1886 / 120 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

d denselben Gerichtsvollzieher am 94. Februar 1873 und dem Kaufvertrage vom E s N hal Ahtengelel Mieher am

[9571] Ausfertigung. E Es \ A u f ebot. j 5 F bex ypotbekenbrief vom 24. Februar 1873 | und Kommunal-Kredit aß;-Lothringen zu 5 í i interl der- 0 ir, aufgelderrückstand aus der Urkunde | Straßburg i. E. vorgenommenen Din erlegung Z iw ecT t E B E Î [ a g E

h den rechtmäßigen bern der unten aufgeführten Hypothekforde» | ber 1300 Th : l rungen iruétlos qeblicken u9% gn me Ee leßten auf diese Forderungen sich beziehenden Fan raden vom 16. Oktober 187 für den Oekonomen Gottlob | selben Summe me e 20A Ziusex beser Vumwe an gere{net dreißig Jahre - verstrihen sind, werden auf Antrag nahgenannter Be er der Pfandobjekte | Rausche zu Weißenshirmbach, in Abtheilung I]. | vom 2. bis 24. April ür Ten zu a L 2 e ieieni i in Recht zu haben glauben, zur Anmeldung Nr. 12 des Grundbuchs von Weißenshirmba, | die Beklagte kostenfällig verurtheilen, die Kof es S 0 á z alle Diejenigen, welhe auf diese Qn érhalb sech8s Monaten Band 11. Artikel 6 eingetragen und auf den Oeko- | Realanerbietens sowie der Hinterlegung zu zahlen; s nzeiger Un on | LCUl | (n Sta i8- A spätestens aber an dem auf 5 uh nomen Friedri Augef FIGE II. und Qu ues ans das ergehende Urtheil für vorläufig vollstrecktbar ' a o nze iger E fa 28. Januar 1887, Vormittags 9 r, Î iedrih ilhelm Lieder zu ersleben ären. Î j L y Ée) noteesertigiem Gerichte E eien udbotstermine unter dem Rechtsnachtheile öffentlih aufgefor- Gl ricien, gebildet aus dem Hypothekenbriefe | Château-Salins, 19. Mai 1886. N 120. Berlin R Sonnabend, den 22. Mai L8G dert, daß im Falle der Ürtterlafsung der Anmeldungen die Forderungen für erloschen erklärt und im Hypo- | vom 24. Februar 1873 und dem Kaufvertrage vom Mbl 4 V Amtsgerichts o thekenbuche gelöst werden. 16. Via A es Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts. ür fraftlo irt. : “SPIES L BUERVE

eit Nebra, d E ARS Meaiggerict. De y Ebefran e OMsbesiäubers Sarl Bäller, i

Josefine, geb. Graven, zu Alsbach auf dem Rembser Preußen. Berlin, 22. Mai.

E E

Ni fa . Ï Niemand zu Liebe und Niemend zu Leide zuy verfah O j i i i i i v Ï flihes e das die Verlesung des Herrn ee e Der D ma gr: va Ee fel e die Stuten chtam i ias -défteiiaa L E e Schuld gewesen, fondern andere Elemente. Hätte man dort solhe Fraktionen wie in Deutschland,

Hypothekenbuch Besitzer Gläubiger Forderung des Eintrags 8.) Ferl n (L. 8. erlemann. : G L 4 D ; A Ee L n Hof, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justizrath (91) Sigung des Reichstages begründete der Abg ; er geseßlich bestehenden Koalitionsfreiheit gegenüber ist zwar - : in Diez, klagt gegen ihren genannten Ehe- s d: : s jedes unmittelbare oder mittelbare Einschreit Polizeibebêr so hätte man eingesehen, daß mit i ; Dee i Sorte De 0 rof | Hasenclever die Juterpellation, das Verhalten der in folchen Fällen ausgeschlossen, und d euti Inten En sei. Die Regierung ‘Puttkamer viel be SCLRER

Band | Seite E E D H R : ini L Wallenstadt L s : : A [100665] Im Namen des Königs! i B f bei Dörnb e A L : : ä - - : tal | 5. Februar 1839. 3 t 17. Mai 1886. mann, zuleßt auf dem Bergerhof bei Dörnberg ; S 0 na _Di E N e na NTE con van Lins | vet f , Gg, GerlÖföschreiber. wohnhaft gewesen, jeßt mit unbekanntem Aufenthalte ftellungen betreffend, und äußerte: Ein Mitglicd. des | Lebnpel forgfältig enthalten, wel e als eine Parteinahme | Vesibenden rior: Wer pn r etreten, Es gelte hier stadt Auf die beziehentlihen Anträge: Dee au! SYE 4 ; \ Hauses habe ihm neulih einmal in einer Privatunterhalt die Arbei e ilden Mie F VESEN Nee wo: eer im Rohre sit, schneidet si die é : lten- | Band ihrer am 5. Mai 1884 mit dem Beklagten 1 und einmal 11 L iterha ung le Arbeitnehmer, oder umgekehrt, erscheinen könnte. beste “S s : ; ; 1) des Wemleiar Hale u Putittiiret bet Bli abgeschlossenen Ehe zu trennen und den Beklagten erzählt, daß dasselbe für die fünfiährige Verlängerung des Sozia- Meine Herren, damit fällt vollständig e Vorwürf zusammen, baß E fer Satte E Arbeiter sehe „Jeßt ein, listengeseßes gestimmt habe, nicht weil es von der Wirksamkeit des | welhen der Herr Vorredner dahin erhoben hat, daß es bei diesem | Wenn die Regierung dazu fähig ee Si o un / eformen

Q z z : mellrih, ve ch Rechtsanw Cart- 112 E Weidner, Kunigunda, von] 10 Fl. Voraus } 13. August 1834. erie Erwitte, Ea C E T P SME für den schuldigen U zu A ges ladet u b ti d l es d Erlasse lediglih darauf k die A ) B ündlichen V lung des Rechts- Gesetzes überzeugt sei, sondern wei ie auf ic) darauf angetommen sei, die Arbei Arbeit- D E O Beklagten zur mündlichen Berhandlung de eseß zeugt sei, sondern weil es die aufregenden Debatten gebern auszuliefern. s n sei, die Arbeitnehmer den Arbeit vorzunehmen, so würde fie nit die Arbeiter rechtlos machen.

Burgberg IX

Lichtenfels Burgberg G T - 2 9) des Caspar Fromme gt. Rottmüller zu Laer E L E x “E: weite Civilkammer des Königlichen ; vikes r eite Civilka e gli habe vermeiden wollen. Für diese aufregenden Debatten sorgten Weiter fährt der Erlaß; fort: Der Abg. Dr. Bamberger erkannte das Gefühl der Ber-

T | 391 geselle von Burgberg j l

Zeuln L or Silbe tain b. Iburg, vertreten bur den Rechtsanwalt e e Sre bera auf M die Sozialdemokraien, tondera Vie N Y

T ; , . Kapi Septbr. 1838. i ippstadt, ndgerichts nit die Sozialdemokraten, sondern die Regierung, s ; O Bg tlihfei . n

D s “Daiagd v Schwür- ada, Redivig rag : 3) Ls Scbreitcciaeiines Franz Blecke zu Völling- | den 22. September 1886, Vormittags 10 Uhr, : besonders der leßte Strike-Erlaß des Ministers von Puttkamer ¿7 Zst aber hiermit nach der cinen Seite die Grenzlinie fest be- | antwortlichkeit an, welches den Minister von Puttkamer als

| bit : hausen, vertreten durch den Rechtsanwalt Cart- q s B R S gedachten Dieser Erlaß sei ein {werer Angriff gegen die Koalition: Ce Be Es e E Le ¿e E trier Se E On Tohnaynen aeführt habe. Ec ) Erwitte, erichte zugelassenen Anwa estelleÇ. ¿Hoi i ie Li T ies i ic Pflicht zur / Zern auf per ‘anderen Seite ere aver doG, daß der Erlaß in dieser Form in die We

T EbrliGer, Margaretha,| Mahr Nicolaus, Metger-| 300 Ft. Kapital | 15. Mai 1827. | erkentt dis Königlihe Amtsgericht zu Erwitte | Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser e E alitioriüfcetett 2E ea E Male „Berleßung | dic Pflicht zur Aufrechterhaltung der öffentlihen Nuhe und Ord- | gegangen sei. Allerdings sei er so L E D

: Oekonomenwittwe von] meister von Ebersdorf dur den Gerichts-Afsessor Maas Auézug der Klage bekannt gemachk. Lib li sei Se li x a e eine Schöpfung des li E, ens E ju Waden, daß der Lohnfampf aus\chließ- | nicht gerade gegen die Gewerbeordnung verstoße x nd daß fas

da die Antragsteller den Verlust der im Tenor | Limburg, den 12. Mai 1886. iberalismus fei, anfáäng ih ziemlih wenig beachtet, und selbst N A riedlihem Wege und mit geseßlichen Waffen ihn in mañchen Theilen # rieita a O DIOR

Der Gerichtsschreiber der 2. Civilkammer des die „Vossische Zeitung sei über denselben kurz hinweggegangen. | ¿um Austrage gelangt. Arbeit ( t r eigen Mute, Den

- Meine Herren, ih frage Sie: wo ist hier die Bevorzugung irgend bia V acn O d Ansicht beigebracht, daß

Frohnlach : : ; S@{würbikt S Z des Urtheils bezeihneten Urkunden und die Be- L1Gre E ; : j / IV. 79) Lorz , Ae L orie Felvter, A Tae 90F1. Erbportion| 27.Februar 1839, rebtigung zum Aufgebotsantrage glaubhaft gemacht U s ias Erlaß a i U al lee E E d E eines der mit ihren Interessen streitenden Theile? Wo ist bier der | Man seine Koalitionsfreiheit beschränken wolle. Ex macher von Shwürbit b ' O Aufgebot nach §. 110 der Grundbuch- —— ordnung gar niht erwähnt sei. Der Minister von Puttkamer E Versuch enthalten, den Arbeitnehmer dem Arbeitgeber auszu- lege auch den größten Werth auf die Koalitionsfreiheit, als Dieser Zethner, Johann, von| 83 Fl. 12 Kr. | 27.Februar 1838. | ordnung vom 5 Mai 1872 zulässig ist; i [10090] Oeffentliche Zustellung. K g : scheine den §. 153 der Gewerbeordnung gar niht zu kennen. fe a I ver TON E E sagt : Thatsachen. Ich wäre die cGrunhiage des politishen Lebens. Dur solhe Maß- Schwürbiß, nun inZeuln] Erbporktion da das Aufgebot U De A E Ns i: gie D dund Le Der ganze Erlaß sei niht blos gegen die Arbeiter gerichtet, | Abg. Hasenclever mit der äußersten Aufurertsamfeit, betèn ch ibi, bin, reg G n Hegalistengesehes gegen die Strike- O Q. e E Arnsber M 23 ‘Jar E Justizrath Costenoble, klagt gegen ihren in unbekannter sondern sei geradezu zu Gunsten der Arbeitgeber gemaht. So | zugehört ; aber, wenn er auch nur cine positive Thatsache mit Ort Nerfiee Wett L G A E E erwedt, als ob man den freien Deuerling, Iosepb, Oeko-| Engelhardt, Johann und| 100 Fl. Hypothek | 9. August 1838. E A rnsberg vom 23. Jan Abwejeneit enten Ebemann den Kaufmann Otto offen und unverhüllt für die Arbeitgeber einzutreten, die e Datum angeführt hätte, welche einen Eingriff in ein Neichégesetz ent daß es sich Ly forte t E D E dem Gesichtspunkt, nom, Hs. Nr. 21 in Georg , ar rfaautday vorgemerkt da weder v any E De Le M (f Bui “op wegen bösliher Verlassung mit dem An- S e A M vor aae Gf Lf P Gen e ih ihm schr dankbar gewesen sein. Er hat nichts der- bald es sich um solche thatsä Gli H A Sit (ement a Wolfsloch von Shwürbig y A 208 ut Es aradiibe ¿f Mag 9 bie Gle’ ih 1ciles id dén Btlagiär füx den G (E S teiledemigung itr den Grete Let öffentlichen Wohl- ea E 8 gehe aber weiter. Jedem, der dem Herrn ine e 1 aus sei allerdings oft der Fal, könne er mit dem Erlaß Röhrig, Johann Georg,| Straß, Babetta , von| 27 Fl. Darlehen | 17. März 1848. | Aus\chlußurtheils E haben, huldigen I! Q een Verbandl E halten. Wo bleibe bei den Maßnahmen der Arbeit- Zaüan sein A ees Les B E auch das nicht ent- Agitati E wp i 2E D überall handele es sih um eine Korbmacher, u. Röhrig, Lichtenfels A für Recht: res va U, N ben Seragien gie Ren Sens eber: ‘die Anwendung ‘des Geseges? „Gleiches Recht | flüssig sein mußte; für uns if sie natürlide selbe nig über- | p Seme ratie, ebensowenig, wie in all den B Gas Lee b A ar A E t toliCen Sandaccidis A Magdebura E für Auel fei zur Phrase in Deutschland geworden. | flüssig. Der Herr Juterpellant bat die beiden Theile des Eèlnttes rünken! angriffe E h e G it 4 Uge nabionaien Beide von Schne nachstehend bezeihneten und zum G1 y L : Die Strikes, die Lohnkämpfe hielt die Sozial- | des Herrn Ministers v [pril ffizzirt. Ei uad g N HET GrUnderzeit, wo der Gewinn der l J ber 1886, V ttaags 11 Uhr / i hnlämpse elten ie ozia i LJunsters vom 11, April fkizzirt. j x ; ; j

Leikeim, Paulus, von Is-| Fischer, Lorenz, Bauer| 588 Fl. Kapital | 2. Oktober 1846. L Mbiteiliiag 1 nte L VS Genbbugs. ven [mit ber Aufforderung n De tem aNadten Os A zes E A M E Maier sle ‘den L an E N esprequng unterzogen und gesagt bier bandle eine Erhöhung, des Lohne hebe ctien ‘eut S wischen

O , e uA ' , “L ; i f i p Ö s vendun i zialistengesckes : 7 O E - : ling, Def | von Saing orgen Im E Seri C Wf 3 ‘16 Iesen | Dame Mnele bee Henttiien Iusliing wird tier [| bie Fuhuacine, Vie diee Zie ute dies, B R L L | ble Grunde diese Unvendune etc fe Lege nete, otolb | seien dié Lhne wicber gurtiigegengen che Luin L U Alex, Pankraz, Oekonom| Baumann, Julius, | 500 Fl. Kapital | 7. Mai 1841. und Kosten aus der Obligation vom 30, April | Auszug der Klage bekannt enan gese, bezüglich des Koalitionsrehtes, habe das einshlagende Ed Vanecn bex Poll das brauhte der Herr eigenthlinlides Nelken S Und da fei es nun ein und Brauer von Zeik-} Pfarrer von Niederfüll- ; 1810 für die Pfarrkirche zu Mellrich“ ; O e 15. gg 2 S A j preußische Geseß aufgehoben, wer das bestreite, sei Parti- | wenn auf den Umsturz der bestehenden S E I daß, nehmergewinn so ) erin T gee Jeßt, wo der Unter- horn, h. f. Amtsgerichts] ba 9) Abtheilung Ill. Nr. 14 des Grundbuchs von Geticót u mann. Free fe: dacrihte kularist. Dieses Geseß sei nichts Anderes, als die Auslieferung | ordnung gerichtete Bestrebungen bei den Strikeb n Gejellschafts- ¿übuna Med éi f g fei, die Arbeiter wieder eine Lohn- Sonnefeld Me O 8 V0 A ild tio erihtsshreiber des Königlichen Landgerichts. i eines C g an einen anderen Stand. Wenn | treten, dann dié Polizeibehörden gehalten sind das Soztalistenge eb sei ein swieriges Prob A d S E 4A gr E 2 A i i 48 r. nebst 5 9/ Zinsen ex ® ; : man sage, das Geseg solle niht aufhezen, so erwidere er zur Anwendung zu bringen. E E iner V is ats : er. Jedoh niht mit Schramm, Katharina,| Buhl, Philippina, von| 42 Fl. Kapital | 30. April 1842. tione vom 8. November 1866 für Isaac Tf | Ehefrau Tes Arbeite Carl Kheodor Ben- es E „dem E Eifer ‘der Wtelen noch viel ibürfe ( R fomnnt der jweite Theil, in welchem die Polizeibehörden ange- isten nee De Gu Z ca pu A werde gehandhabt werden, als beabsichtigt. Die li wiesen werden, au abgesehen von der Herbciführung der Anwend ie Stri n I er Dinge ruhig abwarten. gehandh sichtig beralen der Strafgeseßparagraphen da E E Die Strikebewegungen in Deutschland hâtten bis jet do

Oekonomenwittwe von] _Schney, Curatel Rapp zu Anröhte“ ; 4 [rau Des f: Schney, u. Kons. Abtheilung 111. Nr. 1 des Grundbuchs von | jamin Steinbrück, Johanne, geborene Heinrichs, zu 1 l : t dd V, ; - dt, vertreten durch den Geheimen eitungen seien fast alle, selbst d 1 | Fr- AITA] rag ; e Erwitte Bd. V. Bl. 265: Magdeburg-Neustadf, vertreten durch den Geh Zeitungen seien fasi selbst die gemäßigten, gegen den Er Beeinflufsung auf die arbeitenden Klassen versucht wird. Da sagt der | Urk eine sehr mäßige Ausdehnung gewonnen. Es wäre un-

gerecht, wenn man den einen Theil der Strikenden in der

Y Zeulner, Joseph, Bauer] Zeulner, Dörothea .und| 260 Fl. Voraus | 22. Mai 1852. „90 Thlr. 26 Sgr. 3 Pf. Berl. Crt. Ab- | Justiz-Rath Steinbah, klagt gegen ihren in un- laß gewesen, die konservativen natürlich dafür; diese leßteren ; Ade t wl1 de i bekannter Abwefenheit lebenden Ehemann, den Ar- schleppten durch alle ihre Artikel einen einzigen Ar- oro E S108 der Gin uberflüssig den P ZS Ausübung der Koalitionsfreiheit- beshränken wollte. Sei Ae a8 nth I : eine

von Langheim E von Lang- fung für ein E ilid a A Che beiter Carl Theodor Benjamin Steinbrück, wegen beiter W L d sich f d eim des Besivers, namentli ertrud, Heinrich | beiter G D toria, i eiter Wrengel, der sich für den Erlaß ausgesprochen | Bezi i j ta tho : artei j ; L i 5 V ol L 1840 und Elisabeth Schütte, zur Zeit der Heirath | böslicher Verlassung, mit bein Antaige: N haben solle. Allerdings könne man aus a So ltdie Ds bur vieles S it Mie M AGR [Non wissen, G. verwahre sich dagegen, daß die Grundlage unserer Brüll, Emanuel, Roth-| 54 Fl. 282 Kr. | 18. Januar 1840. oder Großjährigkeit fällig, bis dahin gehörige ilen Thel en N Beklagten für den des Hofpredigers Stöcer nit viel Gutes \{öpfen Früher Nun frage ih, meine Herren, wenn eerseit E Vie Raitirnas 2 bte A e Lal ues “e etastet werde. Den D l Or | î / unter Rodbertus und Wagener, da hätten die Konservativen | des Herrn Ministers des Innern durch das Sozialiftenaef ft ofen würde e man mit dem Erlaß keinen Gefallen Zeuln E 5 9 E E lung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer noch andere Bree aéhabt i Daniel hätten fle fat ae find, wenn andererseits die Naordimmgen des Dec eich beit O i d ugu hi n lte, v E schaden, wenn der Schein IITI. 1301 Wich, Andreas, Korb-| Hellinger, Johann, Ab-| 32 Fl. Kapital | 11.Dktober 1854. 58 MébemLer 1829,“ des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg auf fordert, daß die Regierung für die Bourgeoisie die Kastanien S De B Oa gevece sind, wo bleibt zu Hülfe fommen. M E EMETRRE E Ss LLEE On macher von Marktzeuln | sentencuratel von Zeuln : werdén für kraftlos erklärt und die Kosten bes Ver- den 15. November 1886, Vormittags 11 Uhr, aus dem Feuer holen sollte. Dieser §. 153 der Gewerbe- Es war ja au S E E E ihrer Interpellation ? L En : ; x æ ¿ 5 | fahrens den respektiven Antragstellern auferlegt. mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- ordnung sei ein Kind des Liberalismus. Mit solchen Ver- Interpellanten zu thun die sie si wie q aat elkes p erten er Minister des Jnnern von Puttkamer entgegnete 391 BEy Johann, Korb-| Gack, Mathäus, Che-| 300Fl.Wohnungs-} 20. März 1852, gez. Maas, Gerihts-Assessor. richte zugelassenen Anwalt zu O ird dies leßungen der bestehenden Geseße werde die friedlihe Ent- | konnten; es war ihnen und das tes Ie E beantworten hierauf : S 336] macher von Anger leute von Anger entshädigung Ausgefertigt : q Zum Dwecte der öffentlichen Zus ellung wird diefer wickelung der Arbeiterbewegung nur gestört werden. Es | und der Disposition der Rede des Herrn Sutecpiltanten E Freueine Herren! Es war nach den Ausführungen meines verehrten : : A, Erwitte, den 17. Mai 1886. i Les a V t of ae i cheine, daß man in vielen Kreisen mit Gewalt die es war ihnen darum zu thun, das Thema zu variiren daß aas Ar- Le und Kollegen, des Herrn Staatssekretärs des Innern, eigent- Ti Fischer, Georg, Oekonom] Rebhan, Maria, Müllers- 50 Fl. 1. Juli 1852. | Göt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. L Nutbinann: Settäs Massen aufzuregen wünsche, und daß diesen Krei- | beiter dem Unternehmer geflissentliß durch die Staatsgewalt avsge- | ;1 De ZONQE, mich bei der Besprechung der Interpellation von Anger wittwe von Hochstadt | Kapitalsrest L ri Gerichtéshreiber des Königlichen Landgerichts. sen Arbeiterputshe gar nicht unerwünsht wären. | liefert werde; es war ihnen darum zu thun, zu behaupten, daß dieser | des Abe, Go, O O „never Ueberzeugung hat er die Angriffe [10080] Oeffentlihe Zustellung. è ———— Die Polizeimacht, so habe einmal ein bekannter Publizisi | Erlaß lediglih zu Gunsten der Arbeitgeber getroffen sei, es war ihnen | Worte nue gerer 10 et O paß 10 den Eindemk feiner Fischer, Johann jgr.,} Barnickel, Georg, Bürger] 350 Fl. Kapital | 30. Mai 1831. Die Handlung Gebrüder Wolf in Breslau, | [10079] Oeffentliche Zustellung. gesagt, könne für den Augenblick Alles, für die Dauer Nichts. En E e Zu S vfustellen und möglichst auszu- | von diesem Gesichtspunkt aus 1 620 octeT A E Oekonom von Langheim| von Lichtenfels e E O A a as den E i e Aan O S E i ver- es solche Polizei M wie fie in de Verfü gung erwähnt | aus dem sener Mair ed 8 ¿B ies Sab Fette ie et i ego Ee verbreitet hätte. Was die Ausführungen des j Ae ; anwalt Wolf da]cloit, TUagk gegen die a. p. Katser- | Tre Sutzrath ee, s : et eine Shmach un ande für Deutschland. ür 8 nidt für vatiotia L E RE l | zweiten Herrn Nedners aus der fozi i Frakti i on Meding “an Wee Gras 880 U, Mull | 10NnIae 1830. [N e mt” dem | eco Werner Ma es i Sis F Dor Präsident rief den Redner für diefen Autbrus zur | (eke eidtig! bt, baden bedin Sutltctofien) | f, Go m dioselken nos wenige Bermmlasmg fa" ve Diel on Marktgraitz in Wien, aus Anlehensobligationen, mit dem | ver nen Wac rdnung. Meine Herren, ih alte es nit für patriotifch un! “nige | Cnzutreten. Denn sie haben nach meiner Auffassung in einc1 \ Lettenreuth i ; : j Antrage : a. die Kinder des Jacob Wagner, zu Altmor- 4 / ; e L: / es nicht für pa riotifc und halte es niht | außerordentli) entfernt \ i T A TIT. 239| Klerner, Iohann, Ocko-| Zipfel, Conrad, Absenten-| 80F1. Erbportion| 27. März 1829. 1) Die Beklagte zu verurtheilen, der Klägerin schen verstorben, Namens Catharina, Engel- ierauf ergriff der Staats-Minister von Boetticher RS nit Va ‘Statten s E, eines Beweises dafür, baß ich wirkli erhebliche Mühe revbbt hee vie E aue GAE : nom von Lektenreuth curatel von Zeuln gegen Aushändigung der Schuldverschreibungen n pte Paus E ; M A Mutter das Wort: Herrn Ministers des Innern antibtien ues “d 6 di je aab n | Körner von wirkliche Inhalt für meine Entgegnung zu sammeln Graißz lein, Maria u. A 9 Fl. 33 K 5. Dezbr. 1848 Nr. 5268, 23899, 32662, 33330, 33390, 33462, jährig un E e t Y Fa g er tutter Meine Herren! Sie werden nit erwarten, daß ih auf alle | welche eine durchaus verwerfliche fein würde, bet i h, L A Ih möchte mih hauptsählich mit dem Hrn. Abg. Dr. Bam- IV. | 464 Seubold, Georg, Korb-| Geßlein, Naria u. Anna, Fl Bt 8 r. «Ir, 070 | 44589 und Nr. 47998 nebst den dazu gehörigen nod) Catharina Sli\., geb, va d, daselbst, y A die Ausführungen des Herrn Vorredners eingehe. Darauf hat er | gierung vorgewaltet habe. Und, meine Herr f Preußen Ne | berget beschäftigen, von dessen heutiger Rede ih ja anerkennen muß Grait mater von Marktgraigz} von Marktgraigz E A den r adi cie verg für os va V S OAIIEL ett, RYDISUNE LELNE, 009 feinen Anspruch won aber hat er einen Anspruch darauf, daß ich | davon überzeugt sind, daß das Ziel, welches der Here Mirifter ves In n S daß fi E: ‘eor maßvoll, wie immer, gehalten i f , , , . L Ven Î L aler g el r zu amme: ', É Ï T its ü u zunä i j : , Dee a : r E “f e x _ - S var, on ern a ie au ) ir N 2299 a c L ck:_: [4 i N V. 210} Schrepfer, Paul, Megtger- Zipfel, Georg, Curatel) Dispositions- | 16. Juni 1848. 1600 Thaler glei 4800 4 nebst 6% Zinsen seit c. Johann Heinrih Wagner in Singlis, : erste fans L O OEIe welche die Interpellation enthält. Die DRe Dad auf N Sea E N Lt IBenOWe he hin- Standpunktes fh bei toetien nit fo T O E meister von Marktgraiß} von Marktzeuln Fs dem 1. Mai 1886 und 42 #4 38 H Protestkosten d, ae Ae h Wilhelm “Cie Bens , Fit die Cirkularverfügung des Königlich preußischen Herrn | Lohnkampf ausgekämpft werden: solle i e ave dgen ver | meines oft besprochenen Grlaffes gestellt hat, wie ih das na dem li orgem M M Ma C Mo ME Dc Gef j Meestrofe Ne agner, in erfeld, Den Ministers des Innern vom 11. April dem Bundesrath bekannt der Ki chtigkeit dieses Satzes überzeugt sind, un, so rabiaes "teben arn An ne bekannten Standpunkte des Herrn Abgeordneten befürchten 9 - A ES , j j j l ; en orwü tb - , A r 2 L eet / | . H i : : 7 I. 47 u51)\ Shüy, Michael, Oeko-| Ehrmann, Joel, Handels-| 400 Fl. Kapital | 5. Januar 1834. zuerlegen ; | : E 7 Anna Cre O Oer u E : Ich habe darauf mitzutheilen, daß dem Bundesrath diese Cir- Stu ateregieredt Tldleubees gi Ae gegen bié preusisVe Id mödte also von vornberein tbatsähli erklären, daß es mir Seubelsdorf !\ nom von Reundorf mann von Lichtenfels _3) das Urtheil gegen Sicherheitsleistung entweder Heinrich Werner eit Wi habe, , der kularverfügung des Königlich preußischen Herrn Ministers nicht zus- Wir fagen uns aber auch weiter; wir stehen diesen Angri gar nit in den Sinn gekommen ift, die Maßregeln, welche ich tur L 4 N in baarem Gelde oder preußischen oder deutschen malen in der Saar ehlheiden, gegangen ist. Weder von Seiten des Präsidiums noch von Seiten | unter allen Umständen mit größerem Gleihmuthe ge énübet : als ‘mie | meine Cirkularverfügung vom 11. v. Mts. den Behörden der preu- O Su Müller, Matthäus, Oeko-} Erasmus Kesselhack’s{he] 100 Fl. Kapital | 12. Novbr. 1850 Konsols für vorläufig vollstreckbar zu erklären. g. Catharina, E eth Wagner, irgend einer der verbündeten Regierungen is ein Antrag auf Be- | solchen Klagen unserer ruhigen und der öffentlichen Rube ‘bedi ftigen | Ligen Monarhie zu erwägen gegeben babe, einer anderen Bundes- e E out von Bu a F. n uratet Sa Buch a F. Es 165 F 4. März 1852. l D S ehtafreits O L E e L fa Be i N Predung e e ofafsung iber N s bei dem | Mikbürger gegenüberstehen würden, wenn sie sid; tabin iét Ls He L i R 6 M : nd vate Ry t Be politische fowohl . F. . F. d 165 Fl. é : “vor : t . Ba! : E } . gewi : ; : es i A ' C , bewegt und hält sfih ans\{ließlich im Rabmen Kapital O a Len A RInaUide, Sonaiids Lie euen Bi aliibeis und unde O e Rae 48 F L “hef mstand „gewinnt an Gewicht, | die Regierung es unterlassen habe, mit dem ihr dur die Gesete ge- | des Gebiets d PYA if x d Ral : L L C venn die Th ; gs zu bezweifeln U be ; Fd L ( ebtels der preußiswen Monarhie. Ich habe in ues 193] Lederer, Ottilie Ehrmann, Joel, Kauf-| 100 Fl. Kapital | 13. März 1826 Breslau, Slnete, 188 R Gs Gtage, Saal Lde! Dort bal ihrer Mutter, der Mitbeklag- : Lt E 2E E E E E als eine alige gate: ührdung der dentlichen Ra Ce Dane t fs R Ee Ge- Dilecht A erf ns artig m atte ta E é 1, Die S 4 : j . ( ¿ : / , ¿ , te Köntglich preußische i D U rsuüen un ate v î incrlei SEMesmiliwe von] mann von Lichtenfels mit der Aussordorang, einen bei dem gedachten i die Wittwe des Werner Wagner, Catharine habe, den Erla a E eron Bundcetierunten ne 0s Der Antrag auf Besprehung der Jnterpellation erhielt | Mittheilungen an andere Bundesregierungen zu “nahes ie M dney Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Elisabeth, geb. Nömer, in D Mir is , wie gesagt ,_ von einer solhen Mittheilung nichts | nur mit Mühe die nöthige Unterfiübung von 50 Mitgliedern Anordnungen, die in meinem Ressort getroffen worden find. Wenn ¡Lichtenfels 67l Seid inifus if fa V 36 Fl. 42 Kr. | 13. August 1838 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | wegen Hypothekenforderung bekannt, und ih glaube sie in Zweifel ziehen zu dürfen. Meine Der Abg. Meister meinte: In d irtl Lay, | das gesehen sollte, so müßien fie durch die Organe des Bundes- VI. W7), Heid, Dominikus, Tüncher] Fischer, Franziska, vou K iAlBzî : - Hug * | Auézug der Klage bekannt gemacht. Die Einlassungs- | mit dem Antrage: R : Herren, es sind aber auch bei dem Bundesrath von keiner Seite Kampfe sei die Koalitionsfreiheit ür den Arbeiter 20! gien | präfidiums ergehen ; ich kann also von vornherein jeden Verdacht ab- in Lichtenfels Lichtenfels A a en R frist ist auf drei Wochen bestimmt. unter Anerkennung des libellirten Pfandrehtes an 4 weder von den Herren Sozialdemokraten oder gar von dem Herm | l î P N e e U reiheit für den Arbeiter das Wich- Els als wenn ih beabsichtigt bätte, für das Deutsche Reich lexte S r 5 Breslau, den 11. Mai 1886. den Grundstücken Interpellanten, irgend welhe Beshwerden über den Erlaß des Herrn 1ghle. ads sollte sih hüten, ‘den schon wirthschaftlih so | umfassende Maßregeln gegenüber der gegenwärtigen Arbeiterlohn- deg. SEONEn / i Anforge, : 1) Bl. 1 Nr. 191 Tovans, Ministers des Innern vom 11. April eingegangen. Der Bundesrath shwachen Arbeiterstand noch weiter zu s{wächen: Die Ar- | bewegung anzubahnen und einzuleiten, die“ ih ledigli beschränkt Gi, O Wirth] 75 Fl. rat ls 16.Septbr. 1347, | Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3 i 15 A ens Stall le vieher R den mindesten Anlaß gehabt, diesen Erlaß zu Ee a ein even M e Allen nur dur ge- Ziehe auf das Gebiet meincr persönlichen und amtlien Ver- von Michelau vorgemer E = v 0 t ! , ognition zu ziehen. O ene Vrganijationen vertreten werden könnten, dazu ; E : ; n [10075]. Oeffeutliche Zustellung. : 4) „9 «_ 98 Wiese zu Berndshaufen, Meine Herren, damit ist auch die zweit 1 : ätten sie die Fa ü L Has Aber nun in der Sache selbst muß i das entsci (laniler bier vorge | e 1940| D ie Tee Wi er Cu | neten fir” dig Gal uad vie Mbit au L, M der Dunedeal) gellan ober pas fiderft er zu thin, | Whnfomyf in -gocigneter Wee führen zu Toriten, "Dieje | "e fol 08 fer ffen der Her: Shalesetrele von Paci / : ewerblo ine Ferry, Wittwe erf B j iesem Angriffe auf ein Reichsgesetz ent treten‘ 4 ätiagfkei i 4 ; s 7 lCroltverstanditch ausgesprochen, cs mir durchaus fern : uetolh d B 2 Nitolaus , abd 60 f. 85 Ae, | 6 Mite 1838 ugust LTanneur, Ehefrau zweiter Che von Josef | unter 2 ebenfalls für das Ganze zur Zahlung von für jeden, der verstehen will, Genter der Winbeirats hat nichts Sni voile, dl N s S men, heiße gerade den | hat, mit dieset meiner erfügung "den preußischen Be ddes CID P | B Knorr, Georg, auer} Knorr, Milo Rotl a9- Reil T, | 9, Orrs * } Duval, früher zu Dalheim wohnhaft, jeßt ohne be- | 1200 M nebst 5% Zinsen“ seit dem 4. Mai 1885 gethan, und er hat sich auc) keine Gedanken darüber gemacht, was lizei N roellern un rbeitgebern fördern. Die nur den Schatten einer Direktive dafür zu geben, daß zu einer 2 Vönchtröttendorf | von Roth wesend, von Rot fe E D kannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, vor | sowie 10 „K frühere Zinsen zu verurtheilen, er künftig zu thun gedenkt. : Polizei könne den Kampf recht wohl auf dem Wege der Einschränkung oder Verstümmelung der Koalitionsfreiheit für die IŸ. 7 4 Lo ge das Kaiserliche Amtsgericht zu Château-Salins zu | und ladet die Bcklagten zur-mündlichen Verhand- _Ich könnte mich auf diese Worte beschränken, aber i G will in | Wsenwärtigén Geseße in den Grenzen halten. Zeßt, da das Arbeiter ge\chritten werden solle. Wer den Erlaß unbefangen gelesen R E ma ass ivreze dem zur mündlichen Verhandlung festgeseßten Ter- | lung des Rechtsstreits vor die Civilkammer des __ meiner igen chaft als Königlich Se Bevollmächtigter doch Sozialistengeset nichts geholfen habe, wolle man die wirthschaft- hat, wird diese Behauptung auc durchweg begründet finden müssen, chtenfels, den 1. Mai Königliches Amtsgericht mine auf Königlichen Landgerichts zu Marbuxg auf i M iht unterlassen zu erklären, daß die Königlich preußische Regierung | liche Spens des Arbeiters auf diese Weise ruiniren. Auf alle | 2 meine, mit klareren und unzweideutigereren Ausdrücken, so lange E elt Bde Born ag s n ver Usorberunn, dn bete oaadier Ger Y glide Kell (eben Gefet tet Lee Mt é Zoe | Dele (hme man dis wirthasilihe Thatigfeit der Vereine; | deten" nte Vial geen es nas, man fat age Zur Beglaubigung: um über folgenden Antrag des Klägers Sommier | rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. vom 11. Ap ‘dieses Jab g iht ay des Perru Ministers des Jnnern | Un Hannover und nchen lähme man die Unterstüßungs- dem Standpunkt ftebe “da 1 die dur d x B S Ba (L. 8.) Txottmann, Kal. Sekretär. \ erkennen zu hören: Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung an den - Der Herr Nereebite [d ; nit zu erkennen vermag. - kassen, welche Reise- und Kran enunterstüßungen gewährten. | eingeführte ufhebung der terbote ge e 2 Gewerbe-Ordnung S. 19 „Das Gericht wolle das auf Anstehen des Klägers | Mitbeklagten Johannes Wagner wird dieser Aus- gelesen, und er hat na 2 UÍS pen S Sre E A andwerkern “dagegen, welche gegen die bestehenden | damit also agetretine Feedeit af eblibem Ble N [10088] Rausche zu Velliensiczubag, in Abtheilung III. | und ¿u Ne Entlastung durch Gerichtsvollzieher | zug der Klage bekannt gemacht. elesen, welcher die Polizeibehörden dahin instruirt, daß und in welcher Solchs egeseve agitirten, werde nchts in den Weg gelegt. | höherer und ausgiebigerer Lohnsäße fich u einigen, zu dem Ende Ge- Durch Ausslußurtheil des Königlihen Amts- | Nr. 11 des Grundbuchs von Weißenshirmba | Leiner zu Château-Salins am 2. April l. J. der | Marburg, am 17. Mai 1886. Sa Weise fie einen widerrectlichen Einfluß auf die Entschließungen der | Solche Handhabung der Geseze könne kein Vertrauen bei den | nofsenschaften zu bilden und zu Verbindungen zusammenzutreten gerihts zu Nebra, verkündet am 15. Mai 1886, sind | Band I]. Artikel 6 eingetragen und auf den Oeko- | Beklagten gegenüber bethätigte Realanerbieten einer | Der Gerichtsshreiber des König hen Landgerichts. Arbeiter bei den Strike ewegungen hintanhalten sollen, Der Herr Arbeitern erwecken. Strikes habe keiner von den Sozial- | M keiner Weise einem Angriff _ausgeseßt werden dürfe ; aber i glaube, 1) der Hypothekenbrief vom 24, Februar 1873 fcber | nomen Friedri Augufl Toettler 11. und den Oeko- | der Beklagten - als Rest auf Jmmobiliarsteigpreis i. V.: orredner hat es. aber unterlassen, Ihnen den Eingang des Erlasses | demokraten empfohlen, sie hätten in erster Linie immer andere | 2 Or. von Boetticher am Schlusse seiner Ausführungen genau das Wilhel» Lieder zu Edersleben um- e Summe von 99 4 90 S, ei bes G : e O U raa u e fguiern Prftlesen, welcher erkenntlich Mittel befürwortet. Denn eine Arbeitseinstellung, die zu Un- | ¡6 “mod E her fab v Semisferaken u O ie . , daß e auf abgeseher ist, izeibi i i -\hâädi 2 b machen habe, gewiffe aen er ist, den Polizeibehörden ins Gewissen | gUnsten der Arbeiter ausfalle, ‘hädige die leßteren ganz un- | dreben können. Die Verantworili briE Een die Muhe Variationen

450 Thlr. Kaufgelderrückstand aus der Urkunde vom | nomen Friedri : S, Oktober 16h für den Oelöûomén Gottlob geiSitie en, gebildet aus dem Hypothekenbriefe vom * hierauf Mangels Annahme der Zahlung au u a t au führen, daß fie unparteiisch und objektiv, streng nah dem Gefeß, * verhältnißmäßig, Jn den Ländern, wo jüngst die Re- Sicherheit innerhalb des Gebiets der preußisGen Monar@ie l und

Roth

und Korbmacher Langheim

0 IV. 490] Lotter, Johann, Ockonom i ; von] gerber von Lichtenfels | und 6 Fl. 25 Kr. do. ; Ernä d Ve im

: / a M L Aluteliaiderèbum ei e und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand-

Obersdorf TIT.

Obersdorf