1886 / 104 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

an, hat aber auch mehr den C

äquatorialen Ostafrika, von Ravenstein, die Grundlage gebildet.

Die Zeichnung des Hauptquell-Seces des Nil, des Viktoria Njansa, beruht auch jeßt noch wesentlich auf der Darstellung Stanley's, der den See im Jahre 1875 umfahren hat. Um den nördlichsten der Nilseen, den Albert Njansa, geben zu können, ist die Zeichnung über den nördlichen Kartenrand ausgedehnt, so daß die vorliegende Sektion

eine Darstellung aller Nilquell-Seen bietet. Was diese Sektion be-

fonders interessant mat, is der Umstand, daß dieselbe den größten

Theil der jüngsten deutshen Erwerbungen einfhließt, welche ein Ge- biet darstellen, das weit größerist als das Deutsche Reich. Die Ge- biete, über welhe bereits die Schußherrshaft ausgesprochen

wurde, sind durch dunkleres Kolorit von den anderen Erwer- bungen der Deutsh-Dstafrikanischen Gesellschaft unterschieden, über

welche der Shuß von Reichswegen noch nicht proklamirt ist. Die Küstenorte, welche von der eben genannten Gesellshaft dem Sultan von Sansibar streitig gemaht werden, haben vorläufig, bis die inter- nationale N die Besitverhältnisse in jenen Gegenden geregelt haben wird, sowohl deutsches wie sansibaritisches Kolorit erhalten. Die bei Besprehung der früheren Blätter {hon hervorgehobenen Vorzüge der nunmehr vollständigen Karte: Sorgfalt der Zeichnung aller physischen, oro- und hydrographishen Details Klarheit und Lesbarkeit des Drucks, troß großer Fülle, Feinheit der Kolorirung gelten auch in Bezug auf diese leßten Sektionen. Die Justus Perthes\he Anstalt hat sich dur die Herstellung dieser Karte, welche in gründlihster Verarbeitung des weitzer\streuten kfartographischen und statistischen Materials ein abge\hlossenes Bild des heutigen Standes unserer Kenntniß von dem dunklen Welttheil darbietet, ein wirk- lies Verdienst um die geographishe Wissenschaft erworben, und auch die Praxis der weiteren Erforschung und Kolonisation wird sich auf die Fie Karte als Rathgeber und Wegweiser stützen müssen. Diejenigen Abonnenten der „Spezialkarte von Afrika“, welche die Karte zusammenseßen und auf Leinwand aufziehen lassen möchten, werden übrigens von der Perthes\hen Anstalt darauf auf- merksam pas daß von ihr zum Ausfüllen der beim Zusammen- feßen leerbleibenden linken unteren Ecke eine Supplement-Liefe- rung ausgegeben worden ist, enthaltend zwei Blätter: Supplement- sektion 1) „Höhen- und Tiefenübersiht von Afrika“ und Supplement- sektion 2) „Cthnographische Uebersicht von Afrika“. Diese Supplement- Lieferung wird zum Preise von 3 4 auf Verlangen den Abonnenten

zugestellt. Gewerbe und Hauvel.

Bei den Abrechnungsstellen der Reichsbank find im April cr. 1134976500 Æ abgerehnet worden, gegen 11209598500 Æ im März d. J. und 1033886000 M im April 1885. i

Der Cours für die hier zahlbaren Oesterreichischen Silbercoupons ist gestern auf 161,75 4 für 100 Fl. österr. Silber erhöht worden.

Die Deutsche Petroleum-Bohr-Gefell\chaft hat nah dem Jahresberiht pro 1885 folgende Resultate erzielt: Die Raffinerie konnte, kleine Betriebsstörungen ausgenommen, ununter- brochen arbeiten, und durch eine regelmäßige Ablieferung des größten Theils der auf Lieferung verkauften Oele war die Verwaltung in der Lage, nach Tilgung sämmtlicher Schulden, Ende Dezember außer Aus- ständen in Höhe von 2550 4 noch Wechsel im Betrage von 60 049 6 in O zu haben, gegennver ciner Schuld von ca. 38 018 #4 zu An- ang des Jahres. on Delheim wurden durch die Röhrenleitung 463 000 kg Rohöl nach Peine gepumpt, und die Naffinerie ver- arbeitete im Ganzen rot. 1 300000 kg zu Brenn- und Schmierölen. It Delheim wurden zwei neue Bohrlöcher gestoßen. Zwei von der United Continental Vil Cy. gebohrte, aber verlassene und von der Deutschen Petroleum-Bohr-Gesell schaft wieder in Pumdpbetrieb gesebte Bohrlöcher lieferten in 9 resp. 6 Monaten 82 700 resp. 33 800 kg Rohöl. Der Verlust betrug Ende Dezember 1884 674 544 M, dagegen Ende Dezember 1885 669 765 4, so daß auf Gewinn- und Verlust-Conto 4779 Á vorgetragen wurden,

Nürnberg, 1. Mai. (Hopfenmarktberi{ht von Leopold Held.) Der Hopfenmarkt zeigte in dieser Woche wenig Leben. Export und Spekulation paufiren fast völlig, nur die Kundschaftshändler haben hie und da einigen Bedarf. Verkauft wurden in den letten aht Tagen ca. 500 Ballen, die Zufuhr war geringer. Preise sind unverändert, liegen aber matt. Die Stimmung ist sehr ruhig. Die Notirungen lauten: Bayerische Hopfen: Markthopfen prima 30-— 35 Mh, mittel 20—25 M, gering 19-—14 4; Gebirgshopfen prima 35—45 M; AisHgründer prima 35—40 #4, mittel 20—25 M, gering 10—14 M;

[lertauer prima 60—75 Æ, mittel 20—35 M, gering 10—18 4;

llertauer Siegelgut prima 70—80 4; Spalter, je nach Lage und zualität, 18—70 Æ; Württemberger prima 60—75 4, mittel 20 bis 39 M, gei 10-18 Æ; Badische mittel 20—25 M, gering 10 bis 14 Æ; Glfässer 19—35 M4; Posener prima 60—75 A, mittel 25 bis 35 M, gering 10——18 M; Saazer Kreis und Bezirk, je nah Qualität, 60—190 46 , London, 3. Mai. (W.T. B.) Die Getreidezufuhren betrugen in der Woche vom 24, bis zum 30. April: (Engl. Weizen 4123, fremder 22875, engl, Gerste 992, fremde 4818, engl. Malzgerste

Die leßte Lieferung enthält die Sektionea 4: „Westsudan“ und 8: „Seengebiet“. Im Bereiche des auf der ersteren Sektion darge- stellten Landabschuitts, welcher von Bruno Domaun bearbeitet worden it, harren noch sehr ausgedehnte Gebiete der Erforshung. Die terra incognita reiht in Liberia und an der Elfenbeinküste vielfach bis an die Küste heran, und in vielen Theilen ift diefe selb noch uniaugelbaft genug vermessen. Der größte Theil des Gebiets ist frucht- bar und, wie die Färbung andeutet, auf weiten Strecken mit Wald bedeckt; nux der Norden gehört noch der Sahara

Tai: der Steppe als der Wüste. Politisch interessant sind zunächst die auf der Karte eingetrage..en Besißz- und Hoheitsrehte Fraukreihs in Senegambien. Die Gebiete vom Senegal bis Siecra-Leone, welche als frauzösisch kolorirt sind, ftebe1 zur unter Protektorat. - Mit den Mauren am rechten Ufer des Senegal sind Handels- und Freund- \chaftsverträge abges{lossen, vie gar keine Hoheitsrehte gewähren. Da nur Portendick wirklich den Franzosen gchört, so deutet das übrige französishe Kolorit längs der Küste nördlih vom Senegal nur die Ansprüche an, welche Frankreich. aus einer Reihe von Verträgen mit europäishen Staaten ableitet. Wie weit sich das Schutzgebiet ani linken Ufer des Niger, den Verträgen von 1883 gemäß, erstreckt, konnte felbst mit einiger Sicherheit nicht angegeben werden. Das Reich Segu ist, troß des 1881 von Gallieni mit dem Herrscher desselben abgeschlossenen Vertrages, nicht in das französische Protektorat hineinge- zogen, da noch keine Schriite zur Ausführung deffelben unternommen sind. Die Annäherung von Futa - Djalon an Frankreich durch den Vertrag von 1881, der es unter französischen Schutz stellte und den Handel öffnete, ift dur Unterftreichung des Namens angedeutet, da es nicht zulässig erschien, dieses große, kräftige Reich infolge diescs Vertrages auf eine Stufe mit allen anderen kleineren Schußtzgebieten zu stellen. Das Deutsche Reih hat die französische Scbußzherrschaft über Groß- Povo an der Skavenküste, Frankreih die deutsche über das Togo- Gebiet, Porto-Seguro und Klein-Povo anerkannt. Die unlängst er- folgte portugiesishe Schuteerklärung über Dahome ift durch Kolorit angedeutet. Die Missionsstationen sind nahezu vollständig eingetragen, ebenso die Faktoreien, soweit leßteres bei der Schwierigkeit, zuverlä sige Daten zu erhalten, möglich war. Die große Anzahl der verzeichneten Stationen giebt ein interessantes Bild von der bedeutenden Missions- und Handelsthätigkeit in diesen Küstenländern. Was die Verkehrs- anstalten betrifft, fo ist die Eisenbahn eingezeichnet, welche die fran- zösische Regierung von Kayes, dem Endpunkt der Senegal-Schiffahrt, aus bis Bammako am Niger ausführen lassen will; die- selbe ist bis Diamou fertig, bis Bafoulabé im Bau. Auch das Telegraphenkabel längst der Westküste Afrikas sowie die Telegraphenlinie in Senegambien, welche eine ununterbrochene Verbindung zwischen Frankreich und dem oberen Niger her- stellen werden, find eingetragen, ebenso die bestehenden Dampfer- verbindungen: die französihe, die englishe und die Woermannsche Linie. Für die 8. Sektion, das „Seengebiet*" darstellend (bearbeitet von Dr. Richard Lüddecke), hat die große Karte des

Mehl 17 834, fremdes 25 175Sack und 510 Faß.

991 997 Lons im vorigen Jahre. Zal der im Betrieb befind Hochéfen % gegen 90 im vorigen Jahre.

April 492 462 511 Doll.

rbeiter der leßterer drohen mit

Strikende die Straßen durchzogen.

15 000 Personen betbeiligten und wobei mehrere Reden, au

gestellten Bedingungen nicht bewilligen sfollten.

Submissionen im Auslande. Niederlande.

Wed. P. van Waesberge & Zoon, Houttuin Nr. 73.

bolzen. Näheres an Ort und Stelle. Dänemark.

tück Zaunpfähle von Cieñholz, 10 Tons Zaundraht (B. W. 6G.

elektrische Batterien. Bedingungen in dem Bureau des genannten Ober-Bahningenieurs.

Verkehrs - Nnstalten.

„Rugia“ der Hamburg - Amerikanishen Paletfahrt- Aktiengesellschaft is, von New-York kommend, heute Morgen 8 Uhr auf der Elbe eingetroffen. i

Kronstadt, 1. Mai. (W. T. B.) Mehrere von Westen

Passage nah St. Petersburg ist eiófrei. Sanitätswesen s Quarantänewesen. Sgypten.

“Dée internationale Gesundheitsrath zu Alexandria hat in seiner Sg vom 16. April 1886 beschlossen, gegen die Provenienzen der italienischen Küste des Adriatishen Meeres von Venetien bis ein- {ließlich Brindisi von dem bezeichneten Tage ab das Cholera- Reglement in Anwendung bringen zu lassen.

Berlin, 3. Mai 1886.

Den am Sonntage stattgehabten Rennen des „Vereins für Hinderniß-Rennen“ auf der Rennbahn zu Charlottenburg war das Wetter niht sehr günstig; troßdem war der Besuch wiederum ein sehr lebhafter. Die Rennen nahmen folgenden Verlauf : Sie begannen um 3 Uhr mit:

J. Gradißer Gestüt8preis 1000 4 Flah-Rennen: 6 Unter- schriften, 4 \tarteten. Graf H. Stolbergs 4jähr. br. St. „Alpheda“ v. Savernake a. d. Relie Erste. Nittmstr. von Schmidt-Pauli's 3jähr. {chw. H. „Kolkrabe“ mit Kapt. Joë's 4jähr. F. St. „Gold- mädchen“ todtes Rennen um den zweiten Platz. Lieut. Freiherrn von Fuchs-Nordhoffs \chw. H. „Harras" Dritker, mit zwei Längen sicher gewonnen. Werth 1154 4 der Siegerin. „Kolkrabe“ und „Gold- mädchen“ theilten das zweite Geld vou 136 46 Siegerin wurde für 1000 Æ zurückgefkauft.

ÎL. Herren-Hürden-RNennen. Preis 1000 6. Rittmstr. v. Boddiens F. St. „Mezzanin“ ging für den Preis über die Bahn und erhielt 1290 M.

_ T. Großes Berliner Hürden-Rennen. Preis 5000 Distanz 2500 m. 14 Unterschriften, 10 starteten. Graf R. C. Schöôn- burgs 4jähr. F. St. „Glücfskind“ v. Chansellor a D. Constaney wurde mit vier Längen Sieger. Nittmstr. v. Boddiens 4 jähr. F. St. „Mezzanin“ Zweite. Graf M. Schmettows 6 jähr. br. H. „Niklot“ Dritter mit & Länge. Werth des Rennens: 5050 (6 der Siegerin, 890 e der Zweiten, 350 K der Dritten. Leider kam hier „Oleander“ unter Iockey Block zu Fall und stürzte so unglücklich, daß sein Reiter E Beinbruch zuzog und von der Bahn fortgefahren werden mußte.

an JV. Dffizier - Jagd - Rennen. Preis 1000 4. Distanz 3000 m. 11 Unterschriften, 4 starteten. Es siegte mit 3 Längen des Lieut. v. Sydow o jähr. br. W. „Appellant“ v. Good-Hope a, d. „Adeline“ gegen des Rittmstr. v. Schmidt-Pauli F. H. , onqueror“. Des Lieut. v. Arnim dbr. H. „Pioneer“ wurde mit 4 Längen Dritter. erth des Rennens: 1094 dem Sieger, 56 4 dem Zweiten.

A Nets vom Jagdschloß. 1000 M Jagd-Rennen. 20 Unter- schriften, 2 liefen. Es siegte mit einer Kopflänge des Rittmstr. v. Kramsta dbr. H. „Fliegender Holländer“ unter seinem Besitzer gegen des Grafen Sierstorp|ff-Franzdorfff br. H. „Westerwinkel unter Lieut. v. Sydow. Werth 1088.46 dem Sieger, 132 dem Ziveiten.

Das nächste Rennen auf dieser Bahn findet am Sonntag, den 9, Mai, Nachmittags 34 Uhr, ftatt; an diesem Tage wird u. a. das e Berliner Jagdrennen um den Preis von 10000 4 auf eine Distanz von 6000 m gelaufen.

Der Verein der Züchter edler Merino-Kammwolle hat in diesem Jahre zum ersten Mal den Versuch gema, hierselb einen B ock- markt abzuhalten, der heute auf dem Alten Viehhof eröffnet worden ist, 18 Züchter haben 125 Böe zu einer Ausstellung ver- einigt, wie sie nah dem Urtheil aller Besucher {höner überhaupt noch nie gesehen worden ist. Der Besuch der Ausstellung war heute noch nit sehr stark, „die meisten actes werden wohl für morgen er- wartet. Auch die Verkäufe ewegten sih der Zahl nah in geringen Grenzen, die angelegten Preise stiegen bis 2000" M4 pro Bock. Mor-

gen Vormittag findet eine Versteigerung statt.

16 910, fremde —, engl. Hafer 84, fremder 47715 Qrts. Eng.

Glasgow, 1. Mai. (W. T. B,) Die Vorräthe von Roheisen in den Stores belaufen sih auf 743 095 Tons ge en ichen

Washington, 1. Mai. (W. T. B.) Die Staats- {huld der Vereinigten Staaten hat im Monat April um 10 965 588 Doll. abgenommen ; im Staatsschaße befanden s\ich ult.

New-York, 1. Mai. (W. T. B) Der Werth der Waaren-Ein fuhr in der vergangenen Woche betrug 8 917 305 Doll, davon 2264 077 Doll. für Stoffe. Der Werth der Einfuhr in der Vorwoche betrug 8.015 190 Doll., davon 2 369 608 Doll. für Stoffe.

1. Mai. (W. T. B.) An verschiedenen Orten findet unter den Arbe itern cine Bewegung zu Gunsten der Beschränkung der Arbeitszeit auf aht Stunden täglich statt. Einige Arbeit- eber haben diese Forderung bewilligt, andere dieselbe abgelehnt. Die

sofortiger Einstellung der Arbeit. Die Bewegung ist namentlich stark in Chicago, wo mehrere tausend

2. Mai. (W.T. B.) Gestern Abend fand hier eine öffen t- lihe Kundgebung der Arbeiter zi. Gunsten der Beschränkung der Arbeitszeit auf acht Stunden statt, an welcher Ja euen

olhe in deutsher Sprache, gehalten “wurden. Die Theilnehmer an der Demonstration führten rothe Fahnen mit sich, die Musik spielte die Marseillaise. Auh aus mehreren anderen Städten im Norden und Westen, wo die Arbeitgeber es ablehnten, auf die von den Arbeitern geforderte Beschränkung der Arbeitszeit auf aht Stunden einzugehen, wird von dem Abhalten von Mcetings und von bereits ausgebrohenen Strikes gemeldet. Bei der gestern in Chicago stattgehabten Arbeiterdemonstration war das sozialistishe Glement befonders stark vertreten; mehrere Redner forderten die Arbeiter, welche zahlreihe rothe Fahnen mit sih führten, auf, die Holzlagerpläße in Brand zu stecken, wenn die Arbeitgeber die ihnen

1) 11, Mai im Timmerhuis zu Rotterdam. Lieferung eines eisernen Fährschiffes. Auskunft im Bureau voor de Plaatselyke Werken im Timmerhuis. Bedingungen käuflih bei den Buchdruern

2) 11, Mai, Nm. 2 Uhr. Centralbureau (Afdeeling Weg en Werken) der Maatschappy tot Exploitatie vom Staatsspoorwegen zu Utrecht, Morecelfe laan, 1) Loos A. R. in zwei Abtheilungen : Liefe- rung von Stahl-Schienen und -Platten und eisernen Hakenbolzen. 2) Loos Nr. 102: Lieferung von metallenen Querschroellen mit Be- festigungstheilen. 3) Loos Nr. 101 in drei Abtheilungen: Lieferung von Stahl-Schienen und -Platten unk eisernen Haken- und Schrauben-

17. Mai, Vin. 10 Uhr. Ober-Bahningenieur für Jütland und Fuünen in Aarhuus. Zum Gebrau der dänischen Staatsbahnen. Lieferung von 5000 Kubikfuß Fichten-Langholz, 57 000 lauf. Fuß 2“ Cen Laien und 15000 Tauf. Fuß 14“ Fichten-Bretter, 30 000

Nr. 6), 1000 Centner Pe.tland-Cement, 9000 Stück Zinkcylinder für

Hamburg, 3. Mai. (W. T. B,) Der Postdampfer

kommende Dampfer sind dur das Eis hier eingelaufen. Die

heute Mittag sind an der Ostuni 3 Perfonen erkrankt und 2 gestorben, in Latiano 5 Per- sonen erkrankt und 3 gestorben, in Torre Santa Susanna 2 Personen erkrankt.

Wie die „Deutshe Militär-Mrfiker-Zeitung“ mittbeilt, ift der Musikdirektor Voigt vom 1. Garde-Regiment z. F. vom Mai ab

als Lehrer für Militärmusik an der Königlichen Hoh schule kommandirt und damit ein Wunsch erfüllt worden, für dessen Reali- firung das genannte Blatt seit Jahren eingetreten war.

Das achte Schlesische Musikfest unter dem Protektorat des Grafen von Hochberg und unter Leitung von Ludwig Deppe findet in der Pfingstwobe vom 17, bis 19. Juni in Görliß statt. Am ersten Tage wird Händels „Josua“ und Bachs Pfingst-Cantate „O ewiges Feuer“ aufgeführt; am zweiten Tage: das Te Deum von Grell, eine Nänie von Göß, die Walpurgisnacht von Mendelssohn, die B- dur- Symphonie von Beethoven und ein Orgel-Concert; das Programm des dritten Tages lautet: Ouvertüre zu „Medea“ von Vargiel, Violin-Concert von Ries, Finale 1. Akts aus Mozarts „Don Juan“ mit Chören, Jubelouvertüre von Raff, Vorträge der Solisten, eHallelujaH“ von Händel.

Die Mineralquellen in Frankrei ch (Journal d'Hygiène). Die französishen Ministerien des Handels und der öffentlichen Arbeiten haben von zwei höheren Bergbeamten Denkschriften über Frankreichs Mineralquellen au2arbeiten lassen, denen wir “olgende Angaben entnehmen. Die Zahl der Mineralquellen beläuft fich nach der Ansicht des eincu VersaŸors auf 1027, der andere zählt deren 1200. Die große Mehrzahl dieser Quellen befindet sich in den Gebirgs- gegenden. Sie liefern täglich 680000 h1 Wasser und werden jährlich von 123 000 Kranken selbst aufgesucht. Außerdem werden 20 Millio- nen Flashen davon versandt. nes wir der Annahme des ersten Bearbeiters, fo giebt es ihren Bestandtheilen nah Schwefel-, alfalische, Eifen- und salinische Wässer. Er rechnet 641 zu den warmen, 386 zu den kalten Quellen. Die Temperatur erreicht 81 Gr. C. Außer- ordentlich reich an Heilquellen ist Algerien; die von ihnen gelieferte Wassermenge kommt derjenigen sämmtlicher Quellen Frankreihs nahezu glei. Algerien besißt 26 wohleingerihtete Badeorte, welche jährlich von 5600 Personen besuht werden.

Heideiberg, 1. Mai. (W. T. B) Eine von den leßten Mitgliedern des „Engeren“ einberufene Versammlung beschloß ein- stimmig, einen Aufruf zur Errichtung eines Denkmals für Victor von Scheffel in Heidelberg zu erlassen.

__ Weimar, 2, Mai. (W. T. B.) Die beute hier abgehaltene, sehr zablreih besuchte Versammlung der Goe the-Gesellschaft wurde von dem Präsidenten Dr. Simson in Gegenwart des Gro ß- herzogs und der Großherzogin eröffnet. Nach Grstattung des Jahresberihts durch den Freiherrn von Loën und nah einer mit großem Beifall aufgenommenen Festrede des Professors Grimm wurde vom Profeffor Shmidt über die reihen Bestände des Goethe - Archivs Mittheilung gemaht und die Veröffentlichung der Briefe an Frau von Stein und an Herder sowie der Tagebücher von der italienischen Reise angekündigt. Eine Gesammtausgabe aller Schriften Goethe's einfchließlich der Briefe soll durch den Wirkl, Geh. Ober-Regierungs-Rath Dr. von Löper, Professor Scherer und Profesfor Schmidt veranstaltet, eine Biographie Goethe's unter Leitung des Geheimen Raths von Löper verfaßt werden,

__ Meiningen, 27. April. Die hier erscheinende «Werra-Ztg.“ schreibt: „Durch cine ganze Reihe von Bläticrn geht, angeblich aus Meiningen kommend, die Nachricht, Hans vonBülow's Schöpfung, die Meininger Hofkapelle;, sei vom 5. April d. I. aufgelö worden. Man kann sich nicht genug wundern, wie ein derartiges Gerücht von Meiningen aus in die Welt geseßt werden kann. Die Meininger Hofkapelle be steht fort, Niemand denkt an ihre Auf- lôfung. Nur einige überzählige Kräfte sind vor Kurzem entlassen und den verbleibenden Mitgliedern is, nah Schluß der Saison wie seither jedes Jahr für den Sommer Urlaub ertheilt worden.“

Brindisi, 1, Mai. (W. T. B.) In der Zeit von gestern Mittag bis heute Mittag sind hier eine, in Oftuni 5 Personen an der G Mors erkrankt. Aus Latiano wird ein Cholera-Todesfall aemeldet.

2. Mai. (W. T. Fa In der Zeit von gestern Mittag bis

holera hier 3 Personen erkrankt, in

Die Kro ll’\che Opernsaifson beginnt morgen, Dienstag, mit

dem „Troubadour“. In der Titelrolle tritt Hr. Leo Gritinger, der neue Heldentenor der Wiener Hofoper, zum ersten Male vor dem Berliner Publikum auf; die Leonore singt Frl. Elisabeth Rödiger, die Azucena Frau Baader, den Grafen Luna Hr. Brucks.

Das Belle-Alliance-Theater eröffnete am Sonnabend

seine Sommersaison und hatte, nachdem die Mitglieder des Fricdrich- Wilhelmstädtishen Theaters ihr Gastspiel an dem erstgenannten Jn- stitut beendigt, Mosenthals fünfaktiges Volks\chauspiel „Der Sonnwendhof“ zur ersten Vorstellung der Saison gewählt, In demselben trat Hr. Direktor Lebrun als Gast in der Nolle des Matthias auf und wußte durch die charakteristishe Gestaltung dieser Figur das Publikum zu fessela, so daß der Beifall, welchen die Anwesenden dem beliebten Gast \pendeten, ein wohlberechtigter war. Die Beseßung der Rollen wies mehrere neue Namen auf, von denen wir zunächst Frl. Kaufhold nennen wollen, welche als Antrittsrolle die Darstellung der Monica gewählt hatte und für die tragishen Accente einen reht ansprehenden Ausdruck fand. Als Crescenz lernten wir Frl. Herweg kennen, die durch ihr wirkungsvolles Spiel gefällt ; A Elsa Kraft fand si recht geschickt mit der Rolle der Franzl ab.

ie drei Debütantinneu werden den Besuchern des Belle-Alliance-

Theaters wohl noch häufiger Gelegenheit geben, ihr Talènt genauer kennen zu lernen, Frl. Lehmann spielte die Anna recht gefällig. Als Kesselfliker hatte Hr. Niedt Gelegenheit, sein erfreulihes Talent zu zeigen. Der Valentin fand in Hrn. Dorn den geeigneten Vertreter. Für die Unterhaltung der Besucher des jeden Abend glänzend illumi- nirten Gartens is sowohl dur eine tüchtige Kapelle wie auch durch

die Gesellshaft Taciano, welche durch ihre anmuthigen Vorträge stets den Beifall der Zuhörer finden wird, auf das Beste gesorgt, so daß die Beliebtheit, der sich das Belle-Alliance-Theater

Publikum stets zu erfreuen gehabt hat, auch in diesem Sommer seinen eleganten Räumen zu reihlichem Besuch verhelfen wird.

eim Berliner

Am Mittwoch bringt Hr. Direktor Th. Lebrun als zweite Gabe

seines Gastspiels den Rentier Moorland in dem vieraktigen Shwank „O, diese Männer!“, von Julius Rosen, doch können au von diesem Schwank uur einige Aufführungen stattfinden, da der Künstler beab- [dtigt, zum Schluß seines Gastspiels Rer seinem ‘unvergleichlichen

eethoven in „Adelaide“ auch noch eine Rolle zu wiederholen, die er

vor ca. 14 Jahren in Berlin kreirte, nämlich den Kaplan. in dem oulden Oman „Der Lieutenant und nicht der Oberst“ von . v. Saville.

Das Lieder - Concert des Hrn. Raimunv von

Zur- Mühlen wird nunmehr bestimmt morgen Dienstag, den 4. Mai, Abends 8 Uhr, in der Sing-Akademie stattfinden.

Berlin:

Nedacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Sch.olz). Druck: W. Elsner. Sechs Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage). (6503)

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Erste Beilage

zum Deutschen Reichs-Auzeiger und Königäch Preu Berlin, Montag, den 9. Mai

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B E atuferaté für den Deutshen Reihs- und Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- register nimmt an: die Königliche Expedition des Dentschen Reihs-Anzeigers und Äöniglich Preußischen Staats-Anzeigers : Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32.

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Termingeld dem Schuhmacher- meister Christian Gottlob Fuchs zu Wildenfels, . zehn Thaler Conv.-M. oder zehn Thaler 8 Ngr. 3 Pf. im 14 Thalerfuße, Begräbnißgeld dem-

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Zwangsvollstreckungen, Nufgebote, Vorladungen u. dergl.

Aufgebot. i Von dem unterzeihneten Königlichen Amtsgerichte ist behufs Löschung der auf Folium 74 des Grund- und Hypothekenbuchs für Wildenfels Rubrik 1II. anter Nr. 1/T. eingetragenen Hypothek, und zwar: a. Ein hundert vierzig Thaler Conv.-M. oder Ein- hundert drei und vierzig Thaler 26 Ngr. 6 Pf. im 14 Thalerfuße, 5 Ngr.

mit

. zehn Thalen Conv.-M. oder zehn Thaler 8 Ngr. 3 Pf. im 14 Thalerfuße, desgleichen der Helene Sophie Fuchs,

laut Kaufs v. 17. November 1819 und ad a. laut

Es ist hier Folgendes vorgestellt worden : : . Der Hausmann Jacob Wilhelm Stümpeley, früher zu Kampen, nachher zu Oldenburg, zuleßt zu Niens wohnhaft, sci am 10. Februar 1883 verstorben und habe folgende in der Gemeinde Langwarden be- legene Immobilien nachgelassen: i Ses 1) Artikel 60 der Gemeinde Langwarden. Flur 12 Parzelle 130/104 Brülckenhof

Burmeide,

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Garten,

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0

46 Niens, 47 Meengten, 8 Jük 64 Kampen,

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1 Badchausland

2 Krummhamm

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41 Süllwarderbu

48 Küstereiland, 50 Burmeide,

51 Küstereiland, 52 Kirche, 3 Jück 53 Küstereiland, 54 Burmeide,

63 Kampen,

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38 Hasenburg, 39 Meenten, 40 Kampen

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Jacob Stümpeley zu Kampe Erben des weil. Jacob Wilhelm Stümpeley jeien geworden :

1) der Sohn Carl Jacob Wilhelm Stümpeley zu Niens, der Sohn Heinrih Wilhelm Stümypeley zu die Tochter Johanne Amalie, geb. zu Syubkelhausen,

und Nechte

betreffenden

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dergl.

anzumelden,

Haus-Hofr., groß ha 9a Wohnhaus, d

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48 ; 69.

. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. . Zroangsvollstreckungen, ladungen u. E . Verkäufe, Berpachtungen, Verdingungen 2c. . Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung u. s. w. von öffentlihen Papieren.

Aufgebote, Vor-

Negistratur vom 4. August 1825 und 2. Mai 1837, Contractbuch Litt. K. Blt. 127b. und 130, Antrag des jetzigen Grundftückseigenthümers, Handelsmanns Friedrih August Leistner in Wilden- fels, das Aufgebotsverfahren zu eröffnen beschloffen und als Aufgebotstermin der 1. Fuli 1886, Vormitt. 10 Uhr,

bestimmt worden. j i :

Es ergeht daher an alle Diejenigen, welche ein Anrecht an dieser Hypothek zu haben glauben, die Aufforderung, in dem anberaumten Aufgebotstermin an unterzeihneter Amtsstelle persönli oder durch ehöôrig legitimirte Vertreter zu erscheinen und ihre widrigenfalls dieselben ihrer Ansprüche und Rechte bezügl. der für verlustig und leßtere selbst für erloschen geachtet bez. demzufolge gelöscht werden wird.

Wildenfels, am 14. April 1886,

Das Königliche Amtsgericht daf. Franke.

14 qm

01 39 90 98 79 34

Oeffentlicher Anzeiger.

5, Industrielle Etablissenmcnts, Fabriken und Großhandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

7. Uterarishe Anzeigen.

8. Theater-Anzeigen.

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Summa 1 2) Artikel 175 der Gemeinde Langroarden. 1 Iggewarden,

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92

91

61 81 29 03 72 20 37 60 12 63 74 90

56 49 80 13 11 23 39 40 49 36 46 99 79 96 14 00 04

Q: D

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pi pmk fm d H Go U S

Summa 58 3) Artikel 282 der Gemeinde Langwarden. Parzelle as Nadorst, Marschl.,

rg, Garten, Marf{[. l Wohnhaus,

44 Burmeide, Marschl., 45

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6 Jück Marfchl.,

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2

{ Bonus"

45 Süllwarderburg,

ggewarden, tümpeley, Ehefrau des Landmanns Iohann Gerdes

69 a 73 a

49 44 16 19

3

55 48 14 40 50 33 64

08

95 86 90 66 99

O

03 41 50 12 80 12 21 59 28

M Summa 56 ha 53 a 26 qm

Vorbesitzer dieser Immobilien seien gewesen hinsihtlih der Parzellen 2 und 45 der Flur 15 der

Hausmann Friedrih Gerhard Harbers zu Frieshenmoor, hinsihtlih der sämmtlichen übrigen Immobilien

aber der Hausmann Johann

A. D T4 Q A Q

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2

ch4. D 0. Q V

96

50 64 74 06 14 96

45 47 09 46 05 74 41 36 20 73 12 01 61 84 15 45 67 06 36 4 35 26 11

13

je Auf Ansuchen der Ge

Ausgebot.

Auf Antra wird den in Johannes Neid Johann Adam Margaretha Neidig, Chefrau des Franz Bangert, Adam Neidig ; N eröffnet, daß ihre Mutter, Katharina, geb. Schmiti, Wittwe des Georg Adam Neidig von WNörlenbach, mit Hinterlassung eines mit ihrem früher verstor- benen Chemanne gemein ments verstorben ist und d ; Kinder der Erblasser zu Erben i

merika abwesenden

eingeseßt worden sind, unter Anderem mit der Be-

Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des -„-Fnvalivendauk‘‘, Nuvo!f Mosse, Haascustein & Vogler, G. L. Daubve & Co., E. Schlotte, Vüttnuer & Wirtec, sowie alle übrigeu gröfieren

Aunonceu-Vurceaux.

) In der Börsen-

4) der Sohn Johann Wilhelm Stümpeley zu Kampen. E Laut einer am 7. März 1885 vor dem unterzeichnetea Amtsgerichte abgeschlossenen haben die Söhne die vorstehend aufgeführten Immobilien erhalten und zwar :

1) der Sohn Carl Jacob Wilhelm Stümpelev. Flur 12 Parzelle 130/104 Gra Haus-Hofr., groß ha 9 a 14 am

Wohnhaus,

131/104 L Garten, f br L E O 158/104 . : Marfch[l., e 08 80 4 Iggewmarden, L 90 a D Z Ï Bb: i R 6 j i; 9 0090 \ ; l 2e

37 Nadorft, i 0 38 ¡ 7 K A 39 u u i l 6 TE 132/40 , ¿ A 16 72 Kampen, j R e 20/10 s «S 0A 1 Bacthausland, / O 0a

| v eel 73 00

2 Krummßhamm, i 2 92 „04 38 Hasenburg, Ï « 9 4,45 39 Meentzen, 6 Jük , „D Summa 36 ha 57 a 05

jeßt Artikel 60 der Gemeinde Langwarden., Der Sohn Heinrich Wilhelm Stümpelev.

t Artikel 252 der Gemeinde Langwarden.

den 17. Juni d. J.

angeseßten Angabetermine anzumelden. ; O i, Die Angabin können fowohl riftli als au) mündlich zum Protokolle des Gerichtsschrcibers

gemacht werden. : Der Aus\chlußbescheid erfolgt

Ellwürden, den 17. April 1886. N E Großherzogliches Anger Butjadingen, Abtbeilung I.

an 19. Juni d. J.

llerhorsft.

im Termin,

1 Iggewarden, Marschl., groß 1 ha 12? a 61 2 Ï s E S 3 x Ï 0d 20 A j Garten, o e 28/90 S ú Mars\chl., C 9 z Garten, R O OR 10 : ; 29 2 11 ¿ J L ROEe i 16,90 \| Wohnhaus,

12 : Marschl., 0006 13 ü U «A 0 O 14 s Le L020 15 j ¿ E 16 s / L E E L LU ü E E s 5039 17 j ÿ L T, 40 46 Niens, Marschl., o 2 e 04 A9 47 Meenten, 8 Iück Marsch{l., 9G 75/68 Kampen, Marschl., 099 G1 Summa 36 ha 66 a 27

jeßt Artikel 175 der Gemeinde Langwarden.

3) Der Sohn Johann Wilhelm Stümpeley, ¿ælle 41 Süllwarderburg, Garten, groß ha lÿ a 14 42 " Haus-Hofr., e B 3 a 56 Wohnhaus, j 43 f Marsl., e Sn 90 „145 44 Burmeide, Marschl., L 45 u s R TE 0D 46 j ; O 47 ; : 2 60 5 05 48 Küstereiland, Marschl., « 2 908 50 Burmeide, Marschl., T L 51 Küftereiland, Marf\cl., le 52 Kirche, 3 Jüclk Marfschl., « Ly 9D 20 53 Küstereiland, Marfc{l., 2 80 B 54 Burmecide, Marschl., E 90 ¿12 63 Kampen, MarfWl., O e O8 OE M ; 206 ù L O30 41 s ü E E 42 L ¿ S ST 00 43 ï Garten, e OD L eD 44 L ( Haus-Hofr., 8 E Wohnhaus, i é 45 Süllwarderburg, Marsh[l,, A 27 v 13 L 64 Kampen, Marschk., E ? 69 y " S 00 O : E N O 1 67 1 a 1 u 92 96 ü 1 Burmcide, Marschl., 0 No Ï 2 5 ú L Lo 00 n 3 "” "” L 3 v 48 79 Ÿ 4 s ë A BO 0E Summa 5d ha 33 a 41 qm

rüder Carl Jacob Wilhelm Stümpelcy, Heinrich Wilhelm Stümpclcy und Johann Wilhelm Stümpeley werden alle Berechtigte hiermit aufgefordert, ihre hypothekarifchen

orderungen an Kapital, Zinsen und Kosten, fowie ihre dinglihen Ansprüche, insbesondere auch Eigen- thums-, lehnrechtliche und fideicommissarishe Ansprüche, Realrechte und Servituten an obgedahte Im- mobilien bei Strafe des Verlustes des dinglichen Anspruchs in dem auf

stimmung, daß Johannes, Johann Adam und Adam Neidig ih je hundert Gulden auf ihr Erbtheil cin- des Franz Neidig in Mörlenbach | renen zu laffen hätten. E Ï f Die Aufgerufenen werden hiermit aufgefordert, fich

Mittwoch, den 16. Juni l. J., Vormittags 9 Uhr, dahier in Selbstperfson oder durch einen Bevoll- mächtigten über befagtes Testament zu ürc widrigenfalls sie hiermit ausges{lofsen und dasselbe ledigli vollstreck werden wird. aftlih crrichteten Testa- ürth, den 20. April 186 nach nue die sieben roßherzogliches Amtsgeciht Fürth. zres Vermögens Funk

ercinbarung

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