1886 / 88 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Apr 1886 18:00:01 GMT) scan diff

o S : Erste Beilage Landesstiftung vom 27. März d. J. Dana wurden in dieser | sind, die nit zertreten, sondern behütet werden müssen, daß das | Chapelle , der Kammerherr Delarive, dargeftellt von den Herren

Sißung Zuwendungen im Gesammtbetrage von 7510 4 beschlossen. | Christenthum ih nicht“ aufdrängen, sondern die Herzen überwinden | Pategg, Wessels, Nollet, Löwe und Merten, bildeten ein treffliche E , , 09 0 Es e o E , Der Boge Betrag, 1500 #, wurde dem Bayerischen Kunstgewerbe- | müsse. Den Jahresbericht erstattete Prof. Pfleiderer. Die Zahl der | Ensemble und boten anerkennenswerthe Einzelleistungen. Mit reten m De (N Re l 3-An ( Î ( l Und Kont li Illu | N Sfaals-An (1 (l Verein in München zugewandt, und zwar „als Beitrag zu den Kosten | Zweigvereine in Deutschland und der Schweiz ist im steten Wachsen | Anmuth und Keckheit spielte Frl. Anna Schmiedt die Schauspielerin s ¿ + Berlin 186 mit berzorragenden Crzeugnifen des Barer ehen Kunste | Feld der Lhglgfeit fat ber Vercin: Nan uns China -cevdblt. Zn | Mal Gelegerbeit egeben fat, {is in idrem eigentlides Wlemenie C den Grzeugnissen des Bayerischen Kunsft- eld der Thätigkeit hat der Verein Japan und China erwählt. Jn al Gelegenheit gegeben hat, fih in ihrem eigentlihen Elemente j j gewerbes, indem derselbe zugleich die Vertretung der bayerischen Kunst- Sra hat Pfarrer Spinner eine viel verspredende Thâtigkeit begonnen. | zeigen und mit ihrer hübschen Begabung in das. rehte Licht zu treten, Wz, Berlin, Montag, den 12. April 1886. “ird übernimmt.“ Die anderen Summen, in M von 700 bis | Am 25. Oktober v. J. konnte er in Tokio den ersten deutshen Gottesdienst | Auch Frl. Geßner als Armande verdiente für ihr verführerisches Spiel : E L0O S vertheilen sich auf das pfälzishe Gewerbe-Mufeum in Kaisers- | abhalten, nahdem sih eine deutshe Gemeinde daselbst konstituirt. | in der Scene im Theatergarderobenzimmer vielen Beifall; | | - B : en (für dessen Lehrwerkstätten), die Frauenarbeitsschule in | Eine weitere deutsche Gemeinde hat fich im Januar d. J. in Jokohama ge- | ebenso Hr. Schönfeld als Ludwig XIV. Daß Hr. Engels den biederen S Nnzeigen. ünchen, die Distrikts-Weberschule in Münwberg, den Bayerischen | bildet. Schon jeßt finden sich zahlreiche Japaner bei den Gottesdienftenals | Matthieu überaus komisch gestaltete, bedarf nit erst besonderer Her- M1 2A e Kunitgewerbe-Verein in München (zur Förderung der Gilden desselben), | Zuhörer ein, und is auf eine wachsende Theilnahme der eingeborenen | vorhebung. Das Publikum unterhielt fich den ganzen Abend über E j Ma es Gta e Dage M. E EN E e ae abt ini Eo liGerex zu ree, au sich die D unter allen | vortrefflich und spendete der Aufführung lebhaften Applaus. Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. den Zeichen- L l es Vereins), die Kreis-Weber- usländern dort der größten Sympathie erfreuen. Pfarrer Spinner ; é : 2 icfs- schule in Passau, die Gesammtinnung der selbständigen Handwerker | hat außerdem den regelmäßigen Religionsunterricht am Kollegium für tas aui Sons Dose Ore e n (fasse Frlen Auf- E ; E p N ten K 197 49 va des Amtsbezirks Oberdorf (zum Unterhalt ihrer Faczeichenshule), | deutshe Wissenschaft in Tokio übernommen, und lebhaft drängt fd E Gen N s freundli ring diufnakme, bätte ‘aber Iélbáe Mi and eine E in M i A | una L Io slcbi: Mita lee Fot Be E Uu Mogens s 8 tue Unter- in Caami[Ve geno. der hohen W— zu e Lr Frei Blaealient Erfolg. Das Publikum des Wallner-Theaters ist ‘A; Ludwig Kícin, am 31 Dezember 1858 zu Neuwedel i z hule), uf dem Ieuhammer | in China hat der Verein bereits festen Fuß gefaßt. Der Frei- | 5; ; * ATIE n G e = r E E r bei Wintersb - i i 2 if; F ; : ; lih auch diesmal wieder herausgestellt hat, für die saloppe Ko geboren, wegen {weren Diebstahls erlassene und ach in Unterfranken, die Schuhmacherinnung in | missionar Ernst Faber, der in Cine einen bedeutenden französischer Possen, deren Grundstimmung uns überhaupt fern liegt, nitt ien 8, August 1882 erneuerte Steckbrief wird iermit erneuert. Berlin, den 7. April 1886. Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht I. [3365] Steckbriefs - Erneuerung. Der gegen den Kaufmann Julius Isidor Kaiser wegen Betruges in den Aften V. R. T. 582. 80 unter dem 7. April 1881 erlaffene und unter dem 1. Juli 1882 erneuerte Stebrief wird hiermit erneuert.

Passau (für ihre Facschule), den Malerverein Nürnberg | literarishen Ruf enießt, ist in d Dienst des Vereins - Ire » ;

(b Ls : Q O L in Den En Z Ten? ] recht empfänglich. Das Bübnenwerk Labiche's, welches Adolf G ehufs Anschaffung von Lehrmitteln), den Fachverein der getreten. Da ihn die \chottish-englishe Gesellsbaft zur Verbreitung überscßzt resp. bearbeitet hat, läßt allerdings au bit var Cart

Berlin, Altmoabit Nr. 11/12 (NW.), den 7. April

1886.

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Maler, Lackirer und Vergolder in Nürnberg (für seine | christli Literat [ei Redacteur ib blikati s Be ;

M'lerfachschule), die Buchbinderinnung in München, als Zuschuß zur aa e E E E Se was bet Hn dem französischen Me sonst b eobacteten scenischen (feistaltungsgabe, Abhaltung einer EGUO Tung), den unterfränkishen Kreisstiftungs- | beschränkten Mitteln, die ihm erst zur Verfügung stehen, besonders | !€, von seinem gefälligen, wenn ¿aus niht immer feinen und zart- rath als Beitrag für die Kor flehterschule in Stadtprozelten, den | angenehm ist. Bei den älteren Missionsgesellshafsten Deutschlands Lmden Dee en ae Taba itals raben Fachverein der Wagenbauer in München (für seine Fahzeichenshule), | hat der Verein keinerlei Entgegenkommen gefunden; dagegen sind angen zu thun, welbè dur die Comischen Vers(linautge glic E pa

die Privatkorbflech1s{ule in Rorheim alz), und di f s iche Bezi i i - Í R ; S A flech1sch rh (Pfalz), und die Webeschule Ras ice BVezichungen mit dem deutschen Kolonialverein ange- | Ornamente nit natürlicher und wirksamer werden. Gegenstenk,

“Frankfurt a. M, 10. April. (W. T. B.) In der heutigen E der Handlung ift ein Zug von Kleinstädtern in die Hauptstadt. Die Sund des Aufsichtsraths der konsolidirten Älkali-Werke zu Die egyptische Abtheilung der Königlichen Museen D O ien Aue R C Se e aco M esteregeln wurde beschlossen, der am 6. k. M. stattfindenden | erwarb unlängst einen Papyrus von besonderem Werthe, der si 1m \chränktheit mit x d benehmen rid so maßlos infälti so große Be- Generalversammlung von dem ca. 1 373 000 betragenden Brutto- | Nachlasse des verstorbenen Egyptologen Rich. Lepsius vorgefunden hat. ) ) N E os einsallig, daß anstatt gewinne des Jahres 1885 nach den Abschreibungen die Vertheilung | Die Handschrift stammt aus dem Anfange der 18. Dynastie (ca. 1600 tes gens s n T nux Unannehmlihkeiten und Leiden für einer Dividende von 8% vorzuslagen und dem geseßlichen Reserve- | v. Chr.). Was sie berichtet, spielt aber ein Jahrtausend früher am derselb LEgo v E R R aag E Bos die Erlebnisse fonds E E Reservefonds 108 o zuzuführen. | Hofe des allbekannten Königs Cheops, des Erbauers der großen braftisbe Wirkitu ah dea Sufiläuer “ié S S en e beabsichtigte die Daru ädt, B ut Ta Wie die „Frankf. Ztg.“ erfährt, hat | Pyramide. Im ersten Abschnitte läßt ih König Cheops von feinen | ¿g demnach an Amüsement auch nit efehlt, das fi i vid 4 ran Peer a ei der gelirigen Submission auf die | Söhnen Ie erzählen, die von großen Gelehrten der Heiterfeitsausbrüdhen während des gan ¿F be 1ds Y 9 in vielen O e der Stadt Lissabon im Betrage von 13 888 000 Fres. | Vorzeit vollbracht sind. Dann erfährt er, daß auch zu seiner Zeit Dieser Heiterkeitserfolg ist ab 4 E Gr d M L: effektiv den Zuschlag erhalten. Die Form der Anleihe ist nah Wahl | noch ein solher Weiser lebt, ein uralter Mann Namens Dedi, und er A Ai E a AIetn VLaLe ver vortrestliGen der Stadt entweder in 4prozentigen Obligationen zum Course von | läßt diesen durch einen der Prinzen an den Hof holen. Dedi thut auch Na zu danken. Die Herren Guthery (Colladan), Thomas 66 ‘a oder in óprozentigen Obligationen zum Course von 80 ‘o. die verlangten Wunder, weissagt aber \{ließlich dem Könige, daß Mldt O M i m Alexander (Sylvain) N ondon, 9. April. (Allg. Corr.) Nach dem soeben veröffent- | seinem Hause eine Gefahr droht, denn drei Söhne des Sonnengottes Seiten toe R n N, lid un Gn die komischen iten Handelsausweis für, März zeigt der Werth des Im- | (d. h. drei Könige aus einem neuen Geschlecht) würden demnächst in | par als Les id 7 n trefflich i zur Geltung. Fr. Carlsen As in genanntem Monat im Verglei mit März 1885 eine | Egypten das Licht erblicken. Im folgenden Kapitel wird uns dann des Hei ads “ittle "G l T C Sir der feinen Partie nahme von 576 630 L£, während der Export, verglihen mit dem | die Geburt dieser Sonnensöhne erzählt, deren Mutter eine Priester- es Heira verme ers Gorcarel leistete Hr. Blencke in Maske und Gen at im Vorjahre, cine Zunahme von 328 345 £ bekundet. | frau in einer obskuren Ortschaft ist. Götter und Göttinnen assistiren D piel geradezu Ausgezeichnetes. Die Darsteller mußten nah jedem er Import belief sich auf 31490 937 £, der Erport | bei der Entbindung und geben den Kindern ihre Namen es sind Akte mehrmals vor dem Publikum erscheinen. zu A S e E n en M “ares A J: R G der e Dvynastie, die so fcierlih unter Wunder- j hat, näâmlihen Zeitraum es Dor- | zeichen zur Welt kommen. Aber bald droht ihnen Gefahr, denn eine Am gestrigen Sonntage, Mittags 12 Uhr, i S L Mer Puport um 10183869 £, der Gxport um | ungetreue Dienerin ihrer Mutter \{ickt sich an, die bedenklihen Vor- | der Siu ll abeie dhe Ge Mae ina Seiffert: 7 7 g abgenommen. Die Zunahme der Ausfuhr im März | zeihen dem König ChHeops zu verrathen. Damit bricht | \chen a cappella-Gesangvereins zu Ehren seines jüngst S t A Ene und Tertilstoffe, während unser Papyrus ab; wie die Kinder den Verfolgungen des | verstorbenen Dirigenten, Paul Seiffert, statt. Das Programm : qa t inen Kleidungsstücke und andere Artikel in vermin- | Königs entgangen sind und wie sie, zu Männern herangereist, sein | brachte 5 Chorlieder, darunter zwei Kompositionen des Verstorbenen erten R itäten verschifft wurden. Was den Import betrifft, so Geschlecht [ließli vom Thron gestoßen haben, erfahren wir leider | mehrere Sologesänge des Hrn. Senfft von Pilsach und eine von A ToMnonE ein Ln Nr luosen cine bedeutende Abnahme | nicht. Aber auch so ist dieses alte Buch höchst wichtig, denn einerseits | Hrn. Dr. Hans Bischoff, dem langjährigen Freunde des Verewigten, gehal- lc ohstoffe für Textilfabrikate in größeren Quantitäten erkennen wir auch durch die fagenhafte Umkleidung hindurch mancherlei | tene Gedächtnißrede. Jn derselben wurde neben den näheren Daten der A Aen, D L S) D j historishe Thatsachen, und andererseits lernen wir eins der geschicht- | Gebuct und des fonstigen Lebensganges ein klares Bild von der (nt- Robei fs h S a L e As Die Vorräthe von | lihen Märchen kennen, aus denen die Griehen ges{chöpft haben, was | wickelung des Dahingeschiedenen als Musiker und Chordirigent gegeben E E R La y 4 Va a E u S a e A sie uns als egyptishe Geschichte überliefern. E Tite E wi G L Nprlngli dem Lehrerfah und war in ) / hre. 5 : emselben in Breslau thätig. Seine entschiedene Nei ¡ D den gen k E Der Droguist A. Vollmann, hier, Bartelstraße 1a wohnhaft, auch körperliche Kränklichkeit bewog hi Ie, Aae Beet E is Éinfibcia n 4 A 7 E R S erth der prerst in der Tagespresse ein angebli gegen die Trunksucht wirk- sagen und si aus\ließlich der Musik zuzuwenden. Zu diesem Zweck T a o E a: E d he E Ras aa As i i Etat e ae E e Qa er N A und O seine Studien auf dem Institut für j Ï t glih c nztantvurzel und semen Lycopodii (Värlapp- | Kirhenmusik. Demnä wirkte iri de tesi Vorwoche betrug 10 490 609 Doll., davon 2256 489 Doll. für Stoffe. | samen) besteht, hat keinerlei spezifishe Heilwirkung. Dasselbe it St. Markus-Kirchendocd! aus weldjem Tes E e ¿esen Verkehrs - Anftalten. in Schahteln, welche Pillen enthalten, zum Preise von 10 M ver- Namen führende Verein für weltlihen gemishten C orgesang O A Mitibailuns dee framzslfwen Vok ; , | kauft, während der wirklihe Werth des Mittels nur 18 - beträgt. | bildete. Paul Seiffert hat in der “urzen Zeit, in der er bet E MoLebrberung b d L nzôsishen Postverwaltung wird | Das Polizei-Präsidium warnt daher vor dem Ankauf dieses Trunk- | auf Erden und speziell hier in Berlin als” Musiker wirke E t bes Pa R S Ne suchtmittels. durfte, sih die ungetheilte Anerkennung als hervorragend Loaabtes M aenos Ntues AVI4BrE in dieset Monat h B evi L Die von dem Apotheker Sachsleben auf Grund der von | Chordirigent und fein empfindender Musiker erworben Auch an dic\er Da Abe Marfei R Raf mbe ausnahmsweise erst am | dem Ober-Präsidenten der Provinz Brandenburg unter dem 4. Sep- | Stelle sind seit Jahren die vortrefflichen Leistungen des Verewigten N 10 Wi (W T B) Bei Domes s tember 1885 ertheilten Konze ion am Wörtherplaßz, in dem Hause | in seinen Chor-Aufführungen und seine Kompositionen besprochen cribrde SUFe: di L Ae Sard omesnaes kreuzen Wörtherstraße Nr. 52 eingerichtete Apotheke ist am 9. d. M. nach | worden, und s ist zu bedauern, daß dem Berliner Musikleben dies Niccifhen E E, C A S eifes wegen nit in den | vorgeshriebener Revision eröffnet worden. Kraft so frühzeitig entrissen worden is, Eine zahlreiche U B Bere ¿is ; G. oa S : schaft füllte den Saal der Sing-Akademie und lauschte den Gesängen Sanitätswesen und Quarantänewesen. Gua N 0. April, (llg. Ztg.) J. B. von Scheffel f. | und der Rede mit andachtsvoller Theilnahme. ) N tébertaun e Sestern Abend gegen 7 Ubr ist der Dichter Joseph Victor von Sufolie BerdffenttiGung im. Nebeclandfbe Stacis i; Scheffel nach s{chwerem Leiden gestorben. Damit ist sein Wunsch in R c / ver B eZ e N ne ¿f je Staa s-Courant hat | Erfüllung gegangen, in Karlsruße, wo er am 16. Februar 1826 ge- le „Parade-Galavorstellu ng“ im Circus Renz, am 27. Okiober v. J. erla} \ i “inister des Jnnern die unter dem | boren und wo seine Eltern ruhen, das Zeitlihe zu segnen. Die | Sonnabend, hatte die Erwartungen der zahlreichen Freunde des Circus St. Malo f t B ige As durch welche die westlich von | Reise von Heidelberg hierher hatte der kranke Dichter ausnahmêweise hohgespannt; galt es doch das Benefiz des Hrn. Franz e ep nôr i A e Loire-Mündung gelegenen franzö- ohne besondere Beschwerde ausführen ëönnen, so daß es Renz und feines Sohnes Oskar. Cin solches Benefiz hat von jeher e O x N 0 Lan für von Cholera ver- schien, als werde das Ende noch nicht fo bald cein- | esondere Ueberrashungen und namentlich auf dem Spezialgebiet des E oren e ¿nit as Er asses vom 5. April 1886 wieder | treten, zumal der {wer geprüfte Mann auch noch die | Ln. Franz Renz, der Freiheitsdressur, gebracht. Auch diesmal hat gehoben. (Vgl. „R.-A.“ Nr. 259 vom 4. November 1885.) hohe Freude erleben durfte, seine seit längerer Zeit von ihm getrennte der strebsame „Jungmeister“ eine equestrishe Novität diefer Art ge- Gattin in den leßten Tagen wiederzusehen. Sie war dem Rufe des boten. Er führte nämlich den erst seit 2 Monaten in feiner Dressur Sterbenden gefolgt und vor einigen Tagen hierhergeklommen. An- befindlichen arabischen Bollblut-Schimmelhengst „Agat“ (von Czraku- i E : fangs der Woche traten Herzbeklemmungen ein, welche dem Kranken Seglaw { a. d. Derify) vor, cin neucs Prachteremplar des unvergleich- Berlin, 12. April 1886. e E U M Dienstag ging es ihm wieder p Be E E 0 kräftig und wohlproportionirt ge- R E A O esser: es sollte das leßte Aufleuhten seines Lebensgeistes sein. Er | er On N vor: em dur öne Bewe: / a Sen G N s für Hinderniß-N ennen, | dankte der Oen Gattin, 4 olt e E edle Haltung, aber au durch crstaunlidie Gelehrigfelt e beiwohnte Pegau Ui D Übr Nie ihe Hoheit der Kronprinz | loslassen, eine heitere Ruhe war über ihn gekommen, hierauf die es seinem unermüdlichen, umsichtigen Lehrmeister ermöglicht L Aveil-Hürden-Nenne Cavt. Sot's 6 f {lief er wieder gut und lang, und als gestern die Sonne | Latte, den etwa 3jährigen, muthigen Hengst in allen Tempi Ester“ v. Billesdon a. d. R ean : 24 0oës8 6j. s{chw. St. | unterging, da schied auch er. Scheffels einziger Sohn, der | ‘aben, gallopiren, dann wieder in strammster Haltung den Parade- 4j. F.-St. „Zrmela“ ‘Zweit I aRS "ittmstr, v. Schmidt-Pauli's | in Heidelberg am Krankenbett des Vaters verweili hatte und dann in | Mars abfolviren zu lassen, außerdem über Barrièren dur Papier- Gt grm Gi A e un E L Boddiens 4j E seine Garnison zurückgekehrt war, wurde noch gestern Abend telegra- und Feuerreifen und s{ließlich noch mitten in ein krachendes und “” 1. Preis von Fürstenbrunn. NRittmstr, Graf Bismarck | tete ciderufen, Die Bestattung des Dichters soll am Montag | wiede eo euro 8 springen, cfettvplle cmestcisA De a T s Lad . d »18mar den. _ i JUle-(ummer vor: das effeftvolle equestris i C E o Go L N rene G | S E Seit, P E Alnaesleentn O L Ra ala „Mabomed?, den zehn arabischen v. Sydow) Zweiter; Hrn. O. Spiekermanns ‘vjähr. F.-H. „Elkan“ Kunde du D N Sti E g t. betrübende den drei best Springpferben des endl Und, seines Gefolges und (Lt. Torgany) Dritter. An den Wasserwerken ging „Appellant“ auf | von Scheffel led b adl, daß unfer weitberühmter Mitbürger Victor dem elastischen Vollbbut Gt e a varftalls, „Lady Lyon, „Atropos* und und sprang die leßte Hürde als Erster, auf der Flahbahn indeß for- | Abend Mid 7 Uh N e O s M Ie L046 gestern sprüngen e Gr lut „Harras*, welche in ihren 6 Fuß hohen Hürden- derte Rittmstr. v. Kramsta seinen Wallah aufs Aeußerste auf dieser wurde Ei es seinen shweren Leiden durch den Tod erl öft An e R d: leisten, was Springpferde überhaupt zu gehorchte willig und {lug „Appellant“ sicher mit einer halben Länge, | Ein n ‘reihes Leben hat feinen Abschluß gefunden. di E AUENE find. Minutenlanger, stürmischer Beifall lohnte ( e M } a Länge, großes und eigenartiges dichterishes Talen iese beiden Glanzproduktionen des ‘liebten B i i d Ae O: Werth 1046 46 dem Ersten, 138 (4 | Scheffel Werke geschaffen, welche Si Les wie ée ebensolcher Anerkennung wurde sein Seb G Oa L für die ÎlL. Damen-Preis. Rittmftr. von SHmidt-Pauli's a. br. H. | siferer e oe U die Gnvgcl din Mláng O Toriesihrung der mit den beiden oftpreußischen „Baccarat“ v, Nunecham a. d. Choppe (Lt. von Heyden-Linden), halten weiß für das Söne u Roe da Uge u Et Fahrschul en „GSoriolan“ und „Non plus ulira“ gerittenen Rittmstr. von Kramsta's a. \{chw. H. „Fliegender Holländer“ (Bes.) | heitere Leb Zins uu D Ee UID Den Nénen Siñn für. eine cuthi f op gezetchnet, Der übrige Theil des Programms Zweiter; Lt. Freiherrn von Fuhs-Nordhoffs a. br. H. „Sycomors! | unierer Resid det alle, ,Mit ihm wird ein Mann begraben, der R e noch an hervorragenden Nummern: eine von Hrn. Franz (Bes.) Dritter. Dem Ersten fiel der Chrenpreis, bestehend aus cit die ihm äer f R e Se uno Dierde gerelte; Biele, Quiad e e und von 4 Herren und 4 Damen bri”ant gerittene werthvollen silbernen Humpen und 556 M, dem Zweiten 280 A. zu. | nicht nur än Febeuf bet A E S s er mehr. Er war Halen ra thi n R A Pettements und Voltigen der IV. Nococo-Jagd- Rennen. Rittmstr. v. Schmidt-Pauli's Klage der Nation ind 4 e O N guter Mensch, und mit der von dem Cl, E gean Belem, glle. Addle, die glei) hinterher a. F.-H. „Conqueror“ v. Paganini a. d. Sooloo Erster; Hrn. von | Grabe die Thr L L E ULGIDES vermishen sich an feinem | n Ltown Mr. Gassion, ebenfalls im Reiterinkostüm auf das »per-Lasfi’'s 41 a L » , ( anen seiner Angehörigen und Freunde !“ Grappirendste kopirt und mit komis{ste i ot Diens a, S-EE ¿ult Cp“ Werl 1108 d bem Stege 132 c | von Stef 1 in linter Wle Se Tir ft, ern Witor | (ties Duere “Lt, cio dasiehenten Zongseurkinsie des Hen Ba S Berth : 1 32 She ¿cid e nter großartigster Betheili L s zu Pferde, di - Volti ° dei gw it ¿ n; G onaueror wurde für 370 M qur t fat O e dee Bevölkerung verlaufen, Vertreter i f umilide G B eh dden ung E zaun N s neuen Nax lattoieh auten n D edie | oßuautuagnyg 2412n21[4085 dbr H. „Potosi“ v. King Alfonso a, d. Jamaica (Lieut. Graf H. | der Skudirenden Heidelbergs Unk bie biete Ge ein, roßer Theil | die Bayonnette 1e wen Gharles Godlewski, Wells und Warne über Gaben) Celler! Len Tro tatbs E R D e i i iren en Heidelbergs und die hiesigen Gesangvereine befanden e Dayonnette von 36 in 2 Gliedern aufgestellten seuernden Soldaten. (Lieut. v. Hevben-Linden) Zweiter; M Alcranters G jähr D S-W v „in dem Zuge. Die Kammer hatte heute anläßlih des Lichen- en zweiten Theil der Vorstellung nahm die neu und glanzvoll in- : : L ; De. ander . br. F.-W. gängnisses Victor von Scheffc z centrie eque - i A ug I0D apntuogng (e L B, 1052 Æ dem Ersten,” 156 A dem Zweiten, i | heffcls die Sißung aufgehoben. n Attala*, welde wien eege B A He VE uap11quijag gal] ut 224 19v& : S Die Wereschagin\che Gemälde- Ausstellung in den William sehr shneidig gerittene Czikospost ein. Der @ircis war,

K S Î G " î t Af Ly a) x : « Der Allge «cine evangelisde Missions-Verein bielt R Sälen wird am Donnerstag, den 15. d. M, eröffnet | "ie stets bei diesem Benefiz, bis auf den leßten Platz ausverkauft.

gestern Abend in Ler glänzend erleulteten Neuen Kirche sein 2. Jahres- F fest ab. In der Festpretigt über Off. Joh. 3, 8 \childerte Lic. Kirmß F ber Off. Joh. 3, 8 ic. Kirmß Das Deutsche Theater bot am Sonnabend ei ] zee S a via ey abendländische Christenthum neu erfrischenden, | gelungene Aufführung des Gutkow’schen Lustspiels „Das Mi Eu Red i Ï eiternden Miffionsarbeit, in deren Dienst jeßt 3000 | Tartüffe“. Die Titelfigur des Präsidenten La Roquette harafterisirte Berlin: e: edel,

Missionare stehen, gegen nur 200 bei Beginn des Jahrhunderts, und Hr. Pohl in sehr interessanter Zeichnung und mit manchen orft- Verlag der Expedition (Scholz). Druck: W. El G rut: é Sner.

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Königliches Landgericht I. Der Untersuchungsrichter. Iohl.

[2366] Steckbriefs-Erledigung.

Der gegen den Tischler Friedrih August Heinrich Fischer, Spißnamen „der Jude“, wegen Hehlerei in den Akten V. R. 11. 598/80 unter dem 13. No- vember 1880 erlassene Steckbrief wird zurück- genommen. i

Berlin, Attmoabit Nr. 11/12 (NW.), den 7. April 1886.

Königliches Landgericht T. Der Untersuchungsrichter. Johl.

[2363] Steckbriefs-Erledigung.

Der gegen den Kaufmann Louts Heinrich Lesser aus Landsberg a. W. wegen Unterschlagung und Betruges in den Akten J. II. D. 743. 80. unter dem 16. März 1881 erlassene und unter dem 27, Oktober 1881 erneuerte Steckbrief wird zurückgenommen.

Verlin, den 5. April 1886.

Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht T.

[2368]

Der Reservist, Müllergesel, Leon Andrzejewsfki, geboren am 30. März 1856 zu Zaorle, Kreis Kroeben, früher zu Gröningen, zuleßt in Laage aufenthältlich gewesen, ist dur rechtskräftiges Urtheil des König- lichen Schöffengerichts zu Gröningen vom 23. April 1884 wegen unerlaubten Auswoanderns (Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 Strafgeseßbuchs) mit einer win Viatah: von 150 M event, 6 Wochen Haft bestraft worden.

Da nach einer zu den Akten gelangten Mittheilung der Verurtheilte am 8. März d. I. von dem Groß- berzoglich Mecklenburg-Schwerinshen Amtsgericht in Laage wegen Bettelns bestraft und damit der Nach- weis erbracht worden ift, daß sch der 2c. Andrze- jewski noch in Deutschland aufhält, o ist auf An- trag der Königlichen Amtsanwaltschajt hier durch Beschluß des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 30. d. Mts. das Verfahren wieder aufgenommen worden. L

Der obengenannte Angeklagte, dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt ist, wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbft auf

den 16. Juni cr., Vormittags 10 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Gröningen zur Hauptverhandlung mit dem Eröffnen geladen, daß bei unentshuldigtem Ausbleiben in Abwesenheit des An- geklagten wird verhandelt werden.

Das offene Ersuchen des Königlichen Amtsgerichts hier vom 9. Mai 1884 um Vollstreckung des Urtheils vom 23. April 1884 ift erledigt.

Gröningen, den 30. März 1886.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Staer ck.

Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

[2388] Amtsgericht Hamburg. : Auf Antrag von Heinrich Christian Murfeldt, als Testamentsvollstreter von Anna Ilsabe Thees, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Klein- \chmidt und Sthamer, wird ein Aufgebot dahin er- lassen: N daß Alle, welche an den Nachlaß der am 1. März 1886 hieselbst verstorbenen Jungfrau Anna Ilsabe Thees Erb- oder sonstige Ansprühe zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen des von der genannten Erblasserin am 17. Februar 1886 errihteten, am 18. März 1886 hieselbft publizirten Testaments, insbesondere der Be- stimmung desselben, durch welche Antragsteller zum Vollstrecker des Testaments mit der Be- fugniß, zum Nachlaß gehörige Hypotheken und Papiere umzuschreiben und zu tilgen, ernannt ift, widersprehen wollen, hiemit aufgefordert wer- den, solhe An- und Widersprüche spätestens in

dem auf : Sonuabend, 12. Juni 1886, 10 Uhr V.-M., anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 56, anzumelden und zwar Auswärtige unter Be- stellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses. Hamburg, den 6. April 1886. : Das Amtsgeriht Hamburg,! Civil-Abtheilung Y111, Zur Beglaubigung: Romberg, Dr., Gerichts-Secretär.

S Bckanntmachung. Durch Aus\{lußurtheil des Amtsgerichts Abth. IL zu Lübeck vom 9. April 1886 sind ; 1) die von der Deutschen Lebensversichherungs-Gesell- haft zu Lübeck am 16. November 1855 über das Leben des Christian Friedrih Boecker, Stellmachermeisters in Maitendorf, ausgestellte,

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8 tant t Lo, i D V aus, daß auch in den heidnishen Religionen Wahrheitskeime enthalten | der Parlamentsrath Lefèvre, der Leibarzt Dubois, der Akademiker (einf{ließlich Börsen-Beilage). (5483)

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