1929 / 104 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

& e.

Neichs- und Staats83anzeiger Nr. 104 vom 6, Mai 1929,

S, 2,

Dieses Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Druck- rift, die sih sachlich als die alte darstellt, Berlin, den 2. Mai 1929. Der Polizeipräsident. V B: WUndtich.

Jum Anschluß an mein Verbot der Zeitung „Die Rote Fahne“ vom 2. d. M. gebe ih bekannt, daß dieses Verbot auch exstreckt wird auf die Kopfblätter der Zeitung „Die Rote Fahne“, als welche zurzeit in Betracht kommen das „Vol F8- ech o“ und die „Volksw a ch t“.

Dabei mache ich darauf aufmecksam, daß Bestrafung gemäß § 22 des Gesetzes zum Schuße der Republik zu d hat, wenn die vorgenannten dret Zeitungen währen der Berbotsdauer herausgegeben, verlegt, gedruckt oder verbreitet werden.

Berlin, den 4, Mai 1929,

Der Polizeipräsident. 3, V.: Wündi sch.

Bekanntmachung,

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 9 der Preußischen Gefebsammlüng enthält unter

Nr. 13 414 das Geseg zur Aenderung des Kirchensteuerrechts dev evangeli\chen Landeskt1chen, vom 3. Mai 1929, unter

Nr. 13 415 das Gese zur Aenderung des Kirchensteuer- und Umlagere(ts der fatholiihen Kirche, vom 3. Mai 1929, und unter

Nr. 13 416 die Verordnung, betr. die Uebertragung des Rechts zum Ausbau des Norder Außentiefs, vom 28. März 1929.

Umfang 1} Bogen. Verkautspreis 0,40 RM.

Zu beziehen durh N. von Decker's Verlag (G. Schenck), Berlin W. 9, Linkstraße 35, und durch den Buchhandel.

Berlin, den 6. Mai 1929. S chriftleitung der Preußischen Geseßsammlung.

I S I E C I

Nichtamtliches.

Preußen. Uebersicht

über die preußishenStaatseinnahmen und -ausgaben iín den Monaten April/März des Rechnungs-

jahrs 1928. (Beträge in Tausend Reichsmark.) A, Ordentliche Einnahmen und Ausgaben.!)

Bemerkung: Zu Beginn des Rehhnungsjahrs 1928 standen

zur Verfügung: j | : 1. der Betriebstonds der Generalstaatskasse mit... . 18 034 92, die zur Deckung restliher Verpflihtungen aus dem . Nechnungsjahr 1927 zurückgestellten Restbestände_von . 219 867

zusammen 237 901

L Uen April bis i

0r- j APrTii Di ini

jahrreste | Februar | März zusammen |

I. Ginnahmen.

1. Steuern . . . . . [3324489] 3 025 267| 206 490 3231 757

Davon ab: Neberweitungen anGe- meinden (Genmeinde-

verbände) uw. « | 1604569| 1 493 699| 101 954 1 695 653

Haus- } Fst-Einnahme oder Ist-Ausgabe

Verbleiben . . | 1719920] 1 531568) 104536 21636104

2, Uebershüsse der Unter- nehmungen und Be-

870 107 294 10 473/89) 96 821

Davon ab: Zu\chüsse an Unter- nehmungen und Be- R e

Verbleiben . . 98 707] 107 294|— 10 473/9) 96 821

3. Sonstige Einnahmen :

Justiz 205 803] 164 194 17 720| 181 914

Wissen\cchatt, Kunst

und Volksbildung . 23 5021 20371 2800| 23171

Uebrige Landesver-

waltung L 412 8611 378 619 50 337| 428 956

Einnahmen insgesamt | 2460 793] 2202 046| 164 920 2 366 966

(ars der Steuer- berweisungen an Ge- meinden usw. und der Zu\chüsse an Unter- nehmungen u. Betriebe)

Il. Ausgaben.

Justiz #) 335 7721 312262 81101} 8343 393

Wissenschaft, Kunst

und Volksbildung #) . 771 9344 685 304 62 678| 747 982

Wertschaffende ; Arbeitslosenfürsorge ®)

Schuldendienst . . 53 913 35 214 607 35 821

Versorgungsgebühr- s

206 603] 191 191 16 997| 208 188

3. 4. Wohnungsweien . . | 206700} 161406/ 11810| 173216 b, 6.

nisse U t 7, Sonstige Ausgaben . 9119944 809 763| 71786| 881 549

Ausgaben insgesamt | 2486 916 9 195 130 194 979) 2 390 109

Mithin: Mehrausgabe . 26 123

Mehreinnahme 6916

E ————-—

1) Hier sind die planmäßigen Einnahmen und Ausgaben und die außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben (aus\chl. Anleihefonds)

_berüdsichtigt.

2) Darunter Reichsüberweisungs\steuern 912 699, Grundvermögens-

steuer 224 936, Hauszinssteuer (Finanzbedar}) 317 487.

3) Hierin sind enthalten 51 380 Ueberschuß der Forstverwaltung bis Ende März 1928 aus dem seit 1. Oktober 1927 laufenden Forst-

wirt)ichaftsjahr 1928. 4) Ausl. Versorgungsgebührnisse siehe 6, 5) Siehe unter B, II, 3.

B. Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegeseyen.

Bemerkung: Uebertrag aus dem Rechnungsjahr 1927, und zwar: Mehrausgabe, die aus späteren Anleiheerlösen zu decken ist, ein-

30059] 23143

\hließlich der im Vorgriff auf kommende Anleihegeseßze mit parla- mentarisher Zustimmung geleisteten Ausgaben (64 450 + 44 784 =) zu)ammen 109 234.

Fst-Einnahme. oder Ist-Ausgabe

April bis im _zu- Februar März fammen

I. Einuahmen.

Insgesamt S 72057 | 104686 | 176 743 (darunter: Anleihen) 73051) | (07 686)| (176 743) IL. Ausgaben. 1, Landestulturwesen „e « « 37 020 769 37789 2, Verkehrswesen ._ 5 22 357 2179 24 536 3. Wertschaffende Arbeitslosen- für)orge . S 51 070 2 482 53 552 4, Wohnungswesen « . 5, Sonstige Aufgaben der Hoheits- verwaltungen ä i: ß, Zuichüsse und Neuinveslilerungen für Unternehmungen und Betriebe fowie Vermögen «e 6 e 68 661 390 69 051 (darunter:

Domänen und Forsten) « (8 761) (390)) (9151) (Bergwerke) . T (19782) (19 782) (Verkehrsunternehmungen)

(Elektrizitätswerke) . . ..

Ausgaben insgesamt... } 179 108 H 820 | 184 928

—- ——

Mithin: Mehrausgabe . . | 107 051 8185 Mehreinnahme . 98 866 Abschluß.

A. Ordentliche Ginnahmen und Ausgaben: Bestand aus dem Rechnungsjahr 1927 . . . 237 901 Mehrausgabe aus den Monaten April 1928/

Ma L ae A e 23 143

= 214758

B, Einnahmen und Ausgaben auf Grund von Anleihegesegzen:

Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1927 .… . 109234 Mehrausgabe aus den Monaten April 1928/ M S

= 117 419 Bleibt Besland ¿e oee os 90909

Stand der schwebenden Schulden Ende März 1929:

Schaßanweisungen. « «« ch «+ 145 356

Deutscher Reichstag. 70, Sibung vom 3. Mai 1929, Na Mt rag.

Die Rede des Reichsminister für Ernährung und Land- wirtschaft Dietrich zur zweiten Lesung des Haushalts seines Ministeriums hat folgenden Wortlaut:

Meine Damen uund Herren! Dex erste Herx Reduer- von dex Deutschnationalen Partei hat hier in einem Sinne gejprochen, den ih meinerseits begrüßen darf, indem ex sich auf den Stand- punkt gestellt hat, daß wir in diesem Hause darum ringen, das Mögliche herauszuholen, um die Landwirtschaft aus dem un- gesunden wirtschaftlichen Zustand, in dem sie sich heute befindet, wieder herauszuführen, zu sanieren, und ex hat zugegeben, daß nicht einzelne Parteien in diesem Hause wie es bisher üblih war die Agrarpolitik allein für {ih in Auspruch nehmen können; ex hat sich also niht mehr auf den Standpunkt gestellt, daß die Agrarpolitik etwa ein Pachtgut der Deutschuationellen wäre, wie wix das früher leider wiederholt haben hören müssen. Jch begrüße diesen Standpunkt deswegen, weil ex der meinige ist, den ih die ganze Zeit hiex gepredigt habe, indem ih fortgeseßt darauf hinwies, daß eine vernünftige und erfolgreiche Agrar- politik zux Voraussezung habe, daß alle Parteien dieses Hauses, die willens sind, Verantwortung auf sih zu nehmen, daran mit- arbeiten, daß sie aber niht gemacht werden kann, wenn sih eiwa die Agrarier im guten Sinne des Wortes; ih will dem Wort gar keinen unangenehmen Beiklang geben sich zusammen» schließen und dann glauben, allein ihren Kopf durchsezen zu können, Das leßtere ist natuxgemäß niht möglich.

Nun hat dex deutschnationale Redner aber gemeint, wir hätten eine lange Wartezeit gebraucht er hat uns Demokraten zitiert bis wix so weit gekommen wären, unter Bezugnahme auf den Kollegen Korell in Hessen. Fh kann ihm verraten, daß weder dex Kollege Korell noh ih eine Wartezeit gebraucht haben. (Abg. Treviranus: Ganz ret; ih habe andere Mitglieder JFhrex Partei gemeint!) Wenn Sie verfolgt haben, was ivix die Fahre gesagt haben, dann werden Sie uns das ohne weiteres be- stätigen. (Zustimmung des Abg. Treviranus.) Jch will auch nicht sagen, daß Sie eine Wartezeit gebraucht haben; aber wenn schon jemand eine Wartezeit gebraucht hat, bis ex sich auf diesen Standpunkt gestellt hat, so glaube ich, daß die Herren von dev Deutshnationalen Volkspartei die längste Wartezeit dazu gee braucht haben, bis sie begriffen haben, daß ohne -die anderen Parteien hier im Hause auf dem Gebiet dex Agrarpolitik nichts zu machen ist. Aber wie gesagt: wix wollen dankbar sein, daß wir endlich so weit sind!

Da nun die bisherigen Redner zum Etat selber feine Stellung genommen haben (Heiterkeit), so nehmen Sie mir es niht übel, daß ih meinevseits ein paar Worte zum Etat sage; denn soviel ih weiß, steht dieser Etat auf der heutigen Tagesordnung. (Zuruf rechts: Ex wird ja doch angenommen!) Ex interessiert aber do, Herx Kollege Treviranus. Man muß diésen Etat gang be- sonders scharf ansehen, weil man dann cine Reihe von Momenten zu seiner Verteidigung findet.

Der Etat des Reichsministers für Ernährung und Landivirt- schaft ist, soweit die Pexrsonalausgaben in Betracht kommen, seit der Stabilisierung der Währung nux insofern gestiegen, als sich das Einkommen der Beamten und Angestellten verbessert hat; zahlenmäßig sind wir insofern stehengeblieben, als wix heute noch abgesehen von einer geringen Verschiebung der planmäßigen Beamten und beamteten Hilfskräfte denselben Pexrsonalbestand haben, wie wix ihn 1924 gehabt haben, und ich bin dex Meinung, daß wix mit diesex Kopfzahl auch für die Zukunft troy ge- steigertex. Aufgaben auskomumen werden, wenn wix den Dienst-

betrieb richtig einteilen und richtig handhaben,

Die Ausgæben auf dem personellen Gebiet betragen für das Ministerium zusammen mit der wesentlih größeren Biologischen Reichsanstalt 2154 000 Mark und die Sachausgaben nur 383 000 Mark. Sehr viel wichtiger als dieser Teil des Etats ist der- jenige Teil desselben, der sich mit der Förderung dex Produktiow und des Absavbes oder, sagen wir einmal: mit der Landwirtschafts- pflege befaßt, und ich glaube, es ist kein Ministerium vorhanden, bei dem dexr produftive Tgil seinex Ausgaben eine so ents scheidende Rolle spielt wie beim Reichsministerium für Er- nährung und Landwirtschaft, Jch sage das deswegen, weil man diese Ausgaben überhaupt nicht mit dem Maßstab messen kann, wie man andere Etatsausgaben mißt; denn die hier in Rede stehenden Ausgaben werden nicht gemacht, ohne daß etwas herein fommt, lediglich um gewisse nihtproduktive Geschäste des Staats zu besorgen; sie werden vielmehr zu dem Zweck gemacht, unn einen sehx viel höheren Ertrag aus der Landwirtschaft zum Nußew der Bevölkerung herauszuwirtschafsten, indem man diesen Zweig der Wirtschaft fördert, stüßt und entwickelt. Und so ist es zu verstehen, daß dieser Teil des Etats eine starke Entwicklung ges nommen hat.

Wenn man davon absicht, daß in den leßten Jahren ges wisse große Aktionen zugunsten dex vor dem Zusammenbruch stehenden Weinbauern gemacht wurden, und wenn man hier au noch eine Aktion ausläßt, die für die Getreidehandelsgesell- chast gemacht wurde, und shließlih noch die Ausgaben, die in unserem Etat standen für die Kinderspeisung, die ja nicht direkt mit der Landwirtschaft, sondern mit der Ernährung zusemmens hängt, so ist festzustellen, daß wir für die Förderung der Lands wirtschaft seit 1924 folgende Mittel ausgegeben haben: im Jahre 1924 6 Millionen, 1925 9 Millionen, 1926 8 Millionen, 1927 11,5 Millionen; diese Summe ist sür die Fahre 1928 und 1929 ziemlich die gleiche geblieben. Aber im Fahre 1928 ist ein Betrag von 64 Millionen füx das Notprogramm hinzugekommen, und dieses Notprogramm wird zurzeit teilweise unter erheblichew Umstellungen mit neuen Beträgen fortgeführt, wofür jeyt 13 Millionen im Etat stehen.

Es ist nun außerordentlich bedauerlich, daß die Entwicklung der deutschen Finanzen die Regierung oder, richtiger gesagt, dem Reichstag gezwungen hat, auch an diesen produktiven Ausgaben des Etats Abstriche vorgunehmen. Jch bin der Ansicht, daß As striche gerade an solhen Ausgaben ungeheuer bedentlih sind. Denn wenn man an dem sonstigen Staatsapparat etwas alb streichen kann, dann ist damit bewiesen, daß dieser Staatsapparab nicht unbedingt notwendig ist oder daß seine Funktionen nid unbedingt notwendig sind. (Zurufe von den Sozialdemokraten.)

Vei der Frage der Förderung der Produktion aber Frau Sender, geben Sie nut einmal acht handelt es sich darumy

daz man eine Entwicklung der Landwirtschaft, die man nicht un ihrer selbst willen, sondern zu dem Zweck, mehr und bessere Pros dukte für den Konsum der Bevölkerung zu schaffen, im die Wegs geleitet hat, verlangsamt. immer vorausgeseßt, daß das Geld richtig angewandt wird,

Damit Sie nun aber nicht glauben, daß ich den Dingem nicht- auch kritisch gegenüberstehe, will ih hiex einige Ausfühe rungen machen, die einmal au vor aller Oeffentlichkeit gemacht werden müssen, Es handelt sich nicht um eine Darlegung über die Ausführung dieses Programms®92 nach der sachlichen Seite hin das Halben wir ja schon wiederholt und ausführlich in den. Ausschüssen besorgt —, sondern hier will ich auch einmal auf die kritische Seite der Dinge eingehen.

Man hat mir gelegentlich vorgeworfen, ich führte das vors gesehene Programm nicht mit der nötigen Schnelligkeit aus% weder dasjenige, welhes mein Herr Vorgänger eingeleitet hat und was ih ausgeführt habe, noch das, was i selbst in did Wege geleitet habe, Nun, glaube ich, fann man diesen Vorwurf einmal nah der Richtung hin unter die Lupe nehmen, warunu denn gewisse Dinge nicht mit dex Schnelligkeit . ausgesührb worden sind, die im Interesse der Sache wünschenswert gewesen wäre. Es war natürlich nicht unsere Aufgabe, nun überall neue Einrichtungen gu schaffen, um diese Dinge durchzusühren. Es war auch n1cht unsere Aufgabe, die Geldanittel einfach shlüssel» mäßig auf die Länder oder Landwixtschaftskammern oder andere Institute zu verteilen, sondern die Mittel sollten mit Ueberlegung angewandt werden, um die Selbsthilfe der Landwirtschaft angus regen uvd zu beschleunigen und da, wo Grundlagen für diess Selbsthilfe organisatorisch noch nicht vorhanden sind, diese Organis sation zu schaffen, Wir waven deswegen genötigt, von dev Lands wirtschaft gewisse Vorausfeßungen gzu verlangen, die sie selbst {schaffen maßte (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten): Einrich- tungen, die auf genossen schaftlichem oder sonstigem Gebiet sich organisieren, über ein ausreihend . großes Arbeitsgebiet sich ers strecken mußten und die darüber hinaus auch gesund und leistungsfähig Fein mußten, bevor wix daran gingen, diesen Organisationen die. Geldmittel für die Zwede, für bie fie bestimmt waren, zuzuführen, in der Regel über die Länder. L

Nun hat sich hiex aber herausgestellt, daß da noch lange nichb alles in Ordnung ist, sondern hier ist es passiert, daß man zwar bereit war, die Beihilfen des Reiches ohne weiteres in Anspru zu nehmen, daß man aber nicht bereit war, aus diesen Beihilsen das zu machen, was das Reich daraus gemacht haben wollte, nämlich tatsächliche Leistungen im Interesse der Landwirtschaftz und Einrichtungen, die an sich berufen sind, die Velange der Landwirtschaft wahrzunehmen, und die sich in diesem Sinne auchŸ durchaus aufspielen, haben zwar mit allen Mitteln versucht, die Geldmittel von uns Zu bekommen, fie haben aber die Beo dingungen, die wir gestellt haben, zu umgehen versucht (hört, hört! bei den Sozialdemokraten); da wir uns dagegen gewehrt haben, war unsere Pflicht (sehr richtig! bei _den Sogialdemo kraten), und wenn wix dann nach mancherlei Schwierigkeiten die Unterlagen, die wir verlangt haben, hevbeigeschafft und die Bes dingungen durchgeseßt hatten unh dann \{chließlich das Geld übers wiesen hatten, meine sehr verehrten Damen und Herren, dann hat es wochen- und monatelang gedauert, bis die Berechtigten ihr Geld bekominen haben. (Hört, hört! links.) Ich fönnte Jhnen nit Fällen aufwarten, in denen die zuständigen Organe das Geld, das ihnen das Reich im Oktober überwiesen hat, heute», am 1, Maî, ven Berechtigten noch nicht ausgezahlt haben. (Zus rufe links: Hört, hört! Unerhört!) Darüber hinaus ist es

zum Deutsch Ir. 104.

Börsenbeilage

en NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Vörse vom 4. Mai

1929

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr Gulden(Gold) = 2,00 RM. 1Gid.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd W == 12,00 NM. 1 Gld. holi. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco 1 skand, Krone = 1,125 NM 1 Rubel (alter Kredit-Rbl. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling == 20,46 RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 RM

österr. W. = 0,60 RM. {Gold) = 4,00 RM.

1 Dinar = 8,49 RM. 1 Sloty, 1 Danziger 1 Pengö ungar W. = 0,75 9 Die cinem Papier beigefügte Bezeihuung F be- daß nur bestimmte Nummern ober Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfestsiellung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. Ist nur eiu Gewinn- ergebnis angegeben. so ist es daSienige des vorlegten Geschäftsjahr3 De Die Notierungen für Tele

ahlung sowie für Ausländi vefinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ De Etwaige Druekfehler in den heutigeu MÆursangaben werden am nächsten Börseu- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- JIrrtümliche, später amt- h richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schlusf} des Kurszettels als „Berichltigung““ mitgeteilt

Bankdiskont.

Verlin 7% (Lombard 8), Danzig 7 (Lombard 8), Amsterdam 5%, Brüssel 4. Helfingfors 7. Italien 7, London 5%, Madrid 5%, Oslo b. Parts 3. Prag 5 Schweiz 3%, Stockholm 4%, Wien 7X.

Deutsche festverzinslicze Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schußtzgebietsanleiheu. Nentenbriefe.

Mit Ziusberechnuug,.

richtigt werden.

Kopenhagen 5.

Heutiger | Voriger Kurs

64 Dt.Wertbest. An1.29| 10-1000Doll.,f,1.12,32 SY do. 10-1000 D,, f. 35 6h Dt.Neichs3-A.27 uk37 ab 1,8. 34 mit 5% sh Di, Reichz3sh. „K“ {GM)}),ab1.12.29 4h,ab 82 5446f.100GM ausl 63 Preuß. Staats-Anul. 1928, au8lo8b.z1 110 63h Preuß. Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 30 63 Baden Staat NM- Anl. 27 unk. 1. 2, 32 Bayern Staat. RM- nl.27, fdb. ab 1.9.34

8y Braunschv. Staat BM-Anl.28, uk.1.3.33 73Braunschw. Staats

schay, rz. 1.10.29 6h Lübeck Staat RM-

Anl. 28, unk. 1.10.83 73 Lübeck Staatsschaß|

s8Y Mecklbg. - Schwer. RM-A, 28, uk. 1.3.83 7h do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb - Strel. Staatssch., rz. 1.8.31 63 Sachsen Staat RM-| Anl. 27, uk.'1. 10. 35 7%Sachsen Staatsschaßz N. 1, fällig 1.7 29 74 do. R. 2, fàll. 1.7.30) Thür. Staat8anl.

74 do. NM-A 27 U. Lit. B, fällig 1.1.32 6XY Dtsch. Reichspost] Schatz 7F. 1 U. 2, rz. 30]

8h Preußisch? Landes=- rentbf.M.1,2,uf.1.4.34

soren 96,9b 6

1 | vers (5,25 6 |95,25 6

Ohne Zinsberechnung. Dt. An1.-Auslosungssch.*| in Dtsch. Anl.-Abl ohne Auslosung®schein AnhaltAnl.-Ausl1osg\ch{ch* Hamburger Anl. - Aus- losungsscheine* Hamburger Ablös. - Anl. ohne Auslosungsschein Mecklenburg - Schweri Anl. - Ausiosungs Thür. Anl.-Auslosgs| * cinschl. l; Ablösungsschuld (in Y des Aus

Deutsche Wertbest. Anl. bis 6 Doll., fäll. 2.9.35] in h

4} Deutsche Schutzgebiel-|

Gefkündigte, ungelfündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne YBinsscheinbogen und ohne

Erneuerungsschein (ausgenommen 4,34% Brandenb., agst.b. 31.12.17 4,38) Hannov.,aus

uer.burger, agst. b. 31.12.17 4,3% Pomm,,ausgest. b. 31.12.17 4,3% Posensche, agst. b. 31,12.17 4,38 Preußische Ost- Uu. West-,

ausgest. b, 31.12.17 4,3%Xh Vh.u .Westf.,agst.b,31.12.17 4,34% Sächsische, agst. b. 31.12.17 Schlesische, agst, b. 381,12.17 4,34% Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinztal- und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Branvenvurg. Prov. RM-A. 28, kdb. ab 33/8 do. bo. 26, fdb. ab 32/7

Hann. Prov, GM-A.

R. 1B, tilgb. ab 26/8 do.NRM-A.R.2B 4Bu.5/8

do. do. R. 10, tgb. 34/8 bo. do. R. 3B rz.103|7

do. do. N. 8, tgb. 32/7

Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32/8 do. do. 28, rz. ab 3318

| Hautiger | Voriger | Kurs

Heutiger | Boriger Kur3

OstpreußenProv.RMs- Anl. 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov. - Verb. RM Ag. 13, unk. 883 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, Uk, 26 do. do. Ausg. 16 A.1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld. A.11,12 Schle8w,-Holst, Prov. Lb,RM-A, A14,tg.26 do. A.15 Feing.,tg.27 do. Gld-A.A.16,tg.32 do. RM-A.,A17 tg.32 do. Gold, A.18, tg.32 do. RM., A. 19,tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32/ do. RM,A.21X,tg.33 do. Gld-A.A 13, tg.30 do, Verband RM-A. 28 (Feingold), tg. 33] Kasseler Bezirk8verbd. Schagan1wu,, rz. 110/:

Wiesbad.Bezirksverb,

Schayanw.,fäll1.5.3315

DHne Zin Ostpreußen Prov. Anl. Auslosungsscheine® . Pommern Provinz.Anl.= Auslosgs\{ch.Grupp.1* X" do. do. Gruppe 2“ A Rheinprovinz Anleihe- Auslosungs scheine * X Schle8wig - Holst, Prov.- Anl, - Auslosungs\{. * Westfalen Provinz-Anl.- Ausklosungsscheine*® * einschl. !'; Ablösungsschuld (in 4 des Auslosung2w.)

b) Kreis8anleihen, Mit Zinsvberecchnung.

Belgard Kreis Gold-

Anl, 24 kl., rz. ab 24/6 do. do. 24gr., r3. ab 24/6

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnunz.

Altenburg (Thür.) Gold-A, kdb ab 31 Augsbg. Schayanw.

1928, fäll, 1.5. 31| 6

Berlin Gold-Anl.,26 1.1, 2.AUsg.,tg.31 do. do. 1924, tg.25 do. Schaganw.1928 fällig 1. 4. 833 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.RM- Anl. 26 X, kdb. 31 Vreslau RM - Anl. 1928 I, kdb. 33

do. 1928 11, kdb. 34 do. 1926, kdb. 31 Dresden NM - Anl. 1926 R. 1, uk. 81 do. 1926 R. 2, Uk.32 Duisburg RMe- A. 1928, ut. 83

do. 1926, uf. 32 Düsseldorf RM- A, 1926, uk. 32 Eisenach RM- Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld 9M-Aul.

28, Uf. 1. 10, 8383| 8 do. 26, uk. 81.12.31/ 7

Emden Gold - Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM-AnIl. 26,| Ausg. 19, tilgb. 32| Frankfurt a. Main] Gold-A. 26, rz, 32 do. Schayanw.1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold-Anl, v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v.26,fdb.ab31.5.32 Görliß RM - Aul, von 1928, uk, 38 Hagen i, W. RM-

Anl. v. 23, Uk, 33)

Kiel RM-AUl. v. 26, unf. bis 1. 7. 31 Koblenz NM - Anl. von 1926, Uf. 81 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.82 Köln RM-Aul.v.26, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.85 do. RMANUL., rz. 28 do. Gold-Anl. 1928 Au3g. 1, unk. 38 Leipzig RM-Anl.28 uf. 1. 6.34 Magdeburg Gold-A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uf. b.33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unt, 82 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 831 München Schayari- weis, 28, fäll. ab31 Nürnbg.GA.26Ut31 do. do, 1923 do. Schayanwsg.28 unt, bis 1931 Ooverhaus. - Rheinl. RM-A.27, uk.b.82 Pforzheim Gold-A. 1926, rz. 1981

do. RM-A.27,xz.32 Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Anl. 1928, 11f.1.10.1933 Stettin Gold - Anl. 1928, unk. 383 Weimar Gold-Anl. 1926, unt. bis 81 Zwickau RM - Anl. 1926, uf. bis 29

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. - Ausl.- Sch, einschl. !/s6 Abl. Sch. (in § d. Auslosungsw.)| in §4 Rostock Anl. - Aus8losg8.- Sch. einschl. !/; Abl.-Sch (in § d. Aus8losungsw.)

d) 3wedckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emÿjchergenofjenscch.

A.6 N.A 26, tg.31| 6 do.do.A.6RB27,t32| 6

Schlw.-Holst Elktr. Vb. Gld. A.,5, rz.278 do Neichsm.-A.A.6

Feing.. rz 29 § do. Ag 7, rz. 31 § do. Ag. 8, rz 80 do. Ag. 4, rz. 26 F 8 sichergestellt.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

| Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld-

nah den von den Instituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 au3gegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechuuung. BrauushwStaatsbk

Gld-Pfb.(Landsch) RN.14, tilab. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 83 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. N. 19, tg. 33 do. do.R.17,uk.b.32

do.Kom.do.N15uk29 do,do.do. R.21, uk,33 do.do.do. M. 18,uk.32 Hess.Ldbk.GoldHyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. RN.7,tg. 52 do.do.do. R.8, tg. 32 do.do.do. R.9, tg, 33 do.do.do.M.10,tg.34 do.do.do. N.3, tg. 32 do.do.R.4 11.6,tg.32 do.do.do. 9.5, tg. 32 do.do, Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do.do.do.R.1,tg. 32

Dldb, staatl, Krd. A.

Gold 1925 uk. 30

do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S, 4, rz. 31 do. do. S, 5, rz. 83 do. do.S.1 11.3,x3.30 do. do. GM (Liqu.)

do.do.G.K.S.2,r332 do, do.do, S.1,r3.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A.

Gldm.Pf.N.2,tg.30

do. do. N. 4, tg. 30

do. do. R, 11, tg. 33

do. do. N. 13, tg. 34 do. do. R.15,tg. 34

do. do. R. 5, tg. 32

do. do. N.10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do. do.Kom,R 12,33 do. do.do.RN.14tg.34 do. do.do.N.16tag.34

do. do. do, R.6,tg.32

do. do. do. R.8,tg.32 Thüring. Staatsbk,

Gold-Schuldv.

Württ.Wohngsfred. G. Hyp.Pf.N.2, rz.32

do.Shuldv.26,xz32

Ohne Zinsbere Lipp. Lande8bk. 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L. do. do, unl, 28 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. uut. 31/4

do. do

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hannov. Ldskr. G. 26/8 do. do. 27, tg. 32/8 1g. 3116 r.GPf.1,kb30/8

R, 2, kdb.

do, do. R, 3, kdb.

do. do. R. 5, kdb. 32/6 do. do.Kom.R.1,fb.31 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Au8g.10, rz. 34 do, do. G.-K. S.5, r3.33 do. do. do, S.6, 7, x5.34 Obershl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, uf. 81 do. do. Komm. .Aus8g1 Buchst.A,rz.100,uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf. Ausg.1, rz.102,1k.33 Pomm, Prov-BE. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Nheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz.1.4.31 do, do. A.11.20,r3.32 do.do.Kom.1a,1b uk32 do, do. do, Ag.2, Uk.31 Schles8w.-Holst. Prov. Lds8b,Gld.Pf.N1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 F do, do. Pr. Fg.25uk30 do, do.do.28RN.2,uk.33 do. do. do, 26, uk.31 do. do.do.27RN.1,uk.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt für Hausgrundstücke Gld.-Pfd. R. 1, uk. 33 do. do.26 R, 1, uk. 32 do. do.27 R. 1, uk. 32

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anweis. 28, rz. 31

Mitteld. Kom.-A. d. Spark.Girov.,uk 32| 7 do.26A.2'v.27,Uk.33

Ohne Zinsberechnung. S. 22-25/4 Ser. 26/4

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Kassel. Ldskr.

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do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4

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* oinschl "5 Ablösungs8schuld (in Y des Auslosungs1w.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechunung. Kurz- u, Neumärk,

Darl.-KF. Schuldv. do. do. do. S.2

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do. do. do. S.1 do. Kredit-Jnstitut Gold-Pfdbr. R. 1

Lands{G.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Neihe A do. do. Neihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R.2X, 30 do.Gldkredbr.R.2,31 Lausißz.Gdpfdbr SX Meckl. Ritters{GPf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. lds{. Gd.-Pf. do. Da 00 E E D0, D DE Pom. 1d\ch.G.-Pfbr. do. do. Au3g.1 1.2 do, do. Ausg.1 Prov.Sächj. landsch. Gold-Pfandbr. ,. do. do. unk. 1930 do. do. Au3g.1—2 do, do. Au3g.1—2 Schles. Ldich. G.-Pf. do. do. Em.2, uf.34 do 09, M. 1, do. do. Em. 2... do, do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sh. Anteilsch. 5.5 § Liq.= G.,Pf.d.Schles.Lsch. Schlw. Holst. lich, G. do. do. do. do. Au3g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Au3g.1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. R R 08-00, D Westf, Ld\ch.G.-Pfd. do. do. do,

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Ohne Zinsbercechnung.

Gekündigte und ungekitndigte Stücke, verloste und unverloste Stlicke,

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*4 3% 8% Westpr, ritterschaftl, Ser. I—Il1 : *4, 3%, 3Y Westpr. neulandsch ! m. Deckungsbesh, b. 31. 12. 17, ? au3gest, b, B81. 12.1 + Ohne Zivsscheinbogen u. ohne Erneuerung2schein,

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Mit Zinsb

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Ohne Zinsberechnunz.

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+ Ohne Sinéësheinbogen u. ohne Erneuerungss{chein.

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e) Sonstige.

Ohne Zinsberechnung. *DeutschePfdbr,-Anst. Pos.S. 1-5, k. 30-34/4 *Dresdu.Grundrent.- do. do. S346

* do. bo. S. 3, 4, 6

*do.Grundrentbr 1-374 4+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{hein

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekeubaukeu sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr.

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Mit Zinsverechnung.

Bk.t. Goldkr, Weim. Gold-Pfdbr. N. 2 {.Thür.L.H.B.rz29

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Bayer. Handelsbtk,- G-Pfb. N,1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do. do. R, 1, uk. 29 bo. do. RN.2-4,uk.30 do. do, N.5, uk. 31 do. do. R.6, uk. 31 do. do. R.7, uk. 31 do. do. N, 1, uk. 32 do. do. N. 1, uf. 32 do. do. R.2, uk. 33

Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21Uk.30

Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87r329,30

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do.do, S.92, 93, rz.33 do.do.S.94,95, rz.34

do. S. 1—-2, rz. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—10 do, do. S, 1, rz. 32

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Pfbr. Em. 3, rz. 30 . do.Em,10,xz.33 . do, Em.12,rz.34 , do. Em.13,rz3.34 . do. E.7,rz.ab32 . do. E.8, uk. b.33 . do. (E.2, rz.ab29 . Gld-K.E.4,rz30 . do, Em.14,rz.35 , do, E, 6, xz. 32 do. E.9,uk,b.33 GothaGrundtkr.GPf|

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