1929 / 110 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr, 110 vom 14. Mai 1929, S, 2,

kommen nun aber noch eine Reihe anderer ungünstiger Faktoren in Frage, wenn man das ganze Etatsjahr betrachtet. Wie Sie wissen, sind wir in dieses Etatsjahr mit einem Bestand zur Deckung von Ausgaberesten von ungefähr 350 Millionen ein- ‘getreten. Es ist klar, daß diese Ausgabenreste infolge der Neu- gestaltung des Etats, wegen der sharfen Streichungen, wegen der Enge, in die die ganze Etatsgebarung versezt worden ist, im Laufe des Etatsjahres verhältnismäßig rasch vershwinden werden. Das bedeutet eine weitere Ershwerung der Kassenlage, da die Abstriche an dem gegenwärtigen Etat, die vom Reichsrat und noch mehr vom Reichstag vorgenommen werden, die ganzen Etatsmittel außerordentlith beshränken und das Ansammeln neuer Reste infolge diesex Verhältnisse niht zu erwarten ist.

Die Folge all dieser Verhältnisse is eben eine weitere An- spannung der Kassenlage, und zwar eine Anspannung der Kassen- lage, die niht nux in Frage stellt, ob das Reich den Ultimobedarf erhält, sondern die sih, wenn auch in geringerem Maße, natur- gemäß schon während des Monats auszuwirken droht. (Rufe rechts: Hört, hört! Deswegen pressiert es!) Jnfolgedessen ist es notwendig, daß der Kassenbedarf niht mehr auf kurzfristige Weise gedeckt wird, sondern daß wir den Versuch machen, cinen Teil dieses Kassenbedarfs cin für allemal duxch Aufnahme ciner langfristigen Anleihe zu konsolidieren. (Zurufe rets: Ein un- tauglicher Versuch!) Es ist kein untauglicher Versuch, sondern es ist im Grunde genommen der naturgemäße Versuch. Fh exinnere daran, daß im Jahre 1926 der Außerordentliche Etat unter der Annahme bewilligt worden ist, daß die Aufnahme einer langsristigen Anleihe gelingen würde. Jh erinnere weiter daran, daß es kein Reich, kein noch so reiches Land in Europa gibt, das ohne Juanspruhnahme des Kapitalmarktes in der Lage wäre, den Außerordentlichen Etat zu decken. Das trifft auch für Eng- land zu. Es ist an sich ein Finanzprinzip, das auch durchaus anerkannt ist, daß werbende außerordentlihe Ausgaben dur langfristige Anleihen zu decken sind. Sie wissen aber, daß der Hauptbetrag, der uns zu schaffen macht, der Betrag von 675 Millionen des Extraordinarirms isst, dex infolge Nicht- inanspruhnahme des Kapitalmarktes nicht gedeckt worden ist und infolgedessen erst diese Verlegenheiten verursacht hat.

Jufolge des Schwindens der Reste, infolge der größeren Schwierigkeiten, kurgfristige Gelder außer denjenigen, die uns zum Beispiel in den 400 Millionen Schayantweisungen durch das Bankgesey garantiert sind, aufzunehmen, müssen wir also damit rechnen, daß der Bedarf der Kasse im Laufe des Etatsjahres weiter anwachsen wird (sehr richtig bei den Nationalsozialisten), und zwax über den Beirag hinaus, den wir Ende März zu decken gchabt haben. Je nah der Lage der Entwicklung unseves Kapital- maukts können diese Beträge ziemlih erheblich sein. Wir können die Notwendigkeit, cine halbe oder eine Milliarde zu decken, nicht länger auf kurzfristigem Wege erfüllen, sondern wir müssen zu langfristigen Deckung übergehen.

Die Reichsregierung hat Jhnen deshalb den vorliegenden Entwurf unterbreitet, der zwei Maßnahmen, enthält, erstens die Begebung einex Anleihe in Höhe von 500 Millionen Reichsmark und giweitens die Ermächtigung zum Verkauf von Vorgugsaktien der: Deutschen Reichsbahn an die öffentlichen Kreditanstalten. Das Neich besißt, wie Sie wissen, ungefähr 700 Millionen Vorzugs- attien, 1nd der Gedanke, diese Vorzugsaktien in irgendeiner Weise zu liquidieren, lag schr nahe und ist auch lange ventiliert worden, Wix müssen dabei auf den Finanzbedarf der Eisenbahn Rücksicht nehmen und können infolgedessen diese Liquidierung nichi in allzu rashem Tenbpo vollzichen. Wix dürfen sie nit so vollziehen, daß etiva die verkauften Beträge allzu rash auf den Markt kommen und dort den Kurs drücken. Daher soll der Versuch gemacht tverden, diose Vorzugsaktien an die öffentlichen Kreditanstalten, an die Versicherungsträger und hauptsächlich an die Sparkassen abzuseßen. Jhnen ist bekannt, daß im vorigen Jahr dexr Neu- zugang an Sparkassengeldern in Deutschland ungefähr 1,2 Mil- liavden betragen hat. Sie wissen auch, daß durch die Ländergeseß- gebung bei den meisten Spavkassen die Verpflichtung besteht, einen gowissen Teil der Neuanlagen mündelsiher und einen Teil dieser mäündelsiheren Anlagen in Reichsanleihen und in Länderanleihen unterzubringen.

Der Geseyentwurf sieht die Gleichstellung der Reichsbahn- vovzuügsaktien mit den Reichsanleihen vor. Da das Erträgnis der Vorzugsaktien vom Reich garantiert ist und da die Vorzugsaktien außerdem zu den besten und gesichertsten Papieren gehören, die überhaupt vorhanden sind, so ist dieser Weg meines Erachiens völlig unbedenklih. Aber auh abgesehen von irgendeiner Aus- "übung von Zwang tollen wir in freiwilligen Verhandlungen mit den Sparkassen und den Versicherungsanstalten prüfen, welche Be- träge hier unter Umständen in Betracht kommen, und wollen eben, daß ein Teil des neuangelegten Geldes dazu benußt wird, um diese Vorzugsaktien zu übernehmen. Fh glaube, daß in dieser be- sonderen Situation des Reichs irgendein stichhaltiger Einwand da- gegen uicht erhoben werden kann, Hinzu kommt, daß vir selbst- verständlich denselben Weg gehen werden, der sonst beim Verkauf der Vorzugsaktien an die Oeffentlichkeit gegangen worden ist, daß wir also diesen Verkauf nur in Form von Zertifikaten vollziehen werden, so daß das Stimmrecht des Reichs gesichert ist.

Selbstverständlich kann dieser Weg nux allmäßhlih zu einem Zièle führen, weil die Beträge nux monatli zuwachsen und daher Beträge nux entsprechend diesem Zuwachs allmählich in den Vor- gugsaktien angelegt werden können. Es is aber ein Weg, der, tvenn ex ein oder zwei Jahre lang fortgeseßt wird, tatsächlich eine gewisse Erloichterung für die Kassenlage des Reichs bietet.

Ex bringt aber nicht jene schnelle Hilfe, die erforderli ist, um aus den augenblicklichen Schwierigkeiten herauszukomaen; deswegen der andere Weg: die Auflegung einer Anleihe, die bei den Verhältnissen auf dem deutschen Kapitalmarkt natürlich mit einem besonderen Reiz ausgestattet sein muß, um zur Zeichnung zu kommen. Niemand kann stärker als ih die Bedenken empfinden, die man gegen diese Form der Anleihe geltend machen kann. (Sehr wahr! links.) Es ist vollkommen richtig, daß eine Reihe ernster fogialex Erwägungen der Anleihe gegenüberstehen. Wenn man sih aber den außerordentlichen Zwang flarmaht, in dem wix uns augenblicklich befinden, so können diese Bedenken für ein- mal und für eine gewisse Zeit zurückgestellt werden, um nicht untex Umständen viel {limmere Uebel hevvortreten zu lassen, die mit der weiteren Fortdauer des Zustandes in der Reichskasse ver-

bunden wären, Die Ausstattung der Anleihe und Befreiung von der Einkommensteuer, Vermögensteuer und Erbschaftsteuer war der einzige Weg, um einen Erfolg dieser Anleihe zu sichern.

Jch habe eben bereits die starken sozialen Bedenken hervor- gehoben, die von mix und vom Reichskabinett ohne weiteres an- erkannt werden. Jch kann die finanziellen Bedenken hinzufügen. Der Weg einer steuerfreien Anleihe ist für Deutshland neu, ev ist abex nicht unbekannt in der französischen Anleihepolitik, und ex ist ganz regelmäßig in den Vereinigten Staaten begangen worden, wenn Anleihen anfgelegt worden sind. Aber dex Ver- gleich ist schon deswegen niht zwingend, weil bei uns die Pro- gression der Einkommensteuer und der Vermögensteuer eine viel stärkere ist als in den genannten Ländern und weil mit der Steigerung der Progression natürlih auch die Vergünstigung stärker wird, die cinzelnen reihen Leuten aus dieser Anleihe er- wächst. (Sehr richtig! bei den Nationalsozialisten.) Aber ih betone noch einmal: wenn wir alle diese Bedenken über- wunden haben, so standen wir unter dem großen Zwang, daß eine nicht pünkiliGe Einhaltung der Zahlungs- verpflichtungen des Reichs niht nur für die davon betroffenen Schichten unmittelbar, sondern auch in ihrer Weiterwirkung für die gesamte deutshe Wirtschaft von größtem Schaden gewesen wäre, und diese Konsequenz sollte sih jeder vor Augen halten, der nicht diesen Weg betreten will und nicht einen anderen absolut zum Erfolg führenden Weg zeigen kann.

Schließlich haben wir diesen Weg auch deshalb gewählt, weil er bis zu einem gewissen Grade auch die Möglichkeit bietet, für ins Ausland verbrachte deutsche Kapitalien die Rüekkehr nah Deutschland zu finden. Gerade wegen dieser Bedenken muß es selbstverständlich klargestellt sein, daß es sich um eine einmalige Aktion handelt, die nux untex den dargelegten Umständen zu rechtfertigen ist. Aus diesem Grunde hat sich auch die Reichs- regierung dem Beschlusse des Reichsrats, die Aktion unter Um- ständen auch auf die Länder auszudehnen, nicht anschließen können. Der Reichsrat hat bekanntlich für den Reichsfinanzministec eine Ermächtigung des JFnhalts verlangt, innerhalb eines Kontingents von 200 Millionen auch steuerbegünstigte Anleihen der Länder zuzulassen. Aber, wenn man auf dem Standpunkt steht, daß es sich nux um eine einmalige und begrengte Aktion handeln darf, so wird man die Bedenken gegen diesen Beschluß des Reichsrats \chwer überwinden können. Deswegen hat die ‘Reichsregierung geglaubt, hier eine Doppelvorlage machen zu müssen.

Jch habe eben und immer wieder den ganzen Ernst der Kassenlage betont. Aber gerade daraus leite ih auch das Recht ab, zu sagen, daß man fich auf der anderen. Seite hüten muß, daraus etwa zu folgern, daß die gesamte Finanzgebarung und Finanzlage des Reiches etwa katastrophal ist. Die \hwierige Kassenlage des Reiches is entstanden aus dem aus früherer Beit übernommenen ungedeckten Extraordinarium und aus den Folgen des Konjunkturrückganges, der hierdurch plößlich angestiegenen Arbeitslosigkeit und aus der Verlängerung der Dauer dieser Arbeitslosigkeit durch die lange Frostperiode. Fh habe cbenfalls hon angeführt, daß es auf die Dauer untragbar ist, einen solchen außerordentlichen Etat eniwedex aus dem ordentlichen Etat decken zu wollen oder ihn kurzfristig zu finanzieren, statt ihn langfristig zu konsolidieren.

Auf der anderen Seite muß ih jedoch zwei Dinge hinzufügen: Dieser Weg, den wir jeut betreten, ist durchaus noch niht zu Ende gegangen. (Sehr richtig! und Lachen bei den Nationalsozialisten.) Der Vorschlag dex Reichsregierung ist ein erster Schritt. Schon eingangs meiner Rede habe ih ausgeführt, daß dazu ein um- fassendes Finangprogramm kommen muß, das uns für die Zu- kunft vor der Wiederholung solher Schwierigkeiten sichert. Aber gerade dann wird man auch die Ueberzeugung aussprchen dürfen, daß es sich im übrigen um einen einmaligen und begrenzten Not- stand handelt, daß die Finanzlage des Reiches im übrigen keinen Anlaß zu übermäßig pessimistisher Beurteilung gibt. Wix haben den ordentlichen Etat von 1928 im wesentlichen im Gleichgewicht gehalten. Das Defigit; das sich bei der Schlußabrxechnung von 1928 ergeben wird, ist kein ershreckendes und wird im Etat 1930 zur Deckung gelangen müssen. Was die Etatslage von 1929 anlangt, so läßt sie si selbstverständlich in dem Augenblick, wo das Etats- jahr gerade begonnen hat, niht endgültig übersehen. Abex auch hier ist dex Ausgleich im wesentlihen gelungen, und auch hiex sind die Verhältnisse nicht so, daß sie zu s{chweren Bedenken Anlaß geben. Wir haben keine Unordnung im ordentlihen Etat, und die Dinge, die hier noch zu korrigieren sein werden, müssen wir im Laufe des Etatjahres korrigicren. Wie sie korrigiert werden, darüber wird der Ausgang - der Parisex Verhandlungen mit zu entscheiden haben. Auf die Dauer gesehen, brauchen wir unsere Finanzlage nicht katastrophal abzumalen, wir brauchen den Reichs- kredit niht dur allzu pessimistishe Schilderungen noch mehr zu ershütteïn. Aber wir müssen unbedingt in Ordnung kommen, und ich betrachte das vorliegende Gese als einen ersten, allerdings auch wichtigen Schritt, um zu dieser Ordnung zu fommen. Die weiteren Schritte werden folgen, und ih hoffe, das Haus wird dex Reichsregierung auf diesem Wege folgen. (Zurufe von den Nationalsogialisten.) Warten Sie doch ab! Fh weiß, daß Sie von vornherein alles ablehnen. (Sehr richtig! bei den National sozialisten.) Sie kennen zwar die Absicht nicht, Sie kennen auch die Maßnahmen nicht, abex Sie lehnen ab.

Zum Schluß möchte ih noch darum bitten, daß Sie diese Maßnahmen mit allem Ernst prüfen. Jch muß darauf hinweisen, daß die Reichsregierung auf die rasche Erledigung dieser Maß- nahmen entscheidendes Gewicht legt, und daß es unbedingt not- wendig ist, übex die jegige Situation hinwegzukommen, toenn der Reichskredit vox weiteren Erschütterungen bewahrt bleiben soll, und deswegen bitte ih das hohe Haus um möglichst be- schleunigte Beratung. (Bravo!)

Abg. Ende (Komm.) exklärt, wie aus heiterem Himmel fomme der Finanzminister wieder mit einem Pump. Die ganze Vorlage ist von außerordentlicher politischer Bedeutung; sie kenn- zeichnet die heutige politische Lage und wirft ein bezeihnendes Bild auf die nunmehr einjährige Wirtschasts- und Finanzpolitik der Sozialdemokratie. Diese Anleihe wird den Besißern dex größten Vermögen neue erheblihe Gewinne vor allem an Zinsen zushanzen. Jn fünf Fahren werden 950 Millionen an diese Kreise für ihre Steuershiebungen zum Nachteil des Proletariats vergütet. Nicht einmal die Bürgerblockregierung hat einen solchen Schritt gewagt, wie ihn jeyt dex sozialdemokratishe Finanz-

minister unternimmt. Er exrfindet zum exsten Male hier in Deutshland diese Steuerhinterziehungsanleihe. Noch s zwei Fahren hielt er in Kiel eine große Rede über. das Ansteigen des Sozialis8mus; ex wird auf dem nächsten Parteitag seine An- sihten wohl etwas ändern müssen. Als der Redner 1m weiteren Verlaufe seiner Ausführungen von den Zwangsmitteln des Staates gegen den Sozialismus und dabei von dem Feldwebel Zörgiebel spricht, ersucht D Präsident Löbe, sich parlamens tarisch auszudrücken. Fn Wirklichkeit regiert heute in Deutsh- land der fkrasseske Kapitalismus. (Sehr wahr! bei den Kont- munisten.) Heute gibt es nah amtlicher Statistik 2339 Millionäre in Deutschland, die allein über ein Privatvermögen von fünf Milliarden Mark verfügen. (Hört, hört! bei den Kommunisten,) Hilferdings heutige Erklärungen bedeuten seine vollständigè ee Tia politische und theoretishe Bankerotterklärung. Troß aller sozialdemokratishen Mandate und Reden herrscht mehr denn je die Finanzoligarhie. Die Sozialdemokratie treibt nux Scheck- opposition. Nunmehr ist mit einem allgemeinen Abbau deL Besißsteuern zu rechnen. Welche weiteren Besißsteuersenkungen stehen bevor, welhe Verbrauchssteuern werden erhöht werden? Unter Hilferding zahlt der Besiß weniger Steuern als unter einem bürgexlihen Finanzminister. Zu dieser Politik gehören au die Provokationen vom 1. Mai. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Das Todesurteil über diese Regierung ist schon gefällt. Die klassenbewußte Arbeitershaft wird mit dieser sozials demokratischen Großkapitalshußpolitik abrechnen. (Lebhafter Beîi- fall bei den Kommunisten.)

L Abg. Graf von Westar p (D. Nat.) Fch hatte mih zunächst nicht zum Wort gemeldet, weil ih annehmen zu können glaubte daß die größte Regierungspartei zu dieser Vorlage das Wor nehmen würde. as der Herr Reichs anuminifter übex diè Kassenlage und ihre Entwicklung sagte, ist wohl das Ungeheuer- lichste, was in T hohen Hause bisher überhaupt von einem Finanzminister gehört worden ist. Das Niederdrüdckendste air seinen Ausführungen war, daß er die Kassenlage des Reiches als eine sich immer mehr zuspißende und vershärfende bezeichnet hat, Es sind at nux Ultimoshhwierigkeiten vorhanden, sondern es liegen überhaupt größte Finanzshwierigkeiten vorx. Die ver» zweifelte Lage hat nun auch zu verzweifelten E en geführf, obwohl der Augenblick für die Einbringung dieser BVoulage ane gesihts der Pariser Reparationsverhandlungen der denkbar un- P ist. Der Herx Finanzminister hat selbst gesagt, daß er Vorschlag der Steuerfreiheit dem Begriff dev steuerli en Gerechtigkeit nicht entspxiht. Ex entspricht au am allerwenigsten der Agitation, die die Sozialdemokratie von jeher in Fragen der Steuerpolitik betrieben hat. Ganz R TE Bedenken erfüllen uns ferner wegen der Bevorzugung der / teihsanleihe, die geradezu verheerend a den Kreditmarkt im übrigen wirke muß, und wegen der Veräußerung der Vorzugsaktien der Deutschen Reichsbahn. Wir werden abwarten, ob man uns bet den Ausschußverhandlungen noch irgendwelche Argumente voL- bringen kann, die geeignet wären, unsere Bedenken zu zerstreuen. Wir behalten uns da Jer unsere Stellungnahme noch vor und N in der zweiten Lesung ausführlich zu der Vorlage Stellung nehmen.

Abg. Sch m idt - Berlin (Soz.) betont, auch seine Partei stehe der Vorlage mit großen Bedenken gegenüber und werde sich i Le endgültige Stellungnahme noch vorbehalten. (Große Heiterkeit I Alle unsexe Bedenken müssen aber shweigen angesichts

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der angslage, in der sich das Reich befindet, Wenn dex rommanistilhe Vorredner von der kapitalistischen ae A gesprochen hat, die in dieser Anleihe zum Ausdruck komme, 9

muß ih darauf hinweisen, daß die Kommunisten in Rußlants auch niemals einen anderen Weg gegangen sind. Das Wenige, was sie an Sachwerten noch übriggelassen haben, haben sie die Kapitalisten der ganzen Welt ausgegeben. (Zurufe bei dei Kommunisten.) Wix sind im Hinblick auf die Finanzlage des. Reiches gezwungen, Mittel aufzubringen, um dessen Car wieder in Ovdnung zu bvingen. Ein tatenloses B wäre ein Verbrechen. Jh möchte mit besonderem Nachdruck daraz N daß die Befürchtung. vor einer neuen Jnflation, di in großen Teilen des Publikums gehegk wird, unangebracht ilt. Solange wir nicht zu einer Notenpresse greifen, wird es Un sein, wiedex in eine Fnslationsperiode hineinzugeraten. SehL bevenklich is es, wenn Parteien aus politischer Bosheit der Wirtschaft Schädigungen he Dazu möchte ih ‘auch die Briefe des Herrn Pugen erg an e ne Freunde in Amerika rechnen. (Zu- stimmung bei den Sozialdemokraten. Lachen rechts.) Die gal allgemeine Behauptung, die Zahlungsunfähigkeit Deutschlands" festgestellt, muß zu einer Schädigung des Kredits O Dient man der Wirtschaft, wenn man die Kreditfähigkeit herxabseßt?, P brauchen die Kredite des Auslandes, um aufwärts zu kommen,

1d sind am Ende, wenn es uns niht möglich is, auch fernerhin Hilfe vom Auslande zu erhalten. Die Notwendigkeit eines Anreizes

' E die Anleihe ist verständlich. Jeder andere, der an der Stelle

es Finanzministers stünde, würde wohl auch einen anderen Weg niht weisen können, wir würden ihu sonst gern gehen. Der We den die Vorlage zeigt, muß beschritten werden, wix müssen dur diese Widerwöctigkeiten hinduxchkommen, um das deutsche Wirk- [Ga enen wieder « einer Gesundung zuzuführen. (Beifall bei en Sozialdemokraten.

Abg. M olla th( irtis{ch. P.) erklärt, diese Maßnahmen wären nicht nötig gewesen, wenn man die dringenden atshläge reht- zeitig erfolat hâïte, die die Wirtschaftspartei schon seit Fahrest zur Ausgabendrosselung gegeben habe. Dann wäre auch dek Kanossagang des Finanznrinisters zu den R nicht not- wendig gewesen. Der Redner bringt die s{chwersten Bedenken seiner Parteifreunde gegenüber der Vorlage zum Ausdruck. Besondere Wünsche werde sich die Wirtschaftspartei noch bis zu den Ausschaßverhandlungen vorbehalten.

Abg. Dr. Goebbels (Nat. Soz.) betont, die National- sozialisten haben diese Lage hon vor einem Fahre Hoya Baan. Man ist jeyt dabei, die augenblicklihe Ebbe in eine Jahresebbe zu verwandeln. Der Finanzminister, der diese Vorlage jeßt ein- bringt, ist ja derselbe, der, als österreichisher Jude s Dauties land gekommen, hon während der FZnflation den e ¿8 Finanzministers innehatte. Jn der Aussprache ist von dem Redner der Kommunisten au der Name des Mannes genannt worden der in Wirklichkeit der anonyme König dieser Republik ist: Fakol Goldschmidt! Was sih hier abspielt, ist nicht Sache der Reich§=- regierung, sondern Sache des Vörsen- und A l S Die republikanische Politik hat in den legten zehn Fahren darin feltandet, im deutschen Nationalvermögen herumzusu en, ‘was noch etwa verkitscht werden könnte. (Sehr wahr! bei den ational- sozialisten.) Jett werden die leßten Hoheitsrechte des Staates an internationale Banken abgegeben und sogar die Vorzugsaktien der Reichsbahn, die vor dem Kriege das einzige große sozialistische Unternehmen war, mobilisiert. Diese Anleihe ist ein finauz- politisches Manöver, wie es in seiner Dreistigkeit von Stac.1s wegen noch nicht zu verzeihnen war, und es ist außerordentlich begrüßenswert, dah ausgerehnet eiñ Marxist dazu gezwungen war, diese Vorlage vor den Reichstag zu bringen. Wir appellieren an das Volk, und wie das Volk denkt, E Sie an den Wahlen in Sachsen. (Zuruf des Abg. Külz [Dem.}) Sie, Herr Külz, sind dort heute die Splitterpartei und können nah den nächsten Wahlen wieder Bürgermeister von Zittau werden. (Heiterkeit)

Abg. von Sybel (Christl. Nat. Bauernp.) weist auf die wiederholte Forderung nah einer Reform der Avbeitslosenver- sicherung hin, die insbesondere zu der gegenwärtigen E Seile beigetragen habe. Die Erkenntnis notivendiger Reformen retfe anscheinend erst dann heran, wenn kein Geld mehr zuL Verfüguntg stehe, Die Unmöglichkeit, die Kredite einzugiehen, sei eine Folge der O Wirtschaftspolitik. Wenn man die mat rentabel mache, könne sie ihre Kredite zurükzahlen. Das Anleihêèo projekt der Regierung sei eine scharfe erurteilung der bish-rigen Gesamtwirtschaftspolitik,. Die DeckSung unseces Notenumlaufes

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Börsenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatsSanzeiger M Bariiee Mise von 1a 1929

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Gulden(Gold) =2,00 NM, 1Gld.österr.W.==1,70NM. | do, bo, Ausg. 17,7 | 1.8.9 [9156 [926 res aut Q M S A L 5

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=12,00RM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM, 1 Mark Banco | do, do, Gid.À,11,12/5 | 1.10 (826 826 Mit Zi R n L 79,3 E |

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sagt nos „nur bestimmte Nummern oder Serien f 5. Verband RSOIE 1.1,7 [72,98 72,93 do.Kom,do.R15Ul29} 8 | 1.4.10 90,756 [90,76b Schles. Ld. G.-Pf.| 8 | 144.10 [90,8b 91,25h Braunschw. - Haun,

ieferbar sind. S I Ta B0Is |1-COOTA a do.do.do. R.21,uk.33| 8 | 1.1.7 [93,566 /93,5b do. do, Em,2, uf,34| 8 | 1.1.7 97,56 97,56 SypB.GPf.25,rz81/10 | 1,1,7 [1036 1936 6 Da3 hinter einem Wertpapier befindliche BHeichen ? E ——— A S * E Li Ld aG Ci Gdii B T lit iG tre G A do.do,do, N. 18,uf.32 7 ELT 85;5 G 85,5 G do. do, Em, 1.7 1.4.10 83,5 6 83,5 B do, do,1924,r3,1930 8 1,1,7 34,5b 94,56 @l

bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsiellung gegeu- Kasseler Vezirksverbd, Hess. Ldbf.GoldHyp. f do. do, Em 21 T1117 [E —— do. do.1927,r3.1932| 8 | 1.1.7 |95b G 95 6 wärtig nicht stattfiudet. : agi SVabaniv., rz, 1109/5 | 1.6.19 —— |—-— Pfbr.M.1,2, tg.31| 8 | 1.1.7 (94,756 (94,7566 | do. do. Em, 1... 6 | 1.4.10 746 140 do. do.1928,rz.1934| 8 | 1.4.10 97,66 97,5b @

Die’ den Altien in der zwetten Spalte beigefügten R E S 8 | 1.1.7 /94b G 94b do, E „(LiqoPf.) ae do.1926,15.1931) 7/117 |—-— 8 84,5

Bifferr DeatWiter don Vadlektetl, Us (h Lee brtitän hapan1v., fäll1.5.33| B] —,— oos 8,tg.32/ 8 1.1,7 94 G 946 L S Aut, - Sh, 5 | 1.1.7 [86,25b G 188,4b n do.1 127, 15.1931) S 11.1.7 1842566 [84,256 Spalte beigefügten den leßten zur Ausschlittung ge- f Ohne Zins8berechnung, E E, B | 1,1.7 96b G 96 G e el ). 6.5 h S Gie do. 1926 (Liq.-| i fommenen Gewinnanteil, Ist nur ein Gewinn- Ostpreußen Prov. Anul.- | nas 8 | 1.1.7 1965/6 9656 2 MERSATe Lai, f. ZRMp.S|23eb 8 23B 8 o. Ant.-Sch.| 44 1.1.7 [75,6b 76h 3 ergebnis angegeben, so ijl es da8jenige des verleßten | Aus8losungsscheine* ,.] în % 49%b 49d BS R ES dg E RE Ad P S S Anteilsch. 3.4 ¿vLiq.s| Geschästsjahrs. do. Ablds.o.Auslós.-Sch.| do. [1066 [106 e e d e E 4 E b E Hantod, Pyp BL.|f. DRMp.S

ta Toft Unt Pommern Provinz.Aul,- do.do.do.N,5,tg.32| 6 | 1.1.7 836 83 G do, do. Au3g.1926| 7 | 1.17 | —— 80,25 G Hannov, Hyp.-Bk.'f. Z\RMp.S/19,666 [19,75h

Be Die Notierungen flir Telegraphische Aus: | "5 E do.do, Gd, Schuldv do. do, Au3g.1927| 7 | 1.1.7 [77,leb 6 |77,5b | zahlung sowie für Ausländische Banknoten P E eie 2, tg, 82! 8 | 1.4.10 (46 [946 do. do. Au89.1926| 6 | 117 |——B |——8 |Braunschw, - Hann.

efinden sich fortlaufend unter „Haubdel und Gewerbe“ | 9¿geinprovinz Anleiße-| | ' do.do.do.R.1,tg.32| 7 | 1.4.10 866G 960 do.Ldsch.Krdv.GPf.| s | 1.1.7 1916 91,26 6 Hyp.B.Gld.&.,uk30/10 | 1.1.7 [1006 [1006 G DEŒck Etwaige Druckfehler in den heutigen | Auslosungssceine* A] do. |53b _—__ Pldb, staatl, Krd. A. R R do. do, do., unk. 31/ 8 | 1.1.7 ab IEE Kurßsaugaben werde am nächsten Börsen: | Schleswig - Holst, Prov.- , Gokd 1925 uk, 30] 8 | 1.1.7 94,756 94,756 do o E Le pop do. bo, do, 27,uf.31| 6 | 1.1.7 846 G tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- | Anl. =Auslosungssch. *| do. | E do. do. S, 2, rz. 30| 8 | 1,5.11 (94,96 /94,9þ Westf. Lds{ch.G.-Psd,] s | 1,1,7 (8956 |89,5b do, do. do, uf.b,28/ 5 | 11,7 816 81a

K „Boi S , bo. do. S. 4, 13. 81| 8 | 1.5.11 |95,26b 95,4b do, do. do. 161117 i—— |— z | richtigt werden. Irrtümliche, später amt: | Lesfaleu Prob do, do. S, 5, rz. 33| s | 1.5.11 |97ebB 97 L Difch,Gen oss.-Hyp,- lich richtiggestellte Notierungen werden | „Auslosungsscheine“ „.) 00 O abb | do, do.S.11,3,13.80| 7 | 1.5.11 876 87G VERL BUERELLERRRS- BtE.G.PfR.1,uf.27) 8 | 1,610 066 (088 möglich{st bald am Shluse des Kur3zettels einschl, "5 Ablösungsschuld (in % des Auslosung, f do. do. GM (Liqu.)! 41] 1.1.7 |69,1h „1h Gefündigte und ungekündigte Stücke, do, do, R. 5, uk. 83| 8 | 1.1.7 [976 976 als „Berichtigung“ mitgeteilt, b) Kreisanleihen do.do.G.K.S.2,xz32| 8 | 1.4.10 92,25% 192,9b verloste und unverloste Stücke, do, do, R. 2, uk,32| 7 | 1.1.7 85,2566 85,26b

j ° do, do.bo. S.1,r3.29} T%| 1.4.10 (88,25G [88,5G #3K§ Calenberg. Kred. Ser. D do. do, N. 4, uk. 32] 6 | 1,4,10 (83,756 [83,75 G Baukdisk Mit Zinsberechuung. Preuß. Ld. Pfdbr, A. M e N Lig do, GidK.N.1, 1.30/10 | 1.4.10 100,56 1100,50 au i ont. j E A B 4 (get. 1.10.23, 1. 4, 24)| —,—_ ———— î M 5 - 7h : Velgard Kreis Gold- Gldm.Pf.R.2,tg.30/10 | 1.4,10 [100,46 |100,4b % Kur ¡eumärfi : y do. do. R. 2, uk. 31) 8 | 1.1.7 946 f Berlin 7% (Lombard 8), Danzig 7 (Lombard 8). | ul. 24 kl, rz. ab 24/6 | 11 |—— |—-— do. do. R, 4, tg, 20| 8 | 1.1.7 (95,66 [95,56 *3NT Que e ama 2E do. do. N. 3, uf 32| 6 | 1.1.7 (83,56 83,56 Amsterdam 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. | do, do. 24g1.,rz,ab24|8 | 11.7 | =— l —— do. do. R.11,tg.33| 8 | 1.1.7 |97,6b 97,5 G +4249 Kur u Neum K Db b [4 | Deutsche Hyp.-Bank i , Kopentagen 5. London 5%, Madrid 5% O3lo 5%, e ; : do. do. R. 13,tg.34| 3 | 1.1.7 (97,5b (9766 |*4, 3% 34 landschaftl. Zentral| : V L RCaEIE S (Lao D E Paris 2%. Prag 5. Schweiz 8%, Stockholm 4%. Wien 73. c) -Stadtanleiken. do, do. R,15,tg.34| 8 | 1.1.7 [98b 98b G e A O E E do, S, 27, uk. b. 29| 8 | 1.1.7 94,2566 94,256 Mit Zinsberechuung. do. 00.00, 13,08) 7 L RLES O *4, 8L, 2% Ostpreußische A...) —— |—— da S-oa e baa) 6 | LaUS IODE 34/250 e 2; Altenburg (Thür.) « do, R,10,tg.33| 7 | 1.4.10 896 *4, 3%, 8% Pommersche A2... —— j S Bal O Eo f Deutsche festverzinsliche Werte. | nb N er 610 —— los | 2 do.M7, 19:02 6117 6660 G |*4 ak 8% Bomm. eut, Wu do, S: 90/ uL Lad © | L110 006 (8006 : á H 9 Schai . bo, R, 8, tg, 30| 5 | 1.1.7 76, ; eingr E S As E Anleihen des Reichs, der Läuder, Aae N E R E N do, do,Kom.R 13,83 8 1.1.7 [95,25b 94,75 G L L AE GIA A e E E S b, 832| 7 | 1.1.7 [83,25 6 83,25 4 Schuhzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. | Berlin Gold-Anl.2s| | | ' : do, do.do.R.14tg.34| 8 | 1.1.7 (95,25b 96,256 | *4h Süchs. landsch. Kreditverb.| —— | —— Le S : 1.1, 2.Au8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 84b 84b G do, do.do.R,16tg.34| 8 | 1,1.7 96,25b 96,2566 | Sächs. Kreditverein 4hKreditbr| | « 1e Aut.-SG.

Mit Ziusberechuung-. do. bo, 1924, tg.25| 6 | 11 * 175,758 [75,86 do. do. do. R.6,tg.22| 7 | 1.4.10 886 88 G bis Ser. 22, 26—233 (versh.) {| —,= E E S 4 44 1.1.7 a us

a ——— R Ñ do, do.do.R.8,tg.32| 6 | 1.1.7 856 85 G do, do. 3% bis Ser, 25 (1.1.7) {l —— | —— L O a S

Heutiger | Voriger fällig 1. 4. 83| 5 | 1,4,10 |92ebG 926 Thüring, Staatsbk. +4, 8/8 Schles, altlaudschaftl.| v _GPf. d, Dt. Hypbf.|f. Z/RMp.S/91,756 91,75 0 Kurs BonnNOLAss 81 â| U89 |—— [96568 Gold-Schuldv, .…| 4| 1.2.8 |73,26b [74h (ohne Talon). A E Deutsche Hyp.-Bank

Le 18. 5. | 11 5. | Braunschweig.ßM- E ? h Witrtt.Wohngskred.| *1, 3k, 3% Schles, landschafil| / Gld.om.S.6,uk.32) 8 | 14,10 (90,5b6 90,66 @ by Dt.Wertbest, Aul.28 Anl. 26 X, kdb, 81] 8 | 1.6.12 | —,— L G.Hyp.Pf.R.2, 15.32) 8 | 1.1.7 97,66 97,56b 6 A, C, D, ausgest, bis 24. 6.17 A E 4 s (10-1000D0L, f 1.12.00 m _ Se N ZUAN C s) s do.Schuldv,26,rz32] 7 | 1.4.10 876 876 (alle), A” au3gest, bis 24 P “p R 976 976 G «De 0 Nat utae 1.9 (05b 85,2b G f E L Me 0d g 11,1 L e Da Ohne Zinsberechnmuing. E Nen 9268 do. do, N:4, tg 33 J 149 976 G 976 6

ab 1, 8. 34 mit 5 1.2.8 |87,5b6 |87,5b 6 do. 1926, fdb. 81| 7 | LLT |—= —— |Lfpp. Laudesbk. 1—9| +4, 9% 84 Westfälische 6,3.Folge2/15,8668 [15,75b do, do, L 50-4) 61.28 En O

83 Dt. Reichs. K , Drendai NM - Anl 1 , v.Lipp.Landessp.u.L.146 L S L “i 5% Er Wes s ith S itl » ; do, do. R.2,t . 32 7 1 1.4.10 84,75 G 84,75h @

GM),ab1.12,29 48,ab 996 N. 1, Uk. 31| 7 do, do, unf. 2614| 11,7 |—— |—— S, (A R P R Bea Frankf Pfdbrb. Gd.-) 32 5446f.100GM ausl 1.12 |87,265bG (97,25 G Va os 8 AUAI 7 N Ba 782 y Oldenbg. staatl, Kred, 4 vers. —— -—— "4,38 E e R T 59h Por. Ent. 8,x3.80) 8 | 1,410 Blo 02.10 6% Preuß. Staats Anl. : / f Duisourg RNM-A. S s 28 do. do, unk. 31/4 | do. | —— —— E CRPE Mean z uon do, do.Em.10,xz.83| s | 1,1,7 94,5 6 24,5 6 1928, auslo8.zu 110) 1.2.3 (91,466 (91,466 f 1928, uk, 88| 8 | 1.6.12 | —— |——8 þÞ% do. d do I I 1 m.Deckung8besh. b, 31. 12, 17, ? ausgest, b. 81. 12. 17. | bo, do, Em.12,rz.34/ 8 | 11.7 (06/66 Sa 6%Y Preuß. Staatssch, , , S Sa + Ohne Zivsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, I Ra 8 | 1.1.7 ¡966 96h G ti G D RSLATLO n 5 i : See 0. do. E.7,rz.0b32]| 7 | 1.4.10 | —— SUEE

H üdzahlbar 1, 10.80) 1,10 97,26 /97,2G Düsseldorf RM- A. E ä b) Landesbanken, Provinzial- ; do. do. E8-uf.b.33| 6 | L117 |——= |—= Mul. 27 unt. 1.2.92 188 |—,— |—— Eisenaÿ NMoAnl| L. ; Ne banken, kommunale Giroverbände, d) Stadtschaften. Ca Ero 77,9b 6 s

ayern Staat NM- s 1 da wis Ui, S 2 4 2 do. G[d-s§ .E.4,r330| 8 | 1.4.10 Z Îul27.10B.ab 1,994] 1.9.9 -(706B (TeebB | Ewecfeld NM-Unl| [L : ie Din eve dunn, ais Me Aer enan! do. do. Em.11,13.35| 8 | 1.4.10 [94,266 94,25 & 6ÿ do. Staatsschay 28, uk, 1. 10. 39| 8 | 1.4.10 | —,— _—_ g | Hannov. Ldskr, G. 26/8 [ 1.1.7 /93,5b 93,5b Ber!. Pfdb.A.G.-Pf.{10 | 1,1.7 [105,256 [105,25 do. do. E. 6, rz. 32| 7 | 1.4.10 82,2668 | —,— L Ge 1618 102,60 6 92,5b G S t S E E do. do, 27, tg. 32/8 | 1.1.7 [95b 95,5b G do, do. 8 | 1.1.7 196,56 96,5h do. do, E.9,uf.b.33| 6 | 1.1.7 |76,25bB [76,256 A Braunschw, Staal Emden Gold - Anl 2A Ï 5 do, do. N STG P do. a0, T B00 otar ent M-Aul.28, 1k,1.3,33| 1.3.0 | —,—8 |89b 1926 1s. 1991| 6 | 1612 |——= |[=—= [Sasse[Ldte.GPf.1,4630/8 |.1,8 9 966 96 6 do D S A E L D O A. 3, 3a, 3b, uk, 30|10 | versch. 100,966 100,16 @ 74 Braunschw. Staats- Essen RM-Anl, 26 E N : do. bo, R, 2, kdb, 31/9 | 1,3,9 (96G 96 G do, do, S.A Liq.Pf.| 5 | 1.1.7 173,60 G [73,6 do. G.Pf.A.4, uf.20| 8 | 1.4.10 95,606 (95,76

„haß, rlic's, 1.10.29 1,10 00946 9946 Au89.19,tilgb.82| 7 | 117 |—— |—— do. do. R. 4, fdb. 31/7 | 1.3.9 896 89G E E O :

¿h Lübe Staat NM- Frankfurt a. Main A : i do. do. R, 6, kdb. 327 | 1.3.9 (89G 89 G Pf.dBerl.PsoUSA|f. ZNMp.S|14,5b [14,5b Abt. 5,5a,uk.b.31| 8 | 1.4.10 95,5b /95,6b Q | Anl, 28, unk. 1,10.33| 1.4.10 /92,5bG 192,66 Gold-A. 26, 1332| 7 | 11,7 84eb&6 184,5h do, do, R, 3, kdb. 31/6 | 1,3,9 7956 [79,5b Berl.Pfandbr.ASB do. do. Abt .38,uk.34| 8 | 1.1.7 97,66 97,5b 3 /

74 Lübe Staatsschaß do. Schaganiwv,1928 ; do. do. N, 5, kdb, 32/6 | 1.3.9 [7956 [796 (Abfind-Gd,-Pfb.)| 5 | 1.1.7 80,96 80,96 bo.do.do.A.6.ut.31| 7 | 1.1,7 |83,25b6 [83,25h x medlÎdi. 17,20 1.1.7 (0086 (99G fällig 1, 4,.51| s | 1,410 | —,— [96h68 2A R La Loos 93 6 L “Ut U 246 [846

Y Mecklbg. - Schwer, Fiütrth Gold-Anl, v. E / Nassau, Landesban L RE | L S

RM-A. 23, uk. L3.38| 1.3.9 |87b 87b G “oss MbD abo E s N Gd.=Pfb.A 8, 9, x5. 34/8 1.1.7 (94,756 194,756 d D 6 | 1.,4,10 |786 78 G do. do. do. A.1, uf, 28| 5 | 1.1.7 84,266 84,26 @ ay do, do, 26, tg. ab 27 1.4.10 | —,-= 8 | —,— Géra Stadtkrs Anl. ' y do. do. Au89.10, rz. 848 | 1.1.7 [976 976 Preuß. Btr,-Sitadt- do L Oa 7Y Mecklenb. - Strel. v.26,tdb.ab31.5.32| 8 | 1.6.12 [87,25 G 87256 do. do. G.-K. S,5, x53.383/8 | 1.4.10/92,75 G 92,75 G schaft G.Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 100b G 100b Pf.) o. Ant.-Sch.| 41 1.4.10 ¡74b G 74,51 3 Staat3\cch., L 00) 18,0, (9526 95K G Görlis RM « Anl 6. p ; do. do. do, S6, 7,r3.34|8 1410/1946 946 do. do. Reihe 5, 30/10 | 1.1,7 [100,256 [100,256 Anteilsch.z 44h Liq.=| 6X Sacsen Staat NM- Von 1068 An E 1.4.10 (91 75b 90.765b Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. do. do. Reiße 7, 31/10 | 1.1.7 [101h 101b G G1d.Pf.d.Gothaer| L Aul, 27, uk. 1. 10. 35 1.4.10 |76,50bB |78,6G6 | Hagen i. W. RM| | : R. 1, 13. 100, uf. 31/7 | 1.3,9 (946 946 S L R E S E ecBn Oa 18Sahsen Staatsschaß Mir 028 M Bel or Goes S0 E do, do. Komm Ausg1 do, do. Neihe 9,32| 8 | 1.1.7 193,75b 94h GothaGrundkr.-Bk.! N. 1, fällig 1.7.20) 1.7 (9968 [99,68 Kiel RM-AUl. v, 26 E : Buchst,A,rz.100,11k.31/7 | 1,4,1090,56 90,5 6 Le Joe Mene 10,08 P ARTODO O E E E 73 bo. M2, fäl. 1.T,60 L717 (97TTSG 9775 G Ce A o O 18 Oftpr, Prv. Ldbk.G.Pf. do. do.R.141.15,32] 8 | 1.4,10 |94b 94b do, do, 00. 28,uf.34| g | 1.1.7 |946 94 3 7h Thlir. Staatzanl] Koblenz RM - Anl. E t H Au3g.1, 1z.102,1k.33/7 | 1.4.1086 6 868b G do. do. Reihe 18,33} s | 1.4.10 |94,5h 94 5b HambHyp-B.Gold= 1926, unk. 1. 8. 86| 1,3.9 [79,256 [79,25b On B Ia G Era S L Pomm. Prov-Bk.Gold do. do. Reihe 19,33] 8 | 1.4,10 [976 97h Hyp.Pfd.E.b,uk.33 g | 1,.1,7 1946 945 G 7h do, NM-A, 27 u, do. do. 1928, uk.33| 8 | 1.4.10 89,5b 6 / 1926, Ausg.1, uk.81/7 | 1.1.7 866 86 G dodo, R.201.21,34) 8 / 1.1,7 976 97h do. do, E.G,uf.33| 8 | 1,1,7 [9866 97,5 @ Lit. B, fällig 1.1.32 1.1.7 |78,25eb G |78,250bG | gotberg / Ostjeebad E D Aen N 976 A e d P E êLT Di. Neis A A RM-A.v.27, 13.32 es E Gold-Pf.,rz.a,2,1.30|8 | 1.1.7 [101b G 1016 N, 1:11, 29/8 L514 97b o. do, E. A, Ut.28| 7 | 1.10 ——;-- “= Ten u a0 1.10 96,26b los 5b göln NM-Anl.v26| | ; ; O DD O I E Ol T O orG R E e E "L 50 ABION, _Schavÿ. 11.2,rz.30| 1.10 962 Sb U E do, do, A112 ,x3,82/6 | 1,4.10/91,5b |91,5b do, do. Reihe 11,92| 7 | 1.1.7 (856 85b 1. 4.90 auglopfl.| 7 | 1.4.10 906 @ 276 8A MECISIQs Landezs | | Königsberg i. Pr E ] 97,1b do.do.Kom.1a,1b,ut32|7 | 1.1.7 92b 92b do. do. R,211,12,32| 6 | 1,1,7 [79 79b do. do.Ein.D,ut.32| 7 | 1.1.7 8406 846 rentbf.R.1,2,1f.1.4,34| vers. (95,2566 [95,25 G Gold Ag.23.uk.35| 8 | 1.4.10 86,25b a E N 6 | 1.4.1088,75G /88,75G do. do N.111.13,832] 6 | 1.1.7 [786 786 4 L E Math 6 | 1.1.7 A ea b M T a O : , Scchlesw.-Holst, Prov. i « do.E.lMob.Pf| 41] 1,4.10 OLRe ZinsbereGuung: M e dab Gid-Pi RLutz1/s | 1.1.7 (066 (96h dae E do, do.Cu.li(Ligo| Dt, Anl.-Auslosungs\{.*| in § (51,766 {51,8b 6 Sa, E I B O Eo Aa a Oa 94 G Oran e A A P S G0 L410 Hd A I j Disch. Anl.-Ablösgs\chuld zig N M-Anl 2 E ' S Westf, Landesbant Pr. v (Vorkriegs stücke) f} —,— E Fe Auteilsch.z.42h Liq.- j (g8\ Letpzig NM-Anl.28 43 do. do. (Nachkriegsstüce) f h 1 ohne Auslosungsscein| do. |10-þ |10%b 8 ut. 1,6,34) 8 | 16,12 91,5b 91,75b Doll, Gold N, 2X6 | 1.1 (0666 |—— | 41 MagdeburgerStadpsandr| C Ee : AnhaltAnl.-Auslosgsch*"| do. 52,68 [62,68 | Magdeburg Gold-A| f" |' ' do. do. Pr. F9.251t30/8 | 14.109456 94,56 O A R L Hurger Sup Unif, SIRMP,GN0,00d 0. 100008 F Hamburger Anl, - Aus- 1926, ut. bis 1931| 8 | 1.4,10 | —,— 91,5b G do. do.do.28R.2,uk.33/8 | 1.4.10/94,5 G 94,5 G M A S i Hannov.Bodkrd.Bk, J losung8scheine®..,.,.| do, 4836 |[483b do. do. 28, uf.b.33| 8 | 1,612 | —— 90,75b do. do. do. 26,11f.31/7 | 1.6,12876 876 { Ohne Zinëscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, | Gld.H.Pf.R.7,ut30| 9 | 1.4,10 ; Hamburger Ablös. - Anl. Maunheim Gold- E 4 do, do.do.27R.1,1k.32/6 | 1.2,8 83,566 [88,56 S | ohne Auslosungsschein| do. [10,16 10,1eb G Auleihe 25 3. 30/10 | 1.1.7 | —,— —_ Westfäl, Pfdbr, „Amt S i Io a S Oen bien En S e für Hausgrundstiicte e) Sonstige. do. R.12, uk. 32] 8 | 1.4.10 Î _Anl, - Auslosungsch.*| do. 52,2566 |82,266 | do. do. 27, unk. 22| 6 | 12,8 [4b |73b E E Ce A Ed Ohne Zinsberecchnu do M14 Uko8| 9 | 111 Thür. Anl.-Auslosgs\ch.*|- do, [51,566 |51,5b G Mülheim a. d. Ruhr j do, do.26 N, 1, uk. 32/7 | 1.1.7 876 87G tD Nrdbe Anf U da, R o Ca L * eins{chl, 1; Ablösungsschuld (in y des Auskosung3w.) Ana 26, tilgb. 31| 8 | 1.5.11 1936 |93b do. do,27 R. 1, uk. 39/6 | 1.2.8 |83,5 G 83,5 G S eon O a N E 0g 7 E Deutsche Wertbest. Anl. München Schagan- Dtsch. Kom. Gld, 25 C G A T N : R.15 (Liq.-Pfb) s | puiste Werde n sons | ves he s | 1610 0% s61a | (lten | o | 1410 8760 (G | V EIOTIG [vent == |—= [ac oie Gn 28) af 111 | «h Deutsche Schußgebiet-| S P ae 8 | 1,28 916 91h pn Ls 8 | 1.4.10 (93,75b [94b G E E AnNE Aa G| Ml M nals lane Did S O S E l E P do, DOSSULA ad! S [T D 94 6 *do,Grundrentbt1-3714 | 1.4.10 —— l —— | begon R Iutea S S |

Gekündigte, ungeklindigte, verloste und unverloste | __ unk, bis 1931] 5 | 1.4.10 |96,1 6 98,1b do. do.26A.1,tg.31| 7 | 1.4.10 |88,25h 88,25b G + Ohne Zinsscheiubogen u ohne Erueuerungsschein R 8 | 1.1.7 |

Nentenbriefe ohne HKinsscheinbogen und ohne e do, do.28A.1,tg.38| 7 | 1.1,7 88,25G |88,25 G Landivtsch. Pfdbrbk 7 HRP j O (ausgenommen Posensche). Bdbet E L Sb B Da DL L I 6 | 1.1.7 |816G 81G Gd GpPi N 1 Pr.

, randenb., agst.b. 81.12.17| —— B | —-—- forzheim Gold-A, v. do.23A.1,tg,24| 5 | 1,9 80,756 |80,75 G f ‘j i andbr.-Bk.)utk,32 | 4,3 ; Hannov. aso st.6,81.12.17| —,— B |== 1926, r. 1931| 8 | 1.5.11 | —,— [91ebG do, do, Schaÿ- n Pfaudbriefe und Schuldverschreib, | ddo nut 22 5 | erd | «0 ess.-Nass. agst. b. 31.12.17 o do. RM-A.27,1z,32| 6 | 1.5.11 | —— A2 anweis, 28, r5. 31| 7 | 1.4.10 |196,1G [96,16 von Hypothekenbanken sowie Anteil- | Leipz.vyp.-Bk.Gld- l j 4h Lauenburger, agst. b. 31.12.17] —— 8 | —— Plauen RM - Anl. \ Mitteld, Kom,.-A, d. | \cheine zu ihren Liquid.- Pfandb “Pf.E 1.3, rz. ab 30 4,344 Pomm .,ausgest. b. 31.12.17 E B N 1927, r4 1932| 6 | 11,7 | —-— Ua Di Spark.Girov.,ufk 32| 7 | 1.1.7 88,56 38,5 G Ö E fan L do Ems tilab.ab 28 E 48 Plene agt, b. 81.12.17] —,— B D Solingen RM-Anl, dv.26A,2 v,27,uf,33| 7 | 1.1.7 187,5b 37,75 G Mit Zinsberechnuung.+ do, E11, cad 33 5 1 |

,3%% Preußische Dst= u. West- 4928, 1f.1.10,1938 8/1410 ——B |—,—-8 Ohne Zinsvber Vk. f. Goldkr. Weim. do, Em. 12,rx4. ab 34| 8 | 1:4:10

,, QuBgest, b, 81.12.17 —— B | —= Stettin Gold - Anl. e Zinsberechnung. Gold-Pfdbr, N. 2 do. Em. 13,rz. ab 34| 8 | 1.1.7 4A ia Weib agsGaL Ia A Javeimar Golioimi] [1610 24A (a0 a Ger 6a | 180 | —= |—= j Thür.L,HB.1z29| s | 1,3,0 (97,2566 [97,256 | do. Eim:15,tgb. ab34| 8 | 1.4.10 4948 Schlesische, agst. b. 31.12.17 E 1926, unk, bis 31| 8 | 1,4,10 | ——8 | ——8 | do. Gear e Ao wu Lonis do, Suidv.RL rz26| 5 | 1.6.18 77180 [7,60 L Ga ada L 4,388 Schl.-Holst.,agst.b.31 12.17 —= 8 | —= wickau RM- Anl, Ne | ; do, Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— E o M5 ut33 8 | 1,3,9 [98,56 98,5 G dd E LNIIGI : h

1926, uk. bis 29] 8 | 1.2.9 | —,— [886 do. Ser, 29, unk, 30/4 | 1.3.9 |——= |——- do. do. R.6, Uk, 3. ‘3.9 [98 , ‘Em. 7 (Lig -Pf L : j 2, / D Ser ao unr ‘3,9 | —, o. do. R.6, uk, 84| 8 | 1.3.9 [98,66 5 do. Em, 7 (Liq.-Pf,) Anleihen der Kommunalverbände Ohne Ziusöerechnung. Sylepwlgrgatle: do. do. R. Luk 29| 7 15.11 [986 99a ohne Ant.-Sch.| 43 1.1.7 y E * | Mannheim Anl. -Ausl,- a Landestult.Rtbr./4 | 1.4.10) —— —— do, do. N.2-4,uk,30| 71 versch.|946 946 do. do. E.7A(Lq.Pf.) 1.4.10 a) Anleihen der Provinzial- und e Sd n 2 0a S E do. do. R,5, Uk 31/ TY 1.4.10 046 (946 do bo CICUTaA a U ) ) ; f . ungsw.)| 1n l —,— L 5 0, do. R.6,Uk, 31| T8 1,5. 6 R A l 9 Lo preußischen Bezirksverbände. Rostock Unl. - Auslosg8.- ; G __ f. Hausgrundstiicke j 1.1.7 | —— |—— __} do, do. R.7, uk, 81 Á 15:11 (946 46 do. do, En.8,xz,38| 6 | 1.1.7 Mit Zinsberechnuung. Sch, eins{1.1/; Abl.-Sch Dt.Komm.-Sammelabl,- do, do. R,1, uk, 32/ 7 | 1.8.9 986 936 M eno Brandenburg. Prov. | ; (in % d. Auslosungsw.)| do. |—— |[—— Anl.-Auslosgs\{. S. 1*| in § (50 6 50,26b do, do, R. 1, uk, 82| 6 | 1.6.12 (88,66 88,5 G Bk Gd. Pf.E2,11.80| 8 | 1,4,10 93,2þ 6

R N al 4 do, do, Ser, 2] do, |676 67b G do, do. R.2,uk. 83] 6 | 1,6,12 868,56 88,56 do. do, E. 4,1uf.b.82| 8 | 1.4.10 [93

do. do. 26, kdb. ab 82/7 | 1.4.10] —— [798 ) Zweckverbände usw. do, do, ohne Ausl.-Sch4 do, [21,5h 21,5b Bayer, Landw.-Vk, e E U 9 N E Hann, Prov, GM-A. : Mit Zinsberecchnung. * einschl, 1/5 Ablösungsschuld (iu 4 des Uuslosungsw,). | „GHPf,R20,21u1,80| 8 | 1.4.10 976 6 Ae Ed R e

. 1B, tilgb, ab 26/8 | 1.1.7 19. nschergenoss i Z . do. S.1, Uk. b. 1 des A L h y .7 19368 93,4 B Emschergenossensch. Opf S N I do Sl UL L) ¿ 11 i;

o0.RM-A.R.2B 4Bu. 4. : 2 170, 84-87442080 , do, Em.7 (Lic bo, do, R, 19, (ab. 84/8 1410086 036 do.do A. 6NB2r 32 6128 ees R Q And Ma Ten A C HTN A dab 6 E R o Unt S 72,26 G

S aGr s S80- Le S, o,

Zee 26. A ; L A T R T E ¿ Mit Zinsberechuung. nO: S, 90, R 8 Lid 98,5 G Dee Anteilsh.z.4%YLiq M I do, bo, Nee e Le E Bt L A 1.5.11 | —— —_- Kur- n, Neumärk. | do.do.S.92, 93, r3.83| 8 | 1.4.10 |98,5 G 66 Pf. Ml. Hyp.u.Wb f, Z\RMp.S

do ba Mo P valV | LaLESÍO Sa C el uo Tas Darl,-K, Shuldv.| 8 | 1.4,10 |90b 90b do.do.S.94,95,r3.34| 8 | 1.1.7 [98,5 G 56 AOIET E

L Lo B ONIE 080-1 L CIOBIA 2 I LeR L _—- do, do, do. S. 2| 8 | 1.4.10 | ——B |—,—8 do, S. 1——2, x3. 82| 7 | 1.4.10 (876 b G Bk.Gld.K.E,3,r3.32| 8 | 1.1.7 NiedersGles. Pbinz Le L do. do. do, S. 8| 8 | 1.4.10 (946 946 do. Ser. 1| 6 | 1.4.10 (816 31 G do, do. E. 6, uk.b.32| 6 | 1.1.7

E S 00: Ug, 8, Td. 4, ö _—_ do, do, do, S. 1] 6 | 1.4.10 848 84B do. Ser, 2, 13, 32| 6 | 1.4.10 |80,76 8 G Mel,-Strel.Hyp.V

b - T6, ab 32/8 | 1.4.10) —, i - Ag. 4, rs, 26 8 5 | 15.11] —— 1 —— do, Kredit-Institut | GHyp.Pf.S

R u L E L R edit-Znstitu do, Komm,S,1—10| 8 | 1.4,10 |946 G yp.Pf.S.1,u282] 7 | 11,7 j i‘ g Gold-Pfddr. B. 1] 8 | 1.4.10 (946 a E do, S. 1, 13,82| 6 | 1,4,10 [82,5 6 56 do, bo,S,2(Liq.Vf)| «4 1.1.7