1906 / 277 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Nov 1906 18:00:01 GMT) scan diff

ihtspunkt ledigli als einen Teil der gewaltigen deutshen über- | noch nit 16 Jahre alte) und Haspelerinnen (416 neben 218 16 bis | der in diese Lohngruppe fallenden Vollarbeiter eingeseßt. Nach den ; iTl. e nifse 8 ill. Fr. s Lasten Kapitalinteressen betrachtet, sehr beträhtlih zu nennen. | 20 Jahre alten und 283 unter 16 Jahren) ausgefüllt. Die Lohn- | reduzierten Zahlen sind auch in den unten wiedergegebenen Tabellen Mineralishe Stoffe .....,.. N S E aus I o (Bei Lee Raa Bares ata 1 aue Sind doch selbst auf einem der größten und wittigsten nahweise erstrecken sich über das ganze Jahr 1904; sie umfassen | die Prozentzahlen berehnet. Das Jahr 1904 war für die Lohn- Kunst- und wissenschaftlihe Gegenstände wolle beträgt die Mehrausfuhr von Plattstichstickereien 15,948 Mill. Fr. Finnland. Märkte unseres ndels, nämlich China, nah den neuesten | Arbeiter, die 1, 10, 30 oder 50 Wochen im Betriebe tätig waren. | ermittlung infofern günstig, als die Textilindustrie normalen Gang apier und von L (ohne Plattstihgewebe) 3,742 Mill. Fr. ; Inställelsedag (Termin zur Anmeldung und Prüfung der Schäßungen des eihsmarineamts niht mehr deutsche Kapitalien | Die kurzzeitig Arbeitenden durften nit in der gleichen Weise wie die | zeigte, ohne gerade besonders slargende eiten zu haben. D bei der Seide sind es mehr die Bänder (+ 6,770 Mill. Fr.) und | Forderungen; Verlust der Forderung bei nicht ordnungsmäßiger An- als in unseren Kolonien investiert, nämlih 350 000000 M; in das ganze Jahr hindurch Arbeitenden gezählt werden. Daher wurde Nach den Ergebnissen diesec Erhebung hatte nun die große Masse Glas weniger die Stoffe (+ 1,360 Mill. Fr.) und Stickereien (+ 1,192 | meldung).

Japan sind es nur 50 000 000 A Es ist aber doch ein gewaltiger | die Zahl der Arbeiter in jeder Lohnstufe nach der Zahl der Lohn- der erwachsenen männlichen Fabrikarbeiter einen Wochenverdienst von Landwirtschaftlihe Erzeugnisse; tierishe Stoffe ; Vill. Fr.), welche die Zunahme bewirken. (Schweiz. Handels- Schuldner Datum Gericht Unterschied, ob diese 350 000 090 M ein fremdes Land befruhten, | wochen reduziert: Arbeiter mit 50, 51 und 32 Lohnwochen über 18 bis 30 e einschließlich dec „cinbehaltenen Versicherungs, Abfälle und Düngestoffe ; statistik, Aabretbecitt für 1905, herausgegeben vom Schweiz. Zoll- } Arthur Hellsberg 17. 12. 06 Fredrik8hamns Siabideiist fremdrassigen Staaten das Emporsteigen in die Reihe der Groß- | wurden dabei vollgerechnet, bei allen Arbeitern mit weniger Lohn- beiträge; es gilt dies von geleraten wie von ungelernten Arbeitern, Kurzwaren, Sreibmaterial, Spielzeug usw. . 1,504 departement.) f : Villiam Tiilikainen 6. 2.07 Valkeala Hofgericht. mächte ermöglihen und den Wettbewerb um Lebensraum auf der | wochen wurden auf jeder Lobnstufe alle Lohnwochen addiert und | Von je 100 über 20 Jahre alten männlichen Arbeitern Zusammen T2551 Alvar Lindgren 21 Helsingfors Stadtgericht.

1.0

Erde noch indirekt mit vershärfen helfen oder ob eine dur 52 dividiert. Der sih hierbei ergebende Quotient ist als Zahl * (Meister niht eingeshlossen) verdienten nämlich wöchentlich : : ; 5 Johan Viktor Nyman 12.06 Björneborgs Stadtgericht

; i d ient, ei O Mindereinfuhren. Ausshreibungen. / 2adtgerit. Ste e Bleie dem S N Se Den Mill. Fr. Neue Eisenbahnlinie in S panien. Die Dirección J m M : Ae g ; 2 2 Gamlakarleby Stadtgericht 1

3. Í i î | s e Ul, lud, reden M - GsMlsaNis ei e e Segenivarh wie Zusammen 3,522 general de Obras públicas in Madrid ist ermächtigt worden, die Alexej Nikolajeff F

7 ür künfti lechter. Man sollte nicht t lassen, d j L, Ï ; L y [ z R wb autacn a E i Obr t Z as a für künftige Geschlechter n sollte niht außer aht lafsen, daß über 12 | über 18 | über 20 | über 22 | über 24 | über 26 über 28 | über Konzession für eine Eisenbahn von Santiago bis zu den Tieirabergen Hjalmar Johannes 9 / Lahtis Hofgericht.

1.0 die Kolonien in einer Zeit, wo si so viele Gebiete der Erde gegen ¡g 15 l den Einfuhrhandel mehr oder weniger abschließen und die Beruf bis 12 M s 18 bis 20 bis 22 bis 24 Albis 26 bis 28 Mbis 30 A 30 A idi Zahl an der Straße La Coruña—Lugo in öffentlicher Submission zu ver- Gyllenderg 28. 1.07 Sysmä Hofgericht. 4. 2.07 Tammerfors Stadtgericht.

eigene Fabrikindustrie zu fördern suchen, als sichere Absazmärkte i Cr beiter geben. Die Verhandlung wird am 11. Februar 1907, Mittags, im | YVäins Edvard Rautio

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(reduziert) Ministerio de Fomento in Madrid stattfinden. Kaution: pas men G zul R os. Bugilan, E ade gen im Eisen- e 100 874 / ; n-Konze}}ions- un aubureau egoclado de Concesión y 100 90 U e gs Edt E cue lee Di j Sa S T de Farrocarrilos des En Ministeriums in Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 100 60 Preissteigerung. Die außergewöhnlihe Zunahme des Spezial- adrid zur Einsichtnahme aus. (Gaceta de Madrid.) am 22. November 1906: 100 283 andels im Sfr 1905 muß teilweise dem Wechsel der Zoll- Die Konzession für eine elektrische städtische Straßen- Nuhrrevier Obershlesishes Revier 109 137 verhältnisse mit den Nachbarstaaten, teilweise den günstigen }] bahn in Vigo (Spanien) ift von Alvaro López Moru auf Anzahl der Wagen 100 32 wirtshaftlihen Verhältnissen. im allgemeinen zugeschrieben werden. Laureano Salgado Rodriguez aus Caldas de Reyes (Pontevedra) Setlelt , , ¿ 199223 8 205 2% N Die N i rb im 56 Quas E m. m E übertragen worden. (Gaceta de Madrid.) Nicht gestellt 3977 _—: 60 Mill. Fr. veranschlagt werden, und unter den Titel der Verkebrs- ; ; y :

0 157 sPcdebangen gebôren aud: 1} blelenigen Waren, die am 1. De: | e etcherung von Kohlen naG Lissabon gn die Compagnie E [ P: t8p | ¿mber 1905 unter Zollkontrolle gestellt, aber erst im Laufe des ! ; o 2 le, STetnt- ift fn lin. N b (W. T : ß fehlen. Es wäre dabei in Rehnung zu seßen außer dem ausländischen 2 | 100 | 53 em is Januar 190è noch zu den Ansägen des alten Tarifs verzollt Cardiff-Kleinkohle; 2, Los: 25 Tons Newcastle-Kleinkohle. Frist für Derlin, 2 ovember. (W. T. B.) Der Außenhandel

it R i beitet d del, Schi t, L | / Monals - N , 1 Angebote: 3. Dezember 1906. Bietungskaution: 5000 Fr. Nähere | Rusßlands betrug vom 15./28. Oktober bis 22./4. November 1906: Kapital, das mit unseren Kolonien arbeite (in Hande chifahr | 100 | 45 rurden; 2) Waren, für welche die im Jahre 1905 ausgestellten Geleit Auskunft erteilt das Bureau ber Gesellschaft in Paris, Rus de Europäischer Handel /

Pflanzungsunternehmungen usw.), vor allem das Kronland, das j : E i ; L S t - ; : 19 us i in F einen gewissen, durh Schäßung feststellbaren Wert darstellt, Hiernah beträgt der mittlere Wochenverdienst, bei dem sich die männlichen Fabrikmeister, die nah dem Bericht \ich nur teilweise Saft agi u M Mosarier vie Koblen, Getreide io Châteaudun 28. (Moniteur des Intérêts Matériels.) Ausfubr Einfuhr

und dann das große Gesamtgebtet der Eingeborenenkultur, des Eigen- männliche Arbeiterschaft in eine höher und eine niedriger gelohnte Hälfte aus der eigentlichen Arbeiterklasse rekrutieren, verdienen im allgemeinen : tf außerordentlihen Andranges auf den Hauvtzufahrts- ledérlande s s ut e vom 15./28, Okt. vom 1./14. Jan. vom 15./28. Okt. vom 1./14. Jan,

tums der Eingeborenen. Vor dem letzten Aufstande besaß der Stamm | teilt, im allgemeinen für die üter 20 Jahre alten Arbeiter 22 bis 24 4. wöchentlich nit unter 22 M; Löhne von 30 bis 40 Æ sind häufig, e iuforge E per Basel E Ben g: Ry rerind E ber | anb S t Le D d L e Pwd 906 g capselleta big is is &

der Hereros nicht weniger als 200 000 Stüdck Großvieh und das Bei den jüngeren Arbeitern von über 16 bis 20 Jahren ist | über 45 bis 50 ( verdienen aber nur sehr wenige. v nah dem Innern der Schweiz versperrt war. Die unter pagnie pour l’exploitation des chemins de fer de LEtat in | 22./4. November 22./4. November 22./4. November 22./4. November

Mehrfache in Kleinviehbeständen, die nah dem heutigen Preis einen | der Lohn geringer: bei den Bandwebern beträgt er etwa 19, bei den Der Wotenverdienst der erwabsenen weiblichen Fabrikarbeiter 1—3 genannten, im Spezialhandel des Jahres 1906 ver- | Utrecht vergeben werden. Anschlag: LE0 Gulden. (Uenitern go Rubel Rubel Rubel Rubel

Wert von 60 bis 90 Millionen Mark darstellen; freilich wurde durch | Lüstriergehilfen (sog. Aufrahmern) 12 bis 13 A Als mittleren Lohn | in den am stärksten vertretenen Berufsarten ergibt h aus der véten Posten im Betrage von 154 Mill. Fr. betreffen sämtliche | Intarsts Matériels.) 17 690 000 784 506 000 8 348 000 441 894 000 a

von steigender Bedeutung für unsere Exportindustrie von größter Wichtigkeit sind; und diese Bedeutung wächst mit der durch Kapital- investition steigenden S des Landes. Viele, welhe in | Bandweber . S 0,9 unseren Kolonien nihts zu sehen gewohnt sind, als Sandwüste und Möbelstoffweber 7 Sumpfland, werden auf Grund der Tatsache, daß in diesen Gebieten | Kettenscherer nicht weniger -als 370 Millionen Mark deutshes Kapital, größtenteils Niemendreher rentabel, investiert sind, vielleiht ihre Anschauung einer Revision | Färber. O7

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unterziehen. Dabei ist zu beachten, daß durhweg nur die | Türkischrotfärber deutschen Kapitalanlagen unserer Schutgebiete festgestellt sind, eine Appreteur Aufgabe, die sich auf Grund der Quellen durchführen ließ, dagegen | Lüstrierer niht versucht is, den gesamten Kapitalwert der Kolonien über- haupt festzustellen, ein Problem, zu defsen Lösung sichere Anhaltspunkte 1,6

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den Aufstand der größte Teil dieser Viehberden vernichtet. Der | der jugendlichen Arbeiter bis zu 16 Jahren gibt der Bericht | folgenden ufammenstellung. Von je 100 über 20 Jahre / A g rings» un nufini 6,7 Mill.), j / : Asiatisher Handel Boden aber, der solen Herden Nabrung geben kann, ist geblieben | des Barmer Statistishen Amts 6 bis 7 M an, nur die S eei dense Roabieatan wöchentlich: I alten a R) Mole (Li Mil A cle p (0960 U) Gu Die Anlage einer elektrischen Leitung in Montigny- 1 854 000 71 653 000 1755 000 62 513 000, und hat dcch siher auch seinen wirtshaftlihen Wert behalten. Mehrzahl der jugendlihen Aufrahmer verdient über 11 A Die “276 Mill.), Maschinen und Fahrzeuge (0,571 Mill.). usw. Der [L Mb xe (Belgien) wird von der Gemeindeverwaltung aus- Let rheinis@-westfälis@en E A N Als Kapitalwert der Produktionen in den Schuzgebieten ergibt Gm flenmäßige Nachweis des Einflusses der abgeänderten auswärtigen Ne ai gs INO Rer ce, E via, via 1906 Mittauca „Rheinisch-Westfäl. Ztg.“ u. a.: Die Marktlaze bleibt tros mancher

sich die Summe von 616 800000 M Zieht man das deutsche B F bis 8A | über 8 | über 10 über 12 | über 14 | über 16 | über 18 über 20 „«|Zusammen Absol. Zahl Dlle auf die chweizerische Ausfuhr ist schwieriger, indem die neuen | (0mmuna! aus. Frist für E pie ph E ae, Matt i t * | Besorgniffe, die die Geldverbältnisse, die Lohnbewegung und die Ver- werbende Kapital hinzu, so darf man jeßt {on mit einem E “bis 10 Æ bis 12 A | bis 14 4 | bis 16 M | bis 18 M | bis 20 A (reduziert) arife der Nahbarländer nit gleichzeitig in Kraft ia sind; in (Moniteur de E bandsverlängerungen betreffen, fest. Die Ausführungsaufträge gehen für die Kultur produktiven Gesamtkapital von rund 1 Mil- ' : Stalien geshah dies {on am 1. Iuli 1905, in Deutschland und Rumänien. Der Bau einer Privat -Eisenbahnlinie | in den lezten Wochen in verstärktem Me n b A De Ee liarde Mark rechnen, das in unsern Schuygebieten arbeitet. : | | esterreih-Ungarn erst im Monat März 1906. : zwischen dem Koblenbergwerk Valea Copcei und dem Donauufer im industriellen Kreisen berrschenden Meinung sind noch keine Anzeichen Selbst diese Ziffern beziehen sich nur auf einen Teil des Db Wweberin L D | Gegenüber 1904 ist die Einfuhr um 139,780 Millionen Franken | Distrikte Mehedinti wurde den Herren N. T. Pop und C. T. vorhanden, die einen Ums{hwung in den bestehenden Verbältnifsen be- produktionsfähigen Landes in unseren “E namentli | Fulterstoffweberin . N 100 159 ver um 11,27 7/0 gewadhsen und gegenüber dem jährigen Durh- | Georgeécu bewilligt. Die Eisenbahnlinie wird 12 hm lang sein. | fürhten laffen. Die Werke des Stablwerksverbandes sind ohne Aus-

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dann, wenn man au d'e Möglichkeit künstliher Verbesserung des Kettenschererin 100 104 nitt 1900/1904 um 234,679 Millionen oder um 20,49 9/6. Die (Bukarester Tagblatt.) nahme über ihre Leistungsfähigkeit in Anspru j 7 Bodens durch Be- und Entwässerung, Ent- und Bewaldung in Be- | Spulerin 100 497 uéfuhr erhebt fih um 77,850 Millionen oder 8,73 %/ über das Vor- fortgeseßt ungewöhnlid, [ange Lieferfrifien a User R

: ; Anf PST : ; / : ; 0 L E tief i i Bulgarien. j i Is 2 : traht zieht. Unter folchen weiteren Gesihtépunkten erscheint au die | Haspelerin 1,5 11,6 / 100 328, jr und um 103,938 Millionen oder 12,01 9/9 über das fünfjährige „Tieferung bon Zigarettenpapier nach Bulg Roheisen wird bereits für zweites Quartal, Gießereirobeisen soga ‘ittel 1900/1904. Der Uebershuß der Einfuhr über die Ausfuhr Das Finanzministerium in Sofia ist ermähtigt worden, Zigaretten- für zweites Semester nähsten Jahres abgegeben, und “adl Auf

ermittelte beträhtlihe Investition deutshen Kapitals erst als ein An- L iber 2 ¿ S i c T L y A: U ILLRO

; ; ¿nt bi ; c ; C 0 Jahre | füc Ueberstanden und Nagtarbeit, 6 bis 24 #6 Mindestwochen- ; 5 ; - papier in Rollen für die Herstellung von Zigarettenhülsen ‘aus freier | für s L fangsstadium der Entwicklung. Es ift hier auh nicht zu vergessen, daß wir Demnat Fönnen als mittlerer Wotenverdienst der über » ; Da s ; ; von 28,10 %/o im Jahre 1904 auf 29,75 9/9 im Jahre 1905 ge- ; f ; it s ift, | lpeziellen Wunsh der Händler und Verbraucher. In Puddel- und alten Terxtilarbeiterinnen in Barmen 15 bis 17 4 verzeichnet werden; | lohn je nah dem Alter und der Berufsgruppe, 10 prozentige allgemeine In den Jahren 1900/1904 betrug diese Differenz durh- Hand dort einzukaufen, wo die beste Qualität zu beschaffen ift. Stahleisen haben die meisten Verbrauer ihren Beda E bend

bei der Erschließung unseres Kolonialbesites auf einen Zeitraum zurück- z : S Lee T0 Q F M e: ° s ienen. Tae Batbdtai blicken, welhen man bei dem zur Ecfblicßun von Kontinenten in | bei den Spulerinnen beträgt er eîwa 13 G Löhne un er M. Lohnerhöhung. Eine ntwort auf diese Forderungen ift seitens der brittlich 24,43 °/9 und in den vorhergehenden 5 Jahren (1895 1899) (Bulgarishe Handelszeitung.) Sägen für erftes und auch teilweise für zweites n Betracht kommenden Maßstabe ers als ein paar Jahre bezeichnen | fommen nah dem Beriht nur bei ganz ungeübten Arbeitskräften vor. Prinzipalität noch nit eingegangen. Wobl aber foll der Prinzipale- rchs{nittlih 30,95 %/. Ohne die unter dem Einfluß der bevor- Schweden. Ein Wettbewerb für den Entwurf eines Au die wird L P Tee S ae

; ; E e Jüngere Arbeiterinnen von über 16 bis 20 Jahren haben in verein bes{lofsen haben, verschietene Positionen des Tarifentwurfs : z rontTt S T O); : c E d : - s i L c Her " dle Sifemreilen der Guggete, ja «man fan sagen deß | dee Hattifofiwebereh tine” mitlereg” Madherveidiant von ‘13 08 | ofenfeteri Ufy Ven LefGftene Peflonen des Tarfentwurfs fie dle Diffe wabrideinlid das T0 lährige Mitt von 27.28% | nit von bee ecdilden Robin, vont Wr serm ingen | ErglisGes Giesericisen Ne. 4 du nog eéliub ager es in dem leyten Jahrzehnt sogar fehr ras vorwärts geht. | 14 M, in der, Spulerei etwa 12 m, „M Der Haspelei 12 | Buthdrucker vorzulegen und weiter „den Vorstand, des Lilfsarbeiter- a erreicht haben. : ausgeseßt: 1 Preis von 2090 Kronen ; 1 Preis von 1000 Kronen. für ' diese Sorte allein und obite Stumitit LAOEE gat Es wird ferner noch darauf hingewiesen, daß man sehr mit Unrecht | bezw. 13 4; niedrigere Löhne finden si bier häufiger in der Spulerei: verbandes zum Abschluß eines Tarifvertrages mit der Prinzipals- Von der Mehreinfuhr (139,780 Mill. Fr.) entfallen 100,860 Außerdem werden die Entwürfe mit 500 Kronen angekauft. Näheres | gleichen Preis festgesetzt Hämatit und ‘Gießereteifea Ï bli EE "E D gertragsfähigkeit von Kapitalanlagen in unseren Kolonien nah den | etwa 5 °/ verdienen unter 8 M, etwa 1609/9 unter Spulei | erganisation zu veranlaffen. Die Versammlung stimmte bem Tarif, l Mr ouf Sabrifate, 29,921 Mill. Fr. auf Lebensmittel und nur | dur die Königliche Münze in Stockholm. (Monitour Offziel s unverändert auf §5 „4 bezw. 8! A ab Hütte stehen. Der Alter Mißerfolgen einiger großen Gesellschaften beurteilt. Dazu komme, | ähnliches ist in der Haspelei der Fal. Jugendliche in der Spulerei | entwurfe in der Gestalt ter Vorlage zu und beshlcß, ihn fofort den 999 Mill. Fr. auf Rohstoffe. Bei der Mehreinfuhr der Lebens- | Commerce.) E art Na nailbene bis Mte ibe G a te ste “f 5 cen dab manche großen Gefellschasten dadur, daß sie mit der Verwertung | verwendete Arbeitskräfte bis zu 16 Jahren verdicren überwiegend 6 bis | sämtlichen Cmeorudereibefigern zuzustellen mit Frist zur Antwort itel nebmen die geistigen Getränke den ersten Rang ein: Faßwein : P ; ; haben, seit einiger Zeit rubig. Gine Az dei ber Ba i 2E des Bodens zurückhalten, geradezu freiwillig auf eine Rentabilität | 10 4, sodaß hier 8 4 als mittlerer Lohn bezeihnet werden kann. bis 24, November. Dabei wurde darauf hingewiesen, daß die Ge- 19,242 Mill. Fr., Schaumwein und andere Flashenweine Neue Telephonlinien in Buenos Aires. Ein Vertreter schon Käufe fürs erste Quart 1907 ctätiat für wte Zeit au verzichten Meisterinnen, die hauptsählich in der Haspelei vorkommen, ver- | schäftslage der Bewegung günstig sei und au genügende Geldmittel 1,152 Mill. Fr., Trinksprit + 1,239 Mill Fr., Branntwein | der Stockholm Telefon Aktiebolag ist um die Konzession für eine neue | !d E, gat getatigt, Hen Zeitraum

: s dienen nicht viel mehr als gut bezahlte Arbeiterinnen. Fu endlihe | für einen etwaigen Lobnkampf zur Verfügung ständen Die Zahl d e L E, SEINEIDLIS f: E / Telephongesellshaft eingekommen, welche ihren Betrieb zunächst westlich | die Preise eine kleine Aufbefserung erfahren haben. Der Markt in Die Opfer, die wir bisher für unsere Shußtgebiete bringen ibli itêfrä s ; E Raft n ini G0 PAULeR, Le Ah der d Lifôre + 0,661 Mill. Fr.; der Mehrwert der Zudcker- bi 3 St Alberti - Bo 5 Gisenbahnmatecialien weist eine außerordentliche Lebhaftigkeit auf

E e schließt "is Deulscdeifh, -Tadeit ‘ütte tun geringsten Teil auf weibliche Arbeitékräfte, die als Lehrmädchen zu bezeihnen wären, gewerkts{aftlich organisierten Leipziger Buchdruckereihilfsarbeiter wurde fuhr (+ 8,053 Mill. Fr.) ist zum Teil auf Preiserböhung zurü- is zur VONE Lee Seen berti, rode Dnlyes und Bustamante Das Ausland f in bervorragendem Maße bara, beteiligt. wirtschaftlihem Gebiete, zum weitcus größten Teil auf militärishem | find na dem DerlhL geber: Barmer Tertilinduftrie ive seten. M O L G C E A führen, während bei Hafer (+ 2,197 Mill. Fr.) und Malz g 2A E E SO Bs A E e Weiden, Es laufen fortgesegt neue Anfragen und Aufträge ein, deren Gebiete. Daß aber große militärishe Expeditionen welche mit ihren Bon den Ergebnissen der ( rhebungen des Barmer Statistischen d der weig Hat, wie die „Voss. Ztg.“ erfährt, der 2,059 Mill. Fr.) nebst einer mäßigen Preiserhöhung die quantis- ftall j in den B der St d ib r die erth Uebernabme in vielen Fällen an den erböhten Forderungen und den sebr veridledtern, nofwentls wurden, il auf nen elne ente | dexen Durchführung in quel SteuereinsGiungöbezitfen euf Grand tee | Argen rg Dau po fast finfmonatizer Dauer geendet, a die Fo gil fe), neb cine üfonferven nd Mleisonitnura | 10 Zabre wird Steuerfrelheti verlangt, der Gelucbitelte ect | Langen Licfereisien sabituen ‘g r gEetten Forderungen und den sebr vershlechtern, notwendig wurden, ift auf den einzigen wirk- Listen der Personenstandsaufnabme und des Steuerkatasters für jede | aufhoben. 7 üdfrühte, getôötetes Geflügel, Fi chkonserven und Fleishkonserven sich, in keinem Fall mehr als 75 Doll. Gold pro Jahr für ein Is Melrvte Iu NO reue MUN 7 M S E De

[ichen folgenschweren Fehler zurückzuführen, der bisher in unserer ; E at ; 5 : tus pn Ü isen Mehreinnahmen von je 1—2 Mill. Fr. auf, die leßteren e Dot i Kolonie pit E nämlich die zu langsame Ershlichetee Textilarbeiterin eine Zählkarte ausgefüllt wurde, worauf der dur Aus Charleroi wird der „Köln. Ztg." gemeltet, ) tifel infolge der mit dem 1. Januar 1906 erböbten Zölle. Beim Abonnement zu erheben. (Buenos Aires Handels-Zeitung.) wie immer um diese Jahreszeit eine Abshwächung aufwies, hat ih

7 E u e n 18, | hnittliGe Wochenverdienst na Anfrage beim Arbeitgeber festgestellt Mittrooch 1200 Arbeiter in Monceau in den Ausstand getreten o (— ill. Fr. Fs I dEA ntita S trishe Straßenbahnlinie i Atrés: e E C T Z e Tesendeee bus Gseubea, alis fräheren Gaben mer | wurde, set folgendes mitgeteilt: Die Uebersichten umfassen 707 | set 100 Ave Beit Grube desselben Reviers haben unter An- VIN d geringer wn He Dari E E E billiger | Der Stettin bet v Sa afenbahnlin! ‘a Capital ermáctigs | Muh „der seitherigen Döhe Händler ihren Sehacp pern Preisen von für die Hälfte der Summe, die uns 1e6t ‘der Krieg in Arbeiterinnen, d, H. e den neunten AT et Sama der E e S die A Perrin In Forchies haben è im Vorjahre. Der Minderwert der Hopfeneinfuhr (— 1,008 | ihren elektrishen Betrieb bis Villa Devoto auszudehnen. Die Linie jabr gedeckt. Auf dem Walzeisenmarkt hat die Kauflust für Neu- Südwestafrika gekostet hat, Eisenbahnen in diesem Lande gebaut E in di U für 1 i 00 geschäßt ‘ll daß di Di Ft E Le e and angekündigt, sür den il, Fr.) beruht auf Preisermäßigung; bei der Kakaoeinfuhr | muß binnen 2 Jahren im Betrieb sein; für die ersten 3 Jahre darf | abschlüs}e etwas nabgelafsen. Die Händler und Verbraucher sind worten wären, dann hätten wir wobl niemals den großen wurde. Nur 55 von diesen 70 Arbeiterinnen sind Haushaltungs- Fa L, : x rektion si weigern sollte, einize entlafsene Arbeiter 2,0% Mill. Fr.) ist sowohl Abnahme der Quantität als des | bis Villa Devoto eine Taxe von 15 Ctvs. erhoben werden, nah Ab- indessen einerseits überreihlih auf längere Zeit gedeckt, und anderer- Aufstand erlebt und dafür heute eine rash aufblühende Kolonie mit S N Ste eo O af genen As A N wieder einzustellen. rshnittswertes zu verzeichnen. : ; i lauf dieser Zeit wird der Tarif gleichmäßig 10 Ctys. betragen. seits sind die Werke mit Aufträgen bis Mitte nälhsten Jahres ver- einem Eisenbahnney, ein werdentes Neudeutshland in Westafrika. ihrer Familie. Von diesen Familienangehörigen baben 32 allein für bali E für “Elite eimger ls E e (Buenos Aires Handels-Zeitung.) i Ler po eite cE een Be as: gang Remy Svten

Auch dem \{chwarzen Gespenst in Afrika werden wir nur dann nit : e - andel und Gewerbe. l / Fr., : wieder E wenn wir unsere Schußgebiete durch die Gleise der | die Si, die t, A RS ges Leere Reu, 78 lorgen A : E uw. 1,073 Mill. Fr.), wobei jedoch bemerkt werden muß, fifationen vorliegen haben. Flußstabeisen wird selten noch Gisenbahnen nicht bloß wirtshaftlich ershließen, sondern auch | ganzen find von den P EETLANEN n 115 Wer O LEIN als. | (Aus den im Reihsamt des Innern zusammengestellten dei der Baumwolle der Preisfall den Hauptteil der Minus- unter 150 # abgegeben. Für S{hweißstabeisen sind die

ti L a i dienst angewiesen. Von den letzteren 115 Arbeiterinnen ver- N i F ¡4 s f ati Der Arbeitsmarkt im Oktober 1906. M : 4 es 7 verteidigungsfähig machen. ihren Ver d Tell „Nachrichten für Handel und Industrie ¿J renz versGuldet. Rohwolle wurde quantitativ ebenfalls weniger G Werke ebenfalls bis Frühjahr nähsten SIabhres stark gungsfähig mach dienen nicht mehr F fa M Uns 8,7 o, E, E e Das Außenhandel der Shweiz im Jahre 1905 führt (— 5388 dz oder 8,4 9/0), jedo ist infolge der höheren Auf dem gewerbliGen Arbeitsmarkt hat die günstige Koniunktur | beseßt, und die erböbten Preise von 175 4 bezw. 178 4 werden

19,1 0/0; vier Fünftel ver uen GeUN e 8 E Se L /o) z s tile der Einfuhrwert um 0,914 Mill. Fr. größer als im Vorjahre. | der Vormonate, wie das „Reichsarbeitsblatt“ berichtet, auch im Oktober | \{lank bewilligt. Die Bandeisenwalzwerke sind vollauf beshäftigt und findet si bei einem Jahreêver Lee en. E Di u E 1000 Æ Der schweizerische Warenverkehr im Jahre 1905 war äußerst leb- t alle übrigen Kategorien ergeben sih Mehreinfuhren, besonders füc angebalten; in den Hauptinduftrien ist vielfa eine weitere Verbesse- | können ihren Verpflihtungen nur mit größten Anstrengungen na- verdiente 1 von O 10 Text ga eiterinnen, j E 22 auf si haft, besonders in den leßten Monaten des Jahres. Noh in feinem ‘n (+3543 Mill. Fr.), Kupfer (+ 1,170 Mill. Fr.), Edelmetalle | rung, au gegenüber der vorjährigen Beschäftigung, eingetreten, so im | kommen. Bei den Verkäufen ins Ausland ist \{chon jeßt unter der allein angewiesenen Arbeiterinnen, die weniger a u 00 M jährli | früheren Jahre war die „industrielle Beschäftigung im Durchschnitt eine 6,474 Mill. Fr.), mineralishe Stoffe ( + 4,039 Mill. Fr.), Holz | Koblenbergbau, wo außer der Nachfrage na ndustriekohle auch der | Wirkung der ganz erbebli reduzierten Ervortbonifikation ein Nach- E e verdienen, machen von den 707 Arbeiterinnen, auf die sich die Er- so intensive, und noch nie hat der Güterverkehr eine so ungewöhnliche 1031 Mill. Fr)., Abfälle und Düngftoffe (+ 1,010 Mill. Fr.) usw. | Bedarf an Hausbrandkohle im Vergleih mit den wärmeren | laffen bemerkbar. Jn Streifen sind die Werke andauernd stark in Statistik und Volkswirtschaft. hebungen erstrecken, 2,8 9/9 aus. li ; j Dimension angenommen. Die Spannung, mit welcher die Resultate der Die außerordentliche Mehreinfuhr von Fabrikaten, die sih auf | Monaten gestiegen ist. Der Geschäftsgang wäre noch [lebhafter Anspruch genommen. Die Preise sind den teuren Robstoffen ent- 5 Das Gesamteinkommen der Fami len, auf die si die Handelêvertragsunterhandlungen erwartet wurden, hat fih von Monat tlihe Kategorien erstreckt, if zum größten Teil auf die anti- | gewesen, wenn nicht Wagenmangel, stellenweise in außer- | \sprehend gefolgt. Streifen aus Flußeisen kosten heute 150 4,

Vie Löbne dey Sauer Textilarbeitershaft und die 707 Tertilarbeiterinnen verteilten, De Sale find nit selten, in | zu Monat gesteigert und Industrie und Handel zu vermehrter Tätigkeit erten Käufe vor Inkrafttreten des neuen Tarifs und ¡um kleinen | gewöhnlihem Grade, die Produktion beeinträhtigt hätte. Arbeiter- solhe aus SŸweißeisen 165 M, sie steben also auf der Preis- wirtshaftlihe Lage der Terxtilarbeiterinnen. denen 4 und e e E T e M A betrug angeregt. Kauf und Verkauf im internationalen Verkehr wurden gegen L auf Preiserhöhung und Mehrkonsum zurückzuführen. Die be- | mangel war besonders in den rheinisch-westfälishen und den \ch{lesishen | stufe des Stabeisens. Für Bleche liegen die Verbältnifse im

L s : _bis 909 in 16, 0/o der Fälle, Jahres\{luß nah Möglichkeit beshleunigt, und der frishe Zug, der éndste Mebreinfuhr entfällt auf Maschinen und Fahrzeuge | Bezirken vorhanden. Auch die Hauptzweige der Metallindustrie batten allgemeinen befriedigend Die Ausfubr i| den Werken

Das Statistishe Amt der Stadt Barmen hat im Jahre 1904 901—1400 , , 12,0 '/o e dadur dem Erwerbsleben eingeflößt wurde, bat au nah den Ver- 12,683 Mill. Fr.), auf Eisenwaren aller Art (+ 11,187 Mill L, } fo angespannt zu tun, daß der Bedarf an Arbeitskräften vielfa nit | der Schwarzblechvereinigung zwar so gut wie abgeschnitten. über die Löhne der männlichen und der weiblihen Arbeiter in der 1401—1909 19,9 %/o p tragsterminen vom 31, Dezember 1905 und 28 Februar 1906 noch on + 3,210 Mill. Fr. Ees@üyrohre) auf Baumwollenfabrikate | gedeckt wurde, obwohl im übrigen dem industriellen Arbeitsmarkt si Vorläufig finden die Werke dieser Vereinigung ja Ersaß am in- Hauptindustrie der Stadt, der Textilindustrie, sowie über die wirt- 1901—2800 , , 29,4 o up ungeschwäht angehalten. Der Stiereiindustrie kam besonders die ge- 12,676 Mill. Fr , wovon + 9,482 Mill. Fr. englishe rohe und ge- | neue Kräfte nah ertigstelung der landwirtshaftlihen Arbeiten und ländishen Markt und sind genügend mit Aufträgen verseben und müssen \chaftlide Lage der Textilarbeiterinnen Erhebungen veranstaltet, deren 2001-000) O ch —_— steigerte Kaufkraft des nordamerikanishen Kontinens zu statten, und nte Garne und englishe rohe Gewebe für die Stickerei, Weberei, | auch infolge der ilitärentlafsungen zuwandten. Arbeitskräfte wurden teilweise 8 Wochen Lieferfrist verlangen. In Grobblechen drückt am Ergebnisse vor kurzem im 2. Heft der „Beiträge zur Statistik der Stadt | Man ersieht hieraus, daß dort, wo erwachsene Töchter und S3hne | die Baumwollspinnerei und -Weberei atte zum ersten Male seit ferei usw.), Fabrikate aus Leinen usw. (+ 4,316 Mill. Fr., wovon | auch in den im allgemeinen voll beschäftigten Zweigen der Maschinen-, | meisten noch immer die belgishe Konkurrenz. Jm Inland werden Barmen“ (1906) veröffentliht worden sind. Die Publikation ist dazu | vorhanden find, erheblihe Familieneinnahmen erzielt werden können, | langen Jahren wieder lohnende M gune. _Die Seidenstoff- 070 Mill. Fr. feine Leinengewebe), Fabrikate aus Wolle (+ 9,069 | Tertil-, elektrischen und chemisen Industrien gesucht, deren Beschäftigungs- | 165 erzielt. Ret gut sind auch die Werke der Schiffbaustahl- bestimmt, die bisher vorhandene Literatur über die Varmer In- ein iger Vorzug der Barmer Industrie. eDie wirkli recht be- | fabrikation arbeitete unter normalen Verhä tnissen; die Uhren- L. Fr, wovon —+ 6,259 Mill. Fr. ausgerüstete Wollengewebe), grad oft zu Ueberstunden nötigte. Die Bautätigkeit hat, wie alljährli, im | vereinigung beshäftigt, wenn auch bier zu konstatieren ist, daß der dustrie, insbesondere die in S@mollers und Serings „Staats- | trähtlihen Einkommen“, bemerkt das Statistishe Amt, „find feeilich | und Maschinenindustrie baben ihre Produktion noch weiter itate aus Seide (+ 2,833 Mill. Fr.), Konfektion aller Art Zusammenhang mit der vorrückenden Jahreszeit stellenweise nahgelafsen; | stürmische Andrang etwas nahgelafsen hat, und die Werke heute wieder und sozialwissenshaftlihen Forshungen*“ erschienenen „Studien über immerhin nur selten; es sind auch keineswegs bloß Einkünfte von vermehrt, ebenso die Teerfarbenindustrie. Die Seidenband- 10744 Mill. Fr.), feraer Drogen, Chemikalien, Farbwaren | än anderen Orten war sie infolge des guten Wetters immer noch leb: | etwas besser ¡u liefern in der Lage sind. Der Bedarf an Schiffs. die Wuppertaler Textilindustrie und ihre Arbeiter in den leßten „Arbeiterfamilien“, da die Textilindustrie auch Töchter anderer \oztaler fabrikation, welche einen hböherez Absaß erzielte als seit 2,015 Mill. Fr.), Glas (4- 1,006 Mill. Fr.), Holzwaren usw. | haft. Dieses hatte einen günstigen Einfluß ferner auf den Geshäfts- blechen ist noch immer rege und die Vergebung von 2 Linienschiffen 20 Jahren“ von E. Gottheiner und die Shrift „Die Lohnindustrie, Kreise beschäftigt. Jahren, klagte gegen Ende des Jahres über s{leppenden 6,885 Mill. Fr., wovon 4+ 2,415 Mill. Fr. weihhölzerne Bretter gang der Brauereien ; dagegen war infolge der warmen Witterung in | und 1 großen Kreuzer stellt den Werken der Sthiffbaustahl- dargestellt an der Garn- und Textilindustrie von Barmen“ von E Geschäftsgang, desgleichen die Strobwarenindustrie. Die für +7,0,989 Mill. Fr. Sthreiner- und Drehslerwaren, Möbel und | der Konfektionsinduftrie, die sonst in den Herbstmonaten einen starken vereinigung wieder Aufträge von 20—25 000 To. in Aus- V. Bredt zu ergänzen und in manchen Punkten zu beritigen. Da den Export arbeitende Schokoladefabrikation hat noch weiter zu- elteile), Leder, Lederwaren, Schuhwaren (+ 9,736 Mill: Fr., | Absaß zu haben pflegt, im allgemeinen weniger zu tun, so daß hier sicht. Die Preise in Schiffsblehen haben wenig Verän- die Materialien der Tertilberufsgenossenshaft und der Vrtskrankenkasse Sur Kebeitérbéa s genommen, doch nicht mehr in demselben Maße wie in den vorher- n 7,453 Mill. Fr. Leder aller Art), Star wissenschaft- | stellenweise ein UVeberangebot an Arbeitékcäften vorhanden war. | derung erfahren. Auch die Vereinigung der Feinblechwerke ist eben- für nicht verwendbar erachtet wurden, sind bei jener Erhebung die i b WLVEIEE / gung. i gehenden Jahren. Die Erträgnisse der Landwirtschaft waren mittel- , tebnishe und Kunstgegenstände (+ 2,779 Mill. Fr., wovon In anderen Gewerben, so in den Budcgewerben, gestaltete sich | falls jehr gut beschäftigt. Die Abforderungen in Gußröhren sind noch Löhne der einzelnen Textilarbeiter durch Vermittelung der Betriebs- _ Nachdem die Sperre über die Firmen Stocks und Kolbe in | mäßige; Wein hatte eine Fehlernte, dagegen waren Vieh und Milch- R r De Musikinstrumente), Tonwaren (+ 1,072 Mill. Fr.), | die Herbstsaison dagegen auch in diesem Jahre lebbaft, Ebenso | immer recht lebhaft, was niht zum geringsten Teil auf die milde inhaber festzustellen gesucht worden, und iwax wurde die im Jahre | Kiel seitens der Arbeite r aufgehoben worden ist, hat, wie „W. T. B. produkte zu hohen Preisen begehrt, und der Erlôs aus Exportkäse e aus Edelmetall (+ 2,226 Mill. Fr.), Papier (+ 1,080 | im Detailhandel, wo die Arbeitsgelegenbeit nah den fstilleren Witterung zurückzuführen it. Auch das Preisniveau hat sich weiter 1904 von jedem männlihen und weiblihen Betriebsarbeiter wirklich | meldet, die Gruppe deutsher Seeschiffswerften beshlofsen, | war größer als in irgend einem früheren Jahre. Die Fremdensaison : Fr.) und verschiedene Waren, wie Kurzwaren, Shmuckgegen- | Sommermonaten sehr reihlich war, und wo teilweise, wie auch in der | etwas gehoben. Jn Gas- und Siederöhren hat ih der Versand auf verdiente Lohnsumme für Lohnw o chen ohne Abzug der einbehaltenen | ron der vom 24. Novemker bezw. vom 8. Dezember an in Ausficht | wurde dur einen unfreundlihen Herbst beeinträchtigt, dafür stellten Sdreibmaterializn, Spielzeug usw. (+ 3,032 Mill. Fr.). Spielwareninduftrie und den Nahrungsmittelgewerben, der Beginn des | der bisherigen Höbe gehalten, obwohl der Rheinwasserstand dem Wafser- Versicherungsbeiträge erfragt. „Den verdienten Lohn eines bestimmten | genommenen Betriebseinshränkung Abstand zu nehmen. sich aber mehr Wintergäste ein. : Die Mehrausfuhr (4 77,842 Mill. Fr., wovon + 9 Mill. Fr. | Weihnachtsgeshäfts ch bemerkbar machte. versand nach Süddeutschland niht immer günstig war. Die Preise sind Tages zu ermitteln“, bemerkt das Statistische Amt von Barmen über On Leipzig steben sowobl die Graveurgehilfen als au Legt man für die im Iahre 1905 zur Einfuhr abgefertigten êmittel, —- 9,9 Mill. Fr. Rohstoffe, + 59 3 Mill. Fr. Fabrikate) Umfang und Zahl der Arbeitsstreitigkeiten sind etwas ¡zurück- | den Rohftofferhöhungen langsam gefolgt. Nach der lezten Herab- die Ausführung der Erhebung, „empfahl sih nit, da dteser infolge | die in den Buchdruckereien 2c. beschäftigten Hilfsarbeiter Warenmengen die gleichen Einheitswerte zu Grunde wie im Jahre idt ungefähr dem bisherigen prozentualen Verhältnisse, und der | gegangen. Im Vergleih mit früheren Monaten dieses Jahres trägt | setzung der Rabattsäße um 10%/% stehen dieselben jeßt für Gas- des borherrs{chenden Akkord lohnes, des Prämiensystems, der Ueber- gegenwärtig in einer Tarifbewegung, die möglicherweise zur Arbeits- | 1904, so ergeben si folgende Mehr- und Mindereinfuhren gegenüber : der Fabrikate an der Gesamtausfuhr beträgt etwa 75% wie | der Arbeitsmarkt im Gesamtbild ein ruhigeres Gepräge. Drohende | röhren auf 67#—71è, Siederöhren unverändert auf 60 9%. stunden und Betriebsbeshränkungen wechselt, und da der Lohn einstellung führen wird. Beide Arbeitergruppen nahmen, wie die „Lpz. | dem Vorjahre : : rlahre. Bei der Einfuhr dagegen ist der Anteil der Fabrikate Arbeitsniederlegungen größeren Umfanges im Koblenbergbau wurden | Das Geschäft in Walzdraht geht nah wie vor so flott, daß im allgemeinen wohl auch nur „_wöchentlich berechnet wird. Ztg.“ berichtet, am Dienstagabend in öôffentlihen Versammlungen Mehreinfuhren: L o im Jahre 1904 auf 35,50 %/ im Jahre 1905 gestiegen. | bisher vermieten. Größeren Einfluß auf den Arbeitsmarkt hatte | die Lieferungen dem Bedarf der Käufer niht genügen, besonders hat Die von den Betriebstnhabern ausgefüllten Zählkarten „erlauben au Stellung hierzu. Die Graveurgehilfen fordern u. a. baupt\ächlich die 2 l : Mill. Fr. utubr von Lebensmitteln war größer bei Käse (+- 9,031 | stellenweise eine Lohnbewe ung im Binnenschiffahrtsgewerbe. sich auch auf dem Weltmarkt dfe Geschäftslage derart gebessert, da nicht die Ermittelung des Jahreseinkommens der einzelnen Arbeiter achtstündige Arbeitszeit, die 15 prozentige Erhöhung des Wochenlohns, Wein und andere geistige Getränke in Fässern . 25,829 A) Kakaofabrikaten (4+ 2,980 Mill. Fr.), Suppenartikeln Entsprechend der alinftigen Gesamtkonjunktur zeigt die Bewegung | die Auslandépreise den Inlandspreisen gleihstehen. Die Preise fink was überhaupt mehr Sache einer Einkommensftatistik erd, da weder | einen Mindestwochenlohn von 24 M 25 bis 100% sür Maschinen und Fahrzeuge 11,620 T Mill. r.), Schlachttieren (4+ 0,690 Mill. Fr.), Wermut | der Löhne noch eine steigende Tendenz. Bei den berickéenben Kranken- | 145 bis 150 M für die Tonne franko engerem rheinish-westfälishen die Lohnveränderungen dur Berufswehsel, nohch etwaige Arbeitslosig- | Ueberstunden-, Nacht- und Sonntagsarbeit, Beseitigung der Akkord- Uhren und Uhrenbestandteile 202 Mill. r.) und Kindermehl (+ 1,159 Mill. Fr.), geringer kafsen zeigte sfich vom 1. Oktober auf den 1. November eine Steigerung | Rayon bei erhöhten Grtras für Spezialsorten. Das Geschäft in keit, noch die Bezüge während einer Krankheit berücksihtigt worden | arbeit, volle Bezahlung der geseßlihen und der vom Geschäft an- Eisen ; Ea i FPes Milch (— 0,627 Mill. Fr.) und frischem | der Beschäftigungsziffer um 34 893 Personen. Die Steigerun erfolgte | gezogenen Drähten hat an Lebhaftigkeit etwas dadurch eingebüßt daß sind. Sie gestatteten nur die Berehnung eines durchschnittlihen Wotben- geordneten Feiertage, Abschaffung der Heimarbeit , Anerkennung Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink 0,400 Mill. Fr ). Die Rohstoffausfuhr hat am meisten zu- | etwa in dem aleilen Maße wie im Vorjahre. Nah den Be chten der | mehrere Stiftfabriken ihren Betrieb wesentli eingeshränkt, einige Tohns für jeden Arbeiter, den er bei ununterbrohener Arbeit | einer Lehrlings\kala und des Gebilfenarbeitsnahweises, Freigabe Edle Metalle, niht gemünzt NRobseide (— 4,550 Mill. Fr., wovon Organsin und | Arbeitsnahweise und ihren Vermittlungsergebnifsen war die Nachfrage | völlig eingestellt haben. Bei den Stahlformgießereien ‘ift die mit CEinrechnung etwaiger Ueberftunden, aber ohne Abzug des 1. Mai. Diese Forderungen sind von den Prinzipalen nit Nahrungs- und Genußmittel I ( 4,013 Mill. Fr.), Nutßvieh (+ 1,853 Mill. Fr.), Édel- nah Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt im allgemeinen nit ungünstig, | Lage unverändert. Die Werke sind bei auskömmliten Preisen etwaiger Lohnausfälle infolge Betriebseinshränkung verdient hat“. | voll anerkannt worden. Diese baben mit Rücksiht auf die Baumwolle MnY 1,481 Mill. Fr.) tierishen Stoffen (+ 0,863 Vill. Fr.), | wenn auch die zweite Hälfte des Monats Oktober in einer Reihe | gut beschäftigt. Der etwas ruhigere Geschäftsgang fommt Besonderer Wert ist in ten Fragekarten auf die Trennung der Arbeiter | mißlihe Lage des Gewerbes nur einzelne Zugeständnisse machen Wolle . 4,373 ali (fe 0,586 Mill. Fr.) und mit kleineren Mehrbeträgen bei | von Gewerben, wie gewöhnli, ein Nachlassen der Beschäftigung | den Werken, die bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit nah Geschlecht, Alter, Arbeitsfähigkeit und auf die Angabe des Berufs | können. Die Versammlung beharrte aber auf den Forderungen Flachs, Han ilen Stoffen, Eisen, Kupfer, chemischen Nobstoffen und land- | brachte. angespannt waren, insofern zu \tatten, als sie nun besser wie bisher gelegt worden. Die größte Zahl von Lohnkarten haben die Betriebs- | und beschloß, daß die Gehilfen sofort kündigen und nah Konfektion Fllen Produkten. Die Ausfuhr war geringer bei Holz (— 0,271 Die Verkehrseinnahmen aus dem Güterverkehr deutsher Eisen- | in der Lage sind, dem Drängen der Äbnehmer zu entsprehen und die inhaber bei den üter 20 Jahre alten männlihen Arbeitern für Band- Ablauf der Kündigungsfrist die Arbeit einstellen sollen, falls bis dahin 45 ¿„FPapterstoff (— 0,176 Mill. Fr.) und Baumwollenabfällen bahnen waren im Oktober 1906 um 16 372337 # höher als im Ablieferungstermine mit den übernommenen Lieferungsverpflihtungen weber (1275) und Niemendreher (408), bei den erwahsenen weiblihen | die Prinzipale nicht bewilligt haben. Die Butdruckereihilfsarbeiter Holz 12 . Sr.) Bei der Ausfuhr von Fabrikaten treten außer den Uhren | gleihen Monat des Vorjahres; es bedeutet dies gegen das Vorjahr | mehr in Einklang zu bringen. Die Nachfrage in Handelsgußwaren Arbeitern für Spulerinnen (703, außerdem 433 16 bis 20 Jahre, 62 | fordern u. a. die neunstündige Arbeitszeit, 25 bis 509% Zuschlag E 1 #8 Mill. Fr.), Maschinen und Fahrzeugen (+ 8,555 Mill. Fr.) | eine Mehreinnahme von 293 Æ oder 10,87 °/6 auf den Kilometer. ist auch weiterhin außerordentli stark und der augenblicklihe Bedarf

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