1906 / 277 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Dem vorliegenden Gesetzentwurf sollten, meine ich, auch diejenigen | haben sich eigentli nur über jenes Geseß, das erst fommen soll, | demütigen wollen. Sonst \träubt man sich gegen die Polizeiaufficht, aber die Mittelstandsfreunde geradezu dazu. Nur

zustimmen, die im Prinzip einer Mitwirkung der Polizei abgeneigt | aus ; ; -

- : : ) gelassen. Um aber nicht zuzulafsen, daß jet schon ein tiges | hier drängen /

find. Gewöhnlich sind es ja diejenigen, die am meisten auf die Polizei Vorurteil gegen das P sich in Es M O feste ein einziger uis der Verband der Baugeschäfte für Berlin und - 6 Vororte, hat die Bedeutung dieser Bestimmung erkannt und in einer Z wW E Î t E B E T l A g E

\himpfen, die zuerst nach ihr rufen. Auch wenn es nihcht aus- L drücklih bineingeschrieben wird, wird ja doch die Polizei für die Aus- seßt, möchte ih folgendes entgegnen. Resolution erklärt, daß das Baugewerbe unter dieser Bestimmung

L vg m U N haben. Ich bitte Sie nohmals, M tion Herr Abg. Gothein hat ein e Wort ausgesprochen, von dem [Mie daes ‘a gen ohne e s E E paßt überhaupt 9 + 2 M L ; z ins{te, es würde ein geflügeltes Wort im deutshen Volk: ein Examen | gar ntt 8 eseß, das ledig n Pflaster auf die Wunden d : r / Aba, Paul i- Potsdam (kons): Daß die Zahl der Bauunfäll M lige n E i Ï i i D t) N 4 d @ l G j durch die Kontrolle der Arbeiter puritaangen sei, hat d midt shügt nicht vor Dummheit. (Heiterkeit und Sehr richtig!) Ih glaube, (bin e Ds S E E e rerceiSent, id das zul el en cl ail 4 el un omg l reu l en aa 9 an ci c feststellen lassen. Wenn die Abgg. Frzberger und Herbert die trogdem würde er auf dem Gebiete der allgemeinen Staatsverwaltung, | Baugewerbe wird die Folgen zu tragen haben; aber lehnen Sie M D B li : 9 f e/ Tr ® erun ï A , Freitag, den 23. November 1906.

Berufsgenossenschaften in allen Branchen genau kennten, würden sie | der Jurisprudenz, der Technik ih nicht dazu verstehen, die Examina wenigstens den Artikel 2a ab, in dem die Políizeiwillkür über das

sehen, mit welcher Emsigkeit fie darauf bedacht sind, die Unfälle | ganz abzuschaffen, weil sie doh ei wisses Mind v Maß hinausgeht. Der Abg. Bömelburg hat bereits die Strei ganz abzuschaffen, weil sie do ein gewisses Mindestmaß von Kennk- | diefes Artikels beantragt, und ih \ließe Li Wikn Siaats

in jedem, niht nur im Baugewerbe, nah Möglichkeit zu vermindern. ; hr z é: Die Unternebmer haben große, Kosten dadur. Die Vorstände der nifsen gewähr eisten, und weil ohne Examina dem Nepotismus, den Abg. Erzberger (Zentr.): Was die Kommission vorschlägt, w s Berufsgenossenshaften werden jedes Jahr darauf aufmerksam gemacht, Befürwortern hinter den Kulissen, dem unlauteren Wettbewerb Tür | {on in der Regierungsvorlage enthalten, nur wegen der Reit (Sáluß aus der Ersten Beilage.) Entwurf enthält keineswegs eine Herabwürdigung der Kunst, wie ein 1 ird di ; daß L dieler oen jener hung Verbesserungen notwendig sind. | und Tor geöffnet wäre. (Sehr richtig !) Wie liegt es aber auf dem | des Artikels 1 mußte diese Fassung "des Artikels 2a von ba Teil der Künstler, die Allgemeine Kunstgenossensaft, meint. Mit ul 2A Dar 2 die Weiierberalung auf Freitag 2 Uhr e Bau ontro e du die Kluft zwischen Ärbeit- | Gebiete des Handwerks ? Es ist eberfalls durchaus richtig, zu be- Kommission binzugeseßt werden. Es lag {on im Sinne der Vorlage, Dieser lautet nah den Kommissionsvorschlägen : Recht sind für Photographie und für Kunstwerke feine besonderen | d B ; außerdem Gesegentwurf, betreffend die Nechtsfähigkeit Bewe t, oge Bay nos E A ep Y haupten: es kann jemand den Meistertitel erworben haben ua ride den im § 35 aufgeführten* Gewerbetreibenden „Der Urheber hat die ausschließliche Befugnis das Werk zu E Ms LN der Photograph muß sein künstlerishes er Berufsvereine. ' R Do ; ü i izei i ielfälti 36 ; / 2m finden in ]ein Werk hinei ' sprünglich ei i Laufe der Debut far gul Vinde en Hh eit engnetenten | nd hoh ein Pusifer sein, Aber das Geh t e" rnbefua R A peaeibémidla | Untesdies maden uen Phojogeaphien de (A oe nd, dazu ogs nen die tene Vorbil L T EN gelegt werden soll, soll nur verhindern, daß jemand unbefugt dadurch einem Bürgermeister als Inhaber der Polizeigewalt möglih aus\chließlihe Befugnis erstreckt ih nicht UE-EaS E, Als Ms darstellen, und folchen, die rein künstlerische Zwecke ver- urg forderte eine genaue la prüfung jeder auausführung durch | den Titel „Baugewerksmeister“ führt, und daß jemand Lehrlinge würde, manchen Maurer- oder Zimmermeister zu shikanieren. Mit Nervielfältigung gilt auch die Nachbildun bei B fer d olgen, aber es war unmögli dafür die richtige Grenze zu finden. die Baupolizeibehörde. Wird denn nit schon jeßt jeder Bau, mag er it. Y ; E der Vorlage an und für sich ist diese Bestimniung nicht unzertrennlih Entwürfen für Bauwerk g, bei Bauroerken und | Ein Urhebergeses muß au wissenschaftli%e Artikel \chüßen; die noch fo geringfügig sein, auf seine Tragfähigkeit, auf Feuersgefahr usw. meistert, der nicht selbt einen Meistertitel erworben hat. | und ih hätte für mei son kein B i 4 ür Bauwerke au das Nabauen. wissenshaftlihen Photographi d sehr kostspieli : Parlamentarische Nachricht von der Behörde ganz genau fontrolliert ? Daß Sie (¿u den Sojial- Im übrigen können aber alle, die auch nit eine Meisterprüfung in trei S m8 e für meine Person kein Bedenken, den Artikel 2a wieder : Aus) wer s N cines bereits vorhandenen Werkes | unmögli zulaffen jotograpPien E Bien nôcmacit iele D E 1 na Î - z N / : 4 n. / n e e 2 , 1 R . ) d) \ c; c : . as demokraten) für den Befähigungsnachweis nicht zu haben sind, wiffen abgelegt und demgemäß einen Meistertitel nicht erworben haben, Artikel 2a wird von dem ganzen Hause abgelehnt. hervorbringt, bat LZ n ‘Absay 1 e eten der Na haben ir aur: die Photographie in § 1 des Geseges einbezogen. | die Do Me TLS, N. a S Denkschriften über E d inn aus E das bert M Be ihr Handwerk frei ausüben. Besonders befähigte Leute werden immer Artikel 3, der einen neuen Z 53a enthält, wonach die darf er diese Befugnisse, sofern der Urheber des S iginaliwerks Ih mee e die 58 1 und 2 des Geseßentwurfes stimmen. SGuLa Hen o ssen in den deutschen Des können wir nicht glauben, weil die S cbilaben, die wir mie | 29 Ie Meisterprüfung ihre Kundschaft haben und Hervorragendes unteren Verwaltungsbehörden unter bestimmten Voraus: gleichfalls Shuß genieß, nur mit dessen Einwilligung ausüben.“ | diesem Entwurf ansehen E D im Publikum die Eingaben u | nistrative und GishasiliGe Entu Flide ver R Ihnen 4 jeßt gms haben, E rene, daß Et nicht die | leisten. D g dip enoie zM i untersagen können, wird ohne P Abs. 1 hat in der Kommission folgende Fassung Lane über das Gesetz. Die Allgemeine pas nos E i lonien zugegangen G M Ra e E reunde, sondern die Feinde des Handwerks [ind. ir wissen aus ver- Ferner wird eingewendet i b j j j j R ë; r AYFZTE ; - er Cinbeziehung der Photo ie in das Gesey eine Schâdi der ( Denkschrift wi ¿hst die wissenschaftli iedenen Aussprüchen Ihrer Führer, daß Sie den Mittelstand je eher je | mission dagegen gefä y t is tai 0 M s son in der Kom rtifel 4 soll.der § 54 einen Zusag erhalten, wo- - „Eine Vervielfältigung zu eigenem Gebrauch ist mit Ausnahme | der Kunst. Ich L i e Sanil@e erie Ebi Methode E E r Oi bie wie lieber beseitigen möchten. Wenn ein Schulpatron zu seinen Lehrern jo as o t F 4 E L ry: nur dem, der eine nah gegen die Untersagung der Ausführung oder Leitung des Nachbauens zulässig, wenn fie unentgeltlich bewirkt wird.“ z. B. der Sixtinishen Madonna, ers \chlechten Kunert ua Scialideceien S R D Bn über die deutschen L 28 ans gar E D ju entl dige ee beraueclih. Recht der S 60 pit e rit that pad 6 E Sul 8 Einspruch bei der unteren Verwaltungsbehörde i Z in, g h t áS lea Bildnissen) ift ieg f hg S HEUEet e rien gu demselben Gesetze t cad sowie deren Stand und Rentabilität 4 reti sind; vid j ; : , : j ; us- | zulässig ist. in der Kommission in zwei Paragraphen, zer egt worden : E , Leiler wir ehauptet, daß das Geseg die geiagt: ;

Ds han ager e Sie Fen E deswegen das ganze Ie A gezeichneter Koch sein, wenn er aber später Schornsteinfeger werde, Aba. Trimborn beantragt dazu eine Einschaltung „S 22. Bildnisse dürfen nur_mit Einwilligung des Abgebildeten E materiell s{ädige. Ein Beweis ist dafür nicht er- Der Zweck der veranstalteten umfangreichen Enquete und der la Dexiiden, eide u derten, S f rg “d | mit Ste sen. Mee Deren, das fd ub “Mg, Frimborn beantragt Hn No zue F Stn gil im Imeiset ale ertei, wenn der Abgelistete, dafür tragt worten Die Ulggmelno « Runstgenosen daft mde | daun /fan fefer Grundlagen welt ause andetgghende Anshauungen n 1 al 1 : ) ; c Se h : Ç ift. l weifel als ertei t, wenn der gebildete dafür E Li i - in das We]eß ringen. | mang&Æung ester Grundlagen weit auseinander ehenden Anschauun; Anträge, die die Sozialdemokraten gestellt haben, würden dem Hand- eine sehr fragwürdige fein Meine Herren, das sind Aus- heben ist ; ¿ daß er abbilden ließ, eine Entl j , | Will fie ihren Zweck erreichen, so muß sie im Hinblick auf * | und Erörterungen ü irts{aftli K A per ig ari 006, v werk so erhebliche Lasten aufgebürdet werden, daß es si dafür be- nahmefälle, wenn jemand seinen Beruf als Handwerker wefelt; die bat Ne Ms S CTSEs diesen Antrag kurz befürwortet des Abgebildeten E es bis hon 10 R ee baren einer hiesigen in d f h) u Borg E eine ciffernmäßige Ba e a Sg Le be en, wiede, Die Bondi, Kle sir Bde" tettablen | tig Der Hal, teh eie Kath Skornficifae grit de | hat, mtb der Mittel 4 mit dicem Antrag Zoimborn me See es Geseges snd de taaten abs ae i | Wodu Wem regie fa ragen, ben cglten Para: | Wst S Eren ai Mee ur m0

f ; r P en. | rihtig: er Fall, daß ein Koh Sornstei O - j : i : er überlebende Ehegatte und die Ki A E V. einzelnen Para- ehenden wirtschaftli@zen ZFnterehen ? eiterer i Oli: Was den Wutertarif und die Majorität; die angeblich die Raubzüge | &ornsteinfeger Ko cin Koh Sorns einfeger wurde oder ein Die Anträge Bömelburg, welhe eine Reihe von Vor: des Abgebildeten, und wenn weder ein Ehegatte noch Kinder s graphen gibt es noch viele Punkte, die zu. Bedenken Anlaß geben, | völligen wirtshafilichen Erschließun L e ROMA vie zus On egen die Taschen des Volkes gemaht haben soll, betrifft hornsteinfeg ch, wird vielleicht einmal in der Weltgeschichte i in di i i ¡- B. bei § 23. Ich will i i dies f n g i eg L A GC Cre E br t, | vorgekommen sein, aber Bedeutung für die Weltgeschi schriften über Baukontrolle und Arbeitershuß in die Gewerbe- handen sind, die Eltern des Abgebildeten. e d ie befresfenb E aber darauf jeyt niht eingehen. Ich wollte | Um bei dieser Aufnahme der wirtshaftlihen oder Kapital- T dite n L O n t Jas 1e - 10h 0 O of A eltgeshihte hat er | ordnung einfügen wollen, werden ohne weitere Debatte ab: A „Ohne E nah § 22 erforderliche Einwilligung dürfen Abg “errt eiwas eni iti interefsen ein rihtiges Bild zu erhalten, mußte nit bloß das ge- ite hnen gilt es nicht au ug gegen d Ungemach in d al beit : . g! und große Heiterkeit.) gelehnt. verbreitet und zur Schau gestellt werden: cravbén T n (wirts{. Vagg.): Wir werden für die Para- samte eigentliche Karital, das stehende oder Anlagekapital und das Dei F g U t i gema in den Arbeiter- Zum Schluß eine Bemerkung! An der berüfli®en Kus- Der Termin des Inkrafttretens des Gesezes, den di 1) Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte ; 2) Bilder, | Werke t nd 2 timmen. Ob man nicht für beide Gruppen, Betriebsfkapital, sondern auch das in den verschiedenen Formen des S, e Lilie E Arbe U haben. 6 Sun bildung wird ja durch das angekündigte Geseg gar nichts ge- Kommission noch offen gelassen hat, wird auf Antrag des Abg. auf licht En boi Zw S euer Landschaft Schutgefete bildenden Fun L otogran 1l e Ca Das N E E sonstige deutsche Kapital gefakt ; : Dfoi d ; ; ; i i h ; L : o en Vertlichkeit erscheinen ; ilder von Vers o R Ilie E 0 n: 2 aube aber, erden. Dagegen erschien eine * ; uf die s D i Arbeiterfreundlichkeit aus. L : i “_| ändert; denn die Gewerbeordnung bestimmt jeßt hon: wer Erzberger auf den. 1. April 1907 festgeseßt. i lungen, Aufzügen und ähnlichen agen, Iu ente E Vir, daß die Lösung, die die Vorlage gefunden hat, gemein\aftliche Bes | interefsen angezeigt, p e rere Aug Mage oie ge Agen n is B (r Bag): c Vnsveut la hen Meister un einen Lehrling erziehen will, muß entweder 5 Jahre das Gewerbe D uon schlägt [M folgende Resolution vor: gestellten Personen teilgenommen haben ; 4) Bildnisse, die nicht auf A erau E beide Gruppen, die richtige ist. Es ift Kolonien arbeitenden Kapitalien und Kredite, deren Ertrag nah Me Reute s A S N entien gelernt L ‘ei er h S selbständig ausgeübt oder eine Gejellenprüfung abgelegt haben oder v N E Ee eten Grunden zu ersuchen : Bestellung angefertigt find, sofern die Verbreitung oder Schau- | die wir E, daß ce! den vielerlei Beziehungen, dem entsprehenden fremden Staat, aber nicht nah Deutsh- nahweis amtlih erbracht hatten, in der Praxis, aber nicht Wir haben als Werkmeister tätig gewesen sein. Also die fachliche Aus- E U e E M ge died priv Es lug oe i exitett f jed S UUME au ine Verb graphie mit dem guélande haben “maßgeb nd sei t b, da Kolonien d nd nieder tsen B d L Ae mac A , . : Î : : L L , , en e 1 edo) nl 5 i : e as , maßgeben? n muß, da e auern nl ; ; R. im Bergbau einen \chônen Spruh: Es lebe der Bergbau, es bildung bleibt ganz dieselbe wie bisher; aber es soll Lehrlinge wird, daß besondere Beamte für die Baukontrolle 139b) und Schaustellung, durch die da N e T des Ab die Auslandéstaaten beide Gruppen in einem Gesetz ‘aunteatäfen erwerben und dessen e er gg n R O lere a Kunst; manher lernt fe nie, und auch dann noch unvollkommen. nur ausbilden können, wer nebenbei noch einen Meistertitel in genügender Zahl angestellt und gewählte Vertreter der gebildeten oder, falls dieser verstorben ist, seiner Angehörigen vet» E A mEna des F 2, daß die Erzeugni}je des Kunstgewerbes zu Kolonialuntertanen betrahtet und den reihsdeutshen Einwohnern der rae a 00 4 die Menschen davor, daß ften müssen alle erworben, d. h. selbs einmal cine geordnete Schulung durgemacht L rbeiter Met ler A utacgen E e Sind ti legt wird. ALN erfen der bilvenven Lu R ee R aleiae von Al E Pete: Da die Größe der deutshen Kapitalinterefsen L I 1 / B E , auf Grund de O. ; - 5 : d E l | | , gilt, hatle, wenn allein für die Q irtschaftli ; Examina machen, und wir erleben es jeden Tag, daß die Juristen hat. Der Franzose sagt: Chassez la nature, elle revient au galop. § 1206 der Gewerbeordnung zu erlaffen ; S S IOT AIA n A Ua der Ms lauten: _| Kommission voll beseyt gewe]en wäre, nicht eine äastimmige 2p noch nicht die Würdigung der eei, anch bie Rentabilität niederer Instanz sich von denen höherer Instanz redressieren lassen | Das ist au für das Volksempfinden auf korporativem Gebiet dur- 2) die verbündeten Regierungen zu ersuchen, dem Reichstage dúrfer, auf ritezlihe Anord flege und E Pee Sicherheit | nahme erfahren. Die Worte: „Bauwerke, soweit sie fünstlerishe | und den hierfür wichtigen Stand des Betriebes möalihst g aouuta müssen. Kein Examen {ügt vor Dummheit. Ih war cin | aus zutreffend, es liegt einmal im deutschen Volke die Sehnsucht na tunlichsstt bald einen Gesegentwurf vorzulegen, durch welchen den Einwilligung des e e Tae d Ab /Uden Bildinsie Ope Zwecke verfolgen“ der Ausdruck ilt an si son unglüdlih ge- | ermitteln. Es wurden durchweg die in Betracht feapinenden sehr gesuhter Mann für dle Ausbildung von Referendaren | korporativer Bildung; sie entspricht seiner Natur. (Sehr richtig!) gewerblichen Lehrlingen, jugendlichen Arbeitern, Arbeitsburschen usw. Angehörigen vervielfältigt, verbreitet “ans gen rid oder seiner wählt, ca ein Bauwerk keinen Zweck verfolgen kann, sondern nur der Kapitalien (inklusive Kredite) in drei Klafsen geteilt rentabel, in wad Asen, J E E e d E fe s Man hat in der Zeit eines gewissen theoretischen Liberalismus E L einer Fortbildungsshule zur geseßlichen Pflicht gestellt werden.“ / öffentlih zur Schau Stader Len laffen HoR t ans darge ankommt, daß | Entwicklung begriffen und unrentabel. Für die Bezeichnung rentabel : L ; 18 aben. : : S a - rd ean pa i S L gewisse künstlerishe Höhe erret at, sondern d diente, bei Erwerbegesellschaften, öfentlie ! a Die Annahme, daß ein Examen cinen Meister befähigen soll, andere sucht, alles forporative Wesen zu unterdrück:n. Aber immer wieder 3) die verbündeten Regierungen zu ersuchen, \{leunigst einen Die Schußfrist für Werke der bildenden Künste hat die Absicht und Zwet entscheidend sind. Ich glaube aber, daß viämete natürli die SUbruna elsasten, welhe Mete ee cis Maßitab: nun besser auszubilden, i eine Phrase. In der Landwirtschaft, suht man im deutschen Volke nah korporativem Zusammenschluß. Gesegentwur} vorzulegen, welher das Recht zur Anleitung von Kommission übereinstimmend mit der Vorlage auf 30 Jahre die Frage maßgebend sein müßte, ob sih das Bauwerk als Kunstwerk | Dabei wurden auch Dividenden berücsihtigt, die noch Feine bobe die ja doch auch so notleidend sein soll, ist vom Befähigungs- | Das jehen Sie an den großen Berufsvereinen, selbst der Anhän Lebrlingen nur solhen Handwerkern gewährt, welche zur Führung bemessen, die Schußfrijt fur Werke der Photographie dagegen darstellt dabei ist der Zweck aber gleichgültig. Hier wird zu sehr das Rentabilität darstellten, dafür aber au besonders hohe Dividenden nachweis als Förderungsmittel noch nicht die Rede gewesen. E rien Wis Mecei E ' i h ger des Meistertitels berechtigt sind.“ die nah dem Entwurf 15 Jahre betragen sollte, auf 10 Zah / | Subjektive în den Vordergrund gezogen. Dies ift auch von der Allge- nicht eigens in Anschlag gebraht. Dagegen wurde di bloße Erzielu Die Herren Wortführer der Agrarier, welhe jo eifrig für den Be- e O f E E ass i ara Deutschland verbreitet Abg. Gamp beantragt, in der Resolution 1a die Worte herabgeseßt. Das. Gesch soll am 1. Januar 1907 in Kraft “ege N hervorgehoben worden. Vielleicht ließe fich | von Uebershüssen noch nicht als Rentabilität, Ses 7 S San G anaciveis E E R, s en dees en s e s: gesehen in dem Rufe nah Kaufmanns-, nah | „und gewählte Vertreter der Arbeiter“ zu streichen. treten. Außerdem find von der Kommission folgende Reso- s A ex un gu dritten Lesung eine andere Fassung finden. Rentabilität bezeichnet. Legterer werden auch alle die 1 icbneiaten gung rtshaft erbraht, ni raf | Gewerbegerichten, das sehen Sie an den zahllosen Partei- und Die Abgg. Trimborn u. Gen. beantragen folgende lutionen vorgeschlagen : S eanüs des Heimat\chuzes E U erse déx map metn is ree, Len es eine steigende Entwicklung aufweisen, y i: e es j : un würde mi ei Ansiedlern, kleineren rivate ( „L) den Hercn Reichskanzler zu ersuhen, dafür Sorge zu freuen, wenn au diese Bewegung wieder neue Kraft aus dem Geseßz zôge. Gewerbetreibenden wurde ¿Fz Begriff Plan ct s E

Schwerin-Löwiß, nicht Herr Gamp, niht Herr Szmula, niht Herr | Vereinsbildungen. Und fo muß man bis zu einem gewissen Grade au Resolution: tragen, daß bei der Strafverfolgung wegen einer Handlung, die Abg. Dr. Müll e r - Meiningen (fr. Volksp.): Ih finde die Aus- | männisch gefaßt, der Betrieb vielmehr als rentabel angenommen

Sieg. Oder meint man, der Befähigungsnachweis liege darin, da - i: os f eine Aüralsterregimen, dient n dann das Teierlid ria alt ens E a Rechnung tragen, \ich korporativ E Me oer zu_ En Ms i wien BiO E einen volitischen Charakt Ls ret dem Beschul Füh de: Aba: d ut übernimmt ? er hat denn au Las, edle Sue [I ammenzusließen und sich ein korporatives Standeobewußtsein zu er- erbündeten Regierungen über eine möglichst glei mäßige Dur politischen Charaller an sich trägt, dem Zeschuldigten ein | "U rungen des Abg. Lattmann äußerst sonderbar. Er hat gesehen, daß | wenn einshließlich d i j ' O q Meh „E A S a bie halten. Und wenn ein Geseßentwurf Ihnen vorgelegt werden soll, s E obligatorishen gewerblichen Fortbildungsunterrits S ina ee gegen e E Ee ae da ien n Sitlire in E e N gefaßt find, die Mebrbei beredhneten Albetteleistungen ai. qmadgr Gren E E h seines ren niht die Handwerksmeister, sondern die | daß nur der die Handwerkerjugend heránbilden soll, der einen M “Wi » ; i : d S g See E o in der Siung anwesend gewesen. 5s hat | Familie der Betrieb als auskömmlich und vermögenv hrend Herren Handwerkskammersekretäre ; rade die Handwerksmeister | 4; dwerTerju , der einen eister- __ Abg. Dr. Wiemer (fr. Volksp.): Ich habe zu erklären: Wir leistet wird; : : do au dort eine zweite Lesung stattgefunden, wo er sein à E öglihfei genvermehrend dax» wie Herr Jacobskôtter; das frühere Mitglied dieses Hauses, haben titel erworben hat, so gibt ein solher Gesegentwurf, obne irgendwie stimmen den von der Kommission vorgeshlagenen Resolutionen zul i 2) den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, bei der demnächst in | hätte stellen können, wozu ih ibm Rude l Ee, Mel: A e Sericits der Provatiion s E M N ans ihn fo bekämpft, daß alle Welt ihn für tot halten mußte. Nun das innere Wesen des Handwerks, die technische Ausbildung des und 2 S D. darin enthaltenen Forderungen haben wir selbst R. E R, Urheberrechtsfonferenz Gelegenheit bot Wozu also diese Angriffe gegen die Gesamtheit der | Land- und Plantagenwirtschaft andererseits gewidmete M Got unten foll dieser Leichnam wieder galvanisiert werden, und dazu braucht Handwerks zu beeinflussen, diesem korporativen Bewußtsein einen be- nuiti M ‘V wir find aber nit in der Tse, der Resoluta] s Siaai r Besei pa wagt 2 rug Verbande ane | Sormission E E ea Va sonderbarer, als er doi guy Ler schieden. Die Missionen find hier wobl zum ersten Male in ihren man natürlich die Parlamente. Will der Abg. Malkewiß den Be- | rechtigten Ausdru. (Bravo !) wu immen. Von der Regierung ist die Einbringung eines soles E Sn N zur eseitigung der Härten der Urheberre@ts- Kommission ein hohes Lied gesungen hat. Es ist nicht cin neuer Gedanke, | wirtshaftlihen Interefsen dargestellt. Abgesehen von der hbierdurch fähigungsnahweis in dem Sinne, daß jeder Handwerksmeister nur / : : ; L esegentwurfs bereits zugesagt worden. Es entspriht nicht der geseßgebung der ereinigten Staaten von Amerika anzuregen. den Herr Lattmann vorgebracht bâtte. Ih möchte im Namen meiner | erreihten Vollständigkeit des Gesamtbildes erschien eine Berück herstellen darf, was er gelernt hat, oder in dem Sinn der Siebener- Damit schließt die Diskussion. ; pg og A E: 4 gelte Gesey nom E: C Sao und Porzig (d. fons.) beantragen pon Iden Be Bj ¿20B uns B Fu uEper mit Unrecht einer. | sichtigung der wirtshaftlihen Interessen der Missionen Pi gun Í uch nit für ein Gesetz eintreten, de}n, im 8 23 die Worte „und riterlihe Anordnung“ zu Ftreid én, orwurf daraus gemacht Ha en, daß die Werke der bildenden Künste | gezeigt, weil auch die Missionen ihre hohe Aufgab füllen A g“ zu streichen. | mit denen der Photographie gleichgestellt sind. Ich bin der Auf- | können, wenn fie ohne materielle Sorgen find. E E

fommission des Handwerkskammertages, der Vertretung des reinsten = j ; i Zünftlertums, wona derjenige, der eine Prüfung in einem Hand- ¿nit Nag Len e BaN E ta Abg. Burckhardt S wir nos niht kennen und dessen Tragweite wir nid! Die Abgg. Diet und Genossen (Soz.) beantragen, | fafs otographie_ [t werk gemacht hat, einfah jedes Handwerk solle betreiben dürfen ? punnt N gere eschäftsor nungsdebatte darüber, | U ersehen können. Wir behalten uns unjere Stellung dazu vor, wenn den 93 der Vorl Z i 2 agen, | fassung, daß es sich im Sinne des Shlußprotokolls der Berner L N E l Wenn also ein Schornsteinfeger sein Meisterexramen gemacht ob er die ihm zustehenden Grenzen dadur überschritten habe der Geseßentwurf eingebracht ist. S er Vorlage (für amtlihe Zwecke dürfen Bildnisse | Konvention nit um eine Gleichstellung der Photographie mit d Die Denkschrift behandelt dann Art und Zweck der Kapitalo bat fo fann er Lehrlinge s wn O ht | daß er, wie die Abgg. Gothein und Singer behau R Die Resolution 1a wird unter Ablehnung des Antrags von den Behörden ohne entsprehende usw.) wieder herzustellen | bildenden Kunst handelt, vielmehr nur um eine Lin trcbnische Ner; anlagen, und ¿war erstens die Kapitalanlagen des Reichéfiskus, existiert - ausbilden, und das ist auch der Sinn des neuen, | nicht die Ansichten der Kommission, sondern feine persönlichen Gamp unverändert angenommen ebenso die Resolution Lb. i I de g hinzu ae die Einlei ung, zweier geseßgeberisher Aufgaben. Die Vorausseßung jedes Privater E S B - ; 2T g : L e L 4 e | N L _ e i e iner Straf- ¿T ; 1th c TLrEZ 724 c . Auf iren Gebiete i angetündigten bwictshast A Paggea n aiso E N O n E Böômelburg | _ Die Abstimmung über die Resolution 2 bleibt zweifelhaft, verfolgung wegen Skreifvergehen, wegen einer Stun fle einen Stépsung, und A fer Gedanke liegt bem g G R 5 Stunde, Als werbende Kapitalanlagen des Reihsfiskus in Cisen- As auf diesem, bis endlich die Aufhebung des Befä N onadiveises polemisiert habe, die der Kommission niht vorgelegen haben. die Auszählung ergibt ihre Ablehnung mit 130 pes 1 politischen Charakter an sih trägt oder wegen einer Üebertretung | Es fann auch ein zu gewerblichen L aeie4 lwendeted- uus nt: bahnen, Schiffahrt und Hilfseinrihtungen, einshliezlich Häfen Mit der neuesten Wendung will man nichts weiter, als Abg. Bur Xhardt weist darauf hin, daß der Antrag Böômel- Stimmen. Zur Annahme gelangt darauf mit großer Mehr: im Sinne des § 1 des Strafgesepbuches. In diesen Fällen ist | lerishe Zwecke verfolgen und infolgedessen unter den § 2 fallen. Der Versuchsgärten, Wege -, Wasfser- und Brunnenanlagen ist die die Handwerker für die Bestrebungen der rückschrittlerishen Parteien burg im Kommissionsberiht wörtlich abgedruckt ist, und also auch der heit die Resolution Trimborn. Die Resolution 8 wird gegen auch die Anfertigung eines Bildnisses ohne Einwilligung des Be- praftishe Zweck ist hier vollfommen nebensächblid. Wir seben die Summe von 60782 340 e ermittelt. Das unrentable Kapital einfangen. Die Anforderungen an Angehörige desselben Handwerks Kommissios vorgelegen bat, 5 : : die Stimmen der Linken ebenfalls angenommen, desgleihet rehtigten nicht gestattet.“ Beschlüsse der Kommission als einen Ausgleih zwischen den Interessen stellt dana 0A 1,8 °/% der werbenden Kapitalsanlagen dar; sind doch ganz außerordentlich vershieden ; der Dorfschneider | fang in. h 0e x demn E eren ute nicht hon im An- | die Anträge der Petitionskommission, betreffend die Petition Dieselben Antragsteller wollen eventuell § 23 folgender- | der Künsiler und denen des Publilums e und. werden sie daher | fe ats h D dies lämiliher Anlagen N e” Gréwidlung n A a Pay Meitterpr o i g e unterzogen das sei etwas ganz anderes ; je MITRO CIRE, E N p erve des vA ie ind BefähigungonaS n Bi und maßyen fassen: 2 acceP Sr t tegierungökommiffsa weist d f bin, daß sich nah d e Rentabilität auf Gecab tines l gy A tg ly ) l enz stellen würde. A 2 : ; auf obligatorische gewerbliche und kaufmänni}che # ortbildun9® __»Für Zwede der Rechtspflege und der öffentlichen Sicherheit 7 weilt, darauf Hin, 2a na) dem j i Fostzus E o De ne Ans E einen Kamm geshoren werden. Man R ias obere wel Dae 4 daß 4 hulen für beide Geschlechter. f he F dürfen nur auf richterliche Anordnung von den Behörden E S der Berner Konvention der Schuß nah dem inneren Sinnahmen. lim d a L nlagenw s v Reich auêgegeben M tod, L UiA cualiserté guten BehrlingöauE Een riS reiht Anfange und was er zum Schluß sagen solle. Fe E Hierauf wendet sih das Haus zur zweiten Beratung ded E ian des I Dav e E A OTE oder N e nad dem e Ret bestimmt, iee) vie vem ohne jedo mangels regelmäßiger Slcaabenen ans ihnen A Gdfiees Y l ( . l : ; L E G : naeböôrigen angefertigt, vervielsälligt, ve itet offent- ç : = e E T 11 Pai x Bei S dae e Habu os Der ott, m2 Bade O | der den "Degri der Ünuveclfgfet des Bautagiera mes a R M Bete en R Rei B S E o 2 med wenden. | gee Sue 1 anl 2 wien (e Aommsansas taten | og e L Bofteudng meente Arede im nf, d 1 7 ( e 2 B P G . . - o 3 e 1e ec er S Les S s L A der Fortbildungéunterriht unendlih viel mehr wert ; aber leider ist | ausführlih definieren will, dégen die E e il Die X. Kommission hat an dem Entwurf, der n # : Die Diskussion über §8 1 und 2 me) Ce genommen. 1 S E A Sas ausgegebene Summe d e für : beträgt. Zu der obigen er noch nicht obligatorisch und empfängt auch nit genügend Unter- | steller und der Freisinnigen Vereinigung A und V 9: | schnitte und 54 Paragraphen zerfällt, nur geringe Aenderung _ Abg. Henning (d. fons., schwer verständlich): Es ist außerordent- Bei & 3 erwidert auf eine Anfrage des Aba. Summe kommen noch die Vorshüfse für Togo und Kamerun în der a Lival Me Pre Begiernng va ild: Kaye guf die Artikel 1 und 2 der Rommissonsdeschlüsse Loi fet M Referent is der Abg. Dr. Müller: 0s (wier, M A und se Teges, wie sie in dieser | Meiningen | E hes AIDA MAGILETs E E n S K anz wegtragen. egen die Zwangs\or ildungs\chulen ; S R S i einingen. Materie zu finden sind, in aragraphen zu faffen und eine ge ¿rf G : ; 1e apitalanlagen von orporationen betrag wehren fi aber gerade die Handwerk smeister. Wenn dem Handwerk A A Absagzes 5 zu Z 35, neuer Z 35a) mit großer 14 rf; * - de: juristische Abgrenzung zu finden. Seit 1876, wo diese Materie ein Regierungskommi| ak, daß § 1 Ziffer 3 des Literar- | 9 896 573 #, und zwar die der Missionen 8 024 720 A. ‘upon \ E s m Panl Majorität angenomm S 1 der Kommissionsbeshlüfse lautet unverändert na ) de: De gesezes vom 19. Juli 1901 keinen Rück\ch@l _ ; f ' ebolfen werden soll, dann sorge man dafür, daß die Kauffkraft Kie j ng ommen. h Vorläge: ) geseßlich geordnet wurde, hat sich die Kansitenik und was mit ihr zu- | dieses P s 05 e üdckschluß auf die Bestimmungen 4 292720 # auf die evangelishen und 3772000 Æ# auf die katho- bnehmer erhalten bleibe. Wie weit ist man in China, in dem ge- Nach einem von der Kommission hinzugefügten neuen Die Urheber von Werken d bildenden Künste und det sammenhängt, vollkommen geändert. An Stelle der früheren Re- le PaNIgray en zuza]e. s lishen Missionsgesellshaften kommen. Die den 9 oftafrikanischen lobten Lande der Examina, mit diesem System gekommen ? a | Artikel 2a soll § 38 Absaß 4 der Gewerbeordnung („Di Photographi eten dex e Eeieves gelhüti produktionsmethoden ist die Photographie see Per: aber die A seinem erf Sas: Kommunalverbänden gehörigen were Kapitalanlagen belaufen England, in Amerika kennt man dieses System nicht, dork ist man | Zentralbehörden sind befugt, V ; g Mr otographie werden nah Maßgabe dieses Geseyes geschÜx!. Photographie ist niht nur eine Konkurrentin, sondern auch eine „Ist auf einem Weike der Name eines Urhebers angegeben i auf 1871 853 6 Diese Vermögenswerte der Kommunen wurken aber g L N T eei DAeA, I diesem Befähigungsnachweis | lassen, in wel L n dlise D pefug, / g e O S Be ¿g v Me E Fas g i den Ene Gehilfin der Kunst, und bei der großen Technik, dem großen Fleiß her as l s Zeichen „auL ena so wird vermutet, daß zun a dadurch berehnet, daß die bekannten, vielfach recht beträcht- en en Handwo l 4 T 4 - L i L a è : n u api j i G s Werkes sei.“ i i i itali i - Abg. Ebrvart (Soz): Als wir M On die Baukontrolle heineten Gewerbetreibenden ihre Bücher zu führen und welcher nissen Le fctii@ Que, Das gleiche gilt von Bauwerken, ® at gy +3 Ut uts aag 4 po bie aedfalls “Aba: Its hert: Ein mir bekannter, jeyt verstorbener Maler, Slathäusem. gtpitalifiet d a e die Werte der An in Anträgen forderten, sind uns gerade die Herren vom Zentrum ent- polizeilichen Kontrolle über den Umfang und j die Art ihres l Als R [ve HineEe ver ges, S A Etui i zu s{üßen. Eine Differenzierung zwischen Kunst und Gewerbe Adolf Schröter, pflegte seine Bilder niht mit seinem Namen, sondern lagen, nit auch die regelmäßigen Ausgaben für die Bedürfnisse der gegengetreten; Herr Schaedler und Herr Thaler wiesen diese Anregung Geschäftsbetriebes sie sich zu unterwerfen haben“) auch auf die Erzeuanisse bes Kunsigeiv O A ün ea aut e ü Ahsaz ! ist nicht möglich, was sih bei einem Versuche, sie einzeln mit einem Pfropfenzieher ¿U bezeichnen. Würde nun im Sinne dieses Missionen, Reisegelder usw. berücksichtigt, die nicht unbeträchtlih sind. hurüe: wei s Sozialdemokraten genug habe, und weil die Bauunternehmer und Bauleiter Anwendung finden. becideketen Axt* gewerbes, sowie für Dauwerle zu behandeln, herausgestellt bat. Es ift ein Vorzug dieses Gefeßes, Paragraphen der Name des Urhebers durch diesen Propfenzieher kennt- Die Kapitalanlagen Privater ia Erwerbsgesell- Sache zu viel Geld Fot, I Dim gebessert ; bekommt es dot der Aba, De, Pacnicke (fr. Vag.): Die Macht der Pole, | § 4 des Entwurfs taß es einen solchen Untersgied, iht mad un rh geholfen, dah h gumatt sein? angstommifsar bestätigt, daß e en | ghten Betragen (142 T1 1E efnt 69.077 800 d, unt e Abg. E1zberger sogar fertig, zu sagen, ‘das Sentrum “bâtte o A ier E ereien he MUE e tes Baugerwertél Mi ber d g n S E e S Künste er L Photo sie den Begriff RE eo im d hal L d R E g:nügen wide. : I LURL H Schfahrtogelen Gottes 000 it ingefamt 28 a t a O 1000 e s 1 ( ; l / . ur) ein er r ü k i T: N! E a "e x ; L o E i: ite M VUUU E, rikalinie mit Z o Ds Sie so An u ge 0h Einst L ae freuen wie a Kommission L die Bedeutung „wohl ict ganz erfaßt worden ; denn naSdbildet qilt für vas aan “hin g rbe Ÿ e Werk alf lv G JORRA um möglichst einstimmige Annahme der Kommissions- äg Nach § 19 ijt die Vervielfältigun _und Verbreitung zu- S Anreveutde Lloyd mit 1077 800 A4 Diese Kapitalien find alle nur feststellen. / an enolnmen Der Inhalt Febeutet ‘aber daß ie Be e on nut + ; Abg. Itshert (Zentr.): Wir haben die Bedeutung der freien ässig, wenn einzelne Werke 1n eine selbständige wissenschaftliche 66 521 000 el anzusehen. In Einzelunternehmungen find Zu a a C g : r Znha T r, day dle auunternehmer | ist von der Kommission mit Rüksicht auf die Gestaltung Künste vi , (Den) - : , / Arbeit oder in ein für den Schul- oder Unterrichtsgebrauch L Æ angelegt, und zwar im Handel und Gewerbe Staatsminister, Staatssekretär des Jnnern Dr. Graf von | den in § 35 aufgeführten Händlern mit Sprengstoffen, Trödlern, | § 15 (Befugnisse des U rhebers) gestrichen “ctben i nste nicht herabmindern und der Photographie neben ihnen niht | bestimmtes Schriftwerk aus\chließlich zur Erläuterung des 238 817 000 X und von den Ansiedlern 27 704 000 Rentabel find Pos adowsky-Wehner: eobladle reie Rechtdangelegen e er S weil Grund- g s Vir E S A ain M M art Bee Inhalts aufgenommen werden g 56 032 000 M, werdend 7 384 000 H und unrentabel 3 105 000 # j ickshändlern, Hiiratsvermittlern usw. gle i i l 2 unsere Zu u , ohne einen Unter- ! t L n E L E M 5 t E : Meine Herren! Ih habe aus dem Laufe der Debatten von gestern | diese {ih E Sontrolle ée Police / f E bee Bi \hied machen zu wollen zwischen den Erzeugnissen des Kunstgewerbes Auf eine Anregung des Ci? Dr. Müller - Meiningen erklärt | & L i (ait Á de e pag K Seri in den deutschen und beute ersehen, daß ih einen großen Fehler gemacht habe ih will | führung und der Art des Gewerbebetriebes zu unter- und der Baukunst. Wir verlangen von beiden, wenn sie den Schuß | „n Regierungsfommil ar: Bei einer Zusammenstellung von | 370 Pini Mark De me von Kiautschou) beträgt also rund es aber niht wieder tun. Ih habe nämli ein Geseß angekündigt, | werfen haben, so sol es auch das Baugewerbe tun Das (Schluß in der Zweiten Beilage.) dieses Gesetzes genießen wollen, daß sie Ausdrücke des künstlerischen einzelnen Bildern, die sich in einem Umshlage befinden, genügt die An- | wick illionen Mark. Davon find rentabel 295 Mill, in Ente das tem boben Hause noch nicht vorliegt, und diese Ankündigun at ist prinzipiell unzulässig und au vraktis undur{chführbar. Wollens und des künstlerishen Schaffens sind. Nicht das Erzeugnis ane: des Autors auf Umslage für jedes einzelne Bild. Wenn Una O Me unrentabel 12 Mill. und in Missionen angelegt die Fol b T L a, ° gu Welche Vorschriften soll denn eine Zentralbehörde treffen, die zuglei als solhes soll geschüßt werden. Der Redner bittet ebenfalls um | F die Bilder sich einzeln eva tere Mappe befinden, so bat die Au i v EaOE it die Folge gehabt, daß eigentli die Generaldebatte über dies Geseß | für den Erbauer eines MWarenhauses wie eines Bauernhauses gelten ? i Annahme der Kommi|sionsfassung. Nufshrift des Autors auf der lepteren keine Geltung sür die bart i „5 E M zifermäßig festgestellten Tatsahen werden in der Denkf- {on vorshußweise geführt ist. (Sehr richtig!) Die meisten Herren | Das ist gar nicht mögli, wenn Sie das Baugewerbe nicht éravezu Abg. Fischer - Sachsen (Soz.): Wir stimmen für die 88 1 befindlichen Bilder. L ian e Eolon ia, po E Ergebnisse zusammen- juid 2 nit nur aus Zweckmäßigfkeitsgründen, sondern weil wir in | Die 88 10 bis 22a werden in der Fassung der Kom- den deutschen E Se h Autrabme von Lur vg en einen Fortschritt in der Auffafsung über die Kunst sehen. Der mission angenommen. dann, beißt es dort, wenn man sie ohne jeden kolonialpolitishen Ge-