1886 / 122 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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S R s e M m L E L P L 15 C2 Lte SRLA ms Es N è E N T L E Sl Loub s ME T E T E S R E E I A E F, I S 27 P Pes NE S E S LES S S E BIOI N m T s

ane Fragen könnten von den Einzelstaaten nicht _ Die „Mittheilungen des Vereins für Lübecki ä d Dr. M ? Fragen in der SA chon so Geschichte und Alterthumsfkunde“ brit us e rang 1885, SIEN inz, in A9 Binden der aus 6 Heften besteht, außer Vereinsnachrichten, folgende Aufsape im Verlag von Oswald Seehagen zu Berlin erse rh.) er der 5. Band 5 E

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u n ohne Weiteres tas Nöthige éflaschea lerkèa t E Met a U E a | LEs E 20 einem bloßen Steuergeset- würde es nit nute. Hier | weinkönsums werde hauptsächlich die ländlichen Bezirke treffen, | rei ; j E R ava nun zu gleicer Zeit act Me Su o E Rest Aas Ee sein, als die Berabwinderüng E bare, Lab ber Sruntbesll daber Sfest e ‘le A könne. i usfammenbang mit den, fteuerliben | [ändlicher Arbeiter sei s ewissein Maße alf bes Cn I r eg a befestigt werden in den Händen, * eloN in änge unter der Frage, aiserlihen Botschaft, mit 1 : O A O A P E a ; \ eshicte Schlosser, durchgesehen un ergänzt von Dr. Osf. Jäger"

ees diesen Sanitätszwecken etwa zu dienen geeignet

ist dabei au) ins Auge zu fassen, meine Herren daß as nuklos | angewiesen und müsse also de i l enfru SE e eiae rben, Stadium irgend einen A es ganz nuglos | wendigen L also den höheren Tres an den noth- | Ruin der Grundbesißer herbeifü We E : y bringen, ez : : Ausbau etwa anzu- ndigen Lebensbedürfnissen absparen. Dann müßte man i ; ; [UYren. un der ¿ e. Auf diesem Gebiete, besonders in Bezug auf 3 : s bringen, duramBlGensämmiliher Branntwein etwa, Bindürzu- | Bee e ten Die sralaweise Erh M E in Zen | A0 béffer darüber leerer - Eine Ala solite + M de Altersversorgung, müße etwas geschehen. Die Erwerbung der Walkenfru wißen Srodtmann (Maler eines Luther | (20. revid. Auflage), zur Ausgabe gelangt, Derselbe enthält die wäre, welche in gesundbcitkicher Beziehung von Wer!b wäre erzieben | Zöllen herabsegen. Die skalaweise Erhöhung halte er nicht CatisGeos Gulciins il: Aidis cie Eine Ausfuhr yn F Einzelstaaten hätten nur direkte Stn Di nant | “Biel 1 O mit 5 Ce “— Mittelalterlihe Malereien in den | Fortsebung der Geschichte des 17. Jahrhunderts und zerfält in da hinterher eine Kontrole unmöglih in derselbun Weije ‘euerlich ür rit g. Das Haus solle Steuererhöhungen gleihsam auf | gütung niht möglih. D n reichlihe Ausfuhrver ausreihten, man müsse ihnen daher helfen. Die Vor- | Kirhen Lübecks, mit 2 Tafeln Abbildungen; Provinzialkapitel der Hauptabtheilungen ie 1, (X) enthält die Geschichte von Frank- weiter fortgeseßt werden könnte, da nah der Reinigung des Brannt- O bewilligen, ohne daß man das Ergebniß der ersten | export gegen ad E, Tas m dem deutschen Spiritu, lage werde dazu beitragen, nit nux die euts Einig | Minorten t aan ‘um 1930); Zum. über Marr Meyer (LübeckisVer | Sbihte Eurovas Italien zu Mazarins Zeit; e L von Nime weins „in den Hônden tes Detaillisten, des Shankwirths, jede Ver- | d appe abgewartet habe. Jn den folgenden Zahren könne ja | daß die deutsche Ausfuhrver o im Rügang sei, liege dara, F feit sondern auc) vie materielle Solidarität im Deutschen Reich | KrieptbaW n Mt vübet (188). Rathebere Thom. Frieden Geschichte Guranas on (Laa plane vom Westsälisten Frieden bis men A selben! N gesonbhetsf@äbliGen, berauf erden, dem Ge- | f A E künstige Reichstag eine weitere Erhöhung be- | habe ihn (den Redner) aber L0G 9 nit groß genug sei. G u stärken. „Der Abg. Richter hat- von einer Plusmaherei ge der Se n Alt-Lübeck (1882). Rathsherr Thom. Frieden- | wegen o 7 Abschnitten (Deutschland vom Westfälischen Frie Bs blich so Wäre ed ‘eine ‘Selbsttäusch er nachtheiligen Zusägen möglich hließen, wenn er sie für nothwendig halte. Wenn sih nun | die bevorstehende Militärvorl gefreut, daß der Abg. Richte onder Gleichen gesprochen. Wäre man vom Abg. Richter Mari r ‘Lub E: Auncein ihm gestiftete Hochaltar in der St. | un Bron ee jur Rütehr Ka! XTY 3 E e vie Kos IL , ung geneten, wenn man in-dieser | die Verhältnisse verbesserten, wolle man dann immer weiter | Zur Frage der B ârvorlage zu bewilligen ents{lossen fei niht gewohnt, daß er an die größten und erhabensten Pläne ekige irie zu Lübeck ; Anwendung der Torr (179); Id Srhagen wells Tode bis zur Rüdkehr Karls" eminif Zeit von Kay ge ver Branntweinsteuer felbst möchte er (Redner ur den kleinsten Maßstab anlege, so würde ihn (Redner) drediger an der Burg ehe (e itetshaus: Zur Geschihte der e- Kal 11, vi Engla d imd'd "Witt bis 24 Feieden C Beda: der usdruck bei jenem verwundern. Er (Redner) hoffe | festigung der Stadt; Preise von Lebensmitteln im 16. Fahr; Aus Devolutionskrie ¡Ludwigs XIV. Zis die as lden Von Ie Die Kom- | lands und der Niederlande während desselben; Frankreih, En land, ege

Bezichung hicr Etwas bätte vorschlagen wollen. Es gehört i Ö j j : N ae L Es gehört tas neben | die Steuern erhöhen? S die Verhältni tat E T Sééurvgelebentwurf ganz si Blieflid E 1 T hen? Seien die Verhältnisse aber. noch noch einige kurze B it8polizcili Gobiete S h gesund- | shlehter, namentli i ä ; oh einige kurze Bemerkungen machen, da zur ; Des Gebiete an und muß iu separato seine Erletigung | dann rinreht, die iten Klassen bur vie Bciantoeitfitie: Die finanzielle Duo dem Finanz-Minister nichts Bt M daß diesem kleinlihen Standpunkt entgegen die Majorität | dem Kulturhistorishen Museum; Lübecktishe Spielgreven : Einen Wunsch, den Sie in diesem Entwurf nicht erfüllt sehen E zu belasten? Von einer Bewilligung für die Zu- | derartige "val e R und der Einzelstaaten sei eine des Hauses diese Vorlage vom großen nationalen Stand- | petenz des Rathes und die Gehalte der Beamten i. J. 1787. | Deutshland und die Niederlande vor dem niederländischen werden, möchte ih noch mit cinem Worte streifen, das ist der weit unst müsse unter allen Umständen abgesehen werden. Was sih der gegenwärti S ervativen {on aus diesem Grunde punkte aus ansehen werde. Zur Frage nach dem Ueiprunge der messingenen Grabplatten Lübecks; | Ludwigs KIV. ; Ludwigs XIV. niederländischer Krieg bis zum Frieden im Lände verbreitete Wunsch, für die Preßhefenfabrikation cine fakul- stehe denn in technischer Beziehung zu befürchten? Das Pro- | F ? värtigen Steuervorlage geneigt zeigen würden. Di Das Haus vertagte sich um 41/, Uhr bis Dienstag 1 Uhr Zum Tode Chasots (1797); Der Hocaltar zu St. Marien; Renten- | von Vossem und Deutschlands innere Angelegenheiten ; der niederländische visorische in wirthschaftlichen Verhältnissen sei für die Indust E E einer richtigen und zweckmäßigen Branntweinbesteueru f : © | Zahlungen der Kämmerei (1595); Aus ‘lübishen Handschriften. | Krieg vom Frieden zu Vossem bis zur Sÿlalht bei Fehrbellin ; Ende ' strie | biete freilich große Schwierigkeiten, namentlih weil bie Veber die Meister, welche in Lübeck die Täfelung der Kriegsstube und des niederländischen Krieges); die 3. (X11) behandelt die legte Zeit ler die Eingangsthür zum Rathsfaale angefertigt haben. Das 1. Heft | des 17. Jahrhunderts in 12 Abschnitten (betreffend Schweden und „Mittheilungen“ enthält Studien zur Ge- | Dänemark, England unter Karl 11., Jakob 11. und Wilhelm III.,

[ff von neuem durhgeschen erungen : ist soeben k

tative Fabrikatsteuer eingeführt zu sehen, um sie der nich 6e N zu Jeden, j t ganz ] gere{chten und billigen Last zu befreien, von Lee fe Zéh gart das Allerschli i i i leiden Behand R E ict wegen ibrer | das Allerschlimmste. Die blinde Spekulation werde natur- | di i i Verbältni É ft E u een AAderes Orenier cie betroffen ist. Es | gemäß ins Ungeheure wachsen; jeder werde sih in ott a Si E lihen Verhältnisse des Ostens und Nordens (Jan.— Febr. 1886) d er Richtung hin auf Abbülfe etwa Tit Bebacit zu E s eid va, Een fra e grcßen Quantitäten Brannt- | thümlichen e E ‘Deie p worir 8 m Ee eigen: Kunst, Wissenschaft und Literatur werbegecichte Libeds 1 Lübische Bernsteindreher oder Ligaztnid nto unter Lubwig X19. Drandenbirn Uno Freun E im Gegentheil, ih babe die Ueberzeugung, E H Zndere Nexliälke | hab M6 ‘gen. Diese beiden Vorlagen, der Prinzipal- und | gewerbe ge S eut)chland das Brennerei h: macher; Aus lübischen andschriften. rwerbung der Königswürde, Sachs ; di Mie in näherer Zeit nöthigen werden, die Frage “Sage e E ie der Eventual-Entwurf, seien unausführbar und die schlecht esten Es E De besondere Berücksichtigung erforderten. Der Verein für Lübeckishe Geschichte und Alter - In der Reibe e Series von Orell, Füßli und Co. in | (XIIL,) G e ide Aera Ten Oiiicsbildun es A in abgesonderter, eingebeuder, aber io schnell nicht zu erledigen- S LEUCTREIeDE, die es gebe. Durch die Herabsezung der Maisch- | Getreidebrenner in T der Brenner, der Kartoffel- und thumsfunde hat über seine Thätigkeit im Jahre 1884 einen Bericht Zürich erscheinenden „Europäischen Wanderbilder* ist unter | 17. Jahrhunderts in 8 Abschnitten. Die Bearbeitung n E cise ¿a VegeMante einér auderea Lorlage zu machen, Ju- raumsteuer werde die Kartoffelbrennerei gegenüber der Korn- | deren Basis si etraht, ferner die Landwirthschaft, auf veröffentlicht, welcher u. A. über die Arbeiten des Vereins während | Nr. 3 „Montreux“, von dem Pfarrer Alfr. Ceresole in Vevey er- des vorliegenden Bandes gleiht der der wvorangegange- ten Wande (aber: werden au diese Interessenten {ih beruhi- branntweittbreimerei begünstigt, denn der Ka rieltitbrentas s babe pm nch_ das landwirthschaftlihe Gewerbe entwidelt des verflossenen Jahres, über feine menatlichen Versammlungen, über | shienen (Preis 50 4). Der dur seine Schriften über Vevey und das | nen Bände; die Darstellung darin ist fo ansprechend und T ge- e. Würde dieses Gewerbe, welches jezt schon s{hwer genug A Bu ine zu eer N ne Musen Mies Ls O der Vor- Sa hres V Res Perigie ee dien die gem L aag A E wee in den nat O 18 treffliche cherscha ergangenen önheiten ontreux und seiner Umgebung in eingehender eise ildungen (Ludwig ., König von Frankrei ; Kardinal Mazarin ; lles, was dein Gebildeten, Kaiser Leopold I. ; Karl II., König von England; Johann de Witt,

gen könncn, indem sie jedenfalls durch den neuen Gesetzentwurf ni winn tr ; Hls den neuen Gesetzentwurf nt ßt mne aus demselben iyi : de nic Maischraum weit mehr Spiritus als der | zu kämpfen habe, noch mehr herabgedrückt werden, dann wür hre für dasselb hten Erwerb Auskunft giebt D E verbidd , : Sahre für dasselbe gemahlen Frwerbungen Auskunft giebt. as die | und verbindet damit die Belehrung über irchspiels, über die sozialen, kom- | Gro pensionär von Niederland; Jakob 11, König von England ; Herzog

\chlechter gcstelt werden, als bisher, vielmehr dur di “5 ornbr | verden, als bisher, vielmehr durch die Ermäßigung | Kornbrenner. Er (Red » E 6 ; t S (Redner) halte deshalb diese Verbindung | den viele Hunderte von Quadratmeilen, wie in den Zeiten des Arbeiten des Vereins betrifft, so gelangt d Dr. Wehr- | der sh über die Geschich

L ( rbeiten des Vereins betrifft, o gelangten von dem von Dr. Wehr- er si über ie Geschichte des

tadt Lübeck die 9. und 10. Lie- | merziellen und industriellen 2c. Verhältnisse unterrichten will, von | Karl IV. von Lothringen, der Türkenbesieger; Sohann 111. Sobieskî,

Befreier Wiens 1683; Ernst Rüdiger, Graf

der Maischraumsteucr, welche ja alle Uebelstände der Maischr bei 2 ch :

A milkect: and beidali®, ibrer das ebelslände der Maifchraum- eider Steuern für nicht richtig. Das Schlimms e | Mi A A i Î

e s cinem A Grete L eiuer be als ie So, jer die Kontingentirung Vit far eri M Mai oro eg mei Dab die U O das werde dod mann bearbeiteten Urkundenbuhe der

L e, Ban war, G R N diese A E auf Grund der Ueberproduktion | lage nicht so habe berüdsi chtigi Ee Seite bei dieser Vor: ferung des 7 Bandes, welche die Urkunden von 1435 Oktober bis Interesse ist. Ein besonderer Vorzug der „Europäischen Wanderbilder“, | König von Polen, der er

merkungen für jeut l Frä ken X e T IeR mi auf diese Be- schränkun e Qo, _Kontingentirung bedeute eine Be- nopolvorlage mögli gewesen N önnen, wie es bei der Mo: 1439 April E zur Aua, Ferner erschien das 3. (Schluß-) | mithin auch dieses Hefts, ist, daß sie sih von Reklamen für Gast- | von Starhemberg, der Vertheidiger Wiens 1683 ; Wilhelm 1II. von

T 156 viZ Sahl ber Bedeuken ünd der Einwendun: aud nit | cebiete B ae; onkurrenz auf einem Produktioas- | Aufgabe der Kommission sei! Namentlich werde es die Heft des 4. q der Zei i E das 1. Heft der „Mit- | höfe u. dergl. streng fernhalten. Das Büchelchen, welches ebenso | Dranien, König von England; Friedri I, König von Preußen;

Gi E Tis Den ans der Ciuweudungen, die sich A Beränderten sich denn nicht die Menschen | die ZweLte der Rektifikati eum, gesebliche Bestimmungen für theilungen des L S a ges osen. Le gemeinsam mil dem | sauber ausgestattet ist wie die übrigen der Sammlung, enthält 25 Jsaak Newton; John Miltea; Pet. Paul Rubens und nt. van

E i ie fe ebdubs en Regierungen erbeben n erden, ind die Verhältnisse, namentlih auch der Land- | lage noch a l isikation des Branntweins in die Vor: Verein von Kunsifreunden T E errbeit : as Ler die Bau- und | hübsche Jllustrationen und 2 Karten. r, Dyck; Pierre Cocrneille ; J. Bapt. Poguelin de Molière; Mart. Opiy

lassen Sic das nachgebende, t ion ASE Bitte auéfpre{en : wirthschast ? Wenn das Konzessionsunwesen mit seinem Unf E Hes men. Die Konservativen wollen dafür h Hefte, welches die Au hme ver Domkirche und ihrer Kunst ctatteien Aubgabe von Fr Chr Stoffes Welt: | und 1 iluminkte Karl (Mitieleuropa im 3 ire 1690) smiden gebende, entgegenkommende und wirkli nah Ver- | und seinem Vetternwesen um sich greife, } o1 nfug | forgen, daß dem Volke wenigstens ein reines, gesundes alk zum 1. Hefte, welches die Aufnahme der Domkirche und ihrer Kunst- auêgestatteten Ausgabe von » Sk. Chr. Schlossers Welt- | und 1 illuminirte Karte (Mitteleuropa im Jahre 1650) \{chmüdcken

greife, so werde der ver- | holishes Getränk geliefert werde. Was die E ltiener Ge gejGitte für dax Lene ge B bie, von u Da? R as feente imaiiverat

ständigung zum Besten des Reichs und feiner Glieder tre! ri

E ta 4 s und feiner Glieder strebende Vor- | nünfstige Landwi

gehen der Regierungen nicht ungewürdigi scin! Würdigen Ste cs nftige Landwirth nur Schaden davon haben. Die L Fe fo fi

Ti S _ H ä L e R j is 2 ITOIGeEN Gt Cs 5 @ C4. . ; s 1€ Brenner tre E 21 . . 2

E E Ute L Pen ain a Entschluß, zu Wacht Vosi- t Gan A zu HUAU T e, um die Preisfestsezung in wide l G E 9 R gs E Ordnung, daß: die Land: w E E E E E E S

F gcb B le ¿r Se y L 10 a 21 ati . E: S e ( D net ie . , , L c “i Is s J C en . ., ' Í genden Wünsche, die Peingenden "Bedi fniffe, A en zes a Diest Daber dete Dos E von | shränkten; ein solches Vorgehen sollte (f agegen dit s n Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. | Se entli ¿L An ci ér M Tel erem Linceheid A Aue De ietigung kommen ten wäre, jeßt werde man meinen, die Maalerina À De E b Ad obiaatr die zu lösen seien bewögen die Preuñ. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- G Inserate nehmen an: die Annoncen-Gxpeditionen des ) cVenden L vie 1 itarbeiten der Or A S 7 in S E , L Ö en, » B T L s ° G D 7 PLERIEY. g A E Ee Regierungen die Versierung ben is Aa E N dis Peadublion eten, See n Vie gründen, die | mission von 8 Mitgliedern zu o doi T S register nimm t.g us dig Mg e E 2 pag us iatensumungt nen, b. Industrielle Gtablifsements, Fabriken und Pai E: “A a Un. “E Save s .; A 2 2 / DURCN ( (Dos u 3 z ; e j S 1 LL s - - : N. Tor T f S - . S. . “0 1 eite E E e S mögliche Grenze E kontingentire, verblnbere ak ne T ane für die Qa oirtbic würde, so fürchteten sie, baß es Gofahit s S A f 00 000 E L E a s 6 Verschiedene Bekanntmachungen Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren tein f ZUlgege s üben, wie wi » 61 2 i j f ¿ ; : die Lan 5 Bs : au -Anz : j I. e L: S i an

das bisher son gethan haben. S CREE j Paten einzelnen großen Gutsbesizern im Osten Vorrechte | bringen O E das Brennereigewerbe mit si Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32 7 RCAE D eret oi a É 8. T henter- Ar o VARERLER : MAYAGS: __ Der Abg. Richter meinte, dieses Geseß würde am Besten | d afen, die den ganzen Steuergeseßen widersprähen. Und | der it Bade e gg hgauiema ih fürchteten sie eine Vermehrung M , . 32 - Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung . Theater- neigen. der Börsen-

die Ueberschrift tragen: Geseß zur Beförderung der Brant e L ae sh E deutshen Monopolgenof}sen- Ge E G Lees D PeRGit E Os Verbesse: u. s. w. von öffentlihen Papteren. 9, Familien-Nachrichten. Beilage.

h : : eine reise machen. Das Aus . 7 i DEICDES, esinitive Beschlußnahme übe E S E

) s Ausland lerne all: | ganze Geseß behalte sih seine Partei für die heile Lesung Zwangsvollstreckungen, Aufgebote [10838] Aufgebot. l Sounabend, den 3. Juli 1886, Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser

eung l In das Hypothekenbuch des Grundstücks Nr. 198 7 Vormittags 10 Uhr, Auszug der Klage bekannt ‘gemacht.

zu Jüchen auf der Amtsstube des Königl. Notars Schmerder,

weinpest und zur Vermehrung des Branntweinelends! Wi ¿bli ;

d tor: Konsitin: abnchme, ‘so werde’ das Y nelends ! Wenn mählih die Spiritusbrennerei, wie werde es BRs : G / :

eung des Branntweins and Ur G aa e thten A G Aale des inländischen ild den n Rinne t co L A Ns werde etwas Vorladungen u. dergl. c. P. in Dassow Fol. 10 Seite 28 sind unterm

B ANI 4a S I - è ) 211 finh E Es E k d D in Bedürfniß G 5 Qt T 7 " : ; E S é

PitGpliGen „Stoffen vermehrt werden. Bei den hohen | widelung der Bivasir ait zu R zumal ja die freie Ent- | einer Brennerei werde si sede lei i E ae Gründung [10841] Zwangsversteigerung. 18. August 1869 vierhundert Thaler Courant zu Ha Rühl daselbst vor dem genannten Herrn Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

ZLENELIQUEIt Ves ntwurss würde es niht unangebracht sein, | werde? Die Mai ur die Kontingentirung gehindert | Koalitionen, die steuerfreien Lager neren Laien, A 5 ( vier Prozent Zinsen für die HauswirtWösrau Rubien, | Notar zu. erscheinen, um zür Hinterkegung des Destes “tliche Zuste! eine besondere Summe auszuwerfen für die Leute, welche in Gez ‘ie Maischraumsteuer würde durch die Ausfuhrprämien | kredite würden dem B srelen Lager und erweiterten Steuer: Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das im | Dorothea, geborene Schwarz, zu Schwansee, ‘zur | dec Verkaufsbedingungen zu schreiten. [9601] Oeffentliche Zustellung.

der Folge zu Säufern oder Alkoholisten würden. Jn de nahezu aufgezehrt. Künstig würden aber die Erhebungskosten dasselbe habe er die C E rN E aut A auf den Na nen det ‘Paul Zuli / Valenti geboren Fa 19, 11-18 leidftehend, einge G i O M G cneral-Bevollmädtigter dex Erbe es of

Geseße sei eine Plusmacherei bemerkbar wie E M AF „Dem weit höher werden, denn die Defraudation werde {hon in der Br E )ave er ME besten Wünsche, obgleih er selbst nicht auf den Namen des Paul Julius B A oren | Fol. 1——9, 11—16 gleichstehend, eingetragen. Auf (L. 8.) Meyer, General-Bevollmächtigter der Erben des weiland Hof-

) nie in einem | Brennerei angefangen werden, und d ) r E renner fei. Die vorliegende Frage sei * die \{hwieri am 27. Dezember 1870, eingetragene, in der Liegnißer | zulässig befundenen Antrag des Besitzers des be- Gerichts\hreiber des Königl. Amtsgerichts. besiters Heinrich Prüsch u Wehdel, klagt gegen den

/ adurch werde die Maisch- | Steuerfr: d rag shwierigste Straße hierselbst belegene Grundstü 7 is i i i j i ich it i i

frage, die es gebe, man folle sie in der Kommission zu ( M Zuli 1886 Vormittags 10 Uhr zeichneten Grundstücks, Gastwirths Gottlieb Callies 7 E Friß Cordelair aus Habichthorst, zur Zeit in Amerika

d am 17. Jui , Vormittag pr, | zu Dassow, werden dur dieses auf die Mortifi- | [10687] Jm Namen des Königs! unbekannten Aufenthalts, aus Erbgang bezw. chuld-

Verkündet am 14. Mai 1886. übernahme bezgl. - einer hypothekarischen Forderung

anderen Entwurfe! Was hier auf den Br ; ° ; Branntwein gelegt 1 ; ; ; l gelegt | raumsteuer eher éin Minus geben. Angesichts der Erfah- | lösèn suchen. terzeihneten Gericht Gerichtsftell i vor dem unterzeichneten Gericht -—— an Serichtöllene | fation des eingetragenen Rechts gerichtete Aufgebot Saal | Alle, welche Ansprühe und Rechte auf dies eînge- Adam, Actuar, als Gerichts\creiber. in Höhe von erstlich H 300 laut Obligation vom 30. April 1852, mit dem Antrage auf Verurtheilung

werde, sei gleih den Erträgnissen aus Bier, S 2 Kaffee und Petroleum zusamm Ven pa ier, Salz, Zucker, | rungen mit der -Zuckersteuer wolle 1 de , PCEILOLE ¿ genommen. * Ma hs D le man dem Hause zumuthen, ¿ u N ; - Serd A L : E in andeven Staaten E See A im Eocnthn, A R e R Die Hündler: bei vér dorgeruckten Ses nos Qi Vis V a 1 p N diy lel ipi a bia ai ais ihtigen, was andere Staaten nicht hätte T Nab j Sl lgejeß Jei eine Begünstigun p L l ; it drejer Vorlage be)chwert r, 40, versteigert werden. ; t ab inen, unter d Staaten seien zu . den hohen E uernin Svinn te P Ora 1e Händlersteuer seien e Bor: diese S 5, OOLE OUTOIAUS „gBTAIIEN, in Ee Cerbstsession Das Grundstück ist mit 4 4 2. F Reinertrag tragene Recht M pee ibi eiatretenden Rechtsnach- E des Hofbesihers Johann Braesel zu Safsen, | mittelst vorläufig vollstreckbaren Urtheils zur Zah- nach vielen unglü@lichen Kriegen gelan V S2 N erten und | stuse zum“ Monopol- Ebenso wie man bei der Konti ti- Bn, ache durchzuberathen. Diese Naschheit trage nicht zum und einer Fläche von 0,489 ha zur Grund: | theile des Aus\chlusses ihrer Ansprüche und Rechte 9) des Müllermeisters Johann Karl Ludwig | lung von 300 H nebst 4410/%'Zinsen seit dem 1. Mai Kriegen gelangt. Dieser Höhe der | rung Brennerkoalitionen haben werde würden E bet p i- | Besten der Sache bei. Bei dieser Hiße, die das Denken {wer steuer veranlagt. Auszug aus der Steuer- | sowie daß das eingetragene Recht mortifizirt und Braesel zu Utedel, 1881, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- E, sih bei der | mache, sei es schwer zu berathen. Eine provisorische Maßregel rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbu as, folgeweise im Grund- und ypothekenbuh getilgt 3) der Frau Gerichtsvollzieher Ernst, Louise | handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- / etwaige Abschäßungen und andere das Grundstück be- | wird, aufgefordert, jene ihre nsprühe und Rechte Marie Johanne Friederike, geb. raesel, zu e zu Geestemünde auf en 23. September 1886, Vormittags 10 Uhr.

Steuern würden wohl nur die Nati i ti ionalliberalen zustimmen, | Händlerste ä iti ; | D *xsteuer Händlerkoalit ilden, \ o j ; z itionen bilden, so werde hier die | zu treffen, wäre er, wenn die Noth so dränge, gern bereit treffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedin d Das S t B / ( (ael , - | in dem zu Dassow im Sitzungszimmer dortiger ergen, erkennt das Königliche Antageris zu Loitz dur p Zwecke der öffentlichen Zustellung wird eht: dieser Auszug der Klage bekannt emacht.

die föónnte man überhaupt die Steue isliautnia : E S : E Mai vie u in e oon A o ata vot E E n n E | C U Se Der Ma L N promiß wenn auch niedrigere, so doch wenigstens möglichst | neue Ÿ: e s S ebt vor Pfingsten könne man keine | Centrum merdc uitiat fein Uft gefielen ihm nicht. Das ungen können in der Gerichtsschreiberei, Neue | Gerichtsschreiberei auf Le Summen zu erhalten. Der Ertragsanschlag sei Dfngflen Wt il ie Abgeordneten würden also auch noch nach | welche zu der ganz ais ie mba e einer Vorlage zustimmen, Friedrichstr. 13, Hof part., Zimmer 42, eingesehen Mittwoch, den 29. September 1886, den Amtsrichter Schmid für : Mes 0 _BETAI, MAN werde auh bei kleineren Steuer- | Motive des Gtifat L Privatdispositionen behindert sein. Die | führen könnte. Er bedauere a Monopolvorlage zurü: werden. ; R Vormittags zehn Uhr, Der Hypothekenbuhsauszug über die auf dem Hof- Die Einla\sungsfrist ist auf 6 Wochen festgeseßt. säßen zu denselben Erträgen kommen. Das Ausbeute- (otive des Géseßes seien durchaus mangelhaft, sie hätten | lands die L T e - daß in einem großen Theile Deutsch: Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die niht | bestimmten Aufgebotstermine anzumelden. besißer Johann Braesel’ schen Grundstück Band 1. | Geestemünde, den 14. Mai 1886.

verhältniß von 7 bis 8 Proz. treffe A MSDEULE- keine statistishen Belege. Warum eile man denn so mit d s die Landwirthschaft auf die Brennerei basirt sei, wie könne von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, | Grevesmühlen, am 20. Mai 1886. Blatt 3 des Grundbuchs von Sassen für den Rentier Fagemann, Actuar, branntwein nicht zu, dabei betrag Z M abi 10 Pas Die Vorlage, er könne si nichts Anderes denken, als daß As Ie ces da v Momente ins Feld führen? Der Branntwein deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund- Großherzogliches Amtsgericht. Joachim Braesel in Vorwerk bei Demmin in Ab- | als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. TIT. Brenn/r’ selbst sagten, daß das Ausbeuteverhältnif 03. Die | nächsten Fahre größere Bewilligungen für die Armee von de Béinae Noth Apotheke, der gegenwärtige Umfang des Konsums bude ur B pervorgine insbesondere derartige ntsgericht V R T ean utliche Zuste

8 Proz. betrage; wenn sie das sagte rhältniß nur 7 oder | Hause verlangen werde. Er wolle aber nicht hi C r ed ringe Noth und Elend. Das Centrum sei i ; vermerks nit hervorging, insbesondere derartige | [10837] Kgl. Amtsgericht Backnaug. wird für kraftlos erklärt. [10674] Oeffentliche Zustellung.

M e) un fe das fagten, so sähen sie sich an, | für Militärzwele, di , e aber nicht hier Geld bewilligen | Mehreinnahme zu schaffe s geneigt, eine ‘orderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Aufgebot. Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag- Der Pferdehändler Salomon Levy zu Maurs- thie A römischen Haruspices. Eine Steuer von 40 werde | die Dicsibetun Mi A a jeßt noch nicht kenne. Was nüßten | diesem Zweck für bas tei E BAR den Branntwein zu Debungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- | Karl Kaess, Lederfabrikant hier, hat das Aufgebot stellern zu Last. | núnster, vertreten dur Rehtsanwalt Wündisch zu träge Folle 4 von über 100 Millionen geben. Durch die Er- | neue Steuern berilti Di S wenn man fortdauernd | projekt ‘Jei das Centrum “cntsGieb E Q Sas MERODoY termin vor der Aufforderung zur Abgabe ot (u | (e om l nang -nach dem Ur erpfandabud C Wirtb M dfrimsie, let unbekznnt ‘wo abe

Ge ¿E für die Kommunen gesorgt werden, hätten denn | Kommissionsberatl ge! Seine Partei werde sich an den | prüfen, nicht weil es sie an si en. Es werde die Borlage boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu- | behörde zu Backnang nah dem Unterpfandsbusß Smid. Wirth zu. Maurêmünster, A unbekannt wo ab- aber die Kommunen von der lex Frandckenstein und der lex | Schli VELYLETSEN lebhaft betheiligen, um das | jondern weil ; an sih für empfehlenswerth halte, M biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, | Th. 43 Bl. 184 ihm für eine zu 5 o verzinsliche : —— wesend, aus einer von dem Beklagten übernommenen Huene etwas gehabt? Wenn selbst die Kommunen Pa f dfe zu verhindern. Sie halte aber von vornherein | Auf die E sie als eine traurige Nothwendigkeit erachte. widrigenfalls dieselben bei Feststellung des gering|ten | Darlehnsforderung von 609 M gegenüber der Friede- [10626] Ausschluß-Urtheil. Gewähr für Freiheit von Privilegien und H T kämen, wer bürge denn dafür, daß die Steuerzahler frdàs iese Vorlage unter den gegenwärtigen Verhältnissen für un- | nicht ino estimmungen wolle er in der Generaldisfussion #5 E ma Be E werden und bei Ver- | rike Katharine Jung, Wwe, des Rothgerbers Friedrich m Namen des Königs! | eines im Jahre 1877 vom Kläger angesteigerten, bekommen und daß nicht die Kommunen ihren Haushalt É S ivie mat in Bai E Ao non werde man sehen müssen, Anf riß c Max rätreten die berfidsichtigten | Jurig in Baänang, autgeleTten, AADERDOL N erkündet am 20. Mai 1k ehemals dem Georg, Ler zu Maursm Fer geor weitern würden? Warum bevollmädtiae zal er _ Der Abg. von Wedell-Malchow äußerte, der Abg. Ri x in mäßigen Verhältnissen etwas Richtiges finden PrUcje Un BANgE D Et on …__| nen Pfandsheins beantragt. Jacobs, als ) fet 0 har var gg gen Grundstücks mit dem Antrage a fostenfällige Kommunen direkt E Sp tige man denn nit die | agitire von vornherein auf das i a p ichter | könne. Diejenigen, welche das Ei enthum des Grundstücks Dieser Antrag wurde zugelassen und Aufgebots- In Sagen, betreffend das Au ebot von 4 vom | Verurtheilung des Beklagten zur / Zahlung von

Im n direkt zur ‘rhebung der Steuér? Wozu der Umweg ? s n auf da heftigste gegen die Verlage D D » ürk beanspruchen, werden aufgesordert, vor Schluß des i \ i i ekl, Diese Konsumsteuer sei ihrer N z zu der Umweg? | hätte doch abwarten sollen, wie sich and i gr er Abga. Oechelhäuser erklärte: Die Nationallil 1 ' en ausge) ' termin auf Landmann Peter Petersen, vorm. in Altholzkrug bei | 159 „G nebst Zinsen, und ladet den agten zur Glaube daß piel¿ Stkb rer Natur na eineKommunalsieuer. Er | ten. Seine ganze große O an ere Parteien dazu stell: | hielten die Grundlage des Geseßes, ei Vonihin Ma Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens Mittwoch, den 26. Januar 1887, Flensburg, ausgestellten Wechseln über bezw. 1200 G, | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das zufü Are el ie n p id euen würden, diese Steuer ein- | des alten Themas : “Diesam Ministerin T ‘neue Variation | Konsum- mit der Maischraumsteuer, fr fins l i L Sai, E A an U S Hre j L000 N, E E A oie Mae Nu Angern u a M el wein verschlehtere. ‘Was Vie d net 1 L es Heute verfolge der Abg. Richter die Politik, die Finden bes leticas Ges E Weise auf dieser Guundlage ein De Stelle des Grundstücks tritt. bestimmt. A Gerie triAesor Dr. E für Rechte «i dia Zan Zwete der dentlichen Zustellung wirt dieser gramm? Zu einem weiteren Abbruch der Klasse st 3ro- | Reichs und der Einzelstaaten so glänzend als möglich darzu- | üb ges Gesey zu Stande zu bringen. Einzelne Bestimmungen Das Urtheil - über die Ertheilung des Zuschlags | Zufolge Gerichtsbeshlusses vom Heutigen wird Die nachbezeichneten, von dem Ländmann er Auszug der Klage bekannt gemacht.

Preußen werde si vereren Avoruc der Keasjensteuer în | stellen und zu sagen: das Rei e fei glich darzu- | über die sie noch zweifelhaft seien, würden sie i / wird am 17. Juli 1886, Mittags 12 Uhr, | der Inhaber des erwähnten Pfandscheins auf efordert etersen, vormaligen Besißer einer Landstelle, zu Wicteri B rde fih das Abgeordnetenhaus nicht bereit fin E zu jag eih brauche kein Geld! Handel i ; , würden fie in der Kom- its 5 jedri i h ; 9 j À 4 0E p Q ; j j i lassen, und eine Neform der Eink SGORE jt bereit finden | es sih dagegen um Ausgaben, die er bewilligen lle mission prüfen. Eine Bevorzugung des Großkapitals müss an Gerichtsstelle, Neue Oran 13, Hof part., | spätestens in dem Aufgebotstermin seine Rechte bei ltholzkrug bei Flensburg, an den Makler Peter Gerichts\hreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. , er Einkommensteuer könne ohne | die Fi G TERO ewilligen solle, so werde | auf jeden Fall vermi c ats pitals mujje Saal 40, verkündet werden. tesseiti i l dd de Fri in KFlensb tellt ät ) ie Finanzlage als ganz kläglich hingestellt. Er (R | ; jeden Fall vermieden werden, und sie nähmen deshalb L N dem diesseitigen Gerichte anzumelden und den fan Erichsen in Flensburg ausgestellten, später an i . Er (Redner) meine, | besten die Prinzipalvorlage an. ‘Die nothwendi ñ A N Verlin, den 18, Mai 1886. : \chein vorzulegen, widrigenfalls folher auf Antrag den Kaufmann H. I. Hansen junr., damals in | [10683] Qenenne ustellung. ndigen Kontrolen Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53. für fraftlos erklärt werden würde. Flensburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, in- | In Sachen Magdalena Gaubaß, in Pirmasens : i dossirten, jeßt angéblih verloren Uen Wechsel : | wohnhaft, Ehefrau von Christian Bisport, Ackerer, 1 1200 4, seither vaselbst wohnhaft, dermalen ohne bekannten

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Reihszushuß vorgenommen werden. Od Kanalbau in Preußen abhängi i er folle etwa der | daß man für bleibende Bedürfni i ; ih nat / q gemacht 1 12 ) nisse des Neichs und de zel- E Reichssteuer? Jn welchem g tut e nten Laa E E schaffen müsse, und a lasse fich e ai Regier GSIANe, 08 B lästigsten empfunden werden, S Den 19. Mai 1886. diese beiden Gesche? Die 100 Millionen für Ankäufe in halb “d auf den Branntweinkonsum erreihen. Des- Spiritusvexkäufer mit e Vorlage einseßen wolle. Für alle f Gerichtsschreiber : vom 14. Oktober 1876 über 1 Des seien ja ein hoher Betrag, aber er werde ja durch eine Wenn n ene Partei der Vorlage freundlih gegenüber. | nothwendig werden ets d ain OIOEES DENIENSTANIINL “e D l e en arma fas 2 vom 16. Oktober 1E r 1500 M Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Li0e n eten nleihe aufgebraht und werde do auch Erträge zurückbringen. | deck er Abg. Richter sage, mañ habe keine Ausgaben zu | erreichen sei , und es sei zweifelhaft, ob dies zu A as 7A aas A E Lütt- 3) vom 1. November 1876 über 1500 M, Rechtsanwalt Gcbhart in Zweibrücken vertreten, Je mchr Gelder man für solhe Zwecke gebe, um f . | decken, so vergesse er die große Aufgabe der Schuldotationen. | Landwirths n werde. Die Nachtheile, die für die mann Nr. 51 zu Rhiene, Bauerschaft Lieme, wozu | [10673] E : 4) vom 1. Februar 1877 über 1200 A, gegen ihren gènannten Ehemann Christian Bisport, stärke man die verwerfliche Politik ‘in d , um so mehr | Dann Je er von Plusmacerei der Regierung. Er (Ned- ¿andwirthschaft entstehen könnten, werde die Kommission mög- außer einem Wohn- und Leibzuchtshause, sowie einem | In der gerihtlien Theilungssache des Ackerers | werden auf Antrag des Bevo a iges des H. I. | Beklagten, ohne aufgestellten Anwalt, vinzen, und sei doch die Majorität dieses r irgoi a Le Fol Ü ane es dem Geschmadte des Hauses A4 A O E R so sei ja auch troß der absélung 1 Wege pee L oanggea ta e i e A ft athias ane tra gge L as r, ftlos arat S wurde I. d ch Beschl H des dur Vers i tat ; H 2 ; n eine | olche , aischraumste i Gr s ( j; ; in seiner Eigenschask a echtsnachfolger des zu ensburg, für kraftlos erllart. urde I. durch Be ur äumni solche Politik. Schon jeyt überstiegen die Herauszahlungen | man L den man nur auf Leute anwende, von denen | selbe geblieben. Allerdinc 2 0 Proz. die Exportbonifikation die- Dienstag, den 13. Juli d. J-- Oesterich wohnenden Dabdeckers Peter Schlaeger, | Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antrag- | der Civilkammer E, Landgerihts an die Einzelstaaten * die Matrikularbeiträ _Uebervortheilung fürchte, auf die Regieru ¿ldi j gs würden die Bestimmungen über | orgeus- 11 Uhr, : Klä treten durch Rechtskonsulent K s | stell La vom 22. April 1886 ersuhten es für eine ungesunde Politik, dieie Tebttvelisngen Dae könne. Jn manchen Dingen habe der Abg. f lter müsen M E 0G einex Aenderung Unterzogen weiden d Mi Ee E meistbietend verkauft in deniréjen, ge N R E - i Pinmafens po Lea lais Sri E epa» noch zu Mtrmehren Die Einzelstaaten sollten nit Kost- Ausnettiaik yuriGe Sagen vorgebracht, z. B. habe er darauf | gebliebene rebhefefabriation ganz auer Berl GRgung vet ufi bhab d diesem Termine mit d Z Franz Zofe Hlaeger, Stuhlfechter u a Maine nöthigen Asia n G A Sepo- anger eim Reiche sein, ebensowenig wie umgekehrt. Die | durch di gemacht, daß das platte Land ganz besonders | Nachtheile für die Land irthf mit hineingezogen werèen. Alle B e E O 6 Zuschl ‘tbeilt 1 h 9) die Cheleute Hubert Goerß, Tagelöhner, und ——— ‘rations* und Belieferun chäftes vor dem hierzu reund Weinsteuer sollten die Einzelstaaten behalten, di die neue Vorlage litte. Dás sei ja richtig. Dann habe | meiden ie Landwirthschaft werdc man aber nicht ver- emerken geladen, daß der Zuschlag ertheilt werden | Sybilla Slaeger, ohne Gewerbe, beide früher zu [10682] Oeffentliche Zustellung. fommittirten Kgl. Notär Wenner in ÞP| der EeGie Steuer, die Branntweinsteuer, jolle dentetitsimi tein ? L man solle die Konsumsteuern den Kommunen ing féien feûb u e Gegner der Branntweinbesteue- ey Le lie die de L inet din ben n V Par in der Blrgräeissere: a vere Kun ee A Sm, E Shubmaer und ieuiee i O : E E P 2 i L . en. as i j : : er auc anderer i i S L 4 eichen Namens wohnend, gevorene ingner, zu eugave e ua ver- erhard auda a an nn müsse man auch- die Bier- und Weinsteuer zu Reichs- | Städten, und 2 wie Dale cine, Berl Aleies Ae Ne I e Widerlegung, ihnen D ire fabecen ‘cin Buen Ae auatiaten au Ditle G E 2 e Cen 6 eter S Be rig t A und “agd dur s gg raw ohle zu "Elogau, de i Beeidigung Ferie auf Montag Fes le | lejen bra : its spre r Si Í „aus O i aria Catharina Esser, ohne Gewerbe, eide zu | Ua egen ihren emann, den er |} ormittag Uhr, s uchte. Nichts spreche so für diese Vorlage, als daß Dingliche Rechte an das gedachte Colonat, sowie D mene, i Gu tav Smidt, früher zu Neugabel bei Quarig, Amlisgerichtslokale zu Lies ens, z d 4 [helm Roosen, Schreiner, zuleßt zu jept unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger | I1. durch den mit Vornahme, des Separations- 3 und Belieferungsge S Turm tines | am

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wolle, müsse gegen die Verlage sein. Soeb L i: en habe das Haus i , h Haus | die Vorlage Recht darin, daß diese Konsumsteuer in den | Verflechtung der Einnahmen und Ausgaben des Reichs mit denen Kaufgeldern sind bei Vermeidung des Kgl. Notär cht neuen Erwerber gegenüber bezw. des . Aus\lusses | Aufenthaltsort, und arteien bestehende Ehe zu trennen und den Be- | Wenner in 8. l. Mts. diejen von der Masse in obigem Termine anzumelden und | §5) Johann Roosen, Fabrikarbeiter, zu Widkrath- lagten für den allein huldigen Theil zu erklären, | Zwecke Tagfahrt auf denselben 5. 1 : glich zu Beckrath bei' dem | und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- ormittags 10 Uhr, äuf dessen zu Pirmasens anbéraumt, zu welthen beiden

die Erhöhung der Zuersteuer bewilli i ä i gt, diese Exträge reichten | allgemeinen Staatssä i i ugemei ädel fließen solle. Mit der Kons i urMi@Städte habe der Abg. Richter w umsteuer | der Einzelstaaten. Das wollten die Nationalliberal i f g. Rich ohl nur operirt, um | sie vürflen abêt nicht die Züsämméengehötigkeit und Solidarität zu begründen hahn si aufhaltend, ge\

. ahn fh aufhaltend, ge

f Fn er Johann Anton Roosen | lung des Rechts\treits vor die zweite Civilkammer l G6 die Betheiligten gela

‘aus; wozu brauche man denn nun - wei 7 e Nee

Gerade bie--iègenwürtine-Zeit fei für ein sol hohe Erträge? | sich Freunde zu verschaffen, Auf d „SUREO i ge- Zeit fei für ein solhes Gese F : en, uf dem Lande habe er keine | der ‘Einzélsti E Kd aubt ‘ungeeignet. Dié Landwi - ; seß gänz | Freunde, aber in den Städten, da habe i ; nzélstaaten mit ‘dem ‘Reih außer Acht rie : laube man denn, daß E oe fa Pf Ce | er festhalten. Ob man mit der Einiüciae, Me e den Einzelstaaten von“ Reichswegen u Hulfe inen 1p fu tlid L Umd ri it, Abtheilung 11. j i i i Fete en fen etappenweise vorgehen solle, werde man i Steuer ie Finanzlage Preußens, das in erster Vini h B i rstliches Amtsgericht, eilung 11. als seinem Vormunde domizilict und. durch diesen | des Köntglien ndgerihts zu S e 7. in der Kommistion | komme, sei fo kümmerlich, daß es seine wichtigsten unh Zdüten E A f verjährig, O, R O Mt der A oder 7 cine Wi della Civilta De ded À L, Sändaer ta» m ns S i ¿O E | derjährig, mit der Aufforderung, einen ge vilkam Kgl. Lndgerichts von n die Beklagten vorgeladen, am Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 29. April 1886’ bewilligten Zustellung an den abs.

ägen erleichtert werden würde? Der nt- | ei i Rückgang d nt- | eingehend prüfen können. Die Kontingentirung der- Brenne- |- Aufgaben, z. B. die E , z- B. die Entlastung der Kommunen, nicht erfüllen werden

für die Erfordernisse des Pensionsgesezes und des Kanalbaues |- fi e daselbst wohnenden Schnei logau auf ven gau au :