1929 / 131 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

s. Ee E E R E T S E: C E A E E T EEET C AE TI

mit dem Rechnungshof. zu_ regeln suchen. . Oberst-Bitt horn er- Härte, daß das von Dr. Moses beanstandete Lesebuch neu aufgelegt werde. Abg. St öder (Komm.) wandte sich ge entschädigungen für den genannten parlamentaris an ihm nit alle Fraktionen beteiligt seien. Angenommen : aller Parteien, in der ekleidungswirtshaft dexr Truppen an Belkleidungsstücken i, soweit tizverwaltungen oder mit lävlih zunächst größeren ex Bekleidung von

twourde eine. Entschlie E daß in der allende Altmaterial Bindungen mit nüßigen Einrichtungen vorliegen, grund Gemeindeverwaltungen zur Verwertung bei Wohlfahrtsunterstüßzungsempfängern anzubieten. Erst wenn hier Ablehnung erfolgt, soll es wie bisher den Althändlern angeboten Verlauf brahte Ab Anlieger des Truppenü Gra Ae über die Grundwasser- und Vorflutverhältns )

werden. Fm Grasen Vp.) Klagen

die Nid

Beim Kapitel „Rechts

die Bestrafungen verleßzung Auskunft.

bekannte sich zu Alkohols im 8

Sanitätsinspektion,

ih hierbei lohnende \wissenscha Mae dem Reichstag für i morde und Geschlechtskrankheiten. müsse besonders entschieden weiter gearbeitet werden, Die Kame- raden mißten selbst seelishe Bedrückungen und Kummer bei ihren Kameraden beobachten Auf eine Anfrage des Abg. Dr, Leber (Soz.) teilte Major die Lohnerhöhungen bei den Arbeitnehmern der Reihswehx durchschnittlih 10 vH betragen habe. Abg. Graf zu Eulenburg (D. Nat.) forderte, daß i ) L A berücksichtigt der Preisgestaltung, sich über die u die kostspielige Kavallerie werde Versailler Vertrag auszuschöpfen. Wehaubtiina es

Fromm mit, daß

Remonten besonders die ostpreußische zwar Dr. Leber (Soz.) Preise für Remonten und meinte, nux beibehalten, Reichswehrminister Groenex wies scharf die Vorredners zurück, daß unsere Kavallerie ein Luxus L Sie sei viel- mehr eine wertvolle Zugabe zur Schlagsertigkeit un möglichkeit unserer Reichswehr, auf die wir nicht verichten könnten. General von dem Bus ankaufszahlen nit steigen würden, daß vielmehr das Ministe- rium froh Pu werde, wenn es denselben Stand im nächsten Ebenso werde es kaum gelingen, den Preis der Remonten zu erhöhen, weil man unter dem Druck auf eine Anfrage Stücklen

werde, und

Jahr aufrechterhalten könne.

des Etats stehe. g uf ¡tüdle1

) hinzu, es bestehe zwischen den beteiligten Stellen Einigkeit darüber, daß die Munitionsdepots aus der Stadt Königsberg Die Entwurfsrate hierfür werde Beim Kapitel „Waffen, Munition . Dr. Leber (Soz.), die aus affen stammten aus geheimen

(Soz

heraus verlegt werden sollen. im nächsten Etat erscheinen. und Heeresgerät“ behauptete Ab Deutschland. geschmuggelten W l ] Waffenlagern. Er erwähnte dabei den Preiskurant einer damburg und fragte, wie das Wehr- ministerium damit verbunden sei, General von Schlei ch Diese Dinge sind an sich Sache der Polizei, also des Ministers gegenwärtig eine roße Flaute auf dem internationalen Waffenschiebungsmarkt Perxs t. Um sie zu beseitigen, bringe man solhe Sachen, wie Die Sach-

und deren Angebote ab

Severing. J

der Vorredner sie exwähnt hat, in die Zeitungen. verständigen der Polizei hätten die Andeutungen als „Luftsachen“

1 der Auffas

eere,

habe zufällig

sih durch die vielen tausend blätter aus dem Kriege hindurchzuarbeiten. Es sei nicht sicher, daß e Ergebnisse zeigen würden. Er ilfe bei Bekämpfung der Selbst-

Gerade auf diesem Gebiete

i)

che hob hervor,

noch

erfahren,

tinnehaltung dex Feiertage für die Arbeiter dieses vor. Ministerialdirektor Toe ppen erklärte, es handele sich dabei un Anlieger an Flußläufen, die von Wässern des erwähnten Truppenübungsplaßes gespeist würden. eingehenden Prüfvngen eine Ent Rechtslage nicht

lhre eobachtungen

bezeihnet. Jm Reichswehrministerium sei von solchen

lagern nicht das allermindeste bekannt. General von Bus8s\che teilte dann auf eine Anfrage Stücklen mit, daß das

eim Pionierbataillon 2 îin Stettin vorhandene

e

lionen Mar

S E ahre, die einmaligen Ausgaben seien von Eis onen Mark g

: B grgener 211

abex nur dadur

zux Ausbildung im Landu1 erinnerte daran, daß die echnungshof aufgegriffen worden sei. Der Rest wurde nah den Anträgen der Regierun n die Einnahmen, Die vorliegenden Petitionen wurden ng füx erledigt exklärt bzw. der Regierung rwägung oder zur Berücksichtigung über- wiesen und die weitere Beratung auf den Abend vertagt.

Der Haushaltsausshuß begann in seiner Es mit der Beratung des Marineetats. Abg. Stücklen (Soz.) führte als Berichterstatter aus, daß stliege, als hon Vereinbaru

usgaben betragen im Ctatsjahr 138,4 das seien 200 Millionen R als im vorigen 5,3 auf 62,3 Mil-

197,8 Millionen er An Lasten seien ,6 Millionen Mark abgeliefert worden. Die Ersparnisse seien erzielt worden, daß einmalige Au3gaben auf ilt wurden; die Ersparnisse würden also in den

& durch die Beschlußfa M ur die Beschlußfa M als ‘Material, zur

Pt N insofern eta Die fortlaufenden

j

einige A verte

nächsten

Auslan E:

ahren dur mexrkens8wert sei eine Regatta-Verein in Kiel, der Seeoffiziere nah deren Austritt aus dem egründet worden sei. Dex Mannschaftsbedarf f r den neuen reuzer betrage 733 Köpfe. Der Personalbedarf sei Die Zahl der Offiziere und Beamten sei außerordentli : Jn n für Regierungsräte befinden si im Jahre 1927, Dabei gebe es no te. Die Zahl de: Werft- und Arsenal- edner bat dann um eine der Beibehaltung der Dedckoff rzeuge für den Schuß der Schifferei- eit unbestritten sei. Abg. T E be ahte mit Freudigkeit die Notwendigkeit der Marine igung mit unserer Weltwirtschaft. nîle sih auf den Küstenschuß und den otte zu entwickeln, um eine See ht werden. Fn der Nes en; das habe uns in die Me oh heute befinden, Die en mit den Anschauungen der großen ch denkenden Volkes. Noch 1922 hätten

den Besoldungsgru 99 Personen gegenüber 244 niht beamtete Hilfskrä arbeiter sei dagegen gesunken. Der Stellungnahme zur Fra Die Marine besibe zwei fahrzeuge, deren Notwendi

m Hinblick auf deren Ver Abex Ne Tätigkeit beshrä t. Die au \{hlagen, könne nicht be eine solche Tendenz bestan gebracht, in dex wir uns n Mo und mehr verwa Mehrheit des *epublikani

tgsdienst diene.

Der Zuschuß betrage im Vorjahr.

Mehrausgaben wieder erscheinen. usgabe von 30000 # für zur U Ausbildung dec

aiserlihen Yachtklub

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 8. Juni 1929. S, 2,

bei einer Verfa das Hoch auf ef der Marineleitun crhalten habe macht“ ausgesührt, da sei, aber im K

ungsfeier bei der Marine nicht alle Offiziere in aterland eingestimmt. teleitung habe 1928, bevor ex noch diesen Posten in einem Vortrag über das ,„,

ins kleinste genau ausgebildet ist. in sih abgeschlossenen Räume lasse nit zu; so daß der einzelne viel auf. sih selb nicht dauernd durh älter iverden kann. Ein falscher für die ganze Besaßung, das Folgen sein. Zur vollen Beher Leute auf Leh werden. Das erfordert Ausbildungsf wärts gehen. jede Kriegs fahren meh

Die vielen abgetirennten und emeines Uebersehen t- angewiesen ist und erfahrene Vorgeseßte beaufsi ff kann niht nur für ihn, son ganze Schiff von den [{chwersten 1g des Materials müssen die i ächern gründlih ausgebildet Geldmittel. Streicht man sie, so muß dex ° tand der gesamten Marine ‘in schnellen Tempo ab- _Was von dem einzelnen Mann gesagt ist, gilt für {iffsbesabung im- ganzen und für das : rerer Schiffe in Verbänden. Nux dauer was eben für das Kriegs\hiff als allein und im Verbande bedeutet, shießübungen leisten, daß das f nuybringend sih Verfügung stehend

as republikanische V gen Aufwands- hen Beirat, da Wesen der Wehr- das Wollen eines Krieges ein Verbrechen sfalle der Wille, das Vaterland zu verteidigen, teste und zuverlässigste Es sei zu wünschen, en dringe, ¡Fm weiteren en stellte der Rednex die Frage, warum Schiffe ein so umfang- Dex Redner be- i ersuchen, ein in sih ge- gründetes Ersabßbauprogramn

Ur den Panzerkreuzer bewilligt / den selbstverständlich die zweite Rate ] el erwünscht, einen Ueberblick zu erhalten saÿbauprogramm. Abg. Hünlich

ie Marine müs taates dexr Republik verden.“ er Geist bis zum leßten Matros ; seiner Ausfü für die verhältnismä reicher Verivaltungsapparat ge antragte dann, die Reichsregierung zu er \hlofsenes, zulegen, bevor die zweite Seine Freunde würden bewilligen, abex es übec das Er nächsten Monate schon Werften voraus.

Stütze des 4 : ; es gängen in Spezialf

eine Zahl der braucht werde.

Jah a E E (Fahrzeug „das Fahren Artillerie- und Torpedo- » ani 1 ( Art gewähre ür die Reihsmarine ausgeworfene Geld auch auswirken kann und das Beste aus dem zux en Schiffsmaterial und dem vorzüglichen Per- sonal herausgeholt wird. Fn diesem Zusamme au kurz auf die Auslandsreisen eingehen. augenblicklichen Spanienrveise unserer Presse die Frage erhoben, ob sich landsreisen in der jeßigen Zeit leisten könne. Es is hierzu sagen, daß derartige Reisen ein nennenswertes Mehr an Ge ( nich Der Brennstoffverbrauch und darin bestehen ja in der Hauptsache die Kosten einer solchen Reise, ist derselbe wie bei Uebungen in der Heimat, die sowieso hätte statte Die Kosten für den im Auslande Brennstoff sind niht höher als in der Heimat. Die und Verpflegung der Besazungen sowie die Justandhaltun Schiffe ersordern keine höheren Aufwendungen. Auslandszu agen ekleidung und Ausrüstung werden bei dieser Reise nicht gezahlt. Sie werden nur bei längerem Aufenthalt im südlichen Jch will dahingestellt sein lassen, wie si Zusammenwirken dev uotwendig, hierfür auf- Die Deutschen zu sehen. ; Auslandsvertretungen. Admiral Dr. h. e. Raeder, der Chef der Marineleitung, er-. klärte, daß die 15 000 Mann, die der Versailler Vertrag zulasse, zux Beseßung der Schiffe niht ausreihten. . Duxch neue Ein- - bei der Feuerung der Schiffe, würden Manne haften gespart. Auch in der Verwaltung werde nah Möglichkeit eine Zivilperson erseßt. j zwischen Mannschasten und Verwaltungsbeamten könne man bei der Marine nicht, wie bei anderen Organisationen, ziehen. Hauptnußteffekt liege bei der Marine im Material. müßten neu konstruiert, gebaut, gepflegt und erhalten werden. Dazu sei eine Konstruktions-, Werst- und Waffenabteilung not- u sei ein großer Verwaltungsapparat erforderlich. Konjtruftionsabteilun ersonal bei einer kleinen wie 2 D sei vollständig gleihgültig, wieviel Schiffe von einem bestimmten Die Aufgaben dexr Marine seien seit dem Dex Station der

Band

und andere Uebungen mancherlei ) Soz.) sah für die größten Scwiertgtetlen | In den nächsten Fahren werde die Marine Bemerkungen daß bei der Errichtung n gemacht worden seien. 1 dem neu in den Dienst koste die „Kleinigkeit“ von gsgebäude der Werft in Wilhelms- j ] vorgenommen : der in Wilhelmshaven ein neuer svorstand sein Amt antrete, erhalte ex eine ganz neue V0 attung. Sei das nötig? Der offizierfrage aus, daß die Sozialdemokrat der Abschaffung des D auch Stimmen aus der die Marineleitung die Fr pflege gebe es noch v während die alte shaftsbestand mit 27 kriegsgerichtsräten aus Organisation der Marinefah hinausgegangen. gemacht worden, daß diese Schulen Selbstz! erst einmal darauf ankomme, für die Le neues Schulsystem aufzubauen. erstreuten Kommandos er zu den Schulen zu daß die Marine noch i _Man finde 4 Ersparnisse seien nux

chiebungen von Ausga die Sozialdemokratie wen den Panzerkreuzer hier eröffne

Leider habe sich bei den chädigung der Anlieger nah der sen. Nachdem Abg. (Bayer. Vp.) gebeten hatte, im A zu helfen, forderte Abg. Sep pel (Soz.) Prüfung der Möglich ung der Stadt Namslau für die Aufwendungen im Fnteresse ex Gaurnison, falls Naméêlau die Garnison verlieren sollte. pflege“ fragte Abg. Biedermann ob die bisherigen Jnstruktionen über den MOnoean Militärs noch bestehen und nach mehreren Fällen eines Miß- brauchs. General von Schletichex verlas die grundlegende Anweisung, wonach der Waffengebrauh bei Notwehr gestattet diesex aber nicht in Vergeltung ausarten dürfe. von mißbräuchlichexr Notwehr bzw. Körper- Abg. Dr. Moses (Soz.) regte eine stär- keve Bekämpfung des Alkohols beim Heere an, trovdem ex einen gutew Tropfen zu würdigen wisse. Reihswehrminister Groene v ung einer stärkeren esonders des Schnapses. / Moses (Soz.) bemerkte, ex habe sonst mit den Leitern dex Sanitäts- inspektion in guter Verbindung gestanden. 1 Leiter dieser Fnspektion vorhanden sei, werde exr, der Redner, über- Nie niht mehr informiert oder eingeladen. ciner Fraktion leider niht berichten. : dann über die Selbstmorde und Geschlehtskrankheiten in der Reichs- wehr, die beide erfreuliherweise zurückgegangen seien. fa te er noch, wie es mit dem

nhang möchte ich elegentlich dex Flotte war kürzlich in derx Deutschland solhe teuren Aus

Rechnungshofs habe man entnommen der Schule in Emden unrichtige An Die Täfelung der Kommandantenme „Königsberg“

30 000 Mf, Fn dem Empfan unzweckmäßige worden. Wenn auf dex Werft

eiten auf Entschädi-

Redner führte zur Deck- ( ie hon vox langem vor edoffizierstandes gewarnt habe. Da sich Front für Beibehaltung erhöben, müsse ‘age erneut überprüfen. die Rechts- vier Oberx- und neun K Marine mit einem erheblich

Redner gab ü

rlegsgerichtsräte, i höheren Mann- heren Gerichtsbeamten, davon sechs Ober-

dlima gewährt.

ekämp

auf die Weltmeere.

hinausfährt gewendete Geld bringt die allerbesten

shulen sei man über das Notwendige darauf aufmerksam veck würden und es l hrerschaft ein besonders Sei es nötig, die Lehrerschaft zu u bringen, sei es nicht besser, die ringen? Abg. Stödcerx (Komm.)

mehr als die Reichswehr über- 44 Titel, die übertragbar seien, Die cheinbare, sie seien nux duxch Hinaus- en exzielt worden,

M Ì G v s v io Seit aber ein neuer Lehrerkreisen Mithin könne erx Der Redner äußecte

Schließlich anitätsbericht aus dem Kriege sei.

Reichs8wehvminister Groener nannte es einen Leidenstweg der Krankheits-

richtungen, gz. jeder Soldat dur Einen Vergleich reden. Er habe erwartet, gstens eine Scheinkanonade gegen / l n würde. Aber mit keinem Wort hn erwähnt, im Gegensaß zu den Reden, die sie im Ple- num halten werde, Die Marine habe keinen Wert im sei nux für den Kampf Abg. Trevianus (Dem.) gri auf, daß es zwecklos sei die bis auf den legten Verantwortun Minister mit und zweckmäß . B. die Strei ei dem Neubau dexr Fi Teilbetrag des Kreuzers „, bereit sein werde, usw Marine vorzule- konstruktiv-te habe. Die te von dex ausländ

Die Schiffe

t Kriegsfalle, egen Sotvjetrußland ausersehen. f die Worte des Berichterstatters an den festgelegten Vereinbarungen stimmten, Kritik zu üben. der Ausgaben trage der l b alle Abstriche praktis sei allerdings auch für Laien zu bezweifeln, ing des Wangerooger Fahrtoassers, chereischubfahrzeuge, bei dem dritten E“, der nun nicht vor Herbst 1931 fahr- 4 . Das Ersuchen, ein Bauprogramm der gen, unterstüße er, da inzwischen (seit 1926) die e Entwicklung eine entsprechende Höhe erreicht estaltung des

einex großen Marine, denn es für die Herabminderun

N : ebaut würden. x Koalitionsmehrheit. 5

Kriege sehr viel größer geworden als früher. j d Ostsee seien die beiden Festungen Swinemünde und Pillau: hin- ugefügt worden, der Station derx Nordsee Borkum, Sylt Und Aus der Entwicklung der Technik sei den Wasfen- ationen eine viel umfangreichere Tätigkeit erwachsen als vor Jn den Fachshulen würden 200 Lehrer beschäftigt. Troy dieser Ausdehnung der Verwaltungsgebiete sei die Zahl der Beamten nur halb so groß wie 1914. Jch habe selbst, so betonte der Redner, seit meiner Amtsübernahme durch Degzentralisation 38 Köpfe in dexr Marineleitung gespart. Nachprüfung durch den Spaxkommissar im le sich weitere Ersparnisse ergeben. Marine sind zwangsläufig und von 17,7 im Fahre 1927 auf 26 Prozent im Fahre 1929 ge sind von 89 Prozent auf 75 Ausbildung,

beim Ankauf der

Norderney.

em Kriege.

Panzerkreuzers „A“ werde ) ( ritik rüdhaltlos anerkannt. Möglich i, daß gerade diese Typenbildung zu einer Nachprüfung des l u einer Vereinbarung anderer L die Deutschlands Gleihberehtigung aner- kennen müssen. Abg. Brüninghaus (D. Vp.) wies auf die ernsten militärischen Folgen hin, die die Abstriche hätten. Ex rage, wie sich die Marine den \veiteren Ausbau dex . Aus dem Ausland seien gewichtige Stimnen be- u shiffes „A“ beionten. anzershif} „A“ auch

Verwendungs- j h Jn Auswixkun

ten Winter

daß die Pferde- | Vi, Dre persönlichen Ausgaben der

ashingtoner Abkommens und Großmächte führe, en Ausgaben ie gemachten Wasffenausbildung und Bei einer weiteren Herabsezung is der Nuyeffekt Die Verwaltung der Marine 1st : schaftlich, wenn der feste Wille besteht, sie in ihrem Material a erhalten. Herr Abgeordneter Tanyen ste von selbst \chüte. zuverstehen und könne höchstens au auch hier nux beschränkt, Die Ostsee Sioinemünde und Pillau vollkommen offen da. t hier größere Landüngen auszuführen, die dann in unmittelbarer Nähe der Kraftzentren und stets im Rülen der Heere stattfinden Die Abschaffung der Deoffiziere sei vom Reich8wehr- minister Noske angeregt worden, da sie bei langdienendem Pex- hre Abschaffung könne aber noch es noch niht genügend Oberfeldwebel . Die Verhältnisse besserten sich aber von Fahr wäre erwünscht, wenn diese Leute auch länger als zw Der Fischereishuß beruhte auf inters seien niemals

rozent gefallen.

Flotte den kannt, die den militärishen Wert des Pan 1st nur dann at gesagt, daß ei leiht miße die Nordsee zutreffen, und ste liegt mit Ausnahme von Es ist mögli,

rihtunggebend von 80 Millionen klinge hoch, anzuerkennen

ei aber durhaus zu exklären. die Marine sich bemühe, sparsam 1 arbeiten. Die Wexrstfrage würde Schwierigkeiten bringen. Î : arine aber unbedingt gehören. Hierfür kommt in erster Linie die Werft Wilhelmshaven in Frage. ; Entwicklung für den Marineausbau sei unbe- dingt notwendig, denn nur bei einem- organishen Ausbau der Marine würden sich auch die verausgaben Mittel lohnen. Dea Marinezahlmeistern zu helfen, wolle die Volkspartei mitarbeiten. roener stimmte dem Abg. Tanyen darin ur Republik nihts mit Politik zu arineleitung habe mitgeteilt, daß die anishe Gesinnung Gemeingut der gesamten Marine sei. General Hasse habe in einer Rede ausgeführt, daß auch Soldaten die zuvevlässigsten Diener der Republik seien. Ein Selbstzweck dex Marinefachshulen sei gänzlich unmöglich. öheren Zwelke des Staates. Er werde die bemängelten Miß- so fuhr dex Minister sor mpfe um das Panzerschif rsaß Preußen“ wird die Frage erörtert, ob wir überhaupt eine Marine nötig haben bzw. ob sie niht fals organisiert und auf- gebaut ist und ob nicht eine rein auf Küstenshuß zugeschnittene lotte von kleinen Kreuzern, U-Booten, Torpedobooten usw. mit entsprehender Fluggeugausstattung viel zweckmäßiger für das eutige Deutshland wäre. Fh beabsichtige nicht, treitfrage einzugehen, be ebenso wie auf die Ge zukommen. Eines aber muß doch einmal scha Alle diese Erörterungen sind doch leßten j den militärischen Vertrages von Versailles stehen. Und deshalb kann ih nur immer wieder betonen, daß die Er des Versailler Vertrages eine un sie einen sehr erheblchien Kräftezuwachs für die Landesverteidigung bedeutet, dexr auf keine andere Weise zu ersezen ist. Unter den benen Verhältnissen würde jedenfalls die Abschaffung der arine dex Landmacht keinen Mann und keine uführen. Zux Erhaltung der Marine gehört aber in allererster inie der Ersay des veralteten Schiffsmaterials, und ih werde gabe derx vorhandenen finanziellen Mittel e, in der diesex Ersa inie von der Ersaßbedürstig-

Dieses Wort

ine Werft müsse der

Eine organis,

nal überflüssig seien.

Reichswehrminister eführt werden, wei

en. Der Chef der

Jahre dienen könnten. nationalen Abmachungen. icklu i Auf der „Königsberg“ sei keine Holztäfelung vo Es handle sih um Leichtmetall, das durch Anstrich ein wohnliches Aussehen erhalten habe. „Königsberg“ heute rur eine t als Bau- u D inanzministerium ist hierüber bereits rst edt (Soz.) wandte sih dagegen, amte im Marineregattaverein Ausna keit der Beamten müsse genügend je das Einfühlen in das Denken der Ar ! äuser von Angestellten und Arbeitern seien die erx Redner bezweifelte die politische ) Offiziere veranstaltet würden. at.) gab folgende Erklärung ab: en Regierungspartei, gegen die zweite iesem Kabinett vergebenen Kreuzerbaues zu stin emexrkung über das Verhältnis der Es wird dur die Forderung R E Geer zu Nach den Reden auf dem Magdeburger h mehr und nichts weniger, als daß die Reihhs- oren S u einem Machtinstrument in der ict Ein U Dazu hat sih auf dem Parteitag auch der Minister Severing bekannt. Groener das Zeugnis ausgestellt, daß manches gebessert, d. h. rungen geändert habe. f tattete exr mit dem Hint1oeis, daß ja au tex bleiben werde.

Verwidcklungen

Abg. Dr. Köhler L O genen vom

er Ausgabe gsparteien genehmigt,

Jch bitte Sie

Daher die Mehrkosten. Marine kann

mmer \wiedev

ände nachprüfen. erfolg der

onders aber in zu besichtigen.

erft als Bau- und Reparaturwerft gestatten. g genommen.

Abg. Egg€

ute auf diese alte mix aber vor, im Plenum hierauf amtheit der Wehrprogramme zurück-= ausgesprochen werden: des rein theoretischer Fesseln des

abgelehnt woorden. ] lihkeit bei Vorträgen, die dur af von We

man beim Marineetat ngen vorliegen.

nötigt zu einer allgemeinen Sozialdemokratie zur Reichswe dex Sozialdemokratie gekennzei

arine im Rahmen

altung der n edingte Notwendigkeit ist, weil

kanisieren“‘. bedeutet das ni i wehr mit sozial olitisiext und

anone mehr ozialdemokratie ge-

en Marine-

Herrn Wehrminister ch unter ihm doch_ {hon zialdemokratishen F ozialdemokratie dafür er-

err Groener nicht ewig Dex Sinn des vom Parteitag mit Z rheit angenommenen -Wehrprogramms x und das Ministerium an Haupt und Gliedern unter sozialdemokratishen Parteieinfluß zu brin man sie wesentlich abbauen. Man rühmte st Herabsezung des Wehretats von 737 auf illione1 zu haben, und bezeihnete das als eine Etappe für die im Wahl- kampf verheißene Herabseßung des Wehretats auf 500 Millionen. F brauche kaunt hinzuzufügen, daß der Herr Wehrminister Groener unser Vertrauen nur insoweit hat, als er sich diesen B unbeugsam und wirkungsvoll widerseßt. Auffassung den Anträgen auf Her entgegenkommt, halten wir an un ig über das, was zur Verteidigung des Landes nöti in diesem Zusammenhang kann der Beschluß

diesen Ersay nach Ma ren suchen. eführt werden soll, wird in erster it des einzelnen Schiffes, in zweiter Linie von taktishen und tehnishen Fragen abhängen. Das sind die Richtlinien für das t sih bei derx heutigen Finanzlage des J prungweisen Fortentwidllung dex Technik kaum sagen. Dex Minister erinnerte dann daran, daß ex beim Heeres- etat eine Aufstellung verlesen habe, in der di. Zusammenseßung der im Heere vertretenen zivilen Berufe vor dem Diensteintritt e dies folgendes Bild: aus der Technik, etwa

ie Reihenfol tgunsten der

en Dank der

Bauprogramm. Mchr

Reiches und der ( Außerdem will

in Magdebur , die s Millionen ¿rrel@t

ausgedrückt war. Für die Marine er Von den Rekruten waren etiva 43 v / 18 vH aus dem Handwerk, eiwa 8 vH aus kaufmännischen Be- rufen, etwa 5 vH Seeleute, etwa 3 vH Landwirte und etwa

22 vH aus sonstigen Berufen.

estrebungen Das Kriegsschiff mii seinen ierten Apparaten und Einrichtungen aller Art modernster stellt die höchsten Anforderungen an seine Besatzung. essen erfordert der Dienst an Vord der Schiffe in ver- aße, daß jeder einzelne Mann an seiner Stelle bis

absezung der Ausgaben

ierte sern selbständigen Au

arine müsse

x sozialdemo-

Rg eta M D S E R E Eg Ar: PERE R C O M T A RE he Es

s Sd 14

Drítte Beilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ItTr. 131.

Berlin, Sonnabend, den 8. Funi _1929

: k E | S Â j

Nichtamtliches. (Fortseßung aus der Zweiten Beilage.)

Haudel und Gewerbe. Berlin, den 8. Juni 1929, Telegraphische Auszahlung.

C T T E E E 1

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pel.

9

l âgypt, Pfd. Konstantinopel k. £ 20,314 20,354 New Vork Nio de Janeiro 0,4965 0,4985 Uruguay . Amsterdam-

Notterdam . A Brüssel u. Ant- Bucarest. S

Budapest Midi c

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JSugoslawien Kopenhagen . Lissabon und . «| 100 Escudo

. | 100 isl. Kr.

. . « | 100 Peseten Stoctholm und Gothenburg . Talinun (Neval, Gftland). ..

111,99 112,21 11159 111,8L

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Ausländilshe Geld) orten und Banknoten.

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Bulgarische . . Dänische. i « | 100 (Bulden 100 eftn. Kr. 100 finnl. M

100 Gulden

1 türk. Pfd.

mittel “1,00 bis 1,08 Æ, Langbohnen, ausl. 1,04 bis 110 & | Frantkiurt a. M,, 7. Juni, (W. j err, (C Linsen, kleine, leßter Ernte 0,62 bis 0,76 4, Linsen, mittel, leßter | Anst. 30,80, Adlerwerke 53,25, Ascbaffenburgec Buntpapier 158,00, Ernte 0,78 bis 0,90 „Œ&, Linsen, große, leßter Ernte 0,92 bis | Cement Lothringen 110,00, Dtsch. Gold u. Silber 167,00, Frankf. 1,10 A, Kartoffelmebl, superior 0,39 bis 0,397 6, Makkaroni, | Masch. Pofk. 92,90, Hilpert Armaturen 94,60, Ph. Holzmann 115,75, Hartgrießware, ofe 0,75 bis 0,88 „1, Mehlschnittnudeln, lose 0,57 | Holzverkohlung 90/4, Wayß u. Freytag —— bis 0,69 1, Eierschnittnudeln, lose 0,82 bis 1,32 , Bruchreis Damburg, 7. Juni, (W. T. B.) (Schlußkurse.) [Die 0,32 bis 0,347 f, Nangoon - Reis, unglasiert 0,37 bis 0,38 4, | Kurse der mit „T“ bezeichneten Werte sind Terminnctierungen.] Siam Patna-Neis, glasiert 0,50 bis 0,59 f, Java-Tafelreis, glasiert N i / Der J, d 0,49 bis 0,72 A, Vingipfel, amerikan. prîme 150 bis 101 Büchen 79,00, Scantungzbahn 4,75, Hamburg-Amerika Paketf. T Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten —,— bis —,— &, Bosn. | 122,25, Hamburg - Süda:nerika T 193,00, Nordd. Lloyd T 114,75, Pflaumen 90/100 in Säcken —,— bis —,— 4, entsteinte bosn. | Verein. Clbschiffahrt 41,90, Calmon Asbest 33,00, Harburg-Wiener Pflaumen 80/85 in Originalkistenpackungen 0,90 bis 0,92 1, | Gummi 69,50, Ottensea Eisen —,—, Alsen Zemeni 190,00, Anglo Kalif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,01 bis 1,02 Æ, | Guano 53,00, Dynamit Nobel T 120,75, Holstenbrauerei 194,00, Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 0,86 bis 0,90 /, Korinthen | Neu Guinea 470,00 Otavi Minen 71,75. Freiverke hr: hoice, Amalias 1,08 bis 1,09 (, Mandeln, süße, courante, in Ballen | Sloman Salpeter 87,00. P55 bis Vi gas bittere, Ca 2B Z h 90 s, Zimt (Kassia vera) aus8gewogen 2,50 bis 2,60 4, Kümmel, e : 1 : s holl, in Säcken 104 bis 1,05 M, Pfeffer, schwarz, Lampong, aus- | 4 °/o Elisabethbahn div. Stüke —,—, 94 °/% Elisabethbahn Linz— gewogen 4,60 bis 5,10 4, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 6,90 | Budweis —,—, 9 % Elisabethbahn Salzburg—Tirol 6 Galiz. bis 7,00 J, Nohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 3,92 | Karl Ludwigbahn —,—, Rudolfbahn, Silber 4,00, Vorarlberger bis 4/36 4, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,30 bis 5,90 (e, | Bahn —,-—, Staatseisenbahnge}. Prior. 111,75, 4 9%/% Dux-Boden- Pölifaffes, Santos Superior is Extra Prime 4,78 bie L M, | baer Prior. —,—, 3 9/9 Dux - Bodenbacher Prior, —,—, 4 °%/ östfaffce, Zentralamerikaner aller Art 5,40 bis 7,40 4, Röstroggen, Sten! ] 2 glafiert, in Säcken 0,40 bis 0,42 #6, Röstgerste glasiert in Säcken | —— Oesterr. Kreditanstalt 53,00, Wiener Bankverein 22,15, 0,40 bis 0,44 Æ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,52 b Kakao, stark entôölt 1,70 bis 250 4, Kakao, leiht entölt 2,50 | Ge L l bis 2,90 (, Tee, Souchong 6,50 bis 7,30 (4, Tee, indisch 7,90 | Eisenbahn —,—, Graz - Köflaher Cisenbahn- u. bis 11,00 é, Zuder, Melis 0,534 bis 0,542 , Zucker, Raffinade Staatseisenbahn - Gesellshaft 33,76, Scheidemandel, A.-G. f. cem. 0,994 bis 0,577 Zucker, Würfel 0,63 bis 0,69 4, Kunsthonig | Prod. ——, A.E. G. Union Elektr.-Ges. 32,50, Siemens-Schuckert- in # kg-PaEungen 0,60 bis 0,63 4, Zukersirub, bell, in Eimern | werk, österr. 24,00, Brown - Boveri - Werke, österr. 18,05, Alpine 0,66 bis 0,80 Æ, S eisesirup, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,44 1, 41, l 3 e Marmelade, Vierfru®t, in Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 M, | 11,80, vorm. Skodawerke i. Pilsen A. G. —,— Oesterr. Waffen- iur p-a mger N in R N 12) ke 0,90 b ie fabrik ( eertonfiture în Eimern von o 1,50 bis 1,76 /, Pflaumenmus, j : Ds) L in Cimern von 124 und 15 kg 0,73 bis 0,82 Æ, Steinsalz in Säcken | Staatsanleihe 1922 103,75, 44 %% Niederländische Staatsanleihe 1917

Pr Eo M, O in Packungen 0,09®/16 bis 0,12 A,

Finnische. .… Französische . Holländische . . Italienische : gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Lettländische. . Norwegische Desterreich. : gr. 100Sch. u.dar. Numänische:

1000 Lei und |

unter 500 Lei Schwedische . Schweizer: große 100Frcs,u.dar. Spanische . Tshecho - slow. 90900 11.1000K. 900 Kr. u. dar. Ungarische .

100 Schilling j

100 Peseten

Umrechnungskurs der Reichsbank für den Giro- verkehr nah Rußland: 100 Rubel = 216,20 Reichsmark.

Nah dem Bei Chemaig, für 192 ß befriedigenden Auftragseingangs g zurückgeblieben infolge eines im Apri wöchigen Betriebs entsprehend gerin baft noch auf einige Monate bes s{reibungen jowie der sazungsgemäße ) Vergütungen verbleibt einschlie Reichsmark ein Reingewinn von verwendet werden foll:

t derSächsishen Webstuhlfabrik, 8 ist der Umsaß im vergangenen Ges Vorjahr etwas l und Mai eingetretenen vier- stillstandes. Der enztelte Betriebsgewinn ist dem- des Berichts war die Gefell- ftigt. Nah Abzug der Ab- n und vertraglichen Tantiemen lich eines Vortrages von 53 485 07 920 RM, der wie nachstehend 8 vH auf 4800000 NM S vH auf 28 000 RM Vorzugsaktien n Reservefonds 37 900 NM, an den an den Beamtenunterstü

4060 NM as (tr ar ee N e S ank Junt (in Klammern Zu- un nahm ande am 30. Mai) î 4 un. 1470), Depo andere Depositen: Banken 70 ( Goldbestand der Em Silberbestand der Emissionsa Gold- und Si Negierungssi

egenüber dem

Bei Abfassun

Stammaktien

Veberweisung an d 1960 RM,

Erneuerungéfonds 50 3 15 000 NM, an den Arbeiteru Vortrag auf neue Nechnung bleiben 1 London, 6b. Junt.

von England vom 6. Vergleich zu dem St Sterling : Notenumlauf 361 580 ( Prio E) 90 ( ;

vate un. 670). 162 970 (Zun. co l unverändert), Zun

siten der Regierung un. 14 000), tongabteilung t teilung 4830 [berbestand der Bankabteilung 880 derheiten 43110 (Lun. 3080),

Sicherheiten: Wechsel und Vorsch. 6210 (Abn. 1940), Wert- Berichte von ausw ärtigen Devisen- und

papiere 21 000 (Abn. 1420). Verhältnis der Reserven zu den Wertpapiermärkten.

Passiven 54,24 gegen 54,46 vH, Sees 931 Millionen,

gegen die entsprehende Woche des Vorjahrs 47 Mi B Q E D a a Paris, 6. Juni. (W.T. B.) Ausweis der Bank von Danzig, 7. Juni. (W. T. B.) es in Danziger Gulden.

f krei von K unt (in Klammern Zu- und Abnahme gegen die |- Noten: Lokonoten 100 Zloty 57,80 G., 57,95 B. Schecks:

orwoche). In Millionen Franken: Aktiva. Goldbestand 36 996 | London 25,013 G., —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty-

(Zun. 6), Auslandsguthaben 7805 (Abn. 88), Devisen in Report | Auszahlung 67,77 G,, 57,97 B., London telegraphische Auszahlung

(Abn. u. Zun. —), Wechsel und Schaßscheine 24 229 (Abn. 1012), | 25,02 G.,

[lionen weniger. Devisen.

davon: diskontierte Handel8wehsel 5762 (Abn. 1086), sonstige in Wien, 7, Juni. (V. T. B.) Amsterdam 285,25, Berlin Ausland gekaufte Wesel 18 467 (Zun. f Lombarddarlehen 2444 | 169,47, Budapest 123,86, Kopenhagen 189,35, London 34,463, New (Zun. 199) Bonds der Autonomen Ambortisationskasse 6769 (unver- ork 710,50, Paris 27,781, Prag 21,03, Zürich 136,75, Marknoten

ändert). Passiva. Notenumlauf 64 316 (Zun. 1662), täglich fällige | 169,22, Lirenoten 37,32, Jugoslawische Noten 12,454, Tschecho- Verbindlichkeiten 18 607 (Abn. 902), davon: Tresorguthäben 5037 stowaniGe Noten 21,00, Polnische Noten 79,584, Dollarnoten 707,90, (Abn. 784), Guthaben der Autonomen Amortisationékasse 6394 (Zun. | Ungarische Noten 123,95*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,483, 227), e 6808 (Abn. 438), Verschiedene 368 (Zun. 93), | *) Noten und Devisen für 100 Pengs.

Devisen in . Zun. Prag, umlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 44,13 vH | 805,65, Zürich E Oslo 900,00, Kopenhagen 899,85, London

(44,53 vH). 163,834, Madrid 4

eport (Abn, u. Zun. —), Deckung des Banknoten- 7. Juni. (W. T. B.) Amsterdam 13,596,590, Berlin

6,00, Mailand 176,795, New Vork 33,783, Paris A 132,11, Stockholm 903,35, Wien 474,75, arknoten 805,00, Polnische Noten 378,374, Belgrad 59,34.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts udapest, 7. Juni. (W. T. B.) Alles in Pengò. Wien am 7. Juni 1929: Nuhrrevier: Gestellt 27263 Wagen, nicht } 80,60, Berlin 136,80, Zürich 110,414, Belgrad 10,071, : gestellt Wagen. London, 8. Juni. (W. T. B) New Vork 484,85, Paris

lite 124,04, Holland 1207,93, Belgien 34,904, Italien 92,70, Deutsch- land 20,33), Sdckweiz 25,192, Spanien 3423 Wien 34,51,

Die Elefktrolytkuptern otierung ver Vereinigung für | Buenos Aires 47,13.

deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des E R 7, Juni, (W. T. B.) (Anfangs notierungen.) „W. T. B.“ am 8. Juni auf 170,50 4 (am 7. Juni auf 170,50 4) | Deutschland 610,00, London 124,03, New York 25,58, Belgien 355,25, für 100 kg. Spanien 361,75, Italien 133,85, Schweiz 492,00, Kopenhagen 681,25, olland 1026,75, Oslo 681,590, Stockholm 684,00 Prag 75,89,

S is é tumänien 15,15, Wien 35,90, Belgrad —,—._ Wollverwertungsvereinigung. Die am 7, Juni Paris, 7. Juni. (W. T. B.) (Sl u ß kurje.) Deutjch-

1929 von der Deutschen Wollgesellshaft abgehaltene B 15.15 75,80, Wien 35,95, Amerik Wollyersteigetung in Berlin war mit etwa 3500 Zentner S (i A TRE nare! 2,25, ¿Prag 19,20, Wien Ae as wollen beshickt, unter denen eine Reibe lange Wollen verhältniemäßig | _'—"" Schweiz 492,00, Spanien 361,75, Warschau —,—, Koven- {chwer waren, während eine große Anzahl halbs{hüriger Wollen ein | hagen 681,75, Oslo 682,00. Stockholm —,—, Velgrad 45 30.

dweiß- | 95,584, Belgien 355,25, England 124,04, Holland 1026,75, Jtalien

sehr hohes Nendement aufwies, Die Auktion verlief troß s{chlechten Amsterdam, 7. Juni, (W. T. B.) Berlin 59,41, London Geschäftsganges und etwas rückgängiger Wollkonjunktur in lebhafter 12,083, New York 249,18, Paris 9,741, Brüssel 34,61, SGweiz Stimmung. Man bezahlte: | : 47,96, Stalien 13,04, Madrid 35,20, Oslo 66,374, Kovenbagen je Ztr. is A L 66,39, Sa 66,622, A pi Prag E A Stei ewa ? kurse: Helsingfors —,—, Budapest —,—, Bukarest —,—, Warschau

Sms iede Spesen —,—, Yokohama —.—, Buenos Aires —,—- M - M Zürich, s Zut (W. T. VD)- Paris 20314 Loudbou 10—12 Monats Merino A Wollen , 120—145 etwa 7,60 25,192, New York 519,60, Brüssel 72,17}, Mailand 27,18}, Madrid 6—8 Monats Merino A Wollen . . 120—145 etwa 6,80 73,79, Holland 208,60, Berlin 123,89, Wien 73,00, Stockholm 6—8 Monats Merino A/B Wollen 110—135 etwa 6,60 138,90, Oslo 138,40, Kopenhagen 138,35, Sofia 3,754, Prag 15,33, Merinolammwollen. . ... , , 125—160 etwa 6,90 Warschau 958,25, Budapest 90,584*), Belgrad 9,124, Athen 6,712, Auêgewachsene C und C/D Wollen . 105—115 etwa 5,00 Konstantinopel 249,00, Bukarest 308,00, Helsingfors 13,06, Buenos

Eine Reihe besonders gut gepflegter, leiter Jährlings- und | Aires 217,75, Japan 230,00. *) Pengö. H

Lammwollen brahten erheblih höhere Preise. Nächste Versteige- Kopenhagen, \ Juni. (W. L/ B) Loubon 1820,

New York 375,62, Berlin 89,574, Paris 14,75, Antwerpen 52,25,

Oslo 100,072, Helsingfors 946,00, Prag 11,15, Wien 52,80.

E Stockholm, 7. Juni. (W. T. B.) London 18,13}, Berlin 89,29, Paris 14,65, Brüssel 52,00, S{weiz. Plätze 72,05, Amsterdam 150,20, Kopenhagen 99,677, Oslo 99,70, Washington 374!/g,

It 7. Juni. Prei j ir NabrLu s 29 L 7 : A: 5 mitt eL S C Helfingfors 9,41, Rom 19,61, Prag 11,12, Wien 52,65. ir das Ki O in in Originalpackungen. 8140 y io j Rg SO C ONEUE C 8 B Teig Bete "En | Paris 14/70, Ra» Yar 3509 - msiectam 19486, urid 123 Industrie- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver- | Helfingfors 9,45, „Antwerpen 92,20, Stockbolm 100,45, Kopenhagen brauchershaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, ungefliffen, Mes E L Prag IEIA Wien 5280. Ea ) b 0,44 bis 0,45 M, Gerstengraupen, ungeschliffen, mittel 0,51 l D E Us L U: (W. Sa was L Cen is 052 Æ Gerstengrüße 0,39 bis 0,40 Æ Haferflocken 0,43 I Plund M G. 222,29 D. 1000 Dollar 194,15 G bis 0,45 ot, Hatergrütze 0,48 bis 0,481 M, Noggenmeh]! 0/1 0,30 4,99 D., 1000 Neichsmark 46,30 G. 46,40 B. bis 0,31 4, Weizengrieß 0,374 bis 0,427 A, Hartgrieß 0,423 bis s 0,447 M, 000 Weizenmehl 0,28 bis 0,36 4, Weizenauszugmeh]

, 7. Juni. (W. T. B.) London 18,20, Berlin 89,60,

in 100 kg-Säden br.-f.-n. 0,374 bis 0,40 4, Weizenauszugmehl, „London, 7. Juni. (W. T. B.) Sülber (S{hluß) 24,00, feinste Marken, alle Packungen 0,404 bis 0,51 1, Speiseerbsen, | Silber auf Lieferung 24/5.

Heine 0,40 bis 0,403 M, Speiseerbsen, Viktoria 0,49 bis 0,596 4, Wertpapiere.

Speiseerbsen, Viktoria Niesen 0,56 bis 0,59 , Bohnen, weiße, F

t

._ B.) Desterr. Ceedi

Commerz- 11. Privatbank T 187,00, Vereinsbank T 140,00, Lübeck-

in Ballen 3,70 bis | Wien, 7. Juni. (W. T. B.) (In Sillingen.) Völker- j vundanleihe 107,50, 4%, Elisabethbahn Prior. 400 u. 2000 .# —,—,

Kaschau - Oderberger Eisenbahn -——,—. Türkische Eisenbahnanlagen

is 0,56 M, Oesterreichische Nationalbank 340,00, Donau - Dampfs@iffahrts- ellshaft 65,50, Ferdinands-Nordbahn 11,30, Fünfkircßen-Barcser Bergb.-Ges. 12,80,

Montan-Gesells(haft, österr. 41,80, Daimler Motoren A. G., österr.

is —,— M, Erd- Steyr. Werke) 20,26. Ï Amsterdam, 7. Juni. (W. T. B.) 69% Niederländische 100,00, 7 9/0 Deutsche Rei leibe 104,00, °%/% Kölner Stadts-

in Säcken 0,1089 bis —,— #, Siedesalz in Packungen | anleihe 95,50, 7 0/6 Rhein-Elbe Union 105,00, 79/4 Mitteld. Stahlwk.

2 bis 0,16 4, Bratenshmalz in Tierces 1,45 bis 1,47 (, Braten- | Obl. 82,00, 6 09% Preuß. Anleihe 1927 87,50, Amsterdamshe Bank malz in Kübel 1,46 o 1,48 4, Purelard in Tierces, nordamerik. | 186,00, Yotterdamscher Bankverein 109,75, Reichsbank, neue Aktien 1,37 bis 1,39 .#, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,38 bis 1,41 #4, | 320,25, Stadt Dresden G. O. 1925 99,75, 7 9% Amer. Bemberg Berliner Rohschmalz in Kisten 1,58 bis 1,64 „6, Speisetalg 1,06 bis | Cert. v. Pref. 93,00, Amer. Bemberg Cert. A 79,00, Amer. Bemberg 1,10 „Æ, Margarine, Handeléware, in Kübeln, I 1,32 bis 1,38 Æ, IT 1,14 | Cert. B 79,00, Polyphon C. u. A. 430,00, Vereinigte Glanisto ; bis 1,26 A, argarine, Spezialware, in Kübeln, I 1,58 bis 1,92 4, | —,—, Nordb: Wollkämmerei 152,75, Kali-Fndustrie 243?/z, A Lo IT 1,38 bis 1,42 4, Molkereibutter Ta in Tonnen 3,50 bis 3,56 „, | Bank Akt.-Zert, —,—, 70%/0 Amer. Glanzstoff Pref. A E 6h erfa Molkereibutter Ta gepackt 3,62 bis 3,68 „.#, Molkereibutter ITa in | Deutsche Rentenbank C. v. Obl. 98,25, 7 %/o Verein. State, Tonnen 3,32 bis 3,44 4, Molkereibutter ITa gepackt 3,44 bis 3,56 4, | 83/4. Nhein.-Westf. Elektr. Aul. 105,00, 649,» Siemens-Halske 102 Auslandsbutter, dänishe, in Tonnen 3,74 bis 3,80 \, Auslands- ; butter, dänische, gepackt 3,86 bis 3,92 Æ, Corned beef 12/6 Ibs. Fe Kiste 61,00 bis 63,00 #, Speck, inl., eg 8/10—12/14 2,20 bié 2,30 #4, - Allgäuer Stangen 20% 1,08 bis 1 vollfett 2,06 bis 2,20 Æ, eter Holländer 40% 1,56 bis 1,66 4, bewegte f e R 0 M 1,00 o, „eter, Gunenfbaler, volteti | \Hrhalien f daranf, dan augenb , Allgâäuer Nomadour U is 1,304, ungez. Ti, Ï oudensmil 48/16 per Kiste 22,00 bis 24,00 6, oczuck. Kondens: | d Ga r uges@äft blieb sehr ruhig P Ge T ae Kiste 31,00 bis 38,00 4 Speiseöl, ausgewogen —. / 18 1, 6 :

116°

c fn Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

14 M, ilfiter Käse, Dra E 6. Sun. (B T. B) i, Am Die na E z i äft in sehr engen Bahnen. 1e Käufer bes

ay liÆlichen Bedarf zu decken. Auth

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