standen. Es sei möglih, daß die Hebung des Silberpreises einé Steigerung der Preise im Allgemeinen zur Folge haben werde, aber die Landwirthschaft werde keine Vortheile davon haben. Eine Konsequenz würde die Doppelwährung haben: England würde die deute Industrie wieder aus der Position verdrängen, die sie sich auf dem Weltmarkt erobert habe. Seit Einführung der Goldwährung habe sich der deutsche Export um 50 Prozent erhöht. Es sei richtig, daß si ?/g der englishen Handelskammern für die Doppel- währung erklärt hätten, aber nicht für die Einführung der Doppelwährung in England, sondern in den Staaten des
Landtags - Augelegeuheiteu.
Dem Hause der Abgeordneten ist folgender Entwurf eines Gesetzes, betreffend den Beitrag des Staates zu den durch den Anschluß der Stadt Altona an das deutsche Zollgebiet veranlaßten Kosten, vorgelegt worden:
Wir Wilhelm 2e. E : verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie, was folgt: L
Die Staatsregierung wird ermächtigt, der Stadt Altona zu den Kosten der dur den Zollans{luß derselben veranlaßten Umgestaltung ibrer Hafenanlagen und der Anlegung einer neuen Straße zwischen
93 tödtlih verleßt. Im Ganzen sind alfo bei den Straßenpaffanten die Beschäftigungen infofern ungünstiger verlaufen, als von den Ver- leßten hier 18,5 %/o tödtlid und 26,2% {wer verleßt wurden, wäh- rend sich diese Zahlen bei den Fahrgästen auf nur 2,1 bezw. 17,5 9% ten. S E Betrachten wir zunächst die Verleßungen der Straßenpassanten und setzen ihnen, da man begreifliherweise auf Vergleihungen mit der Summe der Passanten verzichten muß, die Gesammtziffer der zurüd- gelegten Fahrten mit 36 230 000 gegenüber (wobei überdies die Zahl von 10 Betrieben mit etwa 14,5 9% des Gesammtverkehrs fehlen), so entfiel durch\chnittlich auf 72000 Fahrten ein verleßter Straßen- passant, auf 130400 eine leichte Verletzung, auf 274700 eine \hwere Verlekung und auf 389500 ein Todesfall. Die
Zweite Beilage zum Deulschen Reichs-Auzeiger und Königlich Preußischen Staats-Auzeiger.
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Kontinents, und das sei verständlih. Man habe mit einem | zen leßteren und der Breitestraße einschließli der Kosten des Grund- | Entschädigungspfliht aus diesen Unfällen beschränkte sich auf ungeheuren Ballast von Gelehrsamkeit ausgerüstete Agitations- pie, aus der Staatskasse eine Beihülfe in Höhe von fünf Sechs- | 144 Personen und trat cin für 45 leihte und 64 shwere on if s i i in die M der j Aufwendung gelangenden Beträge, jedoch im Ganzen | lezungen fowie bei 35 Todesfällen. Es kam hiernah eine ent- s{hriften zu Gunsten des Bimetallismus in die Massen | theilen der zur Aufwendung gelangen Badi ou L Lille Beiate : 2 610A ane cleviotle ländlichen Bevölkerung geworfen. Dieselben hätten au nicht nicht mehr als 6 500 000 M zu I, [ha igungeplitt ea us e Derieheing uf S es e mit Unterschriften gekargt, wohl nur um gelehrter zu N lichkeit Die Mittel zur Deckung dieser Beihülfe (8. 1) sind durch Ver- | Todesfall auf 1 035 000 Fahrten. Die leßteren Ziffern find allerdings Der Abg. Arendt habe wieder von der öglichkei ausgabung eines entsprehenden Vetrages von Schuldverschreibungen | einer Veränderung noch insofern ausgeseßt, als für das Jahr 1885 eines internationalen Münzvertrags gesprohen. Aber man Aäia zu maden, die Möglichkeit von Grsapausprü hen noch nit abgeschlossen ist, habe immer noch nicht den Entwurf eines solchen Vertrags Wann, dur welche Stelle und in welchen Beträgen, zu welhem | während gleichzeitig die Unfallziffern si nicht weiter erhöhen können. vorgelegt. Redner glaube, beriefe man eine Konferenz zu insfuße, zu welchen Bedingungen der Kündigung und zu welchen Andererseits darf nicht unerwähnt bleiben, daß E A ¿e diesem Zwecke, so würde sich Hr. von Kardorff bald über- ourfen die Shuldvershreibungen verausgabt werden follen, bestimmt | diese Unfälle der Straßenbahnbetrieb die thatsähliche bezw. aus\chließ- eugen, daß seine Theorie zwar schön sei, daß aber die Praxis | der Finanz-Minister. lihe Unfallursache abgegeben hat, indem zu einem nicht unerheblichen Deriosben nur wenig entsprehe. Die ganze Agitation habe nur Sm Uebrigen kommen wegen Verwaltung und Tilgung der An- | Bru{htheile die Verunglückten selbst oder dritte Personen durch ihr den Zweck, das Sinken des Silberpreijes aufzuhalten; das | leihe und N Dees Vos s die Ert Wz af ne vg R E N E L iben n wle S tue a C ‘ ; ho i î î - J 9. De : 186: Heseß-Sammli. ©. Z ¿Ma ]. Seringfug!( als be S nÞc L e a : SONUE Mes N verge ies Es ae Mets E pi Urfundlih unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- Zulacimtteltuna hervorgeht, die Unfallgefahr dec Fahrgäste. Die schaft follte fich wohl hüten, Phantomen nachzujagen, die fich gedrucktem Königlichen Insiegel. Gesammktziffer der während der in Rede stehenden vier Jahre auf den IRE MLE L deR, BENMTIIA, ELIMEHEN, 1VRLDERN, i tive ei Begründ deutschen Straßenbahnen beförderten Personen mit Ausnahme von Der Abg. Meyer (Breslau) hielt die Centrumspartei für eine | | Begründung Straßburg, von wo Nachrichten für 1885 fehlten, ist auf rund eminent staatsmännische Partei, weil dieselbe in diese Debatten Bei dem im Jahre 1867 erfolgten Anshluß der Herzog- | 740 460 000 ermittelt worden; hierbei muß indeß noch besonders darauf nicht eingegriffen habe. Es gebe keine volkswirthschaftliche nig A d-e n an, bas Sollvéeitigeblet us igt hingewiesen a E bei ena Ses e frei oder im Abonne- l i iden Tagen ni ühr n wä dem gieichzelligen AnjGluse der Sladl Atona_ : ment beförderten Personen, welche beispielsweise bei den Berline
grie u rug A An R I r e auf deren enge lokale Verbindung mit der Stadt Hamburg Pferd BéBibii 210% der überhaupt beförderten Personen ausmachten,
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“tis U49Ja0]1Yg qun 1131211011]S(PIG Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. ITHaS NOSRIINIIL 1M 20 [2883] Stetbriefs-Ernetcrung Der gegen den Kaufmann August Ludwig Mar Kneib wegen wiederholten Betruges unter dem 6. Januar 1882 in den Akten Strafsache widcr Nneib — U..B. 1.1342 813. IL D.1058 1881 erlassene Steckbrief wird biermit erneuert. Berlin, den 10. April 1886. Der Untersuchungsrichter beitn Königlichen Landgericht I. Bailleu.
[2384] Steckbriefs-Erledigung.
Der gegen den Arbeiter Franz Theodor Haafe wegen Diebstahls und Körperverletzung in den Akten U. R. 11. 503, 85 unter dem 7. Suli 1885 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.
Verlin, Altmoabit Nr. 11/12 (NW.), den 9, April 18836.
Königliches Landgericht T. Der Untersuchungsrichter. FDHT,
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elbstmörder (Sp. 36 +37) fommt je Einer auf 55 19
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S „As Ó e t N abgesehen. Nachdem der Zollans{chluß des Hamburgischen Staats- mnähernd oder auch garnicht gerechnet sind. Von jenen Fahre Zweck der Znterpellation gewesen? Der Finanz-Minister fühle ge iets auf Grund der zwischen dem Herrn Reichskanzler und nâsten ot dirk R 4 qug O val, b or T auf nch dur DIeIELVE genurTe an jenem Vorgehen. ._ Redner | L Senat dex freien und Hansestadt Hamburg Unterm 1037 000 Fahrgäste eine leihte, auf 4 746 500 eine \chwere Verleßung habe niht dasselbe Gefühl. Die Regierung sei mit | 55 Mai 1881 getroffenen und vom Bundesrath genehmigten Verein- | nd auf 38972 000 Fabrgäste ein Todesfall. Je eine Entschädigung ihrer Monopolvorlage gescheitert wie der Abg. Frhr. von | hgrung Seitens des Senats in Gemäßheit des Artikels 34 der Reichs- wurde erst gezahlt bei 16 454 667 Fahrgästen wegen einer leichten, bei Erffa zugegeben habe, durh die Lauheit der Kon- | verfassung beantragt worden is und nach dem 1. e A t 11 569 688 wegen einer {weren Verleßung und bei 21 156 000 Fahr- servativen, die sih durch ein Organ, das er als Fuselzeitung | einem von dem Bundesrathe festzustellenden Tage erfo gen wird, ist | “isten wegen eines Todesfalles. E j i ä i d der Grund fortgefallen, welher dem Zollanschlusse der Stadt Altona Unter den verschiedenen Ursachen der Unfälle stehen diejenigen, bezeichnet habe, hätten beeinflusjen lassen. Man Habe. darum bisher entgegenstand, und wird deshalb die Stadt Altona zu gleicher | le si bei dem Ab- und Aufsteigen während des Fahrens ereig- L N finbet S e elte AM bers Abe Teilen, Zeit mit Hamburg dem Zollgebiete einzuverleiben cin. Str ten M erster Stelle, indem sie 2291 bezw. 497, zusammen 2788 wieder zusammenzufinden. Redner würde sih dem Abg. Frhrn. In ihrer bisherigen Stellung als Zollausland bildeten die Städte | Fälle oder 71,23 9% umfassen, wobei nit einmal feststeht, ob die E E L S egen E Wet, er Hamburg und Altona hinsichtlich des Handels- und Seeverkehrs Gin | Feim Ab- und Aufsteigen vorgekommenen Unfälle sämmtlich gemeldet nicht einige Angriffe zurüczuweisen hätte. Der Abg. Frhr. | wirthschaftliches Gebiet. Die fehr günstig am tiefen Fahrwasser der | und gezählt sind; es ist vielmehr sehr wahrscheinlich, daß ein Theil von Zedliß habe gemeint, daß die freisinnigen Zeitungen zuerst | Elbe belegenen Speicher in Altona wurden von dem Handelsstande derjenigen Fälle, welbe Verleßungen nicht zur Folge hatten, un- von einem Verfassungsbruche gesprochen hätten. Das sei un- | beider Orte mit Vorliebe für die Waarenlagerung benußt und N angemeldet geblieben ist. Im Uebrigen verunglückten dur Fallen rihtig. Die „Sglefische Zeitung“, ein dem Abg. Frhrn. | wesentli dazu bei, der Stadt Altona einen nit unbedeutenden An- | om Wagen 250 oder 6,39 9%, von denen nur 114 Verleungen von Zedliy nahestehendes Organ, habe zuerst die | theil an dem Seeverkehr zu sichern. | burg nah Maßgabe | davontrugen; außerdem befanden sich unter den verung ütten Fahr- ualitä ines Ver sbruches erörtert. Der Die Ausführung des Zollanschlusses von Hamburg na Maßgabe | (isten noch 153 oder 3,91 9/, welhe in Folge Zusammenstoßes mit E e Derfalunge e L f der getroffenen Vereinbarungen wird das gegenseitige wirthschaftlihe | nderen Fuhrwerken, rund 77 oder 1,97%, welche aus sonstigen Abg. Arendt habe gefagt , daß die Zeit ommen Verbältniß zwischen den beiden Städten nicht unwesentlih zu Un- Ürsacen “‘verunglückten. Von den Unfällen der Straßenpassanten werde, wo England selbst einen Doppelwährungsvertrag an- gunsten Altonas beeinflussen. Abgeschen davon, daß Hamburg auch ercigneten si die meisten, nämli 646 oder 16,50 %, dadur, daß bieten würde. Nun, so unterlasse man bis zu diesem Augen- | iy Zukunft einen Freihafenbezirk behalten wird, in welchem fich der die Betreffenden mehr oder weniger dur eigene Schuld unter die blick alle Reden. Sei derselbe gekommen, so werde au | Verkehr der Seeschiffe frei von allen Zollformalitäten bewegen fann, Pferde bezw. Wagen geriethen, während die übrigen bei Gelegenheit Redner dem Abg. Arendt die Hand reichen. Feßt aber halte | gelangen in dieser Stadt sehr umfangreiche Erweiterungen und Ver- | vou Zusammenstößen oder aus sonstigen Ursachen eintraten. er es für undiplomatisch, einen solhen Eifer an den Tag zu | besserungen der Hafenanlagen für See- uns „Flußschiffe, L Die Entschädigungsfummen, welhe von den deutschen Straßen- legen. Dann habe der Abg. Arendt dem Einwand, eine inter- | die N S Aa 00d es L n E babnen in der Berichtsperiode an verunglückte Personen „gesahlt A fa R, j ; 1irch Gewährung eines Kostenbeitrages von 4( illionen Mar E G O his ive ae SCOO G U nationale Vereinbarung könne gebrohen werden, die Oa g N U a Vawelfeln: FaO Vi uar mit O 4 E e Ls 0A los A Behauptung entgegengestellt, das L unmöglih. Redner allen technishen Hülfsmitteln der Neuzeit ausgestatteten Anlagen den Dazu L “not Teil streitige Sahresrenten in Höbe von verweije ihn auf die lateinische Münzunion, die von Vorzug vor den zur Zeit in Altona bestehenden, den jeßigen Anforde- 740 M im Jahre 1882, von 2812 Æ im Sahre 1883 und von der Doppelwährung abgegangen sei, weil sie geschen habe, rungen nah keiner Richtung hin mehr entsprechenden Löfch- und 2137 M im Sabre 1884. Von der gesamtmten Entschädigungsfumme daß sie unter derselben zur Silberwährung gelangte. Nie- Ladevorrichtungen verdienen werden. Soll der Stadt Altona der wurden auf Grund der Haftpflicht an 125 Personen 47 642 4, aus mals habe es einen Staat gegeben, der Doppelwährung be- | bisherige Antheil am Seeverkehr einigermaßen erhalten werden, so er- | Liberalität an 128 Personen 40483 K gewährt. sessen habe. Der Abg. Arendt habe weiter bemerkt, die Gold- | scheint es geboten, die daselbst bestehenden Hafenanlagen N A — Vorl äufiges Ergebniß der Volkszählung in den roduktion sei niht ausreichend für den Bedarf. 1821, wo | rungen der Gegenwart entsprehend zu verbessern und namentli für \chwarzburgishen und reußischen Landen. (Stat. Corr.) G j ä über i i Kais zu sorgen, an denen die Seeshiffe laden und löschen können. | Eine Zusamwenstellung aus dem Statistishen Bureau vereinigter thü- A zur Goldwährung, übergegangen [el habe i der Es erscheint ferner erforderlich, dic Elbkais und die an denselben | atfWer Siuatón zeigt, daß von den Fürstlih \{chwarzburgishen Ge- Son, auf 11 t A Mas VRLIeN. Soibem liegenden Speicher dur Schienengeleise mit den in Altona mündenden bieten der Landbezir! des Amtsgerichts Sondershausen und der Amts- habe sich derselbe um 20 Milliarden vermehrt, und dieser Gisenbahnen und durch eine neue Straße mit der den Verkehr zwischen gerichtsbezirk Stadtilm zwischen 1880 und 1885 an Bevölkerung ver- Vorrath sollte niht ausreichen für Deutschland und dié klei- | 95{[tona und Hamburg hauplsächlih vermittelnden Breitestraße in Ver- loren haben, sonst aber in diesen Landen eine befriedigende Vermeh- neren Staaten, die inzwishen noch zur Goldwährung über- | bindung zu seßen, um einmal die Umladung der Güter „vom Schiff rung stattgefunden hat. Bezeichnet man die Landrathsämter des __Jajs 30 S gegangen seien ? Auch das Gespenst einer Falshprägung habe der | auf die Eisenbahn und umgekehrt, dann aber auh die Zu- und Fürstenthums Schwarzburg-Sondershaufen mit S., A. und G., die -SPNRUVSE 000000 | inv Abgeordnete an die Wand gemalt, in vorsichtigerer Weise, als das e derselben auf dem Landwege in angemessener Weise zu er- | Fz Fürstenthums R A N, A Aw zánvg1ogn jü er S schehen sei. Man könne an der- | mögliGen ia E s aber im Uebrigen die geographische Reihenfolge vom Osten der Unter- al 1 e Oa E A 4 E Die Mög- ant die Men agen elb G e Per tat ins MnsGlag herrschaft bis zum Südosten der Oberherrschaft 09 N D N N TETETTENT EET AEEN / ° : E O6 s Dv R TA Bes iu X entworfen worden. Viacd dem]etlven IvIrd bec U Li, L / die Landeshoheit inne, fo ergiebt ich folgende ebersicht er orts- 1342ulon18n t (n lihkeit Der indischen Fmporte jolle ferner allein Vevantaut sein an die vorhandenen Hafenanlagen und unter thunlichster Mitbenutzung ÄijoefenTen BevölHrnnä: 124011101115}; 000000 1 In dur den ungünstigen Stand der indischen Wechsel. Das sei derselben eine im Ganzen 845 m lange Kaimauer zu erbauen, welche E s 0/0 aQualiauR durchaus unrichtig, die Zunahme des indischen Fmports hänge | den vorhandenen und fünftig vorausfichtlih eintretenden Wassertiefen Amtsgerichtsbezirke 1880 1385 Zunahme 2412010129 0000001 Inv vielmehr zusammen mit dem Bau von Eisenbahnen und den | entsprechend ticf fundirt und in cinem Abstande von ungefähr 48 m | renbausen F)... 14112 14218 0,75 erleichterten Schiffahrtsverbindungen. Die heutige Debatte | von der unverändert zu belassenden Düecdalbenreihe errichtet Wee | S ati Et G E O 370 habe jedenfalls niht dazu beigetragen, Thatsachen zu Tage zu E Der S e E u E , G E 9 082 2 989 —102 Ö l iner Ae 26 s Münzwesens | Anlegen von Flußsahrzeugen b N ) davo! i E E 019 25 D G Aenderung des deutshen Münzwesens geräumige Lagerpläße eingerichtet und weiter östlich vier große aa S, E s 0A veranlassen könn P, Gilbèe io J der bäuerlichen | Shhuppen für den Verkehr der großen Seeschiffe hergestellt werden. S S 0,09 Der Abg. Screiner schilderte die Nothlage der Uen | Sämmtliche Anlagen sollen behufs ihrer zwecckmäßigen Benußung mit Arnstadt, Stadt (A) O BIE 5A 9,86 Bevölkerung Polens Dieselbe sei troß Der größten Einschrän- einem ausgedehnten System von CEisenbahngeleisen sowie mit den R Landbezirk (A.) S 3'66 kungen niht im Stande, sih die Noth vom Halse zu schaffen. erforderlichen gepflasterten Fahrstraßen versehen werden. Die Ver- Giilen M 4/88 Aehnlich wie mit den Bauern stehe es mit dem Großgrund- | bindung der Hafenanlagen mit dem hochgelegenen städtischen Straßen- | Stadtilm C besig. Beide seien identish. Es sei ein vergebliches Bemühen, | nete foll durch eine neue Zufuhrstraße vermittelt werden, welche von T C p 20,97 einen Zwiespalt R beiden Klassen von Grundbesißern | der E abzweigt und neben dem Holzhafen in die große Elb- . Ltbbelt R) o L 0080 004. G U S1 Die Rauo ir i He | straße ausläuft. i : ; S L A 14153 14% 0/75 hervorzurufen. d auern würden nicht mehr auf solche | str Die Ausführung dieses Planes wird cinen Kostenbedarf von L t, Ae O G8 Versuche hineinfallen. s Fhlofer Dami : die Be- | etwa 8000000 6 erfordern. Die Aufbringung dieses Betrages nba R E e L E E 2/98 s L A cpéllati g ae E würde der Stadt Altona nicht möglich sein, deshalb ist die Bewilligung Ds Fürstenthum _Schwarzburg-Sondershausen zählt hiernad) Pes M O Lao 22A S tati d der Al einer Staatsbeihülfe in Aussicht zu nennen, Were L T N überhaupt jetzt 73 623 Ortsanwesende gegen 71 107 im Jahre 1880, Der Abg. Wehr (Koniß) konsta irte, aß der Abg. Vermögenslage der Stadt mit ÿ der zur Aufwendung gelangenden Schwarzburg: Nudolstadt 83 939 gegen 80 296; dort berechnet sich die von Eynern nur in seinem, niht im Namen der national- | Beträge und einer Begrenzung auf den Höchstbetrag von 6 500 000 4 Se Gf C und ee E ao liberalen Partei gesprochen habe, deren Standpunkt der Abg. | nicht zu hoch bemessen erscheinen dürfte. ae Laut der vorläufigen summarischen Angabe für ‘die reußischen Sattler in seiner vorgestrigen Rede klargelegt habe. Die P N perlGaf ten N aben h ) E M _— | Linder ist die Volksvermehrung dort noch größer gewesen, und zwar Jn der ersten Berathung des Geseßentwurfs, be- | Gewährung der Beihülfe einer Beaufsichtigung der Bauausführung betrug sie 3005 Orisanwesende oder 5,92% für das Fürstenthum treffe nd den Staatsbeitrag zu den durch den Zoll- dur die Skaakêregierung unterworfen. Reuß älterer Linie und 10788 Ortsanwesende oder 10,65 9% für das anshluß von Altona verursachten Kosten, empfah! Fürstenthum Reuß jüngerer Linie. Diese Zunahme rührt aber nur der Abg. Hänel die Vorlage der wohlwollenden Beurtheilung [ aus den nördlichen Landestheilen her, während die „gebirgigeren im “deri / : x Nogier ‘it Statistische Nachrichten. Süden an Bevölkerung absolut eingebüßt haben. Von Norden nach aller Parteien und trat der Auffassung der Regierung darin ) ) i L T R A N Ea bei, daß auch er die Verpflihtung der Stadt zur Leistung (Stat. Corr.) Nachdem wir unlängst über Gröffnungszeit, N R S A Ms Qunabine eines Kostenbeitrags bis zu einem gewissen Grade anerfenne. Besißz- und Betriebsverhältnisse der deutschen Straßenbahnen für die Amtsgerichts-Bezirke 1880 1885 Prozent Die städtischen Kollegien hätten sich auch bereits auf diesen berichtet, lassen wir heute auf Gran L A angazdgenen, Dille E Gera (zum Landrathsamt Gera): Stadt 27118 34078 ‘25,67 Standpunkt gestellt. S oes cinige Mittheilungen über die Unfälle auf diesen Bahnen Rest des Bezirkes . . .. , , , 26580 30954 16,53 eÿTYyL. Minnigerode beantragte Vorberathung | 1ogen. L; ; L G A Crd Hohenleuben (Landrathsamt Gera). . 7727 7847 1,55 v nt ifsion welchem Antra ñ das Haus zu: „har man pier geneigt, die Gel een pes Stbenbahn) Greiz (zum Landrathsamt Greiz): Stadt 15061 17030 13,07 Ri L udgelromnmi)on, Í g ; betriebes für den allgemeinen A A E Md Ea große “Rest des Bezirkes E . 218% 22479 3/00 summre. Ida Ll : : anzusehen, fo lafsen die neuesten Untersuchungen diese Annahme als Sal ataobe (Aanbrätbsanit Grei) 0 000A 9 510 7:65 Schluß 5 Uhr. Nächste Sißung Mittwoch 11 Uhr. erheblih übertrieben ersheinen. Nach den in Frage kommenden Er- Sun (zun Landtatbäami Sólei) . 17076 16891 —108 hebungen, welche si auf die Jahre 1882 bis 1885 erstrecten, betrug Hirschberg (Landrathsamt Schleiz) . , 7102 6 9566 —2'06 NRIMLON (VEE: Den DEREl WEN, Ta YEIUANAER Me D | n Burgk bei Molt. 1, 0082 47688 —5/81 im Jah „ „der Unfälle | der velzüstiglen Personen Lobenstein (Landrathsamt Schleiz)... 15727 15372 —2,26 im Zar männl, weibl. zusammen | M V ¡usammen i zusammen 152112 1659059 9,07 teihs- Posi 93 : O16 8 {79 175 5D | : 152 112 905 9,07. Ea De S L fi nd 1685 624 137 1061 227 96 323 Das Landraths8amt Greiz und das Justizamt Burgk sind Ver Verfügungen: vom 6. April 1886. Post - Dampfschiffverbindung s pas A7 3: E 98: [tungébehörden des Fürstenthums der älteren Linie, die Landraths- Nis 1 ; ) t-D F- 1884 69 440 1133 (5 108 383 waltungSsbehörden des Fur! enitQuIT ' L auf der Linie Stralfund—Malmö; vom 7. April 1886. Post-Dampf 2c 09 2 998 315 116 431 ämter Gera und: Schleiz solhe des Fürstenthums der jüngeren Linie. \chiffverbindung auf der Linie Stettin—Kopenhagen. | : 1885 792 431 122: 315 Í | Nr. 24. — Inhalt : Verfügungen: vom 8, April 1886. Ver- | im Ganzen 212 1489 3014 | 92 400 1397. fuchsweise Ginführung einer Manöver-Postordnung. Nur wenig über ein Drittel ltr ale E ae (0 a periode durch den Straßenbahnverkehr ein Unfa zustieß, ist also be- R E \hädigt worden. Von diesen Beschädigten waren 889 Fahrgäste und 503 j i E en Ersteren wurden 714 leiht, 156 A A E Lebte 278 leit, 132 e und i Joummnzg oqualnvJ
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[2885] Steckbriefs-Erledigung.
_Der gegen das unverchelihte Dienstmädchen n Hedwig Henytze wegen s{chweren Diebstahls unter 1911294 dem 4. Dezember 1885 und unter dem 25. Januar : J ier 1886 in den Akten 111 J. 1992/85 erlassene Sted- 12910128 uoqun12 FT L N S j E 4 . [c brief ist durch die Ergreifung der Angeschuldigten g1v au 1290 43190120 erledigt.
i Verliu, den 10. April 1886.
1Í9110a S s é y : : Königliches Landtsgericht T1.
Der Untersuchungsrichter.
119910zl2®ß uoqunID Fz q1vh1auut1 1900 12100128
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der nicht im ienst befin.d-
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u29103l29 uaqun]Z F7Z g1vh10uu1 1990 12100428
Anzahl
[65806]
Der Bergmann Michel Schröder, geboren am 7. Juni 1856 zu Lützkampen im Kreise Prüm, zuleßt 121129 E E S i: S : in Badbergen wohnhaft, und E der Schlosser Gottfried Carl Weyell, geboren S A ————— - am 9. Januar 1851 zu Herborn im Kreise Dill, zu- 139101128 uoqun1Z Fz E E : E E leßt in Grothe bei Badbergen wohnhaft, qv 1ouu1 1900 19109120 __ werden beschuldigt, s E
: 2. Schröder als beurlaubtcr Reservist — 2c. Weyell als Wehrmann der Landwehr — ohne Erlaubniß 131109 N : L i N i; N O [= ausgewandert zu sein, : : :
E j ; Ans gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgesct- us.
“19940128 j E 5 Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen uaqunID Fz E S i i: S | Amtsgerichts hierselbst uf L ,
q1vj1ouuI den 4. Zuni 1886, Vormittags 10 Uhr,
‘40 12100198 vor das Königlihe Schöffengericht zu Quakenbrück n zur Hauptverhandlung geladen.
1217; 12]1v 2ßnNÇ 00001 inv Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben
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[2408] Aufgebot.
Folgende Hypothekenurkunden :
1) über 150 Thlr. rückständige Kaufgelder, ecin- getragen in Abtheilung 11] Nr. 1 des dem Eigen- thümer Ferdinand Grieger in Niepruszewo gehörigen Grundstücks Niepruszewo Nr. 34, auch haftend auf Niepruszewo Nr. 12 in Abtheilung 111 Nr. 7 für die Catharina Dziurla auf Grund des Vertrages vom 3. März 1865, eingetragen resp. übertragen zufolge Verfügung vom 20. März 1865 resp. vom 21, Dezember 1876;
2—3) über die auf der Eigenthümer Andreas Ludwiczak und Valentin Bazarnik und des Lehrers Alfons Balczynski Grundstücken Lagwy Nr. 6 resp. 90 resp. 91 unter Nr. 1 resp. 2 für die Geschwister Josefa, Andreas Martin und Catharina Mikolajczak! resp. für Anna Mikolajczak eingetragenen Hypotheken von noch 20 Thlr. nebst Zinsen resp. von 11 Thlr. ; erstere 20 Thlr. Vatererbtheil, eingetragen auf Grund des in der Josefa Martyla’shen Nachlaß- sache vom 27. März 1846 aufgenommenen und am 3. Juni 1846 bestätigten Erbrezesses, ex decreto vom 1. August 1846, leßtere 11 Thlr. Darlehns- huld des Josef Martyla, welche die Vorbesitßerin Agnes, verwittwete Martyka, selbsts{huldnerisch über- nommen, auf Grund vorgedachten Erbrezes|es eben- falls eingetragen ex decreto vom 1. August 1846;
4) über die auf des Rittergutsbesitzers Sigismund v. Niegolewski Grundstük Miegolewo Nr. 10 in Abtheilung 1IT Nr. 1 für den Woyciechß Mily cin- getragenen 28 Thlr. 15 Sgr. 10 Pf. nebst Zinsen, Vater- und Mutter-Erbtheil, originirend aus dem in der Mily’shen Vormundschafts\ahe am 25. April 1837 aufgenommenen, am 15. August 1837 bestätigten Erbrezesse, intabulirt ex decreto vom 12. Dezember 1837, übertragen bei Schließung des Grundbuch- blattes von Niegolewo Nr. 10 und Zuschreibung zu Niegolewo Nr. 3 nach Abtheilung 111 Nr. 27a leßteren Grundbuchblattes ;
9) über die auf desselben Rittergutsbesitzers v. Niego- lewski Grundstü Niegolewo Nr. 14 in Äbtheilung 111 Nr. 5 eingetragene Hypothek von 20 Thlr. nebft 9% Zinsen und Kosten (21 Sgr. 6 Pf.), für den Handelsmann Michael Bittiner zu Buk aus dem Mandate vom 22. Oktober 1855 und auf Ersuchen des Prozeßrihters vermerkt ex decreto vom 17, November 1856 i resp. 2. Dezember 1857
6) über 200 Thlr. nebst 5% Zinsen, und zwar 128 Thlr., welche Martin Hojan Inbalts der notariellen Urkunde vom ò. Februar 1856 als ver- abredeten Kaufpreis für erhaltenes Getreide, ferner 60 Thlr. för verkaufte und nicht gelieferte 40 Viertel Hafer unò ò Thlr. als Vergütigung, sowie 7 Tblr. als erhaltenen Vorshuß den Käufern Michaelis Samter und Jakob Schartmann zu Buk f{uldig zu fein anerkannt hat, cingetragen auf dem dem
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