1929 / 126 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Bescheid über die Zulassung eines Zündm ittels.

a) Bezeichnung des_Zündmittels: ElektrisWer Moment Kom- binationszünder Saturn.

b) Name und Siy der Firma: Fabrik elektrischer Zünder G. m. b, H., Köln und Berlin.

0) Ort der Herstellung: Fabriken in Köln-Niehl, Hochkreuz bei Köln und Troisdorf (Nheinland).

d) Beschaffenheit des Zündmittels:

Die hochvoltigen Kombinationszünder „Saturn“ sind ihrem Wesen nach bochohmige Spaltzünder, bei welchen die beiden stromzuführenden Metallstreifhen durch ein unterhalb des Zündkopfes liegendes dünnes Drähtchen überbrückt sind. Da das Drähtchen dem elektrishen Strome nur einen ganz geringen Widerstand von einigen Zehntel Ohm entgegenseßt, fließt der Strom zunächst durch diese Brücke. Erst wenn dieje durch- gebrannt ist, wird der Zündkopf mit der vollen Strom- \pannung belastet. Der „Saturn“ - Zünder bietet also eine zweifache Sicherung. Er erfordert zunähst eine ziemlich er- beblihe Stromstärke zum Durchschmelzen des Brüdcken- drähtchens und benötigt dann noch eine genügend hohe Spannung, um das Spaltzünderköpfhen zum Ansprechen gu bringen. : i

Die Papphülsen oder Messinghülsen sind zur Kenn- zeinung der Zünder als Kombinationszünder blau gefärbt. Vergußmasse brennbar oder unentflammbar. Eisen- oder Kupferdrähte mit Papier- oder Baumwollbespinnung und brennbarer oder unbrennbarer Isoliermasse.

Der Zünder bietet gegen Streuströme und Streuspan- nungen besondere Sicherheit.

o) Zugelassen für den gesamten Bezirk des Oberbergamts. Halle a. S., den 30. Mai 1929. Preußisches Oberbergamt. Schulz-Briesen.

BVBeLranntma@oUuUNngs.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 13 der Preußischen Geseßsammlung enthält unter

__ Nr. 13 422 das Gese über die Gründung einer Hafengemein- schaft zwishen Hamburg und Preußen, vom 31. Mai 1929,

Umfang 1 Bogen. Verkaufspreis 0,20 RM.

Zu beziehen durch R. von Decker's Verlag (G. Schenck), Berlin W.. 9, Linkstraße 35, und durch den Buchhandel.

Berlin, den 3. Juni 1929. Schriftleitung der Preußischen Geseßsammlung.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

_ Der polnishe Gesandte Knoll hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Wyszyn ski die Geschäfte der Gesandlschaft.

Der bolivianische Gesandte Dr. A nze Soria hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Dr. Fricke Lemoine die Geschäfte der Gesandtschaft.

Der cubanische Gesandte Dr. de Agüero y Bethan- court hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Dr. Valdés Rodriguez die Geschäfte der Gesandtschaft.

Barlamentarische Nachrichten.

Der Haushoaltsausshuß des Reichstags trat am 31, Mai unter dem Vorsiß des Abg, Heimann (Soz.) in die Beratung des Haushalts des Reichsfinanzministeriums für 1929. Vorsißendez Abg. Heimann (Soz.) empfahl die Redegzeit für die erste Wortmeldung eines Redners auf 10 Minuten, für die zweite Woctmeldung auf 5 Minuten elegen, Abg. S h u - Bromberg (D. Nat.) forderte, laut Bericht des Nach- rihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, für die nötige Besprechung der Pariser Ma L I En eine längere Redezeit; seine Partei werde sih dabei die Zeit nicht einshränken lassen. Die Frage könne etwa beim Kriegslastenetat erledigt werden. Vorsißerder Heimann (Soz.) schlug vor, nah Beendigung des Haushalts des Reicbätittanainisteciung diese Frage beim Kriegslastenetat ausgiebig zu besprehen. Abg.

ovrgler (Komm.) beantragte, die Besprechung des konmu- nistischen Autrages über die Lohnverhandlungen der Reichs- avbeiter bei diesem Etat zu erledigen und den E um eine klare Stellungnahme zu ersuchen. Eine gründliche Be- ratung erfordere auch die angekündigte E des Beamten- besoldungsgeseßes. Abg. Dr. Quaay (D. Nat.) forderte für die in Ausficht genommene Besprehung der Reparationsverhand- lungen die Vorlage eines Weißbuches mit eingehendem Material, das griffbereit im Finanzministerium vorliege. Reichsfinanzminister Dr, Hilferding leitete die Verhand- lung mit der Zeichnung des Bildes über das Abschlußergebnis des Rechnungsjahres 1928 ein, indem er dem Ausschuß zugleich das erforderliche Zahlenmaterial dafür übergab. Der ordentliche Haushalt des Jahres 1928 schließt danach mit einem Fehlbetrag von 154,4 Millionen ab. Die Fsteinnahmen betragen 10 277,6 Millionen Reichsmark, daruntex 520 Millionen Bestand aus 1927 zur Deckung der Vorjahrsreste, 90244 Millionen aus Steuern usw., 150 Millionen aus dem Uebershuß der Post für 1927 und 1928 512 Millionen Zinsen aus Reichsbahnvorzugsaktien, 127 Millionen aus dem Uebershuß des Vorjæhres, 404,9 Mil- lionen sonstige Verwaltungseinnahmen, Zu der Fsteinnahme von 102776 Millionen treten noch Einnahmereste von 149,5 Mil- lionen, die für das Fahr 1928 veranschlagt waren, mit deren Eingang aber erst im Fahre 1929 zu rechnen ist. Zusammen er- gibt sich eine rechnungsmäßige Einnahme von 10 427,1 Millionen. Die Fstausgaben betragen für 1928 insgesamt 10 231,7 Millionen, zu denen noch Ausgabereste bei den übertragbaren Fonds in Höhe von 3498 Millionen hinzutreten. Rehnungs8mäßig betragen demnach die Ausgaben 10 581,5 Millionen. Nah Gegenrechnung der Einnahmen fehlen beim ordentlihen Haushalt noch 154,4 Millionen, die nach der Reichshæushaltsordnung in den ordent- lihen Haushalt für 1930 einzustellen sind und die also den Etat 1930 in derx genannten Höhe vorbelasten, Die Einnahmen aus Steuern, Zöllen und Abgaben haben das Haushalts\soll um 162,4 Millionen überschritten; anderseits haben sich die Anteile dex Länder, da das Mehraufklommen in der Hauptsache aus Ueber- weisungs\teuern herrührt, um 198,3 Millionen über das Haus- haltssoll hinaus erhöht. Dex Anteil des Reichs an den Steuern ist demnach netto um 359 Millionen hinter dem Haushalts\oll zurückgeblieben., Bei den übrigen Einnahmen ist eine Verbesserung um 20,8 Millionen eingetreten. Die Einnahmeseite des ordent- lichen Haushalis {ließt also mit einex Mindereinnahme von 15,1 Millionen ab. Die Ausgaben haben das Haushaltssell um 139,3 Millionen überschritten, Die Mehrausgaben sind an sich

Neichs- und Staat3anzeiger Nr. 126 vom 3, Juni 1929, S. 2,

höher gewesen; sie sind aber zu einem erheblihen Teil durch anderweitige Minderausgaben und Ersparnisse ausgeglichen worden. An größeren Mehrausgaben sind zu erwähnen: 98 Millionen Sonderunterstüßung bei berufsüblicher Arbeits- losigkeit, 11 Millionen Unterstüßungsaktion für die Ruhraus- gesperrten, 75 Millionen bei der Militärversorgung, nämlich den Kriegsbeschädigtenrenten, Hinterbliebenenbezügen und der Heil- behandlung, 52 Millionen ungedeckte Besazungskosten und 11 Mil- lionen Zahlung an Rumänien. Die Reste, die am Schlusse des Fahres 1927 bei den Ausgaben 681 Millionen und bei den Ein- nahmen 161 Millionen betragen haben, sind im Fahre 1928 sehr stark zurückgegangen. Sie betragen am Schlusse des Rechnungs- jahres 1928 bei den Ausgaben 350 Millionen und bei den Ein- nahmen 150 Millionen, netto also 200 Millionen, und haben da- mit, zumal in dieser Summe noch außergewöhnliche Reste in er- Geblihem Ausmaß enthalten sind, wie Ostpreußenhilfe, landwirt- schaftlihes Notprogramm, Anleiheablösung, Liquidationsschäden, das normale Maß erreicht. Beim außerordentlichen Haushalt be- tragen die Einnahmen 217, die Ausgaben (einschließlich 260 Mil- sionen Darlehen an die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung) 656 Millionen “Reihsmark. Es sind also im Fahre 1928 439 Millionen Reichsmark ungedeckt geblieben. Da bereits am Schluß des Rechnungsjahres 1927 ein ungedeckter Betrag in, Höhe von 465 Millionen Reichsmaxk vorhanden war, beträgt die Ge- famtvershuldung des außerordentlichen Haushalts am Schluß des Rechnungsjahres 1928 904 Millionen. An Ausgaberesten stehen (nah Abzug der Einnahmereste) noch 73 Millionen Reichsmark offen. Dex Anleihebedarf beträgt somit am Ende des Rechnungs- jahres 1928 977 Millionen Reichsmark. Der Minister s{chließt seine Uebersicht mit der Bitte, diese Uebersicht beim Haushalt der allgemeinen Finanzverwaltung zu besprechen, Berichterstatter Abg. Dr. Hex (Soz.) verwies auf den Tätig- feitsberiht, den das Ministerium selbst für den Etat erstattet habe. Der Redner hob als besonders wichtig die Verbesserung in derx Veranlagung und Erhebung der Steuern hervor. Die Mehreingänge der Sreuern seien auf die Besserung der Wirt- \chaftslage und die E Veranlagung e, Der Redner fragte, wie \sih die Zentralisation des Buch- und Be- triebsprüfungswesens bewährt habe. Die Steuerrüstände hätten zwar abgenommen, aber diese Rückstände stünden zum Teil in keinem Verhältnis zum Gesamtergebnis; das treffe zu für die Obligationensteuern, die Gesellschaftssteuer und die Erbschaftssteuer. Jhm schienen diese Rücksichtnahmen etwas zu weitgehend, Könne niht durch shnellere Eintreibung dieser Steuern das Kassen- defizit schneller beseitigt werden? Der Redner regte eine andere Art dex Steuer- und Finanzstatistik an, die die Möglichkeit E besseren Verwertung für die Finanzpolitik ‘ergebe. Die Aus- wertung der laufenden Statistik nah allgemeinen wirtsl aftlichen Gesicht8Spunkten müsse schneller et Dabei müßten die ragen der Kapitalbildung und Steuerkraft und der Kapital- lucht genauer durchgearbeitet werden. Für die en ei die Frage der einheitlichen Veranlagung weiter zu fördern. Der Redner ging auf die nicht immer einwandfreie Praxis der vershiedenen Steuerausschüsse und Sachverständigenausschüsse für die Rat Steuerveranlagung ein. Er fragte nah der Aufhebung der kleinen Finanzamtsbezirke und ferner, wie und ob sich die Uebernahme der Thüringischen Finanzverwaltung auf das Reih bewährt habe. Mitberichterstatter Abg. Dr. Fischer (Dem.) S A diese Darlegungen und erinnerte an seine frühere Anregung dex Schaffung von sogenannten „Steuer- notaren“, die vielleicht au geeignet seien, die Unkosten der Ver- anlagung für den Staat zu verringern, deren Quote sich noch immer steigere, während F in England z. B. sinke. Redner wies dabei auf eine Schrift des Professors Mann-Bonn über diese Frage hin. Die endgültige Abgrenzung der 26 Landesfinanz- ämter lasse anscheinend noch lange auf sich warten. Die Ab- arenzung müsse in vernünftiger Weise erfolgen. Leider verde die Lösung der Frage erschwert durch die noch nicht erfolgte Verabschiedung dex Steuervereinheitlichung und des Finanzaus- gleiches. Steuerrückstände dürfe man nur da rüdsichtslos eîn- ziehen, wo die wirtschaftlichen Möglichkeiten dafür egenen seien. Könne man die Kassenebbe niht dadurch etwas beheben, daß man die geeigneten Steuern vor der Fälligkeit zahlen lasse. Redner regte Ferner zu diesem Zweck eine zentralisierte Kassenpolitik an. Die Dividendenverteilung dex Viag soll, wie er annehme, gleih wieder durch die Kapitalerhöhung der Viag aufgezehrt werden. Sei das nötig? Abg. Dr. Radema ch ev (D, Nat.) stellte einige juristishe Anfragen über die G a Auslegung gewisser Bestimmungen z. B. des § 107 des Einkommensteuer- geseßes und des §8 15 des Körperschaftssteuergesczes über die An- rechnung von Verlusten. Entgegen den Entscheidungen des Obersten Finanzgerihts werde hier immer wieder von den Steuerbehörden gehandelt. Redner fragte, wie weit von dem Härteparagraphen bei gewissen Aufwertungsfragen Gebrauch gemacht werde. Er besprah die Praxis der Anlei eablósung bei den Schuld\hein-Darlehn usw. der Gemeinden, die große Ungu- träglichkeiten ergeben haben und fkritisierte die Praxis bei den Steuerabschreibungen. Es differiere stark die Zulässigkeit der steuerlichen Abschreibung mit der der wirtschaftlich notivendigen Abschreibung. Abg. Dr. Brüning (Zentr.) stellte einige Fragen zunächst wegen des starken Rückstandes bei den Obligationensteuern. Er bedauere, daß dem Antrage seiner Freunde noch nicht stattgegeben sei zur Einseßung der Kommission zwecks Revision der ländlihen Besteuerung. Hier liege eîne wichtige Ausgabe vor. Er stimme dem Gedanken des Abg.. Dr. Fischer (Dem.) für ein allgemeines Steuermoratorium für die Land- wirtshaft zu. Die Kapitalfluht zum Ziele der Steuerflucht hade einen ershreckenden Umfang genommen. Holland, Schweiz und Lichtenstein seien solche steuerlichen Oasen. Man munkele, daß das Finanzministerium gegenüber diesem Mißstande hier eine mildere Form des Nachspürens zulasse als früher. Allerdings sei diese Kapitalflucht nicht bloß in Deutschland zu bemerken, sondern auch in England. Dem Redner schienen hiex evtl. internationale Abmachungen am Plate. Die internationale Verflechtung der Wirtschaft sei. schr stark. Einer vorübergehenden Amnestie für solche Sünder-stimme seine Partei zu, aber die Flucht dürfe dann auch nicht weiter gestattet werden. (Abg. Kulenkampff (D. Vp.): Ohne eîne Herabseßung der Steuern bleibt die Amnestie wirkungslos!) Jn der Finanz- N herrsche eine große Erbitterung über die Heße gegen sie; ex bedauere das. Aber er müsse bitten, daß, wenn bei den Finanzämtern eine mildere Veranlagung angeordnet sei, diese Anordnung auch befolgt werde. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) bemängelte, daß einzelne Ressorts über keine cigene Haushalts- ordnung verfügten, Namentlich im Verkehrsministerium habe E das als recht störend erwiesen. Bücherschränke für 4000 Mar brauhe kein Ministerialrat anzuschaffen auf Kosten des Reiches oder teure Teppiche. Redner fragte, ob die Leistungen an den Freistaat Hessen immer noch geleistet würden. Die Lage der Deutschen Werke in Kiel scheine immer noch sehr prekär zu sein. Man werde zu einer Vereinfahung der reihseigenen Betriebe kommen müssen, für die kein Bedürfnis in vollem Umfange vor- handen sei. Im Finanzausgleich müsse festgelegt werden, daß die Länder über die Etatsansähße hinaus Gelder vom Reih und zu dessen Ungunsten nicht erhalten dürften. Die Versorgungs- betriebe der öffentlihen Hand müßten zu den Reichssteuern ord- nungsmäßig herangezogen werden. Die Notlage der Gemeinden, die als Wohngemeinden für Reichseisenbahnarbeiter pp. dienten, sei außerordentlich groß; ihr müsse abgeholfen werden. Die Ab- tretung der reih8eigenen Forsten an die Länder brauche nicht zu Eigentum. sondern könne ad usum, zum Gebrauch, er- folgen. Die reichseigenen Krankenschwestern, die noch aus dem Kriege übriggeblieben seien, seien endlih siherzustellen. Dex Redner bedauerte, daß Aerzte und Rechtsanwälte, z. B. in Münster zur „Jndustriebelastung“ herangezogen würden. Seiner Meinung nach sei dies unzulässig. Das Mehreinkommen der

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Steuern beruhe zum Teil auf Verhinderung sachgemäßer Ahs schreibungen. Die e Mlafe für Schäßung der n t eb endé Betriebe seien vielfah viel zu hoch und würden einseitig alts gewandt. Die Steuerrücstände es sih teilweise aus dêx ju hohen ele für die die Betriebe das bare Geld nit o {nell austreiben könnten. Ein Teil der Finanzämter könnê ohne Schaden e die Sache vershwinden bzw. vereinigt werdet; Der Redner kr ene daß der Neubau des Finanzamts in Cond und nicht in Cochem das ganze mittlere Moseltal in Aufreguüg verseßt habe. Cochem habe Schwierigkeiten gemaht. Könne maß niht auch einmal eine Länderbauverwaltung, umgekehrt wie in Baden, in eine Reichsbauverwaltung verlegen, um Vergleih§- momente zu bekommen? Abg. Keil (Soz.): Die Steue verwaltung habe mit der Politik nihts zu tun; deshalb sei es merkwürdig, wenn Steuerzahler sih weigerten, mit einem Sieuer- beamten zu verhandeln, weil dieser Sozialdemokrat sei. Für die Steuerschuld seien die Zinsen niedriger als für andere Schulden; das sei ein Grund für einen Teil der Steuerrüdstände. Ein allgemeines Steuermoratorium für die Landwirtschaft köntie zurzeit nicht gegeben werden, solange man nicht über dfe Reparationsverhandlungen klar sehe. Erhielten wir Erleich- terungen aus den Pariser Verhandlungen, so müßten diese zus nächst benußt werden, unseren Etat, die Reichsfinanzen ti Ordnung zu bringen. Steueramnestien höben nicht die Steners- moral, sondern, untergrüben sie. Kleine Steuerhintexziehungen, so scheine es, sollten die Behörden hierbei nicht verfolgen. EL hege starke Bedenken gegen eine solhe indireïte Amnestie. Fit das Anleihegeseß hätte man ruhig korrekterweise bestimmt hineins schreiben sollen, welche Steuerhinterziehungen nicht verfolgt werden sollten. Er bitte, die Frage zu prüfen, ob 'es auf die Dauer erträglich sei, den Zins der E bei der Ablösungs\huld zur Kapitalertragssteuerpfliht heranzuziehen.

Abg. Hergt (D. Nat.) bat die Regierung um Unterlagen über-

die sogenannte Kapitalfluht. Endgültig werde man die Kapital- flucht nur abstellen können, wenn die Steuern gesenkt würden. Seine Partei werde gern für eine Vertiefung der Untersuchung über die Lage der Landwirtschaft eintreten, aber es gehe niht ai inzwischen etwa jahrelang nihts für sie zu tun. Er stimme de Abgeordneten Dr. Brüning und Dr. Fischer hierin bel 1 970 000 Fälle solher Steuerrückstände würden aktenmäßig bes handelt; das sei ein Leerlauf und eine Vershwendung. ‘Da müsse sich der Finanzminister zu einer großzügigen Tat durchringen und mit diesen Unwirtiwatilläien Steuereinziehungen e machen. Die statistishen Angaben der Länder und Gemeinde seien zum Teil fals, weil ihren angeblih {chlechten Etats vielfah Substanzvermehrungen usw. gegenüberständen. Das müsse untere sucht werden. Vielleiht könne der Finanzministcr dabei ans geben, woran es liege, daß das Heimfallgeseß, betreffend Heine fall von VegensGalien Usw., nicht vorwärts komme. Abg Torgler (Komm.) vermißte die Angabe, ob man beim Steuer moratorium wirklich auch an kleine und mittlere Landleute denke; Er glaube, nur an große Landtoirte. Vor allem tue eine En lastung der großen assen not. Einen Anreiz für die Kapitals Phen gäben die Bestimmungen der leßten Anleihe, denn sie ähen doch gewissermaßen eine Belohnung der Kapitalfluht vori Die Massensteuern würden im Etat bewußt immer zu niedrig, die Besißsteuern zu hoch angeseßt, um beim Beginn der Etatss beratungen die Massénsteuern niedriger erscheinen zu lassen. Dek Redner kritisierte den Buch- und Betricbsprüfungsdtenst und forderte Veröffentlihung der Ergebnisse dieses E eA Er exx kundigte sich nach „Vorgriffen“ über den Nothaushalt hinaus. Daun besprach er die Denkschrift des Sparkommissars über dis Finanzverwaltung und kritisierte die Behandlung der Stellen» zuweisungen; damit erreihe man eine möglihst unzufriedenE Beamtenschaft. Das Finanzamt Unterelbe habe tatsächlich neus undzwanzig Stellen zurückgewiesen, weil es dafür keine Bedürfnisse gesehen habe. Abg. Leicht (Bayer. Vp.) fragte, wie es mit dew Rückständen der Zigarettensteuer stehe. Eine Rückkehr des Steuer- fapitals würde er begrüßen, selbst auf die Gefahr einer Amnesti hin, die man im Volke schwer begreife. Man käme dem lebe damit an die Wurzel. Kämen Reparationserleichterungen, müßten sie zunächst zur Saniexung der teihsfinanzen dienen. Ex vers O hier, daß man für die Vermehrung der Einnahmen an dié Erhöhung der Zölle denke, wie es Frankreih und Amerika tue, Das seien ja auch Steuern. Staatssekretär Dr. Popi ÿ bat, dia Stellung der Haushaltsreferenten in den Ressorts zu stärken. Ex würde es auch als wünschenswert ansehen, wenn der Entwurf zur Aenderung der Haushaltsordnung \{chneller etiva in einent Unterausschusse erledigt würde. Das Verhältnis des Reiches zu den Ländern sei noch von etnem argen Gestrüpp von An- sprüchen beiderseits überwuchert. Die hessischen Kredite könnten erst bei der allgemeinen Regelung des Finanzausgleihs mit» geregelt werden. Die Organisation der Reichsfinanzverwaltung Länge mit der Reform der Gesamtverwaltung zusammen. Wik würden gut tun, deshalb noch eine Weile die Entwicklung ab» zuwarten. Die Verwaltungskoeffizienten der Finanzämter richteten sich auch nah der Wohlhabenheit der Bezirke. Ex set in England niedriger als bei uns; ex sei in Berlin usw. 4,35 vH, also niedriger als im Durchschnitt, dagegen in Darmstadt z. B. 8 vH, in Königsberg 13,8 vH. Die Uebernahme der Thüringische Landesverwaltung habe gute Ergebnisse gehabt. Wir hätten freilih die seinerzeit geschilderten Schwierigkeiten bei der Ueber- nahme der Beamten gehabt. Natürlich En mit solhen Uebers nahmen die Kosten der Reichsfinanzverwaltung. Für utopish halte ex die Hoffnung, durch stärkere Einziehung der Steue» rückstände das Ka sendefizit zu beseitigen. Denn diese Rückstände beruhten auf den s{chwierigen Wirtschaftsverhältnissen bzw. auf der Höbe der Steuersummen. Die Landwirtschaft zahle heute nux 60 Millionen Einkommensteuer bei 100 Millionen Vermögens steuer und etwa 500 bis 600 Millionen Grund- und Gebäudes steuern. Mit dem Studium dieser Frage werde sih ein Aus\huß beschäftigen, der demnächst zusammentrete. Für die Kapitalflucht genaue Unterlagen zu gewinnen sei shwierig. Wir forschten aber vach den Formen, unter denen diese Kapitalslucht vor sich gehe, Tas konkrete Material stehe unter dem Steuergeheimnis. Vie Reisen zur a R E hätten keinen guten Erfolg gehabt. it Hilfe internationaler Vereinbarungen lei vielleicht eine Besserung möglich, aber die interessierten Länder würden dabei wohl kaum helfen. Für die kaufmännishen Ahs {reibungen gäbe es keinen feststehenden Wert. Den Nennwert dex Neuanschaffungen dabei zugrunde zu legen, möge kaufmännish richtig sein, aber durchaus nicht steuertechnis{ch. Kleinlich dürfe mant natürlich niht verfahren. Die Steuererklärungen, die von den Steuernotaren aufgestellt würden, würden in England E ohne weiteres anerkannt. Sie könnten auch bei uns den Buc- und Betriebsprüfungsdienst niht entbehrlich machen. Eine a dieses Dienstes finde übrigens nicht statt. ex vom Abgeordneten Cremer erwähnte Fall aus Münster über Heranziehung von Aerzten zur Fndustrie- belastung sei ihm nicht bekannt; er könne sich nur denken, daß vielleiht ein anatorium hercgegagen, worden sekt, Ministerialdirektor Dr. Zarden gab zahlenmäßige Auskunft über die 24,6 Millionen Rüdstände der Obligationensteue?, Gesellschaftsteuer und Erbschaftsteuer. Die landwirtschaftlihen Gutachteraus\hüsse hätten sich gut bewährt. Es sei unbedingt nötig, die Zahl der Vergleichsbetriebe über die Zahl der vo Vewertungsbeirat eingestusten Vergleichsbelriebe gu erhöhen, Die Vorteile der Zentralstelle im Ministerium für Buch- D Betriebsprüfung hätten den eri d: S tüchtigè Spezialkräfte mit umfassenden wirtschaftlihen enntnissen veJs wendet werden und die Konzerne einheitlich geprüft werden könnten und daß die Erfassung des Auslandskapitals erleichtert werde; die Verwaltung müsse Gelegenheit haben, Rechtsfragen, die vom Reichsfinanzhof in einem der Vexrwaltuttg

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Börsenbeilage i zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Ir. 126. Berliner Börse vom L. Juni _ _1929

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger li ite K | u abs | Kurs 5 S “Nus - Kur3 mtli igestellte Kurie : : | i a | j : A l ch fes g j | E Sachsen Prov.-V. A.17|7 | 1.3.9 [91 6 91 6 Pfandbriefe und Schuldverschreib. Landich.Ctr.Gd.-Pf. 8 | 1.4,10 L Le Berl He WABE | ia dad 1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr, | do. do. Ausg.16A.,2/6 | 1.1.7 83 G 85G öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten do. do. Reihe S 6 | 1.4.10 b S ¿20150 1.4.19 102 s oe Gulden(Gold) =2,00 NM. 1 Gld.österr.W.=1,70RM. | do. do. Gld.A.11,12/5 | 1.10 | —=— 6 do. do, Reihe 6 | 1.4.10 |80G 80 G o, do.Ser.3,uk,31/10 | 1.1.7 A E 01,6b G 1 Kr. ung. oder tshech. W.= 0,85 RM. 7 Gld, slidd, W, | Schlesw.-Holst, Prov. und Körperschaften, do. do, (Liq.-Pf.) do. bo. Ser. 4, uk.30 10 | 1.4.10 /101,5b (101,75b @ #=12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco | Lb.RM-A. A14,tg.26/8 | 1.1.7 86,1h 86,1h Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- ohne Ant. -Sch.| 5 | 1.1.7 64,75b |64bG H0, A EIILLASEN 8 verl. 045 a p «= 1,50 RM. 1 skand, Krone = 1,125 RM. 1 Schilling | do. A,15 Feing.,tg.27/8 | 1.1.7 90 G 90 G verschreibungen sind nah den von den Instituten Anteilsch. 3, 5 4 Liq,- S do. 0. S. 12, Uk, 32 8 | 1.4.10 s a österr. W. = 0,60 RM. 1 Nubel (alter Kredit-Rbl,) | do. Gld-A.A.16,tg.32/8 | 1.1,7 | ;— G |88,75b G gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 G, Pf. d. Ctr, Ldsch. f. DRMp.S/12,6b 12b do. po: S. 13, uk. 33| 81 L E E S 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 8,20 NM. 1 Peso | do. RM-A.,A17,tg.32[7 | 1.1.7 78,25 G 78,25 B ausgegeben auzuseheu. Landwtsch, Kreditb, do, do. S. 15, uk.34| 8 | 1.1.7 y : = 3 M = 1,75 §old, À.18,tg.32|7 | 1.1.7 |796G 79 G 4 s Sachs. Pf. N.20X, 30| 7 | 1.5.11 |87,5 G 6 do. do, Ser.7,uk.32| 7 | 1.1.7 |83bG 83b G (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) 1,75 RM. | do. Gold, A.18, tg. z i S 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. | do. RM., A. 19,tg. 32/7 | 1.1.7 [76,7566 [76,26b a) Kreditanstalten der Länder. |do.Gldtkredbr.R.2,31| 8 | 1.4.10 (91,7566 926 do, do. S. 11,uk,32| 7 | 1.1.7 87,56 87,66 1 Shanghai-Tael = 2,50 NM. 1 Dinar == 8,40 RM, | do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 166 76 G Mit Zinsberechnung- Lausiß.Gdpfdbr SX 6 | 1.1.7 836 83b G 8 u S 6 | 1.4.10 82G 826 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden e S0 01 T P BLE a BraunschwStaatsbk| M Se g T -,—_ 8 —,— Mobi Pte) zu &= (0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. == 0,75 9M. o. Gld-A A 13,tg.30/5 | 1.1.7 [12,69 » Gl1d-Vfb.(Lands «„ do, 00, Ser, L, E u r tes U Ps s E ; O Baal r zer ¿M- ;[d-Pfb.(Landsch)| Ostpr. ldi. Gd.-Pf.|10 | 1.4.10 | —,— —_,— do. do. S. 8 (Liq.-| E E E Ne Cerin do. M tSeingold), fg. 3818 | 1.4.1089,5@ (89,6b R.14, tilgb.ab 1928/10 | 1.4.10 1016 1016 ape. ldi, Gr P | 1410 o (86ffebB | Pibbr,) o. Antsc.| 44 1.1.1 |73,6b@ [73,250b @ s nur bestimmie Nummern oder Serien |__28 (Felngo!d), tg. L! —————— 4 do. do. N. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 93,96 93,9 G do do, dd 17 | 1410 16760 6D do. do. .S.1,uf.31| 8 | 1.4.10 [906 90b G ieferbar sind. Kasseler Bezirksverbd. do. do. N. 20, tg.33| 8 | 1.1.7 93,756 /93,75b G e Dea D 6 | E410 Li Spie bo. do, Ser, 4,uk 33] 8 | 1.1.7 [91h 6 91h G Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° _Schayanw., rz. 110/5 | 1,6.12/ —,— 89,256 B do. do. R. 22, tg.33| 8 | 1,1.7 |96b 95,75b do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 (6366 69%b G do. do. Ser. 5, uf. 33| 8 | 1.4.10 [946 946 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- Wiesbad Bezirksverb, s do. do. R. 23, tg.35| 8 | 1.4.10 97,5 G 97,5 G Pom. ld\ch.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 |87,25b 1b do. do. Ser.2,uk.32| 7 | 1.1.7 [87,5 G 7,56 wärtig nicht stattfindet. Schagauw.,säll1.5.33/5 | 1,5.11/89,5 G 89,5b “A Do En EOLONE T4 EUT s a do. do. Ausg.1u.2| 7 | 1.4.10 | —,— tut do, do. Ser. 3,uk.32| 6 | 1.4.10 82G 826 ie den Aktien in weiten Spalte beigefügten o, do.R.17,uk.b.32| 6 | 1.1.7 Ausg. L O at ges gisern L Sin delt vortebtan, die indes belttan Ohne Zinsberechnung. do.Kom.do.R15uk29| 8 | 1.4.10 | —,— |90b6 Prov Sch, lnt. a e Braunschw. - Gin palte beigefügten den legten zur Ausschütt1i.ng ge- | Ostpreußen Prov. Anl. do.do.do, R.21,uk.33| 8 | 1.1.7 |93b R Gold-Pfandbr... [10 | 1.1.7 | —— —,—_ HypB.GPf.25,rz31/10 | 1.1.7 |102,75b 6 102b G Fometen Same Ist nur n n ge t N v s Qs L 71 1.1,7 (85,56 85, do, do. unk, 1930| 8 | 1.1.7 00.66 B 5h I A 8 144 92b G ü lia ergebnis angegeben, so ist es daßjenige des vorleßten o. Ablös.o.Auslos.-Sch.| do. zes. „GoldHyp. do. do. Ausg.1—2| 7 | 1.1.7 : i: 0. do.1927,r3.1932/ 1,1, L: e Geschäft8jahrs. Pommern Provinz.Aul.- Pfbr.R.1,2, tg.31| 8 | 1.1.7 93,2566 [93,25 G do, do. Ausg.1—2| 6 | 1.1.7 | —,— S4 by do. do.1928,1x3.1934| 8 | 1.4,10 |97b 976 De Die Notierungen für Telegraphische Aus-| Auslosgssch.Grupp.1* A] do. | —,— B |} do.do.do.R.7,tg.32| 8 | 1.1.7 |/93,26b S Schles. Ldsh. G.-Pf.| 8 | 1.4.10 |89,5b 89,5b G bo. do.1926,x3.1931| 7 | 1.1.7 81,666 | —— ahlung sowie für Ausläudische Banknoten | do. do. Gruppe 2“ do. 61b -,_ B do.do.do. R.8,tg.32| 8 | 1.1.7 [83,56 G do. do, Em.2, uk,34| 8 | 1.1.7 [96,5 G 96,5 G do. do,1927,1z.1931| 6 | 1.1.7 836 36 Feinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | Rheinprovinz Anleihe- do.do.do.R.9,tg.33| 8 | 1.1.7 [94,25 G 94, do. do. Em. 1.,.| 7 | 1.4.10 (81,56 81,5 G do, do. 1926 (Liq.-) Etwäige Druekfehler in den heutigen | _ Auslosungsscheine * F do. |52,5b 53h G do.do.do.R.10,g.34| 8 | 1.1.7 96,2566 [96,259 G do, do, Em 2.11117 |—— A Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 4] 1.1.7 [79 @ 78,5b Fuxsaugaben werden am nächsten Börsen- Schleswig - Holst. Prov.- do.do.do. R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 [856 E do. do, Em. 1.,.| 6 | 1.4.10 [736 6 73 G Anteilsch, z.48Liq.=| tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ be- Anl. - Auslosungs\ch, *| do. |65,5b SEE do.do.R.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 84,75 G 36 do. do. (Liq.-Pf.) G.Pf.d.Braunschw.,) 4 richtigt werden. Irrtümliche, später amt: | Wesifalen Provinz-Aul.- do.do.do, M.5,tg.92| 6 | 1.1.7 836 8 ohne Ant.-Sch.| 5 | 1.1.7 |65,25b G /64,3h G Hannov, Hyp.-Bk.|f. Z[RMp.S/19,306 119,1b lich richtiggestellte Noticrungen werden | Auslosungsscheine* „.} do. 50,9b 50,75b G do.do. Gd, Schuldv. - (93656 9356 Anteilsch. 3.54 Liq=\| | / | möglichst bald am Schluß des Kurszettels | * einschl. !/; Ablösungsschuld (in à des Auslosung2w.) f . Reihe 2, tg. 32| 8 | 1,4,10 866 366 G.Pf.d.Schles.Lsch.|f, Z[RMp.S}|22,25b 6 21,75h G Braunschw. - Hann. als „Berichligung““ mitgeteilt. ; t: db, tagt Krb. A, M Schlw. Holst. lh. G./10 | 1.1.7 s E D O S e La V, jtaati. Krd. Zl, do. do. S . d0, do,, Unf. 31 «L, ' isF ei i 925 ) a7 00G 2 do, Aus T a do, do. do,27,uf.31| 6 | 1,1.7 836 36 t, b) Kreisanleihen, Gold 1925 uk, 30| 8 | 11.7 1 ? do, do. Au3g.1926| 7 | 1.1.7 : o, do. do, 27,uk.31| 6 | 1,1. Berlin 7% E A 7 (Lombard s) ) : bo. do, S. 2, 13. 80| 8 | 1.5.11 (9456 (94,0 G do. do. Aus9.1927| 7 | 1.1.7 |78,266 [77,75b do. do. do., uk. b.28| 5 | 1.1.7 816 16 Austerdaum 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien T; Mit Zinsberechnung. do, 0, Sd Td B O Sa logsa do. do, Au3g.1926| 6 | 1.1.7 |——B |—— ; | Kopenhagen 5. London 5%. Madrid 5%. Oslo 5% | Belgard Kreis Golde G Men eh En a f E 45G 18456 P Es 8 E S E E ¿40 dl6A 945b Q Maris 3% Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 7% | Anl. 24 kl, rz, ab 24/6 | 1.1 » , do: do. GM (Li i) a 117 70'6b 69'25b , . . TA| 1.1. auE L T do: D N Ca S E 976 97b G “1 do. do. 24gr.,1z. ab 24/6 | 1.1.7 [77,5 G [77,5 G do.do. B.K.S 2 A 29 , , do, 00 00 O L —.— « Do, V, 5, 1E, 8: 2 0 0.do. V.K.S.2,1332| 8 | 1,4.10 91 G 916 Westf. Q -Pf do. do. R. 3, uk. 32! 1.1.7 [84,65 G 84,5b G Deut insli Wert do, do.do. S.1.13.29| 7 14.10 (886 [88G be ie a E O gus do. do. N. 4, uk 32| 6 140 82566 [826b6G E ihe sestverzin ie RrIE, L a leth es, du PER2 19.90/10 1.4.10 /100,25G |100,25b Ohne Zins8berechnung-. do, bo M. H L 0 E Anleihen des Neichs, der Länder, Mit Zinsberechnung. do. do. R. 4, tg. 30| 8 | 1.1.7 95,5 G 95,5 G Gekündigte und ungekündigte Stücke, bo. do, R. 3, uk. 32| 6 | 1.1,7 [82,5 6 82,5b Q Schutzgebietsanleiheu. Nentenbriefe. Altenburg (Thür.)| do. do. R.11,tg.33| 8 | 1.1.7 97,5 G 97,5 G verloste und unverloste Stücke, Deutsche Hyp.-Bank Mit Zinsberehnung« Gold-A,fdb.ab31| 8 | 1,4.10 |—= |—— S e *3x% Calenberg, Kred. Ser. D d ONBEE.26,Ur.29) 8 | 1.4.10 ea Dn Augsbg. Schaganw.| E D N R É, F (gef. 1.10. 23, 1. 4, 24)) —— ns 9 Se Ste Un D, Ba) S) BeRe E ' = : z : U o. do. R. 5, tg. 32| 7 | 1.4.10 [87,5 6 87,5 G S BLI S » ' do, S,28 29,uk.b,31| 8 | vers. 93,5bG 93,9b Heutiger | Voriger A T E do. do. R.10,tg.33| 7 | 1.4.10 (896 89 G 5—15% Kur- u. Neumärkishe| —,— E do, S. 34, uk, b. 33| s | 1.4.10 |94b G 93,75b Q E Kurs A l aua oUG 2B do. do. N. 7, tg, 32| 6 | L1.7 [846 84 G is do. S. 36, uk. b. 34! 8 | 14,10 97G |97b G 2 e O S bo L es 6 Li 66 75b do. do. R. 3, tg. 80| 5 | 1.1.7 [76,96 [76,96 s Dea MOOE S CVCTAS Ta u : do. S. 30, uk. b, 32) 7 | 1.4.10 836 836 6% Dt.Wertbest, Anl,23 do. Schaßanw.1928| B do. do.Kom.R12,33| 8 | 1.1.7 [94,756 94,75 G 4, 04/7 So On Ia, Ben A do. S, 31, uk. b, 82| 7 | 1.1.7 |82ebB (82,75 Q 10-1000Doll,f.1,12,32| 1.12 926 92b G : “lig 1. 4, 33| 5 | 1.4.10 [90,1 G 9016 do. do.do.N.14tg.34| 8 | 1.1.7 95,2566 195,26 G ¿ au B Ron S P Bi E do, S, 33, uf, b, 31] 6 | 1.1,7 80,5 6 80,5 G 64 do. 10-1000 D, f. 85) 1,9 (87ebG (6TbG BonnRM-A236 ,xz31| 8 | 18.9 | —-= [966 L Ne E A Tel: L ‘od Pamm. eut, 4 / O L 75,25b G [74,56 A 0 Dt.Neich8-A.,27 Uk37 R M2 Gi ? o. do, do. 9.6,tg.32| 7 | 1.4.10 R A a H ohne Ant.-Scch...| 41/ 1.1,7 ; , ‘ab 1.8.34 mit 54 1.2.8 |87,5bG 87,5h G S A A E do. do.do.R.8t9.32| 6 | L1.7 [846 846 E Anteilsch. z. i Un, j 0% Di. Reichs\ch. „K“ Breslau RM- Anl E Ps 7 Thüring. Staatsbk. ey e De Bitra E Es GPf, d, Dt. Hypbk. f. Z\RMp.S/91,6 G 91,5 A (GM) ab1.12.29 4%,ab Be Tetbb S8 g U Gold-Schuldv. .…| 4%| 1.2.8 |71,5ebG [71,1 G 4% Sächs. andel, e s 78 Deútsche Hyp .-Bank! 82 64/6f.100GM aus! 1.12 (87,2566 |—,— bo T9 Db B U L Wiürtt.Wohngskred. E Gld.Kom.S.6,uk.32| s | 1,4,10 89,56 8966 6h Preuß. Staats-Anl. i g A N A A O R aa) 8: LLT N e N Ci a h S S e S, 7,uk.34| 8 | 1.1.7 946 93,75 Q 1928, auslosb,zu 110| 1.2.8 |91,4b 91,4 Dresden RM- Anl S do.Schuldv.26,xz32] 7 | 1.4.10 E S T Dtsch, Wohnstätten- 6LY Preuß. Staatssch. Dresden RM- Anl. : : 4, 3% % Schles. altlandshafti, Hyb.B.G.R.1,tg 32| s | 1.4.10 (966 9656 a g m 92 gb, 33 5,12 (88 G 88b s 4 S au ais 4 c Ag.32| 8 . | 1 eg dpaibar 210,00 1.10 (B46 85,20 | po, do.z0RLut81| 7 | 1618 (O |[—— |ouy, em f 00e So Eiei dia [V d0M6WON 8 128 e ne S W- o6R 32 5 Gie eta pp. deSvt, 1—9) | "V T 20e big 2 S 1: 28 91, , Unl. 27 unk. 1, 2, 82| 1.2.8 |—,- 6 0 Po R s ; N E 616 v.Lipp.Landessp,u.L. 4% 1.1.7 | —-—- _—,— aue E E Ae S do, do. R.2,tg.32| 7 | 1.4,10 185,5 G 85,5 G E4 Bayern Staat RM- do. Shaßan1v.,f.33| 6 | 1.6.12 (946 93,75 G do. do, unk, 26/4 | 11.7 | —— 0, a U ad Hei : Frankf Pfdbrb. Gd.-| | T O e ab Tae 1.3.9 75,8b 75,8b T ee NM= A E x Oldenbg. staatl, Kred. |4 versch.| —— —_—,— i A E S E P 91b N 8 | 1.4.10 A e H 0, EStaatsschaß| * Es ; i ZBLLE 1 O S E Er e L A e Cas Leo Q 0, do.Em.10,rxz.33| g | 1. 5 g rücf. 1. de 88 1.6.12 |92b 92,4b do 1926, ut 3 1 L E 2 dn do. E || d do. —- S A "24 Westpr. 1 itter ftl 0 Ba T Em.12 16.34 8 117 Be IEDG (eBG 8h Braunschw, Staat N E G OLSE E E I 4 Westpr, ritier|chGal| do. do.Em.13,r3,34| 8 | 1.1,7 |95,75bG [95,5 G E E a Oo 1.3.9 |87,9b 88b P 21 711171 |—— —_—- b) Landesbanken, Provinzial- e A E L as do do, E.7,xz.ab32| 7 | 1.4.10 | —— —— @ Braunschw, Staats- ito "PM Anl S L L O pa t A I L E E 122 N 2 0 DO E B:UT 0081 6 1 11LT L S h \haß, rlctz, 1.10.29 1.10 99G 99G Eisenach RM-Anl.\ 0E = banken, kommunale Giroverbände, sbesG. b. 31.12.17, ? außgest, b. 31, 12.17. | do. do, E.2,rz.ab29| 5 | 1.410 |77bG 77,25 G £5 Lilbeck Staat NM- 1926, unf, 1931| 8 | 1.4.10 | —s my \einbogen u, ohne Erneuerungsscheia do, Gld-K.E.4 | g | 1.4.10 [90,25 G 90,25b G Anl. 28, unk. 1,10,33| 1.4.10 (91,566 (91,5b Elberfeld RM-Ank, Mit Zinsberecchnung. E E do, do, Em.14 8 | 14.10 (93,566 93,5 G Tw Lübeck Staatsschab : e N S a A 2 Hannov, Ldskr, G. 26/8 | L177 |—=— |—-,— 1) Stadtschaften. do, do. E. 6, rz. 7 | 1.4.10 (80,5 G 80,5 G rücda, 1. 7.29 L,1,7 929% G 99% G N O s E : do, do. 27, tg. 82/8 | 1.1.7 |92,5b 92d E E l Li [t do. do. E.9,uk,b,33| 6 | 11,7 [15,66 [75,5G 2% Mecklbg. - Shhwer. 1926, 13. 1931| 6 | 1.6.12 |720 72b do. do. tg. 31/6 | 1.1.7 | —— —,— Zinsberechmnung, CothaGrundtr.GPf| | qu M08, ul 1.3.99) 1.3.9 88,26b (86,1b Een RM-Anl. 26| | 5 Kassel Ldkr.GPf.1,tb30]8 | 1.3 9 [966 966 Berl. Pfdb.A.G.-Pf,|10 | 1.1.7 105,256 1105,25b A. 3,32, 3b, uk. 30/19 | versch. 100,266 |100,6b Q e Au3g.19,tilgb.82| 7 | 1.1.17 |—— |[—ck— do. do, M. 2, db. 81/8 | 1.8.9 966 96 6 do. do, | 8 | 1.1.7 (96h 96b do. G,PfA.4, uf.30| s | 14.10 94,256 4,25 & Mecklenb. - Strel. rankf Mai A E y 0. do, R. 4, kdb. 31] 1.3,9 do. o. T Ll —_ o. do.Gld, Hyp, Pf. Staatésch., x3. 1.3, 31 189 |—,— _—_ D S L, area ANAN do, do. N. 6, kdb. 327 | 1.3.9 896 89 G do. do. S. A| 6 | 1.1.7 [766 76b Abt. 5,5% Ub 31 g | 1.4.10 /93,75bG 1/93,75b G A E E x INN fällig 1. 4. 831| 5 L do. do. N. 5, kdb. 32/6 | 1.3.9 Anteilf 5wLiq.G.| dv. do.do.A6,uf 31} 7 | 1.1.7 h T6 Sachsen Staatsshay Fürth ‘Geid-Anl. y 5 | 1,4,10 96,5 G E do. do.Kom.N.1,tkb.31/8 | 1.3.9 |936 93h Pf dBerl RASA f, D/RMp.S|14,6b (14,6b do. do, Goldm.Pf. / „N, L, „fällig 1, 1/29 .L7 - 10946 99,3 G 1923 fündb.ab 29| 5 | 1.1 MeSIS E Nassau, Landesbank | Berl.Pfandbr.ASB| | Abt. 2, uk, b. 29 6.| 1.2.8 (846 846 7h do, 9. 2, fäll, 1. 7,30 L,7 I E Be Gera Stadtkrs, Anl. + Z n Gd.-Pfb, A 8, 9, r. 34/8 | 1,1,7 936 936 (Abfind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1.1.7 (80 G 80 G do. do. do. A.1,uk.28| 5 | 1.1.7 84,25 K 84,25 G 10 Un, 13.9 |786G 79 6b v.26,fdb.ab31,5.32| 8 | 1.6.12 |86,5 G —_—— do, do, Ausg.10, rz. 84/8 | 1,1,7 95 6 95 G Berl. Goldstadtschbr.|1( 1.4.10 [105,75 G (105,75 G do.do. GPf.A7 (Lig =| R L498 ; Görliß RM - Aul, do, do. G.-K. S.5, x3.83/8 | 1,4.10/91,756 (91,75 G do. do. 26u.S.1| 8 | 1.4.10 966 96 G „„Vf,) o. Ant.-Sch.| 44/ 1.4.10 [74,5bG [73,8b Q “Lit B fällig L A 71 4b 175b6 von 1928, uf. 33] 8 | 1.4.10 (88G 88b do, do, do, S.6, 7, r3,34/8 1.,4,10/93 G 93 6 D , | 6 | 14,10 76 B 76B Unteilsch.3.48h Lic, .-)| | „Lit, B, fällig 1.1.82) 1.17 (77,4 _(77,5bG ] Sagen i. W. RM- Oberschl. Prv.Bk.G.Pf. Preuß. Ztr.-Sladt- Gld.Pf.d.Gothaer 640 E O s O 8 E e 88 G N éd: A T| 18,9 | —— g a A 10 11,7 ata f : Grundkredit « Bk. |f, Z\RMp.S&|33,5h 6 336 Schaß F. 11.2,1xz.30| 1.10 |95,2G 95,1 G Miel RM-Anl. v. 26 G o. do, Komm Uusg1 o. do. Reihe 5, 80/10 | 1.1.7 GothaGrundkr.-Bk.| / TTNtS E e A APeA s A U. as E Buchst.A,rz.100,1k.31/7 | 1,4,10/90,5 6 90,5 G do. do. Reihe 7, 31/10 | 1.1.7 |100,2b 1900 Gold-K. 24, uk. 31/10 | 1.1.7 [100,56 [100,5 @ Ia ad versch ls 25hG [95266 Koblenz RM- Anl, R i Ostpr, Prv. Ldbk.G.Pf. do.do.R.3 u.6,291,31| 8 | 1.1,7 [93,95b 93,5b do, do. do. 28,uk.34| 8 | 1.1.7 946 94 G E E E on 1926, uf, 8 m M Au89g.1, x3.102,uk.33/7 | 1,4,10/88 6 88 G do. do. Reihe 9,32| 8 | 1.1.7 198,5b 93,5b HambHyp-B Gold- : von 1926, Uf. 81| 8 | 1.3.9 » : 2 ? Dÿne Zinsberechnung. do. do. 1928, uf,38| 8 | 1.4.10 | ——B B Pomin. Prov-Bk.Gold do, do. Reihe 10,32| 8 | 1.1.7 |93,5h 93,5b Hyp.Pfd.E.!,uk.33| g | 1.1.7 [94,16 9db G Dt. Anl.-Auslosungs#{,*| in 4 61b6 |51b6 Kolberg / Ostseebad S / : E E s R C E e E do, do, E.G,ut.88) 8 | 1.1.1 97,66 Qs Dtsch. Anl.-Ablösgsshuld RM-A.v.27,rz.32| 6 | 117 | —-— s Rheinprov. Landesb. o. do, Reihe 18,33| 8 | 1,410 93, y do, do, E,H,ufk,34| 8 | 1.1.7 986 O ; öln RM-Anul.v.26 Gold-Pf., xz.a.2.1.30/8 | 1.1.7 [1016 1016 do. do, Neihe 19,33| 8 | 1.4.10 96h 96b do. do. E.A,ukf.28| 7 | 1.10 [946 94 G „ohne Auslosungsschein| do. 10,866 10,58} Köln RYARE a do, do. do. 13.1.4.31|7 | 1,4.10/1016 [1016 do. do. R.20 it. 21,34| 8 | 1.1.7 |98b 96b do. do, Em. B, ab| AnhaltAnl.-Auslosgs\{ch*| do. [516 51G r3.1.10,29| 64 1.4 1996 G 98,5 G | | Hamburger Anl. - Aus- : s 2 Königsberg i. Pr. f do. do. A112) ,r3.32/6 | 1.4.10/91,5 6 91,5 G do, do, Reihe 22,34 1. 4,30 auslospfl.| 7 | 1.4.10 | —,— % 189,756 Q losungsscheine* do. |14875þbG [49b Gold Ag.2,3,u1f.35| 8 | 1,4,10 | —,— 6 [85,75h G do.do.Kom.1a,1b,uf32|7 | 1.1.7 |92b 92b i. K, 1. 11, 29| 8 | 1.5.11 96,5 G 96,5 6 do, do.Em.Duf.32| 7 | 1.1.7 [846 G Hamburger Ablös - Anl t ; dd: RMAUL., rz. 28 7117 18,75 G E do. do, R 6 | 1.4.10/88,75b 88,75b do, do, Mee 8/82 T1117 Na Ne De a EON 6 | 1.1.7 (82G 82G slosungsscein old-Anl, 192 A : Schle8w.-Holst, Prov. do. do, Neihe 11,32| 7 | 1.1.7 o, do.E.MMob.Pf| 41 1.4.10 | —— —_,— Litbed Anl -Auzlote e da 0ER En M38 1 M 83 7 | 1.1.7 [78,75 G —— N S E Lig 1,1.7 6 e A do, R.21,12,32| 6 | 1.1.7 069 S do. do. Em.L(Liq- f ra » Shweri E Y ‘ipzig RM-Anl.28 2 i : . do.Kom.R,2,uk.34/8 | 1.1.7 . do. N.11.13/,82 Le Pfdb.)o.Ant.-Sch.| 41 enl « Auslosungs{H. do. 5156 |51,5h s E L e Be 8 | 1.6.12 (90,25G 90,25 G Westf, Landesbank Pr.| E i e B j E i c Anteilsch3,46Liqe E G aas Thür, Anl.-Auslosgs\sch* do. [50G 50G Magdeburg Gold-A a i; / En De Sa adutddla ie 10 od bab 4h Brandenb E i E Draa So O [M 10,750 G (10,90 G ; K O 926, Uf, bis 1931 9 . do, Pr, Fg.260Ul3 4. 4 Brandenb.Stadtschaft3-Pfb. urger Hyp.-Bank\f, ZKMp.S|/! Et L ungs ul (in § des Auslosung8w.) E T 2a ¿f Ne G do. bo.do.28M2,uk.33 8 1.4.1098h 94h i s (Vorkriegs\tücke) {| —,—- Hannov.Vodkrd.Bk.| As : eutsche Wertbest, Anl, Nannheim Gold- N / do. do. do. 26, uk.31/7 | 1.6.1287 876 4h do. do. (Nachkriegsstücke) 7| —,-- Gld.H.Pf.R.7,uk30| 9 | 1,4,10 |100,16 [100,1 @ _ bis 6 Doll, fäl 2. 9.85] in§ [016 [rotb 6 S Si 2A do. do.do.27R.1,uk.32/6 | 1.2.8 (83,66 83,5 G 4h Magdeburger Stadtpfandbr.| j do. N, 1—6, uk, 382| 8 | 11 966 (96G 4 Deutsche Schußgebiet- Ae do. do. 26, Unf. 31| 8 | 1.4.10 | —— [868,25 G Westfäl. L v. 1911 (Zin8termin 1, 1, 7)| —— —,— do. M.s, uk. 82) 8 | 1,4.10 (956 95 G Anleihe... ....] 1,1,7 | 4,85b 4,76 G do. do. 27, unk. 32| 6 | 128 |—-— L für Hausgrundstlicte { Ohne Binësheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. | do. R.12, uk, 32] 8 | 1,4.10 95,5bG (95,5 G ek S i Mei L Gld,-Pfd. R.1, Uk. 33/8 | 1.4.1095 G 95,5 G do. R.13,Uuk.33 97,5 G 97,5 G eflindigt fünd Mülheim a. d, Nuhr , » / 8ST L j z g igte, ungekündigte, verloste und unverloste NM 26, tilgb. 81| s | 1.5.11 |93b 93 G do, do,26 R. 1, uk, 82/7 | 1.1.7 876 876 e) Sonstige do, MR.14,uk.33| g | 1,1.7 |986 98 G “Ernenerungéscein (ausgenommen Posense), | München Schagane| | Do, a De 1, U O La O _VOLS Ohne Zinsberechnung Raa L Ba B 5 2 i L i äll, abs ch. Kom. 6 . do. R.101.11,uk.32| 6 | 1,4.10 (85,756 [85,75 G 4 3%% Brandenb agst b 31.12.17] —— L weis, 28, fäll, ab31 5 1 1.4.10 96,25h 96,4h Disch. Kom. Gld, 25 D Nf 9 as E ; L 1 z 4,327 „agst.b. 31.12. y y j \ f S Bin DeutschePfdbr.-=Anst, do. R,15 (Liq.-Pfb) 4,3%) Hannov.,ausgs1,b.31.12.17 —,— —— S da 26a 8 | 1.2.8 Da 2 (Girozentrale)tg31 8 | 14,10 (93,5 G 93,4 G Pos.S.1-5, Uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —,— —_——_ ohne Ant.-Sch.| 41) 1.1.7 [75,56 73,5 G 4,53%h Hess.-N c 0. 9. 1923| 5 | 1,12 726 do. do.26A.1,tg.31| 8 | 1,4,10 |93bß8 93h i: | / T h) » » 4 Q Hess,-Na]}, aglt. b. 81.12.17 —,— T do, Schaganwsg.28 do,do.28A.1u2,tg83| 8 | 1.1.7 [936 93,4 G *Dresdn.Grundrent,- Anteilsch.3.4%%LiqG E D: n E O unf, bis 1931| 5 | 1.4.10 |96,75b 97b do. do, 28 A.3,tg.34| 8 | 1.1.7 [946 946 Anst,Pf.S1,2,5,7-10} 4 vers, =—,= —__- Pf. Haun. Vodkr.Bk f. Z|RMp.S/89 G —,— d 4,3%) Posen sche aat ‘6.811217 E N Oberhaus. - Rheinl. do. do.26A.1,1g.31| 7 | 1.4.10 (886 88 G do, do, S, 3, 4, 6 N 7/34 O [s —_—— do.do.Fom R.1uk.33 8 | 1.1.7 [94,5 G 94,5 G 4,3% Preußische Dsta U West- 9 d] RM-A,27,uk.b.32| (| 1.4.10 | —,— 72b do. do. 28 A.1,tg.33| 7 | 1.1.7 [88,46 88,3 G do.Grundrentbr 1-3{(4 | 1.4.10} —,— —_—- Ee 8 | 1.1.7 95G 95G M ausgest. b. 31.12.17] —,— AUEY Pforzh. GA.26,rz.31| 8 | 1.5.11 | —,— —_—_ do. do.27A.1X tg,32| 6 | 1.1.7 [81G 816 + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, Cb: Ra! brbk, 4,3% Nh.u .Weitf, agst.b.31.12. 5 y do. RM-A.27,rz.32| 6 | 1.5.11 | —— -__ do. do.23A.1,tg.24| 5 | 19 806 80b G d. HpPf. t.1(j.Pr, 19/29 th.u.V estf.agst.b.31,12.17| —,— N Plauen RM - Anl s d d Sch s s Pfandbr.-Bk.)uk.32| 7 | 1.4.10 84 G _— a 42 Sg LOe, 00 L naa E RE 1997, 4 1088) 6 LLI | j anweis, 28 A 7 | 1.4.10 |95b 95 G Pfandbriefe und Schuldverschreib, | do. do. R.1,uk.32| 6 | 14.10 | ——6 |—,—& C G P atis Zins SRB A „S0 , x . è u 4 . , 15, ofs. n S S s 2 Z 49M SUL Lol Cn B a2 , 3 Solingen RM-Anl, Mitteld. Kom.-A. d, von Hypothekenbanken sowie Auteil- “Cs A Ra s | 1.410 l2,6bG (92,5b G 49/8 a . V4 Ld Ait a: Se 99 C E E Z K C S . ; . 7 : 3,73. C E Z N A ei Cn s | m0 —S [ed | R H E fa O E O nleiheu der Kommunalverbände, 1928, unf, 93| 8 | 1.4.10 (905G (91b R 2 : nsberechnung. o. Em.11,x3. ab 33| 8 | 1,1.7 [96b i j 16 Weimar Gold-Anl, Ohne Zinsberechnung. Bk. f. Goldkr, Weim, do, Em. 12,13. ab 34| g | 1.4.10 |96hþ G 96 G a) Anleihen der Provinzinl- und| 1926, unk. bis 31| s | 1.4.10 Kass S | 5 9 do, Em. 13,13. ab 34| 8 | 11,7 [96,756 [96,75 G fs z s , : 4. —_,— sel, Ldsfr. S,22-25/4 | 1.3.9 | —,— —_—_ Gold-Pfdbr, R, 2 Ee s » » preußischen Bezirksverbände. Zwictau RM- Anl, / do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | —;— ——_ i.Thür.L,HB.rz29| 8 | 1.3.9 97,756 [97,75 6 do, Em.15,1gb.ab234| 8 | 1.,4,10 98G 98 G Mi 1928, ut, bis 29| 8 | 1.2.8 |85,5b —— do. Ser. 27/4/| 1.3.9 | —,— —,—_ do. Schuldv.R1,rz28| 5 | 1.6.12 |77,5 G 77,5 G E 9, TJ. ay B P e 285 t Zinsberechnung, do, 1928, uf. bis 34| 8 | 1.5.11 [85b 85b do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— |—=— Bayer. Handelsbk,- bo, En, 9, d. ab 08) 6 [14,7 2A S a BVrandenburg, Prov. do. Ser. 29, unk, 30/4 | 1.8.9 | —,— —_—,—- G-Pfb. R.1-5,uk,33| 8 | 1.3.9 [98,56 [98,56 o. Em. 2,tilgb.ab29| 5 | 14,10 179, „ch9 RM-A. 28, kdb, ab 33/8 | 1.3.9 |(89,25b | —,— Ohne Zinsberechnung, Schleswig-Holstein, do. do, R.6, uk, 34| 8 | 1,3,9 (98,66 [98,56 n, e M h ia do. do. 26, db. ab 32|7 | 1.4.10| —,-= —,— „- | Mannheim Anl, - Ausl.- Landestkult.9tbr.|4 | 1.4.10 —— —_—_ do. do, R. 1, uk, 29 7| 1,5.11 93 G 93 G dn de G Sa 44] 1.1.7 ; b6 Aa Hann, Prov, GM-A. Sch, einschl, !/, Abl, Sch, do. do. 3% 1.4.10| —,— —,—- do, do, R.2-4,1k.30| 75 versch./94 G 94 G e Gd 4 E Pf.) 4%] 144,10 B 2G 18250 R. 1B, tilgb, ab 26/8 | 1.1.7 |93B 938 (in h d. Auslosungs8w.)} in ,| —— —__ Westf, Pfandbriefamt do. do, R.5, uk. 81| 7%/ 1.4.10 |94 G 94 G ved E “0 0 8 | 1.4.10 A a do.RM-A.R.2B 4Bu.5/8 | 1.4.10/92,2566 /91,75b Rostock Anl.s Auslosgs,- ss q f. Hausgrundstücke [4] 1.1.7 | —-— —_— do. do, R, 6, uk, 31| 78| 1.5.11 /94 6 94 G n 0A i gb.34| 8 | 1.4.10 E do. do. R. 10, tgb. 34/8 | 1.4,10/92,26b 92,25 G Sth, einschl, /; Abl,-Sch. DiKomm.-Sammelabla| do. do. R,7, uk, 31| 7| 1.5.11 (946 94 G M S S L 80,66 0, do. do. 9. 38B-rz.103|7 | 1.4.10/96 G 96 G (in § d. Auslojung8w.)} do, [47,26bG | —,— Anl.-Ausl l j 49.5b 49.3h do. do. R.1,uk.32| 7 | 1.3.9 [936 93 G ed. Pyp.u%e ) ses | do. di Reih N ul.-Auslosgss{. S, 1 in & 49, ; d 8 Bk.Gd.Pf.E2,uk.80| 8 | 1.4.10 |92,4b6 /92,4b ( o. do. leihe 6|7 |1.4.10/82,9B 82,9 B do do, Ser. 2*| do. |64,1h 64b do. do. R.1, uk, 32] 6 | 1.6.12 [88,5 G 88,5 G do do. C b 6bG 192’5b G do. do. Reihe 7/7 | 1.4.10/82,5 G 825 G fi d “i d 2). f ol 91 75b do. do. R.2, uk. 33] 6 | 1.6.12 [88,5 6 88,5 G o. do. E,4,uk,b.32| 8 | 1.4.10 192, p do. do. M. 8, tgb. 32/7 | 1.4.1082,56 |82/5b d) Zwedverbände usw. o, do, ohne Ausl.-Sch4 do. 21,9% » Vayer. Landw.-Bk. do, do. E.8,uf.b,33| 8 | L1.7 [95,2566 195,2G - do. do. R, 9, tgb, 33/6 | 1.4.1082 G 82G * einsch!l. !/; Ablösungsshuld (in y des Auslosung8w.) | GHVf.R20,21uk.30| 6 | 1.4.10 [956 95,75b G do, do, E.9,uk,b, 34| 8 | 1.1.10 97,5bG /97,5b G j ¡; Provi Mit Zinsberechnung. y Lei i do, do. E. 5, uk. b.32| 7 | 1,.1,7 |82ebG 82eb G Biederschlej, Provinz Bayer. Vereinsbank M 1926, 13, ab 3: a a n [ è i Nf S, 1-5,11- do. do.S.1,uk.b.29| 6 | 11 [816 816 G yNM 1926, 13, ab 82/8 | 14,10 ; EnsGergenossensch, a au c) Landschaften. O ¡ch6 (9256b@ | do, do: Em.7 (Liq 0. do. 28, rz. ab 38/8 | 1.4.10| —,— -—_ „6 N.A 26,tg.31| 8 | 1.4,10 189, _—— 86-79, 84-871329,30| 8 | vers, / , do, Em, G | OstpreußenProv.NW- do,do.A.6RB27,t32| 6 | 1,28 |—— [746 Mit Zinsberechnung. doS80-83,88,89rz32| 8 | 1.4.10 (92,6bG /|92b G S D. ai .| 43) 1.4.10 |72,2566 |72b G Anl. 27, A. 14, uk.32/6 | 1.4.10| —,— B | Schkv.-Holst, Elktr. Kur- u. Neumärk, | do. S. 90, 91, r3.33| s | 1.4.10 (98,666 [98,56 i MUL D uben. Wb RMv.S|1966 | Pomm Pr.Gd,26,f. 30/7 | 1.1.7 (96,566 976 Vb,Gld. A5, rz.278| 8 | 1.5.11 |—— |—-—-6 Darl.-K, Schuldv.| 8 | 1.4.10 (89,25b 89,25b do.do. S.92,93,r3.33| 8 | 1.4.10 (98,66 (98,56 Mexl. So u.We O S S Sachsen Prov, - Verb, do.Reichsm.-A.A.6 do. do. do, S. 2| 8 | 1.4.10 |91,5b ——B |do.do.S.94,95,rz.34| 8 | 1.1.7 |98,6G 98,56 el. Hyp.u.Wedhs- j RM Ag. 13, unk. 33/8 | 1.2.8 (19256 [92,56 Seing., r3.29 §| 8 | 1.4.10 | —,— —=B | do, do. do. S.S| 8 | 14.10 [926 92 6 do, S. 1—2, 13. 82| 7 | 1.4.10 846 84 6 E «E,3,r3,32| 8 | 1,1,7 906 (90G do, A Ausg. 18/8 14 10RNETO e a0 2: rj. : 1.4.10 | —— 2E do, do do, S. 1| 6 | 1.4.10 | —— B |—-= 8 do, é Ser, 1| 6 | 1.4.10 93 120 Mel Strel Hyp B 6 | 1.17 (77,566 [77,5a 0, do, Au38g. 14/7 | 1.1.7 |83, 83,5 « Age 8, 13, 1.4.10 | —,— ra Br! do. Kredit-Jnstitut o. Ser, 2, rz. 32| 6 | 1.4.10 et A do. do. Ag.15, uk. 26/7 | 1.4.1082,75G |82,75b do. Ag, 4, rz, 26 51 6 | 1.5.11 |76 G 76B G Bidde, M4 8 | 1.4.10 [93,5 G 93,5 G do. Komm G10 8 | 1.4.10 99G 93 G L EL E 8382| 7 | 1.1.7 86G 86 G do, do, AUs9g, 16 A.1[7 | 1.1.7 (91 6 916 8 sihergestelli | do.(Abfinv.-Pfbbr)| 5 | 1.1.7 [706 06 do, do. S1, 18,82] 6 | 1,4.10 (82,66 (82,6 G 0, do.S.2(Liq.Pf.)} 44| 1.1.7 746 74G

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