1929 / 111 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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1. Staatsanleihen, Ohne Zinsberechnung.

Die mit ciner Notenziffer versehenen Anleihen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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Erste Beilaae

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zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 111.

(Fortsebung aus dem Hauptblatt.)

Jch möchte zugleih auch an einige außerhalb des Hauses stehende Personen, die sich als Republikaner und als Demokraten bezeihnen, die Frage richten, ob sie meinen, daß die Schreiberei gegen die Polizeibeamten, unter denen doch auch Republikaner, Demokraten, Sozialdemokraten und Zentrumsleute sind (sehr rihtig!), aus diesem Anlaß geeignet ist, das Vertrauen der Be- amten in die Staatsgewalt und in ihre Vorgeseßten zu erhalten (sehr gut! im Zentrum und bei der Sozialdemokratishen Parkei), oder ob sie nicht vielmehr dazu angetan ist, dieses Vertrauen zu ershüttern. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratishen Partei und im Zentrum.) Meine Damen und Herren, man treibt ja die Be- amten direkt in das gegnerishe in das republikgegnerishe Lager hinein, wenn man ihnen in dem Augenblick den Schuß ver- sagt, wo sie ihn am dringendsten, am notwendigsten brauchen. (Zustimmung bei der Sozialdemokratishen Partei und im Zen- trum. Zurufe: Wo sie ihre Pflicht erfüllt haben!)

Daß in einem solhen Kampfe im einzelnen auch Uebergriffe erfolgt sind, daß in der Nervosität in Fällen, wo dex Polizei- beamte um sein Leben kämpft, wo erx sih bedroht sieht, Mißgriffe und Uebergriffe unterlaufen (Zurufe bei den Kommunisten), daß da ein Schuß losgeht, daß da auch mehrere Schüsse los8gehen, die

Abgeordnete Golke, der an Ort und Stelle mii dem Gruppen- führer Nord wegen des polizeilihen Vorgehens verhandeln wollte, anerkennen. Der Aufforderung des Gruppenführers, vor die Barrikade zu treten und scine Anhänger zur Einstellung des Feuers zu veranlassen, das ja nach der Zurückziehung der Polizei nur Zivilpersonen gefährden könnte, kam er nicht nah.

(Hört, hört! rets.) Er entschuldigte sich damit, daß sein Einfluß dazu nicht aus- reichend sei,

(hört, hört! rets), da in dem Kösliner Straßenabschnitt verhältnismäßig wenig organisierte Kommunisten vorhanden wären. Er lehnte es weiterhin ab, sih zusammen mit dem Gruppenführer an einer anderen Straßenkreugzung von dem bedrohlichen Sachverhalt zu überzeugen.

Wie rücksichtlos von den Aufrührern auch gegen friedliche Straßen-

passanten vorgegangen wurde, beweist die Aussage des \chwer=-

verleßten Zeitungsausträgers Fenzloff vom „Vorwärts“: „Kaum war ih einige Schritte gegangen, als mich die Leute an der Barrikade sahen. Sofort wurde von dort auf mich ge- schossen. Der erste Shuß durchschlug meine Mappe, der zweite traf mich.“

Meine Damen und Herren, das sind Jhre (zu den Kommunisten)

Führer, das ist die Behandlung, wie sie Zivilpersonen durch Jhre

Was sich die Kommunisten von dieser Bewegung versprachen, das zeigen ja ihre Veröffentlihungen in den Blättern, die nah dem Verbot der „Roten Fahne“ unterirdisch herausgekommen sind, Es kann kein Zweifel über diese Ziele sein, nämlih den Staat in Jhrem Sinne mit Gewalt umzumodeln. . Aber dafür ist eine Mehrheit, insbesondere au bei der Arbeiterschaft, für Sie nicht vorhanden. Es ist eine falshe, menschengefährdende Humanität, wenn bei solhen Vorhaben nicht sofort fest und rücksichtslos zu- gegriffen wird. Das heißt, meine Damen und Herren von rechts, nicht etwa, nun blindlings zu schießen, wie es einige Zeitungen von Jhuen ich erinnere an die „Hamburger Nachrichten wohl gerne gesehen hätten (Zuruf des Abg. Steuer) und denen die 25 Todesopfer offenbar noch nicht genug waren. Fn einer Ver- bindung, die mit einem Ausspruch Napoleons gebracht wurde, konnte man sehr wohl auf eine entsprechende Annahme s{ließen. Nein, jedes Menschenleben ist für jeden Schußpolizeibeamten, für jeden Beamten von ungeheurem Wert genau so wie sein eigenes Leben, und er wird sein eigenes Leben nicht aufs Spiel seßen, und er soll und darf au niht das Leben der Staatsbürger aufs Spiel seßen. Wo es aber ums. Ganze geht, entscheidet das Jnteresse der Allgemeinheit, und das hat hier entschieden, und da ist der Staats- gedanke Sieger geblieben.

Im Zusammenhang mit den Maivorgängen habe ih die „Rote Fahne“ verboten, und in Gemeinschaft mit dem Reichs«

bei ruhiger Ueberlegung vielleicht nicht losgegangen wären (Zurufe bei den Kommunisten), das, meine Damen und Herren, will ih ohne weiteres als richtig zugeben. Aber das gibt nicht das Ret, einen großen Untersuhungsaus\schuß einzuseßen (sehr rihtig! bei der Sozialdemokratishen Partei), da es sich doch lediglich darum

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minister des Fnnern ist nunmehr inzwischen für das ganze Reich, in erster Linie aber für Preußen, der Rote Frontkämpferbund vers boten und aufgelöst. Auch hier ist wieder eine Parallele mit früher zu ziehen versuht worden. Ach nein, das Sozialistenges{h

Schüßen erfahren haben. Sie werden nahher wieder wie Pilatus Jhre Hände in Unschuld waschen, wie wir das seit Fahren ge- wöhnt sind. Sie werden aber die Tatsache niht aus der Welt schaffeu, daß dieser Maikampf von Jhnen gewollt worden ist, und

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handelt, daß die Beamten in Ausübung ihrer Pflicht die Hand- lungen begangen haben. Meine Damen und Herren, wo Holz gehauen wird, da fallen Späne, und ich muß namens der Regie- rung verlangen (Zurufe bei den Kommunisten), daß man sih bei den Maßnahmen, die zur Abwehr von Angriffen auf die Staats-

daß Sie dafür auch von allen Jhnen nahesteheuden Leuten die beste Belobigung und Gratulation erfahren haben.

Meine Damen und Herren, Herr Kollege Severing hat ja bereits im Hauptausshuß des Reichstags bei der Bexatung seines Etats die Glükwunschtelegramme zur Kenntnis gebracht,

damals war ganz etwas anderes als das Verbot des Roten Front- kämpferbundes heute. Aber der Rote Frontkämpferbund, meins Damen und Herren, bleibt verboten. Darauf können Ste ih verlassen! (Zuruf bei den Komm.) Und wenn Sie mix sagen: er wird existieren! so kann das nur illegal geshehen (Zuräf

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bei den Komm.) ganz recht —, und damit stellen Sie sih selbst außerhalb der Gesege (sehr richtig!) und dürfen sich niht be- s{chweren, wenn Sie nunmehr entsprehend auch behandelt werden. (Zuruf bei den Kommunisten. Sehr richtig!)

Meine Damen und Herren, ih möchte meine Ausführungen nunmehr mit einem mir sehr genehmen Zitat aus einer Zeitung schließen. Diese Zeitung {reibt in diesen Tagen: -

Für heute genügt es, festzustellen, daß ein sorgfältig durchs dachtes großes politishes Unternehmen

auf kommunistisher Seite

bereits in seinen Anfängen steckengeblicben und dann endgültig an den Machtmitteln des Staates zerbrochen ist. Gerade diesè Tatsache muß nahhträglich hervorgehoben werden. Die zu Beginn dieser Betrachtungen erwähnte Ruhe und Sicherheit, in der sih der Groß-Berliner Verkehr während der Schießercien am Wedding und in Neukölln abwick&elte, erklärt sich ohne weiteres aus dem Vertrauen der Einwohnerschaft zu den staat- lihen Stellen, denen die Sorge für Ordnung und Sicherheit übertragen ist. Dies:s Vertrauen wurde nicht gemindert durch die Befürhtung, daß der Preußishe Minister des Fnnern und der Berliner Polizeipräsident als Sozialdemokraten der Ver- suchung unterliegen könnten, milder als nötig vorzugehen, um den Kommunisten möglichst wenig Anlaß und Stoff zu parteîfs politischer Heve zu liefern . . . Solange viht die lebten Regungen der kommunistishen Generalstreikgelüste verflegen sind, wird der Minister des Jy.nern wohl von selbst vor vor- zeitigen Shwächeanfällen bewahrt bleiben. Die ihm unterstellte Polizei hat in diesen Tagen hewiesen, daß sie des Vertrauens, dessen sie sich bei der Bevölkerung als Hüter von Sicherheit vnd Ordnung erfreut, in vollem Umfang würdig ist. Man kann es nur vermuten, aber vieles spricht für diese Annahme, daß dieses allgemeine Vertrauen auch ixgendwie auf die kommu- nistishe Kampfleitung und ihre Truppen abgefärbt, ihr Ver- trauen in die eigene Kraft vermindert und ihre Sieges- hoffnungen von vornherein ershüttert hat. So zerseßte sih ihr

die Jhnen seitens Moskaus zugehen sollten. (Abg. Kasper: Die er untershlagen hat!) Fh möchte der Vollständigkcit halber doh auch diese Dokumente in den Akten des Landtags nieder- gelegt sehen: Telegramm aus Moskau vom 8. Mai 1929.

Zentralkomitee Kommunistisher Partei

Kopie Rotfahne Deutschland Berlin,

Barrikaden und Blut Berliner Arbeiter an ersten Mai werden in der Geschichte der Revolution verewigt sein als Demonstration revolutionären Bereitschaft deutscher Arbeiter- klasse und als empörender Akt des Verrates dreimal verfluchter Sozialdemokratie top Hentralkomitee Metallarbeiterverbandes Sovjetunion sendet flammende Grüße heldenhaften Kämpfern für Sozialismus stop es lebe proletarishe Weltrevolution stop es lebe rüdsihtsloser Kampf auf Leben und Tod gegen Bour- geoisie und ihre Hofhunde Sozialdemokraten stop Presidium Zentralkomitee Metallarbeiterverbandes Sovjetunion Lepse,

Und ein zweites Telegramm aus Moskau vom 3. Mai 1929: Kompartei Heckert Berlin.

Berliner Maidemonstration abgibt neues Zeugnis unge- heurex Zuspißung Klassengegensäße und Kampfentschlossenheit deutscher Arbeiterschaft, sie darstelli Weiterführung neuer revo- lutionärer Taktik. Hunderttausend Uvbeiter under revolutio- närer Führung auf Straßen Berlins haben bewaffneten ver- einten Kräften Bourgeoisie Reformisten Waffengang geliefert der als Auftakt zu heranrückenden Kämpfen betrachten ist. Senken unsere Kampfesfahnen vor heldenhaften Opfern sozial- demokratisher Meuchelmörder. Beileid Hinterbliebenen prole- tarisher Opfer revolutionäre Kampfesgrüße kampfent- [chlossenem Berliner Proletariat. Vollzugsbüro.

Aus diesen Telegrammen, die mit Recht von der Reichspost an- gehalten und Fhnen nicht ausgehändigt worden sind, geht hervor, was man von den Drahtziehern JFhrer Organisation, von Fhnen, die Sie sich zum Teil auch haben drahtziehen lassen, hier in

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gewalt getroffen werden, absolut und vorbehaltlos Hinter die Regierung stellt. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratishen Partei und im Zentrum.)

Es wurde über die Polizeiberihte und über die „Kriegs- ber!chterstattung“ durh die amtlichen Organe gesprochen. Der Hecrx Polizeipräsident hat mir erklärt, daß die Berichte, die er amilich herausgegeben hat, nackt und nüchtern gewesen sind. Es ist darauf hingewiesen worden, daß einige schr aufgebauschte, verbrämte und herausgepußte Berichte in die Oeffentlichkeit ge- kommen seien. Mag sein, daß die Presse hat zu der Annahme kommen fönnen, daß es sich auch dabei um amtlihe Berichte gehandelt hätte! Hier wird nachgeforscht werden, ob in der amt- lichen Berichterstattung irgend etwas versäumt worden ist.

Meine Damen und Herren, außer den Todesopfern sind aber noch andere Opfer zu beklagen, und auch ihrer möchte ih doch \chließlich hier gedenken. Außer den Todesopfern sind zu beklagen die Opfer, die die Polizeibeamten an ihrem Blut, an ihrer Ge- sundheit, an ihrem Leibe haben bringen müssen und die in gleicher Weise eine große Anzahl von betroffenen Zivilpersonen haben bringen müssen. Aber, meine Damen und Herren, auch diejenigen Opfer sind zu beklagen, die nunmehr ihrer Aburteilung entgegen- sehen und die demnächst dem Richter gegenübergestellt werden. Es sind das diejenigen, die unter dex Anklage des Landfriedens- bruchs, unter der Anklage des Aufruhrs, unter der Anklage der Körperverlehung und unter der Anklage noch verschiedener anderer Delikte aus dem Strafgeseßbuch, unter Umständen auh des Hoch- verrats, stehen. Meine Damen und Herren, ebenso wie die Todes- opfer fallen au die Opfer, diese irregeleiteten Opfer, der Kommu- nistishen Partei und dem Roten Frontkämpferbund zur Last. (Zurufe bei den Kommunisten, Gegenrufe bei der Sogzial- demokratishen Partei und im Zentrum.) Die Menschen, die während Fahre und Jahre im Gefängnis und im Zuchthaus sigen müssen, können dann über die Gewissenlosigkeit der kommu- nistishen Führer nachdenken. (Zuruf bei den Kommunisten:

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Amnestie!) Meine Damen und Herren, ich glaube, der Ruf nach Amnestie, den Sie dann zum Erweise ihrer Unschuld oder zur Deckeckung ihres Verbrechens oanstimmen werden, wird diesmal ungehört verhallen (sehr gut! im Zentrum und bei der Sozial- demokratishen Partei), nachdem die preußishe Staatsregierung bereits das leßtemal nur schr zögernd an einzelne Amnestiemaß- nahmen herangegangen ist, als vom Reiche aus die Amnestie in die Wege geleitet wurde, weil man sie dort für nötig hielt.

Meine Damen und Herren, die Führer sind leider nicht unter den Angeklagten, (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei, im Zentrum und rets.) Die Strafbestimmungen reichen

Berlin am 1. Mai und an den folgenden Tagen erwartete. Allerdings die Berichterstattung, die Sie nach Moskau haben ergehen lassen, meine Herren, und die überhaupt eine solche Ein- stellung da drüben erst erklärt, ist doch sehr mangelhaft gewesen; sonst hätte man Jhnen erst ein solhes Telegramm nicht schicken können, zweitens Jhnen niht ein solhes wahnwiziges Vorgehen gegen die deutshe Staatsmacht zumuten können, und man hätte die Opfer gespart, die leider nun auf dem Pflaster Berlins gefallen sind.

Jch sagte bereits, wir in Deutschland haben mehr Rechte für die Staatsbürger, als es in irgendeinem anderen Staat der Welt

Wille, und was davon übrig blieb, zerbrah an der Ent- s{hlossenheit und der Festigkeit der staatlichen Sicherheitsorgane. Die Kommunz?stishe Partei hat eine shwere politische und militärische Niederlage erlitten, die zugleich ihre innere Schwäche enthüllt. Der Gedanke der Ordnung und Ruhe im Staat hat einen vollkommenen Sieg davongetragen. Das schreibt in ihrer Nummer 246a vom 6. Mai im Telegramm aus Berlin die Kölnishe Zeitung in Köln. Meine Damern. und Herren, tatsählich hat die Kommunistishe Partei bei ihrem Ver- su, die Staatsgrundlagen anzugreifen oder gar zu ershüttecn,

eine Niederlage erlitten. (Zuruf bei den Kommunisten.) Sie von der Kommunistishen Partei haben niht nur keine Demon-

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der Fall ist. Diese Rechte sol im Rahmen der Geseye jeder

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Ohne Zin8berechnuung.

Bromberg 93, gek.} 8X | 1.4.10 Bulkar. 88 kv. in 46} 4X |. 1.6.12 do, 95 m, T, in 4 do. 98 m. T. in. 46 Budapest 14abgst. do.96i.K.gk.1.3,256 Christiania 1903, jeyt Oslo, in 4 Colmar(Elsaß) 07 Danzig 14X Ag.19 Danzig (Tabak- Monop.)27Ni.£L Gnesen 01,07m.T do. 1901 m. Tal. Gothenb 90 S. A. in f

do, 1906 in M Graudenz 1900 * Hadersleb. Kr.10, utv. 27 N Helsingfors00i 4 do. 1902 in 4 do. in 4 Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in.4 do. 1910-11 in #4 do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch. 1900 S.,1 Lissab. 86 S.1,2** do. 400

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* j 8. 1. 10.20. **S, 1 i. K. 1.1.17, S,2 i. K. 1.7.17.

[Neukölln]!) zur Rechenschaft zu ziehen. (Zuruf: Die waren nicht dabei!) Meine Damen und Herren, als in einer kommunistischen Funkiionärkonferenz vor dem 1. Mai ein harmloser Funktionär den Antrag stellte, bei der nun beschlossenen gewaltsamen Mai- demonstration sollten durch Beschluß die Abgeordneten gezwungen werden, sih an die Spitze dieser Züge zu stellen (Lachen rets), da stellte der Abgeordnete Pieck als Leiter dieser Funktionär- versammlung fest, daß ein solcher Beschluß ja gar nicht notwendig sei, und es kam auch zu einem solchen Beshluß niht. Es kam aber auch niht dazu, daß sich nunmehr die konmmunistishen Führer an die Spitze gestellt hätten. (Lachen rets.) Wohl aber, meine Damen und Herren, kam es zu etwas anderem, und darüber gibt der Polizeiberiht Auskunft, Jn dem Bericht, den mix der

Polizeipräsident ganz kurz und knapp erstattet hat, findet sih

folgende Stelle: Der 2. Mai verlief bis zur Abenddämmerung în beiden Bezirken verhältnismäßig ruhig. Mit Beginn der Dunkelheit seßte in beiden Bezirken die Tätigkeit der Dach- und Fenstershüßzen wieder vermehrt ein. Besonders lebhaft wurde im abgesperrten Teil des Weddinger Bezirks das gegnerishe Feuer gegen 23 Uhr ivieder aufgenommen. Daß von der in der Kösliner Straße wiedererrihteten Barrikade und aus den anliegenden Häusern recht lebhaft gefeuert wurde, mußte auch der kommunistische

Staatsbürger ausnugten, soweit er nur will. Aber Fhr Zutrauen zu Fhren Fdeen ist so gering, daß Sie nur glauben, mit Terror und Gewaltmitteln Fhre Ansichten anderen aufzwingen zu können. Das wird Jhnuen nicht gelingen. Wer sih gegen die Geseye ver- geht, der bekommt das Strafgeseß zu fühlen, immer wieder, meine Damen und Herren, auch wenn Sozialdemokraten an der Spiße stehen, ja gerade dann! Denn nicht Sie haben die Einrichtungen in diesem Staat geschaffen, die es Jhnen ermöglichen, sich über- haupt in dieser Weise hier zu betätigen, sondern leyten Endes sind es im November 1918 und dann später in der Nationalversamm- lung im Verein mit den anderen republikanish-demokratischen Parteien die Sozialdemokraten gewesen, die ihre Ziele aus der

Vorkriegszeit, ihre politischen Ziele in die Tat nunmehr umgeseßt

haben. Nicht Sie, meine Damen und Herren von dex Komru-

nistishen Partei, haben hier für Rechte zu kämpfen, Sie haben |

niemals für Rechte, sondern immer nur für Unterdrückung ge- kämpft, wo Sie auch aufgetreten sind, sei es im Ausland, sei es hier in Deutschland gewesen, Sie sind die allerleßten, die füc Rechte kämpfen. Nein, das überlassen Sie der heutigen preußi- hen Koalitionsregierung, und vor allem auch den Sozialdemo- kraten. Sie wird aber auh gegen die Rehtsbreher vorgehen, gleichgültig, ob sie unter der Firma Kommunisten oder unter der Firma Rotfrontkämpferbund oder sonstwie auftreten.

stration am 1. Mai in der üblichen friedlichen Art auf die Beine gebracht. Die Arbeiter sind Fhnen nicht gefolgt, und, meine Damen und Herren, Sie haben, als Sie für Jhre Opfer des 1., 2, 3, Mai zum Generalstreik aufriefen, keine Gefolgschaft für diesen Generalstreik gehabt. Das heißt, Sie haben sich durch Jhre Gewaltkampfmethoden in der Berliaer und in der deutschen Arbeiterschaft mit Recht isoliert und sollten daraus die Konse- quenzen ziehen. (Zurufe bei den Kommunisten.)

Jm übrigen steht die Staatsregierung mit dem Bundes- aus\chuß des Reichsbanners, der sich am Mittwoch und Donners- tag mit der politischen Lage befaßt und der eine Entschließung an- genommen hat, auf dem Boden dieser Entschließung, in der es heißt:

Die im Reichsbannerx vereinten aktiven Republikaner begrüßen die Tatkraft, mit der Reichsregierung und Preußische Staats- regierung die Autorität der Republik durchzusezen beginnen. Die Rechte der Verfassung kann nur in Anspruch nehmen, wer bereit ist, die Pflichten der Verfassung zu erfüllen. Und so, meine Damen und Herren, wird es bleiben. (Bravo! bei der Sozialdemokratischen Partei.)