“brauen wir seit Herder, vordem es eben nuc Landéknechtsli Reiterliedlein, Leergret arg A g ae Bra Daus dél Stalieder, B p dem eei m Cas zu, in welhem | Behufs der Errihtung eines ; : h a y i um ber hinauf in die hervor- | die Familie des verstorbenen Dichters” quf diefan ‘Bas E e zu Deutschen Reichs-Anze?' (l und Königlih P pish S

geltend, daß ein Lies muß j und lange gesungen, wenn gesungen worden fein, von Vielen gef Den 1 e ir es für : en ; ; Dlles Gi E Dn BLNE e unr dard den Brian L falten eik iat E Stellungen mit dem größten Erfolge ia Besiß von Aufsä e an theilen; nur dur den Ge-ang genicen reie L ünfer anes | e rasch in 3 unt 4 Gehren A M Dlle vigte (älteren und neueren Datums) iber I. V. vor She Men x ¿ct - wir c+ Qt / . V , ndit i me T O e Seele und Geist ; nur dur den Gesang wird dasselbe ganz mit Leib, | zum Ober - Landesgerichts - Assessor erna ftober 1837 | in Karlsruhe ( te ergeben, solhe gütigst der Frau Doktor von Ee 4 ; : y j ewisjermaßen seine Unsterblichkeit Dauer des Liedes, unächst bei dem Ober-La f nnt, arbeiicte er (Baden), Stefanienstraße 16 zur Verfü Steffel L ® Zerlin Fr ta d ° E e ees Dal Zun A pru oa SeUE, n seit Mitte 1838 bei dem geri fie Ent &. D, Madrid, 13. M C A E R E — , Freitag, den 14. Nai __ 1886 : reitet waren und sich län j , all- | am 10. „U Marienwerder, wo er i n R E 3. T. B.) Dur ei E A : n, Gui vol: M H IMRRE des Volsliied lor ver: | socpe L dine 2240 eatbmabig angesllé mirbe, * Ju | Bew stungen, arri wotden; lede U 2 Es freie mit seinem Vermdgen L ot tlih reinen Volkslieder di * | fJolches *% an rwarb er fi worden, und : ; reiche Häuser sind e: W e f 2 cherheit der hierdurch cingegangenen Verpfli i D der Vergangenheit als Chroniken unkd Re us gnebe zum a Kön daß er {hon im Jahre 1845, wie es d ist AI pie at des Thurmes der Kirche Sand teste : Privilegium der Kreis mit seinem Vermögen und a einer Sipslisiungen haftet | schenke den Angaben der Petenten unbedingten Glaub H j tshe Gemüth wirklich ehrwürdi sten; sie machen iglichen Patent heißt,- „in Betreff sei es in | j 4 ahl der bei der Katastrophe eronims f Aus fertig Dessen zu Urkunde haben wir diese A während die eidlich ab auven, E lied wird stets eine wihti ürdig. Das bistorishe Volks- | Berufstreue lä 1 n eff seiner Tüchtigkeit, | tommenen wird auf 50, die der V e ums Leben (o. wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Kreis- | Unterschrift : r diese Ausfertigung unter unserer ; 2 abgegebenen Aussagen der betheiligten é e Tie E N zins E Als cia felde Sectige peeemturdesdidte | Hrigen gen, redtsGasfenen Sestnngen keit, | Tausende von Bäumen sind entwurzelt worde G 200 gecäht, F 19° tihescheine des Mans e}bor Sebi E +Ficises im Bes Ed, Lea - - ial vor fenen ble, R I E 2M erheblich n ein Urtheil darüber ab ritiker bewährt, wel Land- L zum Direktor des dorti L H G A : rage von 300 090 A6 L NA o E Et T E d e ; ; avwichen.. einem Berichte i D L S Ba m E hn E | fidia A A e m 8 DER E Blatt G E R } ee E ad n o e E E Badi begea e | Pud en 1 gade Üi ‘vor le e f | f s e 190 i N ernannt wurde. Auf | fälle, i f olera- Erkranku e Nachdem die Vertretun des M L Err &riften des Landraths und zweier Mitgli ; E e e irhe zu Rheinbrohl j feinen Liedern pulsirt, L derislag „des deutshen Volkes, welcher in einen Wunsh erfolgte im April 1852 ; fälle, in Oria 1 Erkrankung und 1 Tod nlungen und 2 Todes, : e g de ansfelder G ¿hirgs- d: Siegel des L nd zweier Mitglieder des Kreisaus\husses mit | Civilgemeinde zu; bei Gründ ; von jeher der i reihhaltige und durchaus R ee fühlen zu lassen. Möge daher die nennung zum Appellationsgerihts-Rath i seine Er- | kungen und 4 Todesfälle, in Venedi A, in Bari 20 Erkran: Kreises auf dem Kreistage vom 8. Oktober 1885 beschlo?:n Bat R gel des Landraths zu versehen. sogar die Civil 2 NE ründung einer neuen Kirche habe 0 elegant ausgestatteten Handbüchlet Darstellung în dem vom Verl häufig zu Revisionen d «Rath in Stettin, wo er | fälle vor. y ig 3 Eckranfungen und 6 Tode, F dic zur Ausfübrung verschiedener Chausseebauten_ im Kreise erforder: i gemeinde noch hinzugekauft; es sei also kein M 1 y lein recht vielen L eger | und vi er unteren Gerichte verwendet E S ed lihen Mittel im Wege einer Anleihe zu besch E h : weifel vorhanden. Der Landrat : i gehen und fo für den wohlth D 1 en Lefern zum Herzen nd vielfachen anregenden Um ; wurde j tes : der Krei zu beschaffen, wollen Wir auf | Provinz Saws j ; afien Beri drath habe nach den glaub- Kraft und Tiefe der deuts uenden Reichthum, für die wunderb kreisen fand. A der gang in Beamten- und Militär- New-York L den Antrag der Kreisvertretung, ¿ Damen. __ MNegierungsbezirt Mersebur ien Berichten aller betheiligten Beamt i L E er deuts{chen Volkspoesie V nderdare nd. Aber bereits am 22. April G ork, 10, Mai. (A. C u diesem Zwecke auf jeden Inhaber l 1+ Q ; ins ; Tg. | vergießen en ein Blut- Rosensteinu.Hildesheimer inBer Verehrer gewinnen! | Stadt- und Kreisgeri ; 22. April 1854 wurde er | Missouri, kommt die Meld ) Aus Kansas Cit : ; Inhaber lautende, mit Zinsscheinen Zinsschchein g “am ersten Tage nur dadur vermieden, d haben den Katalog Il ih esheimerinBerlin(Mohrenstr. 63/64) | lu gerihts-Direktor in Danzig, in welcher Stek- | barer St e eldung, daß dafelbst heute ein f G! verlzete, Seitens der Gläubiger unkündbare Anleihescheine ; é , - ._- Reihe er es niht riskirt habe di n, daß L j res antiquarischen Bü . 63/64) ng er 15 Jahre verblieb / er Stel- / turm und Wolkenbr u geh in Tur cht- im Betrage von 300 000 46. ausftell c zu dem Anleihesheine des Mansfeld by è , , gegen die angesammelte auf- öffentliht. Derselbe enthält intiquarishen Bücherlagers ver- | (Civil-) Abthei ‘rblieb und als Vorsißender der Erst Gerichtsgebäudes wurd gehauft hat. Ein Theil dez : : ellen zu Dürfen, Bucstab Mansfelder Geb:rgs-Kreises, 1te Ausgabe, eregte Menge mit sechs Genda Genealogie und Heraldik G ein Verzeichniß von 768 Striften über | den Géshä theilung, häufig auch des Shwurgerichts Then | Personen erlitt Vexl e vom Orkan zerstört und eine Anzahl e M da sih hiergegen weder im Interesse der Gläubiger noch der Schuldner uchstabe . . . Nr... über . . . Mark zu vier Prozent Zinsen habe durhaus forrekt d rmen vorzugehen. Er douselben befindet fi, eshihte, Kunst und Verschiedenes. Unter den Geschäften der Justizverwaltung seine rei , sowie in umgeweht. Viele S eßungen. Auch ein Shulhaus wurde theil bon Etwas zu erinnern gefunden Hat, in Gemäßbeit des 8. 2 des Ge- über . . . Mark ®. . Pfennig. i zweiten Tage mi gehandelt , daß er erst am / I E taa Ls i e S ie L Ee E Bie Prisiteren Le r erp n seine Beförderuta D über e eti andere ‘lebendgefäbelig Verle Zrümimern begraben, R en 300 000 k j 1 B Eni ae D Der Inhaber dieses Zins\heins empfängt gegen dessen Rückgab Erfolg erzielt habe. Nad der wicklithen Ermtte, F ; Uy terb si us. nberg Ÿ Appellationsgerichts E „den Missourifluß wurde völli at d ei r avLjeivrüiile [e in folgenden Abschnitten : arl, | in der Zeit vom 2 “Suli : Rücgabe | lungen seien d i i U Seidels Bildersammilur Turnierbuh, Siebma-rs Wappenbuch, | Amt, welches ihn hau tsä lich 8 zu Posen ein | dabei getödtet und öllig zerstört und eine Anzahl P welhe in sogenden M - d m 2. Januar (bezw, 1. Juli) 18... ab die Zinsen ie Petenten nihts weniger als di g Lebnin.“ Der E v. Bessers preußische Krönungsgeschichte, Nachdem e jauptjählih auf das Strafrecht verwies. | machten fih nd verwundet. Die Verheezungen des ersonen 260 000 zu 500 A6 es vorbenannten Anleihesheines für das Halbjahr vo ; „ahtunaswerthesten Ejawohner von Rheinbrohl“, wi w À H c preußische MWahrsage e, r so mn den verschied t 9 . 2 1c) auch über die Stadt hin e Sturmes 40 000 A. S bis .… . ten i M 2 ten laube:: +2 s noro , wle man E “ — Vor Kurzem erschien der CLXXUL. Ke ta ld bs Rechtspflege reihe E ensten Zweigen der | reie Unglücksfälle aus d , Hinaus geltend, und es werden zahl La E B S On I A fe CAMES ark... Pfg. bei der | Staube: machen wolle. Der Gemeinderath von Rheinbrohl 4 rishen Lagers von Alb E X1III. Katalog des antiqua- | Se. Majestät d rfahrungen gesammelt, übertrug ihm sturz von Gebäuden ge en umliegenden Gebiete infolge von g : zusammen 300 000 46 : aaf Kreis-Kommunalkasse zu Mansfeld. sei noch heute so inconnivent wie möglich, d inbroh 3 unter dem Titel: „Aut ert Cohn in Berlin (Mohrenstr. 53) | tober | der König durch Patent vom 16 ! | City meldet, daß i geme h Eine spätere Depesche aus K in- nah dem anliegenden Muster auszufertigen, mit vi ansfcld, den . . ten... ... sowohl für Protestanten die „ denn er verweigere 3 des verstorbenen Herm Friedri Röth in Augöburg, 4- Wbeilung: | 57 Mt e Ce dur Von Gerlads „Abgang erledigte | sy'Lrimer &f im Gamen 20 Personen, sinsdlieilib 11 Stu: | Lu Herlecfin “jährlih vom 1, Juli 1887 ab Lilgungplane A E Aigóels, ace zu die Gewährung von Areal für einen pro: | un elehrte. Der f 1 E wolyectung: | zu Magd ; enten des Appellationsgeri ‘-rümmer, und diese waren baufällig. ier Gebäude fielen j E m L. Zul ab mit wenigstens Dieser Zi t e : estantischen Kirhhof. Da ein V : 4 Nr. 1054-—1437 und verzei vorliegende Katalog reiht von zu Magdeburg. Er ist zugleich der l L 18gerichts | si in diesen Hä en baufällig. Alle Unglücksfälle erei Einem Prozent des Kapitals, unter Zuwach8 D , g ieser Zinsschein ist ungültig, wenn dessen Geldbetrag nit inner- | einfa e ein Vorschlag auf Uebergang zur Ÿ Bühnenkünstlern, bildend eiae Autographen von Tonkünstlern rihtshofes gewesen; denn e r leßte Präsident dieses Ge- âufern. ereigneten getilgten TnieiheGanen zu tilgen sind, dur ge A „Amen non en gau vier Jahren nah Ablauf des Kalenderjahres der Fälligkeit "ers esa Sen TageL orgens ned QIeNE. Eh, , 10, METDE, EN TUT DERR J Kupferstehern, Kunstgel f. ünstlern (Malern, Bildhauer, Architekten, Aufbietung aller Kräfte di r hat sein Amt, nachdem er mit —— Unsere landesherrliche Genehmigung tbeilen. gee ae rivilegium | hoben wird. ; gkeit er- | Vorschlag der Kommission stimmen. 4 istorifkern, Geographen, Meisenden Phieten (Philologen, Arhäologen, | hältnisse erfolgreich e ug in die neuen Ver- Im Königlichen O mit der rechtlichen Wirkung, daß ein jeder Inhaber dieser Anlethescheine Kreisaubschusses L Die Namensunterschriften der Mitglieder “des | @ Der Abg. D fand den Kernpunkt darin, daß der Y Theologen) — Der oben angeführten open, Pübagogen, Juristen, | 1, Oktober 1879 verwaltet S215 Ju dessen Auflösung am | nend versoben Aufführung der Bethe eeern Abend tir F jen daraus hervorgegangenen Rechte geltend zu machen befugt ist ese | B N ie iber atis t Ie: ICUEEERN Settens e L age E Es E M \ ngen von Autographen und histori gingen bereits | aus einer ihm lieb j; er das Opfer, | !tatt, in welher Frl. Pattini ; er „Rigolett o“ gung des Eigenthums verpflichtet zu sei unterschrift ei è er eigenhändigen Namens- ; - 02 fi um ein damnum irreparabil E deren 1. (308 Nrn.) di ü La EOR Dokumenten vorauf, | er zögerte ni gewordenen Ämtsstellung zu scheiden; aber | ihre Rolle in d ini als Gilda auftrat und zum ersten ° Dur vorstehendes Privilegium, welhes Wi b ra ershrift eines Kontrolbeamten versehen werden Eine schleunige Entscheid d O E 2. (300 Nrn.) Schriftstück von Fürstenhäusern und Kirchenfürsten, | st zögerte nit, die ihm angetragene ehrenvolle, ‘{ en; aber früherer Gesa A er Sprache sang. Was bereits C Mal Rechte Dritter ertheilen, wird für die Befriedi e g balb) der itl : eführt werd - Éò Hung Ler Ber Lie. YaNE M Hen À Sataaita e 2e Laut iy ide des 14.—17. Jahrhunderts, 3. (445 Nrn.) rengende und s{chwierige Stelle ei e, ‘jedo an- | in der E ngsleistungen der Dame im hiesigen Conce egend Anleihesheine eine Gewährleistung Seitens g rL& er Inhaber der : o l rden können, sie hätte doch Wochen lang gedauert ; A schriftstellern umfaßt - R Ai anae Dichter und von National- denten am Reichsgericht zu über E Senats-Präsi- | günstige C geloat worden ift, kann nur wiederholt réhause und nommen, : taats nit über- | Provinz Sacfen. Negierungsbezi ) lange habe aber das Kind, um dessen Beerdigun it A itel faßt. — | d von 3 er welchen die j iederholt werden. Der i Ee e ngsbezirk Merseburg. | Glocktengeläute es eerdigung mit P antiquarishes Bücherlager v e GMuilera sei somit Cobns | Doksibender des V. Civilsenats) bis nehmen, welche er (als | hat, wurde gestern nur te junge Dame neulich als Violetta Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Untersri i ; A L N blei o es G gehanoelt habe, mt unkheerdigt Î E a E ften empfohlen. Gesundheit gebotenen, auf sei is zu seiner dur geschwähte | weniger in eine ur noch verstärkt. Der Vorzug ihres Vortra eon beigedrucktem Königlichen Insie F g nterschrift und | zum Kreis-Anleiheshein des Mansfelder Gebirgs-Kreises 1te Ausgab leiben können. Die Polizei sei durchaus berechtigt E blatt“ (red. von Dr. Fran andes) von „Schorers Familien- | etfolgten Penfioni , auf seinen Antrag zum 1. Juli 1884 | der tüchti Sd großen Umfang der Stimme, als in d N deruht Gegeben Berlin, den 21. April 1886 Buchstabe .… Me ai ot) s über Mark usgabe, | wesen, sich mit Mannschaft zu verfehen, d L tet ga EN liebe. Von H. Sbob ant Hirs) hat folgenden Inhalt: Ulanen- | An Ehrenbeze rung mit dem besten Erfolge verwaltet hat. — | den Ma gen chulung und der zarten Klangfarbe, so d er Reinheit, ¿6 O Ds E D € i1s S ark. fünftlih geshürten Aufregung unt „ denn sie sei von der Erlebnifie eines Digtetik für Lungenkcante- Von De, oli, Laufbahn nit gefehlt. Nachdem er in ver Stee Le jährigen die Dame auf den deutsden Lert vermerdet batte Studium, welóa von Puttkamer. von Sholz.- | y O haber dieser Améisung napfluigt gegen deren Nückgahe eor Linie den Auf feine ‘Psidt darin gethan daß er in , _Dienstmädchens. V I ., r. — | bis zur 2. Klasse d i | ufe der Orden en Lohn in der deutlichen A , fand seinen reich- A u dem obigen Anleihescheine die . . . Reih insschei ür di inie den Aufruhr zu vermeiden, ni 1 gegeben von Emil Peshkau. 111. Mit Käthchen Herzig. Heraus- | aufgerück je des Rothen Adler-Ordens mit Ei gestern die Zuhörer üb ussprache, dur welche die Künstleri zehn Jahre bis bei d ¿Sort Ade en für die | gesucht habe. Den V i Mr gela ent rbbanarn a as, I Mit ciner Vignette — Skizzen gerüdt war, wurde ihm zu seinem 50ibtt ienlaub | e e uhörer überrashte. Da au bie (Fünf erin L Gdlia A I Ie i A ei der Kréis-Kommunalkasse zu Mansfeld, La Ci N . Den Vorschlag, die Sache bis zur Entscheidung _ buch des Einjährig-Freiwilli it drei Illustrationen. — Aus dem Tage- Jubiläum, welches er am 9. April 1883 in Lei jährigen Amts- | in vorth lben der Dame sich bei jeder aus piele- Anle i be G ing8bezirk Merseburg. baber des A Lei zeitig von dem als solchen sich ausweisenden In- es Civilprozesses über das Ce an der Kirche auszu- ® — Magda. Eine Kindergeschi Paul Koppelmann. 1V. Mit Vignette. | Zeilnahme feiétte, der S - April 1883 in Leipzig unter größter | das, wie ve afterem Lit zu zeigen beginnt, so Rolle des Mansfeld e brei gleihesceins dagegen Widerspruch erhoben wird, seven, verstehe er nicht, denn der Ausgang des ibe Dee e, Bete nan Gn babe, Pudrele: | Que ae t sée Eider Pension, ung tor Kanon Orden aferer Der gut, „pem (Nb Gluh nabe Gngagement der Süngein E s D p Men Ma pru) mon wi | sp He Kosenteagung ane Bebeutung, Ee werte daher für raft, — Wte Zvir NBehor 6 A Betriebs- | 8 asse mi -Orden | war im 92 i : . Vie uchstabe .. .. N ; ; j g ummen. A süchtiges Mißve E mner Bde e Gehirn. — Ein eifer. | der Rechte hatte R era sülgte, Auch zum Ehrendoktor Meiterue P M als In der Rolle des t ¡Mer ea e Mark ReiswäHrung Anmerkung. Die Vmendunten ift itgli Von dem Abg. Freiherrn von Zedliß-Neukirh i "M i e, Ee e Unsre / Sd B ri Rich gel Seine vor figlihen "Ebensh Es Se O und Darstellung e R E r Wirkung hte derselben i es Mi 20s Fe de landes eere en Privilegiums I fönnen mit Lettern bee senelimilesterapaln, av e A g frurrs ang zur Tagesordnung eingegang fans ein 14 e i. — Bom Katheder. — d . — Unsre | Kichter und Be : i n als Mensch, | 2 Perzogs wurde von H j erhalf. Die Partie | mtsblatt der Königlichen Regi erden, doch muß jede Anweisu it ändi i er Abg. Zelle war der Ansicht, d 4 08 Kunstblätter : Altdeutshes Mä In der Großstadt. — Eine Lücke. | als dies i e en sich nicht besser ¿9e | Künstler zu all\eiti rn. Kalisch gesungen und von dem b Merseburg vom „ ten 188, N „regierung U | unterschrift ei ng mit der eigenhöndigen Namens- | civilrectli olt Boi iht, daß das Haus in den M S et ädhen. Nat einer Kreidezeihnunz | L les in der ihm von den Mitglied | r harakterisiren, | ¡n Hrn n seitiger Befriedigung durchgeführt Der Rin egabten I Sammlung für 188. ‘Seite . r. . . Seite ... und Di ene ontrolbeamten versehen werden. ivilreh Mgen Streit keinesfalls entscheidend eingreifen dürfe; Konstanz. Original-oich as Kaufhaus in Konstanz, Ansicht ung | dem Ausscheiden aus dem Dienst gliedern Jeines Senats bei | Sparafucil erhauser wie immer seinen tüchtigen V igoletto fand - Seite . . . laufende Nr. .…. ). N nweisung ist zum Unterschiede auf der ganzen Blatt- für dasselbe müsse genügen, daß ein Civilprozeß vorliege. Beilage : Raus ! Silh ate vg Cha R. Püttner. Am Bodensee m | schehen ist. Wie in allen nste nahgesandten Adresse ge- rfucile sang Hr. Krolop und die Maddalena Frl e Gti Auf Grund des von dern Bezi : Letter unter «den beiden lehten Zinsscheinen mit davon abweichenden Wollte das Haus sagen, die Sache sei ja ganz kl “billino welt : Gute Gedanken, — Das Ernst Urbach. — Aus der Frauen- | |2 babe er sich — früheren amtlichen Stellungen Im Deutschen Theater b R E bezirks Merseburg u d E Bezirksausfchusîfe des Regierungs- Lettern in nahstehender Ark abzudrucken : es eigentlih. den Eingriff der Polizei i Ci ilste i alcites E. Hartner. — Für Haus Das Schmuggeln der Damen. Von | die allgemeine % heißt es hier — auch dori | Reythen Landestheater i a In U E Carl Ernst vom E N A vos 4 Gai 19. Februar 1886 bestätigten : ar Het Ein solcher habe hier ungerechtferti gei in Civilstreitigkeiten. Mit Abbildung. — Damenbricftasteer» SpargelfHüsel und Gabel, | den in sol erehrung und Liebe erworben. Neben | Zolle des Hamlet“ S208 cin Gastspiel, und zwar in der F Shuld von 300 000 ¿% bekennt Ee L nere Ce „Ee : « « ter Zinsschein. | . . ter Zinsschein, : halb komme er zu ei Be Le N, eTEIE IRELIAEN E O O übungen. — umoristisches : e — ZLheaterhumor. ‘— Denk- | fassenden K her Stellung fast selbstverständlich even | freundlihe Aufnahme und Ecifániee ung fand beim Publikum eine Gebirgs-Kreises Namens A der Kreisaus\ chuß des Mansfeler) f meim Abg. van Vl Les einer Zustimmung zu dem Antrage des _von L. Steul — Auflöfu : ODffenherzig. Mit einer Originalzeichnung | ex stets di enntnissen und hervorragendem Sch jen um- | si sein Endurtheil über ben Kü S Mena, Der Kritiker muß ültigen Seitens des Gla i Freiles dur diefen, für jeden Inhaber Anweisung. DA Ab E L geber. — Briefkasten ungen der Denkübungen. — Aerztlicher Ratk Ansi & ie größte Anspruchslosigkeit bei arfsinn habe | noch in einigen anderen R ünstler vorbehalten, bis ih derselb Darlehns huld âubi ers unkündbaren Anleiheshein zu einer „Der Zvg. van Vleuten befürwortete seinen (in unserem . : ; t und die ruhigste Objektivi 1g bei Vertretung seiner | kann schon j ren Rollen wird gezeigt hab rjelbe ehnsshuld von lark, welche an den Kreis baar gezahlt gestrigen Bericht bereits mitgetheilten) A i : ; ; jeftivität gezeigt d di Í on jeßt gesagt werden, daß d haben. Nur - soviel worden und mit vier Prozent jährlich : : geza R getheilten) Antrag, indem er auf 1 Gewerbe und Handel Eigenschaften, verbunden mit d gezeigt, und diese seltenen | Schule angehört, als folcher sei er Gast der jüngeren realistischen Die Rükzahl zent jäHrlich zu verzinsen ist, den Umstand: hinwies, daß der Landrath von Runckel üb h __ Wie vorher die Kolonial s M fließenden Liebenswürdigkei er aus wahrer Herzensgüte ausdrucksfähiges Organ 7 seine trefflihen Anlagen, ein angenchmes nah Mak as zahlung der ganzen Schuld von 300000 Æ erfolgt die Sachlage fälshlich berihtet habe; er habe d Serte 4 Berliner Droguist onialwaarenhändler fo traten gestern di ein wahrhaft kollegi igleit, wodurh er sich stets i Mimik ‘und Géeften Und diesem ungezwungen folgende, lebendige dee A [s gabe des genehmigten Tilgungsplans mittelst Verloosung j der Civilgemeinde an der Ki bewei habe das Eigenthum A Sre 2ufamin 28 Ï e sowie die Interessenten de sicherten ihm tollegiales Verhältniß zu ihnen 4 in’ den äußeren W e wohlstudirter Sicherheit und Ron tive lib nleihescheine in den Jahren 1887 bis späteftens 1928 einschließ- Nichtamtliches wichtigsten Punkt verschwi irhe beweisen wollen und den : Waarenbörse fch Lf über ihre Betheiligung an der Berlin er unverlöschli in ihrem, der Mitglieder H gestellt, großen traditionelle V dessen zu stellen weiß, was er will He d que anem, Tilgungs\tockde, welcher mit wenigstens Einem Prozent - L Den e G at vershwiegen bezw. auf den Kopf gestellt. sprach die Versammlun sig zu werden. Nah lebhafter Diskufsion allgemei iches Andenken. So wurde sei erzen ein | ticismus folgend s zorbildern mit jenem dramaturgishen Eflek- Sh ats jährlich, unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Prenßen. Berlin, 14. Mai j n dem Gemeindevorstand habe \. Z. der Bürgermeister nah vas Naterneknien aus E großer Majorität ihre Sympathie tin allgemein bedauert. FZunehmende Krä a Scheiden | \cnellsten und unfe e praktisch das auswählt, was am leiht v Ÿ gen, gebildet wird. Die Ausloofung geschieht in dem | der gestrigen (73.) Sibut ai. Jm weiteren Verlaufe Fertigstellung der neuen Kirhe den Schlüssel nur über- des Befernehmen aus und wählte zur Förderung des Beitritts resp. don! gmählih ganz die Freude an edl änklihkeit raubten | & dieser jünern Bean en dur beabsicitigten Wirkung führt, gelingt 00 O E, O n ober ab (Cinle E iten Van A De des Haufes® der Ab. | geben zue Uebetantwortung an den KirGendortand, d. 5 vas Wh dem Recht der Cooptatim en AUssuß von 5 Mitgliedern esp. | der Musik, selbst an den historis edler Geselligkeit und an | Originalität und Vertiefr leiht, das Publikum über den Mangel c teht vorbehalten, den Tilgungsstock zu verstärken oder auch sämmt- neten beantragte bei Berathung der Petition des | Pfarramt. Die Rheinbrohler® hätten i sauber “O L i; FEDET ; 2 gel an lihe noch im Umlauf befindlihe Anleih i ; atk Gemeinderaths .von Rheinb j Miafottanrii tien in gutem Glauben ge- “9 — Amerikas Blei- / P A schäftigung mit mathematisch hen Studien und der Be- | lebensvolle Auffassun B inwegzutäuschen und dur energie- und Die d | 4 e Anleihescheine auf einmal zu kündigen. l einbrohl umgWiedererstat- | handelt, und Billigkeitsgründe sprächen deshalb für sei 4 duktion von Blei itellte A4 ero uktion. (Glücfauf.) Dié Pro- (neben der Jagd) seine Er en Aufgaben, worin er sonst denselben im Sinne Ves. urhdringung der darzustellenden Cha Hter all ie durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen wachsen eben- tung der durch die außerordentlichen polizeilihén läge. für seine Vor- - D in den leßten 4 Jahren 0 i den Vereinigten Staaten von Amerik, | zuleßt quälende Leid e Erholung gesucht, und bereiteten ih Ein „Hamlet“, der d es apalodernen Geschmacks au vollauf n ere falls Ga Tilgungsstocke zu. i Maßregeln zur Erzwingung des Glockengeläutes der katho- Darauf {loß die Debatt O à 1000 kg): , wie folgt : Es wurden gewonnen (in Tonnen reise der Seine eiden, von denen ihn ein sanft hm | faßbar werden soll er Menge gefallen und ihr gemeinverstä eee ie ausgeloosten, sowie die gekündigten Anleihesheine werden lishen Kirche beim Begräbniß eines li arg n E: “ L : n erlöste. In ihm ist d fter Tod im | yerti ft n soll, wird allerdings stets mehr gespiel erständlich und unter Bezeichnung ihrer Buhstaben, Nummern und Beträ ¿e | Februar 1882 evangelischen Kindes im Der Antrag von Zedliß auf Uebergan T “B im Jahre entsilbertes nit \ilber- deutenden, pflihttreuen, edel ist das Muster eines be- | di est und pathetisch erhaben dargestellt gespielt, als grüblerish des Termins, an welchem die Rüctzahlun fol 1d Beträge, fowie | è ar erwachsenen Kosten in Höhe von 4000 ( | wurde gegen die Stim des - Gang zur SUgetoT ns Y Blei balt berhaupt welcher dem preußi , edelgesinnten Richters geschied lea Standpunkt hat man wohl tellt werden müssen, und kekannt gemacht. Diese Bek g erfolgen soll, öffentli | der Abg. Jordan den Uebergang zur Tagesordnung. E d men des Zentrums, der Freisinnigen 4 1882 103 875 O Drei M zur Zierde gerei ischen Justizdienste und später d ieden, | Leistung des Hrn, Ernst 1 au einuznehmen, wenn man die | und einen Monat vor | ekanntmachung erfolgt ses, drei, zwei | fest, daß die fragliche Kirche Ei nung. Es stehe | und Polen angenommen. F 1883 192 157 29 015 132 890 lerde gereichte. em des Reiches | abschließendes Urtheil üb paris „würdigen will. Jndessen, ein Rei d onat vor dem Zahlungstermine in dem „-Deutschen D Le ition Zutcelo e Eigenthum der Civilgemeinde sei. Aus vier ostpreußishen Kreisen, Allenstei 9 1884 119 965 21 800 143 957 O L nah weiteren Rollen Fäll ie Befähigung des Gastes wird si erst Hatt bd und Preußischen Staats - Anzeiger“, dem Amts- tei Glaub getretenen Beamten hätten unzweifelhaft in | Nössel, Ortelsburg und Sensburg sind 99 gl ; enstein, “M 1885 108 692 E LBDEDT Neb Münster i — Uebrigen eine recht woblgelungen namentize Aufführung war im latt der Königliden Reglerung zu Merseburg, Dem KFreisblatte des gutem Glauben gehandelt. Werde die einfache Tagesordnung | Petitionen eingereicht, wel 0 as R B E E e, beruht 2e Produktiorziffer E Saat G nter A ci ft in Ulm berichtet das dortige Münsterbau- Dr dee Frl. Sorma (Ophelia), Hr. Krause (Dora tio), Bit eine / diefer ‘leßteren Blätter c D S R R ti E E 9 aud fue | P Se ordin voin 24. Juli 1873, betr. die B esti i Ÿ verringern und gegen die f i d ammterrrag dürfte sid) noch nann anb n dem Aufbau des Kölner Do onivs) und Hr. Pohl (König) lobende Hervorheb io), on der Kreisvertretung mit Genehmigung des Königlichen Regierungs- Der Abg. von Lyner empfahl kä Koran mungen über den Unterricht in der deutshen «J produktion n fd 1000 4 arb Verminderung der Gesammt- | V ohne Unterschied der Konfession ns hat ganz Deutsch- Das Wallner- Theater ist fei i ebung. Präsidenten in Merseburg ein anderes Blatt bestirnmt, Bis zu dem | gemäß, dik Petition der Regi mmissionsantrage | Sprache. in den von Kindern polnischer und littauish O 1886 werden auf 6000 t t ergeben. Die Bestände am 1 Raimar Weit allen Seiten flossen die dazu mi eiden ih betheiligt. gHerrgottshniper von Ammergau“ ft Ab der Wiederaufführung des Lage, wo solchergestalt das Kapital zu entrichten ist ird. es in | zu überweisen ob die Kost E E Erwägung Lun e besuchten Volks\hulen der Provinz Preußen L A A Berner auf 6000 & geschäßt gegen 17 000 t an 1. Januar Ieee | 30 ml pa Meiste brate die Bu rröthigen Mittel herbei. | Rex Münchener Gäste würden somit keine Veranlassun ausverkauft. halbjährlichen Terminen, am 2. Januar und am 1. Juli, von heute | theilweise erstatfet E S ier Geeride ZUN gang oder | Einführung einer neuen Verordnung bitt d E verändert, für Botanywolle ( (W. T. B.) Wolle fest, Preise un: | St 56 hat wiederholt werden dürfen Von ein, welche bisher | ¿‘œpertoire-Aenderung eintrèten zu laff ine Veranlafsung haben, eine an gerechnet, mit vier Prozent jährlich verzinfet. : se erstattet werden könnten. Die vorliegende Streit- Die Kommission b A BES A Grportgarne ruhig, e guter Begehr, feine Wolle v *re raßburg“ rief seinerzeit di - „Bon Köln über Ulm nah („Hans im Glück* und „Der Gei en, wenn nicht zwei Novitäten Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt frage sei hon 1880- entschieden und . ein definitiver Besiß- C mmission eantragte: 4 g- Stoffe geschäftslos ernalässigt, | versammlung einstimmi ie allgemeine deutshe Archi liher Bestin „Der Geigenmacher von Mittenwald* Rückgabe der fälli d ins\chei s erfolgt gegen bloße | zustand festgestellt worden. Jn di Lex MlS- In Erwägung, daß das Ermland ei überwi j 1-700 mig, Ulm hat mit ci rchitekten- | wier „Oeltimmung gemäß noh gegeben werden mü ald’) kontraft- S Me Pala gewo enten Zinsscheine, beziehungsweise dieses | pi stgestellt worden. Jn diesem Jahre nämlih habe, | Bevölkerung hat md'd a Zut elonker erwiegend dentsche Verkehrs - Anftalt ( M welhe theils aus 6 einem Aufwande von rd der zferrgott[chniger“ wol E erden müßten. Demzufolge nleihesheins bei der Kreis-Kommunalkasse zu Mansfeld d | Wie der Kommissionsberiht anführe, der Bü ister : g hat und ein Bedürfniß zur besonderen Pflege der pol- Bremen, 13. Mai a A Mitteln flossen, sein ruinof 3 Mü öffentlihen, theils aus | "eiben müssen. ald einer der genannten Novitäten jwar auh in der nah dem Eintritt des Fälligkeitstermins l un | ‘Conrad zu Hönningen bei 1- Begrä Le nischen Sprache in der Volksschule im Allgemeinen nicht besteht Norddeutschen ‘fon (W. T. B.) Der Dampf einer ursprünglichen Anl oses Münster von außen und i - S Zeit. Mit dem zur Empfangnah d O geren li ikfbesi 4 di Worm L über die Petitionen zur Tagesordnung überzugehen. / ‘Lloyd „W D.) fer des | Nachd : nlage gemäß würd en und innen Das Kroll : I T RUE Den npfangnahme des Kapitals eingereichten | (Vange ishen Fabrikbesißers mit ein L E outhampton eingetroffen. erra“ i heute Nachmittag in Sinebfeiler n E „Wandmauern verstäutt sämmtliche Oper La” Traviata“ mit Fr Marcella S M Ie liede fi aus, dle dazu gebbrigen Sin8scheie ber späteren Meth bl s Leber Thurm der fatboldeit Kie M zur Déctfi En Metres wn s A as : attlih errihtet, die Nebens@{Fe eitenthürme, der Cho s ._ Die ausgezeihnete Künstlerin b a Sembrich als h der Betrag vom Kavital abgezoc Di lenden Zinsscheine wird einbrohl si befänden, läuten lassen. Die von dem Kirchen- 8 ‘ee; i, Und widersprah der Vor- / worden sind und iminnere Fensie mit Eisen und Kupfer bedacht ihres Gesanges und durch die temperam ot durch die Vollendung welhe innerhalb trcißi ezogen. Die gekündigten Kapitalbeträge, | vorstande der katholischen Kirche inde. di rchen- | ausfegung der Kommission, daß die Zahl. der polnishen Ein- 0 F } j : tvolle Darstellung eine Fü eihe innerhalb dreißig Jahren nach dem ückzahlungstermi ngemeinde. dieserhalb bei dem | wohner bezw. Schulkinder i i gen Fortgang genommen. E die Verschönerung stetigen, opferz aht | von Schönheiten, sodaß hierdurch M n ellung eine Füle M nicht erhoben werd y ah, zahlungstermine f Landrath von Runkel erhob B : Ae index zu, gering sei, um dem Antrage : j / die Freile , opferwilli- | sympathischen O * li ufik und Sujet der sonst weni E nad erden, sowie die innerhalb vier Jahre j jobene Beschwerde sei verworfen | stattzugeben. “ Redne suchte das foi Ca: Berlin, 14. Mai 1886 e stattge unden hat, ist gung des Doms in weite wurd „ Dper erträglich und an viel. nil wentg j naá Ablauf des Kalenderjahres, in wel Fam n | worden. Die Handlungsweise der Beamten i inbr : tho r suchte das Gegentheil durch statistische e 14, 1886. 8 Hauptthurmes die H nun um fo gebieterisher an den Rumpf | gel en. Mit unfehlbarer Sicherheit vielen Stellen iateressani woccen, nicht erhobenen Zinse1 _„welchem sie fällig ge- | durch den thatsählihen Wid mten in Rheinbrohl sei | Mittheilungen nazutveisen. Außerdem lernten die Kin- Dr. August Ukert + ganze Werk zu dolleaver, aur gelegt, um mit seiner Erbebu; umpf gelangen der Sängerin die Pafa „in TeGnik und Stimme k tra L chet une n verjähren zu Gunsten des | gerechtfertigt. D iderstand, den sie gefunden, durchaus | der bei der jeßigen Methode, wo die “L in- ; : j z t das bedeut ng das | feinen Nüancirungen des V gen; ebenso bekundeten die E bér Va E ie Kraftloserklärung verlorener | 2 fertigt. en Kommissionsantrag halte er deshalb für | Semi i ; ( ehrer auf den Am 9. Mai d. A j (aen Gotik, den kühnen Plau v edeutendste Denkmal der | der Beherrsch es Bortrages wieder die vollendete Meisteri Ie | oder vernidteter Anleihescheine erfolgt nah Vorschrift der §S. 838 empfehle » i ; e È T eminaren niht ordentli polnisch lernt . Q, q J] . e ; i jet rn | : j d ff., pfehlenswerth, weil seine Annahme die* aufgeregt 2E nten, weder ret pol- erbst 1884 seinen Wohn starb hierselbst, wo er seit dem auf 47 ¡ür hat unser Münster-Baumei Väter auszuführen, Die | den Saal big“ der einzelnen Register. Das Publi cisterin iy der Civilprozeßordnung für das Deutshe Meich 20. Sal n in Rheinb ; aufgeregten Ge- | nish, noch reht deutsch.“ Vor allen Din ü ini ; 600 MA b 7 er-Baumeister, Hr. Prof 5 ‘aal bis auf den legt | “t ublikum, wel. 1877 (Reichs- b : ; V vom 30. Januar UYer In heinbrohl zu beruhigen und friedlicher zu sti i ; gen müsse er prinzi- räsident des nsiß genommen hatte, der Senats-- Seit ei erehnct. ofessor Beyer, | Sembrih wohlverdi leßten Plaß füllte, rate d Hs d ei esegblatt S. 83), beziehungsweise nah §. 20 de&ckAus- eeignet sei. zu ummen | pie mit den Petenten fordern, *daß der Religi i E In Gotha O 8 Deiner 4 a f Augu s Dasselbe befomm? cine Gin R nut e Oktogon beschäftigt Kstvorruse L Baue tat V iciales tee vid vie (gun Hgelepes Sr O Civilprozeßordnung vom 24. März 1879 L h Regierungskommissar Geheime Ober - Regierungs cribralan: I eiGühe BA Shufen her Muttersprache zu ekannten Historikers 4 als ein Sohn | !l&thar ca. 10 m d m und beute sind {hon weithin ._ Der Künstler besißt eine kl ar. — Pr. G fang den Zinsschein können wed “ ath von den Brincken gab ei è Do G . Geschähe dies nicht, so nehme män den Kindern der Heeren-Ukertsch Professor Ukert, Mitherausgeb yramide voll aran aufgesegt; — nah drei n weithin | der Höhe hin leicht ee angvolle sympathische, auch ine können weder aufgeboten, noch für kraftlos erklärt ; en gab eine eingehende Daxlegung des | thre Sprache. ¿Ute S aeg 8 : ollendet sein und der h¿hj drei Jahren soll die | ku ansprechende Tenorstim , au nah werden. Doch soll Demjenigen, wo lh d 2 lärt | Sachverhalts, wie er sich nah seh i boren, besuchte er L. Sammlung geschichtlicher Werks, ers | lands, das Münster in Ulm, r höchste protestantishe D ie | kung durch den nech nicht keblfrei me, doch wurde ite Wir- vor À | Demjenigen, welcher den Verlust von Zinsscheinen |. / r umfassenden amtlichen Er- Der Regierungskommi Wirkli ; i | i _ge- | arr lm t mit fet ishe Dom Deutsh- | Vater des Nltre nicht feblfreien Tonansaß beeinträhti or Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei der Krei 1 |-bebungen herausgestellt hat. Dana i das V g gskommissar, Wirkliche Geheime Ober-Regie- Jahre 1828 die Matter tige Gymnasium. Nachdem ar Dee | Lüfte, , ragt mit feinen 160 m Höhe in ole | übrigen Mietbe dur Hrn, Hei E Ute Ca Ne Len Mallagbablen Leib der Ain reisverwal* | Bürgermeisters wi 9 sei das Verhalten des | rungs-Rath Pr. Shneidèr erklärte, den Kindern solle ni intendenten Löffl utter, eine Tochter des General: voi In eht nationaler ; O E rigen Mib=zrkenden Matter bre Partien j dargestellt. Auch die Vorzeigung des Anleih ttgehabten Besip der Zinsscheine dur germeisters wie des Landraths durchaus korrekt gewésen. | Sprache nicht genomme den, 1 bir le p when hem Dis er in Wei eral-Super- | und Völker all und konfessionellcr Parität A zur Ausfücung. Ch re Partien je nah Vermögen korrekt darth L nleihesheins oder sonst in glaubhafter Weise Was die Kostenfrage ‘anbetreffe, so handele es i ? g n werden, sondern sie sollten zu derselben hre 1830 die Univerttar ‘aerloren, bezog er im | ir er aller deutschen Länder die Sahe deg qauen die Fürsten | Leitung ckes H or und Orhester befanden si unter der sichere rthut, nah Ablauf der Verjährungsfrist s li alle um die Ni dele es si in dem vor- | au no den vollen Gebrau der de i A N j ; j Mü M g f y j ; der sicheren d lauf der Verjährungsfrist der Vetrag der an- iegenden Falle um die Nieder chlagung einer i 7 : : er deutschen lernen. Die Erfah- rift die zu Berlin, w niverjität Göttingen, nah ahr E die veertigem Sinne seit Jahren attörd 4 des Münsters in Uïm rn. Kapellmeisters Göße. er meldeten und bis dahin nicht vorgekommenen Zinsscheine wegung; es sei ei Ï Von aufrü rer Be- | rungen auf Revisionsreisen widerlegten die Behaupt verblieb. - Au beiden Uni bis zur Beendigung des Trienniums | die leßten 2K Lustirumung gegeben I Pro AB88 Lub Ta haben 8 uittung ausgezahlt werden. gegen | wegung; es sei eine eigenthümliche Verkennung der faktischen | dies unmögli sei. Auch die Kl i A Ls i y / ro 1886 und 1887 no : ; Mit diesem Anleihescheine \i ¿s S N Sch.hlage, wenn man sie als eine Polizeiexekuti ; ) sei. Auch die Klagen über die religiöse Er- akultät die bing rische niverfitäten war damals in der R 1 vollenbina f otterien ausgegeben werden dürfen, di noh S em Anleihescheine sind halbjährige Zinéscheine bis zum | fü i olizeiexekution darstelle, | ziehung der Kinder träfen nicht E i uristenshule herrs er Rechts- ng je ca. 450000 M übria l en, die zur Thurm- Shlusse des Jahres . . .. ausgegeben; di „dis s für welche die Staatskasse aufzukommen habe. Jn d L 1 n ‘s zu. Es empfehle sih in erster ungen von Hugo und Voesckéèn herrshend. Dort die Vor- Von diesen Lotteri rig wen vében, flir 4midri ausgegeben; die ferneren Zinsscheine | analogen Marpinger Fall sei L 1 dem ganz | Linie der unmotivirte Uebergang zur Tagesordnung; horn, Senniger u. A oeschèn, in Berlin die von Savtque, | Rufes erfreuen und rien, die si sets des besten und folidesten | Be! ‘ Redacteur: Riedel : Aubrabe t IAAE ge FeitrGume ausgegeben werden. “Die | Billigun n ß ri x sei die Regierung, und zwar unter | Minister habe aber prinzipiell auch nichts gegen di ng;, encr R tung, wi ien L also der glänzendsten V bia Y, | 16 000, 5060. und anber E Baargewinnen zu 75 000, 30 000. El tes . s i Kreis-KRommunalkasse i Ma von Zinsscheinen erfolgt bei der A gung ehrheit des Ab eordneten auses, von derselben | fügung von Gründen einzuwend geg ie Hinzu- htut estimmend d bi ertreter | wird die erst n bis zusammen 400 000 4 L: , Verlag der Expeditio äl ; e in Mansfeld gegen Ablieferung der, der | ; uffassung ausgegangen. Billigkeitsrücksichten hätten bereit Î D : gen eflissenen, we „Und bildend auf den | zogen und T Fon am 24, Mai d. J. auf hies ausgestattet sind, - xpedition (Sh olz), ODruck: W. El teren Zinsscheinreihe beigedrukten Anweis Nei f in sehr weit ! ; ereits Der Abg. Kantak beklagte die Angriffe, d All i jenen, : ; l | s ie Kz ._J, “S Ma i: : V. Elsner. der Anwei f ructen eisung. Beim Verlust itgehendem Umfange plaßgegriffen, die Rückerstat- | Polnisch hei E ine 4 „denen Alles, was F te ‘und ei Ferliehens seiner Neigung ß f A find haben die Käufer der Loose à 3 esigem athhaufe ge- Fünf Beil sung erfolgt die Aushändigung der neuen Zinssceinreihe | tUngen beliefen sich auf über 1000 4 olnish heiße, schon von jeher, jeyt in verstärktem Maß nage treu bli chtlihen Auffa} | } Z0ben lind, neben dem gute , die allenthalben Dellagen i an den Jnhaber des Anleiheschei s i G M, esebt sei. itione ane auïe Dinge treu blieb. Na bestandener er A sicht auf einen größen wien Werke, das sie thun, au noch die L Ñ (einsG{ließli Börsen-Beilage), jeitig n When ist, eihescheins, sofern dessen Vorzeigung recht- Ñ Der “3 Berger warf dem Kommissionsbericht nit gest Heredtigt Le MN acer, cue man ret deutlich, “ : ng | sowie die Liste der gezogen Dellage), 5A genügende Wahrung der Objektivität vor; der Referent | fah zu einem Mittel der G Ra O ere eds Or : Fer gezogenen Pfanbbriefe der Süddeutschen er Germanisirung herabgewürdigt. Die

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