1929 / 139 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neich83- und Staatsanzeiger Nr, 139 vom 18, Juni 1929, S, 2,

Laien und Sachverständigen sehr stark auseinander. Dabei bildet die politishe, wirtshaftlihe, finanzielle und vor alleu Dingen geographishe Gestaltung eines Landes sehr wesentliche Boraus- sezungen. Jch bin deshalb keineswegs von der jeßt häufig auf- gestellten These überzeugt, daß ein kleines modernes Berufsheer die alleinige Wehrorganisation der Zukunft sei. Jch neige viel- mehr zu der Ansicht, daß der französische Sozialist Paul Boncourt das Problem der Landesverteidigung am besten gelöst hat und daß auch Deutschland, wenn es sein Wehrsystem frei wählen könnte, zu einer ähnlichen Lösung kommen müßte. (Hört, hört! und Zu- rufe.) Dieses System macht alle Quellen des Landes für die Landesverteidigung nubbar; es ist gleih brauhbar für Verteidi- gung und Angriff, füx kleine und große Kriegsoperationen, und es versucht vor allen Dingen au, die planmäßige und gerechte Heranziehung aller Bevölkerungsschihten in materieller und personeller Richtung zu ‘erreichen. * Jh möchte allen denjenigen, die von der Ueberlegenheit kleiner Berufsheere überzeugt find, raten, sich einmal eingehend mit dem französishen Landes- verteidigungssystem zu beschäftigen. (Sehr gut!) Jch kann als alter Soldai und Kriegskunstforscher dieser großzügigen Organi» sation zur Vertecidigung des Landes meine Bewunderung jeden- falls nit versagen. Jch möchte hier aber nochmals betonen, daß diese Organisation selbstverständlih nux für Länder mit ähn- lihen Votbedingungen empfehlenswert ist, wie ih überhaupt davor warnen möchte, sih zu einseitig wenn auch nux in Gedanken auf das eine oder andere System festzulegen. Diese Dinge sind, wie die Kriegskunst überhaupt, besonders aber in derx heutigen Zeit außerordentlih veränderlih und werden gerade in neuester Zeit von den Errungenshaften und Fortschritten der Technik eingehend beeinflußt.

Bei der Marine liegen die Verhältnisse ganz ähnlich. Auch ihr Aufbau ist abhängig von der politischen, geographischen und finanziellen Lage des Landes und von den für die Marine daraus erwachsenden Aufgaben. Daher habe ih auch durchaus Verständ- nis für die Befürivorter einer rein auf Küstenschußz zugeshnittenen Flotte von kleinen Kreuzern, V-Booten, Torpedobooten usw. mit entsprechender Fluggeugausstattung. l

Alle diese Erörterungen abex sind leßten Endes doch rein theoretisher Natur, so lange wir unter den militärischen Fesseln des Vertrags von Versailles stehen, und ih komme daher zu der eutsheidenden Frage, wie wir unsere Wehrmachht im Rahmen des Vertrags von Versailles gestalten sollen. Daß wir diese kleine Wehrmacht auf das beste ausbilden, mit den modernsten Kampf- mitteln, so weit es uns der Vertrag von Versailles gestattet, ver- sehen, ist eine Selbstverständlichkeit. A

Nicht selbstverständlih aber erscheint manchen Kritikern, warum wix eine derartige, im Kampf gegen große Militärmächte doh nicht mit Erfolg verwendbare Armee überhaupt unterhalten. Jch glaube, die Antwort is sehr einfah: weil diese kleine Armee - es wenigstens verhindert, daß freundliche Nachbarn in unseren Grenzgebieten nah Gefallen {halten und walten (sehr richtig! rets), und daß kriegführende Nachbarn über unsere Neutralität ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen. D

Nun gibt es andere Kritiker, die die Reichswehr zwar belassen wollen, aber die Abschaffung aller nach ihrer Ansicht ¿wedcklosen Waffen, wie Kavallerie oder Panzerschiffe, fordern. Zu denen, die die Kavallerie abschaffen wollen, gehört auch der Abgeordnete Leber, mit dem ih mich über die Brauchbarkeit gut ausgebildeter, gut geführter und modern bewaffneter Kavallerie schon im Aus- {uß auseinandergeseßt habe. Fh möchte hier nux noch einmal betonen, daß ih mich gerade mit der Verwendbarkeit moderner Kavalleriedivisionen seit Jahren xecht eingehend beschäftigt habe und zu dem Resultat gekommen bin, daß das leßte Wort über diese Divisionen, namentlich für die Verwendung auf einem öst- lihen Kriegsshauplay, durhaus noch nicht gesprochen ist, Kavalleriedivisionen würden wir also auch ohne die Bedingungen von Versailles haben müssen. Unter diesen Umständen wird es mir niemand verdenken wollen, daß ih hier den Vertrag von Versailles, um diesen Ausdruck zu gebrauthen, völlig aus\chöpfe. Dem Herrn Abgeordueten Leber wäre ich aber dankbar, wenn ev mix seine Erfahrungen aus den vorjährigen Manövern, denen er

dankenswerterweiïse mit. besonderem Fnteresse beigewohnt hat und bei denen größere Kavallerieverwendung zum Einsay kam, mit- teilen würde. Bei der Marine ist die Frage, ob man ohne die Bindung von Versailles sie anders aufbauen würde, niht so einfach zu beant- worten. Jh gebe z. B. ohne weiteres zu, daß man in unserer Lage über die Zweckmäßigkeit von Panzerschiffen geteilter Meinung sein kann. Jh muß aber auch hier mit allem Nachdruck das wiederholen, was ich hon im Ausschuß gesagt habe: die Erhaltung der Marine im Rahmen des Vertrags von Versailles ist eine unbedingte Notwendigkeit, weil sie einen sehr erheblichen Kräfte- zuwachs für die Landesverteidigung bedeutet, der auf keine aare Weise zu ersehen ist. Unter den gegebenen Verhältnissen würde jedenfalls die Abschaffung der Marine oder auch nur der Verzicht auf die Panzerschiffe der Landmacht keinen Mann und keine Kanone mehr zuführen. ; i Zur Erhaltung und organischen Entwicklung dev Marine gehört aber in allererster Linie der Ersay des veralteten Schiffs- materials. Jch werde diesen Ersay nah Maßgabe dex vor- handenen finanziellen Mittel durchführen. Die Reihenfolge der Ersazbauten wird in erster Linie von der Ersaßbedürftigkeit des einzelnen Schiffs, in zweiter Linie von taktishen und tehnishen Fragen abhängen. Das sind die Richtlinien für das Bauprogramm dexr Marine. Mehr läßt sich bei der heutigen Finanzlage des Reichs und der sprungweisen Fortentwicklung der Technik a Weh bekanntlih nicht uur assen sich die Wehrprogramme bekann mit is aut c internationaler Rüstungsbeschränkungen und mit den zweckmäßigsten Formen für eine Wehrmacht, sondera au mit der inneren Einstellung der Wehrmaht zum Staat. 29 sehe mich deshalb veranlaßt, auch auf diese Frage hier noh Mes einzugehen, obgleich wir uns {hon im Auss{huß sehr eingehen darüber unterhaïten haben. i Lassen Sie mich ein offenes Wort sagen. Alle in Frage kommenden Parteien dieses hohen Hauses sind sich in der Auf- fassung einig, daß die Wehrmacht rein staatlich eingestellt und ein

der verfassungsmäßigen Gewalten sein muß. (Sehr richtig!) Nur

versteht jede Partei unter dieser staatlichen Einstellung ein bißchen

etwas anderes (sehr richtig! und Heiterkeit), und jede Partei

möchte übrigens ein durchaus verständlihes Streben —, daß

die Wehrmacht den Anschauungen, die sie selbst über eine Wehr-

macht hat, möglichst nahekommt. Gerade deshalb aber glaube i,

daß es die vornehmste Aufgabe des Herrn Reichspräsidenten, der

bekanntlih Oberbefehlshaber dex Wehrmacht ist, und des Reichs-

wehrministers sein muß, die Stellung der Wehrmacht über den

Parteien und im uneigennüßigen Dienst an Volk und Vaterland

zu erhalten. (Sehr wahr!) /

Nun wird mix immer wiedex vorgehalten, daß ein Teil der

Bevölkerung noch nicht das richtige Verhältnis zur Wehrmatht

gefunden habe (Zuruf von den Sogialdemokraten: Umgekehrt!),

ihr sogar mit tiefem Mißtrauen entgegenstehe. Meine Damen

und Herren, ich würde das, wenn es zuträfe, als ein Unglück an-

sehen, weil ih gerade für den Schuß unseres Vaterlandes ein

gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu allen Teilen dev Be-

völkerung für dringend erforderlih halte. Aber glückliherweise

scheinen mir diese Vorwürfe und Befürchtungen unberehtigt. Es

sind in der Vergangenheit Fehler gemacht worden. Wo würden

sie nicht gemaht worden sein? Und sicherlih fommen auth heute

noch Ungeschicklichkeiten vor. Abex im allgemeinen, meine Damen

und Herren, ist do die Haltung der Wehrmacht im ganzen wie

die des einzelnen wirklih nicht dazu angetan, Mißtrauen Und

Aergernis zu erregen. (Sehr richtig! rechts.) Jh glaube vielmehr,

auf Jhre Zustimmung rechnen zu können, wenn ih ihr das

Zeugnis pflichttreuer Arbeit, äußerster politischer Zurückhaltung

und Hilfsbereitshast gegen jedermann ausstelle. (Bravo! und

Sehr richtig! rechts und in dex Mitte. Zurufe links.) Es

müssen also wohl andere Faktoren bei der ablehnenden Einstellung

zur Wehrmacht mitspcehen. Jch lasse hier die grundsäßlichen

Verneiner jeder Wehrmacht ganz außer Betracht, ich meine die

anderen. Bei diesen nun sind es vor allem zwei Gründe, die ihre

Stellung zur Wehrmacht beeinflussen: einmal die Kämpfe in der

Nachkriegszeit, die wie alle Kämpfe zwischen Volksgenossen eine tiefgehende Verbitterung hinterlassen haben, eine Verbitterung, die erst im Laufe der Fahre aus der Erinnerung vershwinden wird, die aber den inneren Wunsch der Reichswehr, möglichst nit eingeseßt zu werden, durhaus berechtigt erscheinen läßt. Dann aber au die häufig doch durchaus unberectigte Kritik an der Reichswehxr. Jch will darauf hier nicht des näheren eingehen; nux das eine möchte ih hier wiederholen, was ih schon oft gesagt habe: Wir sind dankbar für jede Kritik und begrüßen jede Kritik, die bessern will; aber eine Kritik, die nur herabseßen und zerseßen will, müssen wir allerdings rundweg ablehnen; mit einer solchen Kritik ist keine Liebe zu gewinnen, E

Uebex die Vorschläge, die im einzelnen, sowohl im Wehr- programm wie in der sonstigen Oeffentlichkeit, gemacht {worden sind, um das notwendige Vertrauensverhälinis zwischen Volk Und Wehrmaht zu schaffen und zu vertiefen, wie die Demokratisierung des Offizierkorps, die Sicherung einer unparteiischen Rekrutierung und die Einwirkung im Unterricht, hæbe ih mi schon im Aus=- {uß eingehend geäußert. Sie werden aus meinen Aeußerungen im Ausschuß den Eindruck gewonnen haben, daß ih mich bemühe, in all diesen Fragen modern zu denken und berechtigten Wünschen entgegenzukommen. Jch muß aber auch hier nochmals betonen, daß jedes Zugeständnis seine Grenzen findet, sowie das feste Gefüge der Armee irgendwie dadurch berührt werden könnte. Für das Fortkommen in der Reichswehr daxf nux die Sade G6 für den Geist in ihr nux die selbstlose Hingabe an den Dienst für Volk und Vaterland und der unbedingte Gehorsam gegen die ver- fassungsmäßigen Gewalten entscheidend sein. E s Damit schließe ich meine grundsäßlichen Ausführungen über das Wehrprogramm und behalte mix vor, im Laufe der Debatte noch auf einzelne Fragen einzugehen. Nur ein Wort noch über die Kürzungen im Wehretat. Jch darf sie nit im unflaren darüber lassen, daß ih diesen einshneidenden Abstrichen nur unter der Bedingung zugestimmt habe, daß es sich um eine einmalige Küxzung handelt (hört, hört! bei den Sozialdemokraten) und daß im Haushalt des nächsten Jahres bereits wieder ausreichende Mittel für die Ausbildung, Ausrüstung und Fürsorge der Wehr- macht bewilligt werden. Jm vollen Bewußtsein meiner Verant- wortung muß ih hier auch erklären, daß die Wehrmaht bei ciner derartigen Verkürzung der Mittel ihre Aufgaben, die Grenzen des Landes gegen Uebergriffe zu s{chüßen und unsere Neutralität zu verteidigen, selbst im bescheidensten Rahmen nit mehr s er- füllen können. Solche einshneidenden Maßnahmen wie der Aus- fall sämtlicher Manöver in diesem Jahre sind ja nux PRWS möglich und tragbar. (Sehr richtig! rets.) J glaube, für mi in Anspruch nehmen zu können, daß ich für die finanziellen Nôie des Reiches volles Verständnis habe und den Staatsnotwendig- keiten in dieser Hinsicht bei der Zustimmung zu den Kürzungen an meinem Etat weitgehend Rehnung getragen habe; aber ih muß doch darauf hinweisen, daß die Verteidigungsmöglichkeit unseres Vaterlandes \{chließlich die höchste Staatsnotwendigkeit darstellt. (Beifall bei dex Deutschen Volkspartei.)

Meine Damen und Herren! Es ist dem Herrn Abgeordneten Schöpflin aufgefallen, daß meine heutige Rede im Gegensaß zu meinen Ausführungen im Haushaltsauss{huß frostig gewesen sei. Er hat daran die Vermutung geknüpft, daß in der Zwischenzeit Einflüsse von außerhalb sich bei mir. geltend gemacht hätten. Das letztere ist niht der Fall. Wenn der Herr Abgeordnete Schöpflin meinen Lebenswandel in dex Zwischenzeit hätte verfolgen können, so hâtte er zweifellos bemerkt, daß irgendwelhe Einflüsse dieser Art niht im entferntesten an mich herangekommen sind. Es waren ganz andere Einflüsse, denen ih in der Zwischenzeit unter- worfen war. : |

Zur Sache selbst möchte ih noch bemerken, daß ih beim aller- besten Willen nicht immer dasselbe sagen kann. Jch habe mi im Hauptausschuß sehr eingehend über diese Fragen ausgesprochen, und als ih mir überlegte, was ih heute sagen soll, habe ih mich gefragt, ob es denn notwendig ist, das alles nochmals genau zu wiederholen, was ih hon im Hauptausshuß gesagt habe, und habe mich doch entschlossen, davon Abstand zu nehmen. Jedes Wort, das ih im Hauptausschuß gesprochen habe, steht selbst-

die Einstellung der Reichswehr zur deutshen Republik; sie wird

vollkommen fest, unberührt und ohne Wanken sihch gleihbleiben,

solange ich an ihrer Spige stehe. Ebenso werde ih niemals

dulden, daß wir in der Reichswehr sozusagen einen Staat im

Staate haben. Es gibt nur einen Staat, und ein Teil dieses

Staates ist die Reichswehr, und die Reichswehx steht dem Staat

und der Staatsgewalt zur Verfügung.

Von dem Herrn Abgeordneten von Lettow ist die Besorgnis

geäußert worden, ich könnte sozusagen ins Schlepptau des Herrn

Reichsinnenministers geraten. Nun, meine Herren, ih fühle

meinen Motor vollständig imstande, und ih brauche keinerlekt

Unterstüyung und keinerlei Schlepptau, um mein Amt zu führen,

Zudem hat der Herr Minister Severing siherlih auch nicht die

mindeste Absicht, ein Schlepptau nah mix auszuwerfen. Denn er

weiß ganz genau, daß ich in allen Beziehungen mein Amt ohne

irgendwelche Unterstüßungen zu führen in -der Lage bin. Fm

übrigen aber kann ih nux betonen, daß die Zusammenarbeit auf,

denjenigen Gebieten, wo wir zusammen zu arbeiten haben, nur

die allerbeste im Fnteresse und zugunsten dex Reichswehr ist.

Der Herr Abgeordnete Schöpflin hat angekündigt, daß in den

nächsten Fahren die Durcharbeitung des Etats noch gesteigert

werden müsse. Sehr einverstanden! Jch bin durchaus der Aufs

fassung: Sehen Sie bis in die tiefsten Tiefen des Etats hinein,

(Heiterkeit und Zurufe links.) Wir haben nichts zu verbergen,

was den Juteressen des Staates oder den Futeressen des Reichs

tags ividersprehen würde. Das wissen auch Sie, meine Herren,

ganz genau.

Jch möchte aber doch betonen, daß die Frage des Elats und

der Etatsaufstellung, wie der Herr Abgeordnete Sachsenberg sehr

rihtig betont hat, eine Frage des Vertrauens und nicht dev

Kontrolle ist. Jch habe manchmal den Eindruck, daß bei der

Kontrolle eben doch niht immer mit der rihtigen Umsicht ver-

fahren wird. Die Kontrolle ist häufig etwas, was am Aeußeren

hängenbleibt, und es werden dann Dinge kontrolliert und ab-

gestellt, die eigentlich wert wären, erhalten zu wevden. Jh bin

durchaus der Auffassung, daß wir die allergrößte Sparsamkeit

üben müssen. Daß diese Sparsamkeit noch steigerungsfähig ist,

will ich auch gern zugeben. Es kommt bloß immer darauf an,

was man unter Sparsamkeit versteht. Jch gebe ohne weiteres zu)

daß in der Vergangenheit unter ganz anderen Voraussezungew

und in sehr schwierigen Zeiten das Gebot der Sparsamkeit nicht erfüllt worden ist. Jch bin aber fest entschlossen, auf allen Gee bieten meines Ressorts diese Sparsamkeit und die produktive Aus- nuzung der Mittel bis zum äußersten zu betreiben. Auf Einzel- heiten will ih heute niht eingehen; dazu werden wix ja im nächsten Fahre reihlich Gelegenheit haben. (Rufe bei den Sozial- demokraten: Hoffentlih!) Jch möchte nux noch einmal betonen diese Anexkennung hat ja auch der jeßige Herr Reichsfinanz- minister ausgesprochen —, daß wir schon in diesem Fahr mit größter Sparsamkeit vorgegangen sind. Sie werden beim Herrn Reichssparkommissar und Herrn Staatssekretär Dr. Popiy von Reichsfinanzministerium nux die Meinung hören, daß der Etat des Reichswehrministeriums mit außerordentlicher Sparsamkeit und Gewissenhaftigkeit aufgestellt is. Wenn da und dort noi elivas fehlen sollte, so liegt das in der Natux der Dinge, und nichts auf dieser Erde ist vollkommen, nicht einmal das immex, was etwa Sie für rihtig halten. Das geht uns Menschen allen so. Nun hat man uns wiederholt den Bericht des Rechnungshofs vorgehalten. Es ist selbstverständlich, daß der Rechnungshof seine Anmerkungen maht. Vom Rechnungshof verlange ih das sogar. Wenn der Rechnungshof nur loben würde und alles in Ordnung fände, dann würde ex seiner Aufgabe gar niht gerecht werden. Jm Gegenteil, der Rechnungshof hat die Pflicht und Aufgabe, Ausstellungen zu machen. Solange diese Ausstellungen verständig und klug sind, wird kein vernünftiger Mensch etwas dagegen ein- zuwenden haben. Fch kœnn sagen, daß die Ausstellungen und Beanstandungen des Rechnungshofs mir persönlich sofort bei ihrem Eingang vorgelegt werden, denn ih muß ja doch mit ihn zusammenarbeiten. Es hat manchmal den Anschein, als ob man annäbme, der Chef eines Ressorts stelle sich gegen den Rehnung8- hof feindlich ein. Das ist absolut falsch und wäre durchaus abs wegig. Jm Gegenteil, ih als der Chef des Reichswehrministe- rivms und der Rechnungshof müssen zusammenwirken, um den höchsten Nuzeffekt aus den zur Verfügung stehenden Mitteln herauszuholen.

Ein Wort zum Wahlreht der Soldaten, das der Herr Ab- geordnete Schöpflin gefordert hat. Meine Damen und Herren, das gibt es niht! (Lachen links.) Jch möhte Jhnen doch empfehlen, bei Gelegenheit einmal mit dem früheren sozialistischen Wehrminister deutsh über diese Frage zu sprehen und von ihm zu hören, welche Erfahrungen er auf diesem Gebiet gemacht hat. (Abgeordnete Sender: Die kennen wir!) E

Was das sogenannte Bildungsprivileg der Offiziere anlangt, so stimme ich durchaus dem zu, was der Herr Abgeordnete Külz klar, kurz und einleuhtend hierüber ausgeführt hat. Das ist auÿh mein Standpunlt, und dabei muß es selbstverständlich bleiben. Auch darin stimme ich mit dem Herrn Abgeordneten Dr. Külz überein, daß es gilt, für die Reichswehr eine neue Tradition zu \haffen. Nach dem Aussterben des alten Heeres die Menschen werden älter, und eines {hönen Tags ist von der alten Armee niemand mehr da muß die Reichswehr eine neue Tradition geschaffen haben. Dabei müssen die Wurzeln und Säfte, die beim alten Heer wirklih hervorragend waren, in die Tradition des neuen Heeres übergehen. Darüber braucht man kein Wort zu verlieren. Wer dás alte Heer gekannt hat, kann nur wünschen, daß das Gute aus der alten Armee in die neue Zeit herüber- genommen wird. Gewiß war manches im alten Heer nit so, wie es hätte sein sollen. Wo Licht ist, pflegt der Schatten nicht zu fehlen. Wir wollen die Fehler zu vermeiden suchen; wir wollen sie bei der Asche des alten Heeres zurüdcklassen. s :

Die Ausführungen des Abgeordneten Dr. Külz über das Ver=- hältnis der Reichswehr zu den Wehrverbänden fann ih nur unterstreihen. Einer der Herren hat die Geschäftsverbote an- geshnitten. Jch bin dabei, diese Frage zu prüfen und zu sehen, ob wir uns in dieser Beziehung zweckmäßig verhalten. Ih habe bereits im Ausschuß darüber gesprochen. Wir können diese Dinge im. Futeresse der Disziplin nicht ganz entbehren. Aber wir werden

unbedingt zuverlässiges, überparteiliches Jnstrument in der Hand

R E E R E Rai hp fi l 7H

verständlich fest, wankt und shwankt nit. Ebensowenig {hwankt

die Frage weiter im Auge behalten.

E H E E I 1-5 E Ci: S 27TH E TIOO S R L E 20 E P E A B t E Br

E

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsan

Ir. 139.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 RM. 1 österr. Sachsen Prov.-V. A.17 Gulden(Gold)=2,00 RM. 1Gld.bsterr.W.=1,70RM. do. do. Ausg. 16 A.2 1 Kr. ung. oder tshech. W. = 0,86 NM. 7 Gld. südd W, do. do. Gld. A. 11,12 ==12,00 RM. 1 Gld. holl. W.=1,70NM. 1 Mark Banco Schles8w.-Holst. Prov. = 1,50 RM. 1 sand, Krone =- 1,125 RM österr. W. = 0,60 RM. == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. (Gold) = 4,09 NM.

teferbar find

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° Kasseler Bezirksverbd. Lie E eine amtliche Preisfeststellung gegen- | , Schazanw., rz. 110/5 | 1.6.12/9fb g nit stattfindet. 4 Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten Schaganw.,fäll1.5.83/5 | 1.5.11 iffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten E gegen den legten zur A18\{chüttung ge- menen Gewinnanteil. i ergebnis angegeben. so ift es da3jenige des vorleßten | Auslosungsscheine+ .…

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Geschäftsjahr3

BæŒ Die Notierungen tür Tele jahlung sowie für Ausländi

tage in der Spalte

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möglich

Amsterdam 5% Brüssel 4. Kopenhagen 5. London 5; Paris 3%. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%,

Deutsche sestverzinslihe Werte, | Ll 24 ll, 1. ab 24

Anleihen des Reichs, der Länder,

1 Rubel (alter Kredit-Rbl.,) do. A.15 Feing.,tg.27

- 1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM | Die einem Papier beigefügte Bezeihnung X be-

sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien |

Jst| nur ein Gewinn-

1 Peso 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling == 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM.

0. 0, 0 1 Dinar = 3,40 NRM. do. RM., A. 19, tg. 32 1 Yen = 2,10 NM. g 0.

hitche Aus- | do. Ablös.o Auslos.-Sch.

anknoten - - efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ j I Geo

Etwaige Druekfehler in den heutigen UrSaugaben werden am nächsten Börseu- Rheinprovinz Anleih Voriger Kurs“ dve- Aen 8scheine

Jrrtümliche, päter amt- Schle8wig - Holst. Prov.- werden | Anl. -Auslosungs\ch. *

d am Schluß; des Kurszettels t o áls „Berichtigung“ caltactelt, s “e TEOA di

Vankdiskont. Berlin 74 (Lombard 8), Danzig 7 (Lombard 8), Helsingfors 7. Jtalien 7.

Madrid 5%. Oslo 6%,

_Verliner Börse vom 17. Zuni

| Heutiger | Voriger Kurs8

Börsenbeilage

| Heutiger | Voriger Kurs

R M Heutiger | Boriger Kur3

zeiger 1929

| Heutiger | Voriger Kur3

7 | 1.8,9 [90,25 G 25 G 6 | 1.1.7 856 85 G 5 | 1.10 816 80,5 6 Lb.NM-A. A14,1g.26|8 | 1.1.7 (87,56 7,56 8 | 1.1.7 90G 90 G do. Gld-A. A.16,tg.3218 | 1.1.7 [90,58 90.4B do. NM-A. A17,tg.32|7 | 1.1.7 |81,56 |81,5b do. Gold, A.18,tg.32/7 | 1.1.7 80,7566 [830.75b 7} 1.1.7 /79,75G [79,756 do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 [766 76 6 do. RM,A.21X,tg.33/6 | 1.1.7 [766 76 G do. Gld-A.A 13,tg.30|5 | 1.1.7 722566 [72,256 do. Verband RM-A. 28 (Feingold),tg. 33/8 | 1.4.10/889,758 [89,76B | Wiesbad Bezirksverb.

66

Oberhessen Prov. - Anl,-

Ostpreupen Prov. Anl.- Auslosungsscheine* .…

do. do. Gruppe 2* x Ce N

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Belgard Kreis Gold- 78 G 78 6

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1,1 L.L.7

Ohne Zinsberechnung.

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Cc . Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. ) A E 2 Zinsberechnung. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.) b = Gold-A. kdb.ab 31| s | 1.4.10 (87,56 AOENE 1 Sortgde Augsbg. Schazanw, 5 u Las, n Le 31| 61101 |—— . erlin Gold-Anl.26 f teren Anl.2 1.u. 2.Ausg.,tg.31| 7 | 1.6.12 |83,1b 6 h ol f.1.12,3 do. do, 1924, tg.25| 6 | 11 [786 6 Do, 10-1000 D,, f. 35 do. Schayanw.1928 64 Dt.Neichs-A.27 ukg7 fällig 1. 4. 33| 6 | 1.4.10 |92b e e 0 ba mit 5 BonnRM-A26,rz31| 8 | 1.3.9 [95,46 GaO as \{ch. Braunschweig.RM- ab1.12.29 4 Anl. 26 X, kdb, 31} 8 | 1.6.12 | —,— 82 E (100GM aus] Breslau RM - Anl 6% Preuß. Staats-Anl 1928 1, fdb. 99| s | 1.1.7 1928, auslo8b. zu 110 do. 1928 IL, fdb. 34| 8 | 1.1.7 6X% Preuß. Staats\cch do. 1926, fdb. 31] 7 | LL.7 rückzahlbar 1. 10.3 Dresden NM- Anl S 64 Baden Staat RM 1928, tgb, 83] 8 | 1.6.12 «L Boa R f J B do. do. 26R.1,uk.31| 7 | 1.6.12 Mea uu do. do. 26N.2, uk.32} 7 | 1.5.11 E L0 1.9.8 do. do. 1928, tg. 35| 7 | 1.6.12 5 aatssha do, Schayanw.,f,33| 6 | 1.6.12 |946 ü 3. 1. 6.8; Duisburg RNM- A, % Braunschw. Staat 1928, uf. 8383| 6 | 1,6,12 GM-Anl.28, uk.1.3,3 bo. 1926, uk. 82| 7 | LL7 7§Braunschw. Staats- Düsseldorf RM- A. : à ga rüdsz. 1.10.29 1926, uk. 82| 7 | 1.1.7 A s Staat RM- Eisenach RM - Anl. A 8, Un. 1.10.88 1926, unt. 1931] s | 1.4.10 e i S Aa e Marr, 7,5b 6 vi T 28, Ut. 1. 10. 331 8 | 1.4.10 A E oN A C chwer do. 26, uk. 81.12.31| 7 | 11,7 ap 1.3,3. 97,26 Q Emden Gold-Anl. 0. do. 26, tag. ab 27 19,9 G 1926, rz. 1931| 6 | 1.6.12 74 Medlenb. s Strel, Essen RM-Anl. 26, ; Staats3sch,, r3. 1.3.31 „7G u8g. 19,tilgb.32| 7 | 1.1.7 6h Sachsen Staat RM Frankfuxt a. Main nl, 27, uf. 1. 10. 85) 1.4,10 |76,75b G Gold-A. 26, rz. 32| 7 | 1.1,7 a T4Sachsen Staatsscha do. Schayanw.1928 Es es L fällig L. 7.2 ,9 6 fällig 1. 4. 81] 5 | 1.4.10 98,76 B Z V M E 7.81 7G Fürth Gold-Anl, v. N r. Staatsanl 1923, fündb.ab29| 5 | 1,1 fas: Ja R a t  s 6 Ge E Lu, M-A. v.26,kdb.ab31.5,32 Ÿ H Lit. B, fällig 1.1.3 H G Görliy RM - Anl, S es x4 Dish. Reichspo {l von 1928, uk. 38] £ | 1.4,10 6G _ Schav F. 1 u. 2,r5.30| 1.10 [96,58 Les i, W. RM- 64 Preußische Lande nl, v, 28, utf. 3838| 8 | 11,7 G enbeit 2,uk.1.4.34 96,26 G Kiel N Dago) 44hdo.Lic.-Goldrentb e Koblenz RM Are R T Ohne Zinsberechnung. von 1926, Uf. 831} 8 | 1.8.9 Ae Dig rbeit ‘n 2 0b altern /Vijaedas | ° | +20 (Ma (mda . Anl.- gsschu ohne Auslosungsschein 10,76 N G E E Spe tEnl -Buslosabis 75 r3. 1.10.29 96 98,75 G Hamburger Anl, Aus Königsberg i Prl 4 P : Pair er Abidt dnl „deb G Gold Ag.2,3,uk.85| 8 | 1,4,10 |86,1b ,75 G getan Aug ie Bala ia ma „-Auslo i Medlenburg - Schwert rg ae ns Anl. - Auslosungss c. 52h E L 22 =—— “ta Thir. Anl.-Auslosgssch * , Magdeburg Gold-A I LGLD N einschl. !/s Abiösungs3schuld (in § des Auslo 1926, utf. bis 1931| 8 | 1.4.10 |90,1b Deutsche Wertbest. Anl, do. do. 28,uk.b.83| 8 | 1, 9,066 89,0 1.6.12 , bis 5 Doll, fäl. 29,35] in § | —,— En Golde F Deutsche Schußgebie Mee E L T S Anleihe... wia 4,96 a | 4766 Lo Ee LEe eAE O S Gefkündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Mülheim a. d. Ruhr As T E Rentenbriefe ohne Zinsfcheinbogen und ohne | RM 26, tilgb. 31| s | 1.5.11 |936 93a Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche). | München Schayan- - 4,34F Brandenb., agst.b. 31.12.17| —,— weis. 28, fällt. ab81| 5 | 1.4.10 |970 96,98 4,3% Fonnov aubaib.81.18,17 —— Nürnbg.GA.26ut31| s | 1.2.8 p -—- 4,3% Hess.-Nafs. agt. b. 81.12.17| —,—= do. do. 1923| 5 | 1.12 -— 4% Lauenburger, agst. b, 31.12.17] —— do. Schayan1wsg.28 i 4,34% Pomm.,außgest. b. 81.12.17} —— unt, bis 1981| 6 | 1.4.10 [9656 __ 4,3%h Posensche, agf b. 31.12.17| —,— Oberhaus. - Rheinl, 4,3 N P Ats O S A t | 1.4.10 | —— _— . b, 17 orzh. GA.26,rz.31| 8 As -_ 4,3% Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17} —,;= do. RM-A.27 13.82 6 1811 -- —— a SG R: A U —_—— Plauen RM - Anl. ; 81. _—,— 1927, rz, 1932 41 4,8 Eigen E424 _—— Solingen RM-Aul. 1 u © da 1928, uk.1.10.1938| 8 | 14,10 |87,6b 50 Anleihen der Kommunalverbände. e Ul 1410 l91 a 16 a) n lethes der Provinztal- und | Weimar En preußishen Bezirksverbände. | gott vine] 8 | L410 |—— |——@ Mit ZinSberecynuug. 1926, Uuk. bis 29] s ] 1.2.8 1 Éi Brand enburg, Prov. bo. 1928, ul. bis 34| 8 | 1511 |85,9b -A. 28, kdb. ab 33|8 chnu do. do, 26, kdb. ab 32/7 Mannheim L I eEe ias Bann. E E E x Sch. einschl. 1 Abl. Sch do.RM-Á.R.2B 4Bu.5 8 E n O m S —— [e do. do.R i013, tab. 54s Sc:einidl 6 Ub -Ec. j . R.3B rz. A Z do: 3a. Reihe 6}7 (in § d, Auslosung8w.)} do. | —,— —_—— do. do, Reihe 717 » do do. Nt 8, tg. 92/7 d) Zwed verbände usw. Niederschles. Provinz v R Gt RM 1926, rz. ab 32/8 Emschergenossensch. do. do. 28 rz ab 38|8 A. 6 R.A 26, tg.81} 8 | 1.4.10 —— OstpreußenProv.RM- do.do.A.6RB27,t32| 6 | 12.8 __ Anl. 27, A. 14, uk.32|6 Schlw.-Holst Elttr, Pomm.Pr.Gd. 26, f. 30|7 Vb.Gid. A.5, rz.278| 8 | 1.5.11 E Erd Sachsen Prov. - Verb. do.Reichsm.-A.A.6 RM Vg. 13, unk. 38|8 Feing., rz. 29 S} 68 | 1.4.10 zj do. do. Ausg. 18|8 do. Ag. T, rz. 831 8} 1.4.10 E do. do. Ausg. 147 do. Ag. 8, rz. 80 §] 8 | 14,10 ibe gi do. do, Ag. 15, uk. 26/7 do, Ag. 4, rz, 26 8] 5 | 1.5.11 —— do. do. Aug. 16 A.1|7 § slhergestelit

cnlár 1/¿ Ablösungss{huld (in S erti betri G eins{chl."/; Ablösungsshuld (in § des Auslosungsw.).

b) Kreisanlethen. Wien 7%, Mit Zinsberechnung.

do.do.do. R. do.do,R.4 u

do. do.

Ostpr, Prv

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„Pfandbriefe und Schuldverschreib, öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind na den von den Instituten gemachten Mitteil. | do. do. do. Ser. 1 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

\reditanstalten der Länder. Mit Zinsdverechnung.

Braunj{hwStaatsbk Gld-Pfb.(Landsch) R.14, tilgb, ab 1928 do. do. 9. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. M. 22, tg. 38 do. do, R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do,N.17,uk.b,32 do.Kom.do.N15uk29 do.do.do. R.21, uk.83 do.do.do. R. 18,uk.32 Hess.Ldbk.GoldHyp.

Pfbr.R 1,2, tg. 31 do.do.do. N.7, tg, 832 do.do.do. R.8, tg. 32 do.do.do. N.9, tg. 33 do.do.do.R.10,tg.34 .3, tg. 32

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34 do. | —,—

b) Landesbanken, Provinzial- banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsverechnung. Hannov. Ldskr. G, 2618 | 1.1.7 do. do. 27, tg. 32/8 | 1.1.7 do. do. tg. 3116 | 1.1.7 Kassel Ldkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 81 do. do. N. 6, kdb, 32 do. do. N, 3, kdb. 31 do. do. N, 5, kdb, 32 do. do.Kom.R.1,kb.31 Nassau, Landesbank Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 24 do. do. Au89.10, rz. 34 do.do.A.11,rz.100,uk35 do. do. G.-K, S.5, 13.33 do. do, do, S.6, 7, rz.34 do,.do.do.S8,rz100uk34 Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, uk. 81 do. do. Komm.Ausg1 U ADOat «Ldbk.G.Pf,

Ußg.1, r3.102,Uk,38 Pomm. Prov-Bk.Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Lande3b. ANEO: rz.a.2.1,30 0, k3. 1.4.31

do. do. A.1Uu.2X ,rz.32 do.do.Kom.1a,1b,uf32 do, do. do, Ag.2, uk.31 Schlesw .-Holst. Prov, Lds8b.Gld.Pf.9t1,uk34 do. do.Kom.R.2,uk.g34 Westf. Landesbank Pr. DoU. Gold R. 2 x do. do. Pr. Fe Eur „2,uk.33

do. do. do. 26, uk.31 do. do.do.27R.1,uk.82 Westf. Pfbr.A. f.Haus- grundst.Gld.N1, uls3 do. do.26 N. 1, uk.-32 do. do.27 R. 1, uk. 89,

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anweis. 28, r5. 31

Mitteld. Kom.-A. d,

Spark.Girov.,uk 32 do.26A.2 v.27,uk.33

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Kur- u. Neumärk. Kred-Inst.GPf.R1 L br) o. ritterschaftliche Darl.-K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S,3 ras p do, S. 1 andsch.Ctr.Gd.-Pf, do. l Reihe A do. do. Reihe B do. do. (Liq.-Pf.) ohne Ant. - Sch. Anteilsch. z. 5 ÿ Liq,-

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Dt.Komm.-Sammelgbl. Anl.-Auslosgs\. S 1 0.

„1b 2b d do. do. „1b 6G do. do, ohne Au3l.-Sch.] do. „76b * eins. !/; Ablösungss{uld (in § des Auslof ngsw.).

c) Land|cha|ten. Wit Zinsberechnung.

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1.1.7 G. Pf. d, Ctr, Ldsch.|f. Z[NMp.S]12,75b

1.1.7 1.1.7 b

Ohne Zinsberecynung.

Kassel. Ldskr. S. 22-28|4

Sen. 29, unk. 30/4

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* do, do. S. 3, 4, 6 Nf|3 *do,Grundrentbr 1-37|4 | 1.4.1

+ Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Bk.t. Goldkr. Weim. Gold-Pfdbr. R. 2 j.Thür.L.H.B.rz29 do. Schuldv.R1,rz28 Bayer. Handelsbk,- G-Pfb. R.1-5,uk.33 do. do. R.6, uk. 34 do. do. R. 1, uk, 29 do. do. R.2-4,uk.30 do. do. R.5, uk. 31 do, do. N.6, uk. 31 do. do. N.7, uk, 31 do. do. R. 1, uk. 382 do. do. N. 1, uk. 32 do. do. N.2, uk. 33 Bayer. Landw.-Bk, GHPf.R20,21uk.30 Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87rT329,30 doS80-83,88,89rz32 do.do. S.90,91, r5.33 do.do. S.92, 93, rz.33 do.do.S.94,95,rz.34 do.do. S.96,97, rz.34 do.do. S.98,99, rz.34 do,do.S100-102rz35 do.do. S 1—2, rz.82 do.do. Ser. 1 do.do. Ser. 2, rz. 32 do.do, Ser. 1. rz. 82 do.do. Kom.S.1—10

Landwtsch. Kreditv,

Sachs. Pf.N.2X, 30 do.Gldfredbr.R.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SX Mecekl.RitterschGPf.

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Gold-Pfandbr. do. do. unk. 1930 do. do. Au3g.1—2 do. do. Ausg.1—2 do. do. Liqu.-Pfb, de Ant. - Sch, ch.3.54Liq.GPf. d.Prv.Sächs.Ld\ch.|f. Schles. Ldsch, G.-Pf, do, do. Em.2, uk.34 do, do. Em. 1... do. do. Em. 2,., do. do. Em. 1... do. do. (Liq.-Pf.)

ohne Ant. - Sch. Anteils. z. 5 Y Liq.- G.Pf-:d.Schles.Lsch. Schlw. Holst. l\ch. G. do. do.

do. do. Au3g.1926 do, do. Au83g.1927 do. do. Au3g.1926 do.Ld\ch.Krdv.GPf. do. do. do.

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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke, verlofte und unverloste Stílcke.

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*4, 8%, 38% Pommersche X... *4, 3%, 34 Pomm, Neul. für Kleingrundbesiß2 .......... *4, 3%, 84 Sächsishe®........ *4hÿ Sächs. landsch, Kreditverb. Sächs. Kreditverein 43 Kreditbr. bis Ser. 22, 26—383 (versch.) do. do. 3X4 bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 38% Schles. altlandschaft x (ohne r S rit 4, 3%, 8% Shhles. landschaft A, É D, ausgest. bis 24.6, 17 (alle), X auß8gest. bis 24, 12.17 *4, 8%, 3% Schle8wig=-Holstein [d. Kreditv. 2... ° +4, 3%, 8Y Westfälische b, 3.Folge? *4, 3%, 8% Westpr. ritterschaftl. S I lane ac CS sas *4, 8%, 83 Westpr. neulandsch. 1 ! m. Deckungsbesch. b, 31. 12,17, ? au8gest, b. 31. 12. 17, + Ohne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerung#s{ein,

d)Stadtischasten. Mit Zinsberechn. Berl. Pfdb.A.G.-Pf. 1 0.

do. do. S, A 1.1.7 176,756 do, do. S. 4. Liq.Pf, Pf.dBerl.PfbASA Berl.Pfandbr.ASB (Absind-Gd.-Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26u.S.1

RMp.S/15,35b

Brandenb. Stadtsch{, G.Pf.R.8(Ligq. f)

Pf.d,Brdb.Städtsh Preuß. Ztr.-Stadt- \chaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5, 80 do. do. Reihe 7, 31 do.do.R.8 1.6,291.31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R.141.16,32 do. do. Rethe 18,33 do. do, Rethe 19,33 do. do, R.20 U. 21,34 do, do. Neihe 22, 34 i. K. 1. 11. 29 do, do, Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 21.12, 32 do. do. R.11. 13,82

Ohne Ziusberechnung.

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v. 1911 (Zinstermin 1. 1,7)

t Dhne Binsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{ein,

e) Sonstige. Ohne Zinsverechnung. *DeutjchePfdbr.-Anst.j Pos.S. 1-5, Uk. 30-84/4 | 1.1.7 *Dresdn.Grundrent.-

Pfaudbr.u.Schuldv erschr. v.H . Bk. sowie Anteilsch. zu ihren Liq Pfdbr. Mit Zinsberechnung.

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Berl.Hyp.-B.G.-Pf,

Ser. 2, unk. b, 30 do. do. Ser. 3, uk.31 do. do. Ser, 4, uk,30 do. do.S,51.6,uk.30 do. do. S. 12, uf. 32 do. do. S. 13, uf. 33 do, do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser.7, uk.32 do. do. S. li, uk.32 do. do.S.10,uk.b.32 do. do. S. 9, uk. 32

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GothaGrundkr.-Bk. Gold-K. 24, uk. 31 do. do. do. 28,uk.34] HambHyp-B.Gold- Hyp .Pfd.E.b°,uk.33 do. do, E.G, uk.33 do. do. E.H, uk.34 do. do. E. A, uk.28 do. do, Em. B, ab 1. 4.30 aus8lospfl. do. do.Em.Duk.32 do, do. Em.l,uk.32 do. do.E.MMob.Pf do. do. Em.L(Liq,s Pfdb,)o.Ant.-Sch. Anteilsh.z.4%Y Liq.- GPf.Em.Ld.Haut- burger Hyp.,-Bank|f.

Hannov. Bodkrd.Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. N. 1—6, uk. 32 do, N. 8, uk. 32 do. R.12, uk. 32 do. R.15, uk 88 do. R. 14, ul. 33 do, N. 9, uk. 32 do. N.10 u.11,ul.82 do. R.15 (Liq.-Pfb) Antellsch.3.4LiqG

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