1929 / 103 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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A

Neichs8- und Sraursanzetger Nr. 105 vom 4. Mat 1929, S. 2,

den Rübenpreis und gewährt eine indirekte Ausfuhrprämie von 00 Millionen. Wix brauchen eine planmäßige Preisregelunag, die lohnende, aber sür Verbraucher erträgliche, jih an den allge- meinen Fndex anpassende Preise gewährleistet, sowohl für Vieh wie für Getreide und Molkereierzeugnisse. So wenig dex unlös- bare Zusammenhang des deutschen Zinsfußes mit dex Tributfrage u leugnen ist, den wix nicht 'inseitig beeinflussen können, fo fehr muß die Senkung des Realzinsfußes einheitlich für Land- und Hausbesiy versucht werden, weil dieser Realkredit cin be- grenztes Gebiet darstellt, auf dem deutshe Geseße Geltung haben. Ernstlih zu erwägen ist u. a. die Aufnahme von Pfandbriefen aus Mitteln der Hauszinssteuer an Stelle von Einzelbeihilfen zur Stärkung des Gefamtpfsandbriefmarktes. Untersuchungen über das Maß der Verschuldung sind nur dann förderlich, wenn sie so gründlich und sahlich wie mögli angestellt werden. Dem Staat sind die bäuerlihen Kräste entfremdet. Von Verheßung kann

eine Mede sein, JO glaube mcht, daß Sie ermessen können, ivelche Anstrengungen die Führer machen müssen, um Ver-

iveislungsakte zu verhinderu. Auf das eine können ste allerdings nichi verzichten: ihre Auffassung, ihre unverlierbare Ueberzeugung zu bekennen, daß über die dringendsten Notstandsarbeiten des Tages hinaus eiue dauernde Sicherung der Landvolkarbeit nuot- wendig ist. Daß wir hierin mit Millionen Deutschen eius sind, gestußt auf die einmütige Bauernsront, das gibt uns die Sicher- heit unseres Planens und Wollens. Bedenklich ist die Zuspißzung der islussionen mit dem Ziel, die Bauerusront zu unterhöhlen. Wir hoffen, daß das Bauernblut si regen wird, das in irgend- einer Ader jedes Deutschen pulsen müßte wie in uns, denen ein glüctlicheres Geschick ein Aufwachsen in Gottes freier Natur oder gar eine Lebensarbeit au Pflug uud Sense beschert hat. Jahre innerer Verziweislung und Zerrissenheit liegen hinter uns. Wollen vir nicht im tiefsten Sinne wieder sehen lernen, nicht im Kampfe gegeneinander, jondern in Ueberwindung des Bruderstreites im Ringen miteinander um den besten Weg? Wenn wix uns dazu entschließen, hat die Not dieser Jahre einen Segen in si, der zukunststrächtig ist. (Lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. S 4 midt- A (Soz.) betonte ausdrücklich, daß durch die Rede des deutshnationalen Redners etwas Versöhn- liches geklungen habe. Mit zahllosen, von den einzelnen Partcien gestellten Anträgen mit übertriebenen Forderungen werde der Landwirtschaft nicht geholfen. Wenn man über die Partei- shranken hinweg eine Verständigung anbahne, um den wirklich lotleidenden Bauern zu helfen, so sei auch die Sozialdemokratie bereit, mitzuarbeiten. Das neue landwirtschaftlihe Not- rogramm der vier Männer werde ja den Reichstag noch be- châftigen. Für die Landwirtschaft sei nie so viel getan worden bie vont der deutshen Republik. Von „Reparationsforderungen“ an den Ztaat könne man daher von seiten dex Landwirtschast lucht gut sprechen, Wenn man die Sozialdemokratie von der Regelung der Agrarforderungen, insonderheit der hohen Zoll- forderungen ausschalten wolle, so werde sie sich damit abfinden. Vie Ernte des leßten Jahres sei gut gewesen. Wenn sich das uicht genügend in den Preisen ausgewitkt habe, so sei die Land-

lvirtschaft selber daran huld. Sie solle, anstatt den Käufer- Ireik zu propagieren, si{ch kaufmännisch einstellen und gute Ubsaßorganisation schaffen. Die hohen Zinssäße erkennt der

Rednex an; 1924, 1925 und 1926 Hätten die Landwirte aber icht mehr als 6 vH zu zahlen brauchen, wie dex Enqueteaus\{chuß des Neichswirtschaftsrats festgestellt habe. (Widerspruch rets.) Wenn die Landwirtschaft so niedrige Zinssäße herausschlagen fonnte, so müßten thre Angaben über die Höhe dev Verschuldung doch erlogen sein. Minister Korell habe im Hessishen Landtag festgestellt, daß die Verschuldung der Landwirtschaft erheblich

abgenommen habe. Allerdings müsse sie die doppelten Zinsen gegenüber 1915 zahlen. Man müsse bedevken, daß die gesamte Wirtschaft mit hohen Schulden belastet sei. Dex Branden-

burgische Landbund habe wiederum Richtlinien herausgegeben, na denen Anschaffungen und auch der persönliche Verbrauch auss äußerste eingeschränkt werden sollten. Die Landwirte seien aber ein Teil des deutschen Volkes und dürften sich niht außer- halb der Allgemeinheit stellen; sie könnten nux mit dem ganzen tolfe gedeihew oder untergehen. Dee Redner erwarte: von der Regierung genaue Nachprüfung der Klagen über die allgemeine Not der Landwirtschaft, damit bei Lohnverhandlungen der forst- ind landwirtschaftlihen Arbeiterschaft ein sahgemäßes Urteil möglich sei. Eine Verständigung zwishen Stadt und Laud sei erwünscht. Der Wille, einen gerechten Ausgleich zwischen der Lage der Bauern und der Entlohnung der Landarbeiter herbei- hren, sei bei den Sozialdemokraten vielleiht in höherem Maße vorhanden als in den Kreisen der Rechten. Hoffentlich zeige sih auf Grund seiner Vorschläge ein Weg zur Verständi- qung.

Hierauf nimmt Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Diet x i ch das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms im Wortlaut mitgeteilt werden.

Abg. Be ck - Oppeln (Zentr.) exklärt, dex Etat sei das Produkt von Kompromißverhandlungen, an denen nichts geändert werden fönne. Das Problem der Landwirtschaft könue nur von allen Parteien gemeinsam gelöst werden. Erfreulich sei die Bereit- willigkeit der Sozialdemokraten, an der Behebung der Not der TaUTen Landwirtschaft mitzuaxrbeiten, wenn der Abg. Schmidt auch die Not în vollem Umfange nicht anerkennen wolle. Diese Not dex Landwirtschaft sei von allen Berufsständen anerkannt. Die Not dex Landwirtschaft ist, so betont dex Redner, die Schik- jaisfeags des gesamten deutshen Volkes. Durch Uebertreibung ex Not der Landwirtschaft würde man ihr einen shlechten Dienst leisten. Die Untersuchungen des Engueteausschusses

ben ergeben, daß über 50 vH der landwirtschaftlichen Betriebe erlustbetriebe sind. Die Bauern in Oberschlesien führen ein erbärmliches Leben, sie müssen sich sozusagen den Hungerriemen von Tag zu Tag enger shnallen. Der Ernst der Verschuldung ist niht so sehr in der Höhe der Verschuldung, sondern in der eigenartigen Struktur diesex Verschuldung zu schem. Die drei- ehneinehalbe Milliarde Verschuldung ist in vier Fahren ent- tanden, und zwar lediglich aus der Unrentabilität der Wirt- chaft. Die ungefähr gleih hohe Verschuldung vor dem Kriege 1st in fünfzig Fahren entstanden, und zwar aus ganz normaler

¿ntwicklung: Ausstattung der jüngeren Söhne mit eigenen Wirtschaften usw. Die Höhe dexr Verzinsung war und 1st

drückend. Die innere Verschuldung, die sogenannte versteckte Verschuldung der Landtvirtschaft ist bei den zahlenmäßig angegebenen Schulden noh nicht eingerechwet. Dex Lohn für die mitarbeitenden erwachsenen Söhne und Töchter kann nicht aus- ezahlt werden. Wo bleibt da die Gerechtigkeit, wenn diesen Arbeitern -— das sind sie tatsächlih, ihr Lohn niht ausgezahlt wird? Daher muß man fordern, daß diese mitarbeitenden Söhne und Töchter bei der Steuerberehnung ebenso in Ansaß gebracht werden wie fremde Arbeiter. Die Bürokratie arbeitet zu lang- am; das Tempo muß beschleunigt werden, damit die Gelder den cdürftigen Landwirten so shnell wie möglich zugeführt werden. Wir fordern Abbau der Rentenbankzinsen oder, falls dieser nit

möglich sein sollte, ihre Uebernahme auf das Reich. Die Be- lastung der Landwirtschaft dur Schul- und Wegelasten ist

außerordentlich drückend. Wir fordern daher Uebernahme der Schullasten völlig oder zu einem größeren Teile auf den Staat. Mit den Wegelasten ist es noch s{chlimmer. Die Dorfgemeinden aben in erster Linie für die Wiederherstellung der von dem täg- ih zunehmenden Kraftfahrzeugverkehr abgenußten Straßen zu sorgen. Sie müßten bei der Verteilung dexr Kraftfahrzeugsteuer mit einem höheren Saß als mit 30 vH bedacht werden. Am besten

wäre die Uebernahme der Wegelasten auf die Provinzen. Die Landwirtschaft, so erklärt der Redner, ist durchaus bereit,

Sie i} abex nicht fähig dazu, weil sie meist überhaupt fein Einkommen hat. Besonders hart trifft dic Land- wirtschaft die Festseßung der Einheits8werte. Die Steuershraube kann niht weiter angedreht werden, die Wirtschaft verträgt das

Steuern zu zahlen.

nicht mehr, Dex Redner erörtert dann die Preisbildung für die landwirtschaftlihen Produkte. Die Preisschere muß endlih be- seitigt werden. Fn der Zollgeseßgebung besteht insofern eine tlaffende Lücke, als nicht eine vernünftige Relation zwischen den Zöllen auf Fleisch und auf lebendes Vieh vorhanden ist. Ein Schuß der heimishen Produktion gegenüber den Produkten aus flimatish und in der Bodenbeschaffsenheit mehx begünstigten Landern ist unbedingt erforderlich. Solange wir es nicht ver- hindern, daß der deutshe Markt der Abladeplaß für sämtliche Agrarprodukte dexr ganzen Welt ist, so lange wird die deutsche Landwirtschaft nicht rentabel sein können. Alle anderen Länder haben einen Zollschuy und verlangen ihn. Die Steigerung der (Geireideerzeugung dexr Welt ist erst im Anfang der Entwicklung. Der Redner fragt: Sehen wix denn diese Entwicklung nicht oder wellen wix sie nicht sehen? Nur durch Grenzshuß können wir unsere Landwirtschaft dagegen schüben. zum Eintritt in die Sommerferien müssen wir endlich aus den Redereten heraus und zu Taten kommen. (Sehx richtig!) Wir verlangen rechtzeitige Regelung dex neuen Zollsäße mit Frankreich, damit diese wichtige Frage nicht übers Knie gebrochen wird. Zum Schluß weist der Redner noch auf die Wichtigkeit des Zuckerrüben- landes hin. Für ihn ist die Bodenmelioration von besonderer Wichtigkeit. Eine Besserung dexr Lage ist nux möglich. mit Staatshilfe und Selbsthilfe. Eine vernünftige Wir*schaftsvolitik muß die Vorausseßung füx eine Rentabilität dexr Landtvirt- schast sein. Vor allem müssen wir Absaÿmöglichkeiten schaffen, indem wir den von Auslandsware verstopfsten Markt leetmagen, Das Genossenschaftswesen muß ausgebaut und gecinigt werden. Jst die gesamte Landwirtschaft nicht rentabel, dann sind alle die Millionen füx die Siedlungen zum Fenster hinausgeworfen. Will man im Osten wirklich einen Damm von lebenden Menschen aufwerfen, dann müssen wix die Leute existenzsähig und lebens- fähig machen. Der polnishe Handelsvertrag darf unter keinen Umständen so abgeschlossen werden, daß er die deutsche Land- wirtschaft vernichtet. Die deutshe Bienenzucht, die unter dem arten Winter fehr gelitten hat, muß unterstüßt werden. Ein ehr schwarzes Kapitel ist derx katastrophale Leutemangel. Da muß unbedingt geeigneté Abhilfe geschaffen ‘werden. Die ungünstigen Auswirkungen des Arbeitslosenversicherungsgeseßes müssen beseitigt werden. Die Krise der Landwirtschaft kann be- hoben werden durch ein Zusammenwirken aller Parteten.

Abg. P u ÿ (Komm...) erklärt, dex Reichstag habe nux geredet, anstatt etwas zu tun. Hzute nah elf Monaten komme man end- lich zur Verabschiedung der von allen Seiten zur R i ung der Not der Landwirtschaft gestellten Anträge. Der kleinste Kuhbauer im Spessart werde mit dem ostelbishen Großgrundbesißer zu- sammen als notleidend bezeihnet. Man könne in Wirklichkeit aber nux von einer Notlage der kleinen werktätigen Bauern sprechen. Dex Großlandiwirt erhalte leiht Kredit, der Bauer überhaupt nicht. Die Umschuldangsaktion werde keine Hilfe, sondern nur eine neue ge on darstellen. Jm Plenum hätten alle Parteien Befreiung der Bauern von den Roggenschulden verlangt. Fm Ausschuß hinter verschlossenen Türen aber seien sie alle für die Rechte der 2 fandbriesgländiger eingetréten, also für ungehemmte Spekulation. Genau so jei es mit der angeregten Hera! Cg, der Zinssäße. Das Brot dürfe niht mehr als einen bestimmten Preis kosten, die Banken aber dürften ungehindert Wucher treiben. Uebrigens hätten die Landbundgrößen, die draußen gegen den Minister Stuvm gelaufen seien, im Aus\huß Herrn Dietrich ihre Anerkennung ausgesprochen. Dex Redner erinnert an die Dringlichkeit einer Neuveglung des Rechtsschußes, da das bisherige Geseh ablaufe. 250 Millionen \seiea für die Siedlungs8verwaltung verpulvert worden, nux nicht füx die Siedlung selbst. Dem werktätigen Bauern könne man nicht durch Zoll- und Preiserhöhungen helfen, sondern nur durch Herabseßung feiner Betriebskosten. Die Pacht- preise müßten z. B. zwangsweise herabgeseßt werden, die Kauf- kraft der Masse dex Indi eige cieine als Abnehmer des Landes müsse gesteigert werden. Der Rednex beantragt ferner Erlaß der Rentenbankzinsen und ér. Vp.) führt d auf vier Prozent.

12S Bis

Abg. Lang (Bayer. Vp.) führt die Not der Landwirtschaft ausshließlich auf die unerhörten Reparationen zurü. Die Wir=- kungen des landwirtschaftlihen Notprogramms lassen nach seiner Meinung viel zu lange auf sich warten. Die Landwirtschaft leide nicht mehr untex einer tjasenlast, sondern unter Zinsknechtschaft. Dex Redner dankt dem Minister F seine Förderung der Milch» wirtschaft. Ganz unverständlich set die Umsaysteuerfreiheit des eingeführten Getreides. Das bayerische Mühlengewerbe sei bereits auf die Hälfte zurückgegangen. Zerschlagt uns doch niht unsere Hose so ruft der Redner aus, und laßt uns leben! Gewiß, starke

ande fesselten den Bauern an den Boden. Er wisse, daß Eigen- tum auch Verpflichtungen gegen die Allgemeinheit mit sih bringe. Aber die Bewirtischaftung des Bodens sei niht mehr renta' el. Den Familienbesiÿ zu erhalten und zu festigen, sei der Stolz von Gene- rationen gewesen; ihn müsse man erhalten. Der Redner verlangt

Zollshuß für die Weinbauern und schließt: Der Bauernstand ist die Grundlage unseres Volkes. (Beifall bei der Bayerischen Volks8=-

partei.)

Darauf wird die

Beratung

abgebrochen. Da

Wu

Gesetz über die Ostpreußenhilfe geht an den Ost=z

ausfchuß.

Weiterberatung Montag, den 13. Mai, 3 Uhr. Schluß 54 Uhr.

des Vereins

Parlamentarische Nachrichteu. Im Steuerausshuß des Reichstags wurde am Freitag die Abstimmung über das Branntweinmonopolgeseßy vor=- genommen. Das Geseß als solches fand, wie das Nachrihhtenbüro

deutscher

Zeitungsverleger

mitteilt,

mit den

Stimmen der Koalitionsparteien in der Fassung Annahme, die es durch die Anträge der Regierungspartetien erhalten hatte. Es ivird demnach ein Uebernahmepreis für den ablieferungsfähigen Branntwein von durchschnittlih 1,75 A4 je Liter reinen Alkohols gewährleistet. Für den Edelbranntwein aus Kleinbrennereien wird die seitherige Steuervergünstigung gewährleistet. Die Mitglieder der kommunistishen Fraktion blieben der Sihung fern.

Der Reichstagsausschuß für die beseßten Gebiete beschloß in seiner Freitagsizung, die vorgesehene allgemeine Aussprache über die Lage in LELEA Gebiet mit Rücksicht auf die shiwebenden

politischen

Rethe von Petitionen u. a.

indu

kurrenz, die

Verhand

diesen

ungen zunächst zu vertagen. über die Verhältnisse der Schuh- neue in Pirmasens. Auch die {were Notlage der Lohgerber»

trie in der Eifel wurde unter Hiniveis auf die starke Kone

Unternehmungen durch die

chemische Gerberetindustrie gemacht werde, erörtert. Regierung wurde ausgeführt, daß man eine genossenschaftliche Zusfammenfassung dieser Betriebe erstreben müsse. Die Reichs- regierung ist mit dem Wehrministerium und der Bergverwaltung zwecks Erteilung von Austrägen sür die bedrohte Eifelindustrie

tin Verbind

ung getreten.

Er bexriect eins

_neuzeitliche Seitens deL

__— Der Reichstagsausschuß für Kriegsbeschädigtenfragen be- schästigte sich mit der Gesamtregelung der Ansprüche der deutschen Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft. Die anwesenden Vertreter der A Arbeitsgemeinshaft der efangener in Deutschland trugen ihre Regierungsvertreter unter ausführlichen Darlegungen Stellung

ehemaliger Kriegsg 1 Veretnigungen ehemaliger

efangener

„Und der Kriegs=-

ünsche vor, zu denen der

nahm. Der Ausschuß beschloß nah dem Bericht des Nachrichteus. büros deutscher Zeitungsverleger, zunächst der Vorlage einex Denkschrift der Regierung im Smne dex mündlichen Dars

legungen des Regierungsvertreters entgegenzusehen, und bchielk sich endgültige Beschlußfassung nach Kenntnisnahme der Denk-

{chrift vor.

Der Volkswirtschastlihe Ausschuß des ic am Donnerstag in zweiter Lesung die Vorlage über den.

sschuß des Reichstags beriet

endgültigen Reihswirtschaftsvrat. Fn erster Lesung ist beschlossen worden, die Mitgliederzahl, die nah der Regierungs= vorlage 151 betragen sollte, auf 165 zu erhöhen. Hiergegen hate sich der Reichswirtschaftsrat in einem Gutachten ausgesprochen, wobei gleichzeitig die Anregung gegeben wurde, die Zahl gèmäß den ursprünglichen Vorschlägen des Reichswirtschaftsrats auf 144 Abg. von Raumer (D. Vp.) stellte demgemäß de

festzuseßen.

Antrag, die Zahl auf 144 zu bestimmen.

Füx diesen Antrag

sprachen sih auch die Vertreter der Sozialdemokraten, des Zen=

trums und der Bayerischen Volkspartei aus.

Die

Deutschnatig-

nalen und Demokraten vertraten demgegenüber den Standpunkt, daß kein hinreichender Anlaß vorliege, von den wohlbegründeten Beschlüssen der ersten Lesung abzugehen,»welche den berechtigten Wunschen wichtiger D, insbesondere dexr Bauernschaft,

der Landfrauen, des Hande

s, der Handelsvertreter, des Hotel-

und Gastwirtsgewerbes, der freien Berufe, der Bamten usw.,

eine bessere Berücsichtigun Vorlage des Reichswirtjchaftsrats.

gewährleisten als die ursprüngliche

Simon (Soz.), Tarnow (Soz,) und von Raumer (D. Vp. unter welhen Bedingungen die Deutschnationalen dem Geseh zu- timmen würden, erflärte Abg. Dr. Everlin N Fraktion bei aller Würdigung dex im Reichswirtschastsrat

liegenden Elemente organisher Entwicklung

ihre

Auf die Frage der V

(D. Nat.), daß

Ents E

von dem Ergebnis der Verhandlungen abhängig 4 und sid im Bewußtsein der Notwendigkeit ver Zweidrittelmehrheit freie Hand vorbehalte. Bei der Abstimmung wurde der Autrag von Raumer gegen die Stimmen der Deutschnationalen und dex

Demokraten angenommen.

Hierauf wurde die Sitzung vevtagk,

um dex Regierung Gelegenheit zu Verhandlungen mit dem Reiths- rat angesichts der veränderten Vorlage zu geben. i Sitzung des Ausschusses soll erst nach der Pfingstpause stattfinden.

Statistik und Volkswirtschaft.

Sparkassen des Deutschen Reis. Monat März 1929.

Die nächste

E N E |\Sheck-, Giro-, Kontokorrent- Spareinlagen | und Depositeneinlagen S T ——- S Gd Stand am Ein- O ) H Aus- O an Stand am Ende des Ende des zahlungen | Aufwertung D zahlungen T rate Vormonats monats Vormonats monata E L im Berichtsmonat S j 1 R N Tausend Reichsmark _ E 4 E L 3 d | 5 6 7 || 8 | 9 \ L 74 T5 66 720 L 10 192 278 077 4 863 397 1 016 067 981 739 S A 4 129 s 24837 j ä 91 629 602 370 135 082 131 930 S L a 497 276 30 006 —— 9 402 14 260 513 022 L it Wüttemberg . « « « « « - 260 976 23 291 ; 1840 15 959 368 308 158 462 Li O a N 383 367 | w 22157 1248 9 143 12 902 392 622 57 982 58271 Sa 174 346 8 486 die a 5 932 176 900 29 315 33 679 Mecklenburg-Schwerin . 40 643 1 865 4 1 262 41 246 10 680 10 4 Thüringen R 166 065 10 002 : ¡ 7 755 168 312 50 773 47711 Medklenburg-Streliß . . . 4 557 217 86 4 688 1 054 E Oa «e 6% 46 808 2 655 ¿ 187 2 E A 10 959 11 173 \ i 9 4 7 N ddie »/ 28 O E E v 48 689 2 689 ; d 9 997 49 081 14 141 12 867 E e 8 757 756 ; 291 416 9 097 1245 1 342 Smet f O a O Q A N D 8 U s S S 5 - iva ana S 985 321 46593 | 22159 284 20 932 310 982 10 673 1 862 a 112228 9 105 90 794 6 894 114 439 | 8 708 7733 5 3E 93 746 2: g 56220 | 1512 963 1 478 534 Summe . 7585 957 563 552 23 746 18 123 393 289 7756 2 nihtöfentlihe Sparkassen?) 67 522 4 123 t dit 2 675 L 970 | 7544 7 402 Sa. Reich . 7 653 479 567 675 93 746 18 123 395 964 | 7825 190 1520507 |1) 1485 936 7 ; iy i 1) 1520507 S2 E 413 347 570 488 6 444 41 047 331391 | 7652444 | 1433495 . HA atn 1829 e 6 988 631 §79 493 3588 | 116210 454 197 | 7413 927 1375407 |!) 1 433 495 Bezeinber 16e e N 6 776 425 621 145 9 527 83 669 409 358 6 988 217 1 382 880 1376 390 November 1928. . 6 596 217 524 101 8 642 310 43/95 ¡ | L Is ) 21 6417 341 578 487 11 711 1223 399 651 6 596 177 | 13392 ) 134 Ses Ma 6 965 010 485 906 | 395 954 333736 | 6417180 | 1368367 |) 1339293

1) Außerdem im sächfichen Gironey (Girotassen,

323 878, Februar 1929: 326463, Januar 1929: 317 969,

Zweiganstalien der (31 Dezember 1928: 308 29d,

(Sirozentrale und Chemnitzer Girobanfk) : November 1928. 307 398,

September 1928. 301 740. 2) Soweit in den einzelnen Ländern statijtisch nachgewiesen.

Franlfurter Sparkasse y 1822 in Frankfurt a. M.

Oktober

März 1929: 1998 : 309 586,

3) Spar- und Anleihe-Kasse in Lübeck und

Berlin, den 2, Mai 1929. Der Präsident des Statistischen Reichsa

Bramstedt.

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Börsenbeilage : zum Deutschen ReichSanzeiger und Breußischen StaatS8anzeiger Nr. 103. _1929

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Januar 1918 | Lausiß.GdpfdbrSX] 6 | 1.1.7 84,16 84,16 do. do. S. 8 | 1.1.7 96,5 G 96,56 G d |} do. do. Au3g, 16 A117 | 1.1.7 91,56 91,56 O quägegeben anuAh [L MedLRitiersGGPß] 9 | 11.1 92,06 92,6 G do. do. S | 8 | 1.1.7 - 97,566 [97,5G L E u i E do. do. Ausg. 17/7 | 1.3.9 91,66 81,66 E E E do, do, do, Ser. 1/ 6 | 1.1.7 [726 72G do. do, S | 7 | 117 L 840 G E Ee Meleta a0, e 0er | 0-0 CUNT E IE L I O (00 J a) Rreditánstaltos ver indes I S E m 1 Kr ung. oder tschech. W = 0,85 RM 7 Gld südd W Schiesw.-Holst, Prov.| : Mit Zinsberechnung. do. do, do. 7 | 1.4.10 19,5b 79,5b do. do, S. 9, uk, 82| H 4 j Ee 46 S E A N M O SUE E s oe g e s Is Braun{chwStaatsbf! | go n ü A J L oa Ben Ser e 4%] 1.1.7 e u í = 1,50 RM. and. &rone= 1,125 RM 1Schilling f do. A.15 Feing.,tg.27/3 | 1.1,7 GldePfb.(Landsch)! j Zom. ldsch.G.-Pfbr., 4,10 191, » do. do. S. 8 (Lig) S Z österr. W, = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) | do. Gld-A. A.i6,tg.32/8 | 1.1.7 90,75 G 90,75 G N14, tilab.ab 192810 100b 100.25 B do. do. Ausg.11u.2| 7 | 1.4.10 81,5 6G 31,5 G Pfdbr.) o. Antsch.| 44 1.1.7 [73,5b G 73,5v 0 = 2,16 RM L alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso | do. RM-A.A17tg.32|7 | 1.1.7 (18,56 [18/56 S A E s 946 946 do. do. Ausg. 1| 6 | 14.10 | —,— —_,- do. do. K.S.1,uf.31| 8 | 1.4.10 /91,5bG /91,75b Q (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM } do. Gold, A.18,tg.32/7 | 1.1.7 [79,5 G 79,5b do. do. N. 20, tq.33 g | 11,7 (94,5b 94,5b G Prov.Sächs. landsch. do. do. Ser. 4,uk,33| 8 | 1.1.7 192,56 92,5h G 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM f do. RM., A. 19, tg. 32/7 1.1.7 |79b 79,75 B do. do. N 22 8117 (965G [9656 Gold-Pfandbr ../10 [1.17 | —-— —_—— do. do. Ser, 5,11 8 | 1.4.10 194G 94 G 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 83,40 RM } do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 806 80G do. do. N 7117 876 876 do. do, unk. 1930| 6 | 1.1.7 190,6b 90,66 do. do. Ser. 2,uf.32) 7 | 1.1.7 86G 86 G 1 Yen = 2,10 RM 1 Hloty, L Danziger Gulden f do. RM, A.21F, tg.33/6 1.1.7 80G 80 G do. do.R.1 if b32! 6117 [8056 80,5 G do. do. Aus8g.1—2| 7 | 1.1,7 |79,75b G 79,86 do. do. Ser. 3,uf.32| 6 | 1.4.10 [83G 83 6 “N 4 E D = 0,75 NM U S Od 1.1.7 73G 736 do.Kom.do.N15ut29| 6 | 1.4.10 [926 G A Cdtet bin U L E EA Bs S A Le Î em Papier Q Bezeich: - « DELV Me=l, do. L 33! S . Ldsch, G.-Pf. 4.10 Braunschw. - Hann.) A Uur Cafin e Mumien obe Gecien | ALBENIUO a 8l0 P Lauda om R T L O do, do. Em.2, uf.34| s | 1.17 (97,566 197,66 | HypB.GPf.25,1331 10 | 1.1.7 |102,756 [102,756 Q E An, Uu bestimmte Nummern oder Serien e E E N 7 | 1.1.7 [86,5 G 86,5 G E L BaEa 33'566 D e L a0 g L 06TBRG BITER jeferbar sin asseler Bezirksverbd. | Hess.Ldbk.GoldHyp.! S P E E ' An Ia ga a T ; é Das hinter einen Wertpapter befindliche eichen ° E B 1.6.12) —,— E „MOER S L s A D 0 En L O 15156 57456 34 Oa 0A Ó S E A bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- | “29a „Bezirksverb. 0.do.do. R.7,tg.32) 8 | 1.1.7 E L Lp] 9 Po MSMEL JAED Ï H R Ara R E P R 5b R '5b L ; ¿tats ! è : Schaa fäll1.5.33/5 R T4 1 aavdiiide Sd gus N G9 do. do. (Lig.-Pf,) do. do.1926,13.1931| 7 | 1.1.7 [84,5h G 34,5b G wärtig uicht stattfindet Sapanw., 011.5.83/5 | L,5.11| —s s R L f E Ra a ohne Ant.-Sch.} 5 | 1.1.7 98,76 [68,76 G do. do.1927,r3,1931| 6 | 1.1.7 84,256 [84,256 : Die den Aktien in der zweiten Spalte beigeflgten Dhne Ziusberechnung, do.do.do.M.10#g.34| 8 | L1.7 [266 96% G Anteilsch. z. 5% Lig.-| : do. do, 1926 (Liq ] Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | Ostpreußen Prov. Aul.- | do.do.do. N.3,tg.82| 7 | 11.7 [85,56 85,5 G G, Pf. d.Schles.Lsch.|f. D[RMp.S/24b 24ebB _Pfdb.,) o. Ant.-Sch.| 4/4} 1.1.7 [T7b 78,5h Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge-| KAuslosungsscheine* ,,| in 49,756 |50b do.do.R.411.6,tg.382| 7 | L1.7 (856 85 G Schw. Holst. lich, G./10 | 1.1.7 | —— E alnteilsch. 3.4/26Liq.=| kommenen Gewtnnanteil. Js nur ein Gewinn- | Pommern Provinz Anl - F do.do.do. M.5,tg.32| 6 | 11.7 [836 83G do. do. 8 | 1.1.7 90,40G /90,4bG ns angegeben. so ist es dasjenige des vorleßten | Auslosgs\{ch.Grupp.1* A] do. | —,— —,— do.do, Gd. Schuldv.! 20 2 Au8g.1926] 7 | 1.1.7 802 180 1ebG De ziahrs do, do. Gruppe2* x] do. | —— s Reihe 2, tg. 32] 8 | 1.4.10 946 94 6 9. do, Au8g.1927| 7 | 1,1,7 80, da Á | D Die Notierungen für Telegraphitche Nus: | Nheinprovinz Anleihe- : do.do.do. M.1,tg.32| 7 | 1.4.10 86G 86 G do. do. Ausg.1926] 6 | 1.1.7 [79,98 A Braunschw. - Hann.| f folg sowie für Ausländische Buiuoten Auslosungsscheiue * X] do. 53h 53 (G Ordb, staatl. a A.| L 7 LEARORL B 8 A As es D E G 30/10 S r A IOL DA befinden sich fortlaufend unter „H Y rbe“ I Schleswig - Holfsi. Prov,- Goid 1925 uk, 30! 1,7 [94,75 G 94.75 G 0. 0. 0. T#| 1.1.7 y , 9. 0, 99, 11 S | LLei » ' x Et Druckf j A H Anil. s Nuslosungui do. | —— ias At do do “S 6 Sol Ó L 95,25 G 95,25 G Do, 0D, 00 6 | 1.1.7 |81,9G 81,9 G do. de. do.27,uk.31| 6 | 1.1.7 846 84 G : Kurs Ae ruckfehler in den heutigen } gzeftalen Provinz-Anl.- | : . bo. S. 4rz 81! 8 | 1511 (0666 [96,5G Westf. Ldsh.G.-Pfd.| 8 | 1.1.7 [90d [90b do. do. do., uk. b.28| 5 | 1.1.7 [81G 81G tage Vi dee Sia D eiger Mus be, ERIO Ae M ALO 51,5b S, 5, rz. 83) 8 | 1.5.11 |97G A M 0 O O Dtsc.Genoss.-Hyp.s| | p QOE s einschl, 1/5; Ablöfungsschuld (in f des Auslosung§1v.1 0.S.111.8,73,80) T | 1541 | —,— » i A R E T) Joi 5 e werden. Jrrtümliche, später amt- i / N E do. do. GM (Liqu.)| 4 1.1.7 [89,256 69,5 G ; O S : E S L E E J , » 1332| 8 | A Z 56G Deliindigte und ungekündigte Stücke, 90, « M. 3, Ut. 23| 8 ket WSRILGN BaiO at SUA LeL Ti b) Kreiganlethen. da. V0,d0, S.1,t3.20| u 14.10 8856 85G verloîte und unverloste Stlcte do. do. R. 3, Uk 32) 7 | 1.1,7 88,266 86,25 6 Velgard Kreis Gold-| | Gldm.Pf.M.2,tg,80/10 | 1.4.10 100,25b [10026b | 5 F’ (get. 1. 10.28, L. 4. 200 —— |—— | do, do, N.2,ut.31| 8 | 117 (9466 [94,56 Bankdiskont Anl, 24 kl, rz. ab 24/6 | 1,1 |80b F B do, do. N. 4, tg. 80] 8 | 1.1.7 95,5 G 95,5 G 6—15 Kur- 11, Neumärkische| —,— —_— Q Z 17 18356 835 G Berlin 72 (Q O E do. do. 24gr.,rz.ab 246 | 1.1.7 |80b [L do. do. R. 11,tg.33| 8 | 1.1.7 |97,5bG 197,5 G *3/% Kur- u, Neumärk, neue| —,— —— N P A 6 | 1,1.7 , j „Derlin 7% (Lombard 8), Danzig 7 (Loutbard 8), } 7 Bi 0. 1 6A S Ls do. do. R. 18,tg.34| 8 | 1.1.7 [97,5bG 197,5h *4 3% 98 Kur-u.Neum.K.-ObLA!| 4,4b | 4,47h An je Hyp.-Bank) 95b G 95b G Amsterdam 5%, Vrüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. E 6 do. do. RN.15,t9.34| 8 | 1.1.7 986 98 G *4, 31, 3Y landschaftl Zentral | O A 8 | 1.4.19 95b G 95 6 Kopenhagen 5. Loudon 5%, Madrid o, Oslo 5%, C STad anleihe do. do. R. 5, tg. 82 7 | 1.4.10 87,56 87,5G Ne. 1—484620! a |—— S G L U 8 iets 95b 6 956 G ; Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholui 4%, Wien 7%. Mit Zinsberechnung, 20 90 2 0 7 | 1.4.10 828 009 ate B, 90 Pra BUMe a A do. ¿, Uf, b. 88) 8 1.4.10 (95,5bG |95,5b d D Altenburg (Thür.) do R L a Rus. let eta eia! A do. S. 36, uk, b, 34| 8 | 1.4.10 (97,66 /97,5b @ eutsche f ingsi „Gold-A. kdb.ab31| 8 | 1.410 |—— |—-— do. do.Com.R12,33| 8 | L1.7 [95,2566 [95,25b GtemarinoBe s A do. S. 90, uf. b. 32| 7 | 1.4.10 88,566 [88,66 | fe tverzinsliche Werte. AugSbg. Schaganw. : do. do.do.R.14tg84| s | 11.7 (05256 195,256b 4 0K, BR Süde s 2721 S 7 S E 4 Da C225 6 E des Reichs, der Länder, S M [5 do. do.do.R.1619,34) 8 |LL7 ta Ey +43 Sächs. landsch. Kreditverb.| —,— E do. Eda (Cie F) E N Schußgebietsanleihe u. Nentenbriefe. | 1.u.2.Au89.,tg.31 2 100 Do L OAgBEI T LEIO , Sächs. Kreditverein 4% Kreditbr, hne Ant.-Sch.….| 4x 11,7 |74,25bG |7 U. 2.AU8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 4b 84,5b G do. do. do. R8ta 32! 7 Se 90 E An (art A ohne Ant.-Sch...| 4%/ 1.1.7 j 74b G Mit Ziusberechaung. do, do. 1924, tg.25) 6 | 1.1 |75,3h 75,3b G T Ling, Sinattoti 41A E es E Es 1E A Anteilsch. z. 4% Lig.| do. Schagan1w.1928 d Sckuudv | ss Hebe 14 75h e T S E ls _GPf. d. Dt. Hypbtk. f. Z/RMp.S 94eb B 9358 Heutiger | Soriger | lig L4 39 5| 1410 901566 19156 | Württ.Wohngsfred.| | / (oBne Tati)... l |— PREUOe Op Ban M E4E 2 BVonnRM-A26 rz31| 8 | 1.3.9 [96,5 G 96,5 G G. Syv.PfN 2 r:25| g 7 197756 97756 # bs E R ti 29 , Gld.Kom.S,6,uk.532) 8 | 1.4.10 [910 6 916 G igs Kurs Braunschweig.RM=- „Dyp.P M2, t3.32| 8 | 1.1.7 , 1 4, 38, 86 Schles. landschaftl, do. do, S. 7, uk. 34! L117 94G 94G E | S, 5. 35, Anl. 26 X, dl, 31 ora N do.Schuldv.26,x332| 7 { 1.4.10 |876 876 R a D N Dtsch. Wohnitätten- 8 5 | t Wertbest, Aul.23 Vreslau RM- Anl. A \ alle), F ausgest. bis 24. 12.17 —,— TEOE Hyp.B.G.R.1,tg.32| g | 1.4.10 (97,5 6 97,5 G (A C S A 1.12 92G 92b 1928 1, fdb, 8383| 8 | 1.1.7 |90b E Ohne Zinsberechnung. "G E E 9 2b S do. do. R. 4, tg 8 | 1,2,8 [97,5 G 97,5 G p 6 DLNeicha e 1peo 1.9 [86h 87,5b do, 1928 s 8 |1,1.7 190b 89,56 G Lipp, Laudesbk, 1—o]| | *4 81 9% Westfälische b ‘V oige 15 83b 1576 do: do. R. 5,tg.34| 8 | 1.2.8 Nas E 4 V 8M 2 C 5 3 r 7 N a Lipp.Landessv.1.L.144/ N E R L 9/6, 34 V 4 «9,0 » LAME 0. . R, 2,090.32) 7 4.10 , 1 x ab L 8.84 mit 54 1,28 (87,660 (87560 Ier M NAL 1 | L. ; » N A R I ES S Es 2 4, 3L, 39 Westpr. ritterschaftl. | 00. O Et, D/OB2I 7 | 14.10 19 ; €% Di. Reis K G 1 " Dresden NM-Aul. do. do. unk, 2614| 1.1.7 | —,— is BECA So LAUTT 3.986 3.95b ranff.Pfdbrb, Gd f M S E 8c. (an 1926 R. 1, uk. 31/ 7 1.6.12 |78b Oldenbg. staatl. Kred.!4 versch, —,-= —,— A, S BA E L Le Pfbr. Em. 3, rz, 30} g | 1.4.10 |94,5b 94,6b G J (GM) ab1.12.29 45,ab do, 1926 R. 2, uk.32| 7 | 1.5.11 |77,5b Ui do, do unt Be b0, l dltns % Westpr, neulandsch. 4 6,2b | 6,3h 6 do. do.Eut.10,x3,83! g | 1.1.7 [956 b G Ea E 1.12 87,256 [87,256 Duisburg RM- A. 5 do, do. 84 Do, I A 1, Deckungsbesch, b, 31.12.17, ? au8gest. b. 51, 12.17. | do, do.En.12,rz.34| g | L1.7 [95,756 [95,75 G Va AUEIE A orde o14a é 1928, n 33} 8 | 1.6.12 | —,— E Gon i: + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, 0 N Ei 3.34! 8 | 1.1.7 [97,56 97,5 G 4928, auslosb. 2,8 91, j 0, 1926, uk, 82 1 | —,— —/= ; g E , do, È.7,rz.ab32] 7 | 1.4.10 | —— S 6% Preuß. Staatssch, 20 i926 ut. 82) 7 | 117 |—, b) Landesbanken, Provinzial- - bo V E O E A O O POTOO M Lago, E 82| 7/117 | —— —_ banken, kommunale Giroverbände. d) Stadt|ichaften. do, do, E.2, rz.ab29} 5 | 1.4,10 J0.18 n ha cisenacy NM- Anl, di 5 o, Gld-K.E.4,rz30| 8 | 1.4.10 91 R ut 1. SES 1.2,8 |75,25eh G |75,5b 1926, unf, 1931] 8 | 1.4.10 |88,5b 88,5h 6 Mit Zinsvberecchnung. S Mit Zinsberechnuung. ; do. do. Em.14,r 5| 8 | 1.4.10 194,256 [94,256 A E a lg A Elberfeld RM-Anl. Hannov. Ld8tr, G. 26/8 | 1.1.7 E ab Bexl Ml L Gs 10 | L.L,1 L lops . on do: S6 1g. 82) 7 | 1.4,10 E ani . 27, kdb, L 9,8 ¿0A , y Uf, 1.10. 33] 8 | 1.4.10 | —,— —,— do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 95, L . 0. L, 0. do. E.9,uk.b.3: 1.7 u dh do. Staatsschay do, 26, Ut, 8112,81] T| 1,17 |=—,= —, do. do. t6, i 1.1.7 | —,— —,—- do, do |TPL1T 696 82,75b GothaGrundkr.GPf enes f 83 V ris. 1. 6. 83] 1.6.12 92,66 /92,5 G Emden Gold- Anl. Kassel Ldkr.GPf.1,fb30/s | 1,3 9 [986 [96 G do: do, S. A| 6 [1.17 |——B | —-—-8 A.3, 33, 3b, uf. 30/19 | versch. |100,3bG 1100,16 Q : Aa, Staat i | __ 1926, rz. 1931| 6 | 1.6.12 | —,— —,_— do, do. R, 2, kdb. 81/8 | 1.3.9 (966 196 G do, do. S,A Liq. Pf,| 5 | 1.1.7 |73,5b G- |73,5b do. G.Pf.A.4,uk.30| g | 1.4.10 [95,8bG [95,6b 6 s T B E E 1.3.9 890 /89,2h Essen RM-Anl., 26,| do. do. R. 4, kdb. 31/7 | 1.3.9 [89 6 189 G Anteilsch,z,5%Liq.G | do, do.Gld.Hyp.Pf.| j U L au Ausga. 19, tilb.821 71-117} —= “—— do. do. R. 6, kdb. 82/7 | 1.3.9 (896 189 G Pf.dBerl.Pfb? [156 G Abt.5,5a, uk. b. 1,4,10 |95,7 G ü h vid, 1.10.20 110 99%G 9916 Frantfurt a, Main P do, do, N. L E 31/6 | 1,8.,9 (80G [80 G f do. dd, L | 917 0T'5bG 975d G 2 C OILEC E RM- M Gold-A. 26, rz,82| 7 | 1.1.7 85,5 G —,_ do. do. M, 5, kdb, 32/6 | 1,3.9 |806 180 G L (80,9 G 80,9 G do. do.do. A.s,uï 31! 117 183,96 18396 L 0 ed R 1.4.10 192,9b G 9b 6 do. Schaganw.1928 do. do.Kom.R.1,kb.3118 | 1.3.9 1936 936 11 1.4.10 11068 G 108-6 do. do. Goldm.Vf,| j N eet RERIIOS Z N «, fällig 1. 4, 31| 5 | 1.4.10 |96,25eb B /96,5b Nassau. Landesbank | do. do. 26u.S.1| 8 | 1,4.10 976 976 Abt. 2, ut. b, 2: 1.2,5 184,256 184,256 v amd. 2.7 20 1LL7 096G 9986 Fürth Gold-Anl, v. Gd.-Pfb. A 8, 9, x3. 34/8 | 1,1,7 [19556 [95,56 do. do. 6 | 1.4.10 |78,25b [78,25 G do. do. do. A.1, u, 7 184/25 Q 84 Meck ; , | LAA 84,25 G O U x Z | 1923, klindb.ab29| 5 | 11 |—— —— bo. do. Au89.10, rz. 34/8 | 1.1.7 976 976 Preuß. Btr.-Stadt-} do.do. GPf.A7(Lic P f 72 do V U L A 1.3,9 187,5b (87,1 G Gera Stadtkrs. Anl. do. do. G.-K. S.5 (8 | 1.4.10/92,75 G 92,75 G {haft G.Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 |100,75b [109,5 G Pf.) o, A LES [74,5b 6 7456 G 7h Mecklenb N 1.4.10 91,506 181,5 G Þ.26,kdb.ab 32] B | 1.6.12 |88,75b do. do. do. S.6, 7,r3,34/6 1.4.10/94,5 G 94,5 6 do. do, Rethe 5, 80/10 | 1.1.7 [109b 1096 Anteilsch,3.4 i ““Staatsfa Es A 96B [äa Görliß RM Dbershl.Prv.Bk,G.Pf.| do. do. 9eihe 7, 1,1,7 [102b ¡01,5 G Gld.Pf.d.Gothaer! 63 Sachsen S LER A %B8 Gatett N u 8 | 1.4.10 /91,5b 92,6b ¿N 1TH: 100, UE SLY 1.3.9 94G 94 G Bon 17 As O Grundkre [e S/NMp,S/32,3b6 [32,756 6 TOTAT C U Aa [2 [. Pagen 1, 28, A 9. do, Komm .Au3g1! o. do. Reihe 9 1.1.7 194, 24,5Þ GothaGrundk E : eie n n 1.4.10 NORIS [76,9 B R S 28, E 8 |1.1,7 |90,75G 190,756 Buchst. A,rz.100,u2.31 7 1.4,10/90,5 G 190,5 G do, do, Bes 10 1A EE 94,50 Gold-K, 24, uk. 31/19 | 1.1.7 [100,256 [19066 E E N E AN lac Kiel RM=AUl. v, 26, Ostpr, Prv. Ldbk.G.Pf.| do. do.R.14 1.15 1.4.15 |94,2! 94,5h do. do, do. 28,uk.34| g | 1.1,7 [9466 946 j f bo Ma rA T 99,6B PRaB unt, bis 1. 7, 31/ 7 | LL,7 [80,75 G —_—_ Aus8g.1, rz.102,uk.33/7 area 88 G do. do. Reihe 10 —— HambHyp-B.Gold-| * i i 0 Thlir Sta O h 1.7 97,75 G (97,75 G Koblenz RM „Anl. Pomm. Prov-Bk.Gold) | do. do, Neihe LETO 976 976 Hyp Pfd.E,b ut.33! 8 |1,1.7 196b G 96b Q G E E ees gn _bon 1926, uk. 81] 8 | 1.3.9 | —— nam 1926, Ausg. 1, uk. 31/7 | 1.1.7 |84,5h 85b B do, do. R.29 1. 21, 34 1.1.7 97b 976 do. do, E.G,uk.33| g | 11,7 [986 986 & V : do. NA So Gy S A (80,5 G Kolberg / Ostseetad Rheinprov. Landesb. do, do. Reihe 22,8 %o. do, E. H,uk.34| g | 1.1.7 98G 98b G M “Lit B 1.19 1.1.7 1792566 80/bG _„NM-A,p.27, 15,82) 6 | 1.1.7 169,5b 89,75h Gold-Pf., rz.a,2.1,30/8 | 1,1.7 |101b G 1016 8 |1,5,11 976 976 do. do. E. A,uk.28| 71110 |—= B |—,— T D Reiche An E I E No E E 24 t 5 La do. do, 13.1.4,381/7 | 1,4,10 1016 1016 2 ü | 7 1.1.7 35,5 G 85,5b do, do. Em. B, ab ; ck _Schay F ¡U 2,5, 80! 1.10 b6.9b 6 hrva Königsberg i. E e S R T Raa S2 '6b dô. bd: R.21.12/82| 6 114 80,5b Bb, o do. Ein D'utüs j E Bad G Be G É 8% Preunishe 0 0E i | S O E O Me Le N ae 1.4,10/88,75G 188,75 G do, do. N.1u.13,32] 5 | 1,17 [786 [78 G do. do, Em.Lut.32| 6 1.1.7 88G 836 L rentbE..1,2 uE.1.4.34| v D (9 | 5 + R Les | L, „T9 „19 Schles1w.=Holst. Prov. o. do,E, MMob.Pfi 4 1.4.10 82 M î vers. 195,25G 195,25 G r R E R A L080 A Laas 1,1.7 /96b 96 6 ea A Ri O bi do Eit LLiC s] 4 1.4.1 G 826 k Ohne Zinsberechnung, E CIL U N O9. T. F Lle D do. do.Kom.N,2,1f.34/8 } 1.1.7 946 94h 4 Vrandend.Stadtschaft8-Psb. | Pfdb.)o.Ant.-Sch.| 41 1.4.10 [75h 75,56 Q M S C C A Md ijan s 52 3b 6 Leipzig o i n S E E (Vorfeseaglietel {l —,— | —,- Anteilsch.z.4/Ÿ Liq.- 42 9 N S N 4 9e, y Uf, 1.6.84 8 | 1.6.12 4 Doll. Gold N. 2 Ag | 131 ee 96b G 4% do. do. (Nachkriegsstücke) fi —,— —— GPf.Em.lLd,Ham- T Oa bo W 10%%b MGCOE U Borden do, do. Pr. Fg.20uk30/8 1.4.10/9456 94,5 G 4% Magdeburger Stadtpfandbr.| burger Hyp.-BVank!f, GZ/RMp.S/11,15b6 [11,256 AnhaltAui.-Austosgês{ch*“| do. 52,756 152,756 AR BA e 8 | 1.4.10 91,5bG |——G } do. do.do.28N2,uf.33/8 | 1,4.10094566 94,56 v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)| —— —,— Hannov.Vodkrd.Bk,| *“ Hamburger Aul. «Ausf | / Mannheim“ Coïbe O PLOIS L S 9696 do. do. do. 26,ut.31/7 | 1.6.1287b G 87h { Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, | Gld.HPf.R.7,ut30| 9 | 1,4,10 100,256 [100,25 à ÿ losungs{cheine* do. [49h 49,7b R O R L A do. do.do.27R.1,uk.32/6 | 1.2,8 183,5 6 833,5 G E do. R, 1—6, uk. 82| g | 1.1 [966 96 G h Hamburger Ablös.- Anl] : E S L E Westfül. Pfdbr. - Amt do. NR.,8, uk. 32| g | 1.4.10 |966 96G 4 ohne Auslosungsschein| do. [10/b6 [10,8b6 bo, A A S O F für Hausgrundstücke e) Sonstige. i do, R.12, uk, 32) g | 1.4.10 (96,5bG [96,56 A Mecllenburg - Schwerin i : Mülheim a. d. Ruhr 6 | 1,28 | —— a git Gld.-Pfd R. 1, ut. 33/8 | 1,4,10/95,5 G 95,5 G do. R,13,1k.33| g | 1.1.7 [97,56 97,5 G 1 Anl. - Auslosungs\ch*| do. [52,66 ada N ) ds. do.26 R. 1, uk, 32/7 | 1.1,7 (876 876 Ohne Zinsverechnung. do. R.14,uk.83| g | 11.7 [986 986 E Thitr. Anl -Auzlosegit e do. (52b G B36 Ötfintven Setne 8 |1.5,11 93G 93,5h do. do.27 N 1, uk, 32/6 | 1.2.8 |83,5 6 83,5 G *DeutschePfdbr.-Anst.| do. i R. 9, uk. 32| 7 | 1,4.10 876 876 L * eins. !/s Ablöfungsschuld (in ÿ des Anslosung8w,) | weis. 28, fäll.ab31| 5 | 1.4.10 [97h 96 9b Dtsch. Kom Gld. 25] «g Pos.S. 1/5, uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —,— E 29 S 6 | 1.4.10 (95,7566 85,75 @ S Deutsche Wertbest Anl A |Nüirnbg.GA.26u131| 8 | 128 (93,86 9386 do Do aU e ETIO Pia ea Anst PiS1,25,7-107 s ‘ohne Ant -Schy.| 43 7 |74,7sb |76b@ 7 Í L ; 93, 9 g E1,2,5,7-101 a [a E Davids Ant. - Sch. de Ÿ S s Doll, fäll. 2.9.95) in 4 | —— 10266 dd Sbaukiedal E OBO 980 do.do.28A 111393 | 8 | 117 6466 [84G « do, do. S 8.4 6A do —— | L |üntellivzeiG A 4 4h Deutsche Scußgebiet- | N S f nt bis 193 do. do.28 A,3,tg,34| 8 | 117 1946 *do.Grundrentbr1-3{|4 | 1.4.10 —— Laa Pf. Hann. Bodkr.Bk|f, Z|NMp.S| —,— 8 1[95b 6 F t B . bis 1931 5 ¿Â. 5 +49 3/193 Llo 94b G . mf ASEER , , » 02 wol M s Ap Anlethe N D 59A # 1.1.7 | 4,5eb G | 4,85b Oberhaus. - Rheinl, MLURDS O9 A do. do.26A.1,tg.81| 7 | 1.4.10 |88,25b G [88,25 G +7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein N Ls S S BeS Y Getündigte, ungelündigte, „verioste und unverlosle | RM-A.27,uk,v.82| 6 | 1.4.10 | —— 8 |——p } do. do. 28A.1/t9,33| 7 | 1.1.7 88,66 [88,56 R Da Se S b De 9 Ä: Nentenbriefe ohne Binsscheinbogen und ohne | Pforzheim Gold-A. E N ; do.do.27A.1Atg,82| 6 | 1.1.7 81G 816 Gd. GpUf Bt Se 0 Ee (ausgenommen Posensche) i 41926, ld. 1981| 8 | 1.6.11 | —,— d e po: E “n 5/19 80,756 [80,756 Pfandbriefe und Schutdverschreib Pfandbr.-Bk)uk.32| 7 | 1.4.19 |84b @ 2 34 4 Brandenb., agst.b. 31.12,17| —,— S 0, N -1U.27,13.82| 6 | 1.5.11 | —,— ti as Z y A do. do. R Se I Ia T : x Y ; anweis. 28, rz, s 7 ). do, R.1, uf.32] 6 | 1.4.10 6 1% E P E A «aua m omp] 7 1410 61G (616 | von Hypothekenbanken jowie Anteil- | eipz.vyp-:vi.G1- 5 4h Lauenburger, agst. b. 81.12.17| —— a Solingen RM-Anl. : 8 2A N O toe T | 1.1.7 885G [88,56 scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr, vocCis tiedavio g n 61G h 6N 9 an . D, D E k 0! 4ONI Pomm ausges, b,81.12,17 —— |—- ef026, u1.10.1908) 64 1410 | ——B |—=8B 0,200,2 V.2TAILOB) T LL,7 8766 180b Mit Zinsberechnung,. do. Em.11,rz. av 33| 8 | LL.7 [96h G Ä A E, At De B A E N M «Hn, do. Em. 12, rz. ab 34| 8 | 14,10 |96,5b 6 2 4,3%) Preußische Ost» u. West, 1928, unt, 83| 8 | 1,4,10 (192566 [93ebB E Ohne Zinsberechnung. e Ms do: Cut. 1 ah gi g E 97'6b 6 L | ausgest. b. 31.12.17| —,— _—,— Weimar Gold-Anl. Kassel, Ldsfr. S.22-25]4 | 1.3.9 | —,— —— i.Thür.L.H B r329 8 | 1.3.9 197256 197256 do. Em.15.1gb. ab34| g | 1.4.10 [986 Mi 4,8% Rh.u Westf. agst,b.91.12,17] —,— —— 1926, unt, bis 31| 8 | 1.4.10 192,5 G 92,5 G do, Ser, 26/4 | 1.3.9 | —,— —_——_ y U 20g A f N do. Em. 6 b 84,75b G l 4G S Se U a L E Swicktalz NM- Anl 1 » Ko: O a S Di S O Ae S das 6 | 1.6.12 [77,5 G 771,5 G ge E 2 n E Í H S180 M Schlesische aat b 311917 f : is 99 “A a , , ayer. Handelsbtk.- ¿U 9, T, L, , M 8 ck agst.b. 31.12.17 —__— —_,_— 1926, Ut. bis 29] 6 |1.2,8 |88b —_—_— Fe & Ser. 28/4 | 1.3.9 | —,— Gib M.1-5.ut.98 6 | 1.3.9 [98,5 G 98,5 G do, Em. 2,tilgb.ab29| 5 | 1.4.10 |79,56 e 34% Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17| —,=— —,— Ohne Zinsberechnung. SdlewieeSalsoin 4 | 1.3.9 | —— E da do, R.6, us 34| 8 | 1.8.9 198,56G [88,5 G do. oon Unt Es, E E L v Mg á S ? 27 : n 0. do. N.1, uk, 29} 74| 1.5.11 936 93 G y =Sch,| 4X| 1.1, L Anleihen der Kommunalverbände. eh nier Uo EL a Lo U e E L do. do. R.2-4,ufk.30| 7 versch.94 G 94 G 004 E U Bb) 4% 1.4.10 77h G 5 a) Anleihen der Provinzial (in § d, Auslosungsw.)| tn 4 —— |—— [Westj. Pfandbrietam | \ R a E O E INS Na do. do. E.14,tgb 84| 5 | LL19 0440 Ÿ vreußiis B Eg) nztal- und | Rostot Anl. - Auslosgs.- i Haus8grundstücke 41 1.1.7 | —,— _— do. do. N.7-uk. 31 4 E RT 46 [946 do. do. Em.8,rz.383| 6 | L117 [8156 V zien Dezirköverbände, E D U AZERS d Dt,tomm.-Sammelable| | do. do. N.1,uk.82| 7| 1.8.9 [936 93 G Mecckl.Hyp.uWechs,- 14 Mit Zinsberechnung. 4 V, FEUDLOIUITYSID N: D, j gs E Anl.-Auslosgs\h, S. 1*| in 4 |50,25b 50,25b G do. do. R.1,uk. 32] 6 | 1.6.12 88,56 88,5 G Bt.Gd.Pf,E2 ut.30| s | 1.4.10 193,56 6 E Brandenburg, Prov a) 216 do. do, Ser, 2] do. |66,75b 67b G do. do. MN.2, uk 83/ 6 | 1.6.12 (88,5 G 88,5 G do. do. C.4,uf.b.32| 8 | 1.4.10 |93,3b G A RM-A. 23, kdb. ab 33/8 | 13,9 | —— 2 ) Zweckverbände usw. bo. do, ohne Ausl,-Sch,] do. |21,76b [21,75b Bayer. Landw.-Bk. do. do, E. 8,uk.b.33] 8 | 1.1.7 |9s,5b G 8 do. do. 26, fdb. ab 32/7 | 1.4.1080bG | —=— Mit Zinsberechnung, * einst, !/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung8w,), | GHPf,R20,21u1.90| 8 | 1.4.10 97,66 97,5 G ba D Ld Sl HLNES 18 Hann, Prov, GM=-A l Emschergenossensch Bayer. Vereinsbank o. do. E,5,uk.b.32| 7 | 1.1.7 84,256 l R. 16, tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 (938,768 193,75B K EMA S0 IL-8 | L610 | m | San L O.Pf. S. 1-0, 11-26, po. do.S.1,uk.b,29) 6 | 11 (88,266 E do.RM-Á.M.2B,4Bu,5|8 | 1.4.100936 [93/56 do.do.A.6RB27,t32| 6 | 12,8 | ——= |—= c) Land|chaften. 86-79, 84-87r329,30| 8 | versch, 94bG 94b G E (ots B do. do. N. 10, {gb. 3 L | Schlw.-Hokft El! Í ? , 9 doS80-83,88,89r332| 8 | 1,4.10 (941G [94,16 Pf.) o. Ant.-Sch.] 43] 1.4.10 |71b 6 ¿Bi o. R. 10, gb. 34/8 | 1.4,10/93b 93,5eb B Schlw.-Hokft Elftr. tit Zinsberechnung, do. S. 90, 91, rz.33| 8 | 1.41 5G 9856 Anteilsch.z.44{LiqG do. do. R.3B rz.108/7 | 1.4.1097,1G (97,16 Vb.Glv. A5, r¿.275| 8 | 1.5.11 | —,— —,— Kur- u, Neumär do. S.98/93 ra 8e 250 A! ER Pf. Mcckl.Hyp.u.Wb|+ QNMv.S A do. do. Reihe 6/7 83G 83 G do.Reich3mn.-A.A.6 ! E do.do. S.92,93, r3,33| 8 | 1.4.10 (8,66 98,5 G Pf.Mctl.Hyp.u.Wb f. Z/RMp.S]20,3b 6 | do. do. tethe 6/7 | 1.4.10 Reichs .-A.A.6 Darl.-. Schuldv,| 6 | 1.4.10 90,266 . [90,266 | do.do.S.94,95,r3.34| 8 | L1.7 (85G [9856 Meckl. Hyp. u.Wechs= M I d R E a E A 127 do. do. do. S.2| 8 | 14.10 | —— “—,— do. S. 1—2, rz. 82| 7 | 1.4.10 (87bG [876 G Bk.Gld.K.E,3,r3.82| 6 | 1,1,7 [90,5 G / Niederschtes. Provm | {O v0. Us. 8, 10 01 ® L B [D Fie Moe So E Mi do. Ger Ls) Lado E A me E E as 4 O O 113 Ä U N ? | 1.4.10 | —,— R o. do. do. S.1| 6 | 1.4.10 848° 8248 do. Ser. 2, rz. edl,-Strel.Hyp.d A I P IC T Uo eil LA1OBTIG [87,1 do, Ag. 4, rz. 26 31 5 | 1,511 | —— |[—= do. Kredit=-Zustirut : da Komn S =10[ L O O GÖup.PES.LUt32| 7 | 1.1.1 (87,256 | « do. 28, rz, ab 3318 | 1.4.10]87, 87,16 G S sihergestellt. Gold-Pfdbr, R,1] 8 | 1.4,10 [946 94 G do. do, S,1,rz.82| 6 | 1.4.10 (82,5 G 82,5 Q do. do.S.2(Liq. Pf) 41] 1.1.7 [71/56