1906 / 275 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Nur ein Ring is wiedergefunden

Erste Beilage

von Gärten für Er- | 2. Klasse des Soldatenstandes. t morgen (Bußtag), | Vereinen und Privatpersonen die Einrichtung 8 h mr 12 Ube) de difentlide Hauptprobe ads, Uhr, | maden nd Ade an nignges u ammcnbingenten Be: | De auf dr, bsi Geemanlawgrst umgelayte u i i / S ; ñ anzer y ra y "9 ? 6 das Konzert des Königlichen Opernchors (,Parsifal“) unter | alle m E Art zu fördern. Staatlicher- | modernisierte türkische KUllen y 9 ; \ . erstag geht | strebungen gemeinnüßiger Art s d die Rückreise nah Konstantinopel an. Via rin“ B e ta bos Aiitiole und Fräulein Destinn seits ee die Kleingartenpflege N ne Su a Behötda heute aben um cu cn cl an ci cT un on l reu l én aa anzetger. als Glsa in Szene. Die Ortrud fingt Frau Plaichinger, den Telra- RONTT | Be S eren bis Ende 1905 an 13 861 Beamte, 19. November. (W. T. B.) Die am 17. Zuli dey 27 5 è : ls Wur DAN Viirag 7 Ubr) ri SES E N Bedienstete und Arbetter Me baveri[Nen Sa Mivrcis vet Kaise: Ka, r r-Süréeine im biefigen Münster a kost, M * Berlin, Dienstag, den 20, November 1906. ahmann. : den verpachtet. s , i [ls des Großen E E E E L SOTESE L A SSA E SZ ST A L S S SEESRAKRS A N T R I G A E E E E Be 10e. von bahneigenem Grund und Doden ? baren Gewänder, die die Gebeine Kar be, m Im Lessingtheater fand gestern die 50. na aft für betrug durchschnittlih 11,50 4 für ein Hektar. In Dresden | baren ie zu Studienzwecken nach Berlin gebracht wurden ceraittannas / „Rosmers holm * statt: ein Beweis dafür, wie die G IREE ie s at die Militärverwaltung an der Landsiraße nah Kloßsche am | deckten und die zu R eber in den Schrein zurüg, ° 9 der Bühne örte isier, de E Vot len A Die Stn lb ervaûide eine Anzahl kleiner Gärten für Militärverwaltungsbeamte N A8 n N le Verichte von deutschen Fruchtmärkten, gerade im Lessingtheater gespielt nus, R E eingerihtet und zur Verfügung gestellt. Diedenhofen, 20. November. (W. T. B.) _ Amtlich wird Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt. , i; ij agen wiederu d 1 . F LEs A EET a (rem: AABIC Lr erinwTIS apier nann pomm r E gehoben zu M d Albre g Davten Neicher, Marr, Forest E Z gemeldet: Heute morgen 5 Uhr 45 Minuten fuhr der Sh nellzug 10 f E S _— as D E : Im Bürgersaal des Rathaujes h Bettn L im Bahnhof Diedenhofen auf Le S Ren A des Qualität Be É A Siutiérbänt: wibin S f ü ü eform am 3. und 4. De 337, fomotivführer wurde |chwer verleßt, , m vorigen Die De des een Sit, „nber! iu nächsten | Ba hrer Generalversammlung ab. Auf der Tages Bu ichtv egte Reisende haben nah ärztlicher Behandlung :itidi m 6 Verkaufte | Verkaufs, | "pre Markttage E dn over Es Ss für Freitag gelösten Billette be- dnung steht als Hauptgegenstand das Thema: „Methoden des gewerb- | Fs Reise fortgeseßt. Der Betrieb ist nit gestört. November Marktort G 8 Fn für (Spalte 1) balten F O a. Die Condottieri“, Gültigkeit oder lichen Einigungswesen8“ ; Referenten sind Dr. Zimmermann E O G czahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge wert 1 Doppel- Di S Rer alten fur bie Fret 1 Jes le \ N R A E e es Nentralrats der deutshen Ge- T S E nitt8- ung vertau müssen bis Freitag, den 23. November, Mittags 12 Uhr, für Diens Praxis). G. Hartmann Bb orfißender des Gesamtverbanded Grist- London, 19. November. (W. T. B.) Eine Anzahl von Cag niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster zeninex preis dem | Doppelzentner E Dad Neue Schauspielhaus en See de Malen (A Gewerksasten. Diese ver Géellshaft für So iale Reform die Frauenstimmrehtlerinnen as R Poli ë i tr f e a d d aa b. Doppelzentner M “M (Preis unbekannt) 18 : Dreyers Spiel einer Maten- ehört, die auf Anregung der Gesellschaft sür Soz Borhof des Parlamentsgebäudes. ried ie A ON ou Sltsfadel ®” Spn “Freitag und Sonntag wird Aederbliben Einigungsinstitutionen in England studiert hat. Am O und verhaftete eine Frau. Die Schwester des Weizen. naht „Die Hochzeitsfade A Sonntag, 2. Dezember, Abends, findet eine Begrüßungsversammlung | Fenerals French zu verhaften, die bei dem Auftritt eine führende 19. D 15,90 1710| 1790 17,50 17,60 18,00 „Der Sturm* wiederholt. taltet unter der Leitung Asfanier* (Anhaltstraße 14), am nahmittag des 4. Dezember | Rolle spielte, lehnte diz Polizei trop der an sie ergangenen Auf- Strehlen i. Schl. 15/50 1550 | 1670 ‘7 17.90 17:90 c P : 0: Mo O, E Wagner- Abend am d “Anéintani Essen und am "Mittwoch, b. Dezember, eine Be- oettned hierzu ab h ¡ Löwenberg i. Schl. 17,90 17,90 | 18,00 1866 18.10 18,10 ns N pas S M | E O Mr O a1 nbe ver, | fibtigung soztalpolitiscer Einrichtungen ftalf n E 19 E 4 66 1620 | 1620 | 12.11. A "L (nit Mittwo®), Abends 74—8} Uhr, ver- ; Poti - A _ h ,00 17,00 18,00 330 5 780 17,52 T 1E 11 E anftaltei der ènigliche Musilzretior Bernhard Jeegans in e örerkarten an der Handels a O gcs Crb tos Vie ctra die Q e a S 17,60 17,60 | 18,00 18,40 18,60 18,80 45 829 18,59 18/93 | 12. iL E 4 E A U Na er Mitwirkung des ge- r io QZ orertarte D f L f z ! STf- s ; i A Ce Aenonie (Veitunae Herr M. Wiedemann), der P Anschlag am schwarzen Brett darauf | schütterungen folgten, verspürt. Die Bevölkerung verhält fi ruhig Keruen (enthülfster Spelz, Dinkel, Fesen). Vocalsolisten Fräulein Helene Wolff, Fräulein Hilta Ellger, der | qufmerksam gemadt, daß die Zeit sür die Belegungen mit dem 30. No- —— 19, | Babenbausen . 2 s | vis _— 19,20 19,20 193 3 706 19,20 100 | 1911 j Kalweit, O. Teichmann sowie der Herren G. Dieburß und | ember abläuft. Da anzunehmen ist, daß in den leßten Tagen vor Auf deutsÄ-atlantis&e ; S 18,80 18,80 18,90 | 18,90 19/00 19/00 | Herren F. Kalweil, D. Vec R At i Bal, | | ; ältnismäßig großer Andrang stätt- Seattle, 19. November. (W. T. B. Auf deu ntishem S E h 0 S c 95 : P A L: F P. Sager (Violine). Aufgeführt werden zwei Cantaten vor dem 830. Os i j r eEA da Lösung der Hörer- | Kabel.) Der Dampfer „Dix® wurde heute im Puget Sound s Giengen 18 40 18,00 1886| das a0 S az 08 LE 21 2 12 11, ; / Jer Eintritt ist frei. j ird, w tejenigen, die mif der 4e] Ide | : e : Sinken ge Ô O ' ' / ' ' , 2. 11. j M E E h im Rüitande find, ersucht, tunlist die laufende Woche von dem Dampfer „Jennie gerammt und zum Sinken ge / Geislingen . 18,60 18,60 19,00 19,00 19,20 20,00 336 6 565 19:57 19 48 | 18 11 j (Der Konzertberiht befindet sich in der Vierten Beilage.) hierfür zu benußen. Bei Hörerkarten ist (abweihend von den Be- | bracht. 41 Passagiere sind ertrunken. N / : E 3 legungen der Studierenden und Hospitanten) ein persönliches Gr- io a an ; Roggen. | Mannigfaltiges. scheinen nit erforderlich. S Saint Louis, 19. November. (W. 2e L N i . Beet j . | i / ° : d T8 14 59 1470 | e | 2A 15.10 15.70 49 674 14,97 14,95 | 16 TL Berlin, den 20. November 1906. rar, due i O M A ias D - | Strehlen i, Sd. 14,50 | 1450 | 1500 | 1500 | 1550 | 15,60 230 3 450 16,00. | 16,00. | 16,11, | / ; : t Nahmittag Deutshen Kolontalgesell\chafî, Abicuung | auf Ginta I E I A 6 rünberg i, E i as 15,30 15/30 : / N ß | Amtlich wird gemeldet: tg A S G3 N A Berlp vi am A Abents 84 Uhr, im Kolonialheim | Million L Lun Mee Sus Ier R E E Z Löwerberg i. Sl. , 15,30 1680 1. 1660 | 1850 15,70 15.70 | sprang aus dem Personentus p oneweide-Johannis- | (Sckellingstraße 3), Herr Dr. Wolff einen Vortrag halten über: nao nare P "Förderer der internationalen Friedenß «o E e e a 15,00 15,00 | 15,25 | 15,25 15,50 15,50 34 520 15,28 62% 1411 L cia M ugtrties vos 08 Regiments aus Kottbus, nah | „Die Besiedelungsfähigkeit von Argentinien“. Gäsie, uur Herren, A ein eifriger . A A Si A E | 16,80 | 16,30 A s 210 3 320 15,81 1589 | 17.11, 20 zal ein Musket ¡Ó2, Beginn s rag b wil : E y E L j Q | 19, 9,00 8 146 18,31 1976 | 1911 ] r bsichtl 8 dem Abteil und wurde | sind wi | | d E L A ‘Eisenbahnverwaltung wude auf a i Memp bis (Tennessee), 19. November. (W. T. B.) Während » E e T S 20,00 20,20 20,40 20,40 8 162 20,20 1990 | 12, 11 \chnellstem Wege für seine Ueberführung in das Garnifonlazarett Der erste diesjährige Autorenabend der „Neuen ne eines Sturmes, der Sonnabend Teile von Alabama, Gerfte. E Berliner Sezeffion utrsleidamin 28/9) fiatt und f den | un heben gefommen unv elte trabe Anzuhl vertesi von M | Badi. : : Smn 20 | 0j 2 Be co | wo V s 1 | 12 | M 1. Bumm Besten feiner Shwesternshule vom Noten Kreuz veranstaltet | Berliner Humoristen obannes Trofan und Viktor Laverrenz gewidmet, | jes Gigen tum ift vernichtet, vnd die Sasten haben schweren Scha E s 8 | 1810 | 1850 E der Swe top T A A N Zk vis u ie Or E rie L Ui N S tio gates: viele els s R L A ar tA E eiae 5 Sen k S 13 50 13/50 | 14,90 | 14,90 | 1908 E20 220 3410 15,50 10/00 | 1611 | 8, wte aulador 7 Í A NEE U, e S s ußerdem wirken : l TLE et S L weise zerftö r t. Sl Lan h we 2 ¿ ) e ; z | | : ; Î : J 7 Neuen Königlichen Opernth eater fein St. Niklasfest. Am | Friedri) Weber Robine dur m:sikalishe und gesangliche Darbielungen | und die Eisenbahn- und Telegraphenverbindungen vielfas ; | Löwenberg i. Schl. 1600 | 160} 18% | 16% [a 16,50 | erjten Tage wird, von dem A OOGN L les inie mit. Sine E Pee n g A D, i A gestört. Bs: ist E T e Zahl der Umgekommenen s : ape 14,20 | 14,20 | 14,40 | 1440 | 15,00 15,00 15 216 14,40 1460 | 12,11 eseßt, eine Oper von W. Nöbikosf: „Ver Ghriiibaum , zuu Ti S | handlung von Bote u. Bod (Leipziger è ' Mb de später noch als größer herautsteüen wird. L Aalen . 18,40 18,40 | 18,60 18,94 19 20 19 20 170 39214 18,95 18/98 19, 11, 4 peBerlin aufgeführt, im Anschluß daran ein Tanzdivertissement, Der | Wertheim und an der Abendkasse erhältlich. s | Giengen . 19 00 | 19,00 | 19,20 19,40 | 1950 | 19,60 1145 22 201 19,39 1958 | 1811 Es E L b E enaciteltten Musik. Beide ë Riedlingen . 17,80 17/80 18/00 18,20 | 418,40 18,40 522 9 427 18,06 18/09} L211, niglichen Mu : Lebede zusan Jug beicließt ein ; i 2 Aufführungen bieten durhaus Neues. An beiten Tagen de]GtteB! p M Kriegsgericht des ichen und Nichtamtlichen in der Ersten Hafer. Ball die Festlichkeit. L S ber, T. D D Mrtegs s S e E E a S A / is Posen 1460 15 00 | 150 15,50 i 15,80 15,80 as ais 16,29 is E N C in isi ' Linien\chiff „Preußen“ wegen des Diebstahls von / - D reogu « » . O | / ' ; K ¿ wel ang Ee Slelngartenbguet let d | ari Wsugen ® Geinee AsngtiGen Sobell des Prinzen Gli i Sl: Ee jw ju Verbandes ist, im Einvernehmen mit Behöcden, Köiperschaften, Adalbert zu drei Monaten Gefängnis und zur Berlegung lt . | Löwenberg i. S(h[. 14,00 14,00 14,10 14,10 14,20 14.20 : s Pen e 14,40 14.40 14,60 14 60 15,09 15,00 100 1 453 14,53 14,52 12, 11 Wilhelm-Gedächtuiskirche. Mit E 16,20 1620 | 1640 | 1674 | 1700 1700 176 2 951 16.74 R B B : S : M Donnerêtag: Die Fledermaus. isex Wilhelm-Gedächtniskirche. Müb M p ¡2 C / 0 7 951 16,74 16,48 12: 11. 395 Theater. Freitag, Abends 74 ube Me is nere g EBildschiit, E N Uhr : “Vene von Mozart, s Giengen . 16 00 16,00 16,20 1640 | 1660 | 16.80 225 3 683 16,40 16,99 | 12.11. A : i Sonnabend, Abends 8 Uhr: Da * | Sonnabend: Die Fledermaus. Oratoriumverein (Dirigent: C. Mengetwwein), , | Riedlingen . i ae E O 100 16,80 | 17/00 -— | 60 1 009 16,82 16,88 | 12. 1L. ; Königliche Schauspiele. Mittwoch: Dpern- ¡el Nollendorvlaß Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Ver!aufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durhschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. j haus. Abends 7+ Uhr: Konzert des Mon Aen Ms SOAeIe YAUSS Qi, PIRERROr Ia Thaliateater. (Dresdener Straße 72/73. Di- Birkus Aibert Schumann. Miitwcch: Kein Fin liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betcefffende Preis niht vorgekoanmnen ift, ein Punkt (.) in den leßtea sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. : ¿ ¡ter Lei des Königlichen Kapell- | Mittwoch: Ges@lofsen. s Bie Ce f N, ê N ): meisters Heren Übimund von Strauß u A A Donnerstag Die PAMI R Tbevs E Ae: S) rimliden eie Barltebung, Abends präzise 74 Uhr: Eliteabend Mitwirkung der Königlihen Sängerin Frau E S S E t Rofeph A Aegypten“ unter Leitung Donnerstag, Abends präzise 7# Uhr: Slite e - Marie Goeße, der Königlihen Sänger Herren At O Ato Mallitithcatir) | O E L e Golaprogramm. U. a.: Mr. DHeurickscus cirzi : Marie Ley Shillertheater. 0. (Wallnerteater.) | yon Professor Sustav Holländer. arößte Tigergruppe, worunk Literatur. unter den zahlreihen Preisausshreiben \cheint nach den vorliegenden | Dante Gabriel Nofsetti: Da ist ein Deutscher, namens Knaus,

erge j ini Gris- 2 : stehende Nudolf Berger, Wilhelm Grüning, Putnam Gri Professor i L aue, E | | | | , cnnerstag: Ehrenabeud für P e Heften eine zweckentsprebende zu sein. der vollkommen ift, etwa zwischen Hogarth und Wilkie. Piloty

old, Rudolf Krasa und der Königlichen Kapelle. Parsifal von Nichard Wagner für Soli, Chor und Orchester. a. Vorspiel und Abendmahlsfeter. b. Karfrei-agezauber. c. Titurels Totenfeier. Eintrittskarten zu kleinen Opernhauspreisen, und | d zwar: Fremden- und Or@esterloge 10 , Erster Rang 6 M, Parkett 6 4, Vorderparkett (Orchester- raum) 5 #4, Zweiter Rang 4 X, Dritter Nang 3 Æ#, Vierter Rang Sitzplay 2 M, Vierter Rang Stehvlay 1,50 #4, sind bei Bote u. Bod, Leipziger Straße 37, und von 114 Uhr ab an der Tageskasse im Opernbause zu haben. Aufgeld wird nicht er- hoben. Mittags 12 Uhr: Oeffentliche Haupt- probe. Eintrittskarten zu 4, 3, 2, 1,590 und L 6 find bei Bote u. Bock, Leipziger Straße 37, und von 114 Uhr ab an der Tagesfasse im Opernhause

zu haben. y Ge\{lof Schauspielhaus: Geschlossen. Donnerstag: Opernhaus. 241. Abonnements-

vorstellung. Dienst- und Freiplätze sind aufgehoben. tin, Romantisch? Dper in 3 Akten. von Richard Wagner. Musßsikalise Leitung: Herr Kapellmeister Blech. Negie: Herr Oberregifseur Droescher. Anfang 7 Ukr. Schauspielhaus. 254. Abonnementsvorstellung. Das Glashaus. Lustspiel in 3 Aufzügen voa Oskar Blumenthal. Negie: Herr Regisseur Patry. nfang 74 Uhr. S Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Oeffent- liche Sauptprobe. —— Abends 72 Uhr: 3. Sym- phoniekouzert der Königlichen Kapelle. Diri- gent: Herr Felix Weingartner. Schauspielhaus, 255. Abonnementsvorstellung. Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Uebersetzt von A. W. von Swlegel. Anfang 7# Uhr. Neues Operntheater. Sonntag: 34. Billettreserve- saß. Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Nathan der Weise. Dramatishes Gediht in 5 Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing. Anfang 73 Uhr.

Deutsches Theater. Mitiwoch: Geshlofsen. Donnerstag: Das Winutermärcheu. Anfang 74 Ubr. j greag: Das Wiutermärchen. onnabend: Der Kaufmaun vou Venedig. Kammerspiele: QreBag: Frühlings Erwachenu. onnabend: Gespenfter.

Lessingtheater. Mittwoch: Geschlossen.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Oratoriumaufführung : „Die Jahreszeiieu““.

Mittwoch: Geschlossen. Oeftrot.

Garten. „Die Schöpfung“. hefte ungültig.

als Gast.) Anfang 7& Uhr. gültig. Gutsceinhefie ungültig.

u kleinen Preisen: Undine. ent Schügeuliesel. (Friy Werner, als Gast.)

Von Joseph Haydn. Donneréttag, Abends 8 Uhr: Der Sochtourift, Freitag, Abends 8 Vhr: Die Verschwörung es Fiesêo zu Cenuuga.

N.(FriedrihWilhelmftädtis@esTheater.)

Donnerstag, Abends 8 Ußr: Frau Fnger von Freitag, Abends 8 Uhr: Der Hochtourift.

Theater des Westens. (Stalion: Zoologischer Kantstraße 12.) Mittwow: Oratorium i; Anfang 8 Uhr. Gutschein-

Donnerstag: Die Fledermaus. (Friy Werner, Gutscheinhefte un-

Freitag: Drei Nolaudskuappen. Anfang 7# Ußr.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Scülervorstellung Zbends 73 Uhr:

Sonntag: Der Trompeter vou Säckingen. Anfang 75 Uhr. (Nichard Koennecke, als Gast.)

Komische Oper. Mittwoh: Geslofsen. Donnerstag: Hofsmauns Erzählungen. Freitag: Carmen.

Sonnabend: Bohème.

Cuftspielhaus. (Friedri@ßstraße 236.) Mittwoch: Beshloffen. S Dinbdiag Abends 8 Uhr: Husarenficber.

reitag: Dusarenfieber. L Sohinabend; Nachmittags 34 Uhr: Gänseliesel.

Abends 8 Uhr: Husareufieber.

Residenztheater. (Direktion: RihardAlexander.) Mittwoch: Geschlossen. Denen, Abends 8 Uhr: Triplepatte. S&wank in 5 Akten von Tristan Bernard und Andrs ESodfernaux. (Vicomte Robert de Houdan: Richard

Alexander.) Freitag und Sonnabend: Triplepatte. Totensonntag, Nachmittags: Keine Vorstellung.

Abends 7} Uhr: Frou-Frou.

Lorkingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8.)

Zum 100, Male: Weun die Bombe playt!

Buße.

Freitag und Sonnabend, Abends 8 Uhr: ÆXSeuz

ie LEnrab t!

ie Wormabe pliagt! Z : Sonnabend, Nachmitiogs 4 Uhr: Notkäppchen. Totensonntag, Abends 8 Uhr: Trilby. Vorher:

Dienétag, den 27. November: Zum ersten Wale: Eine lustige Doppelehe.

Dentxraltizeater. Mittwoh: Geschlossen. Donnerstag: Die Seisha.

Freitag: Der Vogelhäudler. (Oskar Aigner, als Gast.)

Triganontheater (Ecorgenstraße, nahe Bahnhof

Friedrihiiraë2). Mittwoch: Geschlossen. S Donnerstag, Abends s Ubr: Der Hausfreund.

Konzerte,

Singakademie. Donnerstag, Abents 8 Uhr: Kouzert von Edyth vou Voigtländer (Violine) mit dem Philßarmoniscen Orchester.

Philharmonie. Mittwoch, Abends 74 Uhr: Philharmonischer Chor: Missa solemnis ben L, van Beethoven.

Vagl Bechstein. Donnerttag, Abends 8 Uhr: Klavicrabend von Saudrs Droucker.

Beethoven-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Liederabend (Hugo Wolf- Abend) von Eruest Shgrpe. ——

Mozart-Baal. (Am Nollendorfplay 5.) Donners- tag, Abends 8 Uhr: Konzert von Jan Kubelik mit dem Mozart-Saal-Orchester.

Königliche Hochschule für Musik, Fasanen- straße 1. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Konzert von Margareta Paunwitz (Violine), unter Mit- wirkung von Elisabeth Halter (Alt).

Saal des Künsllerhauses, Bellevuestraße 3. Donnerstag, Abends 8} Uhr: Liederabend von Madame Charles Cahier und Madame dela

Tamany, dex cinzig existierende kämpfende Vice tiger. Die 5 FKöuige der Luft Los 5 Alex in ihren wirflic) phänomeualen Leiftuugen. Monf. Suicheuet, des Zaren.

Oberbereiter Seiner Maj\ul Les 5 PiroscofAs. Eine Sin im Restaurant Maxim. Direktor Albert Cw mauns neuc und moderne Dreffurcn 8 sämtliche Spezialitäten. Um 10 Uhr: Vie gr Ausstattungspantomime: Ein Tag in Mon

Carlo.

Familiennachrichten. Verlobt: Adèle Freiin von Burgk mit _ H

Leutnant Grafen Sittih vom Hagen (E) gu

Schönfeld bei Großenhain i. Sach].). 8 Elitabeth von Hoepfuer mit Hrn. Leutnant |. gei

Af io os

ck 12 v: F D) 0 Feldjägerkerps und Forslreferendar 0 5 E a. d. H. Pollit (Charlottenburg—Beilw)

ereheliht: Hr. Regierungsrat Paul Frhr. ° D etnb und E mit Frl, Käte Dierig (Berl Geboren: Ein Sohn: Hrn, Christian 2 Mecklenburg - Wieschendorf (Wieschendo1| hr Dassow i. M.). Hrn. Hauptmann Deren von Heynit (Berlin). Hen. Landrichter A Westphal (Duisburg). Hrn. Kammel Ov, Ut E pon Schwerin (Oberstein?

Mittelfranken). Î eben Hr. Oberst a. D. Hans Kuno A Madai (Meran). —- Hr. Generalmajor veind Wermuth (Dresden). Hr. Wirklicher E Oberjustizrat Hermann Itgabn «Darin l, Au f

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Berw. Fr. ESeheime Rechnungsra i Schwieger, geb. Hoffmann (Berlin).

Verantwortlicher Redakteur : Dr. Tyrol in Charlottenburg;

Verlag der Expedition (I. V.: Heidrich) in 4 ck der Norddeutshen Buhdruckerei und Del Prnstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 92. Zehn Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage), J

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owie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des M linen Auzeigers (einschließlich 4M e Ne. D perbfsemtliGten Tebrizen auf V betreffen omnuia gese g i unb Uetiengeiellsmaften, für die Woche "

Maddisou.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das Blumeuboot.

Direktion Max Garrison. Mittwoch: Geschlossen.

12, bis 17. November 1906.

_In den leßten Heften der „Berliner Arhitekturwelt“ (Verlag von Ernst Waësmuth A.-G.) interessierte neben Auf\ätzen aus dem Gebiete der Kunst besonders die große Reihe meist guter Abbil- dungen von vershtedenartigen, in Berlin entstandenen Bauwerken. Staatsgebäude, Kirchen, Theater, Villen, Kauf- und Wohnhäuser folgen in zwangloser Reihenfolge, Grundrisse erläutern das Innere. Mit Genugtuung bemerkt man, daß gerade der Wohnhausbau immer einfachere und gediegenere Formen annimmt, weil wirklihe Künstler sh mehr und mehr dieser das Straßenbild bestimmenden Sache annehmen, sodaß der Ausdruck „Mietskasernen“ hoffentlich bald aus dem Sprahshaß {winden wird. Ueberaus ges{chmackvoll wirken die Entwürfe der neuen Neichsbankgebäude, die sh geschickt und malerisch in die jeweilige Umgebung einpassen, im Stil dem modernen Empfinden Rücksicht tragen und bei aller Feinheit und Zierlihkeit der Fassaden doch den Charakter eines Staatsgebäudes nit verleuanen. Der bei den Villen längst bevorzugte Barockstil mit seiner festliheren Wirkung kommt auch bei diesen Monumentalbauten immer stärker zur Geltung, wie das Amtsgericht zu Schöneberg und Groß»-Lichterfelde sowie das neue Kriminalgerichtegebäude in Moabit deutlih zeigen. Bei den

arenhäusern fühlt man den Einfluß, den Messel auf diese neuzeitice Gebäudegattung ausgeübt hat. Aber nicht nur auf die Berliner Architektur beschränkt ih die Zeitschrift, wir finden ¿ B. auch die Entwürfe des Kaiserpalastes für Posen, die in threm romanishen Stilgepräge etwas frostig wirken, ferner das Stadttheater in Düren, das Shwimmbad in Darmstadt und anderes mehr. Hieran {ließt sich eine große Reihe plastischer, malerisher und kunstgewerb- licher Leistungen in guten Neproduktionen, die Hauptsache jedo bleibt die Arcitektur. Gerade die Betonung dieses heute immer noch so stiefmütterlih behandelten Kunstzweiges macht die Zeit'hrist besonders wertboll, und es wäre sehr zu wünschen, daß sie deshalb immer mehr au in gebildeten Laienkreisen gebührenden Eingang fände.

In demselben Verlage erscheint die von Hermann Scheuren- brandt herausgegebene Monatsschrift: „Architekturkonkur- renzen“. Anderen ähnlichen Unternehmungen gegenüber zeihnet si dies Blatt erstens durch ein größeres Format aus, das Grundrifse, Sinitte und Ansichten klarer wiedergibt, dann durch eine Reduktion, v lh dem Dezimalsystem anschließt, und außerdem durh den eahtenswerten Versuch, mögli alle Projekte untereinander in em einheitlihen Maßstabe wiederzugeben. Der Text erläutert te haupt sächlichsten Bestimmungen des Ausschreibens und das Urteil er Preisrichter, außerdem enthält jede Nummer eine Zeittafel Hepgelhriebener sowie das Ergebnis entschiedener Wettbewerbe. Die eite 9—9 bringen in guten Abbildungen die Konkurrenzen für “rbeiterhäuser der Firma Suchard u. Co., für das Watfenhaus in olmar i. E, Fassaden für das Warenhaus Jacobsen in Kiel und glich preiegekrönte Entwürfe für die protestantishe Kirhe in Ytenthal bei Baden-Baden. Bei den Plänen der teilweise sehr malerischen Arbeiterhäuser fällt es auf, wie die Vervielfältigung ge- f t die verschiedene Zeichenmanier der Künstler wiederzugeben im- e ist. Klar und sauber wirken die Grundrisse und die shraffierten etr mit Farbe lavierten Fassaden, ebensogut kommen die flott in

Georg Hirths „Formenschatz* bietet für Künstler, Kunst- gewerbetreibende wie für den weiten Kreis der Sammler und kunst- liebenden Laien in jedem neuersheinenden Hefte stets mannigfaltige Belehrung und Anregung. Die Anlage dieses Werkes betont nicht ein bestimmtes Gebiet, sondern jede Nummer bringt in ihren 12 Tafeln Abbildungen der verschiedenen Kunstzweige aller Zeiten und Kulturländer. In der Plastik wechselt die Antike mit italienischen und deutschen Arbeiten der christlihen und Renaissanceepoche, in der Malerei lôfen Handzeihnungen und Skizzen fih mit reifen Gemälden und Altarwerken ab. Die lezten Nummern zeigen auch eine Reihe von wichtigen Museumsneuerwerbungen, wie das Bildris des Willem Croes von Hals (ältere Pinakothek, München) und die Blendung Simsons von Rembrandt (Städel, Frankfurt), auch die Berliner Jahrhundertausstelung is mit einigen Werken vertreten. Besondere Berücksichtigung aber finden die formvollendeten Meister- {öpfungen des Kunstgewerbes. Die frühmittelalterlihe Kleinkunst, wertvolles Kirchengerät, Elfenbeinarbeiten, Webereien, wie italienische Brokate und vorderasiatische und französische Teppihe werden uns in guter Auswahl vor Augen geführt, ferner Holzshnißereien mit Chor- gestühlen, Schränken und Türen, Schmiedearbeiten mit Rüstungen, reihen Gittern und Türklopfern. Aus dem Gebiet der Architektur sind eine Reihe selten reproduzierter Werke, wie Fassaden, Portale und Kapitelle der romanish-gotischen Periode Frankreihs hervor- zuheben, malerische Städteansichten vervollständigen dies Gebiet. Jeder Tafel ist eine kurze Beschreibung beigefügt, viele Abbildungen sind zum ersten Male veröffentlicht; der Preis eines Heftes ist unverhältnis- mäßig billig, da es mit 12 Abbildungen nur 1 H kostet.

O. Sch—EK.

Kün stlerworte. Gesammelt von Karl Eugen Schmidt. Verlag von E A. Seemann, Leipzig. 4 G Die Künstler pflegen mit dem Urteil der Kritiker und Kunstschriftsteller selten zufrieden zu sein. Da hat der Verfasser es unternommen, sie einmal aus\chließlich selbst zu Worte kommen zu lassen. Er hat aus Büchern, Zeitschriften, Briefen und Aufzeihnungen aller Art die Ansicht von zahlreichen Malern und Bildhauern des 19. Jahrhunderts über das Wesen der Kunst, über das Schöne, über Realismus und Fdealismus, Jm- pressionismus, Technik, Ausstellungen und endlich ihr gegen- seitiges Urteil über ihr Kunstshaffen in 29 Kapiteln zusammen- gestellt. Die in einem gefällilg aus8gestatteten Bändchen zusammengestellte Zitatensammlung dürfte verblüffend auf die meisten Leser wirken, denn das alte wahre Wort: tot capita tot sensus tritt în ihm so augenfällig in die Erscheinung, daß auch der überrascht sein dürfte, der weiß, wie ver- schieden die Urteile gerade auf Gebieten zu sein pflegen, auf denen der Geshmack entscheidet. Besonderes Interesse dürfte das Kapitel finden, in dem Urteile der Künstler über ihresgleihen mit- geteilt werden (Kap. 28); besonders Kunstkritiker werden es nicht ohne innere Genugtuung lesen, denn die Urteile der Künstler selb lassen an QVivergenz und auch an Schärfe nichts zu wünschen übrig. Beispiele: Ueber Knaus urteilt Feuer-

nennt Thomas Moran „einen fehr guten Maler, vielleiht etwas zu akademish, aber das ist ein vorteilhafter Fehler, wenn es überhaupt ein Fehler ist...“ Nahl dageaen meint, daß er und seine Richtung ihr hôchstes Ideal im Wachsfigurenkabinett finden müßten. Jules Duprs bâlt Corot als Maler für \{chwerlich zu erseßen, während Mec Entee seine Landschaften Gespenster von Landschaften ohne teh- nische und literarische Vorzüge nennt und meint, seine Bäume sähen aus wie Pfähle, die man mit Spinnwebe umwunden hat. Feuerbach fann Courbet nicht genug rühmen, Breton hingegen erscheint er gemein, trivial und unwissend. Aber auch Künstler einer früheren Zeit. von denen man annehmen sollte, daß ih über fie ein feststehendes Urteil gebildet babe, finden die vershiedenste Beurteilung ; so meint Gros, daß in David allein sich die französishe Schule bis zur Höhe der s{önsten Tage des Perikles erhoben habe, während Breton ihn als den Künstler der rhetorischen Phrase charakteri- siert, der Augen und Herz geschlossen und nichts gesehen und gefühlt zu haben scheine. Die Anlage des Denk- mals Friedrihs des Großen in Berlin von Nauh findet Meissonier herrlih, während David von Angers in ihr eine bedauerlihe Kako- phonie erblickt. Diese Beispiele ließen ih beliebig vermehren. Sehr interessant sind die verschiedenen Ansichten über ästhetische und kunst- tehnishe Fragen. Selbst in Punkten, in denen unter den Künstlern des 19. Jahrhunderts scheinbar Einstimmigkeit herrscht, wie in jenem, daß die Naturbeobachtung die beste Schule für die bildenden Künster sei, finden sich durch die Verschiedenheit der Persönlichkeiten bedingte Nüancen, die zu beobahten von großem Wert für die Be- urteilung des Kunstschaffens der einzelnen Künstler ist. Das inter- essante Buch sei allen Kunstfreunden und Kritikern bestens empfohlen.

Verdingungen im Auslande.

Spanten.

7. Dezember 1906. Registro de la Dirección general Sección de Telégrafos, Galle de Carretas Nr. 10, ingu., in Madrid: Konstruktion, Studium und Legung eines telegraphischen Untersez- kabels zwischen Barcelona und Palma de Mallorca (Balearishe Fnseln). Die Länge des Kabels beträgt ungefähr 156 Meilen. Kaution 10 000 Pesetas.

Für das Arsenal in F errol wird der Bedarf der Jahre 1907 und 1908 in nachftehenden Materialien vergeben: Holz und Gegen- stände aus Holz; Eisen und Stahl; Artikel aus Messing und Bronze; Materialien aus Kupfer; Zinn-, Blei-, Zink- und andere Materialien ; Steine, Kalk, Sand u. dgl. Material; Werkzeuge; chemishe Produkte und verschiedene andere Materialien; Maschinenfette, -ODele und -Baumwolle; Porzellan und Kristall und Malereiartikel, Pinsel u. dgl. Offerten sind an die Dirección del Material del Ministerio de Marina in Madrid oder Capitanta General del Departement in Cádiz oder Ferrol oder Cartagena, oder Commandanzia, de Marina de la provincia de Coruna oder Bilbao oder

Ferrol zu richten. Niederlande. 26. November 1906, 11 Uhr. Direktion der holländischen Eisen-

Kreide oder Kohle hingeworfenen Skizzen heraus, auch die Auswahl

Einige bah: Wenn ih unsern Freund Knaus ansehe und das, was er leistet, dann danke ich Gott auf den Knien, daß ih nicht er bin. Dagegen

bahn in Amsterdam: Lieferung von 50 000 Stück eihenen Schwellen.