1929 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Meichs- und Staatsanzeiger Nr. 128 vom 5, Juni 1929, S, 2,

Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 128. Berliner Vörse vom 4. oui 1929

M | E § Mga Amtlich. sejtgestellte Kurse. aebi

L Frane, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta =0,80RM: 1x österr. Gulden(Gold)=2,00RM. 1Gld.österr.W.=1,70 RM. x r. ung. oder tshech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. == 12,00 NM. 1 Gld. holl. W.=1,70RM. 1 Mark Banco == 1,50 RM. 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Schilling österr: W: = 0,60: RM. 1 Rubel (alter Kredit-Nb1.) Þ =2,16 RM: Lalter Goldrubel = 3,20 RM: 1 Pefv (Gold) = 4,00 NM: L Peso:(arg. Pap) = 1,75 NM. F

Meine Damen und Herren! Dieses Geseß ift, wie Jhnen der Herr Vorredner bereits gesagt hat, durch eine Reise, die die Beteiligien in das Hopfenbaugebiet unternommen haben, ver- zögert worden. Die Vorlage kommt aber am Samstag dieser Woche in den Ausschuß des Reichsrats, und es ist anzunehmen, daß dann auch das Plenum des Reichsrats die Angelegenheit mit Beschleunigung erledigen wird. Dann wird es beim Reichstag stehen, dem die Vorlage sofort darauf zugeleitet wird, ob ex sie noch in diesem Sommer erledigen will.

derung der Sozialdemokratie wegen Erhöhung der Beitragspflicht zur Arbeits\lofenversiherung von 3 auf 4 v bis zur ¿ußersten Kousequenz seines Rütcktritts zu widersevgen? Wenn die Sozial- demokratie sogar einen ausreihenden Schußzoll ablehnt, obwohl tausende deutsher Schuharbeiter durch die ausländische Schleuderkfonkurrenz brotlos geworden sind, wie kann man dann erwarten, daß ein Reichskabinett mit vier sozialdemokratischen Ministern, daß ein Reichswirtschaftsminister, der sich von einer parlameniarischen Konstellation abhängig fühlt, positiv Stellung nimmt z. B. zum Wirtschaftsprogramm der deutschen Reich8- bauernfront. Alle Maßnahmen der Reichsregierung bedeuten nur ein Kurieren an Symptomen, solange sich nihcht auch dex Reichswirtschaftsminister zu dem Grundsaß bekennt, daß die aus- löndishe Einfuhr von Agrarprodukten nah Deutschland nux zux Ergänzung der deutschen landwirtschaftlihen Produktion dienen darf, 2 s M E O D CHSton fene, nicht zu deken vermag. Auch die Genfer Weltwirtschaftskonfercenz hat erkannt 4/00 ara: mas =

daß die Entlohnung des Landwirts nicht auf dem Kutall deL L Stan E E u Ml 840 M i internationalen Spekulation beruhen darf. Dies bedingt aber die 1 Yen = 2,10 RM: p Zloty, 1 Danziger Gulden Wiedererlangung unserer vollen U egi auf dem Gebiet = 0,30 RM: 1 Pengö: ungar: W. = 0,75, RM

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der landwirtschaftlihen Erzeugnisse. Wix müssen unsere Land- G e E R E D

wirishast aus dem Feilshen um die Handelsverträge heraus=- lieferbar sind:

nehmen. Die Ergebnisse unserer Handelsführung sind durchaus Das: hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ® niht so erfreulih, wie sie der Herr Reichswirtschaftsministec E E L Sie M MRati guemns C e E L s S ; “B A, ig nicht stattfindet.

Curtius wiederholt darzustellen beliebt hat. Auch Ministerial- Die den Aktien in der zweiten Spalte: beigefügten direftox Posse hat von einer Verflachung und Verkümmerung Hiffern bezeichnen den vorleßten, die: in der-dritten: P s E A staatlichen Handelspolitik gesprochen. Selbst tone C A R etra iw exr Außenhandelsverband empfiehlt eine Einschränkung deu era alts e E ie reinen Meistbegünstigungsverträge gegenüber Staaten, die keinë Geschäftsiahrs- S ZTarifverträge abschließen. Deutschland steht heute beinahe in der B Die Notierungen: fir Tolegraphitfche: Aus? Reihe der Freihandelsländer. Man kann geradezu von- einem {Luna soris fler MUMUI E Ain v ÎL 7 ¿ E efinden sich fortlaufend unter „Handel: und-Gewerbe“ |- L Frethandelsfanatismus in Deutschland sprechen. Dahin- Etwaige Druekfehler iu: deu: heutigen [ do. do. Gruppe 2*x gegen bereiten die Vereinigten Staaten von Amerika, un- Kursangaben werden aur nächsten: Börsen--| ?heinprovinz Anlethe= beklüummert um alle Empsehlungen dex Genfer Weltwirts L l Ne ana Miene Se Echlewig «Holst, Prov. chaftsfonferenz - Gr HB ros Dat 2 A U e richtigt werden. Jrrtuümliche,, später amt: 5 -«Auslosungs\{ch. 4 bo: | —,— —_,—_ schaf ferenz, eine Erhöhung 1hres Zollniveaus für über lih ritiggestellle Notierungew werden | „zl. -Auslofungs{ch. | do: | —, / 450 Positionen um 109 vH des Warenwertes und mehr möglichst bald- an Schlu} des: Wurszettels | “o unagiaetne | bo. [60,0

vor und geben dem Präsidenten eine beispiellose Evr- als „Berichtigung-“ mitgeteilt: ; Mie A L E RA weiterung seiner zollpolitishen Vollmachten in die Hand. Bankdi&kgqut.. *einsl;"; Ablöfungs\culd (indes Auslosungsw.); Jn England treten gerade weite Kreise der Gewerkschaften für Berlin 74 (Lombard 9). Danzig: 7: (Lombard: 8), | j :

eine Abdrosselung der Wareneinfuhr ein. Es ist uns unbegreiflich, Au!sterdam:5%. Brüssel «. Helsingfor8:7;, Jtalien 7; | b) Kreisaml’'etlten. weshalb bei diejem Stand der Dinge die Reichsregierung dem Copenhagen 5. London: #4, Madriti. 5%, Llo; 5% | Mit Zinsbererhnung; Reichstag eine Vorlage zwecks Ratifizierung des Abkommens “Belgard Kreis Gold-

wegen der Beseitigung dexr Ein- und Ausfuhrverbote machen

fann. Welches Schicksal haben die Verhandlungen mit England und Ftalien berspr der dem Geist und Wortlaut unserer Handelss

Nichtamtliches. Deutscher Reichstag.

Sißzung vom 3. Juni 1929.

Nachträge:

Die Reden, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dietrich im Laufe der 2. Beratung des Etats des Reichsernährungsministeriums gehalten hat, lauten nah den vorliegenden Slenogrammen, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Herr Graf Westary hat vorhin, als ih einen Augenblick niht anwesend war, um einen Auss{huß zu fkonstituieren, eine Frage an mich gerichtet, wenn ih recht ver» standen habe, im Hinblick auf die Pressenachrichten, die heute über die Stellung dex Reichsregierung in den Zeitungen erschienen sind, und im Hinblick auf eine Aeußerung, die dex Staatssekretär der Reichskanzlei im Aeltestenrat getan hat. Diese Nachrichten in den Zeitungen gehen ja auseinander, und die Aeußerung des Staats- sekretärs Pündex scheint niht xihtig verstanden worden zu sein, oder vielleicht hat auch Herr Staatssekretär Pündex das nicht ganz genau wiedergegeben, was das Reichskabinet beschlossen hat. Jh kann das in der Eile nicht untersuchen, aber dex Sachverhalt liegt folgendermaßen.

Wie Sie aus den Notizen am vorigen Samstagabend aus der Presse ersehen haben sie ist wohl in den meisten Zeitungen erst Sonntagmorgen erschienen hat die Reichsregierung sich am Samstag voriger Woche erneut in ciner Sitzung mit den Vor- shlägen beschäftigt, die ih auf dem Gebiete der Agraxpolitik ge- macht habe, und sie hat dabei niht etwa beschlossen, diese ganzen Fragen bis zum September zurüdckzustellen, sondern zunächst übex die Frage des Brotgetreides einen Ausschuß zu hören, wie Fhnen ja auh aus diesex Notiz bekannt ist. Gerade dieser Auss{chuß ist vorhin konstituiert worden. Er soll nun diejenigen Möglichkeiten, die die Reichsregierung bisher shon erwogen und geprüft hat, in den nächsten drei Wochen begutachten und seinerseits dazu Stellung nehmen. Dann soll, noch bevor der Reichstag auseinandergeht, dex Reichstag zu diesen Dingen Stellung nehmen. Fh gebe diese Erklärung im Einverständnis mit dem Herrn Reichskañzler ab, der auch seinerseits diese Dinge schon richtiggestellt hat. Selbst- verständlich werden in dieser Zeit auch die Angelegenheiten iveiter- behandelt werden, die wix shon in Arbeit haben, wie zum Beispiel das Gesetz über die Seegrenzschlachthöfe, das beim Reichsrat liegt und nuhsie Woche verhandelt wird, von dem wir hoffen, daß es auch hiex noch verabschiedet wird. Selbstverständlih sollen auch jene Anträge verhandelt werden, die hier im Reichstage gestellt sind, wie ja überhaupt die laufenden Arbeiten nicht eingestellt werden sollen,

Dagegen sind gewisse Dinge, in denen wix vertragspolitisch gebunden sind und diese Verträge -sind nun einmal vorhanden und müssen respektiert werden —, zur Zeit nicht so gelagert, daß im gegenwärtigen Augenblick übex sie entschieden werden kann, Sie können sih denken, um welche Fragen es sich hier handelt, und

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76. Sihung vom 4. Funi 1929, | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vizepräsident Esser eröffnei die Sißung um 3 Uhr.

Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärt

Abg, Graf von Westarpþ (D. Nat.), daß troß der Zusagen im Auswärligen Ausschuß keine Gelegenheit zur Aussprache Über die Reparationsfrage gegeben worden sei. Seine Partei erhebe Einspruch gegen diese Mundtotmachung der Kritik und der Oppo- sition. Sie wiederhole den Antrag, die Regierung aufzufordern, dem Reichstage sofort Erklärungen über die Stellungræhme zu den Pariser Verhandlungen abzugeben. :

Abg. Stö er (Komm.) nennt das Vorgehen der Deutsch- nationalen ein agitatorish-demagogishes Manöver. Wie wenig ernst es ihnen mit ihrer Haltung sei, hätten sie heute im Aus- {uß bewiesen. Die Mehrheit habe brutal eine Aussprache ver- hindext. Der A um die Verteilung des Reparationsnah- lasses sei shon zugunsten der Besißenden entschieden. (Hört, hört! bei den Kommunisten.)

Abg. von Lindeiner-Wildau (D. Nat.) erhebt schärfste Verwahrung dagegen, daß der Abg. Stöter hier durch Werturteil Mitteilungen aus der vertraulihen Ausshußsißung zu machen versuche. (Lärm und Gelächter links.) . i

Da gegen den deutshnationalen Antrag Widerspruch er- hoben wird, ist die Angelegenheit zunächst erledigt.

Das Haus tritt in die Tagesordnung ein. i

Der Bericht des Rechnungshofes Über die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein für 1926/27 wird dem Steuerausshuß überwiesen

Die Rechnung dex Oberrechnungskammerkasse über die Ein- nahmen und Ausgaben des Rehnungshofes für 1926 und die Denkschrift des Rechnungshofes zur Ha u s- haltsrechnung 1926 werden dem Haushaltsaus\huß überwiesen. E l

Die nationalsozialistishen Abgg. Dr. Frick, Stöhr und Goebbels haben gegen die gegen sie in der Sißung vom 16. Mai verhängten Ordnungsrufe und Ausschliezungen

| von der Sitzung Einspruch erhoben. Die Einsprüche werden nach Ablehnung eines Antrages Dr. Frik auf namentliche g und nach Ablehnung der Anzweiflung der BVe- chlußfähigkeit durch den Abg. Dr. Frick in einfacher Ab- timmung mit großer Mehrheit zurückgewiesen. _— Jun dex ersten Beratung werden der Gesehentwurf für das Staubecken Ottmachau in Schlesien dem Verkehrsaus\huß und der Geseßentwurf wegen des Ab- kommens über die vorläufige RegelungdesHolz- verkehrs aus Polen nach Deutschland dem Handelspyolitischen Ausschuß überwiesen. S Darauf wird die zweite Beratung des NReichs-

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- Anl, 24.kl., rz, ab 24/6 verträge widersprehenden Maßnahmen zur Drosselung der deutschen Einfuhr in diesen Ländern gehabt? Steht der Reichs- wirtschaftsminister noh zu seinem Wort aus dem Vorjahr, daß seiner pexrsönlihen Ueberzeugung nach das deutsch-englische Handelsabkommen bei der erstmöglichen Gelegenheit gekündigt werden muß, und wir versuhen müssen, das Verhältnis auf eine andere Basis zu stellen? Weder die Handelsverträge mit Frank» reih, noch mit Belgien, Dol eR, Schweden usw. haben dîe erivarteten Erfolge gezeitigt. Unsere Ausfuhx nah Griechenland ali L 6; 34 mit 5% ist sogar nah Abschluß des Handelsvertrages zurückgegangen. Fm 8h Dk: Reithssch; „1&“ Handelsverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika sind S E L Ra wir nach wie vor mit 1,2 Milliarden Mark passiv. Lediglich Preuß, Staats-Anl unsere Ausfuhr nah Polen, mit dem wir bisher noch zu keinem 1928, au8Tos8b. zu:110| g gekommen sind, weist seit 1926 eine steigende E S Kurve auf. Steht angesichts dieser ziffernmäßigen Entwicklung 6 Baden: Staat RMck der Herr Reichswirtschaftsminister Curtius auch heute auf dem 6% Bi N E E 0D Standpunkt, daß die Entscheidung über unsere künftige Handels- Únk 97; 1D ab 19,04 politik bereits endgültig festgelegt sei in der Richtung der Meist [h begünstigung mit Tarifabreden? Sein Beispiel des deutsch-

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Heutiger: | Voriger Kurs:

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1928, fäll. 1. 5. 31 BVerlin-GoldzAnl.26 i 1.u. 2¿Ausg.,tg.31 © do. do. 1924, tg.25 | do. Schazganw.1928 fällig: 1. 4. 33 BonnRM-A26,rz31 Braunschweig.NM=- ? Anl. 26 N, kdb. 31 1.6512 Breslau RM- Anl. f í 1928 I, kdb; 383 ! | do. 1928 Il, fdb. 34 è do. 1926, kdb. 31 Dresden RM - Anl. L d G E A 33 : do. do. 26R.1, uk.31 T45b 75hG: * do. do. 26R.2, uk.32 è do. do. 1928, tg. 85 75,Th 75,8h | do. Sthagauw., f.33 ¿Duisburg NM-A. 92h i 1928, uf. 33

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es ist niht notwendig, daß ih sie einzeln aufzähle, Diese Fragen sollen aber geprüft werden im Zusammenhang mit dem Problem: Wie stellen wir uns wirtshaftspolitisch ein? Die Entscheidung über dieses Problem muß im Zusammenhang mit der Ent- scheidung über die Verhandlungen in Paris fallen, die jeßt offen- bar zum Abschluß kommen werden. Mit dex Debatte über die leßtere Sache sollen dann noch die agrarpolitishen Dinge ver- bunden werden, die jeßt nicht mehr zur Entscheidung kommen werden und kommen können. Diese Verhandlungen sollen dann in einer Sondertagung im Monat September stattfinden. Das ist die Stellungnahme, die die Reichsregierung getroffen hat.

Zur Sache werden Sie, meine Damen und Herren, niht von mix erwarten, daß ih in diese Debatte eingreife, die sih offenbar noch eine Weile fortspinnen wird und sich niht mehr mit meinen Etat, sondern mit der Agrarpolitik beschäftigt. Dazu würde ih wahrscheinlich die heute noh zux Verfügung stehende Zeit allein in Anspruh nehmen müssen. Jch tue das auh deswegen nicht, weil ih der Meinung bin, daß wik Ende des Monats über diese Dinge sowieso noch eine längere Debatte haben werden an Hand der Ver- handlungen, die in dem Auss{huß stattfinden werden. Wix haben ja über Agrarpolitik {on genug geredet. Ende des Monats werden dann ja gewisse Dinge noch entschieden werden können.

Die Frage, ob wir einige Einnahmepositionen erhöhen können, um die 250 000 Mark heroauszuholen, die von der Aus- gabevosition für das Reichskuratorium für Technik in der Land- wirtschast abgeseßt worden sind, wollen wix bis zur dritten Lesung prüfen und dann wieder darauf zurückommen. Fh muß natürlich mit dem Herrn Reichsfinanzminister darüber sprechen.

Jch darf dazu bemerken, daß es sih niht darum handelt, einen Ausschuß des Reichstags einzuseßen, sondern es handelt sich darum, einen Auss{huß von Sachverständigen einzuseten, die diese Angelegenheit begutachten sollen. Fm- übrigen ist die Bekanut- machung an die Presse bereits hinausgegeben.

Meine Damen und Herren! Die Fischerei ist kein Stiefkind des Reichsernährungsministeriums. Jch darf sagen, daß wir uns gerade für dieses Gewerbe und seine Behütung mit besonderem Nachdruck verwendet haben. Leider reihen die zur Verfügung stehenden Geldmittel niht aus, um den Bedürfnissen und Wünschen der Fischerei in vollem Umfang Rechnung zu tragen.

Jh möchte aber zu der Frage folgende formuliexrte Er- klärung abgeben.

Die Mittel des Haushalts für die Fischerei reihen im Fahre 1929 nicht aus, um die dringendsten Anforderungen zu be- friedigen, Jch beabsichtige deshalb, aus Kapitel 1 Titel 31 (Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugung usw.), obgleih auch die Mittel des Produktionsfonds an sih durchaus unzureichend sind, einmalig den Betrag von 180 000 Reichsmark zu entnehmen und in Höhe von 120 000 Reichsmark für die Förderung der Hoch- seefischerei, in Höhe von 60000 Reichsmark für die Treibneß- heringsfischerei zu verwenden. (Zustimmung.)

Wenn sich keiv Widerspruch aus dem Hause erhebt, würde ih mich für befugt halten, den Wünschen, die der Herr Abgeordnete Vassehl * vorgetragen hat, auf diese Weise euntgegenzukommen. (Beifall)

haushaltsplanes für 1929 fortgeseßt mit dem „Haus- halt des Reichswirtschafi8ministeriums“ in Verbindung mi der ersten Beratung des Gesetzentwurfs zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz. Reichstvirtschaftsminister Dr. Curtius nimmt zu etner längeren Rede das Wort, die nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden wird. S Z Abg. Kräßig (Soz.) hebt hervor, der Minister habe sich darauf beschränkt, die zahlreichen Fnterpellationen zu beantworten, die den Schuß des gewerblihen Mittelstandes fordern. Die chwierige Lage des wirtschaftlichen Mittelstandes sei zuzugeben. Sr leide unter der tapitalistischen Wirtschastsform, wie die Arbeiterschaft auch; er müßte si{ch deshalb eng mit dieser ver- bunden fühlen. Unsere heutige Volkswirtschaft sei keine Wirt- hast des Volkes, denn sie berücksihtige nur die Juteressen weniger einzelner. Diese privatkapitalistishe Wirtschaft passe nicht mehr auf die heutigen Verhältnisse; sie habe viele Hundert- tausende in are »hale Arbeitslosigkeit und s{hwerste Not ge- bracht. Man sollte fi mit der Frage befassen: Wie verstopfen wix diese apa Arbeitslosigkeit? Anstati dessen ver- schlehtere man hier die Arbeitslosenunterstüßung. Die Denkschrift des deutschnationalen Handlungsgehilsenverbandes sei eine einzige flammende Aa groen das fkapitalistische System, das altere, intelligente Arbeitskräfte brotlos auf die Straße seße und jüngere, billigere Kräfte vorziehe. Dex Hochkapitalismus habe das Massenproletariat erzeugt. Achtzig Prozent des deutschen Volkes seien heute {ou Lohnempfänger; mindestens 80 vH von diesen litten schwerste Not. Auf der einen Seite häuften ih die Waren wegen Absaßmangels an, auf der anderen Seite ehle das nötige Geld bei den Abnehmern der Waren. Hier ver- age das privativirtschaftlichhe System brutal. Da liege ein Kon- truktionsfehler vor, wenn der gesteigerten Produktion“ gegenüber nicht die Absaßmöglichkeit durch Steigerung der Kauskraft er- weiteri würde. Die Parole der E Ie olme e „Mehr arbeiten und weniger verbrauchen“ sei fals, sei eine Sinnlosig- keit. Wenn z. B. jeder Deutsche anstatt eines Paares Schuhe zwei Paare kaufen könnte, wären die deutschen Schuhsabriken voll beschäftigt und könnten ihre Kapazität voll ausnuyen. Das A vom Kapitalmangel sei in seinex Allgemeinheit nicht berechtigt. Die großen Konzerne und Monopolbetriebe legten das Kapital vielfah falsch an. So nuße das Mitteldeutsche Zement- syndikat seine Kapazität nux zu 35 vH aus, baue aber fort- während neue Anlagen. Ebenso nüve das Schlesische Zement- \yndikat seïne Kapazität nux zu 60 vH aus. Das bedeute eine Kapitalvergeudung. Das Volk müsse verlangen, daß der Pro- duktionsapparat a aufgebaut werde auf Konjunkturgewinn, sondern auf Herabseßung der Preise zur Besriediguag des Massenverbrauhs. Die Erhöhung der Zölle lehne die Sozial- demokratie rundweg ab. Die Pflicht des Staates sei es, die rbort Dis dex Kartellkönige zu beseitigen. Der Redner fordert geseblihe Bestimmungen, nah denen die Massen die Mit- verwaltung der alie exhalten. Bei der heutigen Entwick- lung, der Fndustrialisierung auf der einen, der A auf dexr anderen Seite sei es ein Erfordernis, den Arbeitern einen Anteil an der Produktion zu gewähren. Die Volkswirtschaft müsse zu einex Wirtschaft durch und für das Volk gemacht werden. Abg. Dr. Lejeune-Fung (D. Nat.): Die Rede des Herrn Reichswir1schaftsministers hat nur von neuem bestätigt, daß keine einheitlihe wirtschaftlihe Zielsezung weder im Kabinett noch in den Koalitionsparlieien besteht. Mit Nessortreden aber, hinter denen kein einheitliher Wille dex Regierung stcht, ist der deutschen cui G al nicht gedient. Herr Hilferding hat auf dem sozialdemokrati]hen Parteitag in Magdeburg nicht nur jetne eigene Finanzpolitif verteidigt, sondern auch die Unterstüßung der Bergarbeiter aus Reichsmitteln während des großen Ruhr- kampfes als Erfolg derx sozialistischen Minister im Kabinett ver- buch. Fs Herr Curtius bereit, auch für diese Maßnahme des Kabinetts die Verantwortung mit zu tragen? Zst Herx Curttus als Minister für die Wirtschaft gewillt, sich für eine wirkliche Reform dex Arbeitslosenversichherung einzuseßen und sich der For-

französischen Handelsvertrages hat keine Durhschlagskraft mehr, nachdem sih feine geradezu katastrophalen Auswirkungen auf die deutsche Textilindustrie, insbesondere auf die deutsche Baumwoll» industeiel herausgestellt haben. Wir müssen auch vom deutschen industriellen Futeresse aus die Hoffnung auf- werbende Kraft irgendwelchex EnitsHließüngen einstweilen zurücktreten lassen hinter den Willen zur Wiederherstellung der Möglichkeiten für eine rentable Wirtschaft in Deutshland. Die Völker um uns herum suchen den leßten Blutstropfen aus der deutschen Wirtschaft für Tributforderungen herauszuquetschen. Nicht eine der wirtshaftlihen Vorausseßungen, die selbst im Dawesplan für die Leistungsfähigkeit Deutschlands zur Tribut=- zahlung aufgezeihnet sind, ist von der Ee erfüllt worden. Am wenigsten haben die tributfordernden Mächte in ihrem staatlihen Egoismus ihre Zoll- und Handelspolitifk fo eingerichtet, daß Deutshland daduxch die Erarbeitung eines wirtschaftlichen Ueberschusses ermöglicht worden wäre. Sache des Herrn Reich8- wirtscaftsmtnisters wäre es, hieraus die Konsequenzen im Sinne der Ablehnung der Pariser Dar a ee zu ziehen. Seine Sache wäre es, hieraus auch die entsprehenden Folge- rungen für unsere Zoll- und Handelspolitik abzuleiten. Wir utlisen heraus aus dem Gestrüpp, in das wir hineingeraten sind, denn es stehen tatsählich die Volkes auf dem Spiele.

Abg. Schl ack (Zentr.): Unsere Wirtschaft begegnet zurzeit ungeheuren Schwierigkeiten bei rüdckläufiger Konjunktur. Jn demselben Augenblick, wo die Konjunktur zurückging, kam die Zinserhöhung. Es is noch nicht abzusehen, wann die Geld» knappheit aufhören wird. Die Großbanken haben soeben wieder die Zinssäße erhöht. Sie sollen Diener der Wirtschaft sein, gehen aber leider, wie man feststellen muß, Wege, die sie als Herrscher Über die Wirtschaft erscheinen lassen. Die Tributleistungen, die man uns ansinnt, können nur aus Exportübershüssen gewonnen werden, aber davon ist bisher keine Nede. Unsere “tit hat sih allerdings gesteigert, aber cin großer Teil davon entfällt auf die Reparattonslieferungen. Redner teilt entsprehende Zahlen er Statistik mit und fragt: Fs es gerechtfertigt, daß die Länder, die von uns Reparationen verlangen, auch noch meist» begünstigt bei der Einfuhr sind? Die Einfuhr hat die Vorkriegs- zeit erreicht, aber die Ausfuhr steht noch um ein Drittel hinter der von 1913 zurück. Die Propaganda für den Kauf von deutshen Waren. in Deutschland hat noch uiht genug gewirkt. Es muß festgestellt werden, daß gerade Kreise, die sich national nennen, ausländishe Waren bevorzugen. Gerade an diese Kreise muß ein Appell gerichtet werden, deutshe Waren zu kaufen. Redner geht dann auf die zunehmende Kariellbildung ein. Nicht mehr das natürliche Gese von Angebot und Nachfrage bestimmt die Preisbildung, hier liegen eile A Mißbräuche vor, die bekämpft werden müssen. Staatshilfe allein genügt hier nicht, hier muß die Selbsthilfe des arbeitenden Volkes hinzukönmmen, und dazu dient vor allem das Genossenschaftswesen. Die Ge- nossenschaften sind ein Hilfsmittel zur Bekämpfung großkapita- listisher Diktatur und zur Freimachung der Wirtschaft von dieser Diktatur. Erfreulicherweise hat ja auh die Regierung die Be- deutung des Genossenshaftswesens anerkannt, namentlich in der Landwirtschaft. Der deutsche Mittelstand muß besonders das s pflegen. Ein Hauptproblem der Wirtschaft ist der Ausgleich der Fnteressen von Kapital und Arbeit. Dann erst gibt man der deutshen Wirtschaft den rihtigen Austrieb. Eine zweite Hauptaufgabe der Wirtschaft ist die ere A der Verbrauchsgüter. Alles muß geshehen, um die Wirtschaft leistungsfähig zu machen, Ärbeitskämpfe müssen vermieden werden, das Ziel kann kein Wirtschaftsabsolutismus sein. Alle Faktoren der deutschen Wirtschaft müssen sich ihrer Verantiwort- lichkeit bewußt bleiben, daß sie für das ganze Volk zu arbeiten haben. Nur so wird es gelingen, unsere Wirtschaft wiederum in die Höhe zu bringen. (Beifall im Zentrum.)

Hierauf wird die Weiterberatung auf Mittwoch 8 Uhx vertaat.

Schluß 6 3s Uhr.

weltwirtshaftlicher

hohsten Lebensinteressen unseres

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do.do.R.3U.6,29U1.31 do. do. Reihe 9,32 do, do, Reihe: 10,32 do. do. R.14 1.15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,35 do. do. N:20U, 21, 34

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Pfandbriefe und SchulDverschreib.

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