1929 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium für Wissenschaft, Kunsi und Volksbildung.

Der Regierungsrat Gustav Sommerfeld ist zum Ober-

regierungsrat bei der Generalintendanz der Staatlichen Theater

in Berlin ernannt worden.

C S E E H E E I R R P E Ai R P E

Nichtamtliches.

Deutsches Neich. Der Gesandte von Uruguay, Dr. Cosio, hat Berlin ver- lassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Dr. Noosen die Geschäfte der (Gesandtschaft.

Deutscher Reichstag. 76. Sizung vom 4. Juni 1929. Nachtrag.

Die Rede, die der Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius zu Beginn der Beratung des États des Reichs8wirtschasts- ministeriuums in Verbindung mit der des Gesetzentwurfs zux Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschastskonferenz gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Jch muß darauf verzichten, heute eine zusammenfassende Darlegung dex Lage der deutschen Wirtschaft und der allgemeinen Wirischaftspolitik zu geben. Diese Fragen, die von der Finanz- und Steuerpolitik, von der Handels-, Zoll- und Sozialpolitik nicht zu trennen sind, stehen im engsten Zusammenhang mit der Reparationsfrage. Erklärungen der Reichsregierung über die zukünftig zu führende Wirtschaftspolitik werden daher zweckmäßig erst bei der Behandlung der Reparations- frage abgegeben.

Zum Kreis der hiernah erst in einem späteren Zeitpunkt (Unruhe. Gloe des Präsidenten.)

Zum Kreis der hiernah erst in einem späteren Zeitpunkt zu erörternden Handels- und Zollpolitik gehört aber ein Punkt, der vorweg erledigt werden muß. Mit dem Haushalt des Reichswirt- s{haftsministeriums ist verbunden die erste Beratung des Ent- wurfs eines Geseßes zur Ausführung der Empfehlungen der Wesltwirtschaftskonferenz. Dieser Geseßentwurf enthält folgende Materien: 1. das internationale Abkommen zur Abschaffung der Ein- und Ausfuhrvevbote und -beshränkungen, 2. die inter- nationale Vereinbarung übex die Ausfuhr von Häuten und Fellen, 3. die internationale Vereinbarung über die Ausfuhr von Knochen, 4. gewisse Aenderungsvorschläge des gegenwärtigen Zolltarifs, die sogenannte Zollsenkungsaktion. Diese Zollsenkungsaktion wird am besten mit der Vorlage, betreffend Anerkennung der Holl- tarifsuovelle von 1925 verbunden und in den Rahmen der zu erwartenden allgemeinen Aussprache über die Zoll- und Handels=- politik gestellt. Aber die Ratifikation der internationalen Ab- kommen zux Abschaffung der Ein- und Ausfuhrverbote und -beschränfungen sowie dexr beiden dazugehörenden Ergänzungsah- fommen über die Ausfuhr von Häuten, Fellen und Knochen ist wegen der darin vorgesehenen Fristen dringlicher.

Das Hauptabkommen zur Abschaffung der Ein- und Aus- fuhxverbote und -beshränkungen soll am 1. Fanuar 1930 in Kraft treten, vorausgeseßt, daß bis zum 30. September d. J. eine gewisse Mindestzahl von Staaten ratifiziert hat. Die Fristen für die beiden Ergänzungsabkommen, nämlich für die internationalen Vereinbarungen über die Ausfuhr von Häuten, Fellen und Knochen, sind noch kürzer bemessen; denn die Ratifikation8- urkunden dieser beiden internationalen Vereinbarungen sollen hon vor dem 1. Fuli beim Generalsekretär des Völkerbundes hinterlegt werden, damit die Vereinbarungen am 1, Oktober un- abhängig von dem Hauptabkommen in Kraft treten.

Die Reichsregierung hat daher den Wunsch, daß die Zu- stimmung zu dem internationalen Abkommen dex Ein- und Aus- fuhrverbote und -beshränkungen sowie zu den beiden dazugehören=- den Ergänzungsabkommen im Handelspolitischen Ausschuß vor- weg erledigt werden.

Meine Damen und Herren, wenn ih auf eine Darlegung der allgemeinen Wirtschaftspolitik verzihten muß, so kann doch ein großes Gebiet, die Fürsorge für den gewerblichen Mittelstand, herausgegriffen werden. Natürlich wird auch dieses Gebiet von ‘der allgemeinen Wirtschaftspolitik beeinflußt. Dennoch aber ver- trägt die Mittelstandspolitik, wie ih glaube Jhnen zeigen zu können, cine gesonderte Behandlung. Diese gesonderte Behand=- lung is aber auch exforderlih. Unter den Jnterpellationen und Anträgen, die mit dem Haushalt des Reichswirtschaftsmini- steriums verbunden sind, befinden sih sechs JFnterpellationen und annähernd 20 Anträge, die sih aus\s{ließlich mit dem Mittelstand beschäftigen. Sie fordern Antwort und Stellungnahme, und zwar {hon seit langem. Es ist niht meine Schuld, wenn bisher noh keine Gelegenheit gegeben war, im Plenum des neuen Reichs- tags eine ausgiebige Mittelstandsdebatte zu veranstalten. Der Mittelstand hat ein Anrecht davauf, daß einmal in einer Etats- rede des Reichswirtschaftsministeriums das ganze Feld staatlicher Betätigung und Fürsorge beleuchtet und abgesteckt wird. (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei.) Deshalb, meine Damen und Herren, lassen Sie mi bitte dieses Mal die Etatsverhandlungen mit einer ausführlichen Mittelstandsrede beginnen!

Die grundsäßliche Stellung, die die jeweilige Reihsregierung dem gewerblichen Mittelstand gegenüber eingenommen hat/*ist in den verschiedenen im Laufe der leyten Fahre abgegebenen Regie- rungserklärungen, aber auch gelegentlich zahlreicher Etats- und sonstiger Debatten in diesem hohen Hause gekennzeichnet worden. Jch selbst habe hier und auf verschiedenen Tagungen von Hand- werk und Einzelhandel immer wieder auf die große Bedeutung hingewiesen, die nah meiner Auffassung einem gesunden und kräftigen selbständigen Mittelstand im Gefüge unseres Volk3- ganzen zukommt. Jn der Regierungserkläxung vom 3. Juli 1928 ist dieses Bekenntnis, aber auh die Erkenntnis, daß der gewerb- liche Mittelstand sich in schwerer Notlage befindet, erneut und mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck gekommen.

Nun könnte aus den zahlreihen Anträgen und Fnter- pellationen, insbesondere auch derjenigen der Abgeordneten Menyel und Genossen, die ein Notprogramm füx den gewerblichen Mittelstand ähnlich dem sogenannten landwirtschaftlihen Not-

Neich8- und Staatsanzeiger Nr, 129 vom 6. Juni 1929, S. 2,

„programm fordert, geschlossen werden, daß die Reichsregierung bisher aus ihrex Erkenntnis der Wichtigkeit des gewerblichen Mittelstandes niht die notwendigen Folgerungen gezogen, ins- besondere dex Durchführung des Artikels 164 der Reichsverfassung nicht die nöôtige Beachtung geschenkt hätte. Fh habe schon bei den Etatsverhandlungen im vorigen Fahre gegenüber Ausführungen solher Art nachgewiesen, daß die Reichsregierung niht untätig gewesen ist, sondern auf einer ganzen Reihe von Gebieten positive Arbeit für den gewerblichen Mittelstand geleistet hat. Das wird sich auch heute wieder bei näherem Eingehen auf die Einzelheiten der vorliegenden Fnterpellationen und Anträge zeigen.

Lassen Sie mich mit den Klagen über den Wettbewerb be- ginnen, der dem mittelständishen Gewerbe aus der privat\wirt- schaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand erwächst. Damit beschäftigen sih die Fnterpellationen Dr. Wienbeck und Genossen sowie Loibl und Genossen; er bildet den Gegenstand mehrerer Anträge. Diese Frage hat bereits im Sommer des Jahres 1927 zu eingehenden Beratungen des Volkswirtschaftlihen Ausschusses des Reichstags geführt, auf Grund deren der Reichstag am 8. Juli 1927 beschlossen hat, die Reichsregierung zu ersuchen, die wirt- schaftlihen Betriebe des Reichs und der ihm unterstehenden öffent- lichen Körperschaften mit Ausnahme der gemeinnüßigen öffent- lichen Versorgungsbetriebe auf das unerläßliche Mindestmaß zu beshränken. Die damalige Reichsregierung hat diese Entschließung gebilligt. Jch darf hierzu auf meine Erklärungen in der Siyung des Aus\husses vom 21. Juni 1927 verweisen, wonach die ge- forderten Beschränkungen von der Reichsregierung durchgeführt worden sind und auch künftig durchgeführt werden. Der Beschluß des Reichstags vom 8, Juli ist von mix sämtlihen Reichsressorts zwecks Beachtung zur Kenntnis gebracht worden. Auch die derzeitige Reichsregierung vertritt in der Frage der privatwirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand die Auffassung, daß, wie der Herx Reichskanzler bereits in der Sizung des hohen Hauses vom 3, Juli vorigen Jahres erklärt hat, einer dur die Bedürfnisse dexr Bevölkerung niht gebotenen Ausdehnung der Betätigung der öffentlihen Hand angemessene Grenzen zu seßen sind.

Für die wirtschaftlichon Betriebe des Reichs bedarf es zur Einschränkung auf das vorbezeichnete Maß keiner besonderen geseßlihen Maßnahme, da das Haushaltsreht des Reichstags eine ausreichende geseblihe Handhabe bietet, Vergegenwärtigt man sih übrigens einnial, welche Unternehmungen wirtschaftlicher Art das Reich betreibt odex an welchen es auss{chlaggebend beteiligt ist, so erkennt man auf den ersten Blick, daß es sich hier um Dinge handelt, die dem mittelständishen Gewerbe gar nicht Konkurrenz bereiten. Sicht man von den Restbetrieben der ehemaligen Deutschen Werke ab, in die die Heerestverkstätten umgewandelt worden waren, und bei denen es sich in der Hauptsache um Be- triebe der Eisen-, Aluminium- und Metallgewinnung begiehungs- weise -verarbeitung handelt, so kommen weiter die Stickstoff erzeugung, gewisse Land- und Luftverkehrsunternehmungen, vor- nehmlich aber die Elektrigitätsversorgung in Betracht, Gebiete, die untex die gemeinnüßigen öffentlihen Versorgungsbetriebe fallen. Lediglih bei den Deutschen orthopädischen Werkstätten könnte ein Zweifel austauthen, ob hier eine fühlbare Konkurrenz für die privaten orthopädishen Gewerbe entsteht. Allein einmal dürste gegenüber der durh die Kriegsfolgen außerordentlich gewachsenen Zahl der auf orthopädishe Hilfsmittel angewiesenen Personen die Konkurrenz dieser Werke, die nur einen Bruchteil des Bedarfs decken, kaum besonders fühlbar sein. Zum anderen wird streng darauf gehalten, daß die Wünsche der Kriegsbeshädigten Hinsicht=- lih dex Bedarfsdeckung maßgebend bleiben und keine amtliche Bevorgugung der Reichswerke stattfindet.

Nein, meine Damen und Herren, der Schwerpunkt der Klagen des mittelständishen Gewerbes richtet sih gegen gewisse Betriebe der Länder und Gemeinden. Wenn in dexr Fntevpellation dex Herren Abgeordneten Dr. Wienbeck und Genossen gefordert wird, daß die privatwirtschaftlihe Betätigung au der Länder und Gemeinden durch ein Reichsgeseß auf das unbedingt geringste Maß festgeseßt wird, so stehen einer solchen reihsgeseßlihen Rege- lung Schwierigkeiten und Bedenken entgegen, die vor allem in der Verfassung des Reichs liegen. Fmmerhin kann ih der Hoff- nung Ausdruck geben, daß es im Rahmen der ins Auge gefaßten Reichsreform und einex dann wohl zu schaffenden Reichsstädte- beziehungsweise Reichsgemeindeordnung möglih sein wird, auch hier die wünshenswerte Abhilfe zu schaffen. Zurzeit glaube ih, daß die Kontrolle und Jnitiative den Länderparlamenten über- lassen bleiben muß. Jun Bayern ist den Wünschen der Herren Juterpellanten bereits im Artikel 61 der neuen Bayerischen Ge- meindeordnung vom 17, Oktober 1927 Rechnung getragen, wonach die privatwirtschaftlihe Betätigung der Gemeinden eingeschränkt wird. Mit Rundschreiben vom 13. Fanuar 1928 habe ih die Regierungen dex übrigen Länder auf diese Bestimmungen hin- gewiesen und sie auf die Verhandlungen des Reichstags über den Wettbewerb dex öffentlihen Hand aufmerksam gemacht, sie zu- gleih auch unter Hinweis auf die vorerwähnte Entschließung des Reichstags vom 8. Juli 1927 auf die vielen Klagen über die privotwirtshaftlihe Betätigung der Länder und Gemeinden ge- beten, Abhilfsmaßnahmen zu treffen. Auch dem preußischen Landtag liegt wieder ein Antrag vor, eine der bayerischen ähnliche Regelung zu treffen.

Wenn ich so für die Reichsregierung im Augenblick noch keine unmittelbare Möglichkeit sehe, in die privatwirtschaftlihe Betäti- gung der öffentlihen Hand von Ländern und Gemeinden einzu- greifen, so liegen die Dinge ganz anders hinsichtlich der zahlreichen heute noch vorhandenen steuerlihen Begünstigungen, die diese Betriebe genießen. Eine folhe Privilegierung ist höchstens dort

erträglih, wo die öffentlihe Hand sih betätigen muß, um Bürger mit lebensnotwendigen Dingen auch dann zu versorgen, wenn diese Versorgung keine Gewinne oder gar Verluste mit sich bringt. Darüber hinaus aber erscheint mir keineswegs jede Betätigung der öffentlihen Hand der steuerlihen Begünstigung wert, die als gemeinnüßig bezeihnet wird, eine Auffassung, der auch der Reichs- finanzhof in seiner Rechtsprechung mehr und mehr Rechnung trägt.

Die Besteuerung der wirtshaftlihen Betriebe der öffent- lihen Hand würde abex neben dex Frage der ungerehtfertigten Bevorzugung nohch aus zwei anderen Gesichtspunkten heraus am Playe sein. Einmal würde fie auf das Unternehmen im Sinne

der Anfpannung dex Kräfte dahingehend wirken, in der Kon-

kurrenz mit der Privatwirtschaft sich zu behaupten; dann aber würde das Aufkommen an Steuern aus diesen Betrieben auch der gesamten Etatslage zugute kommen.

Jch kann zu meiner Befriedigung feststellen, daß in der allo gemeinen Aussprache zu dem Entwurf eines Steuervereinheits lihungsgeseßes die Redner vieler Parteien sich mehr oder weniger zu den von mir skizzierten Grundsäßen bekannt haben, und daß auh in der Tages- und Fachpresse der Gedanke der Besteuerung der öffentlihen Betriebe mehr und mehr Anklang findet. Ein entscheidender Fortschritt wird in der Frage erzielt werden, wenn die Entschließung des Haushaltausschusses zu Kapitel 1 Titel 1, der Fortdauernden Ausgaben des Reichsfinanzministeriums an- genommen wird, die die Reichsregierung ersucht: 1. die Frage der Besteuerung der Betriebe der öffentlihen Hand und ihrer sonstigen Belastung mit Abgaben für öffentlihhe Zwecke einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und die volkswirtschaftliche und finanzpolitische Bedeutung der Frage darzustellen, und 2. einen Geseyentwurf vorzulegen, durch den die Betriebe der öffentlichen Hand zur Bereitstellung der erforderlihen Unters lagen verpflichtet werden.

In der Jnterpellation der Herren Abgeordneten Dv. Wienbecl und Genossen wird weitex gefragt, ob die Reichsregierung bevelti sei, die Lieferungen des wirtschaftlihen Bedarfs der offentlichen Behörden möglichst an das mittelständishe Gewerbe zu vergeben und dabei deutshe Erzeugnisse in erster Linie zu berücsichtigen. Fch kann diese Frage grundsäßlich. bejahen, weise aber darauf hin, daß sie im Zusammenhang steht mit der zurzeit im Fluß befindlihen Frage der Aufstellung einheitlicher Grundsäße füx die Vergebung von Leistungen und Lieferungen, auf die ih noch zu sprechen kommen werde, und weiterhin mit der Frage des Wettbewerbs der Strafanstalten, der nah dem Wunsche dec Herren Fntevpellanten eingeschränkt, wenn nicht gar verboten werden soll.

Lassen Sie mih deshalb zunächst einige Ausführungen zu der Frage der Gefangenenarbeit machen, durch die die Vergebung des Wirtschaftsbedarfs der Behörden an das mittelständishe Ges werbe einige Einshränkungen erfährt. Die Klagen des selh- ständigen Gewerbes über den Wettbewerb, der ihm aus den Strafanstalten erwächst, sind nicht neu und haben schon in früheren Jahren häufig das hohe Haus beschäftigt. Bei ihrex Beurteilung sind folgende Hiele nicht aus dem Auge zu lassen« Jn erster Linie muß, wenn der Zweck des Strafvollzugs erveiht werden soll, der Strafgefangene ausgiebig mit nüßlichez und eL- zieherisher Arbeit beschäftigt werden. Daß dies nux mit pro duktiver, vorwiegend handwerklicher Arbeit geschehen kann, liegt auf der Hand, ebenso, daß der Staat sih diese Arbeit nußbac machen muß, um die Kosten des Strafvollzugs herabzudrücen. Wie evheblih diese Kosten sind, zeigt, wie ich einflehten möhte, der Umstand, daß die aus dem Haushalt zu decenden Kosten für jeden Strafgefangenen in Preußen zwischen 800 und 1200 Æ. betragen. Selbstverständlih muß auf der anderen Seite der ge- werbliche Mittelstand, insbesondere das Handwerk, in seinen bes rechtigten Juteressen geshüßt werden. Zur Erreichung diesex beiden Ziele muß deshalb ein Ausgleih gesuht werden. Jh glaube, daß dies im großen ganzen gelungen ist. Jm Fahre 1923 sind zwischen den Ländern, denen die Regelung des Straf- vollzugs. obliegt, Grundsäße über den Vollzug dex Freiheits- strafen vereinbart worden. Jn ihnen sind die Gesichtspunkte, die bei der Beschäftigung der Gefangenen im Auge behalten werden sollen, eingehend geregelt, und es ist hierbei betont worden, daß auf die Fnteressen des Privatgewerbes und des Handwerks billige Rücksiht genommen werden muß. Nach den Grundsätzen soll in erster Linie nur für den eigenen Bedarf der Strafanstalten gearbeitet werden, in zweiter für den Bedarf anderer Strafanstalten und Behörden, in dritter Linie jollen die Gefangenen mit gemeinnüßigen Arbeiten, insbesondere für Gemeinden und Wohlfahriseinrihtungen, beschäftigt werden. Nux soweit solche Arbeiten nicht beschafft werden können, dürfen Gefangene auch mit Arbeit für Privatunternehmer oder mit der Herstellung von Gegenständen, die für Rechnung dex AnstaliS- verwaltung veräußert iverden, beschäftigt werden. Hierbei soll aber mit den Vertretungen des Handwerks, namentlich mit den Handwecks- und Gewerbekammern, mit den Gewerbeaufsichts- beamten und Arbeitsnachweisen enge Fühlung gehalten iverden. Sn Ergänzung dieser Regelung hat die Reichsregierung im Fe- brua:: 1926 an die nahgeordneten Behörden noh besondere Richts linien erlassen, die wiederholt auf die Interessen des Handwerks und gewerblihen Mittelstandes hinweisen und ausdrüdlih bes stimmen, daß alle Reichsbehörden mindestens die Hälfte der aus zuführenden Arbeiten dem freien Gewerbe zu überlassen haben.

Die vorerwähnten Grundsäße für den Strafvollzug haben sich bewährt und sind deshalb inhaltlih in den Entwurf eines Straf» vollzugs8geseßes aufgenommen worden, der zurzeit dem hohen Hause vorliegt. Was das in diesem Zusammenhange geforderte Verbot des Einzelhandels von Behörden gemeint is wohl der Handel in behördlichen Diensträumen durch private Gewerbes» treibende odex Voamte und des Handels der Beamten im übrigen anlangt, so weise ih darauf hin, daß der während der Fnflationszeit vorübergehend zugelassene Verkauf von Waren in den Dienstgebäuden sowohl dur private Gewerbetreibende als auch durch Beamte nah Festigung der Währung von allen Reich8- ressorts untersagt worden ist und niht mehr stattfindet. Die Stellungnahme der Reichsregierung ist seinerzeit auch den Landes» regierungen bekanntgegeben worden.

Neuerdings hat dex Reichsminister der Finanzen in einem Erlaß vom 23. Juli 1928 jeglichen Warenhandel in behördlichen

Räumen der ihm nachgeordneten Behörden nochmals ausdrüdcklich untersagt. Der Reichskommissar für. das Handwerk und das Kleingewerbe hat im Einverständnis mit dem Reichsminister der Finanzen au die übrigen Reichsressorts sowie die Regierungen der Länder auf diesen wihtigen Erlaß mit derx Bitte hingewiesen, für ihren Geschäftsbereih eine ähnlihe Verfügung zu treffen. Wie die eingegangenen Antworten erkénnen lassen, ist dies allent- halben geschehen.

Eine andere Seite des Beamtenhandels ist der von den Be- amten neben beziehungsweise außerhalb des Dienstes betriebene Warenhandel. Jn diesex Beziehung ist den Reichsbeamten durch

das Reichsbeamtengeseß im § 16 und ähnliche Bestimmungen

; Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger-

Ir. 129.

Berliner Börse vom 5. Zuni

1929

Amtlich festgestelite Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lëu, 4 Peseta = 0,80 NM, 1 österr, Gulden(Gold)= 2,00 RM. 1 Gldb.österr.W.== 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tscheh. W.= 0,85 RM,. 7 Gld. slidd. W. == 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Maxk Banco = 1,50 NM, 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1Schillin

1 Nubel (alter gredit-Bbl) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM. 4 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM, 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM.

österr. W. = 0,60 RM.

== 2,16 NM. (Gold) = 4,00 NM.

1 Yen = 2,10 NM. == 0,80 NM.

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen © bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistellung gegen-

wärtig nit stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausschlittung ge- kommenen Gewinnanteil. ergebni2 angegeben, so isi es da3jenige des vorlegten

Geschäftsjahrs.

Die Notierungen für Telegraphische Aus: gahlung sowie für Nusläudifche Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Drueffehler in den heutigen Uursßaugabeu werden am nächsteu Börseun- gi in der Spalte „Voriger Kurs“/ be- richtigt werden. Jrrtümliche, später amt- e Nttaggestellte Notierungen

lich möglichst

1 Dinar == 83,40 NM. 1 SZloty, 1 Danziger Gulden Í 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

I}t nur ein Gewinn-

ald am Schluf: des Kurszettels

äls „„Berichligung““ mitgeteilt. Bankdiskout.

Berlin 7% (Lombard 8%). Danzig 7 (Lombard 8), 4, L Alien 7

adrid 5%, Os8lo 5. Paris 3%. Prag 5. Schwelz 3%. Stockholm 43. Wien 7%,

Deuische festverzinsliße Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Neutenbriefe.

An1sterdam ö%. Brüssel Kopenhagen 5.

London 5%

Mit Zinsberechuung.

Heutiger | Voriger

werden

A Kurs 6, 6, j 6Y Dt.Wertbest, Anl.23 eg G 1.12 |—,— 926 . 10-1000 D., f.85) L9 187,2 s4Dt MeihsA.27 ut2? ' S „ab 1. 8,34 mit 5 1,2.8 187,5 8% Dt. Reichs \ch. E S S R E 4h,ab| 2 .100GM ausl} 1,12 (87,256 64 Leon, 0a, s 1928, au5lo8b.zu 110! 1.2,8 [91,46 G 9 sk Preuß. Staats. E dckzahlbar 1. 10. 80} 1.10 196,25 c Oen en RM-| f E nl. 27 unf. 1. 2. 32| 1.2.8 [75,25 c nl Strae RM- E is nl. 27, fdb. ab 1.9.34] 1.8.9 [76h v do. Staatsschag E rücdz. 1. 6. 33| 1.6.12 192 A A un en Staat ; q n è-Anl.28, uk.1.3.33| 1.8. b / e! A E hab, rüdz, 1.10.29 1, 99% z eh Lilbed Staai RM- E a nl. 28, unk. 1.10.83] 1.4,10 /91b G ay S E rücdz. 1. 7. 26 S s es Gtetifa s Sat e 0A 8 7 E E 1.3.9 |88,5b 86,5h do. do. 26, tg. ab 27| 1,4. 79,5 d 9; 4_Mediont V'Strel, S E Staatssch, rz, 1.3.31} 1,8.9 94,5 6 A ERGIER gut RM- E Ani. 27, uk. 1. 10. 35| 1.4.10 776 7 T4Sachsen Staatsschag lf x N 1.7.29) 1,7 9966 9956 . N, 2, fäl. 1.7.30 17 197,1B 97 7 Thür, Staat8anl, E 3, Unk. 1. 8, 36} 1.3.9 80G 7%. do. RM-A. 27 u. its Lit, B, fällig 1.1.32| 1.1.7 |80eb G 78,75b G 63h Dtsch. Reichspost | | Schat F. 1 u. 2, rz. 30| 1.10 /98,5b8B [86,256 Preußische Landes- E j) rentbk.9.1,2,uf.1.4.34] vers, |95,26b G los.25 6 A Dhne Zinsberechnung. t. Anl.-Auslosung2\ch.*| iu § 151,3b Dis, Anl.-AbIbig8{Muld A Es e Auszlosung8schein| do. |113b 11,68B AnhaltAnl.-Auslosgs\{ch*| do. [518 i Me Anl, Mut, E S osungsscheine® do. }49,5h P enn E e Auslosungsschein| do. |11b6 h Lübeck Anl -Auslosag sche do. |50,75 G oba Mecklenburg - Schwerin i att * Auslosur gs\ch.*| do. [51,5 6 51,5 G hir. Anl.-Auslojgs\ch.*| do. [506 506 einschl, !)s Ablösungsshuld (in y des Auslosung3w.,), Deutsche Wertbest. O bis 5 Doll., fäll. 2.9.35| in § |01,5b a | _,—

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ekündigte, E Ee und unverloste insscheinbogen und ohn Erneuerungss{hein EnaacRDiiten Posensche) : Brandenb., agst.b. 31.12.17 Paus #st.6.31.12,17 ess.eNass. agst. b, 31.12.17 uendburger, agst.b, 31.12.17 4,3% Pomm.,auß3gest. b. 31.12.17 4,8 Bai e, agst. b, 31.12.17 4,3 reußt me s West- au3gest. b, 31.12.17

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4,3 4,8; 4 4

42 4,8 4,8

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial- preußischen G eet de

| 1.1.1Ÿ 5,66

Sächsische, agst. b. 31.12.17 Sglenjte agst. b. 31.12.17 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.17

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Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. MoA. 28, kdb. ab 33

o. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov, GM-A. R. 1B, tilgb. ab 26 do.RM-A.R.2B 4Bu.5 o. do. R. 10, tgb, 34 do. do. R.3B. rz.103 bo. do. Neihe 6 do. do. NMeihe 7 do. do. N, 8, tgb. 32 do. do. R, 9, tgb, 33 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33 DstpreußenProv.RM- Anl. 27,A. 14, uk.32 omm .Pr.Gd. 26, f. 30 chsen Prov. - Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18 do. do, Ausg. 14 do. do. Ag, 15, uk. 26

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Heutiger | Voriger Heutiger | Vori Ï i ger Heutiger ' i Kurs Kurs q E E Os Sachsen Prov.-V. A.17[7 | 1.3.9 190,5 9 î z do. 0 Ause 16A a s | 117 B R „Pfandbriefe und Schuldverschreib, E ibe A 6.| L410 B0 C a R AE do. do. Gld.À.11,12/5 | L10 (79b G S öffentlih - rechtlicher Kreditanstalten N Ie Rene B 6 | 1.4.10 s G 0G Ser. 2, unk. b, 30/10 | 1.4.10 101,56 101,5 G Schle8w.-Holst. Prov, und Körperschaften. 8 20 A 6 | 1.4.10 80 G 80 G do, do.Ser.8,uf.31/10 | 1.1.7 101,5b |102,4b A RMIC A 68 114 (——a [2a A s N E v N, o do. do. Ser. 4, uk.30 10 | 1.4.10 [101,256 G 1016 G do. A.15 Feing. tg.27|8 | 1.1.7 [90G 906 De 9 gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- A e n vai ).l 0: } LELT 68,5b G do. do.S.51,6,uk.30] 8 | versch, |94,5b G „56 do. Gld-A.A 16.t9 82/8 | LL,7 (89 Q 89 6 erschreibu.ngen sind nah den von den Instituten } Antet \{. 5. 5 % Liq.- S do. do. S. 12, uf. 32] 8 | 1.4.10 /94,50G [94,66 G do. RM-A_A17 tg. 32/7 | L1.7 |78,5eb8 [18,25 G gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 G. Pf. d. Ctr. Ld\h.|f. HD1RMp.S/13,75b 146 6G do. do. S. 13, uf.83| 8 | 1.1.7 96G 96b G do. Gold, À.18,tg.32/7 | L.L.7 |60,5sbG |[78,5b GUSSEgELEIT anauIERen E BEM2N 80 | 15.11 (87,6G [87,56 I I Ga ubaal 1127 Mini b d B L E , Pl. U, De , o. do, Ser.7,uf,32 «L. sf do. E 12,7 Rd 6 77.20b a) Kreditanstalten der Länder. | do.Gldtredbr.R.2,31| 8 | 1.4.10 (91,756 (91,756 do. da S i urs 1 117 Ta N de RM.A 31, (9.88 L ea a Mit Zinsverechnung. Lausiz.Gdpfdbr SX 6 | 1.1.7 83G 83 G do. do.S.10,uk.b,32| 6 | 1.4,10 826 b G do. Gld-A A 13,tg.30|5 | 1.1.7 |72,2566 (71,756 BraunshwStaatsbk Mel, RitterschGPf.| 6 | 1.1.7 [88h G 37D do. do. S, 9, uk. 32 bd Bares N | ' Gld-Pfb. (Lands) do, do. do. Ser. 1| 6 | 1.1.7 | —— as qs (Mobilis.-Pfdbr.)| 4 1.1.7 | —,— —_— 28 (Feingold),tg. 8318 | 1.4.10/89,75G [89,5b M14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 [100,36 [101,56 T8 E o N 88,0 (87,20 Le e E D do. do. R. 16, tg, 29| 8 | 14.10 (93,75b 3,9b o. do. o. 8 | 1.4.10 88, 7,2b Pfdbr.) o. Antsch.| 4 1.1.7 [76b G 75,5b G E au Ew o «121 Bos Wre Ir a n E E D E N, T3. 11 Bild Ss E f Do, S 0 E o. do. Ser. 4,uf.33| 8 | 1,1. 9 Wiesbad Bezirksverb. Do R 28 H e a RS do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 |68b 57 J bo, do Ser San! 8 | LLAO G Bb a Schaßanw.,fäl11.5.38(5 | 1.5.11] —,— [906 G do, Do M 19: (ao! q | P BORG Ba Pon. ldsch.G.-Pfbr.| s | 1.4.10 (89,666 [88,25b6 | do. do. Ser.2,uk.32| 7 | 1.1.7 87,56 [87,56 Ovne Zinsvderenung. do. doR.17.uk.b.32| 6 | 117 | =,— E E s as 7 Leo s —— 6 do. do. Ser. 3,uf.32} 6 | 1.4.10 (82G 82G venn do.Kom.do.N15uk29| 8 | 1.4.10 |90b 90b Prov.Süchs lantich C E E Auslosungsscheine+ in 4 49b 49b do.do.do. R.21,ufk.83| 8 | 1.1.7 |93G 93b G Gold-Pf indbr. 1036 192. Brauns@w. » Haun, Ostpreußen Prov. Anl.- : do.do.do. R. 18,uk.32| 7 | 1,1,7 [85,5 @ 85,5 G do. do. unt 1936 s E 69b G 680A E ie: L s E Auslosungsscheine* ..| bo, |50,5h 50,5eb G L do. do. Aus8g.1—2 7| 117 (81,606 81bG do I dee 8 LLT 03S G 0a B0 a do. Ablös.o.Auslos.-Sh.| do, [136 136 6 E R O Da e l LES C 0260 do, do, Ausg.1—2| 6 | L117 | —,— do. do1928 r3.1934| 8 | 14,10 (97G 97G Pommern Provittz.Anl.- do.d0.do.M.7,t9.82) 8 | 11,7 PaaA PRESG F Schles, Ldscch. G.-Pf,| 8 | 1.4.10 (90,2566 89,75b@ } do. do.1926 15.1931| 7 | LLT (8266 |81,6b @ Auslosgssch,Grupp.12 8) do. | —— |—— S4 ris R E do. do. Em.2, uk.34| 8 | 1.1.7 96,56 96,56 do. do.1927,r3.1931| 6 | LL7 [83G 83'G da da, Gruppe2sa| da. |—,— |_- | bovodoM16464 8 | 117 007606 (0020 | de do Cm 2.) 7/1440 20G P | Me) o fm E d 111 e Aublosungsscoine F do. |53b 52,5b G S 7 1.1.7 M N A do. ba. Em. 1...| 6 | 1.410 |74,5eb G |74b' Anteilsch. z.a{Lig A E E S »- Holst, Prov.- Es e , i: o. do. (Liq.-Pf.) G.Pf.d.Braunsch do.do.do. R.5,tg.32| 6 | L1,7 |836 836 q.=Pf S Pl Brau N A E R do. | —,— _,— do.do. Gd. Schuldv. Anteil L Pa 5 | 1.1.7 |69b G 68b Hanuov. Hyp.-BL.|f, H\RMp.S]20,25eþ G [20h G F z-Unl,- ; 7 5.9 0 LU.- Aulosungs scheine" .-{ do. [50,0b [80,9 doeide 2 fe 22 8 | 1410 PaEbB P66 | G.Pf.d.Sthtes.Lsch.|f. ZNMp.S/250b@ 24,26 | Braunschw. - Hann. f einshl. 1, Ablösungsshuld (in Y des Auslosungs81wv.), } Oldb, staatl. Krd. A. i Schlw. Holst. lich. G./10 | 1.1.7 | O A Hyp.V.Gld.K.,uk30/10 | 1.1.7 [100,75 G [100,75 6 einsl.!/; Ablösungs\cchuld (in § des Auslosungsw.). | Gold 1925 uk. 8380| s | 1.1.7 |94,256 [94,25 6 O 8 | 1.1.7 89,75b |89bG do. do. do., unk, 31| 8 | 1.1.7 [91,96 [91,9G : j do. do. S. 2, rz. 380| 8 | 15.11 [94/56 94/5 6 N dO Ausg 2 TELET A E ae do, do. 27, uk.31 6 | 1.1.7 [836 83 G b) Kreisanleiben, do. do. S: 4, rz. 31| 8 | 15.11 | „— 22 Do O 189.1927] 7 | 1.L.7 79, b o. do. do., uk. b.28}| 5 | 1.1.7 81G 891 G do. do. S. 5, rz. 8383| 8 | 1.5.11 196,256 [96,25 G o. do, Au3g.1926| 6 | 1.1.7 1790 E p Mit Zinsvberechnung. do do.S.1 13,7530 1 1511 (845G 845 G do.Ldsh.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.7 |89b 87,5b Dtsh.Genoss.-Hyp.- gard Kreis Gold- do. do. GM (Liqu.)| 44 1.1.7 68b 68,75b 20 20 0 7% e F E B E 8 | 1.4.10 94,5 G E A vonder U atidlA L 8 E O O Ota 8 1 LGIO L D L Geslf-GsQ.G-Md. s 11 1A ho Fe Ri 0, io ba . do, 24gr., rz. 1 ; g00.bo.do, S.l.16:20| 741.610 668 9808 d t I o S do, bo. R. 4, ut. 22| 6 | 1.4.10 8256 8256 c) Stadtanleihen, Gld:aPf.M.2, tg,90 10 | 1.4.10 /100,25b {100,256 Ohne Ziusberechnung, I S un be T “t as E Mit Zinsberechnuug» do. 50. n A8 à E S an Gekündigte und ungekündigte Stliicke, do. do. R. 3, uk. 32] 6 | L1.7 [82,5 6 82,5 G Altenburg (Thür.) do D N. 13, tg. 34 8 |LLT l9T5G 97 5b verloste und unverloste Stlicke, Deutsche Hyp.-Bank Gold-A, |db.ab 31| 8 | 1.4.10 |88,T5h 86,25b do. do. N.15,tg.34| 8 | 11,7 [986 9b #3%§ Calenberg. Kred. Ser. D, Gld. Pf.S.26,uk,29 8 | 1,4.10 193,756 [93,756 Augsbg. Schayanw. do. do. R. 5, ‘tg. 32) 7 | 1.4.10 87,66 7,56 É, F (gef. 1. 10.28, 1. 4. 29| —— |—— do S7, UL h 000 1A a [GM , TAll. 1.5. De a —_— , L 3j T 10 D S ärti E Ee Me E N: f vettin Goliini@ | (—— | odo Me o (117 O WO, | 25h dine ne Neumdit, nes T [Trg | 08 C00 1.6.85) 8 | 1610 046bG 086D@ 1,1, 2.Au8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 |82,5b 182,4b do. do. N. 3, tg. 80| 5 | L1.7 [76,96 [78,96 +4,3%,8%Kur-u.Neum.K.-Obl.N!| 4,45b | 4,3eh o. S. 86, UL b. B48 L410 0E 8 D et Lie 1088 6 | L |77,26b |76b U do.tom. s 12,33 8 | 111 (0476G [047660 | *% 5%, 88 landschaftl. Zentral / do Gor ul R 83b 6 82,96 A , Schaßanw.,192: o. do.do.N.14ta.3 1.7 195 5 Nr. 1—484620! ive fh gs _——_— E EDN ‘1.7 Z fällig 1. 4. 33| 5 | 1.4.10 [01bG [90,56 bo: V BETCITE #47 S S Tos ol on Boinnecige il tr Eta do. S, 33, uk, b, 3. 6 | 1.1.7 (80,66 80,5 G BonndèM-A26,1z31| 8 | 1.3.9 [96h 96h do. do.do.R.6,tg.32| 7 | 1.4.10 (86,75G [86,75 G *4, 3%, 3% Pomm. Neul, für : do. S.32 (Liq.-Pf.) Braunschweig.NM- j do, do.do.R.8,tg.32| 6 | 1.1.7 846 34G , Kleingrundbesiß? e —— —= E ee 44] 1.1.7 |76,75b G [76,5b @ Anl. 26 X, kdb, 81| 8 | 1.6.12 | —,-— —,_ Thüring, Staatsbk. 4, 3%, 3% Sächsische? ........ —_—— —— teilsh. à. 4x Lig. A Breslau RM-Anl, Gold-Schuldv. ..| 44 1.2.8 [73,5b6 [72,766 | “46 Sächs, landsch. Kreditverb.| —— |—— GPf. d, Dt. Hypbk. f, Z/NMp.S/95,765 Q 95,26 1098 L 1088 8 a e S Württ.Wohngskred| | | : Sächs. Kreditverein 4% Kreditbr. | Deutsche Hyp.-Bank| * do. 1928 Il, fbb. 34) 8 | 1.17 |—— |—— |G.6w.Pf.R.2, 13.32| 8 | 1.17 076 976 bis Ser. 22, 26—88 (vers,) f —— |—— | bo fomSfutaa 61610 E O S y ° d b C M E T7117 |—— _,— do.Schuldv.26,xz32j 7 | 1.4.10 |24 G 846 „do, Do A DIE Ser. 25 (1.1.7) T| —-—- s Dtsch Wobnftättens d L O a reden RM - Anl. 4, 81% Schles. altlandscaftl. A E Ge R A 1928, tgb. 33| 8 | 1.6.12 (88bG [87,60 Ohne Zinsberechnung. e —— |——- D O MAtgAs) 8 Lao A E do. do, 26R.1, uk.31| 7 | 1.6.12 | —,— —,— Lipp. Lande3bk, 1-—9 *4, 3% 8% Schles, landschaftl. 4 4 do. do. N.4,tg.33| 8 | 1.2.8 96G 966 2e do, 26N.2,ul.92 7 | 15.11 |786'G 76,75b v.Lipp.Landessp,u.9, L —,— A, C, D, ausgest. bis 24. 6.17 E Ie D E BIeR STe G o. do. 1928, tg. 85| 7 | 1.6.12 [82G 82G 0 - Do E alle), N au8gest. bis 24.12.17 —— |—— Sa T x do, Schayanw. f.33| 6 | 1.6.12 |95b ( 95 G Oldenbg. staail, Kred.|4 veri. —_— 2% “3% 84 Sledwig-Holfiein ; / Vrantf Pfdbrb, Gd.- Duisburg RM=A. do, Do, UNL SlL l O l E Id Feb F eaen es S E Bo O S Bs 928 ¿De 3 unis: avis R 4 I *4 9 90 “Bo H Q Lnsno3 f . 00,Em.10,r3.32 «L, x a R lud da I 1 [e hnen So ives 15% | docdo.Em135884 8 | 117 0G (aBA Düsjeldorf RM-A, : b) Landesbanken, Provinzial- | 4, Ser. I—II! eere rrerere;| lb 4a bo, E E E p i; O N R S ai aa banken, f 3 L 4, 6%, 3% Westpr. neulandsch. !| 5,6ebG | 5,5eb G 00. T.7,15.0032| 7 | 1.4.10 | —,— S Eisenach NM- Anl. anken, kommunale Giroverbände, A s do. do. E.8,uf.b.383| 6 | L177 |—— O E O o Lo Bone S Mit Zi 1 m. Deckungs8besch. b, 31. 12.17, ? au8gest, b, 31, 12.17, } do. do. E.2,rz.ab29| 5 | 1.4.10 716 716'G Elberfeld NM-Anl. E N S icin, Sit A nabereGuung: 4 Ohne Zivsscheinbogen u, ohne Erneuerungsscein, | do. Gld-K.E.4,rz30| 8 | 1.4.10 (90,25b Q (90,25 @ ele e Hannov. Ldskr, G, 26/8 | 1.1.7 | —,— 192,75b do. do, Em.14,rz.35| 8 | 1.4.10 (93,66 93,5 G do. 26, Uf. 31.12.31 7 Ad: Ce l e E T [2 d) Stadt|chaften, do. do. E. 6, rz. 92| 7 | 1,410 8056 80,66 A due 6 | 1.6.12 |72,5b E Es T 1:8 9 (96G s B db,L E VothaGrunbtr GPf E E 2 E 9 6.12 5 B E o. do. R. 2, kdb. 3118 3.9 Berl, Pfdb.A.G.-Pf.|1( 1: 9 e on, ch p us , N M do. do. N. 4, kdb. 317 13:0 896 89 6 E M 117 (6i5b [0575b do. G.P}A.4 Ut 30 10 | Veri e G (4250 A p T |1ag (—)- (-— | da da R CBR 12A Me (m D eat ls R | O | e anna kama Yold-A. A e . do, R. 3, kdb. 31/6 | 1.3.9 716 o. d S; Al 6A y 75,5b zt. 631 „Gold-U.26, r3.02| 7 | 1.1.1 (2,16 (820b@ % | do. do, M. 5, 1db, 22/6 | 189 196 (196 do. do. S.A Liq.Pf.| 5 | L1.7 [745b |74;5b do, bo: Abt outos ° | Lea) Da PIEA C L L s uno bra: lon do. do.Kom.R.1,kb.31/8 | 1.3.9 (93G 93 6 Anteilsch.z.5%Lig.G.,| do bo do A roi E L 2 83,25 G Fürtl Geidärnt, L 4. L B Nassau. Landesbank Pf dBerl.PfbASA |f Z[NMp.C[14,9e0B [14,66 do, do Goldun Nf, L L R L 2 Gd.-Pfb. A8, 9, rz. 84/8 | 1.1.7 |93,5b 936 G Berl.Pfandbr.A SB| Yût. 2, uf. b. 29| g | 1,2,8 [846° 84G Géra Stadtkr8. Unl. s s do, do. Au89.10, r, 34/8 | 1.1.7 95,26b 95G (Absind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1.1.7 806 [80 do. do.do. A1, uk,28! 5 | LL.7 (84266 [84,25 G v.26,fdb.ab31,5.32| 8 | 1.6,12 | —— B | —— do.do.A,11,73.100,uk35|8 | 1.1.7 |96/5b G Berl. Goldstadtschbr.|10 | 1.4.10 (105,756 105,756 | do.do. GPf.A7(Liq-| | f Görliß RM - Anl , s do, do. G.-K, S.5, r3.33|8 | 1,4.10/92b 91,75 G do. do. 26u.S.1| 8 | 1.4.10 966 95 G Pf.) o. Ant.-Sc©.| 44 1.4.10 [16,8h 6 76.86 J von 1928, uf. 33 8 | 1.4.10 |90b 8860 do. do, do, S.6, 7,x3.34/8 | 1.4.10/92,5b 936 do, do, 6 | 1.4.10 [75,5 G 75,5 G Anteilsch 3 AUV Liq 48] 1.4.10 [10,2 19, Hagen i, W. NM-| | ' bo.do.do.S8,Tg100134)8 | 1,4.1083/5b 6 Preun Gectoro a ls Gld.Pf.d.Gothaer L 2 Vrv.Bk.G.Pf. {haft G.Pf.R.4,30/10 | 1.1,7 z 100,1 : ‘edit s B! INMHy S A Ra, 8 |1,1,7 (88G 87,5 6 N L 1d A I do. do, Reihe 5, 30/10 | 1.1.7 100b 1006 G GothaGrundkr «BL E A E , do, x o. do, ReiheT7, 31/10 | 1.1.7 —,— Zold-K 31 goblenz RM-Anl. 7 | 1.1.7 |80,75ebG | —, Buchst,À,r3.100,uk.81/7 | 1,4,10/90,56 [90,5 6 do.do.R.3 1,6,201,31| 8 | 1.1.7 (93,5b —|93,9b * Tv do. 23u54| ‘9 | L1T (G C S O ea S Oftpr. Prv. LdbL.G Pf. do. do. Reihe 9,32| 8 | 1.1.7 (93,566 [93,56 HambHyp-B.Goid-| | do. do. 1928, uk.33| 8 | 1.4.10 |87b' B P N 1.4,10/88 G 88 G 20 ene e 8 LLT s g Hyp Pfd.E.b,uk.33 8 | 1.1.7 194266 |94,25b G 8,1 omm. Vrov-Bk, . do,R.141,15, 1.4.10 [97 b . do. u ; Kolberg [Of seebad E 1926, Au89g.1, uk.31/7 | 1.1.7 (866 86 G do. do. Reihe 18,33| 8 | 1.4.10 (93,566 193,5 G d I E E 'utoa L G E Köln RM-Ani.v 26 «1, y Ps Rheinprov. Landesb. do. do, Reihe 19,33} 8 | 1.4.16 |96B 96B do. do. E. 4, uk.28 S4 116. 93,5 G 93,5 G c Gold-Pf., r3.a.2.1.30/8 | 1.1.7 [1016 [1016 do.do. R.20 1. 21,34] 8 | 1.1.7 [96G 96 G do, do, Ein B be (N ; Königsberg i. Pr.| ] " 9 do, do. do. 1z.1.4.31/7 | 1.4.10/101 G 1016 do. do, Reihe 22,34 1. 4,30 auzlospfl ca Gold Ag.2,3,uk.35| s | 1.4,10 [886 E do. do, A.1U.2X ,x3.32/6 | 1,4.10|91,5 G 91,56 i, K. 1. 11. 29| 8 | 1.5.11 96G 96b do. do. Em.D,ufk.32 7 LUR 85b G 466 v RM-Anl, r3.28 8 HGZ Ba N do.do.Kom.1a,1b,uk32|7 | 11,7 |92b 92b do, do. Neihe 8, 82| 7 | 1.1.7 |9856 85 G d», do. Em.Euk.32 L R 826 82 G do, RM-AU,,r3.28 T 78, do. do. do. Ag.2, uk.31|6 | 1410/88,75b |88,75b do. do. Reihe 11,32| 7 | 1.1.7 |84b 84 G %o. do.E.M Mob.Pf Le Auña:1, unk 6517| Lu (8760 |—— O B Peov, | : do. do. R.21.12,32| 6 | 1.1.7 |78,5b 79,5 G do: V G E T Magdeburs Gold-A 8 | 1.6.12 9febB 90,56 Westf. LandesbantPr.| | 2 91,756 91,75 G Ohue Zinsberechnung. Or tCt L taa ada a Doll. Gold R. 2 N|6 | 1.1 (66 [o6ba *4%Brandenb.Stadtschaft8-Pfb, burger Hyp.-Bantk|f, Z/RMp.S|11,266 | —,—6 do, do, 28ULB.68| 8 | 1612 BOEA oen do. do. Pr. Fg.25uk30|8 | 1.4.10/93,5 G 93,5b (Vorkriegsstlicte) f| —,— —_—_ Hannov,Bodkrd.Bk.| S s Mannheim Gold- . » : do. do.do.28R.2,uk.33|8 | 1.4,10/93,5 6 93,5b 44 do, do. (Nachkriegsstücke) 7] —,— a Gld.H.Pf.R.7,uk30 1.4,10 [00,16 G 1100,16 Q Sib A od La [ees u do. do. do. 26,uk.31|7 | 1,6.12(876 87G 4% Magdeburger Stadtpfandbr, f do. R. 1—6, uk. 82 2 E 96 G 96 6 do. do. 26, Unk. 81| 8 | 1410 | —"— 6 O R E 6 | 1.2,8 183,5 G 9,5 G v. 1911 (Zinstermin 1, 1,7)| —-— S do. M. 8, uk. 32| 8 | 14,10 (95G 96 G P «Ae [d - D412 : e s Lo. do, do. 27, unk 92 ae 22 E | Lud Wb { Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungss{ein, L os P (000 a aa ua Ua do. do.26 R. 1, Uk. 82/7 | 11.7 (876 7'6 e) Sonstige do. R.14, uk.33| g | 11.7 [986 98 6 mlinchen Schzyan- 5.11 jf do, do.27 R. 1, uk. 39/6 | 1.2.8 (8356 [83,56 Ohne Zinsberechnun do, R. 9, uk, 382| 7 | 14.10 (866 66G weis 289, fäl. ab81( 5 | 1.4.10 (96,4v 64 Dis. Kom. Gld. 25 i Uge do. R.10 u.11,uk.32] 6 | 1.4.10 |(85,75G [85,75 G Nürnbg.GA.26uk31| s | 1.2.8 |.—,— R (Girozentrale)tg31| 8 | 1.4.10 (93,46 93,5 G Ee do, R,15 (Liq.-Pfb) j ; do a wi 5 | 112 |——6 [76 do. do.26A. 1,1981) 8 | 1410 88/260 88,1 *DeerbnErunorent T Tame EIA A E A Ns I b | Lao lede loga do, do,98 A. 684 8 A Bas ga « Anr S15,5,7-107 4 verst, S IEES Pf.Hann.Bodkr.B: f. Z[RMp.S/90 6 90b G Oberhaus. « Rheinl do. do.26A-1,t981 7 | 1410 WG 828A | opo.Brundrentbr1-0ls l 1.610 —— |—— |dododo.Mi.2,ut.94| s | 117 (06 (86 Pforzh. 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H.B. 8 | 1.3. „Em, .ab34 E 1926, Uk. bis 29| 6 | 1.2.8 |86bB 86b do. Ser. Da 1 ies E do. Schuldv M1228 5 Lad 77,5 G R do, Em, 6, T. ab 32 7 E 20a ete do, 1928, uk, bis 84| 8 | 1.5.11 [86,5 B 86b i & , E 28/4 | 1.3.9 dés T Mao ues i s La O O De 6 LL7 92 G 826 o. Ser. 29, unk. 30/4 | 18.9 | —— E -Pfb. R.1-5,uk.33| 8 | 1.3,9 [98,5 6 0, Em. 2, „ab29 4.10 |79,5 G 7 Ohne Zinsberechnung, Schleswig-Hölstein, | || i do, do: M0 UL 04 8 | 199 0886 (oga |do.Em. 7 WiaPf) | A Mandeln Moll 5 Sa ene G E 1.4.10| an S T 1.6.11 |93 G 93 G bo ne 1B Rh) 4 1.1.7 [77b G Boag „einsch1,1/ Abl. Sch, o. d U 140 —— 2 o. do. R.2-4,uk.30| 75 versh./94 G 94 G . do. E.7A(Lq.Pf.)| 4X| 1.4.10 776 76, (N N b. QusfosuniaN in L == E Westf. Pfandbriefamt % 0| —;, 1 do, do. R. 5, uk. 81| 78 Denis 94 G 94 G do. Gld-K,E.4,rz.30| 8 | 1.4.10 [93,25 93/26 4 Rosto Anl. e Auslosgs - | f. 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Ant.-Sch,| 4} 1.4.10 | —,— G [74,266 6 Vb.Gld.A.5,r3.278| 6 | 1.5.11 B Kur- u, Neumärk, do, S. 90,91, 13.33 8 | L410 (086G [98,66 | ANtellsd4 0A Do StiBEC U © | LOdI| r B iee Darl-K. Shuldv.| 8 | 1.4.10 (89,760 (39,5b@ | do.do.S.92,98,19.8| 8 | 1.4.10 (0866 (88,66 | Pl ech S 06A |——R i A, do. do. do. S. 2| 8 | 1410 9156 |9 do.do.S.94,95, | j R N Seing., 16,29 8) 8 | 1.4.10 B Y 1,6h o.do.S.94,95,r¿.34| 8 | 1.1.7 (98,56G |93,5G L ea cas 0 do. do. do, S, 3| 8 | 1.4.10 (926 926 do. S. 1—2, rz. 82| 7 | 1.4.10 (846 84G BEG I B Org La 0 T 00g 6 Ra C E 2 do. ba do. S.1| 6 | 1410 |—- 8 |——B } do, "Ser. 1| 6 | 1410 (8G 186 Mater Beth (i (Oa S , Ó L ta N Ee: , Ar 2, do. Ser, 2, J t, e f : F Gerecht e 6 | 1.5.11 | —,— [766 Gold-Pfdbr. R.1| 8 | 1.4.10 9356 [93,66 do. Komm S110 6 | Llo 330 936 | CSypPfS.1uta2) 7 | 11,7 666 6 do, (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 11.7 [706 70G do. do, S, 1, rz,82| 6 | 1,410 (62,5 6 66 0, do,G.2(Liq.Pf,)| 44 1,1,7 [766 76b G

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