem Satze von zwei Glieder fehlen, haben wir schon in die Kategorie der ci ehr selten, kämen sie aber vor, so seien ja immer Mittel führen zu müssen. ; Steigens, wenn fie den Krieg mitgemaht haben als Theilnehmer. | von Vitgliedern der Cijen ahnwerkstätten-Kranken ajjen, weiche 1/¿e jährliher Steigerung seine Pension berechnet wird, so | dauernden Pflege und Wartung durch andere Menscen B dürftigen zur Unterstüßung für ein Mal vorhanden. Die Nun hat der Hr. Abg. Dr. Meyer noch an mich | Nun ift es immer eine der \{wierigsten Aufgaben für die Militär- | eine Abänderung des Krankenversicherungsgesezes dahin ver- : Cr Len } niederen aegen kämen nach der Pensionirung immer die Aufforderung gerichtet, doch diese Verhältnisse auch ferner- | verwaltung gewesen, das ihr gefeßlich zustehende Reht auszuüben und | langen, daß bei Krankheiten, welche 6 Tage und länger dauern,

würde er 590 4 bekommen, und er hat selbst nur 558 verseßt, wodurch ihm erhebliche Zul i j [ LOA , W agen, namentlich auch jedes- ltt ; : ; L h: i ï ist di ist j Thei 1 be ir di 3 T ie für die eiht in Dienststellun i ihre Janmilt hin im Auge zu behalten. Meine Herren, dazu werde ich, | festzustellen, wo ist die Grenze, ist jemand als Theilnehmer zu be- | für die ersten 3 Tage sowie für die Sonntage das Krankengeld Ÿ f gen, in denen sie sich und ihre Familie ih, cine sehr nahe liegende Veranlassung haben, | trahten oder nicht? Meine Herren, da mögen Sie nun eine Grenze L werde. ge 1 Y s

Das ift eine Zufälligkeit, möchte ih sagen, weil wir das in Rede mal die Penfion der ersten Klasse zugewendet wir stehende System bei der Berehnung der Säße der Unterklassen nicht Nun, meine Herren G. M Cg e i lei Ö i ? ne : der er er Unterklassen nicht Nun, | , i gla: zu haben, daß ein | leiht ernähren könnten, das beweise der große Zudrang zu : 8 iebt di iti iegs-Ministeri i ie Si i i Î i iti i â : ionen, eee r U L Ml den nlebeiglien e e in des Allgemeinheit nicht besteht weder für die Erböbun der Carriere, an deren Ende der Civilversor L CAlban ertheilt pirli e lo bin h mit s Zoeilel darüber baß fn Uner ie dae, ‘Personen iten melde R toe beiftt mis 4 E MERUon „Ute Lem. -MUGSagler V GUVAains Dienstzeit bei den Sergeanten schon dahin, daß, wenn wir nah 1/60 ute s eine Aeruag unseres Klassensystems; ich werde. Die Leute hätten 1a sogar einm Recht auf Anstellung, Folge dieser Debatten die Petitionen reîchlicher fließen werden, | hart, dem wird es zugerehnet, dem anderen niht. Darum glaube überwiesen. Lis ; i ; ihre Pension vom Diensteinkommen berechnen, schon die Bestimmungen | fallen ließen ba ber Ç er Abne: by t eb s ats O Me | nicht so die penfionirten Offiziere, für die es wohl wünschens- Ae Merve, Lan arde Uy R Dee Serot s eita tigte, | 19, RIetie, LELTENt, DAY WALTIN DEEITLYE-BTUISN) S" Ca IENDRFUM Rück Ädtiung E ‘Bolbeteagis Ke N Setanzler pes Geseg Von 90 Sun 1970 Pas greifen würden, mei Loe | [M vie Ee Ee alte @ ear He e: L 1 es schiene ein werth sei, daß ihnen vom Staate Stellen wie die der Lotterie- die ih mir auf anderen Gebieten meiner Verwaltung zutraue, auch | handelt, nah besonderen Einzelverhältnissen, die sih geseßlich nicht auf Rücker tattung eines zzollbetrages wurde dem Reichskanzler ¡ble Dinsoa son übr ibr Dienst nei L ia e N aatalie, A A l R en e Vis ald Collecteure, falls sie fih zu denselben eigneten übertragen diesen Gesuchen näher treten und nach Befinden, meine Herren, werde | fassen lassen, die Lage zu beurtheilen und helfend einzutreten, daß das | zur Berücksichtigung überwiesen. N bei den Offizieren, sie mögen dienen, fo lange sie wollen, überhaupt Klasse bekommen, während hier Leitienb ift “hr ia O OtOTüR Ia werden möchten. Weil die Deutschkonservativen das Gese N A ERS D E Eh Uen, VUIN aA V Es tbe E Mt Mais Pes R A ls L Pons y ffi: E | | / : | / l Í | U O / on, meine Herren, haben wir ja für diesen Zweck Fonds, w lo nicht hintertreiben wollten, würden sie gegen die Anträge F Da Non Ds Windthorst erklärte, das Schicksal der etn, auch den foterGnnten Altvensiofären, wenn nach der Ueber-

nur 4 des Diensteinkommens als höchste Pension erreicht werden | ift, der si sei Erwerb noch selb d j fann. Alle diese Dinge sprechen doch dafür, daß eine Be- betont E A Me Ez G E E Laut uud: doi dasselbe imm f ie scit 5 Pensi S ß ? Darum ist die jeßige Abstufung das Richtige. stimmen und hofften, daß die seit 5 Jahren geplante Pensions- unteren Klassen der Pensionäre liege dem Centrum ebenfalls jeugung Sr. Majestät die bisherigen Pensionen nicht ausreichen, Zu-

ewilligt werden, und zwar, wie dies ja sehr häufig geschieht,

nachtheiligung der unteren Klassen, selbst wenn der Antrag Wenn dan f die Niedrigkeit der et S¿ ; r b ; F des Herrn Feldmarschalls Grafen Moltke, wie ih hofe, an ; n auf die Niedrigkeit der einzeluen Säße hingewiesen | verbesserung endlih zu Stande kommen werde. A L S Pl E Fs / ; offe, ange- | ift, so werden diese Säße nur gewährt Leuten, die eigentlich Der Abg. Nichter be1 : Die V ür di un Herzen, es sei aber Seitens der Regierung erklärt | ‘agen Sth ; ¡ 5 ai Noisher Inha] Cr nommen wird, noch in feiner Weise gegenüber den Offiierklassen | kaum in ihrer Erwerbsfähigkeit beschränkt sind ; wenn aus 6 10e midt | Zusi g. d L emerkte: Die Voraussezungen für die orben bas ein Bedürfniß für diese Klassen nicht vorhanden nah den vollen Sägen, als wenn der Betreffende nah den Grund- Ö „Deutsches Handelsarchiv. Aprilheft. Znbhalt. Erfter nachzuweisen ift, sondern daß im Gegentheil troßdem eine Bevorzugung | viel ist, fo ist doch in der Kommission hon erwähnt, daß au ei U O, E sreisinnigen, zu dem Gesez träfen noch sei, d ‘fü diesell ü t sei. Für die Offizier (agen e E or E ere. L on E Eng De B eco, meine Herren, geben Ste aus nos tas anz ter Giusl- | (inl teleeton Leottlere n dul 2er | als Wohlthäter aufzutreten und höhere Perionen au ee [Fd dos Veditrsniß aber son jeit fanger eit fest, 68 sei | gon. Grie Bu Inter tom, ie Ler e Bao eer Ben M dee | eten Le Den M e Z ¡ 1 , nehmen Sie auch noch das an: Fivil- | ländlichen arbeitenden Bevs Sh e mor Ante! utreten und tone s | A E A rn. Grafen Mo n / / S T n E L g S s Slempelzeichens verforgungsshein wird ja do au zur Versorgung zu renen fein. D ae Oa Et Maat i, B balt Die Cevie Kob Staatskasse zu bewilligen, sei viel data s Ab oi nur noch niht befriedigt worden, weil die Kommunal- | Kommission hervorgegangen it, zum Gefeß wird, daß dann eine Er- | zur Angabe des Feingehalts auf goldenen und silbernen Geräthen. Der wird ja den Leuten, wenn nicht etwa das Alter oder irgend ein | können, ihre Steuern entrichten können u. #, w. Darum, al De E zu diesem Gesey zu verhalten. Die Freisinni en hätten zu besteuerung der Offiziere hineingezogen worden fei. Man | leichterung des Dispositionsfonds eintritt bezüglich aller derjenigen Zollerleichterung bei der Ausfuhr von Delfabrikaten. Zolltarafäße 1 GSgUDe t) L De 2 0 Li niht vergessen, daß, wenn dieses Geseh nicht ver- } Offiziere, die bisher schon Unterstüßungen bekamen, obgleich sie Theil- | für verschiedene Waaren. Zulassung von Privattransitlagern für

auderer Grund dagegen vorliegt, gewährt. Das wollen Sie doch fest- | sollte man sich b L 83 : ei [hen B h dieser F 8 ei : halten, daß das ein außerordentliches Benefiz ist, natürli zu Lasten o gar bt, geben, Damit Ae, mai Les U Ler fins Ge- iden Fe au Ge Una U 7 Ge Aan (bschiedet werde, auch das Pensionsgesey für die Civil- | nehmer am Kriege von 1871 sind, weil diese nun unter das neue Gefeß | Sago, Sagomehl und Tapioka. Die im Deutschen Reich be- der anderweiten Bevölkerung ; denn es ist ja ganz klar, daß dadur, | fallen thun. / Z und auf di l greit in der Kommunall esteuerung eamten nicht zur Verabschiedung gelangen werde, wie die fallen werden, die ihnen bisher gewährten Unterstüßungen also da frei wer- | stehenden Handelskammern und faufmännishen Korporationen nah daß den Militär-Jnvaliden die Möglichkeit geboten wird, in beson- Nun mödte ih Ihnen do au noch einen Ueberblick geben über Sto va t finanzie en Bedenken hingewiesen hätten. Den Regierung erklärt habe Er bedauere diese Verknüpfung man | den, und man im Stande sein wird, die betreffenden Summen zu ver- | dem Bestande am Schlusse des Jahres 1885. Oesterreich-Ungarn: derer Weife bei der Anstellung im Civildienst berücksihtigt zu werden, das, was wir im leßten Etatsjahr an Unterstützungen haben geb Hn A des Abg. von Vollmar, daß eine Revision müsse aber damit E Fir die Civilbeamten liege ein | Lenden zu Gunsten der von diesem Geseß nun niht etwa getroffenen | Zuckerverbrauchs-Abgabe für Maltose. Durchfuhr deutschen Salzes daß dadur andere Elemente vielfa in ihren Interessen geschädigt | können. Wir haben aus dem Etatsfonds und den A V 1 f en | des Pensionsgeseßes von 1871 besonders in Bezug k er damit rechnen. Für die Civilbeamten o l Klassen. Meine Herren, das wird sich ja noch steigern, wenn wir, |} auf der Donau. Liberia: Eingangsabgabe auf Spirituosen. eres i befindlichen milden Fonds an 1040 Invalide 47210 % gewährt | auf die unteren Klassen der Pensionäre vorgenommen n endes Bedürfniß vor, man müsse deshalb alles thun, | wie ih ja hoffe, und wir gewiß allseitig hoffen, mit der Zeit das | Großbritannien: Zolltarif für Süd-Auftralien. Innere Steuer _Ich habe nun, meine E allerdings in der Kommission gesagt, | «ußerdem sind erhebliche Wazareth- und “Badekosten bewilli aa werden müßte, habe er (Nedner) schon 1883 ver- Um auch das Gesez für die Offiziere dur(zubringen. In | Reliktengeseß zu Stande bringen werden; denn der bei Weitem über- | auf Branntwein in Süd-Ausftralien. Einfuhrzoll und Schifffahrts- daß, wenn Sie dieses Gesey belasten mit dieser Erböbuna der | bewilligen kranken Invaliden sehr oft eine Summe, um a ‘Bad Ba treten. Die Kommunalsteuerfrage sei nach wie vor für seine ezug auf die Kommunalsteuerfrage sei ja in Preußen der | wiegende Theil des Dispositionsfonds wird verwendet zur Unter- | abgaben-Tarif für die Kolonie Sierra-Leone. CEinfuhr-Zolltarif S / ' ad 0e J Weg schon beschritten, der zum Ziele führen könne. Die | stüßung von Wittwen und Waisen, und da wird ein ganzes Theil | für St. Helena. Einfuhr-Zolltarif für Lagos. Ein-

Unteroffizierpensionen, daß das cinem Scheit Sesehzesvo Ld 5 7 R L a ar: en at ; M , ß Scheitern der Geseßesvorlage | suchen zu können u. \. w., zahlen die Kosten für künstlihe Glieder, artet entscheidend, sie sei noch nicht entsprechend geregelt. Anträge von Vollmar hießen nichts anderes, als das Geseg | frei werden, Es wird Se. Majestät dann in der Lage sein, noch | fuhrzoll- und Hafenabgaben-Tarif für Gibraltar. Portugal: : mehr Zuwendungen an die von den Wohlthaten dieses Geseßes niht | Vorschriften für die Einfuhr von Tabackproben. Stemyvelsteuer-

gleihkäme. Meine Herren, das habe ih gesagt nicht in dem Sinne Bruchbänder u. d it ei 3 wi iemlich viel i

a9: S S ) gf m inne, . dgl, mit einem Wort: es wird darauf ziemli viel n den Kreisen der unteren 1 j a L: / f E it Ceeil D S qus J uen Sue wünschenswerth und noth: | verwendet. ; | Y ein Pat Bedürfniß Lad, Sentermis a D nmöglih machen, denn die Regierung könne diese Anträge betrof Off f fet, Däfenordming, Unt Safenrebükrä-Sarik: füv: Sil, Thoms das unterlasfez wollt nstonê]aße der Unterklafsen zu erhöhen, wir _ Nun hat der Herr Abgeordnete gesprohen von dem finanziellen gesehes. Das Pensionssyst be d ß 7 nicht annehmen. Niemand wisse auch, welche finanziellen iti d S fiziere zU magen. G E a Eo na, A T N if O y O und nur für die Offiziere sorgen wollteu, sondern | Effekt, wenn scine Anträge angenommen würden. Ja, wenn cin Be- Ga pa NEONEINENT VAYE Den Grundfehler, daß es Wirkungen die Anirä Voll haben fönnten Für N ae S NO vorl, ie dann zurtgge aen auf bie | uny Biinelpe, Poogal N SORE Rae DNIL E GELOTORE, ih habe das in dec auódrülihen Erklärung gethan, daß es uns unmögli | dürfniß vorläge, in der Weise seines Antrags vorzugehen, d sind von der Fiktion ausgehe, die Pensionäre wären Berufs- iebt ‘1g le Anirage von SBolumar y "d l chemals hannöverschen Offiziere, welche durh die Ereignisse des | Zusaßkonvention zu dem zwischen Portugal und der Südafrikanischen wäre, cinem Antrag, wie ihn hier der Herr Abgeordnete von Vollmar | wir eglaube ich, alle im Hause einer Meinung, Ves 00 finan ell soldaten; es handele sih hier niht um die Pensionen der edt seien also diese Anträge unannehmbar; nah den Erf } Jahres 1866 sich veranlaßt gesehen haben, aus dem Dienste | Republik (Transvaal) am 11. Dezember 1875 abgeschlossenen Freund- eingebracht hat, zuzustimmen, ohne uns über die Angemessenheit der ein- Effekt nicht in Frage kommen könne. Aber “das ist es S h Unteroffiziere und Feldwebel, sondern hauptsächlich um die tungen des Ministers könne man annehmen, daß die Regie- | zu scheiden. Es kann ja natürlich nur von denjenigen die Rede | schafts- und Handelsvertrage vom 17. Mai 1884. Portugal und zelnen Säße und über das Vorhandensein des Bedürfnisses klar zu werden. | leugne auf Grund des mir noch mehr zugänglich 4 R, 0 | 40000 Rvicgsinvali en, die “auf dem Pensions-Etat ständen lng dem Gegenstande wohlwollende Aufmerksamkeit schenken | sein, welhe nicht in den preußischen Dienst übernommen | Dominikanische Republik: Freundschafts-, Handels- ünd Schiffahrts- Wenn ih nun, meine Herren, die Bedürfnißfrage einer Erörte- | Materials ganz bestimmt, daß irgend cin Bedürfniß voVTiedE “Uabt Sie hätten am meisten Grund zur Klage, denn sie seien na verde. Sie habe noch niemals Veranlassung gegeben, an | worden sind, denn die anderen haben von_ dem Moment | vertrag zwischen beiden Ländern. Mexiko: Zollbehandlung der Hd unterziehen soll, fo muß ih doch sagen, es ift eigenthümlich, | nehme mit Rücksicht auf die Vergangenheit auch für die Zukunft für | ihrer militärischen Stellung als Gemeine pensionirt worden hrer Fürsorge für die Angehörigen des Heeres zu zweifelu, | ab, mit dem fie preußifhe Offiziere wurden, alle dieselben Rechte er- | Waaren, welche mit der Bestimmung für andere Pläße im Iunern aß, wie ih es auch in der Kommission {hon hervorgehoben habe. | die Militärverwaltung das Vertrauen in Anspruch, daß sie, wie bisher | der Schaden, der i f E Ene ediglich der Geldbeutel hindere sie an der Erfüllung größerer | worben; aber auch diejenigen Offiziere, welche damals nicht akt iv | der Republik in der Hauptstadt im Transit eingehen. Egypten: außerordentlich selten Anträge an das Kriegs-Ministerium gelangen, | so auch ferner, diese Frage mit Aufmerksamkeit verfolgt att b E en, der ihnen in ihrer bürgerlichen Stellung nsprüche in den preußischen Dienst übertraten, welhen aber gestattet wurde, | Vorschriften bezügli der Lagerung von Waaren in Privat-Transit- l Bene, die Leute um Erhöhung der ihnen zustehenden Pensions\ätze | sich das Bedürfniß herausstellt, nicht zögern wird, mit Anträgen P E Us sei, werde aber dur die On niht aufgewogen. Die Anträ e Vollmar wurden gegen die Stimmen sih in den Verband der b reußen Armee, aljo. 1s verabschiedete. | lagen. P Sevi ang Haa ocn ors S oe O oitten, Recht häufig find die Anträge, in denen Jemand, der keine heranzutreten. j j t as jeßige System der Vergebung der Lotterie-Kollekten gebe der Soztash, von Vollm en geg f di preußishe Offiziere, aufnehmen zu lassen, sind bei der Pensionirung | regeln zur Verhütung der Einschleppung der Reblaus. Spanien: Pension bekommt, um cine Pension überhaupt einkommt. Natürlih | . Wenn der Herr Abgeordnete sagt, das wäre eine Art M li geradezu Veranlassung zu öffentlihem Aergerniß, dem müsse ti ozialdemo raten abgelehnt, der ganze Art. 1 gegen die | gefragt worden: kommst du besser weg nah dem alten bisherigen | Erhöhung von Konfulatsgebühren von Waarenladungen, deren Mani- müsen diese Dinge vom Rechtsstandpunkt beziehungsweise jetzt auf sirung der Gesetzgebung ja meine “Herren ein volk P abgeholfen werden und er hätte durchaus ni hts bagégen Donn immen der Freisinnigen und Sozialdemokraten angenommen. | hannöverschen Gesez thatsählich, oder kommt du besser weg nah feste von dem konsularischen Visa befreit find. Zollbehandlung ver- Grund des Allerhöchsten Gnaden-Crlafses vom 22. Juli 1884 geprüft Monopol haben wir gewiß nit, aber in gewisser Beziehun R L einer Anzahl von Personen, die sich im Kriege verdient ge: art. [T wurde chne Debatte genehmigt. s“ dem preußischen Gese? und sie find dann jedesmal fo behandelt Denen Meg en e C As B RIRE Ie

werden, und das geschieht ja mit bestem Gewissen, Die Anträge um | die Regierung allerdings, und soll sie die Jnitiative fut dem Gebiet macht hätten, diese Vergünstigung zu Theil geworden sei , Art, 1IT ist von der Kommission eingefügt und enthält | worden, wie es für sie besser war, Das ist also ein wohlwollender | ämter. Italien: Maßregeln zu Gunsten der Handel8marine. - eine Pensionserhöhung gründen si überdies fast niemals darauf, daß | der Gesetzgebung ergreifen. Der Reichstag hat seiu Necht auch / b : Dèr Ab von L llmar b fi 9 als fel h Vestimmungen über die rüdckwirkende Kraft Ves Dees N ler fesigebalten oten mild (u L, LeieRaae: [A GOOin hee Tie LOR E N beaktinat ‘Bolle und Jemand sagt: nah dem Grade meiner Erwerbsfähigkeit habe ih zu | daneben steht do auch die Pflicht! Wenn also ein Gesetzesa x L: Anträ g. ollmar beslirwortete nohmals seine t lautet: ist und weiter festgehalten werden wird auch bezügli derjenigen | rischen Grhebung der für gewisse Artikel beaniragien Zoll- und enige 7 sondern die Leute klagen gewöhnli darüber, daß sie mit | hier eingebraht wird, wie ihn der Hr Abg. von olstrae A „Für die bei Verkündung dieses Geseyes bereits mit lebens- | Dffiziere, welche damals nicht in den Verband der preußischen Armee | Steuererhöhungen. Rußland: Zollbehandlung verschiedener Gegen- ihrer fehr starken Familie oder in &olge eingetretener wirthshaft- | eingebracht hat, und “er entbehrt fo vollständig. tédex B e Hierauf ergriff der Staats - Minister Bronsart von längliher ension us Mhieden n Offiziere, Militärärzte im Offi- eingetreten sind und also nur nah dem hannöverschen Alb stände. Verfahren bei der Beschlagnahme heimlich eingeführter nicht R E Ti T O R E E Marre, ich glaube, | dung er hat ja nicht einmal den Versuch gemacht Schellendorff das Wort: ferörang Ingenieure des Soldatenstandes und Dectoffiziere, denen B vgs Ligen, pu A a L die O Mue Fo ages Gold- Me CelerciGen, céebes Min a Mitt Eeea a U jocen Lagen i auch zahlreiche Männer befinden, welche | seinen Vorschlag irgend ziffern! äßi u ründer ist Mei ; t nt 2 ür die Theil leßten Kri frei mindestens ein nade offen, und ich glaube mi ganz bestimmt an einzelne Fälle zu | Arbeiterquittungen, welche Geldzcihen erseßen können. Verfahren nit Soldaten gewesen sind, also keinen Anspruch auf irgend eine | wen, „Bots zeud 3 näßig zu“ ‘ründen, ist Meine Herren, ich bin do bei der Bedeutung, die gerade diese N riegsze po ernahme am leßten Kriege gegen Frankreid erinnern, wo dies geschehen ist. mit den von den Zollämtern konfiszirten Billeten ausländischer militärische Penfionsversorgung haben, fondern das liegt eben in den | mehr geben, E DURE wäre me a ETÉE D Lan a N E t Le Ae haben werden, genöthigt, einige Worte zu er- ne N ad De U O Ber O Betti Nun if auch hier glei die beabsichtigte Resolution in Erörte- | Lotterien und Lotterie-Anleihen. -— Fortdauer der Erhebung eines Zu- unglücklihen Verhältnissen des Ginzelncn, die doch nicht aus der Welt auch mcht {werer sein, die Säte zu begründen ; er hat nit einmal | B ib ges r eußerungen, die hier gefallen sind. Der Hr. Abg. nungen: a. die Pension der nach dem 16. Zuli 1870 pen- | Lung gezogen, und es E (010 das, ELLAULN Wg Des Iten Lau finan S nagnadal! a EN Ero ai Fe zu [hafen sind. Wir in der Militärverwaltung sind übrigens sehr | eine Begründung des Hrn. von François für \ich, denn dieser iebt | i bi E n gesagt: Lee der große Apparat von Gründen, den si ) x den Bedürfnisses und eines dadur gebotenen Anirages des Bedürf- | des leßteren. Finnishe Gewerbesteuer und Einkommensteuer für tot Wegs der Unierstlbnmi be reit 7 Guta N u ¡E tande, | aud fs i i c 7, P Difter Tbe fenen, dab Le Ie Ver Sa R R Ne hen ird nach den Vor d n : S / ih werde unse der Militärverwaltung auf diesem iete * it L Q ; gestellt; h. die Pansi im , 21 des Militär- R a ; , A h ; ; z : e

das B her noch näher ausführen. : j : ja immer bestehen, dafür sind 2 Maas H a S baB d E heit Ee C S H 1 a j lesiandacetes va Nr n S7 S nien Dffütere c. wird | Majestät fu befür;oorten, wenn die Betreffenden sih an die Gnade | vertrages hinsihtlih des Hau irens mit Liner a Uner „Nun ift in der Kommission gejagt worden, die Sathen - kämen | marschall bis zum leßten Tambour herunter Kameraden, das ergiebt | zu folge F gas in mt im Skande, pem Gedankengange ir jedes seit dem 16. Fuli 1870 weiter erfüllte Dienstjahr —- | Sr. Majestät gewendet haben. Und da muß ih fage : es herrscht | ziehens mit sog. Wanderlagern in der Schweiz. Tarifentschei ann niht an das Kriegs-Ministerium ; darun! föunten die Uebelstände do | sich naturgemäß! Es“ ist cin Zug, der durch die ganze Arnree jeht! elbe für den A L se nd: enge E ister Degfall der zeither gewährten Achtzigstel um ein Seh | Grundsaße biemels ciwas Unbelikates uber dee Stellung des Dffgiers | Zollbebendlung Lon Beuel hE itoilige ffra “Zu: bestehen. Das muß ih ja zugeben. Wenn ih aber annehme, auf | Und wer gedient hat, der wird wissen, es fängt an mit der tr et 1 G éa ; n s j d Le, Abg. von Vollmar sprechen. Die ügstel des derselben zum Grunde liegenden pensionsfähigen Dicnst- | Grundsaß, niemals ctwas Undelikates oder der Stellung des Offiziers n von Baumwollengeweben. “— Zeitwtilige tee Zu- le lelen anderen Gebieten die Leute unausgeseßt direkt an das | des Unteroffiziers und des Feldwebels für seine Leute, des ffiziers, | Anderes; ib babe nis ao ur stiGhaltig halten, das ist etwas Eifominens in den Grenzen des im Artikel 1 §8. 9 Absay 2 be- | niGt EnispreWendes darin zu finden, si an dic Gnade Sr. Majestät | losung von zum Bermahlen bestimmten autlä: "ischen" Welten in Kriegs-Ministerium sich wenden, ohne sich an die nähsten Be- | des Compagnie-Chefs. Wie wollen diese es, wenn sie in böbere A tre : er ih habe nihts gesagt, was für den Antrag des Herrn stimmten Betrages roóht.“ 3 / : zu wenden. Die Stellung Sr. Majestät zu Allerhöchstdessen Offi- } Algerien. Vorschriften bezüglich des Handels mit Phosphor, hörden zu wenden, fo glaube ih, daß „der Weg ihnen ein fremder | Stellen hinaufkommen, jemals verleugnen? Die Militärverwaltung Ver Dr, as b i E e Der Abg Dr Windthorst betonte, er wolle nit gegen | zieren und die Stellung der Offiziere zu ihrem König ist auch eine | Steinkohlentheerderivate, welhe bei der Einfuhr aus Ven Dane nit ift, und wir bekommen ja au, wie ih erflärt habe, schr viele ist sehr oft im Kampf mit Civilverwaltungen, um den Kreis L rauibe af k, ï og. Meeant ah hat dann auch mich mi verstanden, ih das Geseg \ f) d bitt ch weitergehende auf das gegenseitige Vertrauen begründete. Es kann daher ein Offi- | neben dem etwa bestehenden Eingangszoll einer inneren h, ga E von Gesuche um eina u. dergl. Außerdem aber, wenn die Pensions- | jenigen Stellen zu erweitern, welche den ehemaligen Militärs . Î e aver leine Veranlassung dazu gegeben zu ha en, indem er Ansprii prechen, son ern nux vuten, au g : zier jeder Zeit Sr. Majestät die besonderen Gründe darlegen, | Alkohol unterliegen. Befreiung der zur Legung und nterhaltung säße wirkli in der Allgemeinheit oder auch nur bei ciner hervor- lih gemacht werden sollen. Also es fehlt an nüblichen Bestreben agte, ich hätte die Bedürfnißfrage damit durchaus nicht aus der Vf he zu berüdsichtigen ; namentlih hätte man wohl die welhe ihm eine Aufbesserung seiner finanziellen Ver- | der untersecishen Kabel verwendeten Schiffe von Kaiabgaben. tretenden Minderheit sih als nit ausreichend erweisen würden ss | hie L Us Une E glichen Bestrebungen | Welt aen können, daß i erklärte, es wäre in der leßten Zeit un- per e berücksihtigen en, welche 1870 nit mit ins Feld | hältnisse wünschenswerth erscheinen lassen. Das trifft nicht | Zeitweilige zoUfreie Zulassung von Zinn in Blöten. Frank- gemein viel für die Verbesserung der Versorgung der unteren Klassen lidt und in der Heimath mit Ausbildung des Nachschubes | blos inaktive, sondern au aktive Offiziere. Wie soll z, B. einem ! reich und Madagaskar: Vertrag zwischen beiden Ländern. Frank=

lonirt ( : Yrti . ; CE On R E L É ¡réen Offiziere 2c. Ee nicht schon unter Artikel I] tigen bemängelt. Meine Herren, die Militärverwaltung kommt ja | Ausländer. Finnische Bierstener und finnisher Eingangszoll auf

riften des Artikels T_S. 9 anderweit auch jeßt nur in die Lage, derartige Uniersti*ungsanträge bei Sr. | Bier. Sohweiz: Auslegung des deutsh-\{chGweizcrishen Handels8-