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Neich8- und Staat83anzeiaer Nr. 127 vom 4. Zuni 1929. &. 2,
duktion sich vermindern. Auch Amerika hat eine Agrarkrise, die | eine Verschiebung übex die Ernte hinaus. Das würde die Land-
Wiege des Arbeitermangels noch größer ist als in Europa. Alles Klagen unserer Landwirtschaft nußt nihts; man muß mit fester
S anpœæcken und vorwärtsshauen; wix müssen noch vor den Sommerferien beginnen, Durch demagogishe Vorschläge kann der Landwirtschaft niht geholfen werden, Mit Samthandschuhen darf die Regierung die Demagogen nicht anfassen. Wir müssen einen vernünftigen Ausgleich der Fnteressen herbeiführen und nicht immer die Schußzölle erhöhen. Die Zölle erhöhen die Preise, aber nicht die Kaufkrast. Der hohe Getreidepreis hilft der Land- wirtschaft nicht, da das Getreide ja nur ein Teil der landwirt- \chaftlihen Produktion ist. Es ist eine Unmöglichkeit, die Ge- treidepreise hoh und die Brotpreise niedrig zu halten. Dex Vor- schlag eines lüdckenlosen Zolltarifs für alle landwirtschaftlichen Produfte nimmt keine Rücksicht darauf, daß manche Produkte, die wix nicht selbst erzeugen können, und einführen müssen, dadurch verteuert werden würden. An dem Weizenpre1s hat nur ein kleiner Teil unserer Landwirtschaft ein Futeresse. Wir sind bereit, die Brotgetreidepreise zu erhöhen, aber nux 1n einem für die Gesamt- heit erträglihen Umfange. Um die Tüchtigkeit der einzelnen zu erhalten, muß die Wirtschaft freibleiben und sich von der staat- lichen Beeinflussung fernHalten. Die Schwankungen der Weslt- marktpreise müssen wir ertragen, Die Landwirtschaft muß sih genossenschaftlih zusammenscch{ließen, und der Staat muß die Re- organisationen des Genossenschaftswesens fördern. Die Erhöhung der Getreidepreise allein genügt nicht, wenn nicht auch die Preise der tierishen Produkte durch Zölle auf angemessener Höhe erhalten bleiben, Wie vor dem Kriege muß wieder die Einfuhr von Rind- fleisch und Rindvieh alljährlih in den Monaten August bis No- vember verhindert werden. Endlich muß der Landwirtschaft auch auf I Gene Gebiete geholfen werden.
_ Abg. Kerschbaum (Dk, Bauernp.) weist auf die Landflucht nicht nur der jungen Burschen, sondern auch der Mädchen hin, die die Verzweiflung des Bauern über die Lage der Landwirtschaft kennzgeihne. Viele Abgeordnete, die doppelte und dreifache Ein- kommen hätten, könnten sih in die Not der Landwirtschaft nicht hineindenken. Durch die komfortable Lebenshaltung, die der Bauer vielfach in der Stadt aile würden die Lene nur noch größer. Zu den drückenden Lasten an Steuern und Abgaben kämen die Witterungsunbilden der leßten Fahre und die Sozial- geseßgebung hinzu, von der im Lande allgemein die Ansicht besteht, aß sie weit über das Ziel hinausschieße.
Abg. Meyer - Hannover (Dt. Hann.) erklärte, draußen im Lande könne man es nicht verstehen, daß die Beratung des Haus- halts des Ernährungsministecriums durch zwei Parlamentsferien unterbrochen und damit die wichtigsten Fragen der Landwirtschaft von Sißung zu Sißung verschoben würden. Dex Redner bittet, den Reichsfinanzminister, auf die Steuerbehörden einzuwirken, daß nicht immer wieder solche Entgleisungen gegenüber den not- leidenden Landwirten vorkommen, wie man fie mehrfach erlebt habe, Man müsse bedenken, daß die Reparationslasten leßten Endes hängenbleiben würden, Die landwirtschaftlihen Zölle müßten endlih den Fndustriezöllen angeglichen werden. Deutsch- land könne inmitten von Hochshubzollsystemen nicht allein eine Oase des Freihandels bilden. Die Handelsverträge, aeg Landi di der mit Polen, seien aus\ch{ließlich auf dem Rücken derx deutschen Landwirtschaft abgeschlossen worden. Die Einheitsbeiwertung der landivirtschaftlichen Betrtebe sei der größte steuerlihe Unfug. Da sei es fein Wunder, wenn Verbitterung und Verzweiflung entstehe. Zu warnen sei vor allzuviel Vürokratie. Die Biologische® Reichs=» anstalt sei noch mehr zu fördern als bisher. Die Geflügelzucht dürfe man nicht aus dem Neœhnien dex Landioirtschaft heraus wachsen lassen. Der Reichsausshuß für Viehzucht müsse unter allen Um- standen aufrechterhalten werden, um den Zusammenbruch der Viehwivtschast zu verhindern, Man müsse einen Weg finden, um ans der katastrophalen Lage dex Landwirtschaft wieder heraus- zukommen.
Abg. Tem pel (Soz.) erklärt, man müsse auch einen Bli in andere Etats werfen, wenn man die Zuwendungen an die Landivirtschaft richtig beurteilen wolle. Reich und Länder hätten in den leßten Jahren erheblihe Mittel für die Landwirtschaft aufgewendet. Preußen habe gegenüber 1913 etwa das Doppelte für Land- und Forxrstwirtschaft aufgewendet, Der Redner gibt eine Reihe von Zahlen, um seine On zu belegen. Demgegenüber sei die Behauptung unhaltbar, das Reich wolle der Landwirtschaft niht helfen. Mit der Rechten könne man sih, mindestens in Fragen der Planuwirtschast, ganz gut sachlich unterhalten. Fn Bälde werde man es exleben, daß sich z. B. auch auf dem Gebiete des Bodenrechts, des Pachtrehts usw. an- dere Anschauungen durchseßen würden. Dex Rednex erwartet, daß die für Notzwecke zur Versügung gestellten Mittel in keinem Falle so verludert werden dürfen, wie dies bei den landwirt- schaftlihen Genossenschaften der Fell gewesen sei. Glücksritter wie Uralze? habe die Raiffeisenbank um 20 Millionen schädigen Tonnen. S Fall sei nicht vereinzelt geblieben, die Raiffeisen4 bank habe alle möglihen Geschäfte gemacht, wodurch die bäuer- lihen Genossenschaften geshädigt worden seien, Die Beteiligten seien wohl fast ausnahmslos eingetragene Mitglieder der B nationalen Partei. Auch die Landbundbank habe einen Verlust von fünf bis sechs Millionen Mark erlitten und beinahe wäre auch die Preußenkasse mit hineingezogen worden. Das tatkräftige Eingreifen Preußens sei dankbar zu begrüßen. Als man auf der Rechten das Feuer der Barmat-Hebe shürte, +W man gewußt, wie es mit Raiffeisen stand. Das sei politisch Moral mit doppeltem Boden. Hoffentlih gehe man, wie es Herr Treyi- ranus getan habe, auf der Rechten allgemein von solcher poli- tishen Kampfesweise ab.
Abg. Hörnle (Komm.): Es muß ein Unterschied a der angeblihen Notlage der kapitalistishen Agrarunternehmer und der Verelendung der kleinen Bauern gemacht werden. Die Notlage der kapitalistishen Großagrarier liegt nux im Rahmen der allgemeinen kapitalistischen Krise. Die Agrarkrise ist keine Besonderheit der deutshen Landwirtschaft, sondern eine Folge der zunehmenden Kapitalisierung der Landwirtschaft überhaupt. Wir A kein Mitleid mit den Großagrariern, die infolge der kapitalistishen Unordnung und des rüdsihtslosen Strebens nah der Rente Pleite er Die Subventionen fallen nur den Groß- agrariern in den Rachen, nüßen aber den kleinen Bauern und Landarbeitern nihts. Millionen sind hon t die Hebung der Produktion ausgegeben worden, dhne daß die Kaufkraft des Volkes gehoben und das Massenelend beseitigt werden konnte. Die Groß- agrarier schreien über die Leutenot auf dem Lande, sie könnten aber Arbeitskräfte genug erhalten, wenn nah unseren Anträgen die Hana Lo one den Löhnen in der Jndustrie angeglihen würden. Es ist aber gar niht wahr, daß die Leutenot auf dem Lande so groß ist, denn es sind in der Statistik 120 000 erwecb8- lose Landarbeiter nachgewiesen worden. Die jeyige Koalitions- Fee seßt B nur die Agrarxrpolitik dec Preissteigerung, die die Bürgerblockregierung getrieben hat, fort, sondern über- trumpft sie noch, wie die Jndexziffecn beweisen. Brotpreise, O leishpreise sind L gestiegen. Es ist eine organisierte Politik der Preissteigerung. Die „Reichsbauernfront“ stellt ungeheure Zollforderungen, obwohl die Vieh- und Fleisch- E á. u atm 100 Prozent höher sind als vor dem Kriege.
uh der Butterzoll soll erhöht werden; der Ernährungsminister Dietrih s\prach don einem Erziehungszoll auf Butter. Das Kabinett Hermann Müller und die Sozialdemokraten machen diese Politik mit. Jn dieser Zeit der steuerlihen Ueberlastung erwägt man Zollerhöhungen und will noch vor den Sommer-
erien die Forderungen der Agrarier erfüllen. Zu den Hunger- öhnen sollen Hungerzölle kommen.
Abg. Graf von West a r p (D. Nat.) zur Geschäftsordnung: Nach den heutigen Erklärungen des Staatssekretärs Pünder im Aeltestenrat besteht die Absicht, die Zollfragen bis zum September zu vershieben, Wir halten das für unmögli, denn das wäre
wirtschaft stark erregen. Der Schuß der Landwirtshaft muß sofort gewahrt werden. Es handelt sich nicht wie der Vorredner sagt, um Forderungen der Großagrarier, sondern auch der Bauern und der gesamten Wirtschaft, daß die landwirtschaftliche Katastrophe verhindert wird. Jch beantrage, daß die Regierung noch heute erklärt, daß es nicht ihre Absicht ist, die Behandlung der landwirtshaftlihen Zollfragen bis zum September zu ver- schieben. (Sehr richtig! rets.)
___ Abg. Diernreiter (Bayr. Vp.) erklärt, die Landwirt- schaft sei sih einig in der Forderung, daß noch vor der Sommer- pause des Reichstags ein ausreihender Shuß der Landwirtschaft geschaffen werden müsse. Redner empfiehlt insbesondere den Untrag, der eine milde Durchführung bei der Einziehung der Rentenbankkredite verlangt. Unter Umständen müsse die Rüe- zahlung nachgelassen werden. Die Sozialdemokratie werde hoffentlih zu der Erkenntnis kommen, daß die Lösung der Agrar- krise auch den kleinen Bauern und Landarbeitern zugutekommen und zur Behebung der Arbeitslosigkeit beitragen werde.
__ Abg. Helene Weber (Zentr.): Die Lösung dex Agraxkrise liegt niht nur im Fnteresse der Produktion, sondern auch der Ernährung der Bevölkerung. Wir haben eine Lebensmitteleinfuhr im Werte von mehr als zwei Milliarden Mark. Es ist bedauer- lich, daß ein Teil des deutschen Gemüses auf dem Markt keinen Abfaß findet, während das holländishe Gemüse gekauft wird, Die deutschen Landwirte sollten gerade den Gemüsebau mehr E Das gleiche gilt für die Milchwirtschaft. Die Wissen- chaft muß es dahin bringen, daß die Ernährung des Volkes in die richtigen Bahnen geleitet wird. Das landwirtschaftliche Ministerium sollte nach dem Muster des Milchaus\chusses dafür sorgen, daß die Hausfrauen über die richtige Ernährungsweise besser aufgeklärt werden.
Abg. Mathilde Wurm (Soz.): Der Ruf nah Abhilfe für die Landwirtschaft ist schon 40 Fahre alt. Während man in der Theorie Schußzölle ablehnt, hat der demokratishe Minister Dietrih eine Rede für die Schhußzölle gehalten. Von einem demokratishen Minister hätte ih etwas anderes erwartet. Die Erfahrungen haben gelehrt, daß die Shußzölle die Rentabilität der Landwirtschaft niht heben und die Rationalisierung nit fördern, sondern das Gegenteil erreihen. Rednerin wandte sih gegen die Anträge des Zentrums, der Deutschnationalen und der
auernparteien uud den darüber gefaßten E des handels- politishen Ausshuss-s, wonach die erforderliche Relation zwischen allen Lebendviehzöllen und Fleischzöllen durxh Gese gesichert werden foll und die Ermäßigungen der Schweinespeck- und Schmalzzöolle im Geseß von 1927 wieder aufgehoben werden sollen. Die Hebung der Milchproduktion sei nux zu erreichen, wenn der Milchpreis verbilligt werde. Dex Produzent müsse allerdings einen angemessenen Lohn R seine Arbeit erzielen, aber ohne daß den Konsumenten der Verbrauch dur zu hohen Preis unmöglih gemacht werde. Die Einfuhr des amerikanischen Schmalzes werde durch die Zollerhöhung nicht verhindert werden. Nicht Zölle und Grenzsperren helfen der Landwirtschaft, en die Aufklärung der Landwirte über eine bessere Betriebsweise.
Hierauf nimmt der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
at Hemeter (D. Nat.) begründet den Antrag der Deutsch- nationalen, den Titel zur Gewinnung geeigneter Mustertypen für landwirtschaftlihe Kraftgeräte von 750 000 Mark auf eine Million zu erhöhen. Er bedauert den Abstrich, da gerade dieser Titel zux Hebung der Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft dienen soll. Die Mittel sollen speziell dem Reichskuratorium für Technik in der Landwirtschaft dienen, Unter Hinweis auf den großartigen Ver- lauf der kürzlih stattgefundenen Versammlung dieses Reichs- kuratoriums, die jeden Teilnehmer von den gewaltigen Zukunsfts8= plänen der Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft überzeugt hat, geht ex auf verschiedene Einzelaufgaben wie Mechanisierung, motorishe Bodenbearbeitung, Technisierung für die Zwecke der Standardisierung auf dem Gebiet des Milch- wesens, Obst- und Gemüsebaues ein. Hauptaufgabe sei, die Mechanisierung in die weitesten bäuerlihen Kreise hineingu- bringen. Zu diesem Zwele müßten die landwirtschaftlihen Schulen und die Landwirtschaftsberater auch zur Beratung in tehnishen Dingen herangezogen werden. Durch Materialunter- suchungen soll die Qualität deutsher Maschinen gehoben werden. Die geeigneie Anwendung von Maschinen würde aber auch den Bedarf ausländischer Saisonarbeiter herabdrücken und dem Land- arbeiter und dem deutshen Bauern eine Avbeitserleichterung bringen, Dex Landarbeiter würde zum gelernten Arbeiter und zum Qualitäts8arbeiter erzogen und seine soziale Stellung gehoben werden. Die Awrbeiten des Reichskuratoriums dienten sonach der Hebung der Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft, dex Verminde- rung der 0 der Handelsbilanz, der Steigerung der Pro- duktion deutsher Jndustrie und der Schaffung von Arbeits- möglihkeiten für den Arbeiter. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, so betonte der Redner, sind daher in gleihem Maße interessiert. Der Redner gibt dem Minister die Anregung, die Einnahmen, die nach seiner Ansicht zu niedrig eingeseßt seien, um 250 000 Mark höher anzuseßen, um so die Mittel für diesen Zweck herausguholen.
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, gibt hierauf eine Erklärung ab, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird. -
Abg. Passehl (Soz.) fordert Förderung" der Sceefischerei. Die Propagandaplakate für den Fishgenuß müßten umgestellt werden, denn jeßt sei niht mehr „schlank“ die Parole, sondern „vollshlank“. (Heiterkeit.)
Reichsminister Dietrich nimmt nochmals zu einex Er- klärung das Wort, die nach dem Stenogramm mitgeteilt werden wird,
Abg. Horla cher (Bayr. Vp.) erklärt, die katastrophale Lace der Landwirtschaft erfordere shleunigstes Eingreifen. Jn den leßten Tagen jeien die Getreidepreise an den Produktenbörsen derart zurücägegangen, daß die Käufer niht mehr disponieren fönnten. Wenn in solcher Situation noch das überflüssige aus- ländische Getreide hereinkomme, so müsse das zur Katastrophe führen. Wenn man in Deutschland vorwärtskommen wolle und wenn eine Partei den Namen einer Volkspartei beansyruche, so müsse sie beim Schuß der Landwirtschaft durch die Tat beweisen, daß sie wirklih eine Volkspartei ist, Man müsse daher die ganze Agrarfrage gemeinsam behandeln, nicht etwa die Futterfrage herausßnehmen. Dem psychologishen Unfug des deutschen Vokkes, die Auslandsware vor der Jnlandstwware zu bevorzugen, ag n ein Ende gemacht werden. Heute handle es sih um geschlossene Forde- rungen des gesamten Landvolkes. Die Frage des notwendigen Schußes des kleinen Hopfenbauers, der gerade für Süd- und West- deutshland von besonderer Bedeutung sei, müsse vom Reih aus viel Me gewürdigt werden. Er habe besonders zu leiden unter der verstärkten Konkurrenz des Auslandes, wie der Tschecho- slowakei, Ungarns, die minderwertige Ware erzeugten. Mit thr werde ‘dann der hohwertige deutshe Hopfen vermisht. Der Redner bittet den Minister dringend, für Verabschiedung eines Hopfenherkunfts8aeseßes noch in diesem Sommer zu sorgen.
Reichsernährung8minister Dietrich nimmt zu einer Entgegnung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden wird.
Abg. Haag (D. Nat.) tritt sür möalichste Erhaltung einer leistungsfähigen Bienenzuht und des Weinbaues als wichtigen Nebenzweigen der Landwirtschaft ein. Besonders wichtig sei die Schäd- lingsbekämpfung im Weinbau. Auch der Weinbau müsse sich jetzt neuen Methoden und Anforderungen anpassen. Selbst ergraute
Weinbauern säßen heute noch gu Füßen der Wissenschaftler. Der Redner bittet um Annahme des deutshnationalen Antrags auf Wiederherstellung der ursprünglihen Ausgabeposition für den Weinbau. Man solle dafür sorgen, daß Deutschland nicht auch die Weinbauprovinz noch verliere.
_ Abg. Martha Arendsee (Komm.) fordert Reichsmittel für Kinderspeisung.
_ Abg. Lind (D. Nat.) erklärt, es sehe hier so aus, als ob die Landwirtschaft eine Unterstüßung verlange. Es handele sid aber darum, die durch die verkehrte Wirtschaftspolitik der Linken E Rentabilität der N und damit der ganzen ‘irtshafi wiederherzustellen. Erfreulich sei, daß auch der neue Ernährungsminister sich zu dem Schiele’ chen Notprogramm bes fannt habe. An dem Milchgeseß seien die Deutshnationalen bereit, mitzuarbeiten, um die Rationalisierung derx Milchwirts schaft durchzuführen. Man dürfe aber nicht die erforderlichen 20 Millionen des Notprogramms auf 13 Millionen vermindern. Die Landwirtschaft habe die Produktion gesteigert, die Viehzucht mit ees hoGgebraht. Troßdem habe man die Ein- fuhr von Großvieh zollpolitisch begünstigt. Dex Bestand dev Milchkühe sei um übex 2 Millionen vermehrt worden. Fnfolge der Auslandsmolkereiprodukte könne das deutsche Molkereigewverde nicht rentabel bleiben. Der deutsche FJnlændsmarkt, auf den das vom Weltmarkt verdrängte deutsche Volk angewiesen bi könne nur gestärkt werden durch eine leistungsfähige Landwirtschaft. Die auf 13 Millionen zusammengestrihene Summe müsse wieder auf 25 Millionen erhöht werden. Das Programm der landwirt- schaftlichen Spivenorganisationen müsse rechtzeitig vor der neuen Ernte erledigt werden, damit dem Landwirt die Ernte nicht ivieder aus der Hand geschlagen werde.
Abg. Haense- Thüringen (Christl. Nat. Bauernp.): Jm Kapitel 1 Titel 31 is die gleihe Summe wie im Sausbolt 1928 eingestellt. Die Erläuterungen haben auch die gleiche Fassung. Die Mittel sollen dienen der Hebung des Obst- und Gemüsebaues einshließlih der Bienenzucht. Die deutshen Jmkex hoffen, daß das wiederholt ausgesprochene Wohlwollen des Ernährung ministers Dietrich für die deutsche Bienenzucht diesex mindestens den ala Betrag wie im Vorjahre zuwenden werde. Die deutschen Bienenzüchter drücken aber besonders shwere Sorgen in edi auf den Absay des Produktes ihrex und ihrer fleißigen Schüßlinge, des deutschen Honigs. Schwierige Absaßverhältnisse edt zu starken Schwankungen im Preise, dadurh zu {Giuerer
enachteiligung, vielfah zur völligen Unrentabilität der Bienen- de Honig war vielfah nux {wer abzuseßen, zumal die üddeutschen Fmker haben bittere Klagen geführt. Ursache ist das Fehlen wirksamer Absaßorganisationen. Es müssen Einrichtungen etroffen werden, damit größere Mengen gleichartiger Honige in bester Güte jederzeit auf Abruf überall hin geliefert werden konnen. Nötig ist die Schaffung von Ausgleichsstellen in den verschiedenen Erzeugungsgebieten. Die erforderlihen Mittel ver- mag aber die deutsche Fmkerei niht aufzubringen. Zum Zwecke der Absabförderung haben sich in Brandenburg und in Berlin 6000 Fmker und eine Anzahl von Honighändlern zum Wirts shaftsverein Deutscher Fmker, Zentrale für Deutschen Honig, zusammengeschlossen. Auf der gleihen Grundlage ist in Bayern eine Honigverwertungsgenossenshaft bayerischer Vienbktikhter ge- gründet worden. Beide Einrichtungen könfen ihre sih selbst ge- stellten Aufgaben nux unvollkommen lösen, weil die dazu nötigen Mittel fehlen. Die weitere Tätigkeit dieser Organisationen kaun nicht weitergeführt werden, wenn nit die Bienenzucht in den Rahmen der Absaßförderung, wie sie das landwirtschaftliche Not- rogramm im Auge hat, mit einbezogen wird. Ein von uns ge- tellter Antrag soll die Handhabe dazu bieten. Fn der Erklärung azu wurde ausgesprochen, daß die Regierung ihre ÄAufmerksam- keit auf die Bekämpfung der Bienenseuche ri hten wolle. Das ist gewiß ein sehr bedeutsames Mittel, aber wir Halten es alleitt nicht für ausreichend, um die Hebung der Bienenzucht auf den notwenigen Stand zu erreichen. Als ersten und wichtigsten Schritt sehen wix Hierzu die Gründung eines Reichsaus ies für Bienenzucht an. Wir freuen uns, daß dex Herr Reichss- ernährungsminister bereit ist, uns A E und würden es3- begrüßen, wenn eine dahingehende Zusiherung abgegeben würde. Wir sind der Ueberzeugung, daß in einex Steigerung der Zahl der Bienenvölker, in erhöhtem Honigertrag und dementsprechender Verringerung der Einfuhr, in besserer Mile Bin aon wichtigster landwirtschaftliher und gärtnerischer Kulturpflanzen bald die gute Wirkung solcher Fürsorge sih einstellen wird.
Damit ist die Aussprache exledigt; es folgen die A b « stimmungen.
Der kommunistishe Antrag, 5 Millionen Mark für Kinderspeisungen neu in den Etat einzustellen, wird in namenilicher Abstimmung mit 262 gegen 54 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten abgelehnt (Pfui-Rufe bei den Kon1unn.). L
Auch alle anderen kommunistischen Abänderungsanträge u:n Etat und Entschließungen zugunsten des kleinen Bauern= andes werden abgelehnt. Ebenso werden die deutschnatio- naken Anträge auf Erhöhung einzelner Etatstitel abgelehnt.
Der Etat des Ernährungsministeriums wird mit den vom Ausschuß vorgeschlagenen Kürzungen
bewilligt.
Der kommunistishe Antrag auf Mißtrauens- votum gegen den Érnäbrunazministes wird abgelehnt.
Ein demokratischer Antrag, aus dem 23-Mil- lionen-Fonds 300 000 Mark abzutrennen zugunsten der bei der Reorganisation des Genossenshaftswesens benachteiligten Angestellten und Arbeiter wird angenommen. Der A ntrag des Handelspolitishen Ausschusses auf Grund des Antrages des Zentrums, der Deutschnationalen und der Bauernpartieien die erforderliche Relation zwischen allen Lebendviechzöllen und Fleischzöllen durch Geseß zu sichern, wird angenommen. Die Ab A über den Antrag des- selben Ausschusses auf ung er Ermäßigungen der Ge auf Schweinespeck und Schmalz wird bis zur dritten
esung zurügestellt.
Eine Reihe von Entschließungen des Volks- wirtshaftlihen Ausschusses und des Ausschusses zur Durchführung des landwirtschaftlichen Notprogramms, wegen Milderungen bei der Rückforderung von Krediten, Frachtermäßigung für Düngemittel, Beurlaubung von Wehr- machtangehörigen zu Erntearbeiten usw. werden angenomnen.
UVebereinstimmende A nträge der Deutschnatios- nalen und der Deutschen S uernpariel, die Er- mäßigung des Roggenzolls auf 5 Mark wieder es und die Zölle für lebendes Vieh und für Fleisch in bestimmter Weise gegeneinander abzustimmen, werden der . Ausshuß- beratung überwiesen.
Damit ist die Beratung des Etats für Ernährung und Landwirtschaft erledigt.
Nächste Sißung Dienstag 3 Uhr: Kleinere Vorlagen, Etat des Reichswirtschaftsministeriums.
Schluß 410 Uhr.
Ir. 127.
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr. Gulden(Gold)=— 2,00 NM, 1 Gld.österr.W.= 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM. 1 Mark Banco == 1,50 NM, 1 skand. Krone =- 1,125 RM. 1 Schilling 1 Nubel (alter Kredit-IbL.) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Yen = 2,10 NM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden == (0,80 NM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
Bsterr. W. = 0,60 RM.
ieferbar find
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtlihe Preisfestsielung gegen-
wärtig nit stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte betigefllgten Biffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- tommenen Gewinnanteil, ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorlegten
Geschäfts jahrs.
BæÆŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- ahlung sowie für Ausländische Bauknoteu esinden sich fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“
DeŒ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später aut- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluf; des Kurszettels áls „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. Berlin 7% (Lombard 8, Danzig 7 (Lombard 8),
Amsterdam 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 7,
Kopenhagen 5. London 5% Madrid 5%, Oslo 5%, Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 7%
Deutsche festverzinslihe Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Nentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
Ist nur ein Gewinn-
1 Dinar = 3,40 RM.
Gua
Heutiger | Voriger Kurs
6% Dt.Wertbest, Anl.23 10-1000Doll.,f.1.12.32 6%/do. 10-1000 D., f. 35 6% Dt.Neich8-A.27 uk27 ab 1.8. 34 mit 5Y 0h Dt. Neichssh. „C“ (EM),ab1.12.29 43,ab 32 5446f.100GM ausl 6h Preuß. Staats-Aul. 1928, au8kosb. zu 110
E62 Preuß. Staats\. rüdckzahibar 1. 10. 30 64 Baden Staat NM-| Anl, 27 unk. 1, 2. 82 6h Bayera Staat RM- Anl. 27, kdb, ab 1.9.34 dh do. Staatsschay rücz. 1. 6. 33
8h Braunschw. Staat GM-Anl.28, uk.1.3.33 78 Braunschw, Staats= faß, rüdz. 1.10.29 t Lübeck Staat NM- Anl. 28, unk, 1.10. 33 7% Lübe Staatsschaßz rücz. 1. T. 29
bh Mecklbg, - Schwer. RM-A. 28, uk. 1.3. 33
7% Mecklenb. - Strel. Staats\., rz. 1. 3. 31 6h Sachsen Staat RM= Anl, 27, uk. 1. 10. 35 7h Sachsen Staatsschay N. 1, fällig 1. 7. 29 7h do. R. 2, säll. 1.7.30 7% Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1, 3. 36 7% do. NM-A. 27 U. Lit. B, fällig 1.1.32
1,12 1.9
1.2.8
1.12 1.2.8 1.10 1.2.8 1,3.9 1.,6,12 1,3.9 1.10 1.4.10 1.1.7
: 1.3.9 7h do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10
1.3,9 1.4.10
L.7 1,7
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Dtsch. Anl.-Ablösgs8schuld ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.-Auslosgs\cch* Hamburger Anl. - Aus- losungs\heine* Hamburge : Ablös. - Anl. ohne Auëlosungsschein Lübed Anl.-Auslosg8\{ch®* Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungssch.,* Thür. Anl.-Auslosgsfch.*
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10,5 G 50/5b
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Deutsche Wertbest. Anl. bis 65 ‘Doll., säll. 2. 9.35
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinzial- und preußischen Bezirksverbände. Ticit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov.
RM-4A. 28, kdb. ab 83 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM-A, R. 1B, tilgb. ab 26 do.RM-A.R.2B 4Bu.5 do. do. N. 10, tgb. 34 do. do. R.3B.rz.103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. N. 8, tgb. 32 do. do. N. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz MM 1926, rz, ab 32 do. do. 28 rz ab 33 DstpreußenProv.KMs- Anl(. 27, A. 14, uk.32 Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov. -Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do, Ausg. 18 do. do. Auz3g. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26
do. do. Ausg. 16 A.1
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Augs3bg. Schayanw. Berlin Gold-Anl.26
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Breslau RM - Anl.
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Frankfurt a. Main
Sachsen Prov.-V. A.17|7 do. do, Ausg.16 A.2/6 do. do. Gld. A.11,12/5 Schles8w.-Holst. Prov.
Lb. NM-A., A14,tg.26/8 do. A.15 Feing.,tg.27/8 do. Gld-A. A .16,tg.32
do. RM-A.,A17, do. Gold, A.18, tg.
22
do. RM., A. 19,tg. 32
do. Gold, A. 20, tg. 32
do. NM,A.21X,tg.33/6
do. Gld-A.A 13,tg.30/5 do. Verband RM-A.
25 (Feingold), tg. 3318
1.8.9 [90,5 G 1.1,7 85G 110 | - — 1.1.7 [86,5b G 1.1,7 90 G 1.1.7 |89b 1.1.7 78,25 G 1.1.7 /78,5b 1.1.7 [76,75 G 1.1.7 ¡76G 1.1.7 |76 G 1.1.7 |71,7T5b 1.4.10/89,5 G
Heutiger | Voriger Kurs
76 G
posa
Kasseler Bezirksverbd. Schagzanw., rz. 110/5 Wiesbad Bezirksverb, Schaganww,, fäll1.5.33/5 Ohne Zinsberecchnung. Oberhessen Prov. - Anl.- Auslosungsscheine {.. Ostpreußen Prov. Anl,- Auslosungsscheine* do. Ablös.o.Auslos.-Sch. Pommern Provinz.Anl.- Auslosgs\{.Grupp.1* X] do. do. Gruppe 2*® X’ Rheinprovinz L Auslosungsscheine Schleswig - Holst. Prov.-| Anl. - Auslosungs\{, * Westfalen Provinz-Anl.-| Auslosungsscheine* „. + eins{[. 1/; Ablösungsschuld (in * einschL.!/; Ablösungsschuld (in
Anl. 24 kl, rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24
Gold-A. Xdb.ab 31 1928, fäl. 1, 5. 31
1.u,2,Au8g.,tg.31 do. do. 1924, t9.25 do. Schaßanw.1928 fällig 1. 4. 33
Anl. 26 N, kdb, 31
1928 1, kdb, 33 do. 1928 IIL, fdb, 34 do. 1926, kdb, 31
19283, tgb, 83 do. do, 26R.1, uk.31 do. do. 26R.2, uk.32 do, do. 1928, tg. 35 do. Schaganw,,f.33 Duisburg RM- A,
1928, uk. 33 do. 1926, uk. 32 Düsseldorf NM- A. 1926, uk. 832 Eisenach NM - Anl. 1926, unk, 1931 Elberfeld RM-Anl.
28, Ut. 1.10. 38 do. 26, Uk. 31.12.31 Emden Gold- Anl. 1926, rz. 1931 Essen NM-Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32
Gold-A, 26, x3. 32 do. Schaganw,1928 fällig 1. 4, 31 Fürth Gold-Anl. v, 1923, kündb, ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v.26,fdb,ab31.5.32 Görliß RM - Anl. von 1928, uk, 33 Hagen i. W. RM- Anl, v. 28, Uï, 35 Kiel NM-Anl. v, 26, UUT, Vis 1, T G1 Koblenz NM - Anl. von 1926, uk, 31 do. do. 1928, Ut,33 Kolberg / Ostseebad RM-A.v.27, rz.32 Kölu RM-Anul.v.26, rz. 1, 10,29 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do. RMAnNL., rz. 28 do. Geld-Anl, 1928 Ausg. 1, unk, 33 Leipzig NM-Anl.28 uf, 1. 6, 34 Magdeburg Gold-A 1926, Uf. bis 1931 do. do, 28, uk. b,33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk, 81 do. do. 27, unt. 32 Mülheim a. d. Ruhr MM 26, tilgb. 31 München Schagans weis. 28, füll. ab31 Nürnbg.GA.26uk31 do. do. 1923 do, Schayanwsg.28 unt, bis 1931 Oberhaus. - Rheinl. RM-A.27, uk.b.32 Pforzh. GA.26,1xz.31 do. RM=-A.27,rz.32 Plauen RNM - Anl. 1927, rz, 1932 Solingen RM-Anl. 1928, uf.1.10.1933 Stettin Gold - Aul. 1928, unk. 33 Weimar Gold-Anl. 1926, unt, bis 31 Zwickau RM- Aul. 1926, uk, bis 29
do. 1928, uk, bis 34
Emschergenossens.! A.6 RA 26, tg. 31 do.do.A.6RB27,t32 Schlw.-Holst. Elktr. Vb,Gld.A.5, rz.27§ do.Reih2m.-A.A.6 Feing., rz. 29 8 do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 do. Ag. 4, rz. 26 J Achergesteli.
1.5,11
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Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl, -Ausl Sch. einschl. !/; Abl. Sch (in § d. Auslosungsw.)| in
Nostock Anl. - Auslosgs8.- Sch. einschl. !/5; Abl.-Sch.| (in h d. Auslosung8w.)} do.
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b) Kreisanleiben. Mit Zinsberec{nung.
Belgard Kreis Gold- 71,5 G 71,5 G
c) Stadtanleiben.
Mit Zinsberechnung«.
Altenburg (Thür.) E
886 G
76,75b 81,5 G 94:5 G
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1.4.10 1.2,8
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do.do.do. R.3, tg. 32 do.do.do. R.9, tg. 33 do.do.do.R.10,tg.34 do.do.do. R.3, tg. 32 do.do,N.41.6,tg.32 do.do.do, R.5, tg. 32 do.do,. Gd. Schuldv. 90,9h do.do.do.N.1,tg.32 Oldb, staatl, Krd, A. Gold 1925 uf. 30 do. do. S, 2, rz. 30 do. do. S. 4, x3. 31 do. do. S, 5, rz. 33 do. do.S,11.3,r5.30 do. do. GM (Liqu.) do.do.G.K.S.2,xrz32 do. do.do, S.1,rz.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. S ur.Pf.N.2,tg.30 o.
do. do. R. 11, tg. 33 do. do, R. 13, tg. 34 do. do. R.15,tg.34 do. do. N. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 do. do. N. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do. do.Konm.N 12,33 do. do.do.N.14tg.34 do. do.do.N.16tg.34 do. do. do, N.6,tg.32 do. do. do. N.8,tg.32 Thüring. Staatsbk,
Württ.Wohngskred, G.Hyp.Pf.N.2, r3.32 do.Schuldv.26,rz32
Obne Zinsberechunung.
Lipp. Landesbk, 1-—9 v.Lipp.Landess\p.u.L.14] 1.1.7 do. do, unk, 26/4 Oldenbg. staatl. Kred.|4 | vers. do. do, unk. 31/4 do. do. C
do
do. do. do. do. A.11.2AF ,x3.82 do.do.Kom,1a,1b,uk32 do. do. do. Ag.2, Uk.31 Schle8w.-Holst. Prov. Ld3b.Gld.Pf.RN1,uk34 do. do.Kom.,9.2,uk.34 Westf. Landesbauk Pr.
DoU. Gold R. 2 F do. do. Pr. Fg.25uk30 do. do.do.28R.2,uk.33 do. do. do. 26, Uk.31 do. do.do.27N.1,uk.32 Westfäl. Pfdbr. - Amt für Hausgrundstücke Gld.-Pfd. R. 1, uk. 33 do. do.26 N, 1, uk, 32 do. do.27 N. 1, uk. 39
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich - rechtlicher Kreditanftalten und Körperschaften.
Die durch * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Shuld- verschreibungen find nah den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder. Nit Zinsberechnung.
BrauushwStaats3bk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb. ab 1928/1 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R, 22, tg. 33 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R, 19, tg. 33 do. do.RN.17,uk.b.32 do.Kom.do.N15Uuk29 do.do.do. R.21, uk.33 do,.do.do, R. 18,uk.32 Hess. Ldbk.Gold Hyp.
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Pfbr.R.1,2, tg. 31
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do. R, 4, tg. 30
Gold-Schuldv,
b) Landesbankten, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung,
Hannov. Ldskr. G, 26/8 do. do 27, tg. 82/8 do. do. tg. 3116 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do.
R. 2, kdb. 31
do. do. N. 4, kdb. 31 do. do. R. 6, kdb, 3217 do. do. R. 3, kdb. 31/6 . do. R, 5, kdb. 3216 do. do.Kom.R.1,kb.31|8 Nassau. Landesbank Gd.=Pfb. A8, 9, rz. 34 do, do, Au8g.10, rz. 34 do, do, G,-K, S5, 13.33 do, do. do, S.6, 7, r5.34 Oberschl.Prv,Bk.G.Pf.
R. 1, 1x3. 100, Uk. 31
do, do. Komm .Aus8g1 Buchst, À,xz.100,Uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk.G.Pf.
Au3g.1,rz.102,uk.33
Pomm. Prov-Bk.Gold
1926, Ausg. 1, Uk. 31
Rheinprov, Landesb.
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Landsch.Ctr.Gd.-Pf.
Anteilsh. 3. 5 % Lig.- G. Pf. d. Ctr. Ldsch.|f. Landwtsch. Kreditv,
do.Gldkredbr.R.2,31 Lausi,Gdpfdbr SX Meckl. RittershGPFf.
Ostpr. lds. Gd.- Pf. do. do.
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d) Zwedverbände usw. Mit Zinsberechnung.
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Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do.26A.1,tg.31 do.do.28A,1112,tg33 do. do. 28 A.3,tg.34 do. do.26A.1,tg.31 do. do. 28A.1,tg.33 do. do.27A.1X ,tg.32
do. do.23A.1,tg.24
do. do. Schay-
anweis. 23, r3. 31
Mitteld. Kom.-A. d,
Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33
Ohne Zinsberechnung.
Kassel. Ldskr. S. 22-25|4 do. Ser. 26/4 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser, 29, unk. 30/4
Schleswig-Holstein.
Landeskult.Ntbr.|4 3
do. do. Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke .|4
Dt.Komm.-Sammelab1. AnleAuslosgs\. S. 1* do. do, Ser. 2
do. do. ohne Ausl, -Sch
* einschl. !/; Ablösungsschuld (in Ÿ des Auslosung 3w.)
c) Landscha sten. Mit Zinsberechnung. Kur- u. Neumärk.
Darl.-K. Schuldv. do. do. do. S.2 do. do. do. S.3 do. do. do. S.1 do. Kredit-Jnstitut
Gold-Pfdbr. N. 1
do.(Abfind.-Pfdbr)
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Börsenbeilage
zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatsS8anzeiger Berliner Börse vom 3.
Heutiger | Voriger Kurs
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do. do. Neihe A do. do. Neihe B do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch.
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Sachs. Pf. R.2/X, 30
do. do. do. Ser. 1
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do. do, ‘ do. do. Do D O do. (Abfind.-Pfdbr)
do. do. Ausg.1 u.2 do. do. Ausg. 1
Gold-Pfandbr... do, do. unk. 1930 do. do. Ausg.1—2 do, do. Aus8g.1—2
do, do. Em.2, uk.34 do, do. Em. 1... do. do, Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.)
ohne Ant. -Schch.
G.Pf.d.Schles.Lsch. Schlw, Holst. lich. G. do, do.
do. do, Aus3g.1926 do. do. Ausg.1927 do. do. Ausg.1926 do.Ldsch.Krdv.GPf. Do, O O
do, do. do. Westf. Lds{ch.G.-Pfd. 0% 00 D
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do. v. Preuß. Ztr.-Stadt= \chaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do.do.R.3 1.6,2911.31 do. do. Reihe 8,32 do. do, Reiÿe 10,32 do. do. R.141.15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do, do. R.20 U. 21, 34 do. do, Reihe 22,34 t. K 1. 11.29 do. do. Reihe 8, 32 do. do, Reihe 11,32 do. do. R. 21.12, 32 do. do. R.1 1.13, 32
Heutiger | Voriger Kurs
Berl. Hyp.-B.G.-Pf,
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Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stiicke, verlosie und unverloste Stücke.
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Deutsche Hyp.-Bank
Anteilsch, z. 4% Lig. Deutsche Hyp .-Bank
Dtsch. Wohnftätten=-
Frankf.Pfdbrb. Gd.-
*4, 3%, 33 Westpr. neulandsch, 1 1 m. Deckungsbesh. b, 31. 12,17, ? au8gest. b, 31, 12,17.
+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscein, d) Stadtschaften Mit Zinsberechnung,.' Berl, Pfdb.A.G.-Pf.|10 do. do, 8
GothaGrundkr.GPf
do, do. S. À/ 6 do. do. S.A Liq.Pf.| 5
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do. do. do. N.1,uk, 28 do.do, GP\.A7(Liq.-
Anteilsh.3.4)
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do. Schuldv.R1,rz28
Bayer. Handelsbtk.- G-Pfb. R.1-5,11k.33 do, do. R.6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29 do. do. R.2-4,uk.30 do. do. R. 5, uk. 31 do. do. R.6, uk. 31 do, do. N.7, uk. 31 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. N.1, uk. 32 do. do. R.2, uk. 33
Bayer. Landw.-Bk. GHPf.R20,21uk.30
Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 14-25, 36-79, 84-87r329,30
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Ohne Zinsberechnung. *4% Brandenb.Stadtschaft8-=Pfb, (Vorkfriegsstücke) 4h do. do. (Nachkriegsstitcke) 4h Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1,7)
+4 Ohne Zinéëscheinbogen U. ohne Erneuerungsscein,
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
*DeutschePfdbr.-Anst. Poj.S. 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn.Grundrent,- Anst.Pf.S1,2,5,7-10{|4 | versch.| —,— * do. do, S. 3, 4, 6 NT/3 *do,Grundrentbr 1-
+ Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungs\chein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib.
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do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—10 do. do. S. 1. rz. 32
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do. do. Ser. 3,uk.31/10 do. do. Ser. 4, uk.30/10 do. do.S.5Uu.6,uk.30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 33 do. do, S. 15, uk. 34 do. do. Ser.7, uk.32 do. do. S. 11, uk.32
do. do.S.10,uk,b,32 . do. S. 9, uf. 32 (Mobilis.-Pfdbr.)
Pfdbr.) o. Antsch.
do. do. Ser. 2, uk.32 do. do. Ser. 3,uk.32
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do. do.1928,rz.1934 do. do.1926,rz.1931 do. do.1927,13.1931 do. do, 1926 (Liq,- Pfdb.) o. Ant.-Sch.
G.Pf.d.Braunshw. Hannov. Hyp.-Bk.|f.
Hyp.B.Gld.K.,uk30|1 do. do, do,, unk, 31 da. do, do. 27, uf.31 do. do. do., uf. b. 28
Bk. G.Pf.RN.1,uk.27 do, do, N. 5, uk, 33 do, do. R. 3, uk. 32 do. do. N. 4, uk. 32 do. GldK.N.1, uk,30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32
Gld.Pf.S.26,uk.29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S.28 29,uk.b.31 do, S. 34, uk, b, 33 do. S. 36, uk, b, 34 do. S. 30, uk. b, 32 do. S, 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b, 81 do. S.32 (Liq.-Pf.)
ohne Ant.-Sch.
GPf. d. Dt. Hypbk.
Gld. Kom.S.6,uk.32 do. do. S. 7, uk. 34
Hyp.B.G.R.1,tg.32 do. do. N.4,tg.33 do. do, N. 5,tg. 34 do. do. N.2,tg.32
Pfbr. En. 3, rz. 30 do, do.Em.10,rz.33 do. do. Em.12,rz.34 do. do.Em.13,rz,34 do. do. E.7,rz.ab32 do, do, E.8, uk. b.33 do. do. E.2, rz.ab29 do, Gld-K.E.4,rz30 do. do. Em.14,rz.35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E.9,uk.b.33
A.3, 3a, 3b, uk. 30 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf.
Abt. 5,52, Ul. b, 31 de. do. Abt.6,uk.34 do. do.do. A.s,uk.21 do. do, Go!dm.Pf.
Abt. 2, Ul b. 29
=-Sth. 6% Lq.s Gld.Pf.d.Gothaer Grundftredit - Bk. GothaGrundtkr.-Bt. Gold-K. 24, uk. 31 do. de. do. 28,uk.34 HambHyp-B.Gold=- Hyp.Pfd.E.b",uk,33 do. do. E.G,uk,33 do. do. E. H, uf.34 do. do, E. A, uk.28 do. do. Em. B, ab 1. 4,30 auslospfl. do. do. Em.Dutk.32 do. do, Em.l,ukt.32 do. do.E.MMob.Pf do. do. Em.L(Liq.- Pfdb.)o.Ant.-Sch. Anteilscch.z.4%§ Liq.- GPf.Em.lLd,Ham- burger Hyp.-Banksf. Haunov.Bodkrd.Bk. Gld.H.Pf.N.7,uk30 do. N. 1—6, uk. 82 do. R. 8, uk. 32 do. N. 182, uk. 32 do. R.13,uk.33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R.10 1.11,uk.32 do. R.15 (Liq.-Pfb) ohne Ant. - Sch. Anteilsch.z.4{hLiqG P E f. do.do.FKom.N,1uk,33 do.do.do. N. 2, Uk. 34 Landwwtsch. Pfdbrök. Gd. HpPf. R.1(j.Pr. Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. do. R.1, uk. 32 Leipz.Hyp.-Bk.Gld= Pf. Emu. 3, rz. ab 30 do. Em.5, tilgb.ab 28 do. Em.11,xrz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em.15,tgb. ab34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Eu. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb.ab29 do. Em. 7 (Liq.-Pf.) ohne Ant.-Sch.| do. do. E.7A(Lq.Pf.) do, Gld-K.E.4, rz.30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Enm.8, rz.33 a ee Bk.Gd.Pf.E2,uk.30 do. do. E. 4,uk.b.32 do. do. E. 8, uk.b.33 do. do.E.9, uk. b. 34 do. do. E. 5,utk. b.32 do. do. S.1, uk. b.29 do. do. Enm.7 (Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch. Anteilsch.z.4%4Liq Pf. Mckl.Hyp.u.Wb|f, Meckl. Hyp.u.Wechs- Bk.Gld.K.E.3,rz.32 do. do. E. 6, uk. b,32 Medl,-Strel. Hyp.B GHyp.Pf.S.1,uk 32 do. do.S.2(Liq.Pf.)
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