1906 / 265 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

nimmt somit dem Unternehmer einen Teil der Arbeit ab, die sonst dieser zu besorgen hätte. „Solange und soweit die Fabrik- arbeit nit imstande is, die Heimarbeit zu ersegen, muß in dem Zwischenmeistersystem eine Ergänzung des Heim- arbeitsystems erblickt werden.“ Für den Pee D liegt nach der Denkschrift der Handelskammer der auptgrund dafür, die Nermittlung des Zwischenmeisters zu suchen, auf räumlihem Ge- biete. „Der Verkehr mit dem nahe wohnenden Zwischenmeister“, führt die Handelskammer aus, „ist für den Heimarbeiter bequemer, bedingt beim Abholen und Abliefern der Ware weniger Zeit und Kostens als der Verkehr mit dem oft entlegenen Geschäfts- lokal des Unternehmers. Dieser Grund gibt um so mehr den Aus- schlag, als die Heimarbeiter fast ausnahmslos an der Grenze des Stadtgebietes oder in den Vororten wohnen. Vom Standpunkt des Interesses des Heimarbeiters betrahtet, verdient das Zwischenmeister- system noh in folgender Beziehung eine günstige Beurteilung. Es liegt auf der Hand, daß in Gewerben, die ih der Heim- arbeit bedienen, somit niht genötigt sind, auf i festen Arbeiterstamm Rücksicht zu nehmen, die Gleih- mäßigkeit der Beschäftigung der Arbeiter gefährdet ist. Die Heimarbeit macht es den Industrien leicht, den Charakter als Saisonindustrie anzunehmen oder, wo dieser Charakter von Natur gegeben ist, ihn aufs \{ärfste auszubilden. Ob darin ein betriebs- tehnisher Vorteil der Industrie zu erblicken ist, kann dahin gestellt bleiben: daß aber der Mangel der Kontinuität der Beschäftigung für die Arbeiter ein Nachteil ist, brauht nicht besonders betont zu werden. Hier vermag nun das Zwischenmeistertum Dienste zu leisten, indem es ausgleihend wirkt. Der Zwischenmeister arbeitet in der Regel nicht für eine, sondern für mehrere Firmen, deren Beschäftigungsgrad wir stellen beispielsweise Grofssisten und Detaillisten einander gegenüber zeitlih verschieden ist. Er ist somit unter Umständen wenn und foweit die Arbeitspausen nicht bei sämtlichen Firmen in dieselbe Zeit fallen imstande, die Arbeits losigkeit, die an dezr einen Stelle entsteht, durch Ausnußung der Arbeitsgelegenheit an anderer Stelle zu mildern.“ Obgleich die Mehrzahl der Heimarbeiter zu den ungelernten Arbeitern gehört, werden nah der Denkschrift der Handelskammer doch in den meisten Branchen sämtlihe Qualitäten von Waren mit Hilfe der Heimarbeit hergestellt. Die große Auswahl der Arbeitskräfte ermögliht dies. Ein beträchtlicher Teil der mittels Heimarbeit hergestellten Erzeugnisse wird ins Ausland ausgeführt. Die sog. Salon-Heimarbeit, d. h. Heimarbeit, die zum Zwek eines Gelegenheitserwerbes, der Erlangung eines Taschengeldes, von Frauen in gesiherter Lebensstellung betrieben wird und die regelmäßig dem Vorwurfe begegnet, daß sie den allgemeinen Lohnstand der Heimarbeit herabdrüde, spielt für Berlin nah den Er- bebungen der Handelskammer keine beachtenswerte Rolle. „Mit dieser Art von anormaler Arbeitsweise können große Gewerbe “nicht renen.“ Die Salonheimarbeit kommt lediglih für die Stickerei noch

in Betracht.

Arbeiter- und Beamtenwohnungen.

Der preußishe Minister der öffentlichen Arbeiten hat in einem Erlaß die „Grundsäße für die Aufstellung von Ent- würfen über die Ausführung von Dienst- und Mietwohnhäusern für Arbeiter, untere und mittlere Beamte“ festgeseßt. Dem Erlaß sind zehn Musterzeihnungen sowie eine Anweisung zur Herstellung und Einrichtung von „Küchenstuben“ beigegeben. Die Wohnungsfürsorge der Verwaltung der bayerischen Staatsbahnen wurde nach einer vom Verkehrsministerium veröffentlihten Denkschrift 1899 planmäßig in größerem Maßstabe begonnen. Bis 1905 wurden für diesen Zweck 11 §00 000 aus Staatsmitteln bewilligt. Mit dieser Summe wurden 99 Beamten- und 499 Bedienstetenwohnungen sowie 28 Einzelwohnungen fertiggestellt. Die Gesamtiahl der für das Personal bestimmten bahneigenen Wohnungen betrug 9142 und die der mit staatliher Unterstüßung von Baugenossenschaften errihteten Wohnungen 1281. Hinzu kommen noch 69 emietete Wohnungen. Dem 45 913 Mann zählenden ständigen Personal der bayerishen Staatseisenbahnen flehen somit insgesamt 10 492 Woh- nungen zur Verfügung. Ferner wurden auf 28 größeren Stationen 35 neuzeitlih eingerihtete Üebernahtungsgebäude in Betrieb genommen, deren Bau 2 150 000 #4 erforderte. Die von den Trägern der Fnvalidenversiherung an Darlehen für den Bau von Arbeiter- wohnungen bis 1905 bewilligten Beträge belaufen sih auf nahezu 151 Millionen Mark. Die Stadtverordneten von M.-Gladbach beschlossen den Bau eines städtishen Ledigenheims mit einem Bau- fostenbetrag von 162000 G Die Beamtenwohnungs- vereine von Rheinland und Westfalen haben sich_ auf An- regung des Düsseldorfer Vereins zu einem Verband zur Förderung der gemeinsamen Interessen vereiniat. Ihren Beitritt erklärten sofort die Vereine von Cöln, Duisburg, Ruhrort, Münster und Düsseldorf. Es \heint in erster Linie das Bestreben obzuwalten, das vorbildliche Vorgehen der vereinigten Bauvereine in Essen, die mit der Stadt- gemeinde ein auf dem Erbbauvertrage beruhendes, ausfihtreihes Vor- gehen beabsihtigen, nahzuahmen. Die Frankfurter Wohnungs- genossenshaft beging am 30. September die Feier der Grundstein- legung zu dem Neubaublock Terxtorstraße 82. Der neue Baukomplex wird 56 Wohnungen fafsen und im Juli 1907 fertiggestellt fein.

Die englische Bevölkerungsbewegung 1905.

Die Statistik der Bevölkerungsbewegung in England und Wales liegt nunmehr au für das vergangene Jahr vor. Es sind im Jahre 1905 in England und Wales 929 457 Personen geboren und 519 939 gestorben ; geheiratet haben 260 489 Paare. Auf je 1000 der mittleren Bevölkerung des Jahres 1905 entfielen 27,2 Geburten (aus\{ließlich der Totgeborenen), 15,2 Todesfälle und 7,65 Eheschließungen. Bei einer Vergleihuvg mit den früheren Jahren ergibt sih eine Ab- nabme des Anteils der Geburten sowie der Sterbefälle, während die any Wes ih nahezu gleih geblieben bezw. sogar gestiegen ift. Betrug doch 1880 die Geburtenziffer 34,2, die Sterbeziffer 20,5, die der Heiraten jedoch nur 7,45 aufs Tausend der Bevölkerung. Die niedrigste Heiratziffer weist das Jahr 1886 auf; fie betrug damals nur 7,1; 1899 war diefe Yffer auf 8,25 gestiegen, und in den Jahren 1901 bis 1905 bewegte sie sich zwis{en 7,60 und 7,95. Faßt man die einzelnen Fahrfünfte seit 1880 für England und Wales zusammen, so erscheint folgendes Bild: :

Jahrfünft Heiratziffer Geburtenziffer Sterbeziffer Gu E auf je 1000 Köpfe der mittleren Bevölkerung

E T5 33,54 19,40 I 4 ¡DO 31,44 18,92 ib R f 39,48 18,54 14081900 4 ; 29,26 17,68 1901/1905 ,79 28,10 15,98.

Die Geburterziffer wäre danach um etwa 16 v. H. gefallen, die Sterbeziffer jedoch noch stärker, um 17 v. H.; die Hetratziffer ist da- gegen um 3 v. H. gestiegen. (Stat. Korr.)

Zur Arbeiterbewegung,

Der Ausstand in den Siemens-Werken hat sich troh der Maßnahmen der Direktion auf weitere Abteilungen ausgedehnt, sodaß, der „Vossishen Zeitung“ zufolge, jeßt \{chon etwa 1700 Arbeiter daran beteiligt find. Eine Versammlung der Bertrauensmänner des Hirsh-Dunckershen Gewerkvereins der Metallarbeiter hat vorgestern beshlossen, die Durhführung des Kampfes dem Metallarbeiterverband allein zu überlassen, da dieser bisher den Gewerkverein bei seinen Maßnahmen nicht hinzugezogen habe. /

Die bisher ausständig gewesenencn Berliner Ballschuh- macher haben gestern, nah etwa 8 Wochen, die Arbeit überall wieder- aufgenommen. Dagegen haben die Fabrikshuhmacher, wie das genannte Blatt meldet, ihre Pläge noh nicht wieder beseßt, da sie vorerst eine Lohnerhöhung von 10 v. H. und die Einrichtung eines paritätishen Arbeitsnahweises verlangen.

Fn der Hohbenloheschen Schwefelsäurefabrik „Johanna“ bet Eichenau ist ein Streik angefangen worden, um eine Lohnerhöhung zu erreihen. Der arößte Teil der Belegschaft, etwa 50 Mann, sind nah der „Kölnischen Zeitung“ im Ausstand.

Fn Wilhelmshaven und Rüstringen erfolgte gestern, der „Vossischen Zeitung“ zufolge, die Aussperrung fämtliher Trans- portarbeiter wegen unberechtigter Forderungen.

Zur Lohnbewegung im Ruhrbezirke wird der „Vossishen Zeitung“ gemeldet, daß die Verhandlungen der Arbeiteraus\{chüfse mit den Zecenverwaltungen in der Lohnfrage, soweit bis jeßt festgestellt werden konnte, ein positives Ergebnis meistens nicht gehabt haben. Die Feenerwallungen legten den Ausschüssen eine Statistik über die Lohnentwickelung in diesem Jahre vor und stellten zumeist bei dauernder guter Konjunktur eine weitere allmähliche Lohnsteigerung in Aussicht. Einzelne Zechen betonten übrigens aus- drücklich den prinzipiellen Standpunkt, daß die Arbeiteraus\{üfse eigentli nicht befugt seien, über die Lohnfrage zu verhandeln.

Die Graveure der Relief-, Gold- und Schwarz- druckereien in Sei ps fordern vom Verband der Inhaber der Graveuranstalten die achtstündige Arbeitszeit, 15 v. H. Lohnerhöhung, einen Mindestwochenlohn von 24 #, Beseitigung der Akkord- und Heim- arbeit sowie des Zwischenmeistersystems. Wenn die Forderungen nicht bewilligt werden, foll am 15. d. M. der Ausftand beginnen.

Die Streikbewegung in der Geringswalder Stuhl- industrie is, nach einer Meldung der „Leipziger Zeitung", vor-

estern dur einen Verglei beigelegt worden, wobei den Arbeitern

S batuaefiäidnife gemacht sind. Die Arbeit ist wieder aufgenommen worden, und die verbündeten Fabrikanten haben ihre gegen die organis ferten Arbeiter gerichtete Kündigung zurückgezogen. Sämtliche Stuhl- fabriken befinden fich in vollem Betriebe (val. Nr. 258 d. Bl.).

Die Ausstandsbewegung der Straßenbahner in Erfurt ist, der „Köln. Ztg.“ zufolge, zu Gunsten der Verwaltung beendet. Fast alle Wagenführer haben thre Kündigung zurückgezogen.

In Erlangen haben gestern 300 Arbeiter der Baum- wollspinnerei die Arbeit eingestellt. Wie die „Frankfurter Zeitung" berichtet, verlangen fie die Entlassung der angeblich besser bezahlten böhmischen Arbeiter und Nichtverwendung von Böhmen.

Fnfolge von Streitigkeiten zwishen den Schuhwaren- fabrikanten, die eine Vereinheitlihung der Löhne fordern, und den Arbeitern, die Sondertarife verlangen, haben in Fougèòres (Dep. Ille-et - Vilaine) (estern, „W. T. B.“ zufolge, 22 Fabriken mit insgesamt 7000 Arbeitern ihre Arbeiter ausgesperrt.

Literatur.

KiLzeée Anzetgen neu ershienener Schriften, deren Besprehung vorbehalten bleibt.

Das Salz der Erde. Von A. O. Weber. 2 H Leipzig, Friedrih NRothbart.

Katharina Il. von Rußland. Von Carry Brachvogel. Kart. 1,50 4; in Leder gebdn. 250 4 Leipzig, Friedrih Nothbart.

Bildbetra@tungen. Arbeiten aus der Abteilung für Kunst- pflege des Leipziger Lehrervereins. Gr. 8. 98 S. 2 K; gebdn. 2,40 6 Leipzig, B. G. Teubner.

Klein-Elsbeth und die Welt. Geschichten aus einem Kinderleben für solhe, die Kinder liebhaben, von Betty Hertel. Mit Buhschmuck von Franz Hein. Gr. 8. Geshmackvoll gebdn. 2 #4 Leipzig, B. G. Teubner. :

Nach dem Kriege. Erzählungen eines alten Advokaten. Von Eduard Duprsó. 5 M, gebdn. 6 4. Leipzig, Dunker u. Humblot.

Silhouetten. Von Berta Jeanne Semmig. Gebdn. 92 46 Altenburg S.-A., Stephan Geibel.

Deutsche Seebücherei. Bd. 9 bis 12. Die Unterweser- marschen und das Heldenvolk der Stedinger. Doppelband. Kart. 1,50 (— Die erste deutsche Flotte und ihr Admiral. Doppelband. Kart. 1,50 # Prinz Adalbert von Preußen und die Begründung der neuen deutschen Flotte. Doppel- band. Kart. 1,50 #4. Tätigkeit der deutshen Marine bei Niederwerfung des Araberaufstandes in Ostafrika 1888 bis 1890. Kart. 1 A Altenburg S.-A., Stephan Geibel.

Unter der Fahne des ersten Napoleon. Jugendgeschihte des Hunsrücker Dorfshullehrers Johann Jakob Röhrig, von ihm felbst erzählt. Herausgegeben von seinem Enkel Karl Röhrig. 2 M, gebdn. 2,60 6 Altenburg S.-A., Stephan Geibel.

Unter dem Krummstab. Rheinishe Novellen von Julius R. Haarhaus. Gebdn. 6 4A Leipzig, Fr. Wilh. Grunow.

Menschen, die den Weg verloren. Zwei Novellen von Wilhelm Speck. Gebdn. 5 A Leipzig, Fr. Wilh. Grunow.

Auf Sandberghof. Roman von Charlotte Niese. Gebdn. 5 M4 Leipzig, Fr. Wilb. Grunow.

Vorträge und Aufsäße der Comentus-Gesellshaft XIV. 2. Die heiligen Zahlen und die Symbolik der Katakomben. Von Dr. Ludwig Keller. Berlin SW. 12.,, Weidmannshe Buchh.

Staats- und sozialwissenshaftliche Forschungen. Herausgeg. von Gustav Shmoller. XXI. 4, XXV. 4, XXVI. 2. Die Berliner Filz;shuhmacherei. Von Charlotte Engel Reimers. 2,20 ( Der Uebergang von der Handweberei zum Fabrikbetrieb in der Niederrheinishen Samt- und Seidenindustrie 2. Von Heinrih Brauns. 6 « Die Entwicklung der direkten Besteuerung in der Neichs stadt

rankfurt bis zur Revolution 1612—1614. Von Dr. Friedrih Bothe. 15 K Leipzig, Duncker u. Humblot.

Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte. I. Bd. Königreich Preußen. 1. Bd. 7 4, 2. Bd. 4,60 G IV. 3. Großherzogtum Baden. 4,4046 IV. 4. Königreich Bayern. 4,20 4 Leipaig, Duncker u. Humblot.

Die Besteuerung des landwirtshaftlihen Grund- besiges in Preußen. Eine fkritishe Studie von Dr. W. Wy- godzinski. 2,50 #4 Jena, Gustav Fischer.

Handbuch der Löhnungsmethoden. Eine Bearbeitung von David F. Schloß. Methods of Industrial Re- muneration. Von Professor Dr. Ludwig Bernhard. 7,60 4 Leipzig, Duncker u. Humblot.

Was jeder Kaufmann vom Versicherungswesen wissen muß! Von Dr. Nocka und Dr. Limburg, Hannover, Brühlftr. 1. Selbstverlag.

Sechste Folge.

Jahrbuch für 1906/07. Merkur. Kaufmännischer Verein.

Deutshe Rechtsgeschihte. Von Heinrich Brunner. I. Band. 2. Aufl. 14 4 Leipzig, Dunker u. Humblot.

Furistish-psychiatrishe Grenzfragen. V. 2/38. Greisenaliter und Kriminalität. Von Dr. Johannes Bresler. 1,80 M Halle a. S., Karl Marhold.

Die Steuerdeklaration der Aerzte und Zahnärzte. Von Dr. med. Max Kamm. 3. Aufl. 1 # Breslau, Preuß u. Jünger.

Der Wertzuwahs an Grundstücken und seine Be- steuerung in Preußen von Dr. jur. et vhil. Joh. Victor Bredt. 1,20 ( Berlin W. 57. Bruer u. Co.

Politishe Karte von Rußland zur Veranshaulihung der Stellung des Deutshtums in der russishen Revolution. Mit Begleitworten: Die Deutschen in Rußland. Brarb. von Paul Langhans. 1 6 Gotha, Justus Perthes.

Die meteorologishen Elemente und ihreBeobachtung. Mit Ausblicken auf Witterungskunde und Klimalehre. Bon Otto Meißner. Gr. 8. 94 S. 2,60 4 Leipzig, B. G. Teubner.

Die Elektrizität und ihre Technik. Eine gemeinverständ- lie Darstellung der physikalishen Grundbegriffe und der praktischen Anwendungen der Elektrizität von Ingenieur Wilhelm Beck. 7. vollständig umgearbeitete Aufl. Mit 1259 Abbildungen und 34 Tafeln sowte drei zerlegbaren Modellen neuester Konstruktion nebst

Nürnberg, Verein

Verdingungen im Auslande.

Oestèrreih-Ungarn. 14. November 1906, 12 Uhr. K. K. Staatsbahndirektion Inns- bruck: Lieferung von Perronrandsteinen zum Umbau der ersonen, dienstanlage in Salzburg. Näheres bei der genannten Direktion und

beim „Reichsanzeiger“. : 17. November 1906, 12 Uhr. Direktion der priv. österr.-ung,

Staatseisenbahngeselschaft in Wien: Lieferung von Schmierpolstern für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1907. Näheres bet der genannten Direktion und beim „Reichsanzeiger“. Bulgarien.

6./19. November 1906. Finanzverwaltung Sofia: Lieferung von 300 Dragonersäbeln. Wert 6000 Fr.

E E E L L L A Wetterberiht vom 8. November 1906, Vormittags 9 Uhr.

S R 2

Witterungs- verlauf der leßten 24 Stunden

Wind- richtung, Wind- stärke

Name der Beobachtungs- station

Wetter

Celsius Niederschlag in 24 Stunden

Barometerstand auf

0°Meeresniveau und

Schwerein 45° Breite Temperatur in

B B

Lededckt bededckt Nebel

N 9 OSO 4 ONO 3 O 2[Dunlst

OSO 3 \bedeckt . [Nebel bededt bedeckt bededckt bededt bedeckt halb beb. wolfkenl. Regen bedeckt bededckt bedeckt

bededckt halb bed. bedeckt

746,9 750.7 749,0 750,8

Bcrkum .

Keitum Hamburg . Swinemünde

Rügentwoalder- münde . .

Neufahrwasser Memel

Naben...

Hannover 747,1 Berlin . _749,0 Dresden . . | 747,0 Breslau . 750,9 Bromberg 753,9 Mei 74602 Frankfurt, M. | 745,3 Karlsruhe, B. | 746,3 München . . | 747,8

Regenschauer meist bewölfkt meist bewölfkt

meist beroölkt meist bewölkt meist bewölkt meist bewölfkt meist beroölkt meist bewölft ztemlic heiter vorwiegend heiter ziemli beiter Regenschauer meist bewölkt meist bewölfkt meist bewölkt (Wilhelmshayv, Nachts Nieder\ch[, N E meist bewölkt (Wustrow i. M.) meist bewölkt (Königsbg., Pr.) meist bewölkt (Cassel) meist bewölkt (Magdeburg) meist bewöllkt (GrünbergSchL) ziemlich heiter (Mülhaus., Ea Nachts Nieders{(l, (Friedrichshaf.) meist beroölkt

(Bamberg) meist bewölkt

753,7 759,8 759,3 7440

O|O O Od

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Stornoway . | 761,9 Malin Head Valentia . Scilly Aberdeen Shields Holyhead . . Isle d’Aix St. Mathieu

757,3 756,4

749,3 wolkig

Negen bededt

758,2 753,3 752,4 wolkig Regen

bedeckt

748,8 746,2

Regen 3|Regen wolkig bedeckt wolkig wolkenl. bededckt bededckt bededckt Dunst Regen bedeckt Regen | bedeckt

bedeckt bedeckt | bededt bedeckt bededckt bedeckt . [Nebel bedeckt bededckt bedeckt 3|RNegen 3\wolkig 2\halb bed. heiter bededt halb bed, wolkenl. bededckt wolkenl. bededckt wolkig bededt bedeckt

bededt bedeckt bededckt wolfig

Grisnez ._. | 744,1 Di 2) (400 Blissingen . | 744,0 Helder . . . | 745,3 Bodoe . ._. |_760,4 Christiansund | 760,5 Skudesnes 758,0 Skagen 757,1 BVestervig . . | 755,0 Kopenhagen . | 754,2 Karlstad . 761,1 Stockholm . | 762,3 Wisby 759,2 Hernösand 765,7 Haparanda | 764,3 Ma ¿7626 Wilna . 762,6 Pinsk . 762,0 Petersburg . | 768,1 Wien 753,3 Prag 748,5 Nom 755,9 Florenz 754,8 Cagliari 757,2 Cherbourg | 746 5 Clermont . . | 751,5 Biarrißtz 754,5 Nizza 751,8

au... | 700,6 Lemberg . . | 760,9 Hermanstadt | 763,2 Wet 753,9 Brindisi 1 (61/7 Livorno . | 754,6 Belgrad ._ | 759,9 Helsingfors . | 766,8 Kuopio 769,1 SO 1 Züri . . . | 751,6 |(SW 2 Genf _| 753,5 |[SSW 4 Lugano. . _| 751,5 |SW 1 Säntis . . . | 551,4 (SW 8 E | (60,LN 1/heiter Warschau . . |_757,0 |SSO 1\bedeckt |__6,0/_0_ Portland Bill '

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746,6 NNO 4 bedeckt

Das Tiefdruckgebiet ist etwas ostwärts verlagert: Minima unter 745 mm befinden sich über den Niederlanden und Thüringen; eln Marimum über 770 mm liegt über Nordrußland. In Deutschland ist das Wetter mild und trübe bei im Norden meist \chwachen östlichen, im Süden mäßigen westlihen Winden. An der Nordsee-

ausführlihen Erläuterungen. 3 Bde. Gebdn. Leipzig, Ernst Wiest Nachf. Verlagsbuchh., G. m. b. H.

küste und im Südwesten fanden Regenfälle statt. Deutsche Seewarte

Vorm. Niederl,

P E B B R T E Durch- \chnittspreis für

Provinzen, Staaten.

Zusammenstellung der Berichte von deutschen Fruchtmärkten für den Monat Oktober 1906, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt.

Marfktorte,

wurden.

von welchen verkaufte Menge und Verkaufswert im Oktober berichtet

Für 1 Doppel- zentner gezahlter reis

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im Oktbr. 1906

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Marktorte, bon welchen verkaufte Menge und Verkaufswert im Oktober berichtet wurden.

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Ostpreußen . - -

Westpreußen . . ommern « « « -

Thorn

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S@leswig-Holst, | Marne . annover . « - « estfalen - . . -

Rheinland. « « - Bayern « « « -+ Württemberg . .

Bades 2 660

Mecklenburg- | Schwerin

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Schwarzburg- | Sondershausen Elsaß-Lothringen

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Duderstadt, FON E ayen, Kleve, G Saarlouis, St. Wendel München, Landshut,Straubing, Dinkels- bühl, Augsburg, Shwabmünchen Winnenden, Rottweil, Aalen, Heiden- heim, Giengen, Munderkingen, Ra- vensburg, Ulm, Langenau Pfullendorf, Villingen, Offenburg, Nastatt

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‘Lüneburg, Emden od, Geldern, Neuß)

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ettin, Pyriß, Köslin .

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15,00

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6 284 13 054

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30 832 31 885

238 286 69 707

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39 282 349 714 245 022

999 339 575

16,74

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19,06

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Im Reich. . « .

51 48 64 67 69 67 65 69 69 68

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Kernen (enthülster Spelz, Günzburg, Kaufbeuren, MemmiiliazciNiblingen Mindelheim, Weißenhorn, Shwab-

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Reutlingen, Rottweil, Ura, Aalen, Heidenheim, Biberach, Munderkingen, Geislingen, S aubean, nur Riedlingen, aulgau, Ulm, Langenau, Waldsee Meßkirch, Pfullendorf, S lingen, Villingen

Bopfingen,

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Dinkel, Fesen).

99 868 133405 80 991 30 571 41 209 62 271 92 436 83 706 78 834 109552 100126 106754 76 626

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1 779 581 2310819 1412 906

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Ostpreußen .

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S@leswig-Holst.

annover... Westfalen . Rheinland. .

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Rastatt . NRostock, Waren .

Neubrandenburg, Friedland . Altkirch, Mülhausen, Saargemünd

Tilsit, Insterburg,

Duderstadt, Emden . Paderborn . . L Kirn, Mayen, Saarlouis . München, Landshut, Strau kelsbühl, Augsburg, Shwabmünchen) Reutlingen, Aalen, Heidenheim, Giengen, Bopfingen, Munderkingen, Laupheim, Ravens- burg, Riedlingen; Saulgau, Langenau, Waldsee . . Ueberlingen,

August Juli Juni Mat April März

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Biberach ,

An vorbenannten 31 Marktorten N Marktorten*) im Septbr, 1906

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19,22 19,77 19,95 19,50 19,36 19,29 18,90 18,81 18,21 18,19 18,41

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Ostpreußen

Westpreußen .. Brandenburg .. Pommern .

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Mecklenburg- Schwerin Mecklenburg- | Streli Schwarzburg- Sondershausen Elsaß-Lothringen

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Ratibor, eustadt, Neiße E is e Duderstadt, Lüneburg, Emden ab a o S Kirn, Mayen, Kleve, Goch, Cer Neuß, Saarlouis, St. Wendel München, Landshut, Straubing, Regens- burg, Dinkels ühl, Augsburg, aufe/ beuren, Shwabmünchen Dn O Winnenden, Reutlingen, Rottweil, Urach, Aalen, Keidenteun, Giengen, Bopfingen, Biberach, Ehingen, Munderkingen, Laupheim, Ravens- burg, Riedlingen, Saulgau, Ulm, Langenau, Waldsee Pfullendorf, Stockah, Ueberlingen, | Villingen, Offenburg, Rastatt /

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30 690 97 943 50 749

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60 733 49 686 32 926 9 781 9 053 14 675 20 193 24 526 24 548 34 899 48 367 60 212

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49 543

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