plottierung der Beamten in Togo gegen Wistuba niht ohne Unterlage | nicht als Stäben bezeihnet wird Der Bezirksrihter | Teil der Bevölkerun î ; r di i i Ä Ei des Kolumbus, aber ÊInteressen des Bezirks einseitig zu verfechten. Mit vielem Geschick i j . von Ata überhaupt für die Kolonieen einen fennig } eingefallen wäre. Es ist das i 7 ¿M Wir und daß der Geheime Legationsrat von König ebenso, wie er sich mit | drehte nun den Spieß in und erhob Anklage N Bevölkerung nile, R Mea ent Me Ÿ 7 frage n nid A dea System A wird. | es is noch niemand gelungen, es aufzustellen. Auch die s{öne hat Dr. Gruner die Mer nrgen U Meran Ier Herren ärme für die in der Verhaftungsaffäre belasteten Beamten aus- | den Missionar Müller. In diefem Verfahren sind die | erklärten, daß es jedem Mädchen, das Christin werden wollte, verboten jeiad möchte '{lieflich noch die Vorwürfe zurückweisen, die leizt- | Rede, die der Abg. Bebel den Hottentotten über Kultur und | die Ländereien der L ogogele s E / ie I Ba poli ges: isa cingenammen mor J elke | Sevogn vrngmgen worden; 1, agte rototal agi dariter | [our I ente "fe Ba lch anca t vot: [r Vggenaee. fttolfe a0 ton Beqe * gur | Belsrtifat bier gebalieh bat, M jo fet ine Under E | ein” Wablen winde fir 28s Sdhubgrbiel einen Beit us Unl N, abe ann eingefangen; die Leute wurden mit vier ver- er Tanz hat stattgefunden un p olise und evangelishe, und gegen die ereits gehalten worden. es verg 7 ( , 1 L lungen S Le L s i Ee es een O E ip auer E ein an d ggen ; ih habe Verwarnung E 4 Missionare t Vie Aa, vas 28 die M bnen e e ‘Dbrrréaieringo erhoben „worden sind. fürchte, 4 würde selbst dle N en lu gber, E find i I a Lg Zuni „B n Boten e) 2 Q ' Ihehe. mehrere Wunden bei den Leuten gesehen, auh eine, die so groß als | allen Eingeborenen verboten sei, fih bei den Missionen zu beklagen. 5 die Missionare auf offenbare Ungerechrgle en un ebel niht genügen, um diese Raubltern ‘ e / , über die Beshüßzung der belasteten Beamten durch den Geheimen Rat von | eine Hand war; wenn ein Stock zerbrah, wurde der nächste : | Das ist d i x ; E enn : dal f\ aben und auf ihre | Räuber, die vom Raub, nicht von ruhiger Arbeit leben wollen. | daß sie die Sache mit den chwarzen Fonds dem Grafen Zech in die König, erklärte ih ofen in Gegenwart des Kolonialdirektors, daß ih | denken Sie si eine solhe Prü Vei! Mehrere Zeugen Genen: as ist das Zusammenarbeiten zwischen Gouvernement und Mission ! Aergernis erregende Skandale aufmerljam m / \ n Windhuk und Keetmans- | Schuhe schieben. Das gehört au zu den wenig qualifizierbaren Ge- . ! zeigen Narben | Uebrigens hat auch de neur v : erfüllen sie einfach ihre iht. Es | Nun hat der Herr Abg. Bebel gesagt, in Lin ma ) a “ran von König für alle Verbrehen und Schandtaten, die von | vor und bekunden, sie ben drei Monate rant batan gelegen. | die A va h R Ge 200 Tbslelun O widri, U e M ochen von E ne orenen, die | hoop sei eine so furhtbare Teurung, ich weiß me wieviel er an- wohnheiten, einen sehr NEdloten Beamten des O. augen en Beamten in der Kolonie begangen seien, verantwortlich machte, | Troßdem ist das Verfahren eingestellt worden, obwohl nah drei | worin er den Beamten untersagt, die Missionsanstalten zu besuchen. E F ctrauenóvoll an wenden, zurückwiesen. Ueber die | gegeben hat, was ein Sack Mehl kostet. as ist alles ganz | ehe man weiß, daß er s{uldig st. Das ist sehr es, ( L V É weil er troß der Kenntnis dieser Verbrehen die Beamten | Jahren noch die Narben zu sehen waren! Ungeseßlicherweise sind | Wie weit das Machtgefühl des Stationsleiters Schmidt ih mtenschaft in den Kolonieen wird äu keineswegs bloß von | rihtig, Herr Abg. Bebel, das kommt aber nicht von der Geld- ist von Dr. Gruner festgestellt, daß er 14 Jahre im Ko ct ien nes in ihrer Stellung dort lasse. Auf Erkundigung bei der | diese Verhaftungen erfolgt, und demgegenüber der Beschluß des Be- | geht, zeigt der geradezu märchenhafte, aber vollständig er- Dea olis@hen Missionen geklagt, sondern vielleicht noch häufiger | plethora, sondern von der Unmöglichkeit, Sachen dorthin zu ist, sich niemals etwas hat zu Schulden tommes assen, un E ec Nission in Togo erhielt ich von dem apostolishen Präfekten, | zirksrichters Dieß, das Verfahren einzustellen, weil über die Mehrzahl wiesene Vorfall : Am 7. Mai 1903 proklamierte Schmidt seine den deren.“ In einem evangelischen Missionsbericht aus Togo heißt | bringen. Wenn wir eine Eisenbahn dorthin bauen, kriegen wir natürlich | 28 höchste Lob von seinen Vorgesegten genießt {1 einem n E g dem Ne der Mission, ein Schreiben des Inhalts: | der Festgenommenen eine rechtmäßige Bestrafung mit Rutenhieben | \{chwarze Konkubine, die zugleich für die Besucher auf der Station die von Gerade hier zeigen si die üblen Folgen der Berührung der | die Sachen sehr bald dahin. Nach Windhuk haben ie die Bahn, Attest. Nun hat der Herr Abg. 2A vorgestern in N pri v H steht seit mehr als 6 Jahren im Kolonialdienst, | verhängt war! Anderseits die Ünverfrorenheit, einen Strafantrag gegen | schwarzen Frauen zu besorgen hatte, formell zur Königin und befahl es: «Elen Kultur mit der afrikanischen Bevölkerung am deutlichsten. | die für Zivilgüter gesperrt ist, weil fie nicht leistungsfähig ist. | Ja, dem Dr, Seiß wird der gute Glaube get wieder E er gute M Fahre in Togo; er ist wiederholt von seinem Vorgeseßten, | den Missionar zu stellen, der die Sache zur Anzeige gebracht fals den Leuten, ihr Gehorsam zu leisten ; zuglei verlieh er ihr die Ge- | s Ma sich hier leider Unzucht und Trunksucht, deren Bekämpfung | Nun hat Herr Bebel in starken Worten einen furhtbaren Verdacht | Glaube, mit dem man alles machen kann. D ebe "i T t Touren, wegen seiner Arbeitsleistungen als außerordentlih | Ein anderer Fall, über den von Augenzeugen berichtet wird, betrifft richtsbarfeit in allen Rechts\streitigkeiten ohne Rücksicht auf das E di Mission si ernstlich angelegen sein läßt. Gemeint sind die Kaufs | ausgesprohen, nämlich, ih hätte ihm oder Herrn Led-bour, als er Sie auf den guten Glauben verzichten, dann gibt es in der fleißtiger, „Fhiger und gewissenhafter Beamter gelobt und für Extra- | den früheren Kommissar yon Togo, Freiherrn von Rotberg. Dieser | Objekt in erster Instanz, wogegen nur an die Station als zweite : lede und Beamten.“ Unter solchen Umständen ist es ganz natürlih, | meiner Aufforderung zur vorherigen Mitteilung des tatsählihen In- | ganzen Sprache kein Wort, das stark genug wäre, um Jhre e ionen vorgeschlagen worden. Seine Solidität und Nüchtern- | marschierte in Gewaltmärschen in Begleitung von etwa 30 is Änstant appelliert werden konnte. Dabei konnte diese Königin, diese a die betreffenden Beamten in den Missionaren nur lästige Zeugen | haltes seiner Dokumente nicht nachkam, Herrn Ledebour diese zu ent- | vor estrigen Ausführungen zu qualifizieren. Nun bat (se beth dle ih bei öffentlichen Feiern und zahlreichen privaten Gelegen- | 40 Trägern, die thn selbst und sein Zelt zu tragen hatten. Die | Kupplerin, die Gerichtsgebühren bis zu 15 H für si behalten. Als ih g Treibens exrblicken und sie gern gänzli verdrängen möchten. | winden versuht; entwinden war das Wort, er betrahtet mi hon | Bebel vorgestern hier folgenden Vorschlag gemacht : wir P heiten beobachten konnte, seine treue Erfüllung seiner religiösen Pflichten | Soldaten, die wegen des Eilmarsches etwas zurückblieben, be- FInsignie der Königswürde“ gab er ihr einen Degen, den fie tragen mußte Aber die Verwaltung sollte doch den Missionaren dankbar | halb und halb unter dem Standpunkt eines Missetäters. Er hat do | alle Landgesellshaften expropriieren, — und“ in demselben 2 eine sonst traurig seltene Erscheinung — verdient die größte An- | \trafte er regelmäßig mit 25 Hieben, die Träger dagegen, die | Man sollte meinen, der Mann hätte den Tropenkoller, aber weit ge- fein, daß sie die Mißstände wenigstens aufdecken helfen. Ich | nicht gefürchtet, daß, wenn ih von den Dokumenten Einsicht nehme, | Saße bringt derselbe Abgeordnete es fertig, zu sagen: in bezu guf l Ane In meiner 10 jährigen Missionstätigkeit in den Kolonien habe | dur die Last ohnmächtig zu Boden sanken, ließ er einfa | fehlt: obwohl die Kolonialverwaltung die Sache so genau kennt, wie | *läre blieblich daß ich mein Material weder von der Mission i sie mit List oder Gewalt an mich reißen würde und in den | Eigentumösfragen ist die ganze Welt mit Ret am empfindlichsten. A einen Beamten kennen gelernt, dessen Leben in jeder Beziehung so | im Sonnenbrande am Wege liegen. Ein Träger, der ebenfalls | ih sie vortrage, befindet der Mann sich noch in Amt und Würden K Togo habe, noch von irgend einem Beamten der Kolonial- | finsteren Kellern der Wilhelmstraße, wo ja vieles ver- | Also auf der einen Seite will er wegnehmen und auf der anderen ur B für die gesamte Bevölkerung, insbesondere au für die | niedergestürzt war, erhob fich bald wieder und versuchte fort- | Aber er begnügte sh niht mit dieser Konkubine, sondern ließ bteilun “ oder des Auswärtigen Amts, jondern aus den Gerichts- | borgen is, alles vershwinden fasse. Für Herrn Bebel | Seite will er die Empfindungen sonen. Ich habe zu erklären: in E Uns orenen De ry werden konnte, wie das von Wistuba. Diesem | zulaufen, wurde aber wieder eingefangen. Nun kniete Rotberg auf | eine Schar von fünf kleinen noch ‘unerwachsenen schwarzen ‘ften selbst und aus den Akten desjenigen einbeimischen Anwalts, der | handelt es si, wie ih annehme, um die Inszenierung Fall Puttkamer liegt die Sache so, daß die Untersuhung von dem die d and ae e ih es auch zu, daß er ein ganz besonderes Vertrauen | thn nieder und bearbeitete ihn zunähst mit Fäusten im Gesicht, | Mädchen zu sih kommen; er sagt ‘er habe diese kleinen Mädchen be- ù E Prozessen den Stationsleiter Schmidt vertreten und \ih | seines Vorbringens, das er 1a mit so ausgezeihneter Üntersuhung führenden Beamten, Herrn Kammergerichts1at ete t ues gen und besonders bei den Häuptlingen besaß.“ Das | ließ ihm dann, während er, der ohnmächtig unter seiner Last | halten, damit sie seine Gäste ei Tisch bedienten und um sich an dort längere Zeit aufgehalten hat ; au bin ich zu meinen Aus- | Kunst versteht ; er fürchtete, sein Effekt könnte ihm kupiert werden, abgeschlossen ist, der die Akten seinerseits an den Tan st der age ann, über den seit mehr als Jahresfrist die Amts- | zusammengebrochene Träger, von Soldaten gehalten wurde, mit cinem | dem harmlosen Spiel der Kinder zu erfreuen. Aber er hat führungen weder von der Mission noch von »irgend einem Missionar | wenn ih vorher in die Lage gefeßt wäre, mi über den Tatbestand | abgegeben hat. Es wird nun demnächst Verfügung O in dec L n vop der Einbeziehung des halben Gehalts verhängt ist. Ueber | Bambusrohr 25 Hiebe aufzählen. Der Geschlagene stieß kaum noch | auch die Kinder, die im Vorzimmer seines Zimmers \cliefen veranlaßt worden. Ich halte mich lediglich als Abgeordneter ver- | zu informieren; es ist sein Wunsch, die öffentliche Meinung möglichst | diese Sache weiter behandelt werden soll. Das ist vollständig in der ap isz V naruntersuchung selbst äußere ih kein Wort, wie ih auch | einen Scmerzensruf aus. Rotberg ließ nun den Versuch machen, | abwechselnd zu sich in das Bett genommen. Die Leute von | vflihtet, mitzuwirken an der Beseitigung solher unwürdigen Zustände. | lange und ungestört unter dem Eindruck solcher unkontrollierter, sen- Ordnung und im Wege. Nun komme ich auf die Angelegenheit, M Herr a B er_in e Presse noh in der Oeffentlichkeit, noh auch nur | den kranken Mann weiter zu bringen; da dies aber nit gelang, weil | Atakwame faßten die Sache aber ernst auf, denn gerade Den Beamten dort muß zum Bewußtsein gebraht werden, daß ihre | sationellec Mitteilungen zu lassen. Diesen Effekt hütet er sehr vor- | Dr. Ablaß Ron n und Leb anere, auch ibm den Borronnt nicht er- ine Baalon° vier seen Je: «Sh watt oh df | der Mm immer wide ael s rsglete Rhe fabr | d S de Br Eve E É E e tene. Jule le Seife fta und e bat, Serbar meinen erfa de e Y | Pee ermdbni unt daj es dasel iren Namen nanann hat, Meng / : und ließ ihn dann dur räger holen. ese brachten aber nur no jugendlicher Perso i ägt; ; 4 vorbereiteten Effekt zu \lören, als ein ° h; : : : / E E in men Gewissen verpflichtet, alles daran zu seßen, | die Leiche. Auch hierüber ist Anzeige erstattet, das Verfahren ist 4a sitte steht a e Angen Micischait A e Ses My ogen sident Graf von Ballestrem: Ih wollte die Sthriftstücke, | Bebel sagt weiter, daß_er mir mißtraue. Damit hat er gewiß nicht | das richtig ist, was hier in Y Detug J gar H Vorne, aas E em ‘ol j 7 U e ee (ola M fd nis S Del den Richters Tor N attet da ra ae allgemeinste Entrüstung der ganzen Bevölkerung. Der die S jet verlesen werde, erst pg Nano vie Pitänd en A Ns bei der wéi E die a O Sa a ti pi e Br eit E i & N V Aibilia 20s ela: L feht f i , n rafbares gegen Rotberg ergeben habe. Der Aelteste von tein kam ins Rollen, als Schmidt diesen „harmlosen“ Kind die Verhandlungen über die Immunität hier tattfänden. aatlihen Fragen gegenüber etnn , ' i / debatte selbst, und zwar zuerst zu der von dem Kolonialdirektor vor- | Lome, der angesehenste und éinflußreichste Eingeb d di j n O R A wenn Ne S Land I hne die Be- | Teil meiner Aufgabe seine Taktik zu durhkreuzen. Dagegen auch fest — ih weiß nicht, was er sonst noch getan hat. Diese Ange- etragenen Verfehlungs- und Bestrafungsstatistik. Die Erfüllung ständige Glaubwürdigkeit sowohl bei Deutschen ‘wie ä Gingeb n iber une A e R Ae e E | fun S L ldotani ine Cas Mus t f d j als hat er hier durhscheinen lassen, daß er bereits hier seine | legenheit is die Duvertüre zu der Angelegenheit des Herrn Aba, cines Wunsches, aus Abgeordnetenkreisen Material zu erhalten, | feststeht, erklärte, er habe den Stab, mit welch R ther babe Mis M O, E uug E uny Bs hauptung, es habe u B R ite i 4 r Direkt nächsten Wahlreden präpariert Meine Meinung wird auch hierin, | Roeren. Herr Ablaß hat mich in wohlwollender Weise gewarnt, fönnte er den darum Ersuhten gar nit schwerer mahen, als 2 (lagen lassen elbt l Ver d E e A q erg habe e on hiervon dur die ältere Shwester und deren Mutter erfuhr. nicht richtig zu fennzeihnen. Am 11. Juli s{ickte A er Bi, O A Maat fert, O S es nidits zu rin, | Mb nicht dur einen Druck von meinem Wege Ä kriagent 10 Jollen, durch die Mitteilung dieser Statistik gesehen ist. Die ‘Zahl der | gewesen, mit dem man einen Os häît i tal f önne Knlitel chmidt nahm dann auc die ältere Schwester und jouee ihr, er beim Reichstage, Geh. Rechnungsrat Jungheim, Wo 0e erli d E ibt, da gibt es nichts zu enthüllen! Bezüglich der von Herr Ablaß kann unbesorgt sein: wenn ih ein solher Druck gegen Strafen ist unglaublidh gering und steht nit entfernt im richtigen | ber hat einfa gemeld 54 d Man \ i i Sonne H 0e Rot- | könne die jüngere nit so bald entlassen, wenn fie niht auch bei Gestern nahmittag 4 Uhr suchte mih der Chef der Berliner poll- Bebel v ebrahten Einzelfälle muß ih hier sehr kurz sein. Hätte | mich geltend machen sollte, dann bin ich richt mehr an diesem Verhältnis zu den Verfehlungen; es geht aus der Statistik L Rod Mesa suchte n gei pen F gu has ih ee, an bliebe. So blieb die Schwester als Dienerin, bis sie nah drei tischen Polizei, Polizeirat Dr. Henniger, in meiner Privatwohnung auf. ebel vorgebra z | ged u E ielleiht | Playe. Ih wende mib nun zu den Ausführungen , die i 1 i k  ; it 124 Uhr in einem | Herr Bebel mir seine Papiere rechtzeitig gezeigt, Tonnke ch vielleî i l t L h nur hervor, daß die Verfehlungen niht so gesühnt werden, | ich -nicht nenne, wegen einer “Kleini keit 7 t [digen. ohen aus dem Gefängnis entlaffen wurde. Adjago bat, auch nah Er erklärte mir, der Abg. Erzberger werde fe ¡iter Schmidt | mehr sagen. Was den Fall des Erschießens mit den Kanonen oder | gegen diese beiden Herrên gemeinsam sein müssen. Es handelt wie sie gesühnt werden müßten, und daß auch auf diesem Gebiete | Er erhielt dafür "95 Schläge mit aller 9 t zu éntschuldigen. | Hause gehen zu dürfen, Schmidt sagte ihr aber, sie könne gehen, Ÿ Ermittlungsverfahren als peuge Do N erlag be ti M d 372 ntimeter-Kanone betrifft, so ist die Untersuchung bereits | sih um zwei Reihen von Vorgängen, die in Togo und in Berlin r Vorbasungösystem besteht. J besie über diese Verfeblungen, | weiteren versezte ihm de Miss lle pO E, Des | wenn er nah Europa fahre. Nach einiger Zeit kam Adjago, die vernommen ; dieser bäte ihn, mitzuteilen, Daß er beabsich tige, m | der 3,7-Ze Ei einer Nittäiluna seitens eines Abgeordneten \pielen. Die Vorgänge, die in Berlin spielen, werden Sie vielleicht in welchen keine Sühne erfolgt ist, ein überreiches Material, sodaß der Mifßbantelte inl èm Sre ¡uß Fel O E Leib, | fehr leidend aussah, nasG Haus und îlagie, dah Smet he Reichstagsgebäude, d: (nas A E, L N Sr ergee D T, 8 wird dem hohen Hause von dem Ergebnis Mitteilung nicht am wenigsten interessieren; worum es ich in Togo handelt, das das ih aber nit vorbringe, weil der Vortrag einen ganzen | liegen blieb. Troßdem {l ihm leich da f de Bea cyDITos | g grDra t N ie wUdU@lagca - Tube M Verfügung ftehendèn Behält Men, ean Ga. it s cht w rden. Eine materielle Ungerechtigkeit steht, soweit si wissen Sie annähernd aus dem Vortrage des Herrn Abg. Roeren, es Tag in Anspru nehmen würde und weil es mit meinen heutigen | Fauft ins Gesicht N & bs es s Va eamte mit der | weigerte, mit der Pferdepeitshe wundgeshlagen habe. suhung vorzunehmen- Er, Henniger, habe bereits us s a Ene O rage, woll dhe dine Varlègiing schr ( handelt fich im wesentlichen um die Streitigkeiten der Meissio- Darlegungen nicht zusammenhängt. Einige hervorstehende Fälle muß | Blut aus Mund und Nas Tze E DA en Bauch, sodaß er | Peitshenshläge find noch sihtbar, wie im Laufe einer dem Reichstagsgebäude telephoniert und sei von dem Bureauassislen en b ccbfidt ‘Gefühle e enfiber 'der Würde, die allem, was ein | nare mit den Beamten der Regierung. In Berlin handelt es {ih ih indes erwähnen, und zwar mit der ausdrücklihen Erklärun dah 10 Uhr; der Beamte befahl ibm, ‘bis 3 Uhr Nach E n O E Dans figen e L Klose an mi, den, Director, O ONEI U ins Me che n tliy trägt “aud ein s{warzes zugebilligt werden muß. | um die fortgeseßten Versuche des Herrn Abg. Roeren, in seiner Eigen- ih für alles Anzuführende den bündigen Wahrheitsbeweis ibren Marsch bereit zu sein D Koch 1 ih b amittags für den | Misionar e oitiant Kell an, Dieser x stellvertretenden habe nur den Zweck, mi} von bem Dent eennes D el pie Mein Bea T ‘Vert Abg. Bebel hat {ih nun hier sehr bcklagt — {aft als Abgeordneter den Gang der Verwaltung zu beeinflussen und fann und daß alles der Kolonialverwaltung längst bekannt ist. | möge ihn lieber ten dar f bi lt ey Un 1 n sagen, der Weiße Bezirksrichter Oberleutnant Keil an. Dieser wußte aber nichts zu seßen, er sei an der Sache ganz unbeteiligt. Ih erwiderte d ih Aa Hlärt auch Mit Recht —, daß diese Leute es aben | selbst in das Verfahren der Gerichte einzugreifen. Jn Kooperation Erst nachdem die Verwaltung und auch. der neue Kolonialdirektor ite der Koch ohne N Ti ein spe s in f De n Dutilt sei, und empfabl, die Sache shrift- ihm darauf, daß ih mi gorort nach dem Reichstagsgebäude U da ; if N is sie hintereinander niederkartätsht worden sind. | erscheint dabei der Jhnen genügend bekannte ehemalige Beamte Wistuba niht eingegriffen hat \prehe ih öffentlih. Der Kolontaldirektor | ist er gestorben. Die S ube spâte i 8 E E, E A émaRreigen, nd, hut, STecunora zu gehen. Dort isl der begeben würde, äußerte mein M unh beyolt mir vor S L T 68 ‘Daub lte sh um überführte, im ordentlichen Gerihts- | — ih werde auf den Herrn noch zurückkommen. Meine Herren, ih hat in Uebereinstimmung mit dem Reichskanzler die Erklärung Coms: tedtaSt und vuv bi Str n 7 u A erer naN Missionar hiagegängen. eun ats der angeshuldigte Stationsleiter als den Untersuhungsrichter, dee Be Untersuchung felbst vornehme won N Be teilte Straßenräuber Was sagt nun abec Herr habe meine Beamten in Schuß zu nehmen, wo sie abgegeben, daß unnachsihtlich gegen Verfehlungen von Beamten SLRNN inter Ge e Straßen vor den Augen der dortigen | zweier Verbrehen verdächtig verhaftet werden sollen, aber in Togo ijt die und si von ihm einige Polizeibeamte zu seiner Assistenz erbäte, per- | verfahren abgeurteitre T . nt ht ogrifen ‘werden, selbst von der Tribüne dieses l n O g der Eingeborenen : „Der Weiße hat den Koh | Rechtspflege anders. In der Nacht 4 Uhr M ónli handel ch begab mi dann nah dem Reichétags- Bebel seinerseits dazu, daß er hier auf Grund eines unkontrollierten | ungere angegriffe P t i vorgegangen werden müsse. Ja, gewiß, gegen die Beamten, | getötet“, unter großer Beteiligung der Cinwoh » | a e Le rieb Baitariüter 1D M S rider, ein Kein j Dee ei eutsche Beamte für 8 Wochen oder länger an den | hohen Hauses aus. Sie as feine Freude und is weder mein L E vléfo Veeirófuncani - -cusmeetsiam gémaddt Vai: | E H g ee Sell ß @. wo nershaft zu Grabe | den Tropen noch stockfinster ist, rückte der zurückgekehrte Bezirksrichter gebäude, wo Herr Henniger, ein Kriminalkommissar und_ einige De- rie 7 E cute T n Mare es denn nit richtiger und Wuns noch mein Wille, das Verhalten eines angesehenen Ab- ist man seit Monaten rastlos vorgegangen; die Behörden A0 frei ip Saa a Wies F f a g deu Kolonialdirektor nit | Rotberg und sein ganz ungesehliherweise zum Staatsanwalt bes amte {hon anwesend waren. Der Untersuhungsrihter Schmidt war | Schan pfahl geste a i dis Sache gesagt hätte, damit | geordneten, der au erhalb des Hauses ein hohes rihterlihes Amt be- sind in fieberhafter Tätigkeit ; Haussuhungen 2c. ‘werden abgehalten Baan A hier in e Í E ekannt gemacht ift. Der | stellter Assistent zu Pferde mit 2 weiteren Assistenten und Q [rarzen ' noch nit anwesend. In de cu folgenden Unterhaltung fre ps e ant L "0 vor der Welt als furhtbare leidet zum A der Verhandlungen zu machen, und ih habe Der -UnteriuSunosei&ter a e, der hier in Frage kommt, war auf Urlaub hier und ift | Soldaten heran, aber nicht zum Stationsgebäude, um Schmidt zu Herr Henniger aus, daß rechtlihe Bestimmungen, welche der Vor- | ih diese beiden Beamten, die er por E _furd / : ) / N ieses sein uma [ , B Du 1 hes Ib G rger du öbe troß der Beschuldigungen, die gegen ihn fsubstantitert vorlagen, wieder verhaften, sondern gegen die Mission! Sie E via nahme einer Haussuhung im Neichstagsgebäude entgegenständen, nicht | Scheusäler und Verbrecher gezeichnet hat, mindestens so weit hätte in Urfache, zu bezweifeln ha jim Freise semex vers A O dl En eje Deyauptung n rihtig, auch der | was an der Sache war und ob es möglih war, ihn mit gutem | haftet, ohne einen Hafstbefe t des Untersuchungsrichters. bewiesen ? kann t Got erat f Be Mi tnsedia agen, ee fat | Geuisen mee 3 j H n nen Pfd agu | Wfa anan M Ste E Du S R ia Me mel Da e uet fg gcoetene Ciconj pem | geit! Das s V meme fo 0° (al Us ‘Pebsenten) | dingt: d None, dex Ögtltags, f de Del Cinal fu dann kann der Untersuchungsrichter nur dem Schicksal danken: | aaen Bil Ea t 1 din c find so rich gut beeinflussen. Die [tar ab, nahmen sämtlihe Papiere der Patres an sich und führten, Herr Henniger verabschiedete ih, der. Kriminalkommissar blieb zurü. urufe Ta en ul oi V s qn L ¿O V Alten DES | na O ur Swinnen: D 18 e O be alles bas ju ave A A Mien Ge, bier war; einem ftrebsamen jungen | das. Gehalt ibnen gesperrt! Ein Ei E E D T E Selinands ch e mon fle L Tie M I0T Bald darauf erschien in meinem Dienstzimmer der Abg. Erzberger | Ih habe ee: bis vorgestern nichts von der Sache gewußt ; ih habe | habe, was hier vorgeora! ift, ift selbstverständlich. Ih habe bereits über Manne wäre dann die Lust vergangen, zum zweiten Male zu kommen. | [keit Ï it ehrer f inde i Ein N tein hatte für den Bezirks- | Patres ins Gefängnis ab, wo man sie 21 Tage sigen ließ. und bat um einen Haupts{lüssel, unmittelbar darauf der Untersuhungs- suGen; O ritt T i R v K nolie 6 fannt (Es war die Ab- den Fall des Herrn Gruner gespro en. Ueber den von Herrn Dr. Ablaß bier Die Kolonialverwaltung hätte sich ein größeres Verdienst aa da, iee E f n an en ingeborenen eine Karre zu ziehen. Er | Die Patres wollten sich beim Obergeriht in Kamerun befhweren, rihter Smidt. Ich erklärte, ih sei bereits unterrichtet ; i sei, | nur den Fall mit der 3,7-Zentimetler-Kanone gekannt. | Erh bat Herr Abg. Noeren vesagt, er set von einem t ' der Bezirksleiter sofort mit | das Telegramm wurde ab idgehalten. Wä 2 f Haus- Durchsuchung beabsichtigt wäre, nicht berechtigt, | ficht, es. in der Budgetkommission vorzubringen; es is einer der | ver esenen Erlaß ha bg. , wenn sie diesen Eifer gegen die armen Bureaubeamten Göß und | dem Pferde iber d e Bode MREG itt g e aber zurückgehalten. Während der 21 tägigen falls cine Haus- oder Vur@juctng 9 I C RN i Abg. Erzb itgeteilt hat. Mehr kann rihterlihen Beamten geschrieben, ih mate folhe Sathen Schneider, gegen die Skandale selbs und ihre Urheber angewendet | über ith hint g itt, ob bere en ritt, umkehrte und nohmals | Haft wurden de Patres auf allen ihren Wegen von dazu die Genehmigung zu erteilen, das könne nur Eure Ses Se die mir der E rz! erge estellt b be, daß die Sachen sih | nicht JFch habe diesen Erlaß ganz allein geshrieben und vertrete Mae o l LoG eine Tatsade: daß. die Nörwaltung die Be- ex L Ee T aß der L av Ae lautem Aufschrei sofort ver- | schwarzen Soldaten bewacht. Auch die Messe konnten sie nicht Sollte troytem ohne Eurer Exzellenz Genehmigung zur Ausführung hnen nit sagen, L aß L fel ete abe, a E L N 1 A “od allen Richtungen, au is er nit etwa die Folge eines fegung der Beamtenstellen als willkommene Gelegenheit angesehen e Dose rigen Ee gab der Bezirksleiter zu erkennen, daß ihnen ohne Soldaten lesen. Einem Pater, der beichhten wollte, sollte dies geschritten werden, so würde ih dagegen Einspruch erheben, die so verhalten. Der Abg. Ei 2 eh hun M N E e O | Drudes, dém j wele t iteia i der Gegendruck gegen i egitime hat, zweifelhafte Elemente hinauszusenden ; solhe haben sich dahin | Die Brut ität eren elch f Au le s gegen ihn aussagten. | nur unter der Bedingung gestattet werden, daß er so laut Folgen davon müsse einzig und allein der Untersuchungsrihter tragen. | mene S u li 9 R 4 be "t enst d aen Einflüsse die auf die Verwaltung auszuüben versuht werden, und es edrängt, weil sie glauben, dort als Herren nach Herzenslust | gegen die Einacuin E A “agi do car g in den Kolonien | bat, daß die Aufsichtsbeamten es hören könnten. Ein anderer i Solange der Preußishe Landtag und der Norddeutshe und der | kommenen Vergehen und Lu n datas f f rc idt ahlreih enug | ift das "was der Herr Abg. Roeren hier als eine Nebenregierung balten und walten zu können ; diese Personen find si nit bewußt gege Pu inge Lgeenen vorgegangen wird, bewirkt es, daß die Leute j Pater bat, Ne er einem zum Christentum übergetretenen Ein- Deutsche Reichstag beständen, set in politischen Sachen die Gewalt der | Skandal. Die Fälle seinen thm für O ¿f nr nt Î : g a E Mission in Togo gegen die Verwaltung bezeichnet hat; das werde daf das Deutsche Reich in den Schußzgebieten nicht die Ste ug ogs un Ne en sind un daß ea selbst in den \{hwersten | geborenen die Beichte abnehmen dürfe. Er bekam zur Antwort, Erxekutivbeamten an der Tür des arlamentëgebäudes zu Ende. Uebrigens | zu sein. Ich kann ihm indes versichern, B ge tatisti a p net E ut eins nach bem anderen bemelsen. Dieser Erlaß fängt damit an, eines Heren und Herrschers, sondern eines Schuy- und Sthirmherrn E A A A gegen N N namentlich einen das könne ihm nur vnter der Bedingung gestattet werden, daß die sei die Verwaltung des Reichtags eine Behörde und ohne die | sind sämtliche bisher überhaupt zur Nas ge a Verliche Lan a beißt: Seine Durtblan ht überlafie es Mie Ermessen, ob er seine E Ee ale ale ein- große Tell: ls | Fösten fl s “e ; ese gst hat aber die verhängniévollsten | Leute entweder das, was sie beiten, vorher \riftlich aufseten und Genehmigung des Chefs könne eine Amtshandlung, wie die beab- | liche, die auch hier in diesem ause Ce a E Fah e R sind Beschuldigungen gegen den Bezicksamtmann Dr. Kersting der Staats- ea und Gewalthaber und betraten die Einheimischen als will- I eboene w é it 1m br, r G e E e | Lee a überreichten, oder daß fe unter der Aussicht fiitigte, nue Vorgenotme! werden. Der UnterjuhungeruPet ic ae Dun Bee E L iden: von M n B L a eführten | anwaltschaft Vbermitteln wolle oder niht.“ Der Abg. Ablaß hat nun ommene Objekte ihrer oft sehr rohen und niedrigen Passionen. | Un unft n ä s B c t d ht em Gericht ihre Aussagen zu | der Beamten beihteten. Ein Pater wurde, als er gerade von fläite, er beabsichtige keine solche ; de T Erzberger habe d reren Irene nON S O son väh t, wi i ch d F [l des den Erlaß verlesen, hat aber niht gewußt, daß Herr Wistuba seiner Diesen Erscheinungen wird durch mane der bestehenden Einri V: t € 7 "G eamten aufrecht zu erhalten, und nehmen fie | einer 170 Kilometer langen Reise zurückgekehrt war, verhaftet und es Î eflärt, ihm den Inhalt seiner Behältnisse im Reichstage zu zeigen. Fälle; den dritten Fall habe ih {hon erwähnt, wie auc) den a e Reichskanzl ‘egenüber Ausdruck gegeben nd irich)- : t um so leichter, weil regelmäßig d de ihm kei it gegeb ( 9 3 ill i in, dem Untersuhungs- r. Gruner in Kamerun, den der Abg. Dr. Abla genannt hat. | Verwunderung dem Herrn Reichskanzler gegenüber Kusdrul geg tungen Vorschub geleistet; und dazu gehört vor allem die Prügel- S N as Ger uu 1er dai gelmäßig die | wurde ihm keine Zeit gegeben, fh umzukleiden. Ein Zeuge wurde Der Abg. Erzberger erklärte, freiwillàg bereit zu sein, dem ÜUnterjuung : 1 D l h iht | hat, daß er nit längst die Anklage gegen Herrn Dr. Kersting, Herrn strafe, die nicht darin besteht, daß mit der Hand oder dem Stocke | dur E N ericht niht vereidigt werden. Es ist aber | 14 Tage eingekerkert, aber entlaffen, als es sih herausftellte, daß er h rihter seine Schriftstücke vorzulegen ; er bitte um einen Hauptsclüssel. Alle diese Fälle sind in der Ziffer enthalten, und wenn die Dorreo n E 2 Duttkamer und eine Reihe von anderen, deren Einreichung si der chweg anzunehmen, daß die Aussagen, die die Schwarzen | gar nit der richtige Zeuge war. Erst später wurde den Patres | Da Herrn Erzberger als Mitglied des MNeichstages unzweifelhaft das mehr Namen und Ae wien A Tei \. bes e an L en A v bebält, dem Staatsanwalt übergeben habe. Meine
drungen und hat das Pult des Abg. Erzberger durhftöbert. |} zurückgeschickt. Jh meine, man hätte ih erst vergewissern müssen, | Mission, zerrten die Patres aus -den Betten, erklärten sie für ver- éxistierten, das Neichstagsgebäude sei der Exterritorialität nicht E L anen, daß is tio E Mien: G E n N ea Uit ber Befreiung LgeiGeen M E ge” 9 r i r
ein paar übergezählt werden, sondern es ist eine wahre Prügel- | vorher aus freien Stücken denj ül Ñ ; Y i , J jenigen gegenüber gemaht haben, berhaupt tgeteilt , x ; ; 1 besichtigen, iht vergrößern. p e } Red belilgtes as acfnall, ‘ie ‘Gm d Jü gesfelt, | Be ffuen, hesen, «viel ebe Glauben ventjenen, Den in | Aeslnttigungg! jeg des Stuenddlee Smidt "agen f: L e Nttng T pat e H Mee | Lei sun meter anbutinsen babe, mi, n de, DEE | Wisufa i wae m lnl (9 ab ri em Manet der amilien so daß er sh nidt rühren kann, und dann hat der Stärkste unter | sie nicht beeidigt d. De rf auben verdienen, selbst wenn | verdachts und Rollusionsgefahr. Der Pater Schmiß wurde Darauf begaben sh die beiden Herren in den Reichötagsfaal. eide | vor der Ziffer gegenüber vorgesaßlen erüe, bt le (G * | Autorität Anklagen zu decken ‘die es nicht wert sind. den \{warzen Soldaten, der stärkste Haussa mit einem drei | der nicht bee vil N j 0 u, daß der Gerichtshof bei | wegen falsher Anschuldigung zu 14 Tagen Gefängnis verurteilt. : baben ausdrüdlih bestätigt, daß ihr Vorhaben einen rein privaten [laufe dieser Verhandlungen auch arten Fallen erpro Padia \ wer Le ed Eo H üx A O i habe 18 Os O Finger dick geflohtenen Strick oder Stock mit voller Wucht | fa V en Za er O und deren engerem Verkehr viel- | Bezeihnend ist, daß die Strafe durh die erlittene Unter- / Charakter t:age; den Kriminalkommissar hatte der Untersuchungsrichier | ja unmöglich es erhe vorgefaßte Meinungen zu ershüttern; Â L : a ID abe ed, aud, dem ri wegen babe bnt, weil ib mir herabzuschlagen, so, daß jeder einzelne Hieb in der Luft lebt t [reu a Eagnies pes Angeschuldigten zusammenge- suhungshaft als verbüßt betrachtet wurde, wahrscheinlichß wollte sofort entlassen. Der Hauptslüfsel ist mir nah kurzer Zeit vom Tatsachen, die auf Ziffern basieren, lassen sih nicht aus der e E nt. E Dane e O diese Anklage n Va ded fe pfeifen muß: es is vorgekommen, daß der Hieb, der ots h eren cen enz V ep t ft bewußt dahin geht, daß eine | man den Missionar beruhigen, daß er nicht ganz umsonst | Hausinspektor Hagedorn zurückgebracht worden. Ich babe den | hafen, auch nicht dur das homerischite Deläter, E, em E sage: ' re 2 L D aub 0 O e T Laie Voit Mr nicht pfeift, wiederholt werden muß, oder daß der Haussa selbst ibn | tr Fende h elbst d m vie E {on deshalb, weil die Be- | eingekerkert wurde. Der Stationsleiter Shmidt gab nun zu, daß er Beamten strengste Amtsverschwiegenheit über den Fall auf- | Abg. Bebel erzählt hat, und ich bin überzeugt, aß ad was | ü tue ¿M er hat sle la aus O3 hes aneten e Or RUEn bekommt. Es ist dann natürli duraus keine Seltenheit, daß ein RA n W q | : er gleichen oder ähnliher Verfehlungen bewußt | die Adjago wiederholt geshlechtlich gebrauht habe, behauptete aber, erlegt ; hätte die Untersuhung sich aus weitere Räume erstrecken ih jeßt noch ziemli vereinzelt yorbringe, demnächst die pa n G s M tar Ie aud inte trafgeseßbuctes eet n, so Geprügelter für das ganze Leben der Krankheit und Slim and U, us 4 daß der AUgetagte, wenn er dur ihre Mitwirkung Ls dies nicht in der Zeit geschehen sei, wo er sie bei fi behalten 4 sollen, so würde ih sie nicht gezeigt und die Sclüfsel | von den Dächern Pfeifen werden. un zur Sache! Der, y8. hin A em 4 10 Tue stell Un o iabesceidenen Ein e S verfällt ; ja es ist vorgekommen, daß Empfindlihe oder Shwächliche E E G bei St f enunziant (egen fie selbst auftritt. Deshalb ift | habe, sondern erst später, als fie jedenfalls 14 Jahre alt gewesen sei. zu den Räumen niht herausgegeben haben.“ Dieses Schreiben Ablaß hat die Güte gehabt, mi in etwas väterlicher Weise be- aren L un Mine g U ane. O M ere uta alsbald zusammengesunken und gestorben find. Andere befinden sich nals Ti Aus erren wenn Weiße in Betracht kommen, nie- | Im Urteil hieß es, der Pater Schmiß habe den Beweis der : i bei mir eingegangen am 12. Juli. Am 18. Zuli | wahren zu wollen, daß ih nicht dem Drucke unterläge, der von | dbeheutgk. ¡ Â 2 j j ü ; j i : i t er es | nihts vertusht und nichts verfehlt. Die Anklage gegen Herrn noch nach Monaten in so nervöser Gereiztheit, daß sie zusammen- | nicht, di “U gang F es S p sicher. Man {eut sih oft auch | Wahrheit nicht erbracht, die Adjago set nicht glaubwürdig, : habe ih darauf brevi manu dem Direktor geantwortet: | gewissen Seiten gegen mih ausgeübt werde, und deshalb ba : nue vers T Borru Wistuba ee, rap M gen Der {reden und laut aufshreien, weil sie fürhten, an den geschlagenen | ch ret iti G un s e Zeugen zu beeinflussen. Ein hierfür | weil sie der Hypnose zugärgig sei und es deshalb nicht E Mit dem Verhalten des Direktors Fungheim in der neben- unterlassen, mir seine Fâlle mitzuteilen. Er hat sogar gesagt, er ersting i B i A E vevoeutst Araneke Stellen berührt zu werden. Und diese Siräfen ette aud D H E Aa M betrifft A {hon mehrmals genannten | ausgeschlossen sei, daß sie ihre Anklage unter der Einwirkung der Ÿ stehenden Angelegenheit bin ih vollständig einverstanden, | werde unter feinen Umständen in ein s{hwebendes Verfahren eingreifen | d. A Ich : " gemeine | ] i —- îung® — Herr Ablaß möge sich also beruhigen — ge auf Verfügungen einfacher Bureaubeamten und Assistenten bis zu 4 on er el Que Ein Eingeborener trug im Auftrage einer Hypnose oder im Fieberwahn gemacht habe. Wenn aber die Adjago auch mit dem ferneren Verhalten, welches derselbe beabsichtigte, und hat darauf das \{webende Verfahren gegen den Herrn s De B D U Seen Ven E linie: zweimal 2% Stockhieben und auch wegen der leihtesten Ver üwerdets e Bei f eee beim Gouverneur Horn eine Be- | nicht glaubwürdig sei, dann sei es noch weniger ihr Bruder u. a. Der j welches aber nicht zur Ausführung gekommen is, Für künftige Fälle | Dr. Kersting in aller Ausführlichkeit behandelt ! Er sagte, es | seßt: „Der Bureauvor}tan ,_geg plus : a E das Beciabren n Sit Kos, d Mä ; i t t l Umständen erforderlich daß zunähst der verfahren s{hwebt, hat gegen den Bezirks8amtmann von Solode, gehen, und ohne daß der Beschuldigte auh nur gehört wird tee erden B rksle : gte nähere oh, der gesehen haben wollte, daß das Mädchen mit der Peits bestimme ich: Etne polizeilihe oder gerihtlihe Durhsuhung des | sei unter ael C j R d S fen [O n ale En Selbst wegen häusliher Angelegenheiten, wenn das Essen, das der leitet g and es wurde Ayun 9s Detsahren gégen Sgt Ste geshlagen wurde, sei dem Trunke ergeben und deshalb ige Reichstages darf ohne Erlaubnis des Präsidenten in keinem Falle zu- nstanzenzug ershöpft sei, ehe ein Beamter anderen Personen das r. ns O, n 0 g E Kerstin U e Koch bereitet hat, nicht nah dem Geshmack des Statior.s hefs ist f a D füh pf vor allem dieser Eingeborene und die übrigen Be- | glaubwürdig. Ob auch die Wunden der Adjago nur unter der j gegeben werden; wird sie erzwungen so ist sofort Protest zu erheben und | Material geben dürfe — und er hat gleich darauf den Herrn Wistuba mitte tungen Gu E as es S Z ,
- ' L , h ; ) ' go zurückzukehren empfängt der Koh seine Prügelstrafe. Es heißt, man könne die | hie s 118 A Zeugen vernommen werden mußten, Als Schmidt | Hypnose entstanden seien, das war in dem Urteil nicht gesagt, muß nur der Gewalt zu weihen eventuell fofort die Fntervention des | verteidigt, der ohne Provokation, ohne seiner vorgesetzten Behörde auf Urlau L L b sSluß 2 1 E ON T Eee Prügelstrafe richt ganz entbehren. In englischen und französischen | v : A lab 4 eß E — der Angeschuldigte — die Beschwerdeführer } aber zu dem Urteil, wenn es \{lüssig sein soll, ergänzt werden. ; Reichskanzlers anzurufen. Also, eine Hausfuchang hat nicht statt- | etwas zu sagen, dies Material gegen Herrn Dr. Kersting nicht nur gean, was en us de E s „bwartm, Kolonien wird sie aber nur nach Urteil und Recht in den s{wersten or 2A M E en Eingeborenen „Lügner* an und ließ ihn, als | Es war nun natürlich der Boden vorbereitet, um au das Straf- N gefunden, das wollte ih hiermit nohmals feststellen. Wir kehren | seiner vorgeseßten Behörde, sondern höôfliherweise au einer Anzahl lso I : j hn R A u m S E Verbrechens- und Vergehensfällen erteilt. Kamerun heißt ja bei den Nach- e L n A aß as alles wahr sei, was er vorgebraht habe, | verfahren gegen den Stationsleiter Schmidt einzuleiten, und nun zur Debatte zurück. Das Wort hat der stellvertretende Kolonial- | von anderen Ceuten geschickt hat, und der auf sie einen ruck ausgeübt | nahdem V ese Sa t efom uen ja r Tan barn in Afrika son die 25 er Kolonie. Die Gefängnisse bestehen aus dunklen | werf a A ugen fet Anwesenden verhaften und ins Gefängnis | kommt das eigentlich Horrendeste. Vor der Verhandlung wurden alle j direktor. hat, indem er darauf \hrieb: eine Abschrift dieser Anklage erhält | thn festgeha en. (urs ) S as ist aiNi V Ka u, Räumen, in denen die Gefangenen bis 10 an der Zahl dauernd mit Perlen, g N M aan den Mann 14 Tage lang eingesperrt und | diejenigen Zeugen, auf deren Aussage hin die Anzeige gegen Schmidt j Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Aus- | gleichzeitig der und der. Herr Wistuba leidet unter derselben Angst | sondern der Aus e de a f A vie "Gde maiiait Ketten und einem eisernen Ring um den Hals aneinander gefesselt sind uts Ms se ner Entlassung starb er. Der Stationsleiter ladet | gemaht war, von Schmidt und feinem Intimus Kersting, der in wärtigen Amts, Wirklicher Geheimer Rat Dernburg: Ehe ih | wie der Abgeordnete Ablaß, daß nämlih etwas vertuscht werden | dem beschweren wo h n. Waui U S Gade umer gleihviel, ob sle shwerer oder leihter Verbrehen \{uldig ted See oe e und fagt en sie wären Lügner und müßten | jenem Bezirk gar nichts zu tun hatte, vorgeladen und vernommen. i mih auf die mehr als sensationelle Rede des Herrn Abge- | könne; deswegen hat er dafür gesorgt, daß es möglihst ver- E mo ih ha e, ai v T xer e Ae M bia u) f trn und diese Ketten werden auch nicht Nachts abgenommen, felbst wenn | sagt "babeo ast sie das nit können, weil fie die Wahrheit ge- | Daß unter folhen Umständen eine Freisprechung erfolgte, ift ordneten Roeren einlasse, habe ich mih noch mit ¡wei andern | breitet wird. Ehe ih nun auf den Fall Kersting eingehe, muß ih | gemeine Zeitung geseß A e gegen N zi mgt rg De Os die Gefangenen zur Arbeit geführt werden, müssen sie Ketten tragen El tü lich ist die fie 14 Lage lang ins Gefängnis werfen. | klar. „Es geshab, weil nit nachgewiesen . sei, daß Smidt Rednern zu beschäftigen, zunähst mit dem Abgeordneten Bebel. | die ganze Diskussion unter einen Leitsaß stellen, den ih hier aus- r. Kersting, ats enen v eres eshu da Det Jo Auch hier wieder dieselbe Härte, daß A E olirafe wed 0, Eigenthun s A E Auffassung aer rihterlihen Tätigkeit, die | die Adjago gebraucht habe, als sie no nicht 14 Jahre alt gewesen Auf den Pfaden der hohen Politik in Europa und der Steategie gesprcchen habe: es sollen alle {huldigen Beamten bestraft werden, der Kolonialabte ung. ues Q O t 1 N cefinvlidher ermgiten Vergehen verhängt wird, und ebenfalls ohne Urteil und | ber bekundete H een ele h frühere Bezirksrichter Rot- | fel, und daß die Vergewaltigung unter Peitschenhieben niht nah- Afrika, die . Bebel eingeshlagen hat, kann ch | alle unshuldigen Beamten sollen geshüßt . werden und alle Ver- | worden. Durs an ge mung As u M beid fand befan
echt auf bloße Anordnung des Stationsassistenten hin, der bis zu bi t Leih N zeugenetid 0 : a die Nichter in den Schuß- | gewtcsen sei. Der Pater Schmih legte gegen seine Verurteilung Be- ihm nicht folgen. Der Weg fönnte zu leiht ins Blaue gehen, | leumder sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Es is hier | als Zeugen A, er “oj ß s a Auiflärun S Gele 6 Monaten Gefängnis ohne jede Verhandlung brblagen A e f en e heitia zerwaltungsbeamte sind, fo sind s nah der | rufung ein und wurde auch in zweiter Znstanz freigesprochen, da er : und nur über die Verteidigung der Kolonien, die Herrn Bebel ja | gegen den Bezirk8amtmann Dr. Gruner gesagt worden, er solle } bestätigt, teils widerleg E va E Sol ford fa Gn Ein Fall betrifft die Verhaftung der Aeltesten von N14 an q uswärtigen Amtes auh in ihrer rihterlihen Tätig- | für die erste Tatsache den fstriktesten Beweis führen fonnte Sorge macht, will ich mir eine auf der Hand Uiegende Bemerkung ge- | unmenschlih gehandelt haben. Das wird untersucht werden | sind noch weitere Erhebungen in den Koton en erforder D A Diese, 40 . | keit an die Instruktionen des vorgeseßten Gouverneurs gebunden. | Der zweite Beweis wurde ni à tatte i 5 d weifellos d Sie sollen davon hören. Daran ist kein Zweifel und wir machen | jedoh nach dem Ergebnis der bisherigen Beweisaufnahme, bei welher be chastel M v Cte Sva ris gu See O a N aat Aue s AUDtgen Amt besteht, gesproten guf Grund des d ‘198. Dieses Beispiel tr e ren Pt Mei p Godlaigee Weise gegenbe, Deut'Gland bat dabe daraus feln Gebeimnts e foi D gern! E E ali wege : a L Karolinen befindlichen Zeugen Nr e ar aß ihnen die Feten am Körper herunterhingen. Die Leute Leben nihchts and . | n meinem ganzen | in einer Musterkolonie wie Togo mit der kolontalen Nechtspflege y feine andere Stellung als Frankrei, Italien oder Holland und der | werden. er muß insofern fü e e : G fa wr Friaan ue nen f d ge T wandten sih an einen Missionar, der die Sache dem Gouverneur mit- | von ei G S gewußt, ages daß der Richter weder | steht. Daß diese Zustände unhaltbar sind, wird niemand bestreiten. Ausspruch des Fücsten von Bismark geht dahin, daß die Kolonien | als ih ein Führungsattest verlese, das unter dem 25. Oktober | unwahrscheinlich zu ea A M a r M nen La den teilte, Dieser veranlaßte eine {riftlihe Mitteilung ; der stellvertretende | y e A ou Feneu noch einem Minister, sondern allein | Sie find s{chon scit Jahren erörtert worden, ohne daß irgend etwas nit verteidigt werden in den Kolonien, sondern in Europa, auf dem | 1905 der Gouverneur Zech über ihn auêgestellt hat. Da heißt es Vorgehen oder zu einem förm hen s dip nan erfa “g ge Bezirksrihter versügte aber Einstellung "des Verfahrens 16 pr em iItR e abhängig sei. Das non plus | geshah. Die von mir angeführten Verbrechen sind ungesühnt ge- Kontinent. Auch unsece Handelsflotte steht ja unter den gleichen | „Bezirk8amtmann Or. Gruner ist ein sehr erfahrener Beamter, | Dr. Kersting kommen könnte, so E E ae m N weil die Strafe rihtig vollzogen sei, und zwar mit Rin, di "Misfsio) i H zeigt der Stationéleiter Schmidt gegen | blieben und alle Beamten, die jene Verbrechen begangen haben, sind GEventualitäten wie die Kolonien, sollen wir deshalb keine Schiffe bauen | der von dem lebhaftesten Interesse für die iung des ihm seit | Heimatsurlaub Anfang Heer a s ARGERS enn es e Diese „Ruten“ follten Stäbchen gewesen sein; ih gestatte mir ein daß n 96 Al il go. Schmidt führte si in sein Amt dadur ein, | noch jeßt in Amt und Würden, nit Ausnahme des Bezirksrichters | oder sie verbrennen ? Hinter den Bergen wohnen auch noch Leute. Ueber | einer Reibe von Jahren unterstellten Misahöh-Beziks beseeit ift. Er | die Wiederausreise -nah 090 mit dem E „D. Als E solches „Stäben“ auf den Tisch des Hauses 'viedetiategen, (Re ea doR A E: ; Y [ L durch den en Ausrufer der Station | Rotberg, der zwar abberufen, aber weder wegen des unerhörten Miße ; den Frieden mit den Hottentotten noch ein paar Worte. Mit den arbeitet mit der größten Hingebung an der wirtschaftlihen Hebung | von Ble E, aer au e en. bats fimili zeigt unter großer Heiterkeit und Bewegung des Hauses einen an- | heute abend í de E Ne, „Der i befiehlt, daß alle Mädchen | brauchs der Amtsgewalt, noch auch wegen feiner Mißhanvlung eines ottentotten sib zu verständigen, ihnen Vieh und Land zuzu- | dieses Bezirks. Wenn der Misahöh - Bezirk kulturell zu den | weiße Personen — auf die as eren g nes G, ae A nähernd einen Meter langen und mehr als fingerdicken Stock vor.) | lassen; i de ation zum Tanze kommen und sih nicht abhalt. n Trâägers, die dessen Tod zur Folge hatte, irgendwie bestraft wurde. — Achen, wenn sie Frieden haben wollen, ist eine so furchtbar L iets gerechnet werden darf, so ist | fich erklärt, bis auf einen einzigen. Un ch bemerke : e i
j 2 O Ie ¡0 betahlen,** Darkibue! entstand “ unter dem Ln |. Sl Me SAUE id tügen i t ein. Es wà dics ini erwaltungstätigkeit des Dr. Gruner | Yap, wo er vor 9 Monaten nicht erreicht werden kann, denn so lange Hiernah kann man sich den Knüppel vorstellen, der 20 X zu bezahlen." Darüber entstand unter dem besseren Peidedtage, bann ist rant warhafBig (8 seinen Sevi A verplihtet, E L De ean vet rischen Verwaltung nit schon tängst zu tanken. Bezirk verleitet ihn manchmal, die ! dauert die Verbindung hin und her. Ob das nun zufällig ist, daß der