1886 / 89 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Apr 1886 18:00:01 GMT) scan diff

0 Sanitätsweseu und Quarantänewesen. Anklageprozesses und des mündlichen Verfahrens in Berlin | Entwerfung der Bundesrath am 17. Zuni 1868 E r ft E B El l a g e

den E Niederlande. j gemacht, und es fand ihr Urheber besondere elegenheit, dies | preußischen Justiz-Minister ersucht hatte. er unablässigen . o 0 ge , e in Drit R: a9 Me 198 er | Lde Wn pro, d erg, d e Wis, de | tele Fedber's (lang e, auf Grund fes preudise zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

schienenen Bekanntm ist di lera-Eyidemie f ?

E alo (Resident chaft Menado) für eee eeflárt, und find” Vans, der E Nast A E É N D den narf des heltiigen Reichs-Stra gesebbuchs her-

emäß die vorge ; eine i iete, wi em der en, ei i i in di ; : 6 : geschriebenen Quarantänemaßregeln aufgehoben worden eistungen auf diesem Gebiete, wie au zustellen, eine Lei ng, we he seinen Namen dauernd in die N V. Berlin, Dienstag, den 13. April

Portugal. Geseßgebung rehtfertigten es, ihm, dem Sechsunddreißig- Zahl der hervorragenden i des Deutschen Reichs Dur Erlaß der Königlich portugiesischen Regierung vom 1. April arigen, die erste Einrichtung der im Paire 1849 neu- | einreiht. Neben dem Handelsgeseßbuh das einzige Geseßbuch

E ur. vom f S Ran C o ge die Fen Häfen ge chaffenen Oper-Staatsanwalischaft in Greifswald D welches wir bis ¿evt auf dem Gebiete des materiellen ets Bekanntmachungen, die Unfallversicherung betre ffend. 1 eit dem 1. Februar d. J. v i: j i ä i i i b i: ¿ z L ¿ ¿ Fs j Fieber frei erklärt locken NE E Ganzen On E See R A eei [er jenem an Knapoit e More eisert das Strafgesezbuc Auf Grund des §. 48 des T E R OOoelegen vom 6. Juli 1884 (N. G: Bl. S. 69) werden die Namen und Wohnorte der Vorsißenden und der Beisißer der für die Ober-Staatsanwalt, sich im Sommer 1850 als Privatdozent | Während der drei Lustren seines Bestehens hat niere tas unten genannten Berufsgenossenshaften in Preußen errichteten Schiedsgerichte, sowie die Namen und Wohnorte der Stellvertreter dieser Vitglieder nachstehend bekannt gemacht. ür gemeinen und r reufistnn Strafprozeß, sowie De preußi- süGtige Zeit das Strafgeseßbbuch nur nah sehr vereinzelten Y ihtungen pp in Mitleidenschaft gezogen. Unmittelbar —— Abshluß des Entwurfs des Strafgeseßbuchs Bezirk s t,

A

Sit

Name, Stand und Wohoort Sig (Name, Stand und Wohnort _ des stell- der Ea I des des | des stell- | | der

der f des i: | der | stellvertretenden i x : Schieds- NBors- | vertretenden | E | stellvertretenden | A Schiedsgerichts. L e8 i Vor- | Beifißer. | äs Beisitzer. gerichts. fißenden. sitzenden L: Beisitzer.

S : hes Ländrecht zu habilitiren, nahdem ihn zu diesem Zwecke Verlin, 13. April 1886. die dortige Juristenfakultät E 28. unt S zum at S P L : & | i iubilä 2-Mini Juris honoris causa promovirt hatte. as Elogium des | reihte si er einer Strafprozeßordnung. Mit die Z Zum Dienstjubiläum des Justiz Ministers. Diploms hob des Promovirten besonderes Geschick bei geseb- wurde gleichfalls Friedberg betraut ( ult 1869). As M Schieds- ove) S | Beisiter Am 14. d. Mts. begeht der Justiz-Minister Dr. Fried- geberischen Arbeiten und bei seinem öffentlihen Auftreten als Mas gelang die Fertigstellung in nit vie mehr als Jahres: Shiedsgerichts. gerichts sibenden. | Bor Beisißer. berg sein fünfzigjähriges Diensijubiläum. Soweit bekannt, | Staatsanwalt hervor, indem es ihn bezeihnete als: virum | frist; ein weiteres Jahr nahm die Fertigstellung der Motive : e) E. 1 ist nur Dreien der Männer, welche seit Jahrhunderten die | consultatissimum clarissimum in consilo legislatoris erudi- | in Anspru. Gleichzeitig hatte Friedberg an der Entwerfung des : t ? preußische Justizverwaltung leiteten, ein solches Fest in solhem | ditione sagacitate excellentissimum justitiae in causis publi- | Reichs-Militärstrafgeseßbuchs und an dessen Berathung theil: Berufsgenossenschaft der Mufif-Justrumenten-Judustrie. Nordöstliche Eisen- und Stahl-Berufsgenofsenschaft. Amte beschieden gewesen: am 12. September 1754 dem Groß- | cis strenuum defensorem. Vom Winter 1850 bis zum Früh- | zunehmen (1871, 1872). Dann folgten Berathungen des Ent- Sektion Il: Berlin. Poschmann, | Dr. Zacher L, |[1. Smidt, L, ¡u|1. Knöchel, A,, Sefttvn f; _| Berlin. Poschmann, | Dr. Zacher I, 1. Diet, Eugen, zu|1. Fesca, Alb., zu kanzler von Cocceji, am 30. Januar 1821 dem Zustiz-Minister | jahr 1854 gehörte er dem Lehrkörper der Universität an und wurfs der Strafprozeßordnung im Justiz-Ministerium, sowie Preußen mit Ausnahme der Königl. e T Eee! Berlin. i Berlin. _ Berlin, Charlottenburg, die Königl. Regie- Königl. Regie-, Berlin. \, Berlin. von Kirheisen, am 24. März 1840 dem Justiz- Minister | kräftigte hier das rege Znteresse für Vissenschaft, wie wissen- | in einer vom Bundesrath eingesezten Sachverständigen-Kom. E Ae Le Fung Math; zuixungs- Asschor) % Perle, 8e m jMeatse ANEIIELER My rung2-Raty (rungê- Assessor n I M von aat Und unter diesen Dreien ist es allein Cocceji, | shaftlihes Streben und Leben, welches ihn durch feine mission, deren Vorsig Friedberg führte (1873). Die E Lt e entitene T 1M M, Fisker. A zll fia A; ian pi Dextin, .| 8 Bas, Sábne &. gs BAT E 4 von welchem, gleihwie von Friedberg, die bemerkenswerthe | ganze Laufbahn hindurh begleitete. Zwischen ihm und Jnmittels war dem reichen Arbeitspensum, welches unser Ra S cis Stmnalkal- | 2 e has Münster ette a “Sarl u Thatsache berichtet werden kann, daß er über ein Menschen- | der Universität knüpste sich ein die Zeit des Auf- Jubilar in seiner Stellung als vortragender Rath zu be- e “erter Mecklenbubt: Mi j 2. Klems zu Düs- j 2 Dinse, A., zu alter hinaus in ein und demselben Ministerium thätig ge- | enthalts in Greifswald weit überdauerndes Band reger | wältigen hatte, im Januar 1870 das Amt eines Vorsitzend i Schwerin Melenburg- | seldorf E | | Berlin. wesen ist. Freundschaftsbeziehungen mit Männern, deren Namen als | der Zustiz- rüfungskommission hinzugetreten, und u Streliß, Oldenburg, Braun- 3. Röpstorff, Fri, 1. Cursow, Friß, 3. Shulze, Ro-1. Schul , Hein- Die Bedeutung des Tages werden darum alle preußischen Rechtslehrer heute unter uns den besten Klang haben. hatte im Juni 1872 als ältester Rath des Justi \{chweig, Anhalt mit den En- | Tischler inBer-| Tischler in Ber- bert, Klempner] rich , Schlosser Juristen mit uns empfinden, und, wenngleih der Jubilar Auch während der Greifswalder Zeit wurde die Ver- Ministeriums den Titel und Rang eines Raths erfte klaven Löbniß, Pösigk und | E E209 U in Berlins; B dem Wunsche Ausdruck gegeben hat, sih jeder Feier zu ent- | bindung mit dem Justiz-Ministerium nit unterbrochen. Die | Klase, auh im November desselben Jahres aus Sipierau; Lippe, Schaum: | 2. Schmidt, Franz, (2. Reblaff, Hein- ziehen, deren Mittelpunkt seine Persönlichkeit sein würde, Verordnung vom 21. Juli 1849, welche für die Bezirke | Allerhöchstem Vertrauen die Berufung zum lebenslängli burg-Lippe, Waldeck, Bre- | c 4 E . uer y fi, in Berlin. ziemt es do der Presse, öffentlihes Zeugniß von sei d ; ¿(Ft Tx e mitnbi s i; ; glichen men, Lübeck und Hamburg. | 4. Kayser, Carl,/1. Zimmermann, 4. Gutheit, Carl, 1. Strenge, Hein- ree, Osentllc Yeug seinem dem | Greifswald und Ehrenbreitstein vorläufig das mündliche Ver Mitglied des Herrenhauses erhalten, um ein Jahr später in Tischler in Ber-| Ernst, Tischler | | Slosser in | rich, S@&losser Vaterlande segensreihen vieljährigen irken abzulegen. fahren im Civilprozesse einführte, und welche Friedberg im | die Stellung eines Unter-Staatssekretärs im Justiz-Ministerium | lin y “_| in Berlin. Berlin. |_ in Berlin. Geboren am 27. Januar 1813 zu Märkisch-Friedland, | Jahre 1848 während seiner Beschöftigung in Berlin hatte | aufzurücken und auh zum Kronsyndikus bestellt zu werden | S /2.Ferhland,Louis, /2. Bredow, Wil- verdankt er seiner reihen Begabung, seinem eisernen Fleiße | vorbereiten helfen, wurde im August des Jahres 1849 der | Bei der Neuorganisation des Reichs-Justizamts im Dezember | Arbeiter in belm, in Berlin. und seiner Gewandtheit in den Formen des Lebens wie der Ersten Kammer zur Genehmigung vorgelegt. Bei den Be- | 1876 trat er dann als Staatssekretär an dessen Spiße, am | | Magdeburg. Sektion l: Berlin. | Poschmann, | Dr. Zacher I, 1. Paucksch,Herm.,/1. Kunkel , Peter, Sprache die hohe at zu welcher er berufen wurde. | rathungen ihrer Justizkommission im Oktober 1849 hatte | 29. Oktober 1879 aber nach dem Ausscheiden des Justiz- Thüringische Vaugewerks-Berufsgenosseunschaft. Brandenburg (ohne Berlin) Königl. Negie- Königl. eie Kommerzien- | zu Vordamm- Schon die ersten im Vorbereitungsdienste erworbenen Zeug- | Friedberg die Jnteress Justi i : ini è ; L ; Mini gz Ode Sektion IV: rf Freiherr von | Gage 1, Görbing,Herm.,|1. Hammel,C.Ch., | mit Ausshluß von Char- rungs-Rath ¡rungs- Assessor Rath zu Lands-| Driesen. : | : Ten] nen Zeug: | Fr g Interessen der Justizverwaltung mitzuvertreten. | Ministers Leonhardt an die Spize des Justiz-Ministeriums Sektion IV: Grfurt. | Freiherr von| Eggert, [1, Görbing,Herm., 1. Hammel,C.Ch., L En A n lo Mein nisse wissen zu rühmen, daß er „vorzügli beanlagt“ sei, daß | Dies war der ‘Anfang seiner parlamentarischen Thätigkeit. Seine bisherige Thätigkeit in diesen leitenden Stellungen Der Regierungsbezirk Erfurt Richthofen, Königl. Regie-| Zimmermeister | “Malermeister “| lottenburg und der Kreise zu Berlin. | zu Berlin. | berg a. W. Ea, leine À ah N E den er in allen Ce ge: Außerdem hatte er in Greifswald die bei Erlaß der Ver- | steht in aller Erinnerung y Got E ne Königl, Regie- rungs-Rath N R aas E ms D [E E, O auSgezeicnet habe, des ungetheilten vollen Beifalls | ordnung vom 28. Juni 1844 über das Chescheidungsverfahren Möge es ihm noch lange vergönnt sein, dem Vaterla Kreis Ziegenrück, jedo mi rungs-Rath zu} Erfurt. „4 Tei | I Mm Ebuatb 1 Clare L i ; a L ; 1 nod | ; nde S y \ | 9. Bie, A. „11, Käferste : | 2. Wulff, Eduard, 1. Krüger, J. G. En sämmtlichen Vorgeseßten sih erfreue und sowohl wegen vorbehaltene Revision des materiellen Ehescheidungsrehts an- zum Frommen wie bisher sein verantwortungsvolles Amt zu e A Ae M tra) Nati a B Suite zu Wriezen. | a E

N A L E e E C C M N

!

einer u i i ; hi Q ; » | A unverkennbaren Liebe zum Berufe als wegen seiner | zubahnen. Der im Frühjahr 1854 von ihm abgeschlossenen zu führen! dershausen ohne Geschwenda, | | Erfurt. | meister in Er- o C Reu

geistungen und Kenntnisse zu besonders hohen Erwar- | und ein ereihten umfassenden Bearbeitun i - : : ; : i nd g folgte seine de- ; N58: | urt. idt,

s berehtige. Diese Erwaxtungen hat er in finitive Zurüdberufung, nah Berlin und die Ernennung zum Der Verein für die Berliner Arbeiterkolonie hielt ben, Allssedt, Alsleben, | 2. Degenhardt jr, l N |, ju Küstrin. reihem Maße erfüllt. Kaum im Zahre 1841 zum vortragenden Rathe im Justiz-Ministerium (Oktober 1854). | gestern Abend im Saale Behrenstraße 29 unter Vorsitz des Pastors Traßdorf, Groß - Körner, | | Aug., Klemp- /3. Vogel , Her-1. Schulz, Carl, Kammergerichts - Assessor ernannt, wurde er, durch fort- | Als solcher hatte er sich mit Preß- und Ehesachen, mit kirch- | Diestelkamp seine Generalversammlung ab. Den vom Pastor Weber der Herrschaft Frankenhausen, | nermeister in | mann, Arbeiter Maschinenbauer und Dr. Freiherrn von Cannstein erstatteten Geschäfts- und Kassen- Immenroda und Schlotheim. | | Erfurt. [N Eberswalde.| in Franffurt a. Vereins zu entnehmen. | 3, Arnold, Adam, 1. Grün, Friedrich | | lo Bie Her-

geseßt glänzende Zeugnisse empfohlen, schon im Jahre 1843 | lihen und allgemeine iti i i ; ; ; zu größeren, in das Gebiet des Gewerbewesens fltenden Prsunatwelen und n Mos lentilaint bee MdiR Die Sup bec grealicer Aufschwung des in Grf is, i retshistorishen und geseßgeberischen Arbeiten des Ministeriums | schaft sowie später mit dem Strafrecht und den Strafanstalten E O lenz Ist trä egten Zahre von 242 auf 570 : Big 2. Strube, Fried: | | “ag des Jnnern, im folgenden Zahre auch zu Arbeiten des Köni g- | zu beschäftigen. a die Einnahmen aus Beiträgen, Geschenken u. dgl. haben | | /2. Strube, Fried- | Hefaviicite in lihen Hauses verwandt, um dann im Juni 1845 als Hülfs- ZU den ersten Arbeiten des neu eingetretenen vor- 1884 in E L b Meinin dorfecittnle Veltente ql e I | | in Ecfurt | Küstrin 11 arbeiter in das Justiz-Ministerium einzutreten, dessen Chef er | tragenden Raths, die in die Oeffentlichkeit gelangten, gehörte | Personen Aufnahme gefunden, die im Durchschnitt ie 39 Ta, 4 dort 4. Bleichrodt 1 Klostermann 4, Stegath, Wil-/1. Kieburg, Oscar, 34 Jahre später werden sollte, nahdem er unter sieben Amts- | das Gesey vom 26. März 1856, welczes einige Abänderungen | verblieben. 41 befinden \ich zur Zeit in der Kolonie“ Von “Carl, inLangen- Carl, Zimmer- Landöberga. . 2. Gumli®, Paul vorgängern diesem Ministerium angehört hatte. der Vorschriften über Dlansivergehen der Richter brachte. | den, Ausgeschiedenen traten 126 (29%) in Arbeit, 72 (17%) | | falza. | geselle in Son- | P in Rot | |

Wer in einer Zeit, in welche die Jahre 1848, 1866 und | D selber i ierigkei - | entlicfen, 7% mußten krankheitshalber, 5 4% wegen - dershc | 11 9p E i A ' as Bustandekommen desselben bot keine Shwierigkeiten. Da- soviel wegen Faulheit, 10 wegen Uazufticdentett, linen a R O | 2, Mähler Gu- Aan 111: Stettin. Ah: (tg Pun, O 1 S Alb., zu | | c „Pommern. önigl. Regie- Königl. Regie-| er-Ingenieur ettin.

1870 fallen, das Schiff der preußischen JZustizgeseßgebung hat | gegen wurde der E egeseßz-Entwur i ; der _Justizg x Ehegesetz-C , welcher - inliGfei ins

steuern helfen, der darf sein Leben ein reihes nennen. Fn | anlassung zu Friedbate s Uebersievelun E Berlin Lte as Baan as Sh Al ai Gottes Wort entlassen pLeTeN, | A Siertin P O Sina i T D S au keinem andern unter den lebenden preußischen Juristen ver- | gegeben hatte, auf lange hin der Gegenstand der bekannten f auf dto: Arten E ‘vot O REL reeiter, Für Beschäftigung | | | falza. S nes eue S etttn-Dre- 2. Steiti körpert sich die Geschichte der Rehtsentwickelung des leßten weitschichtigen Verhandlungen zwischen Regierung und Landtag, | Rechnung durch bévartis Industrie aue R E Wi Lten ; BEie T Boe Ea i j ) E Ms rw E halben S B di so, wie in dem gegenwärtigen Justiz: | deren Ende im Jahre 1861 die Beiseitelegung des Entwurfs und endlich dur Beschäftigung der Kolonisten außer Pa Due «Rd R L E R Ba: bam E | L Minister] n altainn funee Laufbahn vie d P Var wel Gerau ur Abgéöronetenbaus in den vielen (- Der Arbeitöbetrich bra Ci cat Ucber\Gus vor At die o Ostpreußen, Westpreußen, Königl. Regie- Königl. Regie-| et phil. zu 2 er. un | | 2. Meyer, Wilh., aa on Mufagta Höhe Le bi d l A e aufgetauchten schwierigen Fragen zu keiner Einigung gelangten O elietene L R Lohn gutgesrieben. Die Gesammt- anda) M T a lin, e Serlin 9 Weishaupt Mi-|L Vogel Ober- | | | D via a g

e von Aufgaben, wie sie nur höhste legislatorische rren wir nicht, so här it di Ver! ie | einnahmen beliefen si auf 12 906 4, die Gesäammtausgaben au 13305 M, Du taret F / E E Net I I Ra I h : dler Genf Probleme an den Juristen stellen; die Spreu bande V enm, res Be A A R R A eft ist aus den Einnahmen des neuen Jahres gedeckt Unter 2 es 0.D. zu Berlin: [ueft iu Beri Fran D Madelitihser" mäßiger Tagesarbeit, welche sonst keinem Berufe zu fehlen | der Jahre 1856 und 1860 erschi Ausfsä "äb i / 1E n gefiuden sid 4277 M für Miethe, 2000 6 für Ee S N E y | fn Vridom: melter in Tor pos, ist in diesem Lebensgange kaum zu finden. Derselbe lish-geistliche Ehegerihtsbarkeit und e e Civilehe 20, rbe En HauLallsfosten Die Beköftigung der Kolonisten er- | 13.Zirus, Gotthold, 1.Baumann, Carl, | E oe i ati aßt zugleih eine Summe von bedeutungsvollen Erlebnissen | sammen. Erst die Kirchenpolitik der 1870er Jahre regte A i Arbeit für Mei bef Sti it u En Net dringend erwünscht | | in Berlin. | in Weißensee. | o Droctimáts n eien P nGser Art in sich, wie sie nur Denen | Gedanken der Reformbedürftigkeit des Ehercchts wieder an | dem die ausscheidenden Vorstandsmitglieder “wieber gemait C | | ? in Ba | h t E eschieden find, welche lange Jahre hindurch in die Werk- | und führte in dem Civilehegeseß zu einem Abschluß, bei | konnte Pastor Diestelklamp noch die erfreulihe Mitt cilung maden, | | 4. Wakerow, Her- 1. Nücfart , Edu- | | O E

stätte der obersten Lenker eines großen Staatswesens Zutritt | welhem Friedber et i d Vber-Präsi i illi | g als Unter-Staatssekretär des Justiz- der Ober-Präsident eine Hauskollekte bewilligt, und daß Ihre | | inBerli d, in Char- | ; ir _| Y erhalten haben. Ministeriums und Lei j ; Majestät die Kaiserin in gewohnter Huld bereits E 4. Gollin, Wil-1. Gauger, Jo- s 8 d Leiter der mit Entwerfun g jenes Gesetzes bie Sinnes 8 8 ee Ler Di ereits als erste Gabe | f Gefe Sulius a7 Dreher] pt Bn [4e N % | Tin Grabow a.D.| arbeiter in Un-

Als hätten dem künftigen Minister sogleih an der | betrauten Kommission, wie s äch- Go b h E SAEN fein Zti, O s tigter betheiligt hs | E Om | in Berlin. | tér-Bredow | : enmen jeine Thätigkeit in Anspru Während der Ehegeseßz-Entwurf der sechzi er Am 5. Dezember d. ie biesi tut Sd Bezirk 111 : von Böhl, | Freiherr von |1. Elsbacher, 1, Bürgers z. Köln. | o 1 Mi ja zur Zeit noch nimmt, galten die ersien im Zustiz- | andere wichtige legilatori\che Arbeiten politiiGen “Lirratien Theater den Tag ihres E N Bren Sachsen, Westfalen, Königl. Geb. PubenLerg, «1 MENNAngle | l Garl, Schlosser: Ministerium ihm zugetheilten geseßgeberishen Arbeiten “einer- | in Folge der jeweiligen Strömungen und Gegenströmungen | Wie wir von bestunterrihteter Seite erfahren, wird zu diesem Tage Kheinprov., Hessen - Nassau, Regierungs- Königl. Regie-| zu Köln, O Y | | |_ gefelle inKöslin, L der Hebung des Anmwaltsstandes, andererseits der Ver- niht zur Reife kamen, - hatten alle andern Entwürfe | in umfangreicher statistischer Rückblick ‘erscheinen, an welchem Hessen, Birkenfeld, Sachsen- Rath zu Köln.| rungs-Rath 2. Frommz Dort- 1. Müller zu Düf- Sektion 1V: Königsberg. | Devens, | Kirstein, 1. Ostendorf, A.,\1. Johnen, Ju- esserung des Strafrechts und des Strafprozesses. Friedberg's nah seinem Eintritte als vortragender Rath ein der Geh. Hofrath Schäffer und der Hofrath Hartmann von der Weimar, Sahsen - Meinin- | ¿u Köln. | mund. , |, Ældorf. . | Westpreußen und Ostpreußen. Königl.;Poliz.- Königl. Regie-| Direktor zu Kö-| lius, zu Pr.- Einem zuerst im Jahre 1839 vom Justiz-Minister | ungleich ünstigeres Schicksal. Der erste derselben em General-Intendantur schon seit längerer Zeit arbeiten : derselbe wird gen, Sachsen - Altenburg, | /3. Broelsch in 1. Roth zu Nippes | : L Präsident | rungs-Rath | nigsberg i. Pr.!| Eylau. Mühler ausgesprochenen und seitdem mehrfach erwogenen | Paragraphen umfassend, mag nur der bi storischen Merfkwie p ge L ershöpfender Weise niht nur die künstlerische Thätigkeit beider Sachsen-Coburg-Gotha, An- | | "lig a L Q Ezl zu Königs- | zu Königs- /2. Werne, Fa- Gedanken, die e a e R zu Korporationen | keit seines Gegenstandes halber hier Erwähnung finden Das (REA Vene de Ga Da a a O Fabre De 4 fadi P A | 4 Shholz i Ehren- 1. Wolff in Köln. O | Heiligenbeil - zu vereinen und mit gewissen Ehrenrehten auszustatten, hatte i i t fei ums von 100 Fahren behandeln. ( aldeck. Reuf [feld bei Köln. (2 S er in » M} | Gas e Ende 1844 Zuschriften aus Westfalen neue Nal a E Dat e E e C S A R N 4 , Im Residenz-Theater gelangt in nächster Zeit eine Schau- tag A Brut rae | feld bei Köln, s Ehren d (2. D L D Gn de Be chis don Zune 1814 De gef diheinlande dur | „Sklaverei in den Königlichen Staaten nicht geduldet werder e Wis «Die Dummtöpfe- h Bimee N n Unie, Schaumburg - ppe, E E | ju Königbbera| Marienwerder . uni vorgesehene Einrichtun olle“, i i J x ant: „Olmmer Nr. 18“, von Lippe. | | | i. P 2. Laub Di, von Anwaltskammern und Ehrenraths-Kollegien. Det im lb: fich Au Senden Vir ae i dto Leo ontban, dazu gegeben, der den Beschluß des Premidren- A Südwestdeutsche Eisen-Berufsgenosseuschaft. | Mes | Prokurist N zu ge 13844 neu eingetretene Minister Uhden übertrug diese mitgebrahten Sklaven zu entziehen. Die Ausübun dieses di Bezirk der Berufsgenossen- [Saarbrücken.| Dr. Beseler, | Knopv, [1. Roth, Carl, zu|1. von Beulwiß, | Danzig. ngelegenheit Friedberg. Sie bildete den Beginn seiner | Eigenthumsrechts in Preußen hatte wenngleich sie nur A [lt ç tet schaft: Königl. Land- | Königl. Land-| St. Johann. A., in Maria- 3. Koenig, Emil, 1. Heinrich , Her- Thätigkeit als Hülfsarbeiter des Justiz-Ministeruums und praktisch geworden, doch peinlihstes Aufse en erregt. S de bek srl. Felicia Tuczek, als eine tüchtige und gewandte Pianistin Regierungsbezirk Trier, Be- gerichts- _rihter zu | ütte : | Dreher in Kö-| mann, Dreher führte zu dem Entwurfe der Verordnung vom 30. April 1847, | im Jahre 1857 die erwähnten land / M o mußten | bekannt, ließ sih gestern im Saale der Königlichen Hohshule für zirk Lothringen, die bayeri- Direktor zu | Saarbrücken. | 2. Röchling, Fri, | nigsberg. |_ in Königsberg. welche das Znstitut des Ehrenraths der Rechtsanwälte für die E fh: aus ct ängst Sal cten Mee S d dat und des Weser Milo runs zer os N Marte E s Sh O arat a 2, S Chri-|1 N rotb, Beet a N V : L 1 i en N ornisten Hrn. öffert, S un ura. 2, Sauer, Chri-|1. Rexroth, Direk- | | | bert, ODreher- t 47 e dl b Ter und zuwiderlaufend niht minder den Prinzipien der Mensch des auf dem Programm genannten plößlich velnad Lene Matns ea stian, Direktor| tor zu Saar- | | | | meister i.Thorn. he diese Verhandlungen zum Abschluß kamen, beschäftigten | lichkeit wie des Christenthums“ dem Axiome unbedingter Frei- eingetreten war. Beide Damen begannen mit der beliebten B-dur- zu Fraulautern.| brücken. | 4. Adler, Robert, /1. Johst Friedrich, In Aan 10s “Se E e p A I M erklärung Ms den preußischen Boden betretenden Sklaven ua at, Le sie mit musterhafter Präzision im Zu 4 0 2. Wolf, J. 20 | A in El-/| EMeEM El- ustiz - Minister | wei Í i di ; : el und mit zarteste tbr i Sei zu Zweibrücken. ing. | bing. hden die anläßlich eines Spezialfalls früherer Jahre Gu A0 Bebiiinlias e SANIOE R E Q eres belohnte diefe sehr ften Leistink Unter ih As Vorträgen 3. Meyer, Adolf, 1. Sb Nico: | : |2, Giösbret, etauhte Frage, ob die bestehenden Vorschriften über das Ver- | im Landtage -auf. - F E ORES ger Soncertgeberin war die Wiedergabe “der Mozartschen Werkstätte - Ar-| laus, Dreher in | Slosfer in Kö- ahren bei Kompetenzkonflikten der Gerichte und anderer Be- Außer diesem vom Wege weit abliegenden Gesege hatte | für Bachs Prâladi C ans eionders) an loben, wohingegen | E E örden nicht einer Aenderung bedürften, beim Staats- Friedberg, ehe er an die Aufgab t Gi © | gehende Vortegegeum Und Beethovens Variationen eine tiefer ein- E E a Berlin, den 5. April 1886. inisterium erneut angeregt. Der aus diefen Verhand- politischen Umgestaltungen g8a u mi Rae ur A blieb, ger Seile oa ee D BLE are U u linien ““cid/Stloserin d ür ster für Handel und Gewerb lungen hervorgegangene, den Berathungen des Staats- | einen zweiten legislatorishen Einzelat vorzuber.citen dor que | sowohl ber clegischen Nor, n Abend besonders gul disponirt, wußte ' A GUE M M In, Vannes Unn Gage: , 1 z | | i l k erciten, z "ol der elegishen Romantik Spohrs in fe i Brebach. ; raths zum Grunde gelegte Entwurf riet von Friedberg her. | halb seines eigentlichen Arbeitsgebiets (ag, Es T E, Reiz zu verleihen, als auch den beleren und Taufen Ücbemuth, {i bes 4. Adam, Johann,|1. Bek , i Peter, von Boetticher. Wagner inMal- Le in St.

enter hatte die deutshe Bundesversammlung seit 1845 Berordnung vom 12. Mai 1866 über die vertragsmäßigen fübrten beide Queen van Q A. s Zum Schluß | | agner aen S E 4 n Drn. Pcofseit cin rio Ï *ODUTDAa. s

en Verhältnissen der Presse ihre Aufmerksamkeit zugewandt insbeshränkungen. Dur j thr : und wi-derhoit darauf bezügliche Maßregeln bei den Einzel- Rrisis als Nolbverotbnunee | Oa ent h iti efrette clt S H melovisen r Originelle Rhythmen und Klang- f s a Me 4 ¡taaten angeregt; daneben legte der große Polenprozeß des | lih die Genehmigung des andtages und regte dort die rin a j Argo NEn Nel der Motive fesselte. Die ussly, R Jahres 1846 wie zur Vorbereitung der Re tsentwidelung, | Bewegung an, welche shließlih ebenfalls unter Friedber 4 tet lobenswerth H TOYE des plößlich getroffenen Arrangemen1s eine : s A D M Elen ne M Lnbliden Neun N G A aus der Jnitiative des e'htages Publikum spendete reichlihe Beifallöbezcen O E Nichtamtliches der großartigen politischen E. die Le a besten S A A E nus Pn G führung ¿Gen miindilhen | hervorgegangenen Bundesgeseze vom 14. November 1 : - e land genommen, niht recht froh wcrden. Argwohn und | nommen, daß die Lenker des Staats von den wichtigsten nat: Ba en (ae E Dreb Me Leitun JELLEE über Q vedung der ge eglichen Zinsbeschränkungen fili: Preußen. Berlin, 13. April. Jun der gestrigen Mißtrauen entzweien die einzelnen Glieder des gemeinsamen E E Landes mehr L e ab eden würben. sarishen Berathungen in B aas S zu M Erei a ns folgte im nächsten Zusammenhange mit den i Sigßung des Herrenhauses erklärte bei der Berathung | Vaterla!»es, Murren und ie hätten viele Kreise er- Diese age dauere d \ a an a L UUIeIRNe U foiwele babe 8 das Justi R ¿rit ung ga E Es e Jahres 1866 die Bearbeitung des Geseges Bela, Redacteur: Riedel. des Gesezentwurfs, betreffend Abänderungen der kirchen- Leer selbst solche, welche sih der Förderung der staatlihen E man S n bält fe oi Rin em E igen bera a Gaekiaaéte bes Mar gen hres R pra Fried- s er die Agen ins und die Vorbereitung zum a E politischen Geseße, na , dem Berichterstatter , Herrn | Interessen nit entziehen könnten, ohne ihre An zu e T i Es h s n R AUOR g zu Stillstand. Mittlerweile ha: s hie Vecorbnuaa v a 17 l li En QUN izdienste vom 6. Mai 1869, noh heute die Grund- 9 der Gxpedition (Scholz). Druck: W. Elsner. Adams, Herr Dr. Kopp : Es sei ein giftiger Mehlthau, welcher | verleugnen, und auch die Verhandlungen über die öffent L regeln ohne sa E ; le A assung : ¿N Es 1846 die erste zur Publikation gelangte legislatorische Iuristen e E E i las lungen Acht Beilagen un "ed ital Sit M o n bst ati I Pole Da Ten das in diesem Kantpf die beinge nr0s Siiten ay bemeife M dal jene Méiicae des ; . , , - ‘i é j L 1 Ï / L , Arbeit des Jubilars den Anfang mit Einführung des | gesebbuchs für den Norddeutschen Bun 2e Tee (einfhließlih Börsen-Beilage). E E S ne E Gan E E S

E

E E E E E E E E Bn E

E E E