1929 / 138 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

tändigung hvieder nöôti wieder all ; ; Streik im Falle eines Krieges tauhen in diesem Auch von einer h E N E E E A Auf den Soldaten stürmen innenministers exkennen läßt, Hj die Zivilversorgung der aus-

indrücke im E in, | scheidenden Soldaten in ein kriti]ches 1 l daß die E Un A ri wirkliche Versorgung wird nux möglih sein, wean auch die s

vor der

den An ch glaube nicht, da

aus der Presse entnommen, daß das Reichskabinett das Ministerium Ab für die besehten Gebjete Ste e M FE eam gründlich zu revidieren. Wir haben im nächsten Fahr Zeit, au auszuarbeiten, damit man die Grenzlandprobleme in einem ein- | den Reichswehretat ganz gründlich durhzuarbeiten. Der Reichs- heitlichen Zusammenhang sehen und sich dann fragen kann, wie- wehrminister hat durchbli ] 1

weit Reichsmittel zux Verfügung stehen," um dieses Grenzland- | die geseienen Positionen wieder einseven. Da muß ih ganz Far id Angriff gu neymen, Bweitens habe i vorhin S gegen wehren werden. Auch wenn man die Reichswehr E geführt, daß, weil in dieser Fntexpellation sehr viele Verkehrs- und wir bejahen sie, muß man ihr zwar die Mittel geben, um si fragen des beseßten Gebiets behandelt werden, erst abgewartet | leistungsfähig zu erhalten, aber man muß doch, auf Sparsamkeit werden muß im Ans{hluß an die Pariser Beratungen, inwieweit | sehen, denn leistungsfähig können wix die Reichswehx auch €r- die Reichsbahn Entlastungen erfährt.

landtarifpolitik einseyen könnte,

tor Gu R Een mi bren kaun wenn | wesen sei. Gegen solhe Beein i gestellten deutschen Wirtschaftspolitik nicht ver vygi “vat ed energist wehren. Die Zahl der höheren Stellen in der Reichswehr E ; / Ne EUNO ist viel zu hoh. 11 Truppenübungsplaßkommandanten und maße das möglich ist, darüber kann ih heute abschließende Be- | 9 Standortskommandanten sind z. B. niht notwendig. Die Hine

Was dann die Juterpellation 590 | Rede des Ministers wax im Ton, zum Teil auch in ihren

ihr nicht Erleichterungen gewährt werden.

merkungen noch nicht machen.

Graf von Westarp und Genossen anlangt, wie es mit der Ver- [ch : 1 1

s T O i A : uß, daß wir uns gefragt haben, welche Kräfte hier am Werke kürzung der Arbeitszeit der Beamten der Reichsbahn und der | gewesen sind, denn im Auss hat er mit besonderer Betonung Reichspost stehe und wie si diese finanziell auswirke, so steht | von der Republik gesprochen; hier hat er das ängstlich vermieden. lediglich fest, daß im Verlauf des lezten Sommers derx Herx Reichs- | Wix lehnen eine Politisierung der Reichswehr in parteipolitishem

innenministex mit den Beamtenorganisationen darüber Verhand- A [le / lungen ea had. Als aber dann ermittelt wurde, daß allein pee ges Iuseument der bestehenden Staatsgowalt, der Ne- für Reichsbahn und Reichspost eine Mehrausgabe von 400 bis andesverteidigung erneut bejaht, wir haben aud eine Reihe von 500 Millionen für den Fall erwachsen würde, daß in diesen Be- E ela Wir verlangen vor allem eine scharfe trieben generell die 48stündige Arbeitzeit zur Einführung käme, hat dexr Herr Reichsinnenminister die Angelegenheit nicht weiter- macht werden können. Wir glauben, daß in Deutschland die Dinge verfolgt, und bei der schwierigen politishen und finanzpolitishen | je i / ; Gesamtlage werden diese Fragen in nächster Zeit auch nicht weiter- | ge verfolgt werden können. Was nun die lebte Juterpellation Bruhn und Genossen auf | wesens auch in allen andern Aemtern hinweisen. Darum verlangen Nr. 606 über eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im Osten | wir, daß mit diesem Berechtigungsprivileg an allen Stellen ein

anlangt, so mache i darauf aufmerksam, daß diese Fnterpellation | müssen auf eine andere Basis gestellt werden. Mitglieder von Ar- ebenfalls vom Dézember vorigen Jahres datiert und daß im O und vom Reichsbanner dürften niht zurück- Sommerfahrplan dieses Jahres mehrere Erleichterungen und Ver- | gewiesen werden. Energish in Schuy nehmen muß ih die Reichs- besserungen im deutshen Eisenbahnverkehrswesen durchgeführt wehr gegen den Saß des Generals v. Lettow-Vovrbeck, daß in erster

worden sind, darunter au zum Teil die Wünsche berüsihtiat | Geist des alten Obrigkeitsstaates wieder auf. Nein, wenn die worden sind, die die Juterpellation Bruhn zum Gegenstand hat. Stunde der Gefahr wiederkehrt, wollen wir freie Männer in der

regierung, l zu achten, daß die Gemeinden nicht anlaßt werden, die eine shwere Belastung bedeuten. meinden, die î oll_ werden, die ihnen eine Ünstellung ermöglicht.

Der Reichswehrminister Groene r nimmt sogleich das | den Soldaten das Wahlrecht geben wollen, dürfen Sie für die Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms | Soldaten niht zwanzig Wahl veröffentlicht werden. s

Abg. von Lettow=-Vourbeck (D. daß sih ein Ausfall der Manöver ni Minister hat ferner betont, daß er die in den gegebenen Grenzen aufre nit ausreichend, auh-die politis ihrige tun. ausgesprochen worden, glücklicher Zustand. richtig! Schöpflin hat im Ausf Das begrüßen wir, müsse in dem sozialdemokratischen Weh Ausdruck kommen. romiß zwischen Auffa ¡ gibt.

ewünscht.

wieder auf. ? sierung dex Reich8wehr ist die Rede. aber so viel Gefahren und andere E vor der Strafe größer sein muß als die Fu y (roher M v ars So Ad S 1 RI echt anl Ver eint doch, als ob si ex Reichswehrminister allmählih un! ; c er 1 ) i 4 M a eieniniltie bei dexr Republikonisierung der Jh bitte deshalb den Wehrminister, sofort mit dem Reichswehr ins Schlepptau ne Wunsche der Sozialdemokratie, die M veißen. Wir begrüßen es, daß die Rei selbst erledigen und nit öffen an n ein besonders hochstehendes Offizierkorps, elehrt sein, sondern muß auch sitt (Fronisher Beifall links u habe im Beer gestanden! us D A daß fähige Mannschaften | vierzigtausen ann. D der L M | Ae a a Verlogenheit! Da ist r ernstha der aus dem | Abrüstung gar nicht zu hoffen. Fm Ausschuß ist ein starke3 und

Offizierkorps darf niht nur und im Charakter gefes\ Zurufe: Vorbild Lettow- Lachen links.) fsizier werden,

o oh stehen. der Anstellung

d keine En ännern erzogen werden.

anstandet. l landsliebe und Wehrwille g darüber hinaus Verbundenhei „den nicht, "S die Reichswehr durch pazifisti

ix wollen eine Bevölkerung, die l l ihre Söhne, wenn sie in die Reichswehr eintreten, Darum bedauern wir Si das hoffen, so verlangen wir, daß der Reichswehroffizier und der einen Play Pört! Reichswehrsoldat absolut das Vertrauen des Staates verdienen.

ädigten S: das würde den Zustand völ

flegt, K daß ven. iesen Wehrwillen shon mitbringen. daß der Bezirk Kreuzberg es abgelehnt ha Denkmal Gefallener zur Ve rechts. Lärmende Zurufe lin haben Sie nichts übrig!)

Erfährt die Reichsbahn C y E h et nellen Made Entlastungen, dann ist es natürlich ausgeschlossen, daß künftig L der Weise, E L Stellen E Se etwa aus Mitteln des Reichs in den Grenzbezirken Bahnbauten | dann einfah Arbeiter entlassen. Der Redner führt ein Beispiel durchgeführt werden. können, und es is weiterhin ausgeschlossen, b

daß man sich etwa aus Reichsmitteln für eine besondere Grenz- Rechnungshof ein, damit er nit wieder so unliebsame Drue- Persönlich stehe ich auf dem | ¿xzeugnisse herausbringe wie sein leßter Bericht, der feststellte, daß Standpunkt, daß die Reichsbahn ihre Aufgaben in einer um- die Etatsgebarung der Ne alles andere als sparsam ge-

87. Sihung vom 15. Juni 1929. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger*.)

Präsident L ö b e eröffnet die Sißung um 10 Uhr.

Das Zusatzabkom mit dex Schweiz wird de überwiesen, das internationale O men in zweiter und dritter Beratung endgü

Auf der Tag des Haushalts

menzumgHandelsvertra elegt worden. Da müssen wix in Dankbarkeit dex Männer ge- d dem Handelspolitischen Aus\chuß d i f iumabkom-e- | Linie des ersten Reihswehrminisiers Noske, einer energischen,

ig angenommen. | zielbewußten Persönlichkeit (hört, hört! bei den Sozialdemo-

esordnung steht dann die zweite Beratung lena der Totialdemalintin une Webereien. in bön lebt des Reihswehrministeriums. ahren gewandelt hat. Aber zwischen den Reden des Ministers Eine Entschließung des Ausschusses ersucht die Reichs- roener im ia enl und hier habe ih keinen Unterschied ge- bei der Zusammenlegung von Garnisonen darauf u Aufwendungen ver- | F ja klar: Hier spriht Herr Schöpflia für die Oeffentlichkeit, ( ( } E Ge- für seine Wähler. Seine Ausführungen zum Wehrprogramm rxe Garnison verlieren, soll eine Frist gegeben | waren übrigens ret verschwommen und gewunden. Der Redner

Nat.): Jh begrüße es, S i wiederholen soll. Der | gar niht langer chlagfertigkeit der Armee

chterhalten will. Das ist aber | 2ganisieren.

I S t 0 B 2 4 b p: c A Von hervorragender L E E E E Heer- und Marineetat müssen wix eine gewisse Stetigleit herbei- die gegenwärtige Wehrlosigkeit sei Dafür haben wir kein Demntschnationalen.

Gau ome A erag T eh wenn nicht militäxishe Grün

ein Anni S erständnis. (Sehr fleinen Garnisonen rücksihtslos vermindert werden. Auch wir

bei Sogialdemokrat

ind diese Richtlinien ein Ai E A R gin f s | höhere Schulbildung eine Selbstverständlichkeit. Jh freue mi wird, ihr Vaterland verteidigen, aber wir begegnen | daß in Berlin jeßt n alten Bekannten, sogar der Landesverrat und der rogramm mokrati-

Allerdings | rogvamn aunbare Vebanten zum Q richtig! bei der Me Oa Le, gestelit d Bei den hohen

de

qur

efa

iht dem | Arbeitsministecium in Verbindung zu treten, damit der Wider- ie Macht E de Ae zu | stand der sozialen Versicherungsverwaltungen E swehr Unrvregelmäßigkeiten | dran

6

ih anprangern will. Wir Y A Rtiiertors abex dieses | Redner verliest eine Rede des Vorsiyenden der Heereskomnmission

ei L chau s Dg G

regiment sei ein Offizier verabschiedet worden hoff i |

Ünteroffizierstand L ran war, weil ex gesellshaftlih niht | liebevolles JFnteresse für die Reichswehr zutage getreten. ewachsen gewesen sei. | glauben, daß die Pflege der Tradition dafür sorgen wird, daß

das der Grund für die Entlassung gewesen | unsere kleine Reihswehr ein festes Fnstrument des Staates wird.

ist, bewiesen ist es jedenfalls niht. Auch die Mannschaften müssen | (Beifall -bei der Deutshen Volkspartei.)

Deshalb wünschen wir eine Verbesserung Abg. Dr. Kül z (Dent) bezeichnet die Reichswehr als das

re

orderungen seines neuen Standes

rundsäße für die Zivilversorgung. Wir Menschen | Jynstrument zur Au : aber wix wünschen, daß die Reichswehrleute zu | schen Reiches nah außen und der Ruhe und Ordnung im Fnnern. l Darum haben wir kein Verständnis | Die Reichswehr muß auf die Leistungshöhe gebracht werden, die dafür, daß man eine Truppenübung bei 30 Grad Kälte be- | dex Versailler Vertrag überhaupt ermöglicht; sonst hat sie für wehr große Vater- | uns keinen Zweck. ir treiben bewußt eine Friedenspolitik, ir wünschen aber | aber wir brauchen die Reihs8wehr eben zur Aufrechterhaltung „. Wir wollen aber | des Friedens. Deutschland, so betont der Redner, hat einen Strömungen zermürbt n den Wehrwillen Bi

bei der Rei epflegt wird. t mit dem Volke.

Wir erkennen an, da

ügung zu / ge Aber für die Kriegsbes

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden | Staate.

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 138 vom 17, Juni 1929, S, 2,

. Schöpflin (Soz.): Die Subventionswirtschaft und Unübersichtlichteit der Etats zwingen den Rei stag, den Etat gan

en lassen, ex wolle im nächsten Fahre

energisch im Namen meiner Fraktion exklären, s wir uns da-

ie

lten, ohne so große Summen zu verbrauchen, wie in den leßten

dafür an und fügt hinzu: Das war eine bodenlose Unverschämtheit |

und Unverfrorenheit, Es wird gemunkelt, man wirke auf den

ussungen werden wir uns ganz

orten und in ihrer Tendenz, so verschieden von seinen Worten im Aus-

Sinne ab. Wir wollen aber, daß sie ein in jeder Beziehung zu-

ir haben in unserem Wehrprogramm nicht nur die

ontrolle des Parlaments. Wir lehnen auch das Subventions- wesen an Privatficmen ab, die für Rüstungszwecke dienstbar ge-

ay so weit gediehen sind, daß man den Soldaten das Wahlrecht en kann, denn die Staatsform ist heute gesichert. Wir verlangen auch die Sus des Bildungsprivilegs der Offiziere. Aller- dings könnte der Minister auf das Uebermaß des Berechtigungs-

Ende gemacht wird, Die Rekrutiexung und der Offiziersersaß

Linie die Disgiplin aufrehterhalten werden müsse. Da taucht der

Reichswehr haben, Die Reichswehr darf niht zum Staate im Staate werden. Wir wünschen eine Reform der Reichswehr, die aus A und Volk ein einheitlihes Ganzes macht. (Beifall bei den Sogialdemokraten.)

Abg. Brüninghaus (D. Vp.): Vor zehn Fahren ist die Lans Élunblaga für die heutige Rei hie E

enken, die diese Organisation geschaffen haben. Jun erster

kraten und bei den Kommunisten). Fch freue mich, daß die Stel-

merkt, vielmehr ist mix ein Unterschied zwischen den Worten des Herrn Schöpflin hier und im Ausshuß aufgefallen. Dex Grund

kritisiert das neue sozialdemokratishe Wehrprogramm im ein- lnen und fügt hinzu: Wenn Sie (zu den Sozialdemokraten)

sten aufstellen, sondern nux eine monarchische, eine sozialistish-republikanishe uad eine demo- kratish-republikanische (Unruhe bei den Sozialdemokraten). Vor Zeit hat man noch Vorschläge gehört, die

eihswehr "A osterreichischem uster gewerkschaftlih zu

iv A uns, daß Sie (zu den Sozialdemo-

fraten) auch in diejer Beziehung jeßt zugelernt haben. Jm führen, sonst ist eine geordnete Etatsgebarung nicht möglich. Eine deutshnationale Entschließung wendet sich dagegen, daß die

sind der Meinung, daß S vermieden werden,

e es dringend erfordern. Man sollte auch die Soldaten nicht in die Großstädte verpflanzen. Anforderungen, die an die sgere gestellt werden müssen, y intelligenten Reichswehrangehörigen Ge- legenheit gegeben wird, das Abiturientenexamen na pa und Offiziere zu werden. Jch bitte den Minister, Quartiterleistungen der Bürger voll zu erseyen. Wie die Denkschrift des Reichs-

hes Stadium eingetreten. Eine

ozialen Versiherungsträger ausscheidende Soldaten anstellen. d | Dn ina Severing in seinex Denk- chrift an.

alls wird es in absehbarer Zukunft zu einex Rüstungs- ränkung kommen, keinesfalls aber zu einer Abrüstung. Der i der französishen Kammer, Fabry, der zu dem Endergebnis 2 E Mas E Jahren stehen Deutschland vierhundert- E Ñ L A nur zweihundertund-

as t, o fügt der Redner trau eine

t auf eine

Wir

terhaltung der Selbständigkeit des Deut-

Recht8anspruch auf Abrüstung dex anderen. Der Friede is} das iel, 4 es ist ein weiter Weg bis dahin. Ein Volksheer im sten Sinne des Wortes soll die Reich8wehr sein. Wenn wir

Die Reichswehr darf nicht hineingezogen werden in die Partei- E Ÿ dllicer Wehrlosigkeit zur Folge aben. Diesem Ziel muß auch die Rekrutierung und der Offiziers-

(Sehr richtig! links.) Die einseitige Betonung des Wissens bei den Reichswehrangehörigen ist abzulehnen: Wissen und Können vorhanden sein. lehnen wir ein absolut durhgeführtes Bildungsprivileg ab. ganze Politik hinsthtlich der Reih8wehr muß den Sinn haben, d ein Fnstrument,

Hand des Organisationen

Es soll die Synthese zwischen

Ir. 138.

Fnstrument,

Frgendivelhe Verbindungen 3 de

und Bestrebungen,

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 15. Zuni

| Ueatiger el Voriger | teatiger r! „Boriger |

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Sulden(Gold) = 2,00 RM. 1 Gld.österr.W.=1,70 RM. r tschech. W, = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W 1 Gld. hol. W.=1,70RM. 1 Mark Banco == 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1Schillin 1 Nubel (alter Kredtt-Rbl. 1 alter Goldrubel == 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Hloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM Die einem Papter beigefügte Bezeihnung X be- gt, daß nur bestimmte Nummery oder Serien

en den Staat gerichtet sind, dürfen bei dex Reihhswe erständnis für die Aufrechterhaltung Die Gegner des Staates im Lande sollte s{hwer machen, um auch ihrer- tzuerhalten. Aber die Achtung vor der sich die Reihswehr auch eine Jrgendwelche politishe Tendenz Wer das richtige Fronterlebett aller Spielerei,

n. Wir haben auch Sachsen Prov.-V. A.17/7

do. do. Ausg. 16 A,2]/6

Schle8w,.-Holst. Prov.

Lb.RM-A. A14,tg.26]8 do. A.15 Feing.,tg.27]8 . Gld-A.A.16,tg.32/8 . NM-A.,A17,tg.327 do. Gold, A.18, tg. do. NM. A. 19, tg.

der Reichswehr abex ni seits die Tradition aufre alten Tradition

eigene neue Tra darf nicht zugestanden werden. hat, hält sich persönlih frei

Romantik, hält sich frei von allent Chauvinismus. auh ganz genau, daß er mit friedlicher Politik der Vergangent- chrenvolleres Denkmal

indert- nicht, ition zulegt.

österr. W. = 0,60 RM.

rling = 20,40 RM

1 Yen = 2,10 NM.

. Gld-AA 13,tg.30/5 . Verband NM-A 28 (Feigoid), tg. 33/8

Pfandbriefe und Schuldverschreib. | andwise, 2

das Menschsein voll olfsheer, und wir hoffert, daß der Reihswehrminister dazu beitragen wird, diesen C der Reichswehr zu erhalten und zu stärken. Demokraten.)

Abg. Sachsenberg (Wirtsh. P.): Wir freuen uns dex Wandlung bei der Sozialdemokratie, die in threm MagdeburgeL Wehrprogramm zum Ausdruck kommt. Aufgeräumt muß aber aud noch werden mit derx Kriegsdien' Wehrprogramm noch erwähnt ist. haben, muß auch jeder Deutsche, dieses Deutschland einstehen. Ó l Geist ist keine Wehrmacht, darum darf sie auch ni tischem Geist durchsezt werden. Wenn man dem ten ex sich auch mit Parteipolitik beschäftigen. er Reichswehxr wollen wir niht. (Sehr rit f das Beispiel Oesterreichs. e r, Breitscheid géstellt hatz: sondern: Politik und Wehrmacht! nshen werden nicht verschwinden. elnen erörtert werden, sie Hat man dieses ügung über die. ertrauen nicht dwelche Kontrolle erseßt iedener Auffassung über die Ziveds e gehöri nîi en Anhängern

Die Politik ist die beste, die

Shauvinismus. J Das Heer ist ein

hervortreten läßt. Kasseler Bezirksverbd.

Schazanw., rz. 110 Wiesbad. Vezirksverb. Schayanw.,fäll1.5.33/5

Ohne Zinsberechuung. Oberhessen Prov. - Anl. Auslosungsscheine{ Ostpreußen Prov. Anl. Auzslosungsscheine* .. \.o.Auslos.-Sch] Pommern Provinz. Anl. Auslosgs\{.G rupp.1* A do. o. Gruppe 2* A} inprovinz Anle uslosungsscheine

Anl. - Auslosungss\ch. * Westfalen Prov Auzslosungß®scheine® .. ösung3\{uld (in einshl.!; Ablösungdschuld (in Y des Auslojungz3w.). | do. do. S. 2, rz. 30

b) Kreisanletihen. Mit Zinsberechnung. Velgard Kreis Gold-

Anl, 24 kl., rz. ab 24 do, do. 24gr., rz. ab 24

Das hinter einem We bedeutet, daß eine amtl wärtig nicht stattfindet.

Dte den Aktieu in der zweiten Spalte betgefügteu

fern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten

palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- HN S: Jst Ave ein Gewinn- b angegeben, so ist es daßjenige de3 vorleßten Geschäft3jahr3. M s Die Notierungen fítr Tel ahlung sowie für Ausländi efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ D Etwaige Druffehler in den heu Kurs8augabeu werdeu am nächsten e in der Spalte tigt werden.

apier befindliche Zeichen ° e Preisfeststellung gegen-

stverweigerung, die in dieseut ge wix ein Deutschland wenn nötig, mit der Waffe für ine Wehrmacht ohne soldatischenw t mit pazis oldaten das

elde, (aiee amt: mliche, später amt: estellte Sing in Ten uf des Kurszettels als „Berichtignug“ mitgeteilt. x

min Bankdiskont. erlin 7% (Lombard 8). Dai Lombard 8). Amsterdam 5% Brüssel e ca 7 (Lombard 8) Kopenhagen 5 Paris 3X. Prag 5. Schwe

ahlrecht gibt, m Die Poslitisierung d j ( rechts.) Daß sie falsch ist, zeigt d Frage darf nicht so lauten, wie sie D Politik odex Wehrma Raubjtierinstinkte im en n Frage des Wehretats kann niht im einzeln stt cine Frage des Vertrauens zum Minister.

Vertrauen, so muß man dem Minister in der Ver tgehend freie Hand lassen. o kann es ni an kann vers t | mäßigkeit des Panzerkreuzers sein, aber diese Fra des Reichstags. Der Kampf zwis chiffe und dex V-Boote hat immer getobt. Fal\ch minister zu zwingen, öffentlich die Meinu

n Stellen bekanntzugeben, wie es ogenanntew „Schwarzen wenn es einmal wiedex ernst werden m Wehrministex einen s{chweren Vors hon im Frieden alle Vore- waren. Wir freuen uns eingetreten ist. / n Schiffe der Geist unserer Marine and anerkannt wird, so ist das etw die heute viel s{hwerer ist al Volks zux Reichswe Soldat mehx als etiva Aber es ist selbske ie das unserige mit alle das erhöht diE€ nftskrieg nicht zu denken. en beginnende Tagu

ie Zusammenarbeit mit der Te höherem Maße fördern als bisher. kleine Betriebe mehr zur Liefe Wix wünschen nur, daß, wo es et bei Lieferungen stärker berücks man bestehew

fors 7. Jtalien 7, rid 6% ODslso 5%, ckholm 4% Wien 75.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Schutzgebietsauleihe u. Nentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Heutiger | Voriger Kurz

c) Stadtanleihen, Mit Zinsberechnung-

Gold-A, kdb.ab 31 Augsbg. Schayanw.| 1928, fäl. 1.5. 31 Verlin Gold-Anl.26 1.1, 2.Ausg.,tg.31 do. do, 1924, tg.25 do. Schayanw.1928 fällig 1. 4. 33 VonnRM-A26,rz31 Vraunscyweig.NM- Anl. 26 x, fdb, 31 Breslau RM - Anl. 1928 1, kdb. 33 do. 1928 11, kdb. 34

Dresden RM - Anl.

do. do. 26R.1,Uk.31 do. do. 26R.2, uk.32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schagan1w., f.38 Duisburg 9diMe- A.

vorhanden, t durch irgen

in das Plenum der Großkampfs ist es aber, den Wehr der amtlichen deuts schehen ist. Reich8wehr“. sollte, dann würde man de 6 ivurf daraus machen, falls ex m bereitungen getroffen hätte, die m der Konjsolidierung, troy der kriegsunbrauchbave von allen Stellen auch 1m Ausl Zeichen für gute Erziehung, Auch die Stellung des Gewiß kostet uns jeder üc jeden einzelnen ausgeben.

6h Dt.Wertbest, An1.23}

6% Dt.Neich8-A.27uk3

ab 1. 8.34 mit 8 Di. Neichssch. „(6 (GM) ,ab1.12.29 4

Aehnlich liegt es mit dev f

ei Rei die in der rüczahibar 1. 10. Bi

6ÿ Baden Staat RM- Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6H Bayeru Staat RM dem Kriege. Anl. 27, kdb. ab 1.9.34 besser geworden. die Franzosen f 1 tändlih, daß ein so kleines Heer w technischen Mitteln ausgerüstet wer Kosten. Ohne eine Luftflotte ist eiw Zuku Jn diesem Zusamme für Luftshuß von Fnteresse. D sollte die Reichswehr in noch Die Reichswehr hat mittlere und rung herangezogen als früher. ist, au das beseßte Gebi : d. Die kleinen Grenzgarnisonen sollte der „lebenden Mauer“, von der der ex behauptet, wir Das ist unrichtige

Düsseldorf RM - A.

Eisenach RM - Anl, 1926, unk. 1931 Elberfeld NM-Anl. 28, uf. 1. 10. 83 do. 26, uk. 81.12.31 Emden Gold- Aul.

1926, rz. 1931 u NM-Anl. 26, uß8g. 19,tilgb.32 Frankfurt a. Main Gold-A. 26, rz. 82 do. Schayanv.1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold-Anl. v. 1923, kündb, ab 29 Gera Stadtkr3. Anl. v.26,4db.ab31.5.32 Görliß RM - Anl. von 1928, uk, 33 Hagen i. W. NM- Anl. v. 28, uk, 33 Kiel RM-Anl. v. 26, unt. bis 1, 7, 31 Koblenz NM - Anl von 1926, uk. 831 do. do. 1928, uk.33 Kolberg / Ostseebad RNM-A.v.27, rz.32 Köln RM-Aul.v.26,

Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do, NM-Anl.,rz.28 do. Gosd-Aul. 1928] Au3g. 1, unk. 33 Leipzig Menu as

Magdeburg Gold-A 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b.33 Mannheim Gold- Anleihe 25, rz. 830 do. do. 26, unk. 81 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 81 München Schayan-

28, A g.GA.26Uk31 do. Schayanwsg.28 unt, bis 1931

NM-A.27, uk.b Pforzh. GA.26,rz.31 do. RM-A,27,rz.32 Plauen NM - Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM-Anl. 1928, uf.1.10.1933 Stettin Gold-An

1928, unk. 33 Wetmar Gold-An

1926, unt, bis 31 ßwicfau RM - Anl 1926, Uk. bis 29 do. 19283, uk. bis 34

Shne Zinsberechnung, Mannheim Anl. - Ausl.

den muß;

2

nhange ist die mor

7TH do. do. 26, tg. ab 27 7 »_ Mecklenb - Strel.

sichtigt wir : j Das liegt im Sinne Î ler kürzlih sprach. Man har 1mm rfragen kein Verständuis.

tei will doch die Scholle verte litishen Verhältnissen muß unsec VolE fricgslustige Nachbar der Wirtschafts»

Reichskang 14.10 98,758

hätten für die Web- gerade die Wirtschaftspar Untex den heutigen welltpolitisd Q cine Wehrmacht haben, sonst bildet es für steis einen Anrvreiz zum Angriff.

674 Disch. Neich3po Schau F 1 u. 2, rz. 3 Preußische Lande rentbf.R.1 2,uk.1.4,3. 4%kdo.Ltq.-Goldrentb

Ohne ZinsEberecchuung.

Dt. An1.-Auslosungs\ch.*| in 1b Disch. Anl.-Ablbsge\chuld y ohne Auslosungsschein| do AnhaltAn1.-Auslo\ Hamburger Anl. - losungsscheine* Dans er Es ohue Auß:osungs\chei Lübeck Anl Aussage Mecklenburg - Schweri Anl. - Auslosungs

Thür, An1.-Auslojgs , 6 * einsh!. !,; Ablösungs\chuld (in Y des Auslosungsw.). Deutsche Wertbest Anl bis 5 DoU., äl. 2.9.8

M che Schußgebiet

(Beifall bei

at. Soz.); Wehrmacht heißt, daß man

Abg. Ritter von Eþpþ (9 N 4 E Dex Ausdruck Soldaten,

Sie besteht aus Kriegern. Sold abgeleitet ist, paßt niht, denn das Wes Wehrmacht Krieg führen sollen, ax keine Rede.

sich wehrt.

dex nur von a i ist, daß die Angehörigen ver eœllgemeinec Abrüstung ist waffner. und uns nur den l Wenn in 10 Jahren nichts geschehen i von den andern keine Abxüstung erwarten. heit wieder erlangt haben, unsere Wehrs gkeiten der Landesverteidigung einzu gen, nichb Fragen der Staats Heer wie Republiken, oder „Aber keine

s Do

Man hat uns ents hein einer Wehrmacht lassen wollen st, kann man au in Zus Daraus folgt

29D

aber, daß wic unsere Frei macht nach den Notwendi rihten. Heeresfragen sind Machtfrag Monarchien brauchen ebenso eimn die Sowjetuniom. (Zuruf bei demn Generale!“) Doch, au ( „Fa, bei Euch Judenjungen sin Vizepräsident von Kardorff Ordnungsruf. Herx Präsident!“ Auch Ab dem Etat zu mit kürzen. Die Marine muß unb em sie üben und studieren kann.

Kommunisten: Generale! (Abg. Stra ß ex [Nat. d es aber natürlich Juden!“ exteilt dem Abg. Straßer einen Nat. Soz.]: „Schämen Sie sich, hr erhält einen Ordnungsruf.) it dem Bedauern, daß es notwe edingt ein moder Darum ist

eee a e n eee

Do 0 5

Sekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Nentenbriefe ohne HZinsscheinbogen und ohne Erneuerungsshein (ausgenommen Posensche). 4,3%Ÿ Brandenb., agst.b. 31.12.1

4,3%% Vess.-Nafs. ag 4X Lauenburger, agst. b. 31.12.1 4,3% Pouun „außgeft. b. 81.12.14 4,3%h Posensche, agst. b. 31.12.1 4,3%% Preußische Ost- u. Wests : auzgest. b. 31.12.1 4,34% Nh.u.Westf.,agst.b.31.12.1 4,3 She ag n L 31.12.11 Sthlesische, agf. b. 31.18.17 4,380 Schl.-Holst.,agst.b.31.12.1

Abg. Stbhr [

Vir stimmen war, ihn zu Schiff haven, an d l der Panzerkxeuzerbau notwendig.

Abg. Loi hl (Bayer. Vp. im Weltkriege har allgemeine Feind vom Heimcatboden fernge eeres muß aufrechterhalten we riege mit unsern Nachbarn führen, a n, was zur Verteidigung

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): Die Tüchtigkeit der alten Armee Anerkennung gefunden; sie hat den halten, Die Tradition des alten rden. (Beifall.) Wix können keine aber es muß für die Reichs» des Vaterlands nötig r ist von keiner Seite ein Die Pflege dex en mit dem Staat, Zum Ersaß müs die Vorbedingung für bedarf allerdinas etner Füx die Rekruatierung g der Bevölkerung der Pfalz. dem Vorgeseßten Furcht vor

wehr alles geschehe tei ist (Beifall.) Dem Reich3wehrministe

Anlei Ausdruck gebracht worden. nleihen der Kommunalverbände,

a) Anleihen der Provinzial- und vreußishen Bezirksverbände,

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov.

RM-A. 23, kdb. ab 33/8

do. do, 26, kdb. ab 32/7

Mißtrauen Tradition ist auch notwendig, um den Soldat heutigen Staat zu verbinden.

auch mit dem 1 alle Kreise hinzugelassen werden, die lichkeit erfüllen. Der Offiziersers wissen Homogenität der Vorbil wünsche ich auch eine Berüksichtiguw Der Soldat muß unbedingt vom Gehorsam vor exfüllt sein, aber er darf sih nicht leiten Mit der Disziplin im engsten die in jeder Weis

1B, tilgb. ab 26/8 M-A.R 2B 4Bu.5]8 do. do.R10u11,tgb.34]8 do. do. N. 3B. r3.10317

7

Rostock Anl. - Auslosgs. Sch, einschl,!/; Abl. (in § d. Auslosung3w..

d) Zwedverbände usw.

Mit Zinsberechnung. shergenossen; .6 R.A 26, a do.do.A.6RB27 Schlw,-Holst. E Vb,Gld.A.s5, rz.278 do.NReichsm.-A.A 6

do. . T, rz. 31 20 Ag. 8, rz. 80

§ fijergestellt.

lassen von der ) Zusammenhang steht die e gepflegt werden muß. all für den aktiven Soldaten x Kameradschaftlichkeit der \stmord im Heere ist nn für diesen Beruf nicht geeignet flege des religiösen Wesens in der Damit hängt zu-

Kamevadschaftlichkeit, Das Wahlreht muß aber auf jeden Das liegt im FJnteresse Reichswehr und des Staats. O A, e S ie i arum halte ih au e 3 y Notwendigkeit. Gelegenheit n, Zwischenruf bei den Kom- Gebiet werden wir uns mit Jhnen (zu Für die entlassenen Mann- en, Die Denkschrift der Res

do. do. R. s, tab. 32/7 do. do. R. 9, tgb. 33/6 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 328 do do. 28 rz ab 33]8 OstpreußenProv.RM Aul1. 27, A. 14, uk.32]6 Pomzu Pr.Gd. 26,f. 30/7 Sachsen Prov. - Verb RM Ag. 13, unk. 38]8

Mancher Selb

Kaserne für eine dringende sammen, daß die Soldaten religiösen Uebungen te munisten.) Auf diesem let den Kommunisten) nie verständigen. schaften muß

ilzunehmen. (

do. do, Ag. 15, uk. 2617 dv. do. Aug. 16 A.1 7

gend gesorgt

ersatz O Wir verlangen absolutes Verbundensein mit dem an zwingt ja niemand, diesem Staate zu dienen, aber wenn ex ihm dienen will, dann muß er das auch aufrichtig tun.

gierung über Manschaftsversorgung wird noch im Ausschuß

4 | Sa î öffentlich eue Kreditanstalten | do.Gldfredbr.M.2,31 un rperschaften. j L Die dur * gekennuzeihn. Pfandbr. u. Schuldvershr. Meckl.ötitter L sind nach den von den Sustituten Ae il, | do. do. do. Ser, 1 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen, E d O Be a) Kreditanstalten der Länder. do. do. Mit Zinsberechnung. do. do, s: BraunschwStaat3bk; Sa S Gld-Pfb.(Landsch) E ra Tuea as R.14, tilgb. ab 1928]10 | 1.4.10 100,20 do. do. a do. do. R. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 193,5 6 do.neuldsch.f Klngdb do. do. R. 20, tg. 33] 8 | 1.1.7 [93,756 G.Pf.(Abfind do. do. R. 22, tg. 33] 8 | 1.1.7 1966 Prov.Säch fan s E do. do. R. 23, tg. 35] 8 | 1.4.10 970 G Gold-Peandbr : ba do. do. R. 19, tg. 83] 7 | L1,7 do. do. unk. 1930 „2b do. do.R.17,1f.b.32| 6 | 1.1.7 [6 do: Ta RERLES do.Kom.do.R15uk29]| 8 | 1.4.10 /90,25 6 do, do, AUEa 12 do.do.do.R.21,1f.33] 6 | 1.1.7 |93,266 do. do. Liq Prt a do.do.do. N. 18,uk.32| 7 1.1.7 ohne S B ——6 } Hess. Ldbk.GoldHyp. Antsh.z,5%Liq.GP Ä Pfbr.M 1,2, 19.31] 8 | 1.1.1 |9 d.PrbSüchs Ld 0b do.do.do.N.7,tg.82] 6 | 1.1.7 93,25 G Súles. Ldsch E 7 6 do.do.do. R.8,tg.32| 8 | 1.1.7 192,756 do. do. Et.2_ Uk c do.do.do.N.9,tg.33| 8 | 1.1.7 [94,56 D a B t S do.do.do.R.10,tg.34] 8 | 1.1.7 56 do. do. Ei S Es do.do.do.R.3,tg.32| 7 | 1.1.7 56 do. do, Em. 1... 6256 do.do.N.4u.6,tg.382| 7 | L.1.7 184,56 do. do. (Liq.-Pf.) 2, do.do.do.R.5, tg. 32] 6 j 1.1.7 1836 ‘obne A Eb do.do. Gd. Schuldv. Antellsch L Lig R Reihe 2, tg. 32] 6 | 1.4.10 |93,5b 6 G P d Sie Lth ls do.do.do.R.L, tg. 32] 7 | 1.4.10 86G Schlw. H S, 1b Oldb. staatl. Krd. A. git * anes n des Auslosungzw.), | Gold 1925 uk. 30] 8 | 1.1.7 [94,56 du B 5 i511 4756 0. do. Au8g.1926 do. do. S. 4, rz. 31] 6 | 1.5.11 /94,25b pOe ay Eo do. do. S. 5, rz. 33] 8 | 1.6.11 [96,56 do Ldsch.KrdL GP do. do.S.1u.3,r3.30]| 7 | 1.5.11 |846 ba: a B Vf: do. do. GM (Liqu.) 1.1.7 168,75 G do, do, do do.do.G.K.S.2,rz32| 8 | 1.4.10 |91b6 Westf. Ldsch.G.-Pfd 78G do. do.do. S.1,1z.29| 74 1.4.10 [88,56 R K e 78 G Preuß. Ld. Pfdbr. A. E Gldm.Pf.R.2,tg,30/10 | 1.4.10 |100,25h do. do. N. 4, 19. 30} 6 | 1.1.7 195,56 do. do. 9.11,tg.33j 6 | 1.1.7 197,5 G do. do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 197,56 do, do.R.15,tg.34| 8 | 1.1.7 6 do. do. N. 5, tg. 32] 7 | 1.4.10 |87,5b do. do. N.10,tg.33| 7 | 1.4.10 89G qs de T 7, tg. 32] 6 | 41.7 R o. do. R. 3, tg. 30] 5 | 1.1.7 P 2. do.stom. 12,83 8} 1.1.7 Es s R 0. do.do.N.14tg.34] 6 } 1.1.7 ¡95 D 2 do, dodo M1693 8 | 1.1.7 [95,25G el/ 8 M eee Maa ti do. do. do.R.6,tg.32] 7 | 1.4.10 [86,756 Kleingrundbesigz 2 do. do.do.R.8,tg.32| 6 | 1.17 846 +4, 8%, 34 Sächsisch Thüring. Staatsbk. «44 i lein, Sa L 4% Sächs. landsch, Kreditverb B A 44 1.2,8 L Sächs. Kreditverein 4FKreditbr G. .Hyp.Pf.R.2, rz.32] 8 | 1.1.7 976 do.Schuldv.26,rz32| 7 | 1.4.10 8 *4, 344 Schles. altlandscaftl. Ohne Zinsvberechnung. (ohne Talon) Lipp. Landezbk, 1-9 j N OE e) IBTKUUIE „Lipp.Landessp.u.L.|44 1.1.7 | —,— —_—_ L Sa Mp. T 27 (alle), Y'ausgest. bis 24.12.17 Oldenbg. staatl. Kred.|4 | versch| —— |—= "4, 84, 84 Schleswig-Holstein do. do, unt. 31/4} do. | —— E 6 ld, Kreditv. A Di ba E D E tee 4, 3%, 8Y Westfälische b. 8.Folge À Í *4, 3%, 38h Westpr, ritterschaft1. b) Landesbanken, Provinzial- Ser. I—II

banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberecuung. Ohne Binsfschein g i ini C T Us +4 Ohne Binsfscheinbogen u. ohne Erneuerungßschein. o, do. 27, (g. 8218 | 1.1,7 0. do. g. 31/6 { 1.1.7 lib iw, Ÿ - Kassel Ldtr.GPf.1,kb30/8s | 1.8 9 [966 6 E E do. do. N. 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 /966 G do, do. do. do. N. 4, kdb. 3117 | 1.3.9 896 96 do. do. S. A do. do. N. 6, fdb. 82/7 | 1,3.9 896 G do. do. S.A Liq.Pf.| 5 do. do. 9. 3, tdb. 81/6 j 1.3.9 [TTG 76 Anteilsch.z.5%Liq.G. do. do. R. 5, kdb. 32/6 | 1.3.9 |796 96 Pf.dBerl.PfbASA do. do.Kom.N.1,kb.31/8 | 1.3.9 1936 93 G Berl.Pfandbr.A SB| Nassau. Landesbauk (Abfind-Gd.-Pfb.) Gd.-Pfb. A8, 9, rz. 34|8 | 1.1.7 [93,5 6 „56 Verl.Goldstadtschbr. do. do. Ausg.10, rz. 34/8 | 1.1.7 [95,25 G ,25 G do. do, 26u.S.1 do.do.A.11,rz.100,uï35]8 | 1.1,7 |96,5 G 96,5 G do. do. do. do. G.-K. S.5, rz.33/8 | 1.4.10/92,5 G 92,5 G Brandenb. Stadtsh. do. do. do. S.6, 7,r3.34/8 | 1.4.10/92,6 G 56 G.Pf.R.s(Liq. Pf.) do.do,do.S8,rz100uk34/8 | 1.4.10/93,5 G 56G Anteilsch. 3.54Gold- Obershl.Prv.Bk.G.Pf. Pf.d.Brdb.Stadtsch R. 1, rz. 100, uf. 31/7 | 1.8.9 | —,— ai gu Preuß. Ztr.-Stadt- too. do. Komm .Aus8g1 \chaft G.Pf.R.4,30 Buchil.A,rg.100 uk 31 7| 1410/9056 [90,66 do, do. Reihe 5, §0 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. do. do, Reihe 7, 31 139,1, r3.102,uf.88/7 | 14.10/88 G 6 do.do.R.3 16,291.31 Pomm. Prov-Bk.Gold do. do. Reihe 9, 82 1926, Ausg. 1, uk. 31/7 | 1.1.7 (866 do. do. Reihe 10,32 Nheinprov. Landesb. do. do. N.14u 15,32 (Gold-Pf., rz.a.2.1.30/8 | 1.1.7 |101b G do, do. Reihe 18, do. do. do. rz.1.4.31/7 | 1.4.10/101 G do. do, Reih do. do. A.1U.2/0,r3.,82/6 | 1.4.10/91,56 do.do. N.20 U. 21, 34 do,do.Kom.1a,1b ut32|7 | 1.1.7 1926 do. do. Reihe 22,34 do. do. do. Ag.2, uk.31/6 | 1.4.10|88,75b i. A. L. 12. 29 Schles8w.-Holst, Prov. do. do. Reihe 8, 82 Ldsb.Gld.Pf.R1,ut34]8 | 1.1.7 93,56 do, do. Reihe 11,32 do. do.Kom.N.2,uk.34|8 | 1.1.7 [92/6 do. do. R.21.12,32 Westf. Landesbank Pr. do, do. R.1u.13,32 Doll, Sold M 2.0 6 | 1.1 06G O NRS o. do. Pr. Fg.25uk30/8 | 1.4.10/93,5 G do. do.do28R.2,uk.33/8 | 1.4.10 S326 44 Brandenb Stadtschaft8-Pfb do. do. do. 26,uk.3117 | 1.6.12/876G do. do.do.27R.1,uk.32/6 | 1.2.8 (83,5 G p do, do. (Nachkriegs Westf. Pfbr.A. f. Haus- 4h Magdeburger Stadtpfandbr. IES grundst.Gld.N1,uk33/6 | 1.4.10/94,5 G do, do.26 R. 1, uk. 32/7 | 1.1.7 87G do, do.27 N. 1, uk. 39/6 | 1.2.8 |83,5 6 A Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31| 8 } 1.4.10 (93,46 Du ndeG har Auß, do. do.26 A. 1,tg.31| 8 | 1.4.10 (92,96 «gti do.do.28A.1u2,tg33| d | 1.1.7 [93/16 Dresdn.Grundrent.- do. do.26 A.3,tg.34| 6 | LL7 [946 Anst, Pf.S1,2,5,7-1 do. do.26A.1,tg.31| 7 | 1,410 [886 + do, do. S. 3, 4, 6 A do. do. 28A.1,tg.38| 71 117 | —,—6 *do.Grundrentbr 1- do. do.27A.1X,tg.32] 6 | 1,1.7 [316 E do. do.23A.1,tg.24] 5 | 1,9 1806 CEA do. do. Schay- e anweis. 28, rz. 81] 7} 1.4.10 95,1 G

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do. E.9,uk.b.33 GothaGrundkr.GPf A. 3,3838, 3b, uk. 39 do. G.Pf.A.4, uk.30 do. do.Gld.Hyp.Pf. _Abt.5,5a, uk, b. 31 du, de. Abt.8,uk.34 do. do.do. A 5,uk.31 do. do. Goldm.Pf. Abt, 2, uf. b, 29 do. do, do. A.1, uf. 28 do.do. GPf.A7(Liq.- Pf.) o. Ant.-Sch. Anteilsh.z.4%h Liq.- Gld.Pf.d.Gothaer Grundkredit - Bk.|f, GothaGrundkr.-Bk. Gold-K, 24, uk. 3: do. do, do. 28,uf.34. HambHyp-B.Gold=- Hyp.Pfd.E,lF ut.33 do. do, E.G,uf.32 do. do, E.H,ufk.34 do. do. E. A, uf.28 do. do, Em. B, ab 1. 4,30 auslojpfl. do, do.Em.D,uk.32 do. do, Em.E,uk.32 do. do.E.MMob.Pf do, do, Em.L(Liq,- Pfdb.)o.Ant.-Scch.

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do. N.15 (Liq.- A

Hann.Bodkr.Bk x 0.Kom.N.1uk.33

_ + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, do.do.do.N.2. Uk. 34

Pfandbr.u.Schuldverschr. v.Hyp.-Bk. sowie Anteilsch. zu ihren Liq-Pidbr. Mit Zinsberechnung.

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Bayer. Vereinsbank G.Pf.S. 1-6, 11-25, 36-79,84-87r329,30/ doS80-83,88,89rz32 do.do. S,90,91, rz.33 do.do. S.92, 93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, r3.34 do.do. S.98,99, rz.34 do.do.S100-102rz36

do. do. E.8,uk.b.83 do. do.E.9,uk.b. 34/ 8 do. do. E. 5,Uuk. b.82| 7 do. do.S.1,uk.b.29] 6 do. do. Em.7 (Liq.s Pf.) o. A Anteilsh.z.4X4Liq f.Mctl.Hyp.u.Wbi|j. H

do.do, Ser. 1. rz. 32 do.do. Kom.S,1—10

DODEANDIDRIRAI