1929 / 132 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Neich3- und Staats8auzeiger Nr. 122

Die Entwicklung im staatspolitishen Leben Deutschlands werde vom Kampfe um die Staatsform immer mehr übergehen in den Kampf um den Staatsinhalt. Hierbei werde au eine entscheidende Nolle die künftige staatlihe Struktur des Deutschen Reiches spielen. Es sei erfreulih, daß die Vorarbeiten zu ciner Reichs- reform in der Länderkonferenz voranschreiten. Aber es sei nun- mehr auch die Zeit gekommen, um vom Reiche aus eine starke Jnitiative für die praktische geseßgeberishe Lösung zu ergreifen. Vorarbeiten hierzu könnten nach vielfaher Richtung hin {hon jeßt geleistet werden. Hierher gehöre die uun endlih einzu- bringende Geseßesvorlage über eine deutshe Reihsangehörigkeit unter besonderer Berücksichtigung einer modernen Ausgestaliung der Staatsangehörigkeitsverhältnisse der Frauen. Auch die Reform des Wahlrechts liege in der Richtung der Vorarbeiten zur Reichs- reform. Dex Abg. von Kardorff (D. Vp.) habe seine Abneigung egen eine Wahlreform sich sehr leiht aemacht Es sei interessant, Fe tzustedlon, daß sein Parteifreund Jarres als Reichsinnen- ministex schon im Jahre 1924 ein Reformgeseß eingebracht habe, weil nah seiner Begründung hon damals die Nachteile des bis- herigen Wahlsystems, namentlich dex großen Listen und der großen Wahlkreise, immer stärker hervorgetreten seien. Die Mängel des jeßigen Verfahrens lägen tatsählih klar zuiage, denn Liste und Großwahlktreis führten zur Entpersönlihung der Wahl, zu berufs=- ständishen Ambitionen, zur Unterhöhlung der gesamtpolitischen Willensbildung und zum Auss{hluß der breiten Massen der Wähler an der Auswahl der Kandidaten. Aus diesen Mängeln ergebe si als Zielrichtung der Reform: kleine Wahlkreise, Einer- fandidatux, Abschaffung der Reichsliste. Mit einer Reform des Wahlrechts seien natürlich allein die Kinderkrankheiten des par- lamentarischen Systems nicht zu überwinden. Hierzu gehöre eine starke Festigqung des demokratishen Verantwortlichkeitsgefühls und eine Vertiefung der Erkenntnis, daß die Arbeit im Parlament von denx einzelneu Abgeordneten als einem Vertreter des ganzen Volkes und nicht nux einer Schicht geleistet werde. Für die tnnere Festigung des Staates sei wesentlich auh das Verhältnis zwischen Staat und Becamtenschaft. Seine Partei stehe auf dem Stand- punkt, daß auch im demokratischen Staat das Berufsbeamtentum cine Staatsnotwendigkeit sei und daß Beamte sich mit dem Staate imnerlih verbunden fühlten. Eine aktive Gegnerschaft gegen den Staat sei für den Beamten, der dem Staate dienen wolle und solle, eine völlige Unmöglichkeit. Das innere Verbundensein der Beamtenschaft mit dem Staat würde wesentlich dadurch gefördert werden können, daß man nun endlih die schon seit Fahren schwebende moderne Ausgestaltung dexr Rechtsstellung des Be- amten zum Erfolg führe. Ju der Kulturpolitik wies Dr. Külz auf die Notwendigkeit der kulturellen Betreuung auch dex deutschen Minderheiten im Auslande hin. Vorausseßung sei dabei, daß Deutschland innerhalb seiner Grenzen selbst keine berechtigten Forderungen dex hier lebenden fremden Minderheiten unerfüllt lasse. Die Welt werde gut tun, sih an den Gedanken zu gewöhnen, ba gerade das neue Deutschland nicht mit fatalistisher Gleich- gültigkeit zushauen werde, wenn man deutsches Volkstum außer- Halb dex Grenzen des Deutschen Reiches in der Betätigung seiner Kultur und in der Pflege seiner Schulen und seiner Religions- vas bedrüce. Das Recht des Menschen auf scin Volkstum und eine Kultux sei genau so ein Menschenreht wie das Recht auf persönliche Freiheit. Und die Staatszugehörigkeit zu cinem nicht- deutschen Staate dürfe dieses deutshe Volkstum niht aufheben und berühren. Niemand habe das besser und nachdrüdckliher aner- Tannt als Mussolini, allerdings nicht heute, sondern im Jahre 1919, wo er wörtlich exrflärte: „Es ist notwendig, daß die SBeitungen und das Parlament den Deutschen der Oberetsch sagen, daß ZFtalien nit die Absicht hat, fie gewaltsam zu entnationali- sieren, daß es ihre Sprachen und ihre Sitten respektieren, daß es ihnen die notiwvendige administrative Selbständigkeit zugestehen wird.“ (Beifall bei den Demokraten.)

Abg. Leicht (Vayer. Vp.) glaubt, daß das Ziel einer Siabilisiecung der Regierung sehr s{hwer zu crreichen sein toird. Fn den Reihen der jeßigen Regierungsparteien rechne man freilih stark mit ciner langen Dauer dieser Regierung. Dv das den anderen Parteien, die nicht in der Regierung vertreten seien, angenehm sei, wäre eine andere Frage. Bezüglich einer Kon- trolle und Einschränkung der Ausgaben müsse jede Partei bei Stellung von Anträgen ihre finanzielle Deckungsmöglichkeit be- denken. Da §âtten wohl alle Parteien an ihre Brust zu schlagen. Die Vertraulichkeit von Beratungen der Parteien und der Aus- \chüsse usw. müßte viel besser gewahrt werden. Das Verhältnis wischen Reich und Löndern sei die wichtigste Frage bei einer Reichsreform. Man könne es da den Bayern doch nicht zumuten, daß sie etwa „den - preußischen Ministerpräsidenten gleichzeitig als Reichskanzler begrüßen sollien. Wenn von dem sozialdemokratischen Redner gesagt worden sei, das Reich dürfe keines seiner Rechte aufgeben, so vermisse er die Feststellung, daß auch die Rechte der Länder gewahrt werden Ee Die Länder haben, so betont der Redner, ein Recht auf Existenz, die en in der Verfassung gewährleistet ist. Ein allgemeinex Volksentscheid über diese Frage is daher unmöglih. Wix sind durchaus für den Verfassungsfrieden. Länder und Reich haben do die Aufgabe, an dem Wohl des deutschen Volkes zu arbeiten. Dex Ausgleih der inneren Gegensäße ist die Voraussezung für eine internationale Befriedung. Jm Zusammenhang mit dem Schuß des Berufsbeamtentums steht die Frage des Bevrechti- gungswesens, der Prüfungen. Jh gebe zu, wir haben viel zu viel Prüfungen; aber ganz ohne D kommen wir doch niht aus. Es gibt Aufgaben, denen niht jeder gewachsen ist.

Die Minister sind S ausgeschlossen. (Heiterkeit) Sie sind in hervorragendem Maße befähigt, zu regieren. (Wieder- aben wir alles Ver-

a Heiterkeit.) Zum Fnnenminister / _V trauen, daß exr die öffentlihe Ordnung mit allen Mitteln schüßt. 9 bedauere die Opfer des 1. Mai. Aber der Staat hat das eht, hat auch die Pflicht, seine Existenz gegen den Umsturz zu

verteidigen. Das ist ein absolutes Naturreht. Es ist aber immerhin ein Zeihen der Schwäche für den Staat und ein Zeichen dafür, daß nicht alles in Orduung is, wenn neben den Snstrumenten der öffentlichen Ordnung noch andere da sein müssen. Wenn der „Stahlhelm“ eine überparteilihe Organi- ation ist und darauf verzichtet, mit Gewalt etwas zu ändern, o hat ex das Recht, sih zusammenzuschließen, hat auch das Recht er Kritik wie jeder andere. Aber gewisse Vorausseßungen und Bedingungen sind hier notwendig. Wenn die politishen Ziele des „Stahlhelms“ auch in München schävrfer herausgetreten wären, so möchte ich doch bezweifeln, ob er in München so reundlih aufgenommen worden wäre, wie das von den gast- reundlihen Münchnern geschehen ist. Der Funeniminister muß auch ein Hüter des deutschen Kulturguts sein, ih glaube au, daß er es ist. Zum deutschen Kulturgut gehört auch das Christen- tum, das grundsäßlihen Schuß verdient. (Zurufe bei den Kommunisten.) Zwischen jemand, der an die Existenz Gottes laubt, und dem, der niht daran glaubt, gilt es keine Einigung. Sie (nach links) verlangen eine freîte Kritik. Aber nicht eine freche Kritik! (Sehr richtig! rechts.) Die Christuskarikatur des Zeichners Grosz schen wir als eine Lästerung und Verhöhnung nierer heiligsten Bene an. Wir verbitten uns, so betont der Redner, eine solhe Verhöhnung unserer heiligsten Gefühle. (Zu- rufe links.) Wenn man Mißbräuche an den Pranger stellen will, dann soll man nicht den Stifter unserer Religion ver- Hhöhnen. Es wird aber immer so sein: Das Kreug wird dem einen eine ore ein Aergernis sein uns ist es das Heiligste. Auch die r rungen seiner Freunde mit dem Shmuy- und Schund ‘jer ind keine guten. Darum darf es aber nicht ohne Ersay beseitigt werden. Ohne einen garten Damm gegen den und und Schmuß würde unsex Volk bald für den Untergang

reif sein. Der Redner wandte sich dann gegen parteipolitischen

Mißbrauch des Rundfunks und seßte sich sür die deutsche Wissen- f

haft ein. (BVeifall bei der Bayerischen Volkspartei.)

Reichsinnenministec Severing nahm hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Sienogramms veröffentlicht werden.

Abg. Dr. Goebbels (Nat.-Soz.) erklärt, Herrn Severing fomme es nur darauf an, die Fassade des Deutschen Reiches zu ändern, niht aber darauf, aus dem fkapitalistishen einen sozialistishen Staat zu machen. Er gehöre ans auch zu den- jenigen, die dem alten demotratishen Grundsaß huldigen: „Stehe auf, daß ih mich seße!“ Was der demokratische Reduer Dr. Külz zur Wahlreform gesagt habe, sei nichts anderes gewesen als die Angst um die Mandate. Das Deutsche Reich stelle zurzeit keinen Staat, sondern cine Plantage des internationalen Kapitalismus dar. Folglih könne es auch keine staatsfeindlihen, sondern nur systemfeindliche Organisationen geben. Staatsfeindlich seien viel- mehr jene Kreise, die den augenblicklihen Zustand der Plantage aufrechterhalten wollen. Das seien die Eigenschaften dexr deutschen Republik: nah außen feige und pazifistisch, nah innen mit dem Gummiknüppel jede nationale Oppositionsbewegung von vornherein niedershlagend. Der Redner wendet sich gegen die Aufhebung der 7Fmmunität nationalistisher Abgeordneter wegen Pressedelikten. Die Meinungsfreihcit bestehe in dieser Republik nur in dec Theorie. Die Beamtenpolitik Severings erziehe die Beamten zur Charakterverderbnis und zur Gesinnungslumperei, Die Nationalsozialisten seien nicht gegen die Republik, sondern gegen die „derzeitigen“ Republikaner. Die \{hwarzrot- goldene Fahne hassen sie, weil in ihrem Zeichen Meuterei, Meineid und Verrat blühten.

Abg. Sch ree ck - Bielefeld (Soz.): Der Rundfunk soll neutral

sein, ist es aber nicht, denn die Futeressen der Arbeiterschaft sind fast ausgeschlossen, während allerlei Schund verbreitet wird. Eine Diktatur, namentlich auch eine Finanzdiktatur, wird immer brutal Met Die Sportbewegung wird auch zur moralischen Gesundung eitragen. Die Karikatur ist mit mit dex Kunst E verbunden s en. Die Förderung von Kunst und Theater ist ein Verdienst es Fnnenministeriums. Bei der Unterstüßung der Notgemein- haft der A fommt es dem Minister darauf an, daß alle Kräfte, auch die aus den Arbeiterkreisen, praktisch nußbar emacht werden für den kulturellen Fortschritt. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Hänse Wp Bauernp.) nimmt den Staat auch für die Förderung des Bazernstandes in Anspruch. Die Land- wirtschaft stehe jeßt im schärfsten Kampf für ihre Eee und erwarte, daß auch die Parteien der Linken Verständnis dafür ewinnen und begreifen, daß mit der Landwirtschaft der Staat stehe und falle. Zur E der landwirtschaftlihen Lage sei es erforderlich, daß an Stelle derx vielen jeßt entsheidenden {Fn- tanzen ein einheitliher unabhängiger Wille für die Landtoirt- haft sorge. Redner erklärt sih ferner gegen den Abstrih von 400 000 RM bei den Mitteln für die Technishe Nothilfe und bedauert, daß der Rundfunk die landwirtschastlichhen TFnter- essen niht genügend berücksihtige. Die Maifeier könne man nicht geseptic) schüßen, wenn niht einmal der Bußtag geschüßt E

ie jeßige Art des demokxatishen Systems sei unhaltbar; die Christliche Bauernpartei habe kein Vertrauen zu dem jeßigen Funnenminister und werde dessen Gehalt ablehnen.

Abg. Maslowski (Komm.) wirft dem Minister Severing eine übertriebene Pflege der monarchistishen Denkmäker vor. Für den Kitsh an der Schloßfreiheit „Nationaldenkmal Kaiser Wilhelms 1.“ sei zur Erhaltung das Doppelte dessen in den Etat eingestellb worden, was selbst Herr von Keudell ausgeworfen habe. Dex Staat fei ein kapitalistisher Gewaltstaat geblieben, gleichviel, ob er sich mehr \{chwarzrotgold odex shwarzweißrot gebärde. Severing sei ein Minister des kapitalistischen Staates. Der Redner vermißt die Erwähnung des wichtigen preußischen Kon- kordats, durch das auf Jahrzehnte, nah dem Wunsch der Kirche auf Jahrhunderte hinaus das Verhältnis zwishen Staat und katholischer Kirche festgelegt werden solle. Die Sozialdemokratie

abe noch auf dem Hamburger Parteitag cine ganz andere Stellung zur Konkordatsfrage eingenommen als heute der sozial- demokratishe Ministerpräsident Otto Braun, der hierbci seinen eigenen Parteigenossen gegenüber Geheimdiplomatie getrieben habe. Das Konkordat sei nur ein Teil der politischen und wirt- shoftlichen Offensive des Kapitals und ein Teil der allgemeinen Kulturaktion. Den Hauptprofit von dem Konkordat habe das Zentrum, wenn seine Parteifunktionäre, die 25 000 Geistlichen, auf dem Umwege über das Konkordat aus den öffentlichen Steuermitteln bezahlt würden.

Abg. Drew ih (Wirtsch. P.) macht darauf aufmerksam, daß seine Partei stets darauf hingewiesen habe, man solle keine Mehr- ausgaben bewilligen, ehe man niht die Einnahmen dafür habe. Das über die Wirtshafispartei vom Minister Severing abgegebene Werturteil lasse den Schluß zu, als gebe es in der Wirtschafts- partei zwei Klassen: fähige und weniger fähige Köpfe. Das müsse er zurückweisen. Dex Mittelstand habe sih bisher von den Par- teien verlassen gefühlt. Die Wirtschaftspartei habe ihren Wählern stets gesagt: Verlaßt Euch nicht zuviel auf den Staat! Die Mittel- standskreise stritten sih heute nicht mehr um die Staatsform. Die Vorausseßung ir die Mitarbeit des Mittelstandes an dem Staat sei, daß ex in seiner Geseßgebung auh die Lebensotwendigkeiten des ibi eder bas berüdsichtige. Aber auch mehr Leben sei dur das Entstehen der Wirtshaftspartei in die Behandlung der Mittel- standsfragen hineingebraht worden. Die Mittelstandspartei ver- lange albex nicht einseitige Berücksihtigung ihrer Forderungen, sondern nux Gleichberehtigung. 4

Abg. Siegfried LLAA P.) betout, die Anivesenheit des Ministers entshädige ihn für die gähnende Leere des Hauses. Er bitte den Minister, dem Kinogewerbe erhöhte praktische Berück- sichtigung zuzuwenden. Gerade das Lichtspielgewerbe habe zur Verfeinerung des Geschmacks beigetragen und den Heßfilmen einen Damm entgegengeseßt. Der Redner fordert dann Beseitigung der Lustbarkeitssteuer, die das Filmgewerbe in eine Krise gebracht habe. Dann werde auch die deutshe Filmproduktion vermehrten Absaß im Ausland finden und den deutschen Landsleuten einen Gruß aus der Heimat bringen. Es sei unmöglich, daß die Film- rsflellen in Berlin und München und die Obevprüfstelle in erlin für das ganze Reichsgebiet über die ias L eines Filmes zu bestimmen hätten; He niüßten daher beseitigt werden.

Abg. Künst l e r (Soz.) erklärt, als ex aus der unmittelbaren Angeng des Herrn Pieck von den Plänen der Kommunisten erfahren habe, habe er es für seine Pflicht gehalten, diese Plane der Oeffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. (Lärm bei den Kom- munisten.) Die Kommunisten hätten den Kampf gewollt; L seien nur zu feige gewesen, es einzugestehen. Der kommunistishe Massen- streik sei ein elendes Fiasko gewesen. Sogar die kommunistischen Führer wie Stadtrat Wegner, Ruth tee usw. hätten am 1. Mai es Das in den Straßen geflossene Blut komme über die

ommunisten, über Moskau.

Abg. Pie ck (Komm.) bestreitet die Richtigkeit der Behaup- tungen Pes Abg. Künstler. Von derartigen Plänen, die dieser aus

seiner, des Redners, unmittelbaren Umgebung, erfaren haben wolle, wisse er selber nihts. Die Kommunistishe Partei werde gerichtlih gegen solhe Verleumdungen vorgehen.

Hierauf wird die Beratung auf Montag 3 Uhr vertagt.

Schluß 54 Uhr.

Varlautentarische Nachrichten.

Der Rechtsausshuß des Reichstags beschäftigte sih am 8, d. M. mit dem Entiwourf eines Gescÿßes zur Regelung

D OBEINST R Pee L A C TEEO Mj E HST 4B" E

vom 10. Juni 1929. S. 2,

älterer staatlicher Renten. Es handelt sih dabei um den Wegfall von landesherrlichen und standesherrlihen Renten. Die grundlegenden §8 1 bis 3 twourden unter Ablehnung der dazu vorliegenden Anträge der Deutschnationalen, der Sogzialdeno- kraten und dex Kommunisten in der Fassung der Regierungs- vorlage angenommen. Die Mehrheit bestand aus den Ver- tretern des Zentrums, der Demokraten, der Sozialdemokraten und der Kommunisten, reihte also zu einer Verfassungsänderung nicht aus. Falls sich im Plenum nur dieselbe Mehrheit ergeben sollie, würde das Geseß als gescheitert anzusehen sein.

Der Reichstagsausschuß für Steuerfragen behandelte am 8. d. M. verschiedene kommunistishe Anträge, die die Abs shaffung von Steuern bezwecken, u. a. die Aufhebung Des Tabafksteuergeseßes, die Aufhebung der eue, die Aufhebung von Verbrauchssteuern usw. Sämtliche kommu- nistishen Anträge wurden abgelehnt. Ein kommunistisher Antrag auf Aufhebung der Zuckersteuer wurde zunächst zurück- gestellt. Hierauf vertagte sich der Aus\{chuß.

Jm Reichstagsausschuß für die besezien Gebiete am 7. d. M. gab zunächst Abg. Dr. von Dryander namens der Deutschnaïüionalen dem Besremden Ausdruck, daß der Ausschuß bisher zu der notwendigen Fnitiative gegenüber den schweren Notständen des beseßten Gebietes nicht gelangt sei. Nach kurzer Aussprache wurde der Vorsißende des Ausschusses beauftragt, mit dem Reichsminister für die beseßten Gebiete Dr. Wirth eine un» mittelbar nach Abschluß der Pariser Verhandlungen anzu- beraumende Sißung zur allgemeinen Besprechung dexr akuten besazungspolitischen und wirtschaftlichen Fragen. anzuseßzen. Zur

Anschluß hieran wurden die Wünsche des Verbandes der Rhein- und Ruhrgeschädigten behandelt. Die Abgeordneten

Dr. von Dryander (D. Nat.), Hoffmann -Ludwigs- hafen (Zentr.), Kir\chmann (Soz.) und Dr. Kalle (D. Bp.) erklärten übereinstimmend, daß, dem Wunsche der Regierung entsprechend, seitens der Parteien, wie bisher, so auch us gegenüber dem Verbande Zurückhaltung zu üben sei. Abg. Hoffmann - Ludwigshafen (Zentr.) verwies insonderheit auf den sogenannten Mainzer Beschluß, bei dem unter dem Vorsiß des Ministers von Guérard sämtliche Parteien und die großen rheinischen Wirtschastsverbände sich dahin Ren ätten, daß die Entschädigungsaktionen im wesentlichen abgeschlossen seien und daß die Neubegründung sogenannter Härtefonds nicht in Betracht komme. Abg. Kirschmann (Soz.) wies darauf hin, daß die Verbandsmitglieder die einzelnen Parteien gegeneinander auszuspielen versuchten. Hinter dem Verbande scheine die Wirt- \haftspartei zu stehen. Abg. Pallmannu (Wirts, P.) erklärte hierauf, daß exr dem Verbande der Rhein- und Ruhrges{hädigtem mit keinem Worte Hoffnungen gemacht habe. Uebereinstimmend wurde dann festgestellt, daß eine neue vage egenüber dem Ver- bande erst dann gegeben E wenn ein Reichsgerichtsurteil oder das in Aussicht gestellte Gutachten des Reichsjustizminisieriums über den Rechtscharakter der Ansprüche vorliege.

Der Hauptausshuß des Preußischen Landtags beendete aur 8, d. M. die Beratung über die Frage der Verteilung der Volkss\cchullasten. Der Berichterstatter Abg. Kön i g (Soz.) \chlug dem Nachrichtenbüro des Vereins A Zeitungsver- leger zufolge eine s vor, wonach das Staatsmini- sterium ersucht wird, im Laufe des Rehnungsjahres 1929/30 einen Geseßentwurf über die Neuregelung der Volksschulunterhaltun so rechtzeitig vorzulegen, daß sie mit Wirkung vom 1. April 193 in Kraft tritt. Abg. Ki ckhö ffel (D. Nat.) machte erhebliche Be- denken geltend gegen die vorgelegte Statistik. Ganz offenbar sei die bisherige Schullastenverteilung eine erheblihe Benach- teiligung des flachen Landes. Abg. Schwarzhaupt (D. Vp.) begrüßte im Gegensaß zum Vorredner die Schullastenstatistik, die wesentlich zur Klärung beitrage. Das radikale Mittel der Über- nahme sanitliher Lasten auf den Staat würde eine reine Staats- schule ergeben und die Selbstverwaltung um ein bedeutendes Stück berauben. Der Rednex stimmte der Stellungnahme der Regierung zu, wonach ein gesunder Wettbewerb zwischen Staat und Gemeinde auf dem Gebiet des Volksschulwesens die beste Lösung sei, Abg. Dietrich ae lehnte gleichfalls die reine Staats\chule ab. Eine Verteilung der Lasten müsse stattfinden. Der Finanzminister dürfe nicht allein über die Schule entscheiden. Zu fordern sei eine weitgehende Entlastung besonders der in- dustriellen Gemeinden. Abg. Kön i g (Soz.) erklärte, man könne nicht erwarten, daß die persönlichen Volksshullasten vom Staat übernommen würden. Fn Berlin sei heute der Finanzminister der Diktator des Schulwesens. Der Vertreter der Deut- \chen Fraktion sprah sich für Aenderungen in der Frage dex Veolksschulunterhaltung aus und begrüßte es, daß eine ente sprechende Vorlage schon im Herbst bekommen solle. Abg. Ki ck- höffel (Dn.) betonte, daß die Schullastenregelung nicht mit dem allgemeinen Finanzausgleih verbunden werden dürfe. Das Ziel müsse Entlastung des flahen Landes sein, Abg. Pischke (D. Vp.) hieli es für notwendig, daß der Ausgleih niht nah Stadt und Land, sondern nach der Leistung der einzelnen Ge- meinden getroffen werde. Die Zuschüsse für die leistungs- unfähigen Gemeinden müßten erhalten bleiben Darauf wurde der Antrag des Berichterstatters auf Vorlegung eines Geseß- entwurfs zur Neuregelung der Volksshullasten angenommen.

Die am d. Juni 1929 auégegebene Nummer 16 des ct eichs8- arbeitsblatts hat folgenden Inhalt: Teil 1. Amtlicher Teil: IL. Arbeitsverfassung, Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Arbeitss gerihtsbarkeit, Schlihtungswesen. Bescheide, Urteile: 41. Das An- tragsreht de: wirtshaftlihen Vereinigung nah § 23 Abs. 3 BRG. ist nit baron abhängig, daß die wirt\haftlidße Vereinigung Mits glieder in dem Betrieb hat. 42. Bei Kündigung und Entlassung wegen Teilstillegung, selbst wenn diese zeitlih nicht unbeschränkt ist, genießen die Mitolieder des Betriebsrats an sich keinen Vorzug vor den übrigen Acbeitnehmern. I1L Arbeits\huß. Ge)eze, Verords nungen, Erlasse: Geseg, betreffend die Internationalen Ueberein- fommen über das Minvestalter für die Zulassung von Kindern zur Arbeit auf See, über das Mindestalter tür die Zulassung von Jugend- lichen zur Beschäftigung als Kohlenzieher (Trimmer) oder Heizer und über die pflihtmäßige ärztlihe Untersuchung der in der Seeschiffabrt beschäftigten Kinder und Jugendlihen. Vom 30. Mai 1929. Teil 11. Nichtamtlicher Teil: Die internationale Regelung der Arbeitszeit der Angestellten. Von Ministerialrat Dr. N. Fuhs, Sektionshef im Internationalen Arbeitsamt, Genf. Statistik. Statistik der Schlichtungsbehörden für 1927. Die Arbeitsmarktlage Mitte Mai 1929: 1. Die Arbeitsmaxrktlage am 15. Mai 1929. Il. Die Inanspruchnahme der Arbeitslo]envers sicherung und der Krisenunterstüßung. Die Arbeitskämpfe im Deutschen Reih während des 1. Viertel jahres 1929. Vorläufige Ero gebnisse. Bücherbesprehungen und Bücheranzeigen. Hierzu die Beilage: Der Arbeitsmarkt im Deutschen Reiche. Teil V. Reichs- verforgungsblatt: Ver!orgungérecht. 30. Verordnung zur Durchführung des § 7 des Reichsversorgungsgeleßes. Vom 8. Mai 1929. 31. Ka» pitalabfindung. 32. Spruchverfahren. 33. Dienstzeitversorgung. 34. Winke für die Praxis. Soziale Fürsorge. 39. Ausweise tür Kriegsbe|hädigte zur Benugzung des Kriegsbe|chädigtenabteils. Veriorgungsbehörden. Aufbau und Dienstbetrieb der Ver) orgungs- behörden. 36. Anschrift des Krankenbuchlagers München. Teil VL Bekanntmachungen über Tarifverträge und über Genehmigungs- und Festseyungsbeschlüfse der Fachausshüsse für Hausarbeit.

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Börsenbeilage

zum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verliner Börse vom 8. Zuni

Ir. 132.

1929

Reotiger 1 Mouiges | Tae | Dovsgos Heutiger | Voriger | Heutiger | Voriger . h Kurs y Amtlich festgestellte Kurse. na 0 050 00Sa aue 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr, | do. do, Au89.16A,2/6 | 1.1.7 656 (856 Hd b und Schuldverschreib, C E D B LW B APA s Gulden(Gold) =2,00 RM. 1Gld.österr,.W.=1,70 M. | do. do. Gld.A.11,12/5 | 1.10 | —,— [79 öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | 5 do. eibe Bl 6 | 1410 (806 Sa E I S 1 Kr. ung. oder tschech. W. =0,85 NM. 7 Gld. südd, W. | Schle3w.-Holst. Prov. und Körperschaften do, - DO: (G M O E O L NMEOU O IOLOnA S ANS e c N vf B E Es . o. do, (Liq.-Pf.,) do, do.Ser.4,uk.30/10 | 1.4.10 101,566 (109,756 12,00 NM. 1 Gld. holl. W.=1,70 NM. 1 Mark Vañico | Lb.RM-A. A14,tg.26/8 | 1,1.7 (87,5 6 —_,— G D S ZAE ; 2 ; o 9 & : , —120 NM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling | do. A15 Jeing. tg.27/8 | 11,7 [90'6 og Die dur * gekennzeicneten Pfandbriefe u. 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RM,A.217/,tg.33/6 | 1.1.7 (766 [766 I SIIPSSLRRAURS: R S OGEI «(L Bona azn do ALIOREDDON 6 4 LSA0 BL PRA = 0,80 NM. 1 Pengdö Ungar. W. = 0,75 RM. | do. Gld-AA 13 tg.30/5 | 11,7 (72,256 172,266 | BraunshwStaatsbk E 2 ' A Die einem Papier belgefligte Bezeichnung X be- | do. Verband RM-A. S Db. Bio: Gd U0 Lt | e E A E sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | 28 (Feingold),tg. 33/8 | 1.4,108975@ 8956 _ O E 10 | 1.4.10 100,366 [100,5 G do. do, do, | 8 | 1.4.10 |90,25b [90,256 Pfdbr.) o. Antsch.| 41] 1.1.7 |75,25eb 6 |76,56 6 lieferbar find, Kasseler Bezirksverbd. N: N, 104 1g. 29 8 | 1.4.10 (98,5 G 29,20 6 00: 2 0000 7 | 1.4.10 |78,3b 786 do, do, K.S.1 U D 8 | 1.4.10 90G 90 6 Das hinter einem Wertpapter besindlihe Zeichen | ESchaganw., rz. 110/5 | 1,6.12/ —— |—,-—-6 20 E E C g do do do [6 14100 =- do, do. Ser. 4,1k.33| 8 | L1.7 |90,75b6 [90,75 4 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- } Wiesbad.Bezirksverb, do, do, R. 23, tg. 85 8 | 14,10 97,5 G 97,5 G do, (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 |65,5þ 66,7b do. do. Ser. 5,uf.33| 8 | 1.4.10 946 946 L C n n Spalte beigefli Schaßanw.,fäll1.5,33/5 | 1,5.11190,5b | —= do. do. R. 19, tg.83| 7 | 1.1.7 866 85,5 6 o, do, Ang. 7 | 1410 | ch0 (625b@ - | do, boSer s/uts2 6 | L410 620 (R die den Altien in der zweiten Spalte beigefligten . do.R.17,uf.b.32 L ans . do, Ausg.11.2 140M i; o. do, Ser. 3,1uk.32| 6 | 1.4.10 826 326 U A den vorleßten, die in d e Sf ena C E fo Ao Ea AIZLS : L240 50.25 6 90,25 G r do. bi s 6 114.104 E B s : alte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- verhessen Prov. - Aul,- f G A h N Prov, Sa]. land), raunschw, - Hann. Xommenen Gäohmanteil, Ist nuc cin Gewinn- Auslosungsscheine{..| in §4 |——6 |—,—8 E z A 0a E Gold-Pfandbr... [10 | 1.1.7 103/35 1936 HypB.GPf.25,r331 10 | 1.1,7 |103,75eb G /192,5h Q ergebnis angegeben, so isi es dasjenige bes vorlegten | Ostpreußen Prov. Anl,- G Hess. Ldbk.GoldHYp s / \ do. do, unf, 1930| 8 | 1,1,7 90,536 |90,5h N do, do.1924,r3.1930| 8 | 1.1.7 9256 92,56 G Geschäftsjahrs, Auslosungsscheine*® ..| do, 50,526 50,56 Pfor.R.1,2, ta.31| 8 | 1.1,7 [936 9275 G do, do, Ausg.1—2} 7 | 1.1.7 8266 81,6bG do, do,1927,r5.1932| 8 | 1.1.7 94,256 1946 D Die Notierungen für Telegraphische Aus- | do. Ablös.o Auslos-Sch,} do, 136 136 do.do.do.R.7,tg.32| 8 | 1.1.7 [93,256 [93,25 G do, do. Ausg.1-—2| 6 | 1.17 |(—— |—==— do, do,1928,x3.1934| 8 | 1.4,10 (97G 976 gahlung sowie für Ausländische Baukuoten | Pommern Provinz Anl.- do.do.do.N.8,tg.32| 8 | 11.7 [94,2566 [946 Schles, Ldsch. G.-Pf.| 8 | 1.4.10 |91,25b 6 |91,25b 6 do. do.1926,r3.1931| 7 | 1.1.7 |82b 82b G efunden sich fortlaufend uuter „Handel und Gewerbe“ AUSO S A bo, li T do.do.do. R.9,tg.33| 8 | 11,7 [94,5 6 94,25 G 4 2 Em.2,11f,34| 8 | 1,1,7 96,5 6 95,5 G 20 do,1927,173.1931| 6 | 1.1.7 83G 836 H Etwaige Druekfehler in den heutigen | heinprobing Anleihe: | | | dododoMa1640.34 9 | 117 R (9796 | bo, do Em. 2... 7 | 117 [2 [— | V0, o. Unt-SwW, Q) 1.1.1 [79,766 |19,750b@ î t werden am nächsten Bör?ezu- | Od E L 0.do.do.R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 185, s e o Im ta ire I E ee D , tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- | _ Auslosungsscheine" A} do, 52,56 G /52,5b G do.do.R.41.6,ta.32| 7 | 117 [24756 [84,756 do. do, Em. 1.,,| 6 | 14.10 75,96 [74,756 Anteilsch. 3.4%%Liq.-) richtigt werden. Jrrtümliche, später amt: | Schleswig - Holst, Prov.- do.do.do. N.5,tg.32| 6 | 11.7 [836 836 do, do, (Liq.-Pf,) G.Pf.d.Braunschw,| lich vihti estellte Stotierungen werde Anl, -Auslosungssch,*| do. | —,— —,—_ do.do. Gd. Schuldv. E ohne Ant, «Sch,| 5 | 1,1,7 168,75 G6 |68%b Haunov. Hyp,-Bk,|f. ZRMp.S| —,— 20,8h G möglichst Va d am Schlusse des ‘Kurszettels Westfalen Provinz-Anl,- Neiße 2, tg 32! 8 | 1.4.10 93,56 03h G Anteil, z, 5 % Liq.-| | als „Berichti 11 zj e E Auslosungsscheine*® ,.] do. |50Hb 50,9b do.do.do. R.1,ta. 32 S y G.Pf.d.Schles.Lsh.|f. Z|RMp.S/25,25eh 6 |25,9b 6 Braunschw, - Hann.| E Ren + einschl, 1/, Ablösungss{uld (in y des Au3klosungs1w.) otb ‘atl Krd A, es a t Schliv, Holst, lich, G,/10 | 11.7 | P Hyp. B.Gld.@.ut80/10 | 1.1.7 (100,75b 6 (100,5 r gi 2, gsschuld (in H des Au3 31v,), F Dlfdb. staatl, Krd. A. E E R R 2 s A S s L ; Baukdiskout. * eiuschl.'/ Ablösungs{uld (in & des Auslosung8w.). | Gold 1925 uk, 80| s | 1.1.17 [94,56 (94,2566 | 09. do. 2 jgogl 2 | 11,7 90,75b 9b A do. do. do, unk. 31) 8 | 1,17 91,96 91,964 | do. do, Au8g.1926]| 7 | 1.1.7 |82b —, do. do, do. 27, uf.31| 1 836 Verlin 7% (Lombard 8%). Danzig 7 (Lombard 8), A Ó do, do, S. 2, x3. 30| 8 | 1.5.11 94,756 [94,75 G do. do. AuU22.1927 7117 (81266 [81,25h6 do dodo, ut 6 A 1816 a Amsterdam 5% Brüssel 4. Helsingfors 7, Jtalien 7, b) Kreisanleihen, do W N s L E E do. do, Ausg.1926| 6 | 117 | —— R S N I SO, 0E Le openhagen 5, don 5%. Madrid 31, f DD, S, 0710, 98 9, , , \{ch,Krdv.,GPf 17 ; 191,2! Dtsch. Gen oss.-Hyp,-! Bao Quar o. Sivele Al Sev d ne Bata aub E | 20 do C (itaes L U S Es 06 E Md u E E Ds Be G M 8 | 1.4.10 94,5 G 94,56 Vell ALTCls V EH , « VM (L a, 2 4Le , 250 N L i “4 0p 2 X R M R E Au is 2 f Aul, 24 f, 13. ab 246 | 11 (186 |788 do.bdo.G.@.S.2,x382| 8 | 1.4.10 |91,25b (91,25bB | une aufe. Rid. S047 oa (ooo O Deutsche festverzinslihe Werte. | d 2197,13.ab248 | 11,168 7 „do.bo.do. S-leig.80) 71 1.510 (88,66 (888 i a E 2 (R Os ; L - ; R HLQLENT S 1ER x ; do. GIdK.R,1, uf,30/10 | 1.4.10 100,256 6 |100,25b Q i 2 c) Stadtanleihen, Gldm.Pf.R,2,tg.30/10 | 1.4.10 [100,256 (100,25b Ohne Zinsberechnung. Eis L 0aO : Schuügebietsanleihen Nentenbriefe. \qnie Zinsberecnung: R L D vetündigte und ungetndigte Stide, | da do. Mouta d | 111 286 (00 ; Drit * U NLLOTE t s Pre verloste und unverloste Stüc Deutsche Hyp.-Ban D Oi bereGnng, V baba! s |1 4,10 da Io M18 N Dal 8 | 117 G ob #3%A Calénbei, gred, Gin 07 es “O-PES 26 ut29| 6 | 1.4.10 (946 940 G vold-A. tdb.ab 31| 8 | 1.4.10 | ——- |—-— . do. N,15,tg.34| 8 | 1.1.7 (S e Ed do. S. 27, uk. b. 29 1,7 94G 9406 otiger | Augsbg. Schaganw. do, do. R. 5, tg. 32| 7 | 1,4,10 [87,66 [87,5 G f, P (get. 1,10. 28, 1, 4, 24)| —— Se « S. 27, uk, b. 29| 8 | 1.1.7 Heutiger | Boriger | * 28. fäll 1.5,81| 6 | 15,11 (07,26 [96,766 | do. do. M.16,19,38| 7 | 1410 [898 [896 5—15§ Kur- 1, Neumärkishe| —— | —— | do 228 29,uEb.82/ 8 | vers, A : | Verlin Gold-Anl.26| do. do. R. 7, tg, 32| 6 | 1.1.7 84G 84 G *344 Kur- u, Neumärk. neue| —,— —,—- do Sas inb ael [220 06a lo7ha 64 Dt.Wertbest. Anl,23 8, 6, 7, 6, 1.1, 2,Au8g.,tg.31| 7 | 1.6.12 |(82,5h G 83,1h do, do. R, 83, tg. 30| 5 | 1.1.7 {76,96 76,9b +4,3%3%hKUr-U,Neum.K,-Obl. 2 4,45b 5b S 0 E y 34 8 | 1.4.10 a e D U G E: do. do, 1924, tg.25| 6 | 1.1 [786 78G do, do.Kom,N12,33| 8 | 1.1.7 |94,75b [94,25b 4, 3%, 8% landschaftl, Bentral Q R C R AS 7 10-1000Doll.f.1.12.32| 1,12 | ? do, S, 31, uk, b, 32 83,25b G 185,26 G 6Y do. 10-1000 D. f. 35 G LES T do. Schagan1.1928| do, do.do.R.14tg.34| 8 | 1.1.7 95,2566 [95,25 G Nx, 1—484620* .,.. S E S do, S. 33. Uk b. 31 S 805 G d’ C SENIO E A S 1.9 (87,25eb G |87,256e00G fällig 1.4, 88 5 | 1.4,10 91b 916 6 do. do.do.R.16tg.34| 8 | 1.1.7 195,256 [95,25 G +4, 3%, 3% Pommersche N? .| —— E 0, eas G S Ms La t 54 1.2.8 |87,6bG [87,5b G BonnRM-A26,xz31| 8 | 1.8.9 |—— |—— do, do. do. N.6,tg.32| 7 | 1.4.10 (86,756 [86,75 G *4, 3% 8% Pomm, Neul, für ohne Ant.-E. Y 1,1,7 |76,4bG (76,36 A 83 Di Meise) R 2 1 2 R R ie lis 00, 90d, 819.080) 6 |1,1,7 |84G 84 G C Ae L Sn S e —_—— ——, Anteilscch L A 43! 1.1,7 » 3h M) A nl, 26 N, fdb, 31) 0E E R Thliring. Staatsbk. 4, 3%, 3% Sächsische? ........ ——_ —_— “Be A O L C U N Ln Breslau RM- Anl, _Gold-Schuldv, ..| 44 1.2.8 |74,75bG [74,75bG | “4% Sächs. lands. Kreditverb.| —-— —— E Di. Hypbk f. ZNMp.S 96h 6 96h G E a qo 1928 L, 16,88) 8 | 11,07 |—— |[=— |Wllutt.Wohngöfred. S “Eld.Kou.S6.uk.32| 8 | 1.4.10 90bB 906B A o, 1928 IL, kdb. 34| 8 | 1.1.7 |—,—- auaezens G.Hyp.Pf.N.2, rz.32| 8 | 1,1,7 [976 976 ois Ser, 22, 26—33 (versch.) {| —,— C BRR o, do. S, 7, Uk. 34] L ex Bct Elba] 129 PlWG 60,68 | da lag lBR a 7 11I (B | JaSdudnabaal 7 | LCIO G VG [Io d Si [2j Bo a lag sg gcgahlbar 1. 10, 80 1.10 (96 /96,4b G M6 1028, tab. 33| 8 | 1.6.12 (88,5b [88,5b Ohne Zinsberechnung, E Tae Hyp.B.E.R.1.tg.32| 8 | 1.6.10 06 906 Anl, 27 unk, 1 2. 32 1.2.8 |7586B [759bG N E 4 a B E t C 1-9] J N 3% S S a s R a0 i: E Ea Ea : Ba Les ; » o. do, 26R.2, uk.32 5.11 (79, —— bv,Lipp.Landessp.u.L.|41] 11.7 | —,— —_—,—_ A, C, D, ausgest, bis 24, 6,17 Do Mo ao a L 4 j Anla b egn 1.3.9 |77bG [76,5b G do, do, 1928, tg. 35| 7 | 16,12 82G 82 G bo. do, UNE 26|4|17 |—= S (alle), F ausgest. bis 24,12.17| —— R B Sn R KE 7 | 1,4,10 s 85,5 G 63 do. Etaatsschay| » do, Schayan1w. f.33| 6 | 1.6,12 946 94b Oldenbg. staatl, Kred.|4 | versh.| —,— _—— 4, 3%, 9% Schleswig-Holstein Pfbr. Ein, 3, rz 20! g | 1.410 192,5bG - lo25bG : rliz. 1, 6. 85] 1.6.12 [92,26 926 Duisburg RM- A, do. do. unk. 31/4 | do, |—-— , ld, Kreditb. Ne ereaee eee) e 8,9b do, do.Em.10 M é L 7 (930b B 92,75b @ 2% Bran C E fo, 2828, E 88) 8 | 1,612 | ana do, do. 3% do. |—— |—— e 16,76 do: do. Em.12-rz.34| 8 | 1.1.7 (95,256 95,25 A 0 ris: D L120 U S T P E —— 4, 3/2, 3% Westpr, ritterschaftl. | L On A E S lggi , S Ara E 1k.1,3,33 1.3,9 (87,968 (87,75h G Diisseldorf RM- A. s H b) Landesbanken, Provinzial Ser. T! V GERN B 4.15b | 4,15b 6 do, do. Etn.13,1z.34| s L7 |96b G 96 G Braunschw. Staats- / | 1926, uf. 82| 71117 |—— gen A A E E E *4, 31, 3% Wesipr, neulandsch. 5,65b | 5,56 do, to, E.7,rxz.ab32| 7 | 1.4.10 | —— E us U N E 2 1,10 90000, 19048 Eisena RM- Anl, : : banken, kommunale Giroverbände. | 1», DeäungsbesG.b. 8119.17, ® auvges, b.81.12,17. | do he EN uro 6 L e ne S NM=- | x E a L, A20e «Va DL, Ad , U ENI, 9, 74, 12A (s N . &.2,153.0b2 5 J Anl. 28, unk. 1, 10,33 1.4.10 /91G 91h G 1926, unk, 1931} 8 | 1.4,10 | —ck— 86,5b Mit Zinsberecznung, 7 Ohne Zivsscheinbogen u. ohne Erneuerung®schein, Bo Od E L Ti80 8 L458 190,25 G 90,25 A 7h Lübeck Staatsschat R c E Hannov, Ldskr, G, 26/8 | 1.1.7 [91b 92b A Ñ do. do. Em,14,13:35/ 8 | 1.4.10 |93,25G 7/93/56 63 Mectibe: L C 1.1.7 /99,75G [9956 bo, 98 ULSILIBII q I T L =—= 7 q a 27, E a L 91h 91h a) Stadtshaften. M en E, 6, ti: 32) 7 | 1.4.10 fe e % N g. - Schwer. S Ra Q TS 290 ae s f do, do, tg. 31/6 | LL7T | —,— —,— ; o. do. E.9,uk.b.33| 6 | 1.1.7 [75,75 75,75 A NM-A. 28, uk, 1,333] 1.3.9 |88,25b (86,5b C bars Kafsel Ldfr.GPf.1,f630|8 | 1.3.9 |988bG |98,5b Mit Zinsberechnung, GolhaGrundtrGRf : Th do. do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 |79,756 [79,756 Effen RM-Anl g U do, do. R, 2, kdb. 31/8 | 1,3,9 |96b G 96 G Verl, Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 [104,9 104,5b A.3, 32, 3b, uk. 30/10 | vers. 100,75b G |101b B 7% Mecklenb, - Strel, Ms 19.Ul Bol n T b 78 25b do, do. R. 4, kdb. 31/7 | 1,3.9 (896 89 G do, do, | 8 | 11,7 95,756 /95,75b do. G.Pf.A.4,uk.30| g | 1.4.10 (94,2566 194,25h 4 Staats, rz.1,83.31| 1,3,9 |94,5b 194,5B S O a 5 » do, do. R, 6, kdb, 32/7 | 1.3.9 (88.758 [88,758 do. do PTLLET 40206 82b B do. do.Gld.Hyv.Pf.| | j, 6h Sachsen Staat NM- | | V Bold 96: üs 7 (84,75b a do. do. R. 3, kdb. 31/6 | 1,3,9 776 716 do. do. S. A| 6 |1.1,7 762566 [78,258 Abt. 5,59, uk b.31| 8 | 1.4.10 (93,75b G 193,756 An". 27, uk. 1, 10. 35| 1.4.10 |76,77B [78,86 E S E R do. do. R. s, kdb. 32/6 | 1.3.9 |79 G 79 G do. do. S.A Lig.Pf.| s | L117 |74,5b |74,5b do, do, Abt 8,uk.34| g | 11,7 97,5bG [97/5b G ToSathsen Staatsschaß : “Sli L 4, 31| 5 | 1.4.10 (98B 97%b N S Bao ss E “PidBert RbASAf C A O Es 238 S ae. 09708. J Qirto GAbaital v N : T N 93,5 G R Cet P s do, do, Go!»m Pf. | o. R.2,fäll,1,7,80| 1.7 [97,16 97,1 G M A O E Gd.-Pfb. A 8, 9, x3. 34/8 | 1.1.7 |93, 92,5 G Verl. Psandbr.tl S | Abt, 2, uk, b, 29] 6 | 1.2.9 [846 84 6 o 80b 80,5 Gera Staditr8, Anl. e ; : E Masis | LL5 ATY eb verl. Goldstavtitbt 104 0 O, 75 G 0s 756 do O LE A L ULn8) 5 | LL7 (84,25 G 84,25 U L94I e Le 0, 00l 18,9 „Sb v.26 ,tdb.ab31 5.92 8 6 86b 8758 do.do.A.11, 3.100,U 33/8 | 1.1.7 » y Dell C) C10 0 , 2,12 do,.do. GPf.A7(Lig -| ©» do. NM-A. 27 U, v.26, O 0,88 1.6.12 3 do. do. G.-K. S,5, 13.33/8 | 1.4,10/92 G 926 do. do, 26Uu,S.1| 8 | 1.4.10 966 96 ü Pf.) o, Ant.-Sch.| 41/ 1.4.10 76,66 |76,5eb G Lit. B, fälig 1.1.32] 1.1.1 (806 [80,26b El, bos a do. do, do, S.6, 7, r3.34/8 | 1.4.1092,66 (92,5 G do O 6 | 14.10 75,56 [75,56 Antells@ 4A A : 6X% Disch, Neichspost Sagen i, W. RM- SEEO do.do,.do.S8,rxz100uf34/8 | 1,4,10/93,5 G 93,5b G Preuß. Ztr.-Stadt= Gld.Pf.d.Gothaer| | Schaß F. 111.2, rz B L b6,5B (6,58 Ar v S0 uf 38 8856 1886 Obershl.Prv.Bk,G.Pf. {aft G.Pf.R.4,30/10 | 1.1.7 |100b 100 G Grundkredit - Bk. |f, Z|RMp,S/34,25b 134,26b 6eR NTCRiTGE Lattbes: E E Kiel RM-Aul. v ‘26, A ad N A d: A E T1 1.3.9 | —,— n 20 Reibe 5, 80/10 | 1.1.7 Ta en GothaGrundkr.-Bk,| S f j isi 8s Mtaneliss 94 20, E o. do, Komm.Ausg1 o. do. Réihe7, 31/10 | 1.1,7 y i Gold-:K, 24, uf, 3: L177 |—— 190,5 23 iy U . 8 Ut . (era 80, Y y ch T Q Q N 10 D 2 2 xentbf.N,1,2,uf.1,4.34 vers, (05.25 6 bs.256 acblens RM An T L 76 Buchst.A,rz.100,uk.31 T1110 90,5 G 90,5 G do.do.R,3 1,6,291,31 8 11,1.7 193,56 93,5 G do, do. do, 28,1k.34 B F Rec 94 G 94 G Ohne Zinsberechnung von 1926, uk, 31| 8 | 13,9 |—— |—— Ostpr, Prv. Ldbk.G. Pf, do, do, Reihe 9,82| 8 | 1.1.7 193566 [93,56 HambÖyp-B.Gold-

Dt. Aul.-Auslosungs\ch. in % 614b6 (511 do. do. 1928, uf.33| 8 | 14,10 (87,2556 |87eb Q Au8g.1, 18,102, ul.93/7 | 1,4,10/88 G 88 G do, do, Reihe 10,832| 8 ( 1.1.7 98,66 93,5 G Hyp Pfd.E,P'uk.33) 8 | 1,1,7 (956bG |95bG Beh I HE ungs) j in % 51h G 51/b G Kolberg / Ostscebad 4, 2 Pomm, Prov-Bk.Gold do. do.N.141.15,32 2 | 1.4,10 93D 936 do, do, E.G,utk.33} g | 1.1.7 97,756 [97,756 hne Ausl ösgéschuld ; RNRM-A.v.27, 13.32 S 1926, Aus8g.1, uf, 31/7 | 1.1.7 (866 86 G do. do, Reihe 18,33] 8 | 1.4.10 | —,— do, do, E,H,ut.34| g | 1.1.7 [986 98 G E uSlofungssein do. |114b 11,3eb G öl RM-Ank.v:26 6 | 1.1 5 TEIEE Rheinprov. Landesb, do. do, Reihe 19,33} 8 | 1,4.10 |95,75b 95,8h do, do, E, A, ufk.28| 7 | 1,109 [93,56 93,5 G nhaltAnl.-Auslosgs\{ch* do. (526 51%G C P E S e Gold-Pf,, rz.a.2.1.30/8 | 1.1.7 |—,—6 |——6G |do.do.N.20 1. 21,34| 8 | 1.1.7 966 966 do, do, Em, B, ab ° : i

Hamburger Anl, - Auê- 13.1,10.29| 63] 1,4 E 98,25b N Gla y s do. do. Neihe 22 7 , losungssck eine* ..,| do. |483b 49,5b Königsberg i. Pr. n O E A Due oa G EA E f L. 111.29 8 | 1,5,11 96G 98 G dd. do. E Due L T 4ER ner Abl Ln T s 8 1 3 5 do. Do, 12A 73.82 4.10/91, ; « e L, Live 20 5, do, do, Em,D uf.32 L s j Samburger Ablös. - Anl. 2E UEBOI 6 | 1640 00D PTDB Foo.doNont.162bf88 7 | 1.1.7020 92b do. do. Reibe 8, 32| 7 | 117 856 [85G do, do. Em But 32| 6 | 117 826 (826 Dilbee Anl Aug Iein o E U da CORLALSS L1, 1 x S O Uta 6 | 1.4,10/88,75b 88,75b L A L S2 T L ct L do. do.E,.MMob.Pf| 44/ 1.4.10 | —— S „Aus s{ch* , 150% : O u E Schlesw.-Holst. Prov. o. do, R.21.12,32| 6 | 1.1.7 79 do, do. Em,L(Liq.=-| Mecklenburg - Shwerin 1 Au3g. 1, unk, 33} 7 | 11,7 Ta _— 1036 Gld Vf N1 Uk: doc d 5A 4 (s 2 i Anl. - Auslosungs\{ch.*| do. |52b 51.15 G Leipzig RM-Aul,283 N 8 | 1.1,7 /93,5b R: do. do. R.111.18,32/ 5 | 1,1,7 [786 72G 5 Pfdb.)o Aut -Sch. 44 1.4.10 |77,5bG (76,75b G Thür, A A 9 , ut, 1, 6.34| 8 | 1.6.12 [91G 915B do. do.Kom.R.2,uf.34/8 | 1,1,7 |92h 91,75 G D insb Anteilsch.z.4h Liq.= ‘li, Anl.-Auslosgsscch.*| do. [506 506 Magdeburg Gold-A 1,6,12 ; Westf, Landesbank Pr. : hue Zinsberechuung. GPf.Em.Ld,Ham- eins{chl, 1/5; Ablösungs\huld (in % des Auslosungsw.), | 7 108 E DIS T0 al 1210 Doll, Gold R. 2 X'|6 | 1.1 966 95 G *4bBrandenb.Stadtschafts-Pfb,| burger Hyp,-Bank|f, Z\RMp.S/11 6 116 6 Deutsche Wertbesi. AUl, do: da 20 ULVA8| g [1815 (00B 89 Zb do. do. Pr. Fg.25uk30/8 | 1,4.,10/93,5 G 93,5 G ; (Vorkriegsftücte) {| —,— —_—— Hannov.Bodkrd.Bk, bis 6 Doll, fäll, 2, 9,35| in § [102b6 | —,— Mannheim Gold- E ? do, do.do,289.2,uf.33/8 | 1.4.1093,66 |93,5G 4h do. do, (Nakriegs|tlicke) {| —,— S Gld.H.Pf.N.7,uk30| 9 | 1,4,10 100,16 [100,1 @ 4) Deutsdje Schußgebi i; Anleihe 25, x5. 30/10 | 1.1.7 | —— do. do, do, 26,Uk,31/7 | 1.6.1287 G 876 4% Magdeburger Stadtpfandbr. do. R, 1—6, uk, 32| 8 | 1,1 956 95b G “Anleibe chubge G ; | 6b E R E o lobe |ch7Z do. do.do.27R.1,uk.32/6 | 1.2.8 (8356 [83,56 v. 1911 (Zin8terntin 1, 1, 7)| —,— —_,— do. R.8, uk. 382| g | 1.4.10 956 95 G eee r eere ee) 11, 5,1b do. do, 27, Unt 32| 6 | 128 |—— T Westf, Pfbr.A. f. Haus=- { Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, } do. MR.12, uk. 32 8 | 1.4.10 95,5 G 95,5 6 Bekindigte, ungekündigte, verloste und unverloste Mülheim a. d, Ruhr S ? D grundst.Gld.R1,uk33|8 | 1.4,10/94,5 G 94,6 G j “f do. R.13,uk.33| g | 1.1.7 97,56 97,5 G Rentenbriefe ohne Zinssheinbogen und ohne RM 26, tilgb. 31| s | 1.5.11 (936 936 do. do.26 R, 1, Uk. 32/7 | 1.1.7 (876 87G e) Sonstige. do MR,14,uk.33| 8 | 1,1.7 986 96 G Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche), München Schagan- E do. do.27 N. 1, uk, 32/6 | 1.2.8 [83,5 G 83,5 G Ohne Zinsverechnung. do, R, 9, uk, 32| 7 | 1,4,10 86,256 [86,266 e R A R S weis, 28, fäll, ab31| 5 | 1.4,10 (96,4bG [96,46 Dtsch, Kom. Gld. 25 tDeutshePfdbr.-Anst a S 6 | 1.4.10 (85,75G [85,75 G , nov.,ausgst.b.31.12.17| —,— —_,—_ Nürnbg.GA.26ul31| 8 | 128 |—— 6 |—,=— (Girozentrale)tg31| 8 | 1.4.10 93,46 93,4 G ote 15 1 RIRA | 9, Us C 4 8X Hess.-Nafs. agst. b. 31.12.17 —— | —— do. do, 1923 : do. do.26A.1,1g.31| 8 | 1.4.10 (93,266 93;,25h L oen ara ohne Ant, -Sch.| 44 1.1.7 77,5b@ [77eb A 4 Lauenburger agf. b. 31.12.17| —— —— bo: Cu E do.do.28A,1u2 {088 e117 loa1G lob “Anle 4 |verse n R i omm.,ausgest. b.31.12.17| —,— _—— h N 5 do. do, 28 A.3 N N s „Pf.S1,2,5,7-10714 | versch.} —,— —_—_ Pf, Hann. Bodkr.Bk|f, Z1RMp.S]90,1 G 124 Bolente aj Dare |== | ove enge *| eo P (B | RN INWOML 82 7 | L110 R200 (Sa | v artet T A Bru [e (podcte mnn 2) 114 G8 - ische Vst- u, West-, RM-A,27,uk.b.32| c | 1.4.10 |—— |—,— do, do. 28 A.1,tg.33| 7 | 1.1.7 (8846 [88,4G : ; U R Ee R S9 [L047 453 Rh.u.Wesif agi. O R E S Pforgh, GA,26 16.31 8 | 1.5.11 lis fis Se 6 | 1.1.7 |81b 81/25 G +7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscchein, ‘Go BoRt U a4 A, U .ASestf, agst,.b.81.12.17| —,— —— o. RM-A.27,13,82| 6 | 1,5,11 | —— de das o. do,23A.1,tg.24| 5 | 19 806 80 G E Ll L: 4,23%h Süchsische, agt. b, 31.12.17| —— E Plauen RM - Anl : s : do. do, Schaßr f ; : Pfandbr.-Bk,)uk 32) 7 | 1.4.10 | —,— 6 4,844 Schlesische, agst, b. 31.12.17 —— | —= 1927, 3, 1982| 6 | 11,7 |—— |—— anweis, 28, 3 a1 1 | 1,410 (0526 (o6,1ba | „Pfandbriefe und Schuldverschreib, | do. do. R.1,uk.32| 6 | 1.410 | ——6 4,3% Schl.-Hol 9 i s , von H thefenb Leipz. Hyp.-Bk, Gld )l.-Holst.agst.b.31,12.17| —,— —_—_ Solingen RM-Anl. Mitteld. Kom,-A. d. on Hypothekenbanken sowie Auteil- O n : 1928, 1.1,10,1988| 8 | 1.4,10 (87,26bG |87,2666 | Svparf.Girov.uf82| 7 | 1.1.1 |876 876 scheine zu ihren Liquid. - Pfandbr, | bn s ül adzo| 8 | 1-110 22,06 Anleihen der Kommunalverbände, | Stettin Gold-Anl, : á : do.26A.2 v.27,ut.33| 7 | L1.7 [87G 876 Mit Zinsberechuung. do. Em.11,1z,ab 33| 8 | LL7 (966 a) Anleihen der Provinzial- und | Weimar Gold-Anl. O E Ohne Zinsberechnung. Bk. f. Goldtr, Weim, do, Em. 12, r, ab 34| 8 | 1,4,10 /96b G preußischen Bezirksverbände 1926, unt, bis 81 8 | 1,410 | —— |—= |Nassel, Ldstu. S,22-25/4 | 1.8.9 |—— |——= | Vol-Psbbr, R. 2 do: Em.15,196.ab34| s | L410 R m Sie | le Iu e | 128 suv E E E E H rechnung, 1926, Uf. bis 29| 8 | 1.2,8 87,25b 0, Ser, 27/4 | 1.3.9 | —,— —— . R1, 6, «Em, 6, kz, «Le Brandenburg, Prov, do, 1928, uk, bis 34] 8 | 1.5.11 | —— (86,4b O Ser. 28/4 | 1.80 |—— |——= e Rei j | do: Em. 2,tilgb.ab29| 5 | L.L10 (198 MM-A. 28, kdb, ab 33/3 | 1,3 do, Ser, 29, unk. 30/4 | 1.3.9 | —,— R G-Pfb.R,1-6,1k.83| 8 | 1,3,9 (98,5 G 98,5 G E ; GB20) 5 | 14,10 70,6 @ 20 bo Ie R D Aga 20! Ohne Zinsberechnung, Schleswig-Holstein, | do, do, R.6, uk, 34/ 8 | 1,8,9 98,566 [98,6 G do. Em. 7 (QgP Seim Eh GMA|! |* mengen Mll , fandeetul Mr. | 110 —— | e min M E 0A [wo MGTAR S) M Lu1o Bad R. 1B, tilgb. „eins{chl,1/ Abl. Sch, : o. 3 1.4.10| —,— « do, 2-4, ers. * tb On n , do Rit ou: 02 2018 Ll. G d, WUR L NGRAIOS A ade Westf, Pfandbriefamt | do, do. R. 5, uk. 31 71] 1,4,10 (94G 94 G Da SUR T4 15.00 8 | 1.4.10 |93, 44 u R. 10, tgb. 34/8 | 1,4. Mee E Ne A 11 »— D do, R:7 ut 61 1 1511 04G 046 do. do Eng 83 6 LL7 80,5 G o. do. N.3B, rz. s Sch, eins{hl, S . -S le E 4 A S A e fY C Moch E t 2M 3 11 198 7 | 1.4.10/97G us L L AnBlofun a As A Dt.Komm.-Sammelabl-| | : : do, do. R.1, uk. 32| 7] 1.3.9 1936 93 6 Meckl. Hyp.uWechs,- L He Rede M 1e @ d, go. , y s A T Á s E C ERL do, do. R. 1, uk. 382| 6 | 1.6.12 [88,5 G 88,5 6 E t K 8 LEN Ea at AE c a " A er, . , Ì 10%, , M S L o 0, do, 4,1 .b,32i 8 1.4. do. do. M. 8, tgb, 02/7 | 14. d) Zwedckverbände usw. do. do, ohne Ausl-Sch.| do: [2175b [2160 | Bober Cart] 0 | 1,0.12 00,66 98,6 do, do. E. 8, uf.6.98| 8 | 1.1.7 (058 Rädern E Gai A Mit Zinsberecuung. * einschl. 1 Aßlöunasiduld (in des Ausklosung8w.), vi E 8 | 1.4.10 95 G 956 8 Ee Rae 7 17 826 6 RM 1926, 13. ab 32/8 | 1.4,10/85,5eb B Emshergenossenscch. E S E S Lea, do, do. S.1,uk,b.29| 6 | 1.1 806 G do: do. 28, rz. ab 38/8 | 1.4.10| —,— „A; 6 NA 26, tg.81) 6 | 1,4,10 88,6b —(88b I Qa Len, 86-79, 84:871329,80| 8 | versch, [98 G 93 6 do, do, Ent.7 (Liq.e e 00,4, Mit ch S 2 F L F nt,s An e Dre nas 6 1.4. 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Ag, 4, 13, 26 Sl 5 | 1.5.11 [75,566 [75,25 @ Gold-Pfdbr. N.1| 8 | 1.4.10 (9356 [93,56 do. Konm.S.1—10| 8 | 1.4.10 |93 6 936 GHyp.Pf.S.1,uk 32 7 | 1.1.7 8660 0, do, Ausg, 16 A.117 | 1.1,7 § sichergestellt. do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.1,7 [706 70b do, do, S, 1, rz.832| 6 | 1.4.10 (82,6G [82,5 G do. do.S.2(Liq.Pf,)| 46) 1.1.7 [76h G

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