1929 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

E TTE

A.

E E ME S

R A i a e É C aag a A me E R E E E R

——————t U E

S R

A Ei a Ba

Neichs- und Staatsauzeiger Nr. 135 vom 183. Funi 1929. S, 2,

„hysterishes Geschrei“ zu bezeihnen. Wenn hüben und drüben so harf geschossen wird, dann vergiften wir von vornherein die Diskussion über diese Dinge. (Sehr rihtig!) Wer es mit der geistigen und sittlihen Gesundung des Volkes ernst meint, der sollte dazu beitragen, daß derartige Dinge und Probleme auh rein sahlich diskutiert werden. Ohne einen Seitenhieb gegen mich ging es offenbar nicht, denn welchen Sinn hätte sonst die Be- meckung, sein Appell an mi sei doch wohl niht sehr aussihts- reih. Der Herr Abgeordnete Strathmann sagte ferner, mir käme es vor allem darauf an, meine parteipolitische Machtstellung zu befestigen. (Lachen links.) Jh vermisse eine Begründung für diese Auffassung, Herr Kollege Strathmann. Wenn sie heute nicht mehr möglich ist, daun seien Sie bitte bei der dcitten Lesung oder bei einer anderen Gelegenheit so liebenswürdig, mir zu sagen, welche meiner Maßnahmen während meiner Amtsführung Jhnen Grund zu dieser Behauptung gab, daß ih mein Amt dazu benüße, um meine parteipolitishe Machistellung zu befestigen. (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.)

Ju dex Debatte ist darüber“ Klage geführt worden, daß die geistige Repräsentation der Welt gegenüber niht beim Reich, niht beim Reichsministerium des Junern, sondern heute bet Preußen licgt, und es ist der Wunsch zum Ausdruck gebracht worden, im Ausschuß vom Herrn Kollegen Schreiber, und wenn ih nicht schr irre, gestern im Plenum vom Herrn Kollegen Dr. Hellpach, daß das im Lauf der Zeit anders werden möge. Fh teile diesen Wunsch, aber ih weiß, daß er sehx schwer zu realisieren ist. Wix haben einen gewissen Unterbau, wix haben das Reichs- gesundheitsamt, wir haben das darf ih wohl sagen, um einen Ausdruck von Exzellenz von Harnack zu gebrauchen die Kaiser- Wilhelm-Gesellshast, wix haben die Notgemeinschaft, wir haben andere wissenshaftlihe Einrichtungen des Reichs. Wir sind also nicht so arm, wie es gelegentlih zum Ausdruck gebracht wird. (Sehr richtig! links.) Aber auf der anderen Seite stehen der Preußischen Staatsverwaltung doh ganz andere Mittel, äußere Mittel der Repräsentation zur Verfügung: eine ganze Reihe von Muscen, die das Reih niht aufweisen kann, Universitäten,

Theater und Schlösser. Aber darauf kommt es meines Erachtens nicht in erster Linie an, sondern wenn die geistige Repräsentation in dec nächsten Zeit wirklich

beim Reich liegen soll, dann ist ih habe mix erlaubt, darauf hon im Ausschuß hinzuweisen eine Kleinigkeit Erfordernis und Vorausseßung, nämlich eine stabile Regierung. Dann ist Voraussezung, daß einmal ein Reichsminister des Junern vier Fahre oder drei Fahre ih bin ganz bescheiden amtiert. Schr richtig! und Heiterkeit.) Vom Februar 1919 bis heute hat das Reichsministerium des Fnnern 13 Minister gesehen (hört, hört!), vom Februar 1919 bis heute das Preußische Kultus- ministerium drei Minister. Meine Herren, daß unter solchen Uniständen von einer Repräsentation, von einent Uebergang der Repräsentation an das Reich nicht die Rede sein kann, ist ganz selbstverständlih. (Zuruf von den Deutschnationalen: Dann soll ex doch wieder nah Preußen gehen!) Diese Repräsentation habe ich ja in Preußen gax nicht geübt! Jch exblickde în der Arbeitsgemeinschaft, von der hier, wenn ih nit irre, der Heu Kollege Spahn mit einigen Worten der Mißbilligung gesprochen hat, zwishen dem Preußischen Kultusministeriuum und dent Reichsinnenministerium ein Mittel, die Repräsentation an das Reich zu bringen, wenn auch nicht gleich ganz, so doch zum Teil. Einen nicht geringen Teil werden wix, solange Preußen und das Preußische Kultusministerium besteht, immex beim Preußischen Kuliusministerium lassen müssen. Wenn aber die Meinung besteht, daß diese Arbeitsgemeinschaft des Preußischen Kultus8- ministexiums mit dem Reichsinnenministerium eine Unter- ordnung des Reichs unter die Preußische Kultusverwaltung dar- stelle, dann möchte ih hier zum Ausdru bringen, daß ih diese Arbeitsgemeinshast nicht nur mit dem Preußischen Kultus- ministerium, sondern mit allen Preußischen Ministerien und darüber hinaus mit den Ministerien aller Länder erstrebe. (Bravo! in der Mitte.) Denn nur dadurch ist es möglich, solange der Zuständigkeitskatalog der Reichsverfassung dem NReich8- ministerium des Junern eine ganz beschränkte Zuständigkeit gibt, all das, was in der Debatte gewünscht und gefordert wurde, an das Reih hercuzubringen. Un! jeder Mißdeutung zu begegnen, betone ih noch einmal ausdrücklih: diese Arbeitsgemeinschaft soll nicht eine Hegemonie Preußens darstellen, sondern den Versuch, in dex Zusammenarbeit der Reichsstellen mit den Verwaltungs- stellen der Länder alle Aufgaben zur Lösung gzu bringen, die dem Reichsministerium des Jnnern von Reichs wegen obliegen.

Was die Wünsche bezüglih der Einschränkung des „Berechti- gungsfimmels“ anlangt ih akzeptiere den Ausdru, der hier wiederholt g-brauht wurde —, so verweise ih auf meine Aus- führungen im Ausshuß. Jch glaube, wix sollten dabei zunächst im eigenen Hause anfangen. Bei den Laufbahnrichtlinien werden wix versuchen, die Grundsäye, die hier wiederholt gewünscht worden sind, zur Anerkennung zu bringen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Wenn das losgeht, gibt es Geschrei!)

Dann ist die Erfolglosigkeit dev Reichs\chulgeseßgebung be- mängelt worden. Jch habe sowohl im Ausschuß wie hiex im Plenum schon darauf hingewiesen, daß diese Erfolglosigkeit auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Einmal das hat insbesondere der Herr Kollege Dr. Runkel hervorgehoben auf den föderativen Charakter unseres ganzen stattlihen Aufbaues. Was bleibt denn eigentlih heute in der Shulfrage beim Reich? Die Gesetzgebung, jawohl! Aber diese Gesebgebung ist, wenn sie wirksam sein soll, wenn sie niht auf dem Papier bleiben joll, an gewisse Voraussezungen gebunden, nämlih vor allem an die Vorausseyung, daß wir entweder die Länder in die Lage ver- seven, Schulgeseÿe zur Ausführung zu bringen, odex daß die Ländex aus eigenem stark genug sind, um das zu tun. Wie liegen nun die Dinge heute? Fch habe durch die Anführung der Schwie- rigkeiten beim Berufsshulgeset schon gezeigt, wie wir heute ge- stellt sind. Die Ausführung des Berufsschulgesezes kostet unge- fähr 50 bis 60 Millionen Mark. Davon würden, selbst wenn das Reich sih nur mit einem Teil an den Kosten beteiligt, ungefähr 30 Millionen auf das Reich entfallen. Woher wir diese 30 Mil- lionen im Augenblick nehmen sollen, ist mir unerfindlih. (Zuruf von den Kommunisten: Abstriche bei der Kirthe und beim Panzer-

Kommunistishen Partei leiht zur Lösung zu bringen. Sie shreiben ohne jede Verantwortung in die Anträge hinein: die Etatsummen werden auf die und die Höhe gebracht, das und das wird gestrichen. (Erneute Zurufe von den Kommunisten. Ab- geordneter Höllein: Vergessen Sie Fhre Etatrede vom vorigen Fahr nicht!) Die vergesse ih durchaus nicht. (Abgeordneter Maslowski: Schund- und Schmutgesey!) Herr Kollege Mas- lowski, wenn Sie einen Fnitiativantrag stellen würden,- das Schund- und Schmußtgescy zur Aufhebung zu bringen, und wenn Sie dafür die Mehrheit des Reichstages gewinnen würden, #o wäre ich dex erste, der die entsprehenden Summen aus dem Etat herausbrähte. (Lachen und Zurufe bei den Kommunisten. Abgeordneter Torgler: Bringen Sie doch einen Gesetzentwurf ein!) Herr Tougler, solange ein Minister an die Beschlüsse des Reichstags gebunden ist Sie können es ja einmal ver- suchen, die Beschlüsse zu ändern —, kann er nicht wie cin Diktator seinen Etat gestalten (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten!), sondern muß sih eben an die Beschlüsse des Reichstags halten. JFcch glaube, daß Sie gerade über derartige diktatorishe Maß- nahmen am lebhaftesten Klage führen würden, wenn sie sih ih werde darauf noch später zurückkommen gegen Wünsche und Forderungen Fhrer Partei richten sollten. (Abgeordneter Torgler: Sie haben doch sonst so viel Fnitiative, z. B. beim Vereinsgeseß, Herr Minister; warum nicht bei dieser Sache!) Herr Abge- ordneter Torgler, ih bin Fhnen sehr daukbar dafür, daß Sie das Wort „Vereinsgeseß“ gebrauht haben. Die Fnitiative zum Vereinsgeseß habe ih nit ergriffen. Das Vereinsgeseß ist von der amtierenden Regierung jeßt wieder eingebraht worden. Der Entwurf wird den Reichsrat niht zu beschäftigen brauchen, son- dern gelangt in den nächsten Tagen sofort an den Reichstag. Um die geschäftliche Erledigung dieses Geseyzentwurfs zu beschleunigen, hat die Regierung den alten Entwurf akzeptiert, ohne sih mit seinen Einzelheiten in jedem Punkte zu identifizieren. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Fs das ein Novum? Der Reichstag hat zum Beispiel beschlossen, den Entwurf eines Straf- gesebbuchs dem neuen Reich8iag zu überweisen. (Lachen bei den Kommunisten.) Die Regierung hat exklärt und erklärt es bet jeder umstrittenen Frage im Strafrechtsaus\huß, daß sie sich die volle Freiheit der Entschließung vorbehalte, (Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Aber gerade wer Unstimmigkeiten zwischen den neuen Bestimmungen dex Verfassung, soweit das Versamm- lungsrecht und das Vereinsrecht in Frage kommen, und dem alten Vereinsgeseß beseitigen will, Unstimmigkeiten, unter denen einmal besonders die Herren von der Kommunistishen Partei leiden könnten, ist vevpflichtet, die Rechtsunsicherheit, die In- zwischen entstanden ist, sobald wie möglich zu beseitigen. (Ab- geordneter Torgler: Soviel Fürsorge haben wir gar nicht ver- dient, Herr Minister! Große Heiterkeit und Rufe: Sehr wahr!) F gerate auch wohl nicht in den Verdacht, daß ih um Fhrer (zu den Kommunisten) schönen Augen willen Gesetzentwürfe ein- bringe. (Sehr richtig bei den Sozialdemokraten.)

Nun zum Reichsshulgesey! Es ist mix verübelt worden, daß ih in einem Zwischenruf erklärt habe, außer den finanziellen Bedenken, die der Einbringung eines Reichsshulgeseßes entgegen- ständen, komme auch eine persönlihe Neigung von mir in Fvage, daß ih nicht gern für den Papierkorb arbeite, Jch gebe zu, der Ausdruck wax sehr drastisch. Er sollte folgendes zum Ausdruck bringen: Ein Minister, der heute ein Reichs\chulgesey vorlegt, verkennt die gesamtpolitishe Situation. (Sehr gut! links.) Wir haben im nächsten Herbst die großen außenpolitishen Fragen zu bereinigen; wix haben unsere Wirtschaftspolitik auf eine feste Basis zu stellen; wir haben uns mit sozialpolitishen Gesehen zu beschäftigen. Untex diesen Umständen gehört wohl keine Pro- phetengabe dazu, um vorauszusagen, daß bei dex Erörterung und der Verabschiedung dieser Geseße8vorlagen sich parteipolitische Gegensäße mit großer Schärfe hevausstellen werden. Wer dazu in diesem Augenblick noch ein Gese vorlegen würde, das diese Gegensäße vevmehrte, der wäre kein Staatsmann, kein Reichs- minister (sehr rihhtig!), der wäre ein Mann, dex seine „partek- politische Einstellung befestigen möchte“.

Zu diesen Bedenken kommen noch die finanzieller Art, Der Herr Kollege Spahn hat angedeutet, daß der Fnitiativantrag der Herren von der Deutschnationalen Partei weiter verfolgt werden würde; er wird also wohl einmal in die Kommission kommen und dort beraten werden. Herr Kollege Spahn, ih wünsche Fhnen alles Glüdck, abex vergessen Sie nit eins, in der Kommissions- beratung auch zur Klärung zu bringen, nämlich wie die Kosten aufgebraht werden sollen. (Zustimmung links.) Denn das ist keine Kleinigkeit, die man in den Notjahren, die wir jeßt durch- leben, mit einex Handbewegung beiseite schieben darf. Sie haben zwar gesagt, Herr Kollege Spahn: es gibt Dinge, die man mit Etatmitteln nit bewältigen kann. Das Wort hat mich an eine Redensart erinnert, die oft im Volksmunde geht: Geld allein macht nit glücklich, man muß es au haben! (Heiterkeit) Gewiß, Kulturaufgaben sind nit allein mit Etatmitteln zu lösen, aber man muß die Etatmittel haben, um in diesem Falle das Sqchulgesey zur Ausführung zu bringen. Und weil Sie das Geld nicht bekommen, weil es in diesem Augenblick keinen Reichsfinanz- minister und auch keine Partei gibt, die Fhnen in diesen Fahren so erheblihe Mittel zur Verfügung stellte, deswegen wird der Jnitiativantrag auf Vorlegung des Schulgeseßes nur eine leeie Geste bleiben.

Gestatten Sie mix noch ein paar weitere Bemerkungen zu den Ausführungen des Herrn Kollegen Spahn! Er hat sich darüber beklagt, daß das Reih nur durch Anwendung und Androhung von Gewalt seinen Besiystand zu behaupten vermöchte. Wie ist das? Haben wir etwa im Ministerium des Reichs die Fnitiative gegen den Rotfrontkämpfer-Bund oder gegen die Stahlhelm- beamten oder gegen die Organisationen ergriffen, denen wix in der Tat ankündigten, daß sie, wenn sie mit Gewalt die ver- fassungsmäßigen Einrichtungen stürzen wollen, auf den ent- schiedenen Widerstand des Reiches stoßen, oder sind wir nicht viel- mehr in allen diesen Dingen in der Abwehr? (Sehr richtig! links.) Js es denn niht wahr, daß Rathenau und Erzberger von Angehörigen solcher Organisationen ermordet worden sind, gegen die sich das Republikschußgesey in leßter Linie richtete? (Erneute Zustimmung links.) Nein, meine Herren, die Republik ist so großzügig, so liberal allen diesen Organisationen gegenüber gewesen (sehr richtig! links), daß ihr republikanische Kreise oft mit

kreuzer!) Die Frage ist natürli für die Herren von der

Recht den Vorwurf der Shwäche gemacht haben. (Abgeordneter Strasser: Siehe Oberleutnant Schulz! Zurufe links.)

Das gleiche gilt vom Stahlhelm. Der Stahlhelm würde doh von den Behörden kaum gehindert werden, er würde von demn Behörden niht beobachtet werden, wenn er niht durch seine berufenen Vertreter fast an jedem Sonntag seine Haßgesänge ertönen ließe (sehr rihtig! in der Mitte und links), heute iw Fortissimo, morgen, wenn es ein wenig bvrenzlich wird, in Piano und Moll, aber immer doch in der Tat gegen das Gefüge -der republikanishen Verfassung gerichtet. (Zurufe von den Nationals sozialisten.) Wenn der Stahlhelm sich darauf beschränkte, dem Wehrgedanken in unserem Volke wachzuhalten, dann könnte man vielleicht zweifelhaft sein, ob auch das notwendig wäre. Abevo gegen diese große Jdee würde das Reich, würden die staatlichen Behörden nicht angehen. Es gibt doch noch andere „Wehrorganis sationen“, wenn ih so sagen darf. Es gibt z. B. den Fung deutschen Orden (Lachen und Zurufe rechts), der, glaube ich, dew Wehrgedanken wachzuhalten au als eine seiner Forderungen iw der Oeffentlichkeit propagiert. Seitdem der Jungdeutsche Orden davon Abstand nimmt, auf dem Wege der Gewalt die verfassung mäßigen Einrichtungen bei uns zu ändern, ist er in seiner Bes tätigung absolut ungehindert, Das könnte der Stahlhelm aud} haben, wenn er niht etwas ganz andeves auf seine Fahne geschrieben hätte. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. Hört, hört! vehts.) Den Wehrgedanken gegen einen wirklichen odeu eingebildeten äußeren Feind aufrehtzuerhalten, das ist niht im erster Linie die Forderung des Stahlhelms! sondern den Parlas mentarismus abzuwürgen, das ist es, worauf es ihm ankommkz (Sehr richtig! bei den Sozialdemokvaten. Zuruf von den Nationalsozialisten: Das ist aber auch notwendig!) Das aber werden wir uns nicht gefallen lassen, und deswegen werden win Getvalt anwenden, wo man uns Gewalt enigegenseßt, (Lebhafte Zustimmung links.) Und wenn Sie, Herr Kollege Spahn, der Meinung sind, daß im Rheinland, überhaupt im Westen, dev Stahlhelm in den leyten Wochen an Bedeutung, an Mitglieder- zahl gewonnen habe, sage ih Jhnen folgendes: Es ist keine großs Leistung, die Gelder reicher Fndustrieller zu verwenden, U Reisen zu finanzieren, um Monturen anzuschaffen. Darauf kommt es nicht an.

Gestatten Sie mir dazu noch folgendes zu sagen: Fn deu Kundgebungen, in den großen Aufmärschen des Stahlhelms, ir den Reden der Führer dieser Organisationen Heißt es recht oft „Heute sind 20 000 Mann erschienen“ oder „heute sind 100 000 Manw erschienen; wenn aber das Vaterland ruft, dann werden anders Massen erscheinen“. Fatwohl, jo lange es billig ist und es nuv den Aufmarsch bei Schalmeienmusik kostet, fommen 10 000, kommen 50000 Mann; wenn aber einmal eine ernste Stunde rufen würde, kämen niht mehr, sondern erheblih weniger. (Sehe richtig! bei den Sozialdemokraten.) Des8halb rate ih Fhnen, wen Sie sich in Zukunft nicht beshweren wollen übex Gewalte androhung und Gätwaltanwendung des Staates, den Mund in den Stahlhelmorganisationen weniger voll zu nehmen. Dann sind wir nit verpflichtet, darüber zu wachen, ob nicht der Androhung von Jhvrer Seite auch die Tat folgen soll. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.)

Dex Herr Kollege Spahn hat mir dann einen Vorwurf daraus gemacht, daß ih von dieser Stelle aus betont hätte, daß ih Gewicht darauf legte, auch ein guter Weltbürger zu sein. Ex hätte diesen Vorwurf an die Adresse seiner Freunde Berndt und Westarp richten sollen. Bei uns in Westfalen würde man Herrn Spahn antivorten: „Jh habe den Schinken niht angeshnitten!“ Der Herr Kollege Berndt hat am Freiïag in seiner Rede gesagt, man müsse daran zweifeln, ob die Sozialdemokratie in nationalen Dingen zuverlässig sei. Jh habe shon im Ausschuß an den Herrn Kollegen Graf Westarp die Bitte gerichtet, einmal zu überlegen, welche außenpolitishe Wirkung es haben müsse, wenn derartige Redensarten sich häufiger wiederholten. Jh glaube, daß in dex Vorkriegszeit das Wort von den „vaterlandslosen Gesellen“, das Wort von der „Rotte, die niht Wert sei, den Namen „Deutscher“ zu tragen“, im Ausland deu Eindruck erweckt hat, daß, wenn Deutschland einmal wirklich in große außenpolitische Schwierig- feiten kommen würde, eine große Partei beiseite stehen würde, eine große Partei nicht dabei sein würde, wenn es gälte, die Fnteressen des Landes, die Jnteressen des Volkes gegen einen Angriff von außen zu shüßen. (Zuruf rets: Das lehnen Sie doch heute noch ab!) Meine Herren, ih sage Jhnen, überlegen Sie noch einmal, ob es nicht an der Zeit ist, diese Redensarten einzustellen, wenn Sie nicht den Eindruck, der in der Tat vor dem' Kriege in mehreren Ländern hervorgerufen worden ist, wieder bel-ben wollen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Und wenn mix dann gesagt wird (Zuruf von den National-

sozialisten: Landesverratsbuch!), wenn ih gegen diese Ver- unglimpfungen einer großen Partei des Hauses mich zur Wehr seße, - (Zuruf von den Nationalsozialisten: Sie vers unglimpfen si jo selbst dur ihren Landesverrat! Glocke des Präsidenten.)

Wenn troß der toiederholten Zurückweisungen, die ih im Ausschuß diesem Vorwurf gegeben habe, der Herr Graf Westarp noch betont: „Sie sind ja international“, dann habe ih ja wohl die Verpflichtung oder mindestens das Recht, meiner Auffassung von nationalex Ueberzeugung und nationaler Betätigung und von internationaler Ueberzeugung und internationaler Betätigung hier Ausdruck zu geben. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Das habe ih getan und nihis weiter, und zu diesem Wort stehe ih. Und wenn der Herr Kollege Spahn meinte, - daß gerade angesichts der Madrider Verhandlungen diese Auslassungen nicht gerade zweckmäßig gewesen seien, dann sage ih: bitte, richten Sie die Vorwürfe an Jhre Freunde Berndt und Westarp, die mich zu meinen Bemerkungen provoziert haben. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. Lachen und Zurufe bei den Deutsch-

| nationalen.)

Zwei der Herren Redner, der Abgeordnete Dr. Runkel und

der Herr Abgeordnete Hosmann (Ludwigshafen), haben an mich die Bitte gerichtet, dafür zu sorgen, daß die Grenzbezirke nicht | vergessen würden. Der Herr Kollege Dr. Runkel hat darauf hin- | gewiesen, daß die Nordmark zwar niht unmittelbar bedroht sei, daß man aber doh mit einem geistig hohstehenden Konkurrenten und Nachbarn zu rechnen habe, und der Herr Kollege Hofmann (Ludwigshafen) hat darauf verwiesen, daß ein preußisher Jnnen-

: Börsenbeilage 0 M MeicHhZSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger L d

Berliner Börse vom 12. Funi

1929

s e. A BRO Pan n pu 2A naa an i R : | gu l Wonidee Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heuti Amllich sestgestelite Kurse. u Kurs c | fleatiger Voriger 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta= 0,80 NM. 1 österr, Sachsen Prov.-V. A.17[7 | 1.8.9 /90,25 6 i : Gulden(Golb) —2,00 RM. 1 Gld.bsterr.W.=1,70 RM. | do. do. Ausg. 16 A.2/6 | 1.1.7 856 Pfandbriefe und Schuldverschreib, | Landsch.Ctr.6d.-Pf.| 8 | 1.4.10 Bb 20,6b Verl. Hyp.-B.G.-Pf. 1 Sr ung, oder tschech. W.= 0,85 RM. 7 Gld. sidd. W. | do. do. Gld. A.11, 12/5 | 1.10 |79,2560b 6 öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | p) po Neite Bl 6 | 1410 80 G Ser. 2, unk. b, 30 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 RM. 1 Mark Vanco | Eclesw,-Holst. Prov. und Körperschaften. e E R n S = 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1Schilling | £b.RM-A. A14,tg.26/8 | 1,1.7 (87,5 6 Die duc ® qt Í ohne A t E do. do. Ser. 4, 1k.30 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) | do. A.15 Feing.,tg.27/8 | 1.1.7 906 d G Gra E gekennzeihneten Pfandbriefe u. Shuld- | teil a 6 | 1.1.7 |68,8Þ 8,5b do. do.S.5u.6,uk.30| 8 = 2.16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Veso | do. Gld-A. A.16,tg.32/8 | 1.1.7 (90,48 erschreibungen sind na den von den Instituten | telle. 8-547 do. do. S. 12, uk. 32| 8 (Gold) = 4,00 RM 1 Peso (arg, Pap.) = 1,75 NM, | do. RM-A,,A17,tg.32|7 | 1.1.7 826 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 | G. Pf. d. Ctr. Ldsh.|f. Z/RMp.S/15b 136 do. do. S. 13, uk. 33| 8 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. | do. Gold, À.18, tg.32/7 | 1.1.7 |82b AUR S Sen, Sadi B C ae R Ade h 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. | do. NM.,A. 19, tg. 32/7 | 1.1.7 79,5b a) Kreditanstalten der Länder. |o56lirebbrRs31| s | 1410 1756 (175 ggr 1 Yen = 2,10 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 |766G us 0 O ITLSIDT, 2,81] 8 | 1.4.10 /91,75G [91,75 G do. do. S. 11,uk.32| 7 «= (0,80 NM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM do. RM,A.21’,tg.33/6 | 1.1.7 766 E P LEORE E Bb 9,75 e E Die m Papier beigefügte Bezeichnung X be- 20 T eAS S L S TOld-Pfo.(Landsch) do, j do. “t 4 L 6 La E gus “e Mobilii “pidbr.) agt, daß nur besti G C ovi , Wi=2l, 2D. L E 2 s Bas ; “8 .= VL, A U estimmte Nummern oder Serien | zg (Feingold),tg. 3318 | 1.4.10/89,75 G 9.14, tilgb. ab 1928/10 | 1.4.10 100,3b E S: Bem y En 3 s Le S. 8 (Lig,- Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen " j Kasseler Bezirksverbd. 00 0 PELN 0E E Mos do. do. do, 7 | 1.4.10 [78,8b 78.7b G do, do. S1, ut 31 8 Vila U Petit E Os R A do, do. R. 22, tg:88| 8 | 11.7 E n S TEE 786G 786 G do. do. Ser. 4, uk.33| 8 : attfindet. Wiesbad.Bezirksverb.| |. t O Ae 41. o. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 |66b 66,6b do. do. Ser. 5, uk. Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefitgten | Sabanw.,fäll1.5.33/6 | 1,5.11 90,2566 [90ebG dO A R L 7 T 44 Pom. 1dsch.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 (90,256 3 190,5 B do. do. Ser: 2/UT08 7 iffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Ohne Zinsverechnun do. do.N.17,uk.b.32| 6 | 1.1.7 80,25 G do. do. Aus8g.1u.2| 7 | 1.4.10 84,256 84,25 6 do. do. Ser. 3,uk.32| 6 palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- j 2 E do.Kom.do.N15uk29| 8 | 1.4.10 0026b@ „20. bo, usg. 1/6 | 14.10 | —— e 8 fommenen Gewinnanteil. If nur ein Gewinn- | - verhessen Prov. - Anle do.do.do. R.21,uk.33| 8 | 1.1.7 93,25 G A EN db : Braunschw. - Hann CFoeEna aligenen, so ist es da8ijenige des vorleßten D RTCEA Meub, Maia in§|——6 |——G |do.do.do. R.18,uk.32| 7 | 1.1.7 86G PrbiSa A 6 | 1.1.7 [706 70b G HypB.GPf.25,r331/10 ——_6 |—- äft8jahrs. Po, | 2 Cs rov.Sächj. landsch. do. do. t : Dae Di Uetterungen für Telegraphische Aus-| „Auslosungsscheine® .| do. (0,566 (5056 E A s Gold-Pfandbr. [10 | 1.1.1 (1036 [1056 di, VOZODT Q IDS 3 Oa (9425a ahlung sowie für Ausländische Baukuoten E Ablöf.o.Auslos.-Sh. do. [136 136 do.do.do. 9.7,tg.32| 8 | L1.7 93/25 G do. do. unk. 1930| s | 1.1.7 190,5b 000 do. do.1928,r3.1934| 8 0 1976 976 eiden 1c) foofimtséitdatater-aubel Und Gewetde- ominern Provinz Anl: Q M a O S141 (94/26 6 do. do. Ausg.1—2| 7 | 1.1.7 |82,3b 36 do. do.1926,13.1931| 7 266 [826 n Etwaige Druckfehler in den heuti en o, O Gruppe 2* X So, 0 Vi GSE do.do.do. R.9,tg. 8383| 8 | 1.1.7 94,5 G B: 58 Bu B L A D? and do. do.1927, rz.1931 6 83 G 83 G Fursangabeun werden am nächsten Börsen: | hei Anlei E do.do.do.R.10,tg.34| 8 | 1.1.7 96,75 G » Diqu.-Pfb. do. do, 1926 (Lig,- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ b: theinprovinz Anleihe- do.do.do.RM.8,t9.32| 7 | 1.1.7 84,75 G ohne Ant, -Sh.| 5 | 1,1,7 |66,5b6 |86,5b @ Pfdb.) o. Ant.-Sch 79b 79b B richtigt werden. Jretümliche, später ‘amt: Écúlet A Sena E I do.do.N.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 84,5 G Autsch.s.5bLiq. Gf. Anteilsch. 2.46Lig.- lich richtiggestellée Notierungen werdeu | Anl. -Auslosungs\{ch 4 o t —=— _ do.do.do.R.5,tg.32| 6 | 1.1.7 83 G E N f. Z/RMp.S| 9,75b@ | 9,75 6 G.Pf.d.Braunschw. möglich bald am Schluf; des Kurszettels | Westfalen Provinz-Anl| | f Do D) E ene d S1 Ea MOER S E R S als „Berichtigung“ mitgeteilt. Auslosungsscheine* „.| do. |50,9b 51,5b is R169 92 1 ELLIO R do. do. Em. 1 n 7 o Ba'2Bb M Braunschw. - Hann Bankdiskont. { einschl. 1 Ablösungssculd (in ÿ des Auslosungsw.), Ooldb. staatl. rd. A. 4 ga s do. do. Em. 2...| 7 | 117 | —— —— Hyp.B.Gld..,ut30|10 100,756 [190.86 Berlin 7% (Lombard:8H. Danzig 7 (Lombard 8) einschl.'/; Ablösungsshuld (in § des Auslosung8w.). | Gold 1925 uk. 30| 8 | 1.1.7 94,5 G ps a2 Em. 1...| 6 | 1.4.10 76,256 [76,5b G do. do. do., unk. 31 8 9196 [81,96 Amsterdam 5%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 7. : ; do. do. S. 2, r. 80/ 8 | 1.5.11 94,76 G “odne A E 7 E N NeE E Kopenhagen 6. London 5%. Madrid 5%. Ozlo 5%. b) Kreisanleihen. do. do. S. 4, rs. 31/ 8 | 1.5.11 die ee Anteil Ta 5 | 1.1.7 (68,256 |68,5eb G do, do. do. uk. b.28| 5 81G 81 6 Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 7%. Mit Zinsberechnung. f E E E s G.Pf.d.Shles.Lsch.|f. Z[NMp.S|25b6 [25,26b 6 20G er Did De l e : Bega Mere N : s | L do. do. GM (Liqu.) 44] 1.1.7 6B 2EDG B, 10 11.17 E ei R G.Pf.9t 1 ut.27| 8 94,5 G 94,5b G Ç . +, T5. ab 24 1.1 do.do.G.K.S.2,rz32| 68 | 1.4.10 L Ne O B | 1.L.7 » o. do. N. 5, uf. 33| 8 976 976 A e e Were. | d. vo 249r.1z.av 24l6 | 11.1 [86 [786 go. dodo. S.1,1629| T4 1.4.19 85G do. do. Aut9.1026) 7 | 111 (rir D E As 6420 Anleihen de eichs, der h j reuß. Ld. Pfdbr. A. . do. Ausg.1927 i i s do. do. R. 4, uk. 32| 6 i; 2,5 Schutgebietsauleiheu. Ne is c) Stadtanleihen. Gldm.Pf.R.2,tg.30/10 | 1.4.10 100,256 [100,25 G R Au89.1926| 6 | 1.1.7 | —— i tes do. GldK.N.1, uk.30/10 109,56 G [100,6 G E «Rentenbriefe. Mit Zinsberecnung do. do. N. 4, tg. 80| 8 | LL7 [96566 [95,5bG O dsch.Krdv.GPf.| 8 | 1.1.7 91,566 91,56 do. do. N. 2, uf. 31| 8 94 6 946 Mit Zinsberechnung. Aeu ELTO . do. U, Dll 0E 8 | 1.1.7 l 97,5b G n s M 18 429 —_— Ea S Da B e 6 82,5 G 82,5 G T U . o. do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 [97,5 G 97,5 G N of e L «Le Ae S L e Dyp.-Van Heutiger | Voriger Gold-A. fdb.ab 31| 8 | 1.4.10 | —,— ——_ do. do. R.15 ina 8 | 117 (98G 986 Westf. Ld\{ch.G.-Pfd.| 8 | 1.1.7 906 90 G Gld.Pf.S.26,uk.29| s ) |24b G 94b G Kurs aus a Ves do. do. N. 5, tg, 32| 7 | 1.4.10 |87,5 G 87,5 G M00, ah Zi 1.1. Es E E hs S e Uk. b. 29| 8 94 G 94 G S 8, fäll. 1. 5. 81 : S ; do. do. R. 10, tg. 33| 7 | 1.4.10 (896 89 G „Ohne Zinsberechuung. D SE Pi M40 946 6% Dt.WerTbest, Anl.28 12. 6. 11. 6, Berlin Gold-Anl.26 do. do. N. 7, 6. 32! 6 |LL7 [84G 846 Gekündigte und ungekündigte L ice do. S. 34, uk. b. 33| 8 95b G 34,75 Q 10-1000Doll,f.1.12,89| 1.12 [92256 1.1. 2.Ausg.,tg.31| 7 | 1.6.12 |83,46 84b do. do. N. 3, tg. 30| 5 | 1.1.7 [76,96 76.96 verloste und unverloste Stücke. do. S. 36, uk. b, 34| 8 97b G 975 G 64 do, 10-1000 D,, #385) 1.9 (8T/bebG (87,8b G a R dotom.12,83| 8 | 1.1.7 (94,760 04768 J f get P10 08 L a 24) E b E 62% Dt. è A 6 , , « Cal „192 s .do.N, i , C E ef, 1, 10. 283, 1. 4. 2 S S . S. 31, uf. b. 32) 7 2 A S fällig 1. 4. 83| 5 | 1.4.10 (92,26bG [91,46 do Doe ea24 8114 26a R 15-18% ie «n ea e Ter do. S. 33, uk. b. 81| 6 050 Po 8h Di, Reith cf 1.2.8 (87,6bG 87,6b G BonnRM-A26 rz31| 8 | 1.8.9 |—,-— 95,75b do. 50 v0 M4 ta 98 Ñ 1 A110 86,75 G 6615 6 *3x4 Kur- u. Neumärk. neue| —— ici do. S.32 (Liq.=Pf.) : (GM) ab1.12.29 4&,ab Braunschweig. NM- do. do.do.N8.tg.32| 6 | L17 [846 84 G *4,3%3YKur-u.Neum.K.-Obl.X!| 4,4eb6 | 4,4b ohne Ant.-Sch.….| 4% 75,96 [78,4eb B 32 5%46f.100GM aus! Anl. 26 X, kdb, 31| 8 | 1.6.12 | —— A Thüring. Staatsbk E *4, 3%, landschaftl. Sentral| E Anteilsch. 3. 4% Liq.| 62% Preuß, Staats-Nul 1.12 87,25G 87,25 G Breslau RM- Anl. : Gold-Schuldv, .…| 44 1.2.8 |[74b 6 746 G Nr L040 L B GPf. d. Dt. Hypbk.|f. 98, 5bG [9666 61/928, auslosb.zu 110) 1.2.8 (91,46 91,46 o R L s ina Tee O A 1 A 2 Conn Vou 6 [—. Tormeea 9068 90,256 A %% Preuß. Staatssch. : i a ECON O 0s , : G.Hyp.Pf.N.2, r3.32 1.1.7 976 976 4, 88, Pomm. Neul. flir i om.S.6,uk.32| 8 | 1.4.10 0,2 „afchahlbar 1. 10, 40) 1,10 (9786 (878d do, 1926, fdb. 81) 7 | 11,7 | —, —,— do Schuldv 264332| 7 | 1.4.10 (84bG 1846 “4 4 UR CadiiiE erer) —— |——- Ds S 8 | 1.1.7 [M6 aleda Baden S x j H LES Ul! , 3%, 3% Sächsische? —— —— : ätten- Anl. 27 A Lt 1.2.8 |75b G 1928, tgb. 83] s | 1.6.12 88,566 [89h Ohne Zinsberechuung. *4h Sächs. landsch. Kreditverb,| —,— Se Hyp.B.G.R.1,tg.32| 8 | 1.4.10 (966 966 6X Bayern Staat Ml 75,5 G do. do. 26N.1,uf.31| 7 | 1.6.12 80,16 80,5b Lipp. Landesbk. 1—9| Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr.| * : do. do. N.4,tg.33| 8 | 1.2.8 86 96 G Anl. 27, fdb.ab 1.9.84] 1.3.9 [776 do. do. 26N.2, uk.32| 7 5.11 (80 G 80,5b v.Lipp.Lande8sp u Q l un | bis Ser. 22, 26—33 (versch.) A E do. do. R. 5,tg.34| 8 | 1.2.8 |97,56 97,5 G dh do. Staatsschaß ff 716 do. do. 1928, tg. 35| 7 | 1.6.12 |826G 82G do. do. unk. 26/4 | L1.7 | —— R do. do. 83% bis Ser. 25 (1.1.7) {| —— ha tiute do. do. R.2,tg.32| 7 | 1.4.10 35,5 G 85,5 G ict : f do. Schayanw.,f.33| 6 | 1.6.12 946 946 Oldenbg. e e x *4, 3%% Schles. altland aft y E Frankf.Pfdbrb. Gd.= 7 ; t rücz. 1. 6. 33| 1.6.12 /92,8G 924b Duisburg RM=-A enbg. staatl. Kred./4 | versch,} —,— —— j ¡les altlandschaftl, Nh : 8% Braunschw. Staat g ¿-A. do. do. unt. 31/4 | do. |—-— Ed Ñ (ohne Talon)... ...........|} —— —njgpa Pfbr. Em. 3, rz. 30| 8 | 1.4.19 |92,5b G 92 5b G 4 NteAnl.28, ut.1.9.98 1,8.9 |875b G 87Lb de EE: A E - Ds —— 6 |—,— do. N 0 A N L 4, % 3% Schles. landschaftl. Lo: EA N B: T Es 93 6 1 S - 1 ee L & e S E R N E » V5 , L . 8 24. . „Em.12,r3.5 As G y (ded h. L 120 on boa J MeON R T : b) Landesbanken, Provinzi A O D, auge a2 | | do, doEm18184 s |LL7 (A (08 eh Lübeck Staat NM| E T —_—— 6a , Provinzial» |*+4/ 3% 8% Schle2wig-Holstein : do. do. E.7, rz.ab32| 7 | 1.4.10 | —— S Unl 96 unt 110280) 4,440 0116 lota Eisena RM- Anl. anken, kommunale Giroverbände.| ld. Kreditv. N?............. Gie a do. do. E.8, uf.b.33| 6 | 1.1.7 | —— —,— 7% Lübe Staatëschay Elberfeld NM-Anl. L E Mit Zinsberechnung. 44, 84, 84 Westfälische b, 3.Folge?|15,5b 15,5 G 6 Aa Es 5 | 1.4.10 ¡776 T1 6 63 Meld. 1.7.20 11.7 99,166 09,766 cue L 1089| 8 | 1.4.10 (86,26 | —,— f annov. Ldêtr. G. 26/8 | 1.1.7 (91 tb L L E a ada A do. gp A ES Data 193260 g NM-A. 88, ul. 1.3.88 1.3.9 |86,75eb G [86,5b S n Q 91,766 |91,6b *4, 8%, 8% Wesipr, neulandsh.)| 566 ! 5,55 6 do. do. E. 6, 16. 82| 7 Ia S PAA 4 A tg. N 1.4.10 (79,7566 179,75 G 1926, rz. 1931| 6 | 1.6.12 | —— [746 Kassel Ldkr ORf.1,680/8 1.8 9 (96 G 96 G L L O GothaGrinukr. G 6 | 11,7 |75,756G [75,75G “e A Essen NM-Anl. 26 o. do. N, 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 96G 96 G Bins[d gen u. ohne Erneuerungsscein. f g; q St l , A. 3, 3a, 3b, uk. SoGG nt 149 jusG (vis0 [g U S 1 (117 s hon | B d N dMR2l [1208 8 |MStadtidaîten, Mit Sinsverotm, | po LUUui| s | 1410 6556 (82A Y . U ain É D E . De 2 N 2 f N Ba a a bro Ra (T8700 Gold-A. 26, r.32| 7 | 1,1,7 85@ (85,5 0 O E O 77,5 G Bo o I [117 BOISR MEIBA Ain T 93,9bG 93,7 N. 1, fällig 1 sas a hono do. Schaganw.1928 : O n E 82/6 | 1,8,9 96 79 G do. do. x L u B TED bo. do, Abt.8.uk.s4| 5 Lr 7,5b G 97'5b @ g t Ss . » / ällig 1. 4. 81 4.10 [98,1 G z n.R.1,fb,31/8 | 1.8.9 |93 G 9 / 1 E , Ra V A4 L 3 y 7h bo. Mo, fâu 17,000 17 7,6 97,260 Fârid Golveini d] 97,9% | gassau. Landesbant L de S S T2 De Me do i I E L « 93 ti Ÿd.- A « V0, D. Pl N As g s . Y f, 1926, unt. 1. 8. 36] 1.8.9 (8056 (80,56 S R r a do. P A E q Peino ea Anteilsch.z.5%Liq.G. Abt. 2, ut. b. 29| 6 | 1.2.8 8466 [846 a L T 27 u, / v.26 Bee s 1628 87h 87b do.do.A.11,rz.100,1k35|8 | 1.1.7 (96/5 G 06 6b 6 BEL Vander. A SB -B[RMp.S\15,4þ 15,4b do do GRFAz (Ui 28| 5 | 1.1.7 (84256 [84,25 G Lit. B, fällig 1.1.32| 1.1,7 |804/6 80%/b Vörliß RM - An d do. do. G.-K. S.5, 13.33 “410192 f: Berl.Pfandbr.AS do. BPt.A7 (Liq.- TLY Disch. Reichspost : E R au do. dodo. E.6, L200 LIUOA en Ta CDLMEN v nan A a E A f 6x0 (MRRA AIGAA _“Schay 1 u.2,13.90| 1.10 [06,75b [96,5sbG | Hagen i. W. NM-| | Dee G R B G M 1.4.1093,6G [93,56 do do. 26US 1 8 | 1410 (5,168 (96,06 Gid-Psd.Gothaer 84 Preußische Landes- Anl. v. 28, uk. 33| s | 1.1,7 [896 erschl.Prv.Bl.G.Pf. i a e » ndkredi 2 N Mv.€ 4 Preubishe Landed [oos loag | Nel RM-Anl.v.26, 6 | 1.1.7 896 I R a l 14110 (76,156 [5,756 | (y Grundkredit« Bk. i. 8/RMp.S/83,15b@ 93,5 @ 4%%do.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 [73,25b6 | unt. bis 1. 7. 81| 7 | L7 8086 | —— O QUBNI i saft G.Pf.R4,30/10 | 1.1,7 [1006 [100 Gold-K. 24, uf. 31|10 | 1.1.7 | ——6 | —— 8 S A S Koblenz RM «Anl, De eo Das 7 | 1.4.10/90,5 G ho, do: Mathed 80 225 O0 Ta E do. do. to. 28,uf.34| 8 | 117 [946 E s erecchnuuung, von 1926, uf. 31| 8 | 1.3.9 | —— aégnii tén: C d M Ls do. do. Reihe 7, 31 117 101,5b HambHyp-B Hold- A : ; A : 59. . do. Á 2 J 101 ambHyp-B.Gold= Dl AnlMlosung G n B G sIbG | Bea Ua 8| 1410 B (TÉ@ | guomm-WoveBEWO O dadon damit s | 111 (o has | BWRE Laa s | 111 (ua PRzTa Una E do. 16 11,2et B S e Fa T j eo R 1.1.7 (86 6 bo, da, Bette 10A N Ea SES do. do. E. H'utda 8 17 M E altAnl.-Auslosgs\ch*| do. [52,56 52b n NM-Anl1.v,26, Ras » do. do.R.141.15,32 * 93h ; do. do. E.A,utk.28| 7 C 93,5 G 93,5 G Hamburger Anl. - Außs- : tz. 1. 10.29 ; j SENE Gold-Pf., rz.a.2.1.30/8 | 1.1.7 | —— 6 aa 1.4.10 93b R 1.10 ; ' E E e Aus Königsberg ie 6X] 1.4 v ; do. do. do. 1z.1.4.31/7 | 1410/1016 do. do. Reihe 18,33 1.4.10 193,5 G 93,5b do. do. Em, B, ab gsscheine* do. |48,7bG6 (48,56 : do. do. A.1U.24,r : do, do. Reihe 19,33 1.4.10 |95,75G [95.75b 1.4.30 auslospfl.} 7 | 1.4.10 | ——G | —— 6 Gau burr D RSRnl 1 Fe 8 | 1.4.10 ea (87,5b Q o A Ra Cs S NIRS do. do, N.20 U. 21, 34 A 7 lagt 96b G do. do. Em.Dut.32| 7 LLT (8456 84,5 G ohne Auslosangsschein| do. |10,8b6 |11b . -Anl.,rz.28| 7 | 1.1,7 » —,— : A «L. do. do. Reihe 22,34 A do, do. Em.Lutk.32 LL7 (816 81,5 G Lübeck Anl.-Nuslosgs\{ch*| do. |50Lb 50G do. Gold-Anl. 1928 f do. do. do. Ag.2, uk.31/6 | 1.4.10/88,75b i. K f do. do.E.MMob.Pf L L: Mecklenburg - i : Ausg. 1, unt. 33 17 78,766 | —,— Schlesw.-Holst. Prov. «K. 1, 11.29 8 | 1.5.11 /96b 96b G L N Eo E Anl. - Auslosungs{c# do. 152,758 |52,75b Leipzig RM-Anl.28 7 e ae f Ld8b.Gld.Pf.R1,uk34/8 | 1.1.7 |93,5b dn s Reihe 11 82 7 LLT B46 Ba f ; "Pfdb. )o Unt Sch. T7b G 71b G Thür. Anl.-Auslosgs\ch.*| do. [506 506 —— uk, 1.6.34| 8 | 1.6.12 /90,66G /90,6b 00, Do O A M8 La VEB do, do. R.21,12,32| 6 | 1.1.7 |796 726 Anteilsch.3.4% Liq.- * einschl. !/; Ablösungsshuld (in § des Auslosung83w.). S 8 | 1.4 Vi Gold R e 6 | 1.1 do, do. R.1u.13,82| 5 | 1.17 6 786 GPf.Em.Ld.Ham- Deutsche Wertbest. Anl. C R 2 do. do. Pr. Fg.25uk30/8 | 1.4. Ad Ohne Zinsberechnuug. M E Up 10,866 /10,75b Q bis 65 Dol, fäll. 2. 9.85| in § [1016 |101bG Mannheim Gold- ? s do. do.do.28RN.2,uk.33|8 | 1,4. 4hBrandenb Stadtschaft8-Pfb. D OPER T uros G 44 Deutsche Schußzgebiet- Anleihe 25, rz. 30/10 | 1.17 |—— U do. do. do. 26, uk.31/7 | 1.6. (Vorkriegsstücke) f| —,— aiiiit o A ‘TALBO0) 9 1G [10016 Auleihe. 1.1.7 | 56G [51a do. do. 26, unt. 31| 8 | 1.4.10 dgs L do. do.do.279ì.1,uk.32/6 | 1.2 Mi na e E e E do. e Rs ut 24 s t E aae ooo. . «Le , 7 . «Ae, —— —— G 9 X bie ; E y , L k Geründigte, ungekündigte, verloste und unverloste Minu La Rie 6128 |—— |—-— E Nr tas E E GiteRT ie, ge O N bo. M12, uk 82| 6 0 (9566 [95,5 G ohne gZinssche M De GEANE , 4. : 2 5 é 13, uk. Erneuerungsiein (genomnen Posense) | gene Ci 8 1811 (0G sab | do do:87 M 1, ur fla | 1:28 E O 4,3% Brandenb., agst. bitte e Os 4 f at ——— b e onstige. Ohne Zinsbere 0. . 9, Uk. 82 420 Hannov, Gu Dar : weis. 28, fäll. ab81| s | 1.4.10 (6b |97ebB Dtsch. Kom. Gld. 25 *DeuticGeRfdbr -Uns ns Hnsbope nung, | do, Rou Luis) 6 C L Dr E R IEN 8 1,2,8 93b G —_ Mt A 8 | 1,4, Pos.S. 1-5, uk. 80-34/4 | 1.1.7 do. R.15 Wiqsv) 86 12. y —_—— N Y 5 | 11 Gti R . do.26 A.1,tg.31 4. *Dresdn.Grund O E E ohne Ant. - Sch. ace L SI 2 Ae do. Schaganwsg.28 G do.do.28A.11u8,t9933 8 | 117 Ans P S120 7-197(4 versch ; Antellits-4KhUigG 36 Posensche, agsl. b. 81.12.17| —,— La Oberin : Boe 6 | 1.4.10 9656 [966 do: do.28A.3,tg.84 8 | LL. * do, do. S. 3,4, 6 +34 do. | —— |—— „Pf.Hann.BVodkr.BUj. 4,3Xh Preußische Ost- u, West-} / RM-A.27 ; . do.26A.1,tg.81| 7 | 1.4. *do.Grundrentbr 1-3 10| —; a DDOTOULOLIULAS D , U -A.27,uf.b.32| 6] 1.4.10 | —,— is aat do. do. 28 A.1,tg.33| 7 | L, E E 1e E do.do.do.R. 2, Uk. 34 95 G 4,38% Rh.u.Westf agi b Her A N De ieh Î 1.5.11 ait L t do.do.27A.1 N19.82| 6 | L a + Ohne KZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. BLOOREOE L R, l 4,3% Sächsi E M M 2 00, A7 Ld u5dl1 | i do. do.23A.1,tg.24] 6 | 1.9 d.HpPf. R.1(j.Pr. 480 E e: us gas N Plauen RM - Anl. Z do. do. Schay- Pfandbr.u.Schuldverschr. v.Hyp.-Bk, Pfandbr.-Btk.)ut.32| 7 4,3% S M g dae FEES tete 1927, tz. 1932| 6 | 11.1 |—— 6 | —,— anweis. 28, rz. 31| 7 95,1 sowie Anteilsch. zu ihren Liq.-Pfdbr. | do. do. R. 1, ut. 32 d Ls«Holst.agst.b.31.12.17] —.— —— Solingen NM-Anl. / ! Mitteld. Kom.-A. d A0 A Mit Zinsvevrechn Me * | Leipz. Hyp.-Bt.Gld-| ; 1928, uf.1.10.1983| 8 | 1.4.10 (87,75b 187,6 G Spark,Girov.,uk 32| 7 | 1.1.7 |876 Bk.f. Goldkr. Weim idi Pf.Em.3, rz.ab 30| 8 Anleihen der Kommunalverbände, - Stettin Gold «Anl. L : do.26A.2 v.27,uk.88| 7 | 1.1.7 |876 Gold-Pfdbr. R. 2 do.Em.5, tilgb.ab28| 8 | LL7 , . q Ü ä a) Anleihen der Provinzial- und} Weimar Gold-Anl, E a Ohne Zinsberechnung. do ShuldoRu aas] 8 TIEG do. Ém. 12,1. ab B4| 8 | LC10 | preußischen Bezirksverb ände. 1926, unt. bis 31| 8 | 1.4.10 | —,— 6 | —,— Kassel. Ldskr. &.22-25|4 | 1.8.9 | =— |—-— Bayer. Handelsbk.- s do. Em. 13, rz. ab 34| 8 | 1.1.7 8 x Zwickau RMo- Anl. do. Ser. 26 anin ai G-Pfb. R.1-5,uk,3 do, Ein.15,tgb. ab: L Mit Zinsberecyuung. 1926, Ut. bis 29| s | 1.2.8 d 88b G do. Ser. 27/4 | 1809 | —, ms do, do. R.6, ut 84| 8 et da Em a0 adoai 7 lr A Brandenburg, Prov. | . do. 1928, uk. bis 84| 8 | 1.5.11 |85,75sb | —— LUEON M; 28/4 10 | is ins do. do. R. 1, uk, 29 7 93'6 do. Em. 9, r3, ab 33 6 LL7T -A. 28, fdb. 3,9 | —,— L icn : . 29, unk, 30)4 | 1.8.9 | —,— Sie . do. R.2-4,uk.80| 7 . Em. 2,tilgb.ab29 4. do. do. 26, fdb. ab 32/7 | L4.10| ;— idtaae Ohne Zinsberecchuung. Schleswig-Holstein. | f do. do. R.5, uk, 81| 7 B46 do. Em. 7 (Liq.-Pf.) E. Tas Hann. Prov. GM-A, ? Mannheim Anl. - Aus[,-| Landeskult.Rtbr.]4 | 1.4.10| —= cin i: do, do. R. 6, uk, 381] 7 94 G ohne Ant.-Sch.| 4 o A L ch4 2618 | 1.1.7 |93B 93B Sch, einschl. 1/4 Abl. Sch do. do. 8 1.4.10 —— init do. do. R. 7, ul. 81| 7 94 G do, do. E.7A(Laq.Pf.) d na | La [8 |moul n cui f s "f Pangrunnle l do D M IUS 0 Gta [dot En iba 5 O, , tgb. j _Anl.- , - e J44| 1.1.7 | —— A . do. R. 1, uk. 32| 6 o. do. E.14, tgb.34/ 8 E Ls R. 3B. ra.103]7 | 1.4.10/96b 96,75 B Sch. einschl. 1/s Abl.-Sch Dt.Komm.-Sammelabl 2 _ do. do. R.2,uk. 33| 6 O do. do. Em.8, rz.33| 6 0. 90. Reihe 6/7 | 1.4.10/82,266 [82,26 G (in § d. Auslosungs3w.)} do. ] —,— Anl.-Auslosgs\ch. S. 1*| in |50,3b Bayer. Landw.-Bk, t Meckl. Hyp.uWechs.- do. do. Reihe 7 82 j @ [90,3b G 50,6b G G as Mg Ha L 1.4.10/82,6 G 82,5 6 g do. do, Ser. 2*| do. |64b6 64G GHPf.R20,21uk.30| 8 956 Bk.Gd.Pf.E2,uk.80| s Sd E e brer E d) Zwedverbände usw. do. do. ohne Ausl.-Sch| do. |21,6b [21,2b | Gs S 1s o N S U A Niederschles. Provinz Mit Zinsberechuung. * einschl. !/s Ablösungsshuld (in§ des Auslosungsw.). | 36-79,84-87xz29,30| 8 936 do. do. E.9,uk. b. 34| 6 s 1926, rz. ab 32/8 | 1,4.10/85,5b G 4B Emschergenossensh. ì doS80-883,88,89rz32| 8 92,5 B do. do. E.5,uf. b.82| 7 Sea 30, c ab As 6 | 14.108696 |86,8G „A,6 NA (26, 19.81| 6 | 1.4.10 88,26bG | —,-— G c) Landschaften. bo, S, 90, 91, rz.33| 8 '56 do, dv S1, ut. dad 6 A A e E a Ér iRLBori Tao 6 | 1.2.8 7456 [7456 Mit Zinsvberecchnung. D E Ra Ne L A Pf) o. An 4 0H Pomm.Pr.Gd. 26, f.80/7 | 1.1.7 966 966 Vb.Gld. A,5, r3.278 L 916 Kur- u. Neumärk. do.do. S.96,97, rz.84 8 ' Anteilsch.5.4{%Liq Sachsen Prov. - Verb. do.Reichsm.-A.A.6 x g Oden, Sczuldv; 8 | 1.4.10 |89,75b 9,75 G do.do. S.98,99, rz.34| 8 Pf. Mctl.Hyp.u.Wb|f. Z)NMp.S\20,55h 6 „2M Ag 13, unt 33/8 | 1.2.8 [92.56 92,5 G Feing., rz. 29 £ 8 | 1.4.10 | —= 2A s En R S. 2 8 | 1.4.10 /91,5G 91,5 G do.do.S100-102rz35| 8 Meckl. Hyp.u.Wechs= e L U 18/8 | 1.4.10/93,25 G 3,25 G do. Ag. 7, rz. 31 S] 8 | 1.4.10 | —— 91 6 do. do. do. S i A RES B E do. S. 1—2, rz. 82| 7 Q da do/S I da f 189, 14/7 | 1.1.7 83G G6 do. Ag. 8, rz. 30 §| 8 | 1.4.10 /906 90b do, Kuedit=Instit 4.10 | —-- B do. Ser. 1| 6 768 G tadt „Ul. b.32 o. do. Ag. 15, uf. 26/7 | 1.4.10/82,756 [82,75 G do. Ag. 4, rz. 26 S] 6 | L611 (7566 [75,56 j «Snstitut do. Ser. 2, rz. 32| 6 78 G Mel,-Strel.Hyp.B do. do. Ausg. 16 A.1/7 | 1.1.7 (90,56 190,56 3 sichergestellt. / t : p I El) 87 Lao IT DIEN do, Komm.S.1—10| 8 | 1.4.10 (936 93 G GHyp.Pf.S.1,uk 32 o.(Abfind,-Pfdbr)| 5 | 1.1.7 [706 70 6 do. do. S. 1, rz.382| 6 | 1.4.10 (8266 [82,5 G do. do.S.2(Liq.Pf.)

da Én O U L i Ac ri O A L: Dura É am E M R mt E r i

U i E T A Me A Na Ein A B S E A D T L A A O RER E R E O D D O

i a I A D Q i iets Tae Mae O Bi H L wer R a P:

E Ba E I M Pinto Ami pri A

Ain aetina

r uta arr a undit u amide N 206A fei add t eer urs