Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.
M 2798. Berlin, Sonnabend, den 24. November 1906.
Nachrichten saaten im Deutschen Reich um die Mitte des Monats November 1906.
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
über den Stand der Herbst
Mitte des Monats November war der Stand der Um die B s ara E A dee M 4 E gr De N Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durch- Staaten Gan T L ia A Ta. Staaten \{nittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. 26 : 4 g
und - : : : e cini i Landesteile. ¿nter-Weizen. | (au mit Beimischung | Winter-Roggen.
Landesteile. Winter-Weizen. gau n ALIBelen Winter-Noggen. Winter-Weiz 0 O eie
on j
Personalveränderungen. 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilhelm IL., König von Preußen, und | unsere Neichsgeseßgebung einführen, er will nur sagen, daß das Königlich Preußische A Schwarz vom 1. Pion. Bat. zum 2. Pion. Bat., den Zeuglt. | Privatreht eine Grenze hat an dem öffentlihen Ret, an den Be- : gti e Armee. Späth vom Art. Depot Ingolstadt zu den Art. Werkstätten, | dürfnissen der öffentlihen Wohlfahrt. Wir haben im Privatrecht die Offiziere, Fähnrihe usw. Ernennungen, Beförde- | die Feuerwerkslts. Oßwald vom 2. Fußart. Regt. zur | verschiedensten Beschränkungen in Rücksicht auf das öffentlihe Recht. rungen und Verseßungen. Im aktiven Heere. Berlin, | Kommandantur des Truppenübungsplaßes Lechfeld unter Be- | Ich brauhe wohl nicht zu verfichern, daß auch wir nicht Mißbräuche 90. November. Nachbenannte Offiziere sind auf zwei Jahre nah | förderung zum Feuerwerkëoberlt. und Hôsl vom 1. Fußart. Regt. | der Behörden begünstigen wollen, aber wir halten dafür, daß der Weg, Japan kommandiert: Engelien, Hauptm. aggreg.“ dem Generalstabe | vakant Bothmer zum Art. Depot Ingolstadt unter Kommandierung | auf dem man hier versucht hat, etwaigen Mißbräuchen entgegenzu- der Armee und beim Großen Generalstabe, v. Troschke, Oberlt. im | zum Nebenart. Depot Neu-Ulm; zu befördern: zu Feuerwerkshaupt- | treten, fals ist und einen größeren Schaden anr!htet, als wenn man Füs. Regt. Generalfeldmarshall Prinz Albrecht von Preußen | leuten die Feuerwerksoberlts. Bögel des Art. Depots Augêburg, | diese Kautelen bestehen läßt. Die meisten Fälle, in denen die vorgesehenen (Hannov.) Nr. 73, dieser unter Verleihung des Charakters als Haupt- | kommandiert zum Nebenart. Depot Lechfeld, und Müller bei der | Maßnahmen von den Behörden getroffen werden, werden eilige Fälle mann und_ Verseßung in das 1. Hannov. Inf. Regt. Nr. 74, | Kommandantur des Truppenübungsplaßes Lechfeld, zu Oberlts. die | sein und es darf keine Zeit vergehen, bis das Bild an die betreffenden Kundt, Oberlt. im 4. Thüring. Inf. Regt. Nr. 72, dieser unter | Lts. Erbgr. v. Rehteren-Limpurg à la suite der Armee, Frhrn. | Stellen binavsgeht, namentlih bei unseren heutigen Verkehrsmitteln Verleihung des Charakters als Hauptmann, Enthebung von dem | v. Hirschberg des 1. Schweren Reiterregts. Prinz Karl von Bayern, | nicht. Die Normen für die Zuständigkeit der Gerichte sind in den Kommando zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe | Scheiblein des 3. Chev. Regts. Herzog Karl Theodor und NRechtsordnungen gegeben, die überhaupt für die Zuständigkeit bestehen. und Verseßung in das Infanterieregiment Fürst Leopold | Wierrer des 5. Feldart. Regts. König Alfons XIIT. von Spanien, | Soweit aber die öffentliße Sicherheit in Frage kommt, fehlt s von Anhalt-Dessau (1. Magdeburgishes) Nr. 26, v. Becker, | zum Zeugoberlt. den Zeuglt. Beienz bei den Art. Werkstätten, den Gerichten überhaupt jede Kompetenz, Diese steht den Ver- e Len Oberhessen i Oberlt. im 1. Großherzogl. Hess. Drag. Regt. (Garde- | zum Feuerwerksoberlt. den Feuerwerkslt. Winterstein bei der Ober- | waltungen zu, und wenn man leßtere zu einer folhen Anordnung Provinz E drag. Regt ) Nr. 23, dieser unter Verleihung des Charakters als | feuerwerkershule, zum Zeuglt. beim Art. Depot Ingolstadt den Zeug- | nötigt, so gibt man den seit 100 Jahren bestehenden Fundamental- Rheinhessen Rittm. und Enthebung von dem Kommando zur Dienstleistung beim | feldw. Faber der Art. Werkstätten, zu iFeuerwerkslts. die Ober- | say auf, daß nämlich Verwaltung und Gerichtspflege zu trennen H Großen Generalstabe. : feuerwerker Lindner des Art. Depots Fürth beim 2. Fußart. Regt. | sind. Desroegen haben wir den Antrag auf Streichung der richter- Großherzogtum Hefsen Oehmigke, Lk. im 2. Rhein. Hus. Regt. Nr. 9, in das | und Kellner der Fußart. Brig. beim 1. Fußart. Regt. vakant | lihen Entscheidung gestellt. Seine Ablehnung würde marchem von Magdeburg. Drag. Negt. Nr. 6 verseßt. : : Bothmer; zu verleihen: den Charakter als Nittm. dem Oberlt. Gr. | uns vielleicht die Zustimmung zum Gesez unmöglich machen. Das Absbiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, | v. u. zu Lerhenfeld auf Köfering u. Schönberg à la suite | Verbot der Anfertigung von Bildnissen würde ein Ausnahmerecht 20. November. v. Langenn-Steinkeller, Lt. im Kür. Regt. | der Armee, ferner die Aussicht auf Anstellung im Zivildienst ausnahms- für die Strafverfolgten sein; es müssen Kautelen geschaffen werden, Kaiser Nikolaus 1. von Nußland (Brandenburg.) Nr. 6, der Abschied | weise und nahträglih dem Lt. a. D. Dillmann; b. im Sanitäts- die sich mit der Strafverfolgung beschäftigen, ebenso wie man in mit der geseßlichen Pension bewilligt. Wagner, Oberst a. D., zu- | korps: im aktiven Heere: am 5. d. M. dem Assist. Arzt Dr. Colin | der Strafprozeßordnung das Untersuhungsrecht unter bestimmte leßt Brigadier der 1. Gend. Brig., auf sein Gesuch mit seiner Pension | des 2. Schweren Reiterregts. Erzherzog Franz Ferdinand von Oester- | Kautelen gestellt hat. Inwieweit das, was der Vorredner über die und der Erlaubnis zum ferneren Tragen der Uniform des 4. Nieder- reih-Este das Ausscheiden aus dem Heere mit dem 5. Dezember d. J. | Mißbräuche der Polizei vorgetragen hat, zutreffend ist, können wir les. Inf. Regts. Nr. 51 zur Disp. gestellt. behufs Uebertritts in die Kaiserliche Schußtruppe für Kamerun zu | niht untersuhen und daher diese Fâlle nit beurteilen. Aber den DualaliS Vaveci A bewilligen; am 9. d. M. den Assist. Arzt Dr. Woithe des 5. Chev. | {weren Vorwurf, das Reichsgericht beshafffe für die Bedürfnisse der x L niglih Bayerische Armee. E Regts. Erzherzog Albrecht *von Oesterreich vom 1. Januar 1907 ab | Regierung das juristishe Mäntelchen, sollte man niht gegen das ¿ Pfalz München, 18. November. Im Namen Seiner Majestät des | auf ein Jahr zum Kaiserlichen Gesundheitsamt in Berlin zu kom- | hôödste deutshe Geriht erheben, wenn man nicht flare Beweise dafür Königreih Bayern Königs. Seine Königliche Hoheit Prirz Luitpold, des Königreihs | mandieren; am 18. d. M. dem Oberstabsarzt Dr. Schlicht, Regts. | erbringen kann, und daß das niht möglih ist, wird kein objektiv Bayern Verwefer, haben Sich Allerhöchsst bewogen gefunden, nach- | Arzt im 22. Inf. Regt, und dem Oberarzt Frhrn. Scheben | Urteilender bestreiten. Das Reichsgericht hat \tets mit der größten Württemberg. stehende Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen: a. bei den | v. Cronfeld des 11. Inf. Regts. von der Tann den Abschied mit | Objektivität seine Entscheidungen getroffen. Ich bitte nochmals Nteckarkreis Offizieren und Fähnrichen : im aktiven Heere: am 22. v. M. den Fähnr. | der geseßlihen Pension und mit der Erlaubnis zum Forttragen der dringend um Annahme unseres Antrags.
o O DO DO n u O
reußen. Pre ez. Königsberg A Gumbinnen Allenstein
Danzig Marienwerder
Tot due (mit St. Berlin) rankfurt
sen-Weimar ach)en-Meiningen eaten bus achsen-Coburg- Da warzburg-Sondershaufen. S a iblrg-Rudolstadt s euß älterer Linie euß jüngerer Linie
—lck 0A
_
a
_ _
Do Do DO DO DO
—
_ _
DO Do DO O DO Do DO DO DO DO D I 0 I
Do Do DO T DO DODON bt DO O M O
_
_
Do O S IS2QEAEAEAAA
_
DD —_
Do Do DO
Stralsund
gol en romberg
Lol, —_
do D
_
O ReB Oberbayern
ea.-Bez. Oberba
E Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben
= - [S - (t =)
_
| Do
-_
Do Do DO ’stINNOD
R D D D
-_
b Do O m
Magdeburg Merseburg Erfurt
Schleswig
annover Hildesheim U
-
M i A A i M N
O Do DO
pad o 0h oORM N WLNDN N VUI A U
pumd | pee jerek ume —2| I
_ _
“O RND=D
_ _
_
_—
Go b bs Uo D I
, Sigmaringen Königreich Preußen
cklenburg-Schhwerin . . - - M Alenburg -Strelißz
Lübedck Rameneo remen
Oldenbur s. erzogtum Oldenburg fritentum Lübeck
Schaumburg-Lippe Lippe
Waldeck Braunschweig
O do DO D DO DO DO DO
Do Do o
-
Do O Do DO D DO D O or
d
-
OPO N
—_
|
Mo Do DO.DO| DO
L)
.-
_
do dD O
.
Birkenfeld Großherzogtum Oldenburg . « .- »
|
_
do o Do
Go boD DO| DD
d:
D DD D
-
agstkreis Dol ntrels
Königreih Württemberg . . . -
Baden. Landeskomm.-Bez- Konstanz reibur
D o |
|
Großherzogtum Baden
_-
Do O
Elsaß-Lothringen. at Unter-Eljaß „ Ober-Elsaß „ Lothringen
dodo Voi N D
-
arlsruhe . Î s „ Mannheim
Reichsland Elsaß-Lothringen .
L
N
HO\ do =—I|=
T
Anhalt
Sachsen
De es Reich November 1906 R oen im Oktober 1906 Novbr. 1905 1904
1903 1902 1901 1900 1899 1898 1897 1896 1895
5. d. M. den Lts. Kirhmair, W isbeck des 2. Feldart. Negts. Horn Urlaub ohne Gehalt zu bewilligen, ersterem vom 1. November d. J. an auf sech3 Monate, lezterem vom 15. November d. J. an auf ein Jahr; am 18. d. M. mit der geseßlihen Pension zur Disp. zu stellen: den Gen. Major Steindel, Kommandeur der 5, Feldart. Brig., in Genehmigung seines Abschiedsgesuhes, dann mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisberigen Uniforin mit den bestimmungsmäßigen Abzeichen, die Oberstlts. v. Steinsdorf beim Stabe des 17. Inf. Negts. Orff und Eberhard, Bats. Kommandeur im 7. Inf. Regt. Prinz Leopold, die Majore Mayer, Bats Kommandeur im 15. Inf. Negt. König Friedrih August von Sachsen, und Wirth beim Stabe des 1. Trainbats., den Hauptm. Guthmann, Komp. Chef im 18. Inf. Negt. Prinz Ludwig Ferdinand, und den Feuerwerfshauptm. Hensler im Kriegs- ministerium, diesen unter Verleihung des Charakters als Feuerwerks- major; den Abschied mit der geseßlihen Pension zu bewilligen : dem Hauptm. Ortenau, Komp. Chef im 22. Inf. Regt., unter Verleihung der Aussicht auf Anstellung im Zivildienst, dem Rittm. Brennfleck, Eskadr. Chef im 2. Schweren Reiterregt. Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreih-Este, dem Zeughauptm.
chweninger beim Art. Depot München und dem Feuerwerks- havptm. Flohrschüy bei der Oberfeuerwerkershule, sämtlihen mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeshriebznen Abzeichen, dem Lt. Johanny des 10. Feldart. Regts. unter Verleihung der Ausficht auf Anstellung im Zivildienst; den Abschied unter Fortgewährung der Pension zu be- willigen: dem Obersten z. D. Pfülf, Vorstand der Armeebibliothek, und dem Major z. D. Pöllmann, Vorstand des Art. Depots Fürth, beiden mit der Erlaubnis zum Forttragen der bis- herigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen; den Abschied aus dem aktiven Heere mit der
willigen. Kaiserliche Schußtruppeu. Offiziere usw. Donaueschingen, 17. November. Aus der
Schuzttruppe für Südwestafrika {heiden am 30 November 1906 aus: Epyp, Hauptm. und Komp. Chef in den Ersaßkompagnien des 1. Feld- regts., behufs Rücktritts in Königl. bayer. Militärdienste, Frhr. v. u. zu Mannsbach, Lt. in der V. (Proviant-) Kolonnenabteil., Erxner,
Lt., — behufs Nütritts in Königl. \äch\. Militärdienste. Schultze, Oberlt. in der Schußtruppe für Kamerun, Frhr.
v. Frit\ch, Lt. in der Shußtruppe für Südwestafrika, — mit der geseßlihen Pension und unter Tee der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. Diesing,
für Kamerun, mit der geseßlißen Pension, — der Abschied bewilligt. Scchlobach, Hauptm. in der Schußtruppe für Deutsch-Ostafrika, unter Enthebung von der telung als Komp. Chef bis auf weiteres zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt kommandiert. Roosen, Oberlt. im Feld- vermessungstrupp der Schußtruppe für Südwestafrika, in das 2 Feld- regt. derselben Schußtruppe verseßt. Göring, Hauptm. in der Schußtruppe für Deutsch-Ostafrika, zum Kom». Chef ernannt. Dr. Müller, Jodtka, Oberärite in der SWaßtruppe für Süd- westafrika, Dr. Groß, Dr. Grothusen, Oberärzte in der Schußz- truppe für Deutsh-Ostafrika, — zu Stabsärzten, Dr. Ziemssen, E 2 in der Schußtruppe für Südwestafrika, zum Oberarzt, — efördert.
tab3arzt in der Shußtruppe
Deutscher Reichstag. 124. Sißung vom 23. November 1906.
Schwarzwaldkreis Baumeister des 17. Inf. Regts. Orff zur Res. zu entlassen; am | Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen zu be- Abg. It schert (Zentr.): Auch wir sind der Ueberzeugung, daß die
Worte „auf richterliche Anordnung“ si nit aufcecht erhalten lassen. Wir stimmen in dieser Beziehung dem Vorredner bei, auch darin, daß dem Richter damit ein Eingriff in die verwaltungsrehtliche Tätigkeit eingeräumt werden würde, die mit seiner sonstigen Stellung niht übereinstimmt. Wenn die Sozialdemokraten die Verbreitung niht hindern wollen, müssen sie doch auch zulassen, daß die Anfertigung erfolgt. Die von dem Abg. Fischer gegen die Polizei geltend gemahten Bedenken können wir in diesem Falle niht teilen. Mißgriffe der Polizei verurteilen au wir: russische Beispiele soll se sich nicht zum Muster nehmen, sie foll sih auch niht die Zustände in einer gewissen hiesigen Druckerei zum Muster nehmen. Der Antrag der Sozialdemokraten bleibt einerseits hinter dem Kommissionsantrag weit zurück, geht aber anderseits au viel zu weit. Auch bezüglich der Anfertigung des Bildes stehe ih auf dem Standpunkt des Kollegen Porzig, daß diese Frage in das Gese nicht hineingehört. Wenn man nihts verbrohen hat, braucht man si au der Verbreitung seines Bildnisses nicht zu shämen ; liegt darin eine persönlihe Spitze, so läßt sh die Bestrafung shon jeßt durh- führen. Für die Refolution werden wir stimmen.
Abg. Stadthagen (Soz.): Sehr erstaunt bin ih über die Ausführungen des Zentrumsvertreters, die im \{hreiendsten Widerspru stehen zu den Erklärungen der unvergeßlihen Abgg. Reichensperger und Windthorst. Jetzt leugnen Sie (zum Zentrum), daß gerade das Reich berufen ist, das Recht der Freiheit der Person zu sichern! Der Abg. Porzig hat einfach die Allmacht der Polizei proklamiert. Das Neichtgeriht hat direkt die Anfertigung der Photographie durch
die Polizei gegen den Willen des Betreffenden für rechts-
widrig erklärt; jeßt wollen Sie hier ein neues Recht der Polizet statuieren, das bisher nirgends bestanden hat. Wer das Recht zur Vervielfältigung hat, hat auch das Recht zur Anfertigung; eins ist von dem anderen untrennbar und deshalb der Kommissions- beschluß nur scheinbar eine Verbesserung. Zum ersten Male soll also
Le Pension zu bewilligen : dem Lt. Seiferling des 2. Train- 1894 ats. unter Ueberführung zu den Offizieren des Landw. Trains 1. Auf- Nachmittags 1 Uhr N „ 1893 ois zu entheben: von der Stellung als Komp. Chef den Haupim, o i : t y l Dagegen im November 1893—1905 rhrn. v. Tautphoeus des 8. Inf. Regts. Großherzog Friedrich (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) worden, die bisher solhe widerrechtlichen Photograpbierungen vor- von Baden unter Beförderung zum Major (1) (überzähl), von der : d y d genommen haben ? Keineswegs. Und es ist sehr charakteristisch, daß Stellung als Bezirksoffizier beim Bezirkskommando Rosenheim Tagesordnung: Fortseßung der zweiten Beratung des den Herren rechts diese Bestimmung wichtiger erscheint, als das ganze (Meldeamt Traunstein) den Major ¿. D. Tillmann mit der Er- Entwurfs eines Geseßes, betreffend das Urheberre t an | Gesetz, das sie eventuell lieber sheitern laffen wollen. Ungeheuerlih . laubnis zum Tragen der Uniform des 5. Feldart. Regts. König Werken der bildenden Künste und der Photographie, und erste | ist dieser Zug, der durch die Sprecher der Mehrheitsparteien gebt, Bemexpingee n 93. die von Spelz auf 2,1, während im Oktober alle drei Früchte mit Alfons X11]. von Spanien mit den bestimmungsmäß. Abzeichen, vom | Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, bind gewerbliche | das Reht auf persönliche Freiheit zu mißhandeln, Die Befugnisse ch tesjähri Berichtsmonats — Mitte 92/4 begutahtet worden waren. Kommando zum Kaiserlihen Art. Depot Meg den Zeughaupt- | Berufsvereine. der Polizei will man vermehren ! Den Abg. Porzig, den Lobredner der Während des leßten diesjährigen te im ganzen Reiche ver- Winterung. ' mann Scneidratus des Artilleriedepots Germersheim; zu Ueber den Beginn der Verhandlungen ist in der gestrigen Polizei, möchte ih darauf hinweisen, daß wir in Deutschland ganz Oktober bis Mitte November — here Bcitetung Erft um ; ¿nftièen Stand ernennen: zum Kommandeur der 5. Feldartilleriebrigade den | des Bl B beri et ) d geirg dieselben Zustände auf dem Gebiete der Bordellwirtshaft haben, wie hältnismäßig milde und vorherrschend tro enes iter cin, das stellen- Frühe Saaten haben fast durchweg einen recht günf Fräfti T i daß die Obersten Burckart, Kommandeur des 8. Feldartillerieregiments, | Nummex des Blattes erihtet worden. l sie aus dem Prozesse Riehl in Oesterreich bekannt geworden sind; die Mitte November trat vorübergehend füh 4 bte ' Besonders wird vom frühen Roggen berichtet, daß er E Aen Fn der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Er Cy r ( ) E zum Vorstand der Armeebibliothek den Oberstlt. z. D. Paraquin, _ Abg. Fischer - Berlin (Soz.) fortfahrend: Was uns seiner» | neue Befugnis, welche die Willkür der Polizei erweitern würde, fände weise Schneefälle und Nachtfröste mit fich R fast überall eine gut bestockt hat, stellenweise sogar etwas zu üppig r í Y Ÿ nicht betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Puntt {. / zum Vorstand des Art. Depots Fürth den Major a. D. Käppel | zeit unter dem Sozialistengeseß passiert i, kann morgen den | auch diesen Mädchen gegenüber Anwendung, die mit Hilfe der Photo- Durch die anhaltend günstige A L E B rie aber au die | Weizen- und Spelzsaaten waren bei Abgabe der Ber Gie N 3 ün 1 20h Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. d unter Stellung zur Disp, zu Bats. Kommandeuren die Majore | Polen in ihrem Kampfe gegen die preußishe Regierung oder | graphie ermittelt und gewaltsam in die Bordelle zurückgeführt werden rashe Beendigung der Her sidePelung U i. Aus allen Teilen | überall aufgelaufen oder sie kamen infolge Regenmange Be teilun Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berüd- v. Kirschbaum des Kadettenkorps im 7. Inf. Regt. Prinz Leopold, | auch dem Zentrum passieren. Jede Partei hat ein Interesse | könnten, aus denen, sie sich durch die Flucht gerettet haben. Vermehrung der tierishen Schädlinge ge\0r “Mäu en berichtet, die | regelmäßig erst aus der Erde und ließen noch keine iere x E u sichtigung der Anbaufläche und des Grtrags berechnet worden. v. Lo\sow des 22. Inf. Regts. im 15. Inf. Negt. König Friedrih | daran, daß solche Mißstände verhindert werden. Nach dem neuen | Und auch das wäre im _Interesse der öffentlichen Sicherheit nah des Reichs wird über starkes Auftreten Is D his Nertilgungs- | zu. Da aber bei der gegenwärtig immer noch milden N runs & O August von Sachsen und Eder des 12. Inf. Negts. Prinz Arnulf im Mragraben fann für Zwecke der Rechtspflege und der öffentlichen | den Abgg. Porzig und Itschert außerordentli notwendig ! Dahin vielfa \chon zur Landplage geworden sin E SaEufe sowie die, | die leyten Saaten Zeit zum Aufgehen und zu hinre Ger Sia R f 19. Inf. Regt. König Viktor Emanuel III. von Italien, zu Bezirks- iherheit photographiert werden; ein Polizeibeamter braucht also | kommen Sie also mit dieser Bekräftigung der polizeilichen Allmacht, versuhen Troß bieten. er Seen o s falls ahlreih yor- wicklung gefunden haben dürften, bietet der Stand der Ie i VES offizieren den Major Klinger, Plaßmojor in Augsburg, beim Be- | bloß eine solhe Maßregel im Interesse der öffentlihen Sicherheit | und au hier sind Sie am Werke, ein neues Ausnahmegeseß gegen besonders in der westlichen Reichs! älfte, € Kl ef aa angerichtet erbstsaaten, abgesehen von den bereits erwähnten Schäd Did. I ¡rksfommando Ingolstadt unter Stellung zur Disp. mit der geseßlihen | für notwendig zu halten. Im Hamburger Prozeß gegen Anita Augs- | die Arbeiter zu machen. Sogar das preußishe Gesey zum Schuß der kommenden Ackershnecken an Getreide- und Kleese {iedentlih zu äuse und Schnecken, im allgemeinen ein recht günstiges Bild. Im Pension und den Major z. D. Häffner beim Bezirkskommando | purg hat ja ein Polizeileutnant das Recht für die Polizei iy An- | persönlichen Freiheit wurde in der Landratskammer niht fo reaktionäâr haben, ist vielfah recht erheblich und hat {on ver Reichsdurhschnitt stelit si die Note von Weizen und Roggen auf Rosenheim (Meldeamt Traunstein), zum Adjutanten bei der Insp. | spruch_ genommen, wenn sie eine Straße räumen wolle, das Publikum | gestaltet, wie Sie es jeßt von Reichs wegen wollen. : e Umpflügungen und Neubestellungen Veranlassung gegeben. der Kav. den Rittmeister Ritter Edlen v. Schultes, Eskadr. Chef | mit Faustshlägen zu traktieren. Der Berliner Schriftsteller Abg. Kir \ch (Zentr.) : Der Abg. Stadthagen hat der Kommission im 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilhelm 11, König von Preußen, | Mühsam ist zwangsweise photographiert worden, ein Arbeiter, der | nit angehört. Dadurch, daß er ihr niht angehörte, ist es ihm niht mög- i zum Plaßmajor in Augsburg den Hauptm. Ritter v. Xylander, | nur unter dem Verdacht stand, anarchistishe Schriften verbreitet | lich geworden, den Sinn des F 23 zu verstehen, das bat er durch e. Li t- | Stuttgart und Berlin veranstaltet wird, ist der 29. Band erschienen. Battr. Chef im 9. Feldart. Regt., zu Komp. Chefs die Hauptleute | zu haben, gleihfalls. Das Reich8gericht hat eine solche Zwangs- | seine Darlegungen bewiesen. Wenn er sich auf die früheren Ver- ; eee beine Kun Er enthält die Shweizerreise im Jahre 1797 und die Reisen an den Felser im 8. Inf. Regt. Großherzog Friedri von Baden, Eisele photographierung nit für zulässig erklärt, es kann aber auch îm | treter des Zentrums beruft, so handelt es sich hier gar niht um. die Literatur, yergangenheit, denn nur eine rastige bodenwüchsige Kultur fann st Rbein, Main und Neckar in_den Fahren 1814 und 1815. Einleitung des 17. Inf. Negts. Orff im 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand | anderen Falle bei Anarchisten oder Sozialdemokraten anders ent- | persönliche Freiheit. Der Polizei wird hier gar kein Recht gegeben, es í f d Gebiete der | einen ehrenvollen Plaß erringen und ihn behaupten, d ei und Änmerkungen sind von Otto Heuer verfaßt, Jeder Band de und Rô \ch des 2. Jägerbats. im 22. Inf. Regt., zu Eskadr. Chefs scheiden, denn das Reichsgericht ist ja dazu da, der jeweiligen | handelt sih vielmehr um ein Verbot unter gewissen Einschränkungen. K. Henrici: Abhandlungen a lw, München. — Sn demselben Verlag ist als „erster Band_ einer au8aezeidneten Ausgabe, an der die namhaftesten Goetheforscher mil- die Oberlts. Walter Ritter v. Poschinger_im 2. Schweren | Regierung für thre Zwecke die juristische Grundlage zu bieten. Nicht | Die Polizei kann {on heute jemand verhaften ohne richterlihe Ans Architektur. Verlag von Georg D. A fl S besonders die Sammlung maltechnischer Schriften, Böcklins Leon E kostet 1,20 4 g Reiterregiment Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreih-Este und | nur die politishen Parteien, sondern die Arbeiter im allgemeinen | ordnung, aber binnen 24 Stunden muß der Richter die Verhaftung Eine Sammlung von Vorträgen und P tell die sthetishe | von Ernst Berger“ erschienen. Als Fahhmann und ausgezeichneter _— Das Novemberheft der von Dr. Rudolf Presber herge Konrad Frhrn. v. Thüngen im 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilhelm IL, | können verlangen, daß die Gefeßgebung niht für Gewalttätig- | bestätigen oder aufheben. Das gleiche gilt von der Hausfuhung usw. moderne Baukunst behandeln und hier w B Bb ses. Auch rein | Kenner der Malweisen der verflossenen Kunstepochen führt uns arti egebenen illustrierten Monatsschrift „Arena“, Verlag von Dr. O! König von Preußen, beide unter Beförderung zu NRittmeistern ohne | keiten der Polizei mißbraucht wird. In Hamburg sind streikende | Die Sozialdemokraten wollen sonderbarerweise die shlechtere Faffung Ausbildung des Arbeiter on) N v rd i. besprohen, be- | in die Werkstatt des großen Märhenphantasten, nes ber : Epler Berlin (Preis des Hefts 60 5) hat folgenden Inhalt : „Im } Patent, zum Battr. Chef im 9. Feldart. Regt. den Oberlt. Frhrn. Arbeiter von der Polizei verhaftet und photographiert worden, | der Vorlage wiederherstellen und nur die eine Ausnähme zulassen, die raktishe Fragen innerhalb der Archite id Mit e Frage nah der | kannte, und zeigt, wie ch Böôcklin dur fein langes Le E bat roten Rock* (mit 16 Vollbildern) von O. von Funcke; „Po Tei: v. Cetto dieses Regts. unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent; | weil sie einfach unter dem Verdaht standen, sich des Vergehens | fie vorshlagen. Da, geht denn doch die Kommissionsfafsung in der sonders aber A d s eam tian Baustiles befassen. Der | ermüdli in immer neuen Matin E ag ny unbe: | von Q. Serafimowitsch; „Unsere Minister“ va E bon Mar M B E Ai S M LRee ¿E O Sake S jldai! ne M arr Mom n a Gi e ee 5 L R ge Sicherung der persönlichen Freiheit viel weiter. erwirklihung etnes 4 i erbei n zu Pr Aepile E: / a Said: tehung“ (Gedî j . König or Emanue . von alten, n men, ge! 4 olizei ja das Recht, E L 5 Verfasser Ui ähnli wie Schulze-Naumburg und Mud b has der u L M hen Fertigkeiten selbst ea R eNvrae, Harm manie g Fuer Lond eine Geliebte S 17. Inf. Regts. Orff unter Beförderung zum Oberstlt. (1), den | dementsprehend zu verfahren. Ein NRegierungsvertreter hat gesagt, Staatsminister, Staatssekretär des Jnnern Dr. Graf von bürgerlichen Mae Meeaa bur Augen, ‘baß es nit auf billigen | mit Böcklin selbst, seinen Argen hne S aerlichste Klarheit Alexander '"Moszkowski; „Moderne Erziehung“ von N enzig) ceeator Dietrich, Adjutanten bei der Deli “end Et, S A eiae sich hier A R wat P A Pee tet tigung Uno Posadowsky-Wehner: prahlenden Stat ‘ankommt, nicht auf eine Musterkarte der ver- AufzelGuungen een a N brend ber vershiedenen Perioden | „Der magere Jesus“ von Viktor Vadw iger: isose 1 Regts. bats Si Cn E Major Za8 Le A L Blagé | das Be bt L ltidaos iegt selbstverständlich L Meine Herren! Es is heute über den höchsten Gerichtshof des schiedensten Stile, sondern auf Grundriß, Raumdisposition, auf Lage | UE lers u „Verstaubte Schätze“ ; 9" beim Stabe des 2. Trainbats. zum Stabe des 1. Trainbats., den | Ein Regierungsvertreter hat erklärt, die Annahme unseres Antrages | Deutschen Reichs die Aeußerung gefallen, seine Judikatur habe nur den
E Ul [l Ul ü i Darstellung folgen einander: Frauengestalten* von Ad. Weißmann ; es
TÙ wi ierenden Bau- | des Meisters zu geben. In übersichtlicher it O Ea: Arie Leitner; , Der Te veltanz: ; l : y : f
von Türen und Fenstern. r will einer alles „nive H m ¿4 Me mit Oelfarben auf getöntem Grunde, Versuche mit Tempe ; A Ah a Der Tem 1 von Rudolf Presber. eughauptm. Seybold vom Art. Depot Germersheim zu jenem in | würde das ganze Gesetz gefährden. Der Regierung kommt es alfo nur | Zweck, den politishen Wünschen der Regierung R Ti
leidenen_ iten in den d e Ptüblen- {eben fan, (bie el id nab iu Lámfarbe Vaßtmalere T unt I Evésében tiefer Es ide Al ase bringt in der Winterzelt ünhen, die Feuerwerkshauptleute Schweigart von der | darauf an, die Polizeiwillkür geseßlih festzulegen; wird diese dur dieselben ein Mäntelhen zu hängen. Ich glaube, wir sollten uns en vier / 7
i Mitteln in d 1 jani MWandmalerei und in der van Eyckschen : über alle Arten de Art. und TCTraindepotdirektion zum Kriegsministerium Und | unseren Antrag gefährdet, so läßt fie lieber das ganze Geseh fallen. ; i ; seinem Geschmad und Een D Beier derb alle die ve MSiidenen Paniee sowie e Tombinationen Für jede neue Technik werden Diet f tig A aaf amg iy Stillen, ‘ak Eislauf, ed Thaufelder vom E Art. Depot Ingolstadt, fkommantiert | Wenn Sie sih alles dies vor Augen führen und bbeirfen, daß freuen als über eine Errungenschaft des Deus Nen Reichs, daß wir einem anderen Aufsaye führt der Verfasser treffend alle die er kunst | die Hauptwerke genannt. Am Schluß folgt eine Abhandlung über | Q Oeripoe ' dann lebendige: Beschreibungen interessanter Winter ¡um Nebenart. Depot Neu - Ulm, zur Oberfeuerwerkershule, | unser Antrag das Wesen des Geseßes in keiner Weise ändert, so | elnen obersten, unabhängigen deutshen Gerichtshof haben, und ih
iner guten bürgerlihen Baulun die für die Konservatoren | Schlitteln 2c, dan d Tal und vieles mehr. den Zeugoberlt. Winterle von den Art. Werkstätten zum Art. Depot | müssen Sie unseren Antrag annehmen. muß deshalb einen derartigen Angriff gegen das Reichsgeriht mit aller
t n, die die Ueberlieferung € ) t telt der Bisber, : | E K Men Bauer und Bürger zer feilsdenck | von besondere “Interesle f, Sonsk [ol das oh E dne Antet de | I Nufiäte, Shueecsalaten Le Men Abbildungen versehen Germersheim unter Kommandierung zum Kaiserlihen Art. Depot Abg. Porzig (d. kons.): Wir haben den Antrag, die drei Worte | Entschiedenheit zurückweisen! Gegen eine Behörde, die aus den hervor-
: Nf der feilshend | von besonderem 7 iebene Buch eine Anregung | Diese Aufsätze sind a i tersports Me „Kaiserlichen Art, Depo „Abg, Porti Jf iben den L | lite crertten, turftrollen Ginriitungs jerstänke fir i id | handelnden Materie (ebirersan gel Pnftwissensa trei besonders auch jedem Freunde des Winter ÿ und unter Beförderung zum Zeughauptm., den Feuerwe rlt. | „auf rihterlihe Anordnung“, denen der Vorredner einen so großen dsten Richtern der Einzelstaaten besteht, aus einer Auskese des | : itungögegenstände für ein Sündenge d | Fir di Pl in; für di twissenshafllihen Kreise | Jedem Naturfreunde, besonder F 80 H- Tiey y 8 T übungsplatzes Lechfeld zur | Wert beimißt, treichen, r aus sachli î ragendsten ern der Einzelstaaten besteht, aus einer Auslese
seine ererbten, kunstvollen Einrichtung ode, gegen die afademish ver- | für die lebenden Künstler sein; für die kuns U A farg behandelten | sei _die Zeitschrift empfohlen. Gegen Einsendung von 20 farsirase 9) Al 8 e Mem atar wf t 4 g r e 7 De eim ß ¿gu ftre en gu f ch fen Gründen iese cagerdsten idhtern der ingelstaaten befich, aus einer Aussese de
los\chlug, gegen die uniformierende Vode, t die | bildet es eine wertvolle Bereicherung des vie y len. Erden Tra (Münden, : ) | | shematisch Kunftgewenbelähulen, Brn ererseits gibt ex aber aud die Gebletes her Maltechnt: sgabe der sämtliGen Werke L) B m 120 Textbildern und 12 Kunstblättern |° Ethter v. u, zu Mespelbrunn vom 4. Chev. Regt. König zum | unseres Antrags. Der § 23 will ja niht etwas absolut Neues in | die niht zwangsweise pensioniert wecden können, die alle Garantien
; iele ciner neuen {öpfe- — Von der Jubiläumsau Natfolger in | Verfügung. rischen Kunst fien und für p Bait insbesondere verlangt er | Goethes, die von der Buchhandlung I. G. Cotta NaVsols
hier das Recht der Freiheit der Person von Reichs wegen be- {ränkt und verkümmert werden! Sind denn diejenigen verfolgt
T T É TUEUUUREGREA
auptn.annshaft Dresden . . « MELY Leivzig - + Chemniß UEUU «6
ui
Do D
O ot
Do do
Königreich Sachsen
DD Ddo
|
Berlin, den 24. November 1906.
hierfür rüdcksichtévolleres Besinnen auf unsere eige
N v ALSIVS O: