Reich3- und Staatsanzeiger Nr, 108 vom 11, Mai 1929, S. 2,2
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hr und die Einnahmen derx einzelnen Betriebhsziweige der Reichs= post in ganz verschiedener Weise auswirken. Die Verkehr8- steigerung beträgt 1928 gegen 1927 bei den Werthriefen und im Funktelegrammverkehr je 18 vH, im Postauftrægsverkehr 21 vH, ein Leichen der gespannten Geldverhältnisse in dex allgemeinen Wirtschaft. Ju den leyten Jahren vor dem Kriege habe der Vebershuß der Post etwa 90 Millionen betragen. Seit Fnkraft- treten des Postfinanzgeseßes sei er auf 1514 Millionen Reichs- mark im Fahre 1929 gestiegen. Dex Minister gibt eine Ueber= sicht über die Mehraufwendungen für Betriebsmittelverbesserung und schildert die Verbesserung von Verkehrseinrichtungen und Betriebserleichterungen wie Vermehrung dex Annahmestellen, des Krastverkehrs, die umfassenden Reformen in Verwaltung, Betrieb und Techuik, Die 36 Betriebswerkstätten für Kraft- \yagen scien auf fünf vermindert. Die Mechanisierung, Maschint- serung, Normung, Typisierung in allen Betricbszweigen, die Einheitsapparate für Telegraphie, Shæfsung von modernen Ein=- richtungen für den Fernsprehshnellverkehr hätten eine starke Minderung des Personaletats troy Zunahme des Verkehrs er- möglicht. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebs müsse abex oberstes Geseh bleiben. Bei der Personalwirischaft müsse hierauf Rück- sicht genommen werden. Die soziale Lage des Personals seî durch die Wohnungsfürsorge, Verbesserung der hygienishen Ein- rihtungen, Schußkleidung, Heilstätien usw. weiter gehoben. Abg. Dr. Reinhold (Dem.) bespricht die Frage, ob das Post- saraageses jeßt noch nötig sei, das seinerzeit als Noigeseß ge- chaffen worden sei, um den Postwagen vor dent Brande dex Fnflation zu shüßen. Dem Reichswirtschaftsrat sei ein Vor- {hlagsrecht für den Postbeirat bzw. Postverwaltungsrat zu geben. Durch die hohen Gebühren, die die Post erhebe, werde gewisser- maßen dem Publikum eine Zwangsanleihe auferlegt. So sind nah dem eigenen Bericht der Post seit der Jnslation reichlich stebenhundert Millionen Maxk nach relativ hohen Abschreibungen und den Ablieferungen an das Reich erübrigt worden (allein im Fahre 1927 183 Millionen), die als Vermögenszuwachs ge- Bucht sind und lehten Endes zu hoch erhobene Gebühren dar- stellten, Der Redner ermahnt dann zux Sparsamkeit in der Gebäudepolitik der Post, kritisiert den Postautobetrieb und fordert oine planmäßige Auftragserteilung, um die Fndustrie gleihmäßig zu beschäftigen, statt der jeßt spxunghaften Art. Hiex führt ex an, daß z. B. für die Automatisierung des Fernsprechamts im Jahre 1925 107 Millionen, im Jahre 1928 nur 16 Millionen an Bestellungen herausgegangen wären. Vielleiht könne man mangels Mittel geeignete Pfandbriefe in Anspruch nehmen. Mit den Leistungen der Post set er im allgemeinen einverstanden, ob- L manche Unzulänglichkeiten N ex bitte aber um rhöhung der Spipenleistungen, z. B. bei dex Geldbestellung am Üstimo, den Sonntagsbestellungen usw. Abg. Dr. Cremev (D. Vp.) fordert eine Umorganisation des Verwaltungsrats der Reichspost, die die Jngerenz des Parlaments Mare Menane Und insbesondere erreiche, daß nicht bloß, Beamte in diesem Rat sißen, fondern auch andere Abgeordnete bzw. Männer der Wirtschaft. Die Denkschriften müßten gemeinfaßliher gehalten werden. Redner fordert entsprechende Vertretung seiner Partei im Verwalk- tungsvat, (Abg. Ersing [Zentr.]: Sie hahen doch den Abgeordenten Morath! Der macht von seiner Redefreiheit doch auch Gebrauch!) Er vermisse eine Vertretung, die der Bedeutung seiner Partei entspreche. Dex Redner geht dann auf den Autoverkehr über und frage daß die Post nicht ihre Monopolstellung auf diesem Ge- iet mißbrauhe. Die bayerishe Gewohnheit, die gegen die gg elung je, bürgere sich leider mehr und mehr in Deutschland ein. Der Redner fragt endlich nah der Gestaltung des Lustfahrtwesens. Wolle die Reichspost sich eine eigene Luft- fahrt neben dex Lufthansa aufrihten und so sich N Weitbewerh mit Reichsmitteln machen? Ex hosse auf Aufklärung. Abg. Seppel (Soz.) bemerkt, der Abgeordnete Dr. Cremer klage feine eigene Fraktion an, die ja einen Beamten in den Ver- wvaltungsrat entsandt hätte. Der Redner bezeichnet das finanzielle Ergebnis als exfreulih, fritisiert abex den Abbau dexr Besvrde- rungsstellen für mittlere und untere Beamte. Fm einzelnen geht ex auf bestimmte Beamtenkategorien ein. Er bittet, auch den Schülern Gelegenheit zur Benußung der Krastposten zu geben. und fragt nah der Haftung bei Kraftwagenunfällen. Dex Reduex bringt einzelne Fälle zur Sprache, wo Briefträger die Beförderung gewisser Reval abgelehnt hätten (Heiterkeit) und kritisiert, daß einzelne Postbeamte leitend am Stahlhelm teilnehmen. Abg. Torgler (Komm.) bemerkt, es scheine die Tätigkeit im Arbeitsaus\huß des Verwaltungsrats dex Post reichlich überz schäßt zu werden; sonst würde man sich niht nach einer Hinzu- ziehung hier sehnen. Er stimme einer anderen Organisation gern zu. Der Abg. Dr. Reinhold scheine ihm Recht zu haben, wenn ex moniere, daß die Finanzierung der Post lediglich auf dex Grundlage der Gebühren, - die sie erhebe, geshehe. Er ver- misse im übrigen die reine kaufmännische Einstellung in dieser Verwaltung; er sche im Gegenteil häufig Entschetdung nach ost von A punen, Die Mehrablieferung der Reichs-
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ost von 35 Millionen Reichsmark an das Reich sci mit Hilfe ex Volkspartei nur ge epu um die Duxchsührung des Acht- tundentages und die Mehrleistungen an die Arbeiter zu bver- üten. Eine Senkung der Rundfunkgebühren wird aus ä nlichen Sründen verhindert. Dex Kraftlinienverkehr der Post sollte ih gerade des Berufsverkehrs der Arbeiter annehmen, wo die Fisenbahnen fehlten. Redner kritisiert die Wohnungsbeschaffung und die Antcäge der Demokraten dazu, die sie auf Anleihe ver- wiesen; Anleihen könne die Post jeyt niht aufnehmen. Dringend nahe lege er dem Postminister, nun end ih die Arbeiterlöhne dev Post zu erhöhen. Vor langfristigen Regelungen aber warne er He Arbeiter. Ex vermisse weiter die genügende Erfüllung der Reichstagswünsche auf Schaffung von neuen Sekretärstellen. Ex beantrage dreitausend solcher neuen Stellen. bers fordere er die entsprehende Zahl von Post- und Betriebsassistenten. Abg. Dr. von Rau mex (D. Vp.) bemerkt gegenüber dem Abg. Dr. Reinhold, daß es jeßt wiederum wie bei Schaffung des Reichs- postfinanzgeseßes sei, daß der Postwagen im langen Zuge vor einem Brande geshüßt werden müsse. Der Redner fragt, was denn bei der Post, einem Unternehmen, daß si selbst sinanzieren müßte, Reinüberschüsse seien? Die gebe es doch im fausmaänni- schen Sinne uicht oder nux bei hoher Verzinsung, wolle die Post nicht auf Fortschritte verzihten. Die Entwicklung der deutschen Lu fifahrt fönne ihn nit begeistern; sie erstickde im Birokratis- mus. Die Luftfahrt könne niht behandelt werden wie eine Vizinalbahn von Berlin nah Halle. Die Lufthansa sei erstickt in Bürokratie und Nationalismus. Er bitte den Minister, dén Luftverkehr nach internationalen Verkehrsgesichtspunkten zu be- urteilen und zu pflegen. — Eine längere Aussprache entspinnt ich über den Antrag des Abg. Dr. Cremer (D. Vp.), die ißung wegen einer Frakionssißung zu vertagen. Schlie z- lich einigt man sich auf Vertagung dieser Aussprache bis zum Dienstag. — Morgen, Sonnabend, wird dex Haushalt des Aus- wärtigen Amtes weiter beraten. i
Der Haudshaltsausschuß des Reichstags begann am 7. Mai mit der Per uns des Reihsminmnisteriums des Fnnern. Als Berichterstatter des Ausschusses führte Ab- geordneter D. Dr. Schreiber (Zentr.) nah dem Bericht des Nachri tenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger folgendes aus: ie Einnahmen des Etats des Reichsministeriums des Jnnern betragen 4 073 440 RM, die Ausgaben 46 614 759 RM, also 4,6 vH der Gesamtausgaben des Retchs. Der demnach gzu leistende Zuschuß ist im Vergleich zu den Mitteln, die andere Ressorts verlangen, gering. So beträgt der Zuschuß im Haushalt des Reichsarbeitsministeriums 846,5 Millionen, der des Reichs- wirtschaftsministeriuums 483,4 Millionen, der Marine 197,7 Mil» lionen und der des Reichsverkehrsministeriums 212,1 Millionen. Die Etatsposten der Zuschüsse zu den Kosten der Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft und für die Charlottenburger Anstalt für die Be- kämpfung der Säuglingssterblichkcit sind unter die fortdauernden
Ausgaben gebraht. Der Haushalt weist gegenüber dem Vorjahr eine Gesamtersparnis von 2,4 Millionen auf. Dazu tritt dur die leßte Sireichungsaktion eine weitere Ersparnis von 4369 000 Reichsmark, so daß insgesamt beim Reichsministerinm des Fnnern 6 769 000 RM eingespart sind. Vieles ist zu Recht eingespart. Andererseits sind aber auch Wunden und Lüclen zurückgeblieben, denen wix wie bei den Forshungsinstituten dEr Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft hilslos gegenüberstehen, Es ijt niht wünschenswert, daß sich bei diesem Ministerium größere organisatorische Aende- rungen vollgichen. Mit Recht ist das Reichskommissariat für öffentlihe Ordnung in das Gescmtministerium einbezogen worden, Das hat Ersparnisje zur Folge und gestattet im übrigen eine mehr elastishe Verwaltung der Polizeiaufgaben. Gegen eine Ablösung der Veterinärabteilung bestchen angesihts der inneren Verbunden- heit zwischen Tiermedizin und Humanmedizin die schwersten Be- denken, Das Auswanderungswesen darf nicht zu œnderen Ministerien abrücen. Sämtliche Wissenschastsanstalten der Reichs- behörden sollten beim Reichsinnenministerium mit Ausnahme des Archäologischen Fnstituts federführend betreut werden. Der geseß- geberishe Apparat soll niht mehr so hastig arbeiten. Manches läßt sich auf dem Wege derx Vereinbarung mit den Länder er- ledigen. Jmmerhin müssen einige dringliche geseßgeberische Auf- gciben erledigt werden, so die Wahlreform und die Beamtengeseße, Was die Grenzlandpflege betrifft, so ist es unrichtig, wenn ein schriftstellernder hoher preußisher Verwaltungsbeamtex vemerkte, in Sachen der Ost und Westfonds sei dex lebendige Sachverstand bei den Länderregierungen und beim Reich der notgedrungene Schematismus der Richtlinien. Wex so fkritisiert, übersieht, daß die Richtlinien im Benehmen mit den Ländern aufgestellt sind, und daß das Reich gerade in Grenzfragen vielfah mit cusgezeichnetem Blick für grenzpolitische Notwendigkeiten gearbeitet hat, wo bei den Ländern die Versuchung nahelag, kleine Finangbedürfnisse des Tages zu decken. Andererseits soll das Reich in einer lebendigen Arbeitsgemeinshast mit den Ländern gerade bei diesem Mini- sterium stehen. Allerdings ist der Gedanke einer spezifischen Arbeitsgemeinschaft zwishen dem preußishen Kultusmnisterium und dem Reichsministerium des JFunern als eine Benachteiligung der süddeutshen Länder iw aller Schärfe abzulehnen. Mit Recht haben in Bayern und Württemberg Staatsregierung und Presse einer derartigen Einseitigkeit widersprochen. Leider stockt noch der Beamtenaustausch mit den Ländern, Man hat oft beim Reichs=- innenministerium bemerkt, es habe keinen Unterbau. Das ist nux teilweise rihtig. Mit den großen Reichsverbänden für Wirtschaft und Technik, für Wissenschaft und Kunst, für Deutschtumspflege und Fugendbeweguag, für Sport und Volksbildung hat das Reich eine wertvolle Fühlung aufgenommen, die jeder Freund dev Selbstverwaltung begrüßen muß. Jur besonderen hat die Wirt- schaft mit Recht darauf gedrängt, daß das Reich, amgesichts des großen Vorsprungs des Auslands, der Forschung seine Aufmerk- samkeit widmete. Diese Forderung ist notwendig. Berechtigte Länderzuständigkeiten sollen und müssen beahtet werden. Die Notlage der Hochschulen Badens verdient au vom Reich aus Auf- merksamkeit. Die deutshen Hochschulprofessoren im Auslande sind bei ihrer Rückehr und für ihrem Lebensabend immer noch unver- sorgt. Jufolge dex Drosselung der deutshen Einwanderung in den Vereinigten Staaten müßte die deutsche Einwanderung nach europäischen Ländern und nah Uebersee endlich einmal planmäßig und zweckdienlich im Sinne einer kulturellew Erhaltung des Volks- tums angehalten werden. Was den 1. Mai betrifft, so rüccken wir ab von allem Scharsmachertunr, wir bedauern auch, daß eine Reihe Volksgenossen, darunter auch Frauen, erschossen sind. Andererseits treten wir nachdrücklich füx die Aufrechterhaltung der Staatsautorität und der Ordnung ein, und twerden jede Regierung stärken, die den Stand und das Eigen- leben des deutschen Staats verteidigt. Jn dex Radio- frage muß eine ernste Nachprüfung der Praxis - stattfinden. — Abg. Berndt (D. Nat.) betonte, daß der tommunijtishe Auf-
stand von der Polizei in altbewährter preußischer Pflichttreue niedergeschlagen worden sei, Er frage aber, ob die Opfer durch Vor- sichtsmaßzregeln si niht hätten vermeiden lassen können. Warum
E die Kommunisten schreiben dürfen, daß der 1, Mai eine
Probe auf den kommenden Bürgerkrieg werde? Sei es ver- * wunderlih, daß des Fnnenministers „politische Kinder“ sich fo sicher fühlten! Es entstehe aber die Frage, ob cine Partei, die sich zum Klassenkampf, zuleßt noch durch den gemäßigten früheren Minister Sollmann, bekenne, eben auch die Staatsautorität auf- rechterhalten könne. Das Verbot der Rotfrontkämpfer fomme zu spät, Eine Partei, die sich wie bie kommunistische gegen die öffentliche Ordnung vergehe, fordere ein rüdsichtsloses Ei1t2 schreiten gegen sich und hre Anhänger. Eine rüctsichtslose Be- itrafung, ohne Rücksicht auf Abgeordnetenimmunität, müsse die Verbrecher treffen. Redner zählte die politishen Morde des leßten
Jahres auf, die die Kommunisten begangew haben, und brachte
die offenen Bürgerkriegsvorbereitungew in Mitteldeutschland, Bayern und im Ruhrgebiet zur Sprache. Mit diesem Gewährens- lassen werbe man nicht für den Einheitsstaat bei den Ländern. Redner kritisierte einige Aus\sprüche des A g att tr daß ev
die Zensur nicht einführen werde, daß er den Rund
uns diesen, fuhr Redner
den Kampf gegen Religion und gute Sitte. Dem glei
von Christus am Kreuz mit
bedingte D
ders reiche Erfahrungen auf die
Subventionen an dew Major Þ D Unru Er fuhr dann pot Wenn behauptet worden ist, daß ih nihis umnternomnen
R E und immer deutli
unk in Köln gezwungen habe, Herrn Sollmann eine Klafsenkampfrede halten zu lassen. Dec Abg. Heilmann habe ja auch den Rundfunk als “Instrument dieses Klassenkampfes bezeichnet, das die Arbeiter- Zee in die Hand bekommen müßte. Sie seiew wirklih mit rfolg bemüht, wie in Preußen, [o auch in Deutschland, die
sozialistische Herrschaft aufzurihten. Wir verhitten Tel, Mißbrauch der staat-
liden Einrichtungen gegen zwei Drittel dev übrigen Bevölkerung, die die Kosten dafür mittragen mus, aier en Zwec
soll auch die Verbindung mit der Emelka-Filmgesellschaft dienen, (Aba. Dr. Breitscheid [Sog.]: Nur Hugenberg darf filmen. ?) Ein Reichstheatergeseß n E Des Malers Gros! Darstellung j ‘ommißstiefelw und Gasmaske ist
die schlimmste Verhöhnung aller Heiligen Gefühle. Herr Minister, richten Sie nichi die Gesinnung, sondern die Taten der Veamten! Wo bleiben die angekündigten Beamtengeseße? Abg. Soll- mann (Soz.) erklärt, so bedauerlich die Maivorgänge in Berlin seien, so sei es doch eine Uebertreïbung, von einem „Aufstand“ zu sprechen, Das sei nur eine Selbstübershäßung der Kom- muniften gewesen. Wenn sie heute noh Barrikaden bauten, seien sie in dex Technik der Revolution um hundert Jahre zurück, Das Recht auf die Straße habe seine Partei exkämpft und werde es aufrechterhalten aber die Voraussezung dafür sei die un- isziplin dexr Massen. Er verstehe die Angrisse wegen
seiner Rundfunkrede nicht, Warum solle denn nicht einmal im Jahre am 1. Mai die Darlegung der Jdeale des Sogiali8mus stattfinden dürfen? Das sei doch naiv intolerant. Denn minde- stens hundertmal im Jahre demonstriere doch die christlihe Kirche für ihre Weltanschauung durch Glockengeläut, Gebete, Festspiele, Konzerte auch im Rundfunk. Dex Redner fragte nah den Reformen im Beamtenrecht, nah Fortschritten in der Geseß- gebung für die Feucrbestattung. Das zehnjährige Jubiläum der Weimarer Verfassung müsse besonders gefeiert werden, ‘Der Redner fragte weiter, ob die Revision der Lesebücher erfolgt sei. Auch von der Reichsreform und der Reichsstädtceordnung wolle er etwas hören. Die innerdeutschen Gesandtschaften müßten auf- gehoben werden. Wie stehe es mit dem Ministercpensionsgefehß ? Vor einer Überstürzten Waßhlreform müsse man warnen. Man werde vielleicht) von den Wirkungen enttäuschi sein. Vorkehrungen müßten getroffen werden, um auch in unruhigen Zeiten die Autorität des Staates aufrechtzu- erhalten. Auf der andern Seite müßten aber die ver- fassungamäßigen Rechte der Bürger gewahrt bleiben. Der Redner wünschte ein Ausführungsgeseß zum Art. 48 der Reichsverfassung da Minister Severing als früherer Polizeiminister beson- em Gebiete habe sammeln können.
— Abg. Maslowski (Komm.) folgerte aus dem „hirnvets
brannten“ Verbot der Umzüge, gegen das der Fnnenminister niGt aufgetreten sei, den Klafssencharafter der sozialdemokratischen Nabe nahmen gegen die Proketarier. Die Schergen seien anscheinens auf den Bürgerkrieg schon gedrillt. Was Herx von Keudell nicht gewagt habe, mache jebt cin sozialdemokratisher Minister. An? \heinend sei das Verbot des Roten Frontkämpferbaundes einë
«Liebesgabe für Paris gewesen, um den Franzosen Fu zeigen?
Seht, wix sind sogar gegen Arbeiter vorgegangen, wir sind díe zuverlässigsten Leute gegen den Bolschewismus. Dabei sei keit Beweis für aufrührcexishe Bestrebungen erbracht. Die Barrks
kaden seien nur errichtet worden, um die Panzgerautos nicht in
die Arbeiterviertel zu lassen. Die Kommunisten hätten am 1. Mai
nux friedlich und unbewaffnet demonstrieren wollen. Alte Frauetk
und auch bürgerlihe Journalisten seien mißhandelt worden. Auf
flüchtende Arbeiter sei geschossen. Dex Redner demonstrierte
an einem mitgebrahten Schuh, daß der Einshuß am Hackten was
und der Ausgang an der Spitze des Shuhes. Die Mordkugely stammten, so erklärte ex, nux aus dem Arsenal der Polizei. Diese | Geschosse seien völkerrechtäwidrig gewesen. Sie hätten wie Dum* Dum-Geschosse gewirkt, Die Blutshukd würden die Sozials demokraten und dex Jnnenminister nicht von sich abwaschen fönnen. (Zurufe.) Der Rednex kritisierte dann die Kosten fut die Technische Nothilfe, für die Shund- und Shmuystelle, fernex für die Konkordatsverhandlungen. Ueber die Verbote der foums
munistischen Organisationen könne man nux lachen, da fic ebensgz
wenig shaden würden, wie der große Bismarck die Ansbreitun
dexr Sozialdemokratie habe verhindern können. Fn dev Frage dev
Reichsgelder, die angeblic, Majox Pabst erhalten haben soll, erklärté Abg. Dr. Schreiber (Zentr.), ex exwarte hierüber noch eine P s tatsächlich Reichsgelder zu Major Pabst geslossew seien, so fei
verlange größte Aufmerksamkeit, aber auch gründlichste Kontri Reichsinnenministexr Severing erklärte, er wolle sih zunächst auf die aktuellsten Fragen beschränken, die der sogenannten
dies scharf zu verurteilen. Die E Beine €
rolle, \ zabst und auf die Matunruhen.
abe, um das Demonstrationsverbot zur Aus- hebung zu bringen, so ist das falsh. Jch habe Mitte Avril ait
den preußishen Junenminister die Frage gerichtet, ob es L nee; inv Hinblick auf die üblihen Demonstrationen der Arb
eiter am 1. Mai das Verbot der Umzüge au zuheben. Jh wollte feinen Druck ausüben, sondern nux die Frage anregen
Würde sie verneint, würde ih alles tun, um die Beachtung des Verbotes durchzuführen. Der Minister des Jnnern iw Preuße n darauf erwidert, daß der Polizeipräsident rgiebel gleidjz
alls eine solche Aufhebung erwogen habe, es jei abec immex
wieder die Meldung von neuew ngügen mit neuen Crarisets
ekommen. Der Polizeipräsident habe sich deshalb zux Auss bung des Verbots nicht Cen können. Der 1. Mai |&
v sei dabei zu erkennen gé
wesen, daß die Kommunistishe Partei es darauf anlege, zu cinéx Kraftprobe zwischen ihr und deur Staat zu gelangeu. Es sei det
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rbeiterorganisationen gemeinsam vor
Kommunisten nicht h angekommen, mit den Getwerkschaftew und den internationalen A : zugehen und die gemeinsamen Forderungen der Arbeiter zu vet-
treten, sondern sie hätten gang andere Forderungen (Zurufe dex
Kommunisten) in den Mittelpunkt ihrer Demonstration gestelll& Ju Flugblätterw sei dazu aufgefordert, auf dem Alexanderpläs und dem Potsdamer Play für ein Rätedeutshland und die Well# dikftatur des Proletariats zu demonstrieren, (Zuruse.) Wir leben
noch niht im Rätedeutschland, und wenn Sie gegen ein Verbôt des heutigen Deutschlands demonstrieren, 10 hab das heutige Deutschland niht nux das Recht, sondern auch die Pflicht, sis
dagegen zu wehren. Sie haben mir a r ein Lob gespendet daß 1ch die Polizei mit ausgebaut habe zu einer Wasfe gege
dem Bürgerkrieg. (Zurufe der Kommunisten: Für den Bürge krieg!) Ah nein, gegen den Bürgerkrieg: A9 bin eeres
darüber, daß sie sih auch als eine wirksame Waffe gegen Bürgerkriog erwiesen hat. (Unruhe und Zurufe). — # Vorstzendex Heimann (Soz.) bat, doch dew Minister eben ruhig anzuhören, wie er im Ausshuß den fommaunistisché Rednex angehört habe, — Minister des Fnnern Sever1n fortfahrend: Wenn danw von dem Arbeitermord dex Trabantew Zörgiebels gesprochen worden ist, so N ih niht an, zu egF ären, daß wir die Tätigkeit der Berliner Polizet hoh da
erkennen und bedauerw, wenn die Tätigkeit der Polizei na träglih herabgeseßt wird. Dariw ist natürlich nicht eine bliz chuldigung für etwaige Mißgriffe e l ÁAber
Ent | gebe zu bedenken: die Kommunistische Partet hat shon lange v
e
dem 1. Mai Exerzitien der jüngeremw Kommunisten angeordné® hon aht Tage vorher mußten sie sich gegen die Polizei éi seven, und fast an jeden Abend haben verwundete Polizistéw
thren Bericht einsenden müssen. Und wenn der eine oder andere
eamte durch die ständige Alarmbereitschaft nervös geworden i 3 an ih das nicht ganz vermeiden. Die Schuld für etwaige
E
Entg! A trifft die intellektuellen Urheber dieser Vorgänge trifft die Kommunistishe Partei. Das Bielefelder Abkomme?
y t t, von den gesprochen wurde, haben die gebrochen, die heute E Vorwürfe dafür gegew die Regierung erheben. Pg ist es, zw
lag: daß der Kampf am 1, Mai und dex U nicderck
O seien durch die alte Staatsauffassung Yeein,
faden gebaut, und troß
lifanishe Staat diese alten Methoden etwa anwenden two
so wäre die Staatsautorität iw Deutschland gefährdet. Deny heutigen Staat kommt es darauf au, zu beweisen, daß die Machte mittel des Staates nur danw angefeizt werden, wenn andere. Mittel nich2 mehx helfen, und daß jedes andere Mittel exschöpst
sein muß, ehe man zur ultima ratio des Karabiners greift.
ist Aufgabe des Staates, die Kommunisten zu isolïeren, und das wäre niht gelungen, wenn niht iw dev bekannten Weise voL- gegangen wäre. ‘Die Bevölkerung soll erkennen, daß die Polizes und die Staatsorgane zunächst jedes friedliche Mittel erschöpfen wollen, daß der Staat kein Blutbad anrichten will und daß, wenn es trovdem geschieht, die Schuld auf das Konto des tommui nistishen Vorgehens zu schreiben ist. Es ist von meiner Methode ge\prohen worden. Die kennen Ste sheinbav uicht. . Meine Methode war es, den Unfug der Wehrverbände zu verhindern; sie überhaupt niht aufkommen zu lassen. Jch habe meine Tätig- keit mit der Auflösung von sogenannten Arbeitershußwehren bee gonnen und dann die Escherih-Orgamifationen aufgelöst. | Meine erste Handlung als preußischer o lud ver Gee 0 war, ih wieder- hole es, die Auflösung der Arbeiterschußwehren. Fch ging vou der Ueberzeugung aus, daß, wenn wix ZUL Ruhe kommen wollten, dann nux diejenigen Waffen Ma dürften, die dazu von Amts Art Le tes nur die Un-
snungsgefey war
damals noch nicht durchgeführt. Wasser aller Art, nicht bloß!
wegen berufen seien, und daß je U siherheit in Deutschland vermehre. Das Entwa
Karabiner, sondern auch shwere Wa Händen von Organisationen und vow
Börsenbeilage
zum Deutschen Reichs8anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
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Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten nen den vorleßten, die in der dritten gten den leßten zur Ausschlittung ges Jst nur eîn Gewinn-
Schayanw., fäll1.5.33
Ohne Zinsberechuung,
Osipreußen Prov, Aul.- Auslosungsscheine* Pommern Provinz.Anl.- Auslkosgs\{ch.Grupp.1* F
kommenen G ‘winnanteil, ergebnis angegeben, o ist es da8fenige des vorleßten Geschäft8jahrs
DEŒ Die Notierungen für Telegraphische Nus- ahlung sowie für Ausläudische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ D Etwaige Druckfehler in den Heutigen RKurs°augabeu werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- | JIrrtümliche, später amt: lich richtiggestellte Notierungen möglichst bald am Schlufs: des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 (Lombard 8), Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam ö Brüssel 4, Helsingfors 7, Italien 7. x, Madrid 5. Oslo 5%. Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stoekholm 44, Wien 78.
Deutsche festverzinslihe Werte. Anleihen des Neichs, der Läuder, Schuztzgebietsanleihen. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechuung.
Ans { Voriger
Nheinvrovinz Anleiße-
Auslosungsschetne ® F Schleswig - Holt. Prov.-
Anl, - Auslosung}. * ifalen Provinz-Aul.- Auslosungsscheine* „, * einschGl, !/; Ablösungsschuld (in % des Auslosung,
b) Kreisanleihen, Mit Zinsbererchnungz. Belgard Kreis Gold-| Anl, 24 |l,, rz, ab 24/6 | 1 do, do. 24gr., rz. ab 2416
c) Stadtanl
Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold-A. kdb.ab 31 Augsbg. Schaganw. 1928, fäll, 1, 5, 31 Berlin Gold-Anl.26 1.1. 2.Aus8g.,tg.31 do, do. 1924, tg.25 do, Schaßanww.1928 fällig 1. 4, 38 BonnRM=-A26,rz31 Braunschweig. RM= Aul, 26 X, kdb, 32 Breslau RM- Anl. 1928 I, fdb, 93
do. 1928 11, fdb, 34
Dresden NM=- Anl,
1926 R. 1, uk, 31 do. 1926 R. 2, uf,32 Duisburg RM- A.
richtigt werden.
Köpenhagen 5.
6 Dt.Wertbest. Anl.23 0-1000Doll.,f.1.12,32 do. 10-1000 D,, f. 85 6h Dt.Neich8-A,27uk37 ab 1, 8, 34 mit 5 83 Dt. Reichssch. „K“ (GM) ab1.12.,29 4ÿ,ab 82 54 46f.100GM aus! 64 Preuß. Staats-Aul, 1928, auslosb, zu 110 6/Y Preuß, Staatssch. rückzahlbar 1, 10. 30 Baden Staat RM-= nl. 27 unf. 1. 2, 82 Bayern Staat RM= ul, 27, kdb. ab 1,9, 34
1 0 0 o Dn
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Düsseldorf RM- A.
Eisenach RMch Anl. 1926, unft, 1931 Elberfeld RM-Aul, 28, uf. 1. 10, 33
do. 26, uf. 31.12.31 Emden Golde Anl. 1926, r3. 1931 Essen NM-Aul, 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold-A, 26, rz. 32 do. Schayanw.1928
fällig Fiirth Gold-Anl, v, 1923, kündb, ab 29 Gera Stadtkfr3, Anl, v.26,tdb.ab31,5.32 Görliy RM - Anl, von 1928, uk, 33 Hagen i. W. RM- Aul. v. 28, uk, 33 Kiel RM-Anl. v. 26, U D L (80! Koblenz NM- Aul. von 1926, uk, 81 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.82 Köln RM-Anl1.v.26,
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85 Braunschw. Staat M-Anl.28, uk.1.3.833| TYBraunschw. Staats8= haz, rüz. 1.10, 29 &% Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk. 1, 10.33 74 Lübeck Staatsschab
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MRM-A, 28, uk. 1,3. 33 do. do. 26, tg. ab 27 Mecklenb. 5 Strel, Staats\ch., rz, 1,3, 31 6Y Sachsen Staat RM- Anl. 27, uk. 1, 10, 35 74Sachsen Staatsschaßz R. 1, fällig 1.7.29 7H do, R. 2, fäll, 1: 7,80 7% Thür, Staatsanl.| 1926, unk. 1. 3, 36 *% do. RM-A. 27 U. Lit. B, fällig 1.1.32 68h Dtsch. Reichspost Schatz F. 11.2, rz. 80 65 Preußische Landes-= vrentbf.R.1,2,11f.1.4.34
L.1 lo6,6b j f : S d T Königsberg i, Pr. Gold Ag.2,3,1k.35 do. RMAnl., rz. 28 do, Gold-Anl, 1928 Ausg, 1, unk, 33 Leipzig RM-Anl,28
vers. (95,256
Dhne Zinsberechnung.
Dé, Anl.-Auslosung8sch.*| in |575b 6 Dtsch. Anl.-Ablösgsshuld ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.-Auslosgs\ch* Hamburger Anl. - Aus8- losungsscheine* Hamburger Ablös, - Anl. ohne Auslosungsschein Mecklenburg - Shwerin Anl. - Auslosungs\{ch.* Thür. Anl.-Auslosgs]ch.* * e{nschl, 1; Ablösung2schuld (in Ÿ des Auslosung3w.)
Deutsche Wertbest. Anl. bis 5 Doll, fäll, 2.9.35
«F Deutsche Schuzgebiet-
I 0
er Beamiek. ‘damit hat das gar nichts zu tun. Heute vor 40 Jahre
tobte in Rheinland-Westfalen eiw Bergarbeiterstreik, d, h, eigente lich tokte er nur iw dew Köpfew der Organe der Staatsck verivaltung, die dort hingeschickt worden waren. Damals wurde von den Arbeitern nicht geschossen, es wurden auch keine Barrip dem wurdew einige Regimenter ause
are um die Bergarbeiter niederzuhalten. Wenn der ree, e
Magdeburg Gold-A 1926, Uf. bis 1931 do. do. 28, uf. b,33
Anleihe 25, rz. 20 do, do. 26, unk. 81 do. do. 27, unk, 32 Mülheim a. d, Ruhr
RM 26, tilgb. 31 München Schayan=-
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do. Schayanwsg.28 unk, bis 1931
RM-A.27, uUk,b.32 Pforzheim Gold-A. 1926, rz. 1931
do, RM-A.27,Xx3.32 Plauen RM - Anl. 1927, r3, 1932 Sglingen RM-Anl. 1928, uf.1.10.1933 Stettin Gold - Anl. 1928, unk, 33 Weimar Gold-Anl. 1926, unk, bis 31 Zwickau RM- Anl. 1926, uf. bis 29
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl. -Aus[,-| Sch, einschl. /, Abl. Sch, (in § d. Auslosungsw.)| in Rosto Anl. - Auslosg3.- Sch, einsch1.1/5 Abl.-Sch. (in h d. Auslosung3w.)
1.1.7 | 4,75B | 4,8b Gefkündigte, ungekündigtè, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Hinsscheinbogen Erneuerungsshein (ausgenommen Posensche), Brandenb., agst.b. 31.12.17 4,84 Hannov.,ausgst.b.31.,12.17 „=Nafss. agst. b. 31.12.17 urger, agt. b. 31,12.17 Pomm. außgest. b. 31.12.17 Posensche, agst. b. 31.12.17 Preußische Ost» u. West-, ausgest. b. 31.12.17
4,51) Nh.u. Westf. agst
Schlesische,agst. 4,3%) Schl.-Holst.,agst.b.
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Anleihen der Kommunalverbände.
hen der Provinzial- und preußishen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechuung.
Brandenburg. Prov. | RM-A, 28, kdb. ab 33/8
en befanden fich in dew do. do, 26, kdb. ab 32/7
civaten. Jh war über- zeugt: wenn wix nicht dagegen einshritten, würde man niht nur bald zum Faustreht kommen, sondern auch den Bürgerkrieg baben. Jch bin dann gegen die Gründung der Proletarischew Hundertschaften, des Sta lhelms der Deutschvölkishen Freiheitss partei usw. vorgegangen. Die Polizei sollte stark genug werdet Leben und Sicherheit der einzelnen und die staatliche Ordnung aufrechtzuerhalten, Das war meine Methode, aber ih habe leider niht die notwendige Utiterstüßung bei der Rechten gefunden, Wenn ih daran ging, gegen die Freunde der Rathenau- und Erzberger-Mörder, gegen die Heimatshuzverbände vorzugehen,
, tilgb, ab 26|8 do.RM-A.R.2B 4Bu.5|8 do: do, N. 10, tgb. 34/8 do. do. R, 3B. rz.103
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do, do. R. 8, tgb. 32/7 do. do. R. 9, tgb, 3316 Niederschles. Provinz RM 1926, rz, ab 32/8 do, do, 28, rz, ab 3818
do. Ag. 7, rz. 31 do, Ag. 8, rz. 30
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8 sichergestellt.
f ÎT 8 Berliner Vö 10. Mai 1929 r. 108. erliner Dorje vom + Hal Ï p u em E T e Ce Em _ 2 Heutiger | Voriger Heutiger | Boriger Reutiger | Boriger | Heutiger | Voriger L a __ Kurs C C R E G E Ea Kurs lan O M ° D une Sr E _ Pfandbriefe uud Schuldverschreib, | 2audsch.CtrGd.-P1 s | 1445 Berl.Gyp-B. Vf | ¿10 lor 25ba [1007560 : Amtlich Pomm Pr.Gd. 26, f. 30/7 96 6 976 öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | 7 6 | 1410 “bo.Ser.3,ut.31/10 | LL.T [101,756 G |102b6 Sachsen Prov. - Verb. und Körperschaften. Landwts. Kreditv. « do.S 3 1.4.10 anO RM Ag. 13, unk. 33/8 | 1.2.8 E20 A 92,756 | Die dur © gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld- | Sachs, Pf.R.2X,30} 7 | 1.5.11 - do.S.5u,6,uf.30| 8 De E f C ge e e ur e | 8 | 1.4.1009 8 Seh verschreibungen sind nach den vou den Instituten | do.Gldkredbr.R.2,31| 8 | 1.4.10 S Laa Ea S 7 | 1.1.7 82,5b 82,5b gemachter Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 | Lausiß,GdpfdbrSX} 6 | 1.1.7 S Ll T6 G x & : * ar O 7 | 1,4.10846 846 ausgegeben anzusehen. Meti.RittersGGPf.| 8 | 1.1.7 “S R Guiden(Gold) —2,00 RM. 1 Gld.bse 0B. =1,10NM E E ) Kreditanstalten der Länd A R P EYE S 11.7 (88G Gulden(Gold)=2,00 RM. 1Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1,3, a) Kredi Länder. sipr. lds. Gd.-Pf.|10 | 1.4.10 Sa E 1 r. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. slidd. W. 6 | 1.1.7 (85,5 G 85,5 G Í E ans E S ne U I 8 | 1.4.10 . do.S.10,uk.b.32| 6 | 1.4.10 83G #== 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco 5 | 1.10 1826 82 G Mit Zinsberechnung. 7 | 1.4.10 do. do. S. 9, Uk, 32) == 1,50 NM. 1 skand, Krone =1,125 RM. 1 Schilling BraunshwStaats8bk| 0, 6 | 1.4.10 (Mobilis.-Pfdb LLT ges österr. W, = 0,60 RM. 1 Nubek (alter Kredit-Rbl.) Lb.RM-A, A14,tg.26/3 | 1.1.7 875G 87,5 G Gld-Pfb.(Landsch)| Pom. (d\ch.G.-Pfbr.| s | 1.4.10 d E 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. , A,15 Feing.,tg.27/8 | 1.1.7 /90b ° 90 G R.14, tilgb.ab 1928/10 | 1.4.10 99,75 B do. do, Au8g.1u.2| 7 | 1,4.10 1.1.7 [75,5b G (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM. do. Gld-A. A.16,tg.32/8 | 1.1.7 90,7566 90,75 G 2 | L110 946 G 6 | 1410 1.4.10 |91b G 2 Dollar == 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. . RM-A.,A17,tg.32[7 | 1.1.7 [78,56 78,5 G 8117 194 Prov.Sächs. laud. 1.1.7 191,75 G 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 8,40 RM. . Gold, À.18,tg.532|7 | 1.1.7 [79,5 G 79,5 G e l1LT [96 Gold-Pfandbr. 110 | 1.1.7 | 1.4,10 |94b G 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden . NWM., A, 19,tg. 32/7 | 1.1.7 [77,5 G 77,5 G 8 | 14.10 197 B | 1.1.7 | 7 [1.1.7 85,5 G 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM j E tg. 32/6 | 1.1.7 Be eas 7117 86 do. do. Außg.1—2| 7 | 1.1.7 | G | 1.4.10 83G Die einem Papier betgefitgte Bezeihuung | be- | 00. iM,A.21X,tg.33/6 | 1,17 6/117 | do. do. Ausg.1—2| 6 | 1.17 L agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | 29 Hld-AA 13,tg.20/5 | 1,17 172,98 s do.Mont.bo.M15uf29| 8 | 1.4.10 Schles, Ldch, G-Pf.| s | 1410 E 1114 (08 f RLEE Ee .do.do. M21, uf.33 L . do, Em.2, 1f.,3: et O S Ie LTS I 4 Tres Das hi Wer ano 20 E O A o s01b_ |do.dodo.M.19,uk.92| 7 | 11.7 bo, bo. Em, 1,..| 7 | 1.4.10 do. do.1924,13.1930| 8 | 1.1.7 4,750 G "as hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® | Fafseter Bezirksverbd Hess. Ldbk.GoldHyp 5 7117 . do.1927,13.1932| 8 | 1.1.7 95G bedeutet, daß eine amtliche Pretsfeststellung gegeu- |""""Sç C TAIK E NSE E bo: do Et 1 6 | 1410 . do.1928,13.1934| 8 | 1.4.10 |97,5b G wärtig nicht stattfindet. Schayaniw., rz. 110 _—,— 91,58 fbr.R 1,2, tg. 31 9, do, Em, 1,,. 4,10 do 1926 13.1931! 7 | LL7T [845bG Wiesbad. .Bezirksverb, do.do.do. N.7,tg.32| 1 : do.192T.13.1931| 6 117 [84256
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Ohne Zinsberechnung,
Gekündigte und ungekündigte Stüce, verloste und unverloste Stücke,
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Ohne Zinsberechnung,
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b) Landesbanken, Provinzial- tanken, fommunale Giroverbände, Mit Zinsberechuung.
Hannov, Ldskr, G. 26/8
a) Stadtschasten. Mit Zinsberechuung. Berl. Pfdb.A,G.-Pf. do. do.
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R. 1, rz. 100, Uk, 31 do, do, Komm Ausg1 Buchst, A,xz.100,1fk.31 Ostpr, Prv. Ldbk.G.Pf.
Aus8g.1, rz.102,uk.33|7 Pomm. Prov-Bk.Gold
1926, Aug. 1, uk. 31 Rheinprov, Landesb. Gold-Pf., rz.a. 2.1.30 do. do, do. rz.1,4.831 do, do. A.1U.2X,x5.32 do.do.Fom.1a,1b,uf32 do, do, do, Ag.2, Uk.31 Schlesw.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.R1,u1k34 do, do.Kom.N.2,uk.34 Westf, Landesbank Pr.
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e) Sonstige.
Ohne Zinsberechnung. *DeutschePsdbr.-Anst. Pos.S. 1-5, Uk. 30-34 *Dresdn Grundrent,= Anst.Pf.S1,2,5,7-107|4 | vers. * do. do, S, 3, 4, 6 N73 *do,Grundrentbr 1-3 +4 Ohne Zinsscheinbogen 1. ohne Erneuerungsschein
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Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr.
Mit Zinsberechuung.
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr, N. 2 j.Thür.L.H.B.rz29 do, Schuldv.R1,xz28 Bayer. Handelsbk.- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29 do. R.2-4,uk.30 do, R. 6, uk. 31 do. R.6, uk, 31 do. R.7, uk, 31 do. R. 1, uk. 82 do, R.1, uk. 32 do. R.2, uk. 33 rx. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30 Vayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-26, 36-79, 84-8717329,30 doS80-83,88,89rz32 do. S, 90, 91, r5. 33 do.do, S.92, 93, rz,33 do.do,S.94,95,rz.34 u S. 1——2, rz, 32
anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.-A. d. Spark.Girov.,uk 32 do,26A.2 v.27,1k.33
Ohne Zinsberechnung. Kassel: Ldskr. S. D,
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Ser. 29, unk, 30/4 Schleswig-Holstein. Landeskult. Rtbr.|4
do. do. 3% Westf, Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke .|4% Dt.Komm.-Sammelabl,-
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do, do. E, 4, uk, b.32 do. do, E. 8,uk.b,33 do. do. E.9, uk. b, 34 do. do. E. 5, uk. b.32 do. do. S.1, uk. b.29 do, do, Em.7 (Liq.-
Pf,) o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.48hLiqG Pf. Mctl.Hyp.u.Wb Meckl, Hyp.u,Wechs- Bk.Gld.K.E.3,rz.32 do. do, E, 6, uk. b.32 Metckl,-Strel. H GHyp.Pf.S.1, do do,S.2(Liq.Pf.)
do, do, ohne A * einschl. !/; Ablösungsschüld (in Ÿ des Auslosung81w,),
c) Landschaften.
Mit Zinsberechnunsgs.
Kur- n. Neumärk. Darl,-K. Schuldv.
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do. Sex, 2, 13, 32 do, Kredit-Jnstitut do, Komm,S,1—10
Gold-Pföbr, R, 1
SOIRNEANNENDEPDDAD
1,1,7 |72,25bG [736 G
1,4,10 [916 G gi G
1.1.7 |946G 94 G
1.4.10 |97b G 976 G
1.2.8 |97b G 976
1.2,8 197,5 G 97,56
1.4,10 |84,75bG 184,75 G
1.4.10 (93,3 G 93,29 6
1.1.7 94,5 G „0G
1,1,7 196,75bG 195,76 G
1.1.7 [96,256 G 196,75 G
1.4.10 | —,— —_——
LLT | —— ——
1.4.10 |78b G 78,1 G : 1.4.10 |91 G 5 1.4.10 [94,256 [94,256 id L E
1.1.7 |17G 776
1.4.10 (57G [9576
1.4.10 195,666 [95,6% 1.1.7 |97,5G 7,5b G 1.1.7 |83,25bG 183,25 G 1.2,9 (84G 84 6 LIA 2
| h RMp,S/32þ G 132,36 G 2 U 1.1,7 1006 1016 @ +1 1,1,7 ¡94G 940 6 e NA 1,1.7 ¡95b G 95,8 G é: 1,1,7 ¡98G ¡98 G 1.2.7 98 G 98 6 10 |——B |--8 1.4.10 876 1.1.7 84,256 G (84,5b @ L L 326 1.4.10 82G 826
1.4,10 [100,25 G 10025 a 1.1 96 G 66 1.4,10 [6b G 96b G 1.4.10 |96,5 G 96,5 6 LUT 97,5 G L G 1.4.10 |87h G 87G 1.4.10 (85,75G 185,75 G 1.1.7 73h G RMy, 20h G 1.1.7 [95 956 1.1.7 195 G 956 1.4.10 (84 G 6 1.4,10 —,— 6 1.4.10 |93, 93,26 1.1.7 95,75b G 1.1.7 [96 96b G 1.4.10 96b G 1.1.7 97G 6 1.4,10 |98 G G i 1.1.7 ,25 G s 1.1.7 |81,5b 25h A E 1.4.10 56 j 1,1,7 (76, 76,66 6 y 1.4.10 |76 76,5b { 1.4.10 93,75 G ; 1.4.10 94,46 , 1.1.7 81,5b G N 1.4.10 (934G 19346 454 1.4.10 93,1 G N 1.1.7 95,5b G A4 1.1.10 97, 97,5 G 0A 1.1.7 ,36 h 1.1 83ebB L 1.4.10 |72,25bG [72b G 00 RMp.S/20,25b 6 [20,25 G 18 1.1.7 90,1 G B 1.1,7 77,5 G A 1.1,7 7,25 G M0 1.1.7 71,75 G M0 Wi