von den Sozialdemokraten.) — Die Herren werden doch nicht | i i Urtei haben soll, ‘ar - A | t atati Ne Wi Wet etr DUEG en u | I Sl R t i B M, eti f | gate e weni oes all dna me Q Ler de D zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. 1906.
etwas ausfagen, dann soll man wohl gar, wenn die Shwarzen etwas | dieses: Es hat si dort cin Medi ; : zinmann damit abgegeben, daß er | Ab e inf it E E s aen? Sondern dann ltegt | Recht unter den Eingeborenen gesprohen hat, indem e zwei Trink Bie Ceres rae eds n Meter teln : Polin nuf diese Minas e aut as ist doc das allermindeste. Jch | lein mischte und sie beiden Parteten zu trinken gab, und wer auf dem | Das is ein Eingriff in ein richterliches Verfalites : , 4 D h Meta bat, obe C aaen G Bet ShréfA Bi Bt Kort Be, D L UES E E A e n Zus g Riedel me ih Y dem stärkilen Stück. Jch verlese folgent i Berlin, Dienstag, den . czem ér E l Tina Tube f vat N na s I E fb Der Gre x ngeborenen kommt, edershrift aus den Akten: „Bei der Vernehmung am 12. Februa , N gewehrt und hat diesen Mann verhaften lassen | d. X. in d 8 i
ets as ie adt hat. Ich habe verfügt, daß | wollen. Der Mann f niht gekommen, man hat ihm eine ire Ee r RAE E E, Peine Dien Run ‘ n di bereitete ihm ernste Unbequemlichkeiten. Er reite deshalb wh roigerA d Kersting dort. ltr V bal t Jonen nage drs, E A E ; A Eh „Herr P % getegenttid seiner De uen i Yekundungen folgende Aeußerung (Schluß aus der Ersten Beilage.) Bos Ne ib u tanicls die ee M äeint s: + U eh ia: ‘Abschiedsgesucch ein S del erige hg poises dem baß am 28. Novanber säneilide Aua an S L [wers Is u A N ger ; ersting i getan, die, wenn vielleiht auch nicht dem Wortlaute, so doch dem un- 2 nft sond für Bebel: | Staatssekretär Freiherrn von Richthofen und Herrn Hellwig von
i 10 Densbcliben better d N n 9 10 der Abg. Bebel niht mehr gegen Peters kämpft, sondern für Bebel; t ; ; Satidltatecialren N a ea p A natur er Müfeita, Rol a lers it iee in E Angelegenbeit nitt s A Gor B Die Ausführungen des Abg. Roeren müssen jeden A M A steigt, ne V Bobel Bed tot Lie: E le Rabe ¿ewesen / t N ia vir A S iic(ccie nicht die Gerichtsverhandlung nah ‘Sokode angeseßt, in | Das, meine H “it 8 M ü ial Grunt deen (A Li erwarteten Weise erledigt wird, so werden wir uns genötigt fehen lichem Abscheu ersen Reue A E De e badi As i atis ofe Ab x n ih mich hierzu eines Mittels sehr bedauert, weil der Staatssekretär mit ihm seit langen Jahren Sokode, wo Herr Kersting mit einem oder zwei weißen Leuten und | ange( riffen w L D af d die Ta, auf Grund deffen hier Beamte | für die Kolonien überhaupt nihts mehr zu bewilligen.“ (Hört, hört! die Mitteilungen des Kolonialdirektors haben diefe Wirkung „do das fage ih, P Dis B tef g 0 würde ich mich vor mir felbst | befieunder war und eine hohe Meinung von den Kenntnissen und einer Handvoll Haussas unter 200 000 Togonegern sißt; natürlich | sa t fe sei er n O 1 i e Tatsachen, von denen Herr Noeren | rechts. — Große Unruhe. Zurufe aus der Mitte und links.) — Meine wesentli abgeschwächt. Pan würde ja auch das Kind mit dem See B E, Bei l h 7 0 Mei stage 1886 die Angele,enheit so | der Arbeitskraft des Herrn Hellwig hatte. Die von Bebel wieder- babe id nit feine us torität dadur oleids t Uen 4 n d et a0 en urkundlih bewiesen. Etwas anderes, wie diese An- | Herren, tch weiche keinem Druck, weder von rechts noch von links: wenn E \{ütten, - wenn man aus dem Einzelfalle eines Konfliktes | \{ämen. Der Abg. Bedve A O eta erag S Se 18 | benen Aeußcrungen des leßzteten gegenüber .dem Abg, Erz- ; i / ge hat er auch nit; aber er hat nit vier Zeugen vernommen; | i 7 2 wenn My ausschütlen Mis llgemeine Stlüfse ziehen würde. | vorgetragen, als ob er den Brief selbst kennte, und es wurde damals | gegebenen , ; ß j
gegen einen weißen Mann ein Ke ige Serittivecinear un | ce fat A, r E g men; | ih mein Amt nicht in Ehren und Anstand führen kann, werde ih hier zwishen Beamten und Missionen allgemeine C zie î agen, daß er das Blatt selbst in Händen gehabt hat. | berger müssen mißverstanden sein, der Geheimrat Hellwig dürfte aus- \chwarjen Zeugen veranstaltete — das if tod AiBt E Br tadren Mil ere C ne e i On Enten da draußen vornehmen | weggehen. Meine Herren, es hat der Herr Abg. Noeren auch noch einen Fch habe in West- und Ost-Afrika mit katholischen uvd evangelishen | allgemein Ma A Bebel gewesen, wenn ihm nur ein | drücklih erklärt haben, daß er si der Bürde seines s{chweren aufgabe! Sie wollen ja do, daß das Ansehen der Weißen dort ge: | daß Sie die 3e pru in der Mitte.) — Das weiß ih ganz genau, | zweiten Beamten angegriffen. Herr von Notberg ist ausgeschieden, es ist aber Missionaren verkehrt und mich über das gute Zasammengehen mit den | Es wäre eine Pflicht des Wg. De so zu äußern, daß der Reichstag | Amtes zwar nit mehr gewachsen fühle, wohl aber genügend kräftig hoben werde und nit durch allerhand unnütze Maßnahmen die Sache (Erneuter Wibetfpru d in va 0 haben; das hâtte ih erfahren. | nit rihtig, daß das Togogeriht das Verfahren gegen ihn eingestellt M Beamten gefreut. Der Fall in Togo ift ein ganz vereinzelter. In, der | Bericht N Lo Abg. Bebel damals vorgebracht hatte, | si, um eine anderweitige, niht zu_aufreibende Tätigkeit aus- eshädigt wird. (Lebhafte Zurufe links.) — Lassen Ste do den | anderes, sonst beten Si g i e mg Sie haben nihts | bat, sondern das Verfahren gegen ihn ist am 14. Mat 1904 durch die Angelegenheit Tippelskirh war am Sonnabend gesagt worden, die Neihs- | dies genau wußte. Altes a e ete vorher mitgeteilt hatte, war längst | führen zu können. Für mi is die Sache dadur erledigt. Wie S weg! Dez gebört überbaupt nit ‘ie ieses S | R a l n L s es h geben müssen. Nun kommt | Großherzogli badishe Staats2nwaltshaft in Freiburg eingestellt partei hätte die Lösung des Vertrages erst zum ersten rechtmäßigen | war längst bekannt ; was er im Ja dfe N bér Ta Fer. Brief war | kann man auf Grund einer Angabe, von der man doch wissen muß, Mio is ber Se auen U g Ketting babe D Del de S u a. L hat sich also dieser vortreffliche enge worden. Auch ist es unrichtig, daß Schmidt noch in Togo oder in Termin gefordert. Das halte ih auch für völlig gerechtfertigt. Danach Gegenstand der e E ärt daß lediglich der Tucker- 4 daß sie so niht zutreffend sein kann, den s{wersten Vor- Vorsihtsmaßnahmen getroffen, die nur der alles éwvifsenbaftestó vorge iti ift “Wie l T e 080 gesells, als man gegen diese | Kamerun amtiert. Schmidt ift aus dem Dienst ausgeschieden. (Zuruf ist ja au verfahren wörden. Man hat den Vertrag nicht „sofort N K D Rei far le Fürsten Hohenlohe veranlaßt | wurf, der überhaupt denkbar ist, gegen einen Abgeordneten erheben, Mann treffen kann. Jh habe Ihnen nun aber cus mit (eilen, estellt? And r s D Na coenn aus die Seite der Mission | aus der Mitte.) — Wenn Sie das wissen, so mußten Sie das glei | gelöst, fondern es ist ein Uebereinkommen Can A L o M Ve E D Bek s wieEes aufnehmen zu lassen. | den Vorwurf eines Mißbrauchs des parlamentarischen Mandats ? wer Herr Or. Kersting ist, damit das richtig ins Licht gese zt wird. Bi die Behörde i T s: Pitt uo Ls vom Auswärtigen - Amt } sagen. So, meine Herren, wie diese Dinge hier in der Abteilung, wie trag wird am 31. 3. 1907 ablaufen. Bei der Größe der e 1 BA i A a O bel it det Erklärung hervorgetreten daß | Wenn wir eine Nebenregierung bildeten, so hätten wir do, um Herr Dr. Kersting ist Arzt, der seit 11 Jahren im Kolonialdienst ist, | sie seinen Vor e L 0go ges Santa t, eröffnet und sie, statt | die Sachen in Togo gegangen sind, wo ein Druck von den Missionen, Bewältigung des Aufstandes waren Kolonialabteilung und Oberkommando | Shhließl ch ist a e Pet L abe: iAunahme des Tucker- | Herrn Geheimrat Hellwig zu beseitigen, nicht zehn Jahre gebraucht. Über den sein früherer Vorgeseßter, ein Mann, der ihn jeßt noch diese Weise bat ba, N 9A (Wid o fngelefert hat. Auf | cin Druck von den Beamten, ein Druck von den Behörden hier sehr nit die richtigen Stellen für R O L) Bu 2 iti _ d Das bat Dr Peters "veranlaßt, ihm den Vor- Hätte ih den Einfluß gehabt, den Herr Bebel mir andichtet, so genau kennt, der Graf Gögen, folcende Auskunft gibt — sie ift datiert | werden das 6d Penn. s niht eprus in der Mitte.) — Sie | stark mitgewirkt haben, konnte es nicht bleiben. Ich habe deshalb diesen wir haben daher son früher in der Kommission die Uebertragung | Briefes N a hen. Ießt endli hat ih Herr Bebel gedrängt | wäre der Geheimrat Hellwig lange nicht mehr im Auswärtigen Amte vom geftrigón Tage in Geevedciblen R mae U D l e a i c 2 pn es niht richtig ist, nehme ih es zurü; | Brief an Wistuba geschrieben als eine Befreiung und habe diese an den preußishen Kriegsminister angeregt. Gerade die Linke und | wurf der üge zu ma 0 Sas genauer zu studieren, und die Folge | gewesen, und ih glaube, ih hätte damit ein gutes Werk getan; AfrikadurWquerung 1894 zuverlässig, enera" lebe beat E A f es g. O halte mi nur an aktenmäßige | Mitteilungen über den Herrn Abg. Roeren machen müssen das Zentrum aber haben diese Anregung bekämpft, weil sie den | gefühlt, die Ange aen 5 e O Erklärung erließ, die einen teil- | denn gerade er war der Vertreter derjenigen Kolonialpolitik, die wir vienst, belibt bei Eitel! Nee aen 1 | na Mi ns e N önnen sich irren. Also dieser hat jeden- | und es tut mir leid, daß es ein angesehenes Mitglied der Anfang einer Kolonialarmee enthalten sollte. Der Abg, Bebel nimmt zu | war, daß er dn m N E M Att beri baß er von diesem | fo lebhaft bedauert haben. Es ist merkwürdig, daß der Abg. Bebel mens{hlich handelnd und denkend. Kenne Beschuldigungen nicht, halte | unterstüßt. M ine Di Y drn Kampf gegen die Regierung | Zentrumspartei ist, das ih fo habe bloßstellen müssen. Aber Unrecht für sih das Verdienst der Lösung dieser Verträge in Anspruch; | weisen E E Le, E 4 E ün Reichstag nichts gesagt hat. | es nun gerade für ein Verbrechen erklärte, den Beamten beseitigt thn ' aber f{ketet Handlun eien Lud f Ste | O Missionare ne di ch ; n furchtbar weit davon entfernt, Sauberkeit haben Sie von inir verlangt, Sauberkeit gegen ih hege die Meinung, daß mehr die Reichsinstanzen selbst das E T pt un A en Nabe alles, was er berihtet habe, | zu haben, von dem angenommen wird, daß er den Tippelskirch- egen den fich die Angriffe rihten. Und nun komme ih auf diese | aber gerade wie 8 B it “ MEE hi Ade SUL iten OUN jedermann, und wenn Sie in dieser Beziehung mich nit unter- Nerdienst haben. Der Abg. Bebel proklamiert die Heiligkeit des Sigelte U 1f 6 E der-Brief ritt Nun ist aber von dieser ganzen Vertrag abgeschlossen hat. Ich habe mih bemüht, dent Abg. Bebel amose Anklage, eine Anklage aus dem Archiv der Mission in Togo, wie | unter Ümständ Mis Mars di 1 * Ch Er balten, so gibt es | stüpen, fann ch es natürlih nicht durführen. Nun liegt tums für die Schwarzen. Aber für die DUURR L N leine nre 1 i i t ein Wort ichti Es ift nit richtig, daß die | sachlich zu antworten und jede persönliche Spitze zu vermeiden. ih behaupte und beweisen werde, und ih komme zunächst zu dem Beweis heraus, das hilft i ai T N eel Dae muß au | aber die Sade mit der Togo-Mission fo, wie ih jegt verlesen will. leute, fommt er mit der Expropriation ! e eno! ino Lan geraee M n bine v 1 Pet 4 “ivar daß er fie mit seinem | Ih habe die Antwort, die ihm wegen der Schwere seiner Angriffe — Meine Herren, Sie mien nit H Gon entschuldigen: i babe n R Beschaf nichts. so J hat diese Herren unterstüßt: erstens | Ich habe unter dem 17. November, abgegangen am 19. November zum Schutze der Eingeborenen nah Südwestafrika gekommen. Die | Jagodja die Konk l L e D be bude aufhängen lassen. Es | gebührte, unterdrückt, weil ih auch in thm den Vertreter des deutschen fo große Masse von Papieren hier, ich muß das erst suhen. — Meine | drittens di E Mitteil. Matertal, zweitens in juristisher Beratung, | folgendes an Herrn Domkapitular, Professor Dr. Hespers in Cöln großherzige Politik Bebels würde lediglich als Schwäche und Feigheit | Diener Mabruk i Si 2 t O stattaefunden die aber gar keinen Bolkes ehre. Ih habe noch eine Erklärung des Grafen Arnim Bere vie Bala Bolte zeitange E E R voë ane | Seid dai fa 4 d ung von Dokumenten, und deshalb ift gegen | geschrieben, weil ih es für nötig halte, die Sache in Ordnung zu bringen: den Deutschen ausgelegt werden und der Aufstand würde si verewigen. haben zwar zweit Hinrichtungen ftatt; 1 f ichti in der Hellwig-Angelegenheit zu verlesen. Graf Arnim schreibt : „In-
| G ; . i durlidaekommuièn t MnRbst vorgela L , R l nung zj gen: 1 v s Leutwein usammenhang mit einander haben. Es ist alles genau so unrichtig, i; vas A E e E E i Be aus A O e mag ein sehr eifriger Men se L bes bot ta rei s E Cen Anctlectabeit ce da Qn : iat sin M E N L e Färbitin! vor elesen. du der Tuder-Brief. O R jeyt A aus Dare Siteca ae M e Elbee ei Angriffes N E p gi pf mebr. | jedes und alles Urtcil seinerseits verloren. Er ift ein Mann, der \i{ch | zu geben in der Hoffnung, De Ihrem so vielfach bewährten Ein- Im ganzen ist gerade nah Leutweins Zeugnis die öffentlihe Sicher- | einsehen. Es steht Ae br 6 ca und deshalb beide aufgehäng# | Mißbrauh der Stellung als Abgeordneter vorgeworfen hat, daß ich
Die Ruhe is unter der Verwaltung tes Grafen Zeh i 2, R L n , : e zurüd- | dun sehr gehäsige Motive leiten läßt und eine Art Nebenregierun i j tes t seinem Diener i i
g | fluß gelingen wird, eine friedlihe Löfung der vorband ig- t in diesem Schußtzgebiet eine sehr große gewesen. Die Auslassung | mit [ein : : ; r den Versuch gemacht habe, in Unterredungen mit
V nta Na es Me ung der überseeischen Politik | seien. Auspeilshen, Hinrihtungen und N ee E Aa Eil itserette Freiherrn von Richthofen oder
gekehrt und das Verhältnis zwischen Beamten und Missionen ein | neben dem Auswärtigen Am i i ; A iy it zu spielen su@t, indem er dies fort- | keit izuführen. ; : : i ie I rier L ; Weisen in ten Kofenien am melten fie fin rf mder Zctaes | Lf en nabe bambardier, (Zuruf fn der Milte) -— Jh | if, waren în den leten Jubren in Togo versciedene Midbeligtcie [F at here Betel fo falis wie möglis aufgefaht, Dem Kangler bat | idem (Kulturen lden (den d mden dena "nes | anem “anderen Vorg-segten «des « Heren Gebeimtais «Hellwig neben den Beamten die einzigen Europäer; sie be ben das Vertrauen | verno den E wi i mir per ein Zeamler | zwischen Deamten und Missionaren vorgekommen, welche ihren vor- es natürlich ganz fern gelegen, zu |chlieyen, daß der Srwerb der Ken s i d i Pehmann, hat damals erklärt : | auf dessen Ausscheiden aus dem Amte hinzuwirken. Ich mu der Eingeborenen, die bei ihnen Rat und Tat behufs Abstellung der | Ged x pv a s, wird gesagt : „Herr Wistuba drückte dabei den | läufigen Abschluß dadur gefunden hatten, daß seitens der Kolonial, W vom Uebel gewesen sei. Es ist durchaus fehlerhaft, zu glauben, daß die | der Beteiligten, der Freiherr Pe ae Deutschen befanden | deshalb den {weren Vorwurf als jeder tatsählihen Unterlage ent: Schäden suhen. Von dem reilich ihnen zur Verfügun fel ; r B ETO aß S ihm darum zu tun sei, den Herrn Geheimrat | abteilung einige von den Missionaren angegriffene Beamte aus Togo Kolonien sich im Falle eines Krieges nicht verteidigen könnten ; die Es ging bei uns 00 ee Haut. Kilimandsharo; es war | behrend zurückweisen. Im übrigen habe ih das Begnadigungëgesuch Material haben sie bis jeßt keinen Gebrauch mati da fie d "i i & nei {li A tee Q [0st die Absicht zu erkennen gegeben, | verseßt wurden. Die Hoffnung, daß damit die dauernde Wieder- Engländer sind darin ganz anderer Meinung. Me e Far eo mi Van yer D E s el ki a m leßten Mann nieder- für Dr. Peters mit vielen anderen unterschrieben in dankbarer An- Prinzip huldigen, erst zu \prechen, wenn es die drin em | im vermeintlichen Interesse der Eingeborenen zu verhindern, daß Herr | kehr friedliher Zustände in Togo gesichert sei g Abg. Bebel auf einmal den Weitblick des Fürsten Bismarck anerkannt hat, | die Expedition von Yelewski zu k der hohen Verdienste, die sch Herr Dr. Peters setner- / , gendste Not | Geheimrat Seiß nah Kamerun zurückehre.“ Das sind i j 0 et, hat sih als E Ó ff j ürst 2 ken wir d cht, das war am Kilimandscharo bekannt geworden und es herrschte | erkennung dex Ÿ , die s erfordert. Das beißt, die Herren haben das Material Bänden es | weSall er O Gebet n e. as sind seine Motive, | trügerish erwiesen. Die fortgeseßten ernsten Bestrebungen der wenn auch bloß für Frankreich. Aber Fürst Bismarck verdanken wir och | gemacht, af der Cilimandsharo-Station und Peters war | zeit bei der Gründung der ostafrikanishen Kolonien erworben hat. über die weißen Beamten als Druckmittel und laffen Ï S ih LIES "S erei é rat Sei angefeindet hat. Jh will nicht sagen, | Kolonialabteilung, den Frieden zwischen der Mission und den Zivil- au die deutshen Kolonien. Hoffentlih wird der Abg. Bebel sich von | eine starke Bedrohung E E ao Soruelle Beziehungen des | Herr Bebel, ih hoffe, Sie bringen den erwähnten Antrag G SER Kopf fallen, gerade wie bei Herrn Kersting, wenn cs ibn, ritt ren s s R (i nicht troßdem etwas getan haben könnte ; | behörden des Schutzgebiets zu erhalten, sind leider d i Herrn Jaurès, den er wieder für sich angeführt hat, auch davon | verantwortlih für das Leben der Guropäer. x | t e E ; fion n Wir werten dann ‘bei Ibhen ätte’ (Ms / I ) tive spielen auch eine Rolle. Aber es if auch D N aran gesh«itert, Der N Vai idezölle i Nolks- | Dr. Peters kommen hier überhaupt niht in Betracht. Es ist gerihts- udgetfomm i i paßt. Und diese Sache besorgt in Deutschland Herr Wistuba und Ä E De tä li er es ist au daß aus den Kreisen der Missionare beständig neue, nah dec dies- überzeugen lassen, daß ausreihende Getreidezölle im s ; der Mabruk Beziehungen zur Konkubine des | Wandlung in der Peters-Angelegenheit erleben, und Sie werden das verfiht der Abgeordnete Noeren, wie id Ihnen Eee eute Aritu / gentümliher Herr, indem er falshe Sachen in die seitigen Ueberzeugung unbegründete Anschuldigunge % interesse liegen. Daß die deutschen Auswanderer nicht in die deutschen | kundig geworden, daß der Mabru ztehungen z ie ‘E ch Ünret, das Ste gegen Dr. Peters begangen haben, wieder i | Tee gen legt, da sagt er hier in der „Deutschen Zeitung“ vom | währte B inen Bétlinex Mittotgeei: 8 j d, weébalb wir sie entwickeln | Freiherrn von Pehmann hatte. Wir müssen hier die Ehre | shwere / , SA C R is 4A vert nicht nach allen | 8. November : „daß es unritig ist, daß er der Missior in Togo ein ai Ara Ew. L Vetter ti reite R E, vor- Seinen N E L udlkanden in derten die | der ‘Männer verteidigen. (Großer Lärm bei den Sozialdemokraten, me i Eh of f (fr. Volksp.): Was die Persönlichkeit des Ge- Inhalt der Anklage. Ich pie bein S aae be ias des Lr Moe agcpüen Auuio ps u F LSER folhen Verhalten alle Versuche und der a8 O dêr Verwaltung mod it ersten Stadium der Entwicklung Ds enr And fie, Fch bete Sie fest bei u / Wort Börecher (Präsident, Graf heimen Cegationsrats Hellwig betrifft, so werden Sie es verstehen, wenn 2e a ; L , Da ral, verraten haben soll.“ — „Ver- T PLel j i ; ängli worden sind in f : - und das bat ber Herr Abgeubaecte Abiaß als Lin! Lor Sb iat | Ltg es hier genannt. — „Beweis ist Zeugnis Sr. Durdhlaudst des | müssen. Unier diesen siänden werde lf o nh ei, Bleiben e gesunden Doiilande, werden. sl der Yuöwanberang ein rges | don Ballestrem: I bi E ia alle eas: Ms ge Die Bezeichnung des Deren Hellwig als Trgers ver falschen aufgefaßt — einen Fall vorgetragen, wo weder die Zeit, noch der | 2. März d. J ül O Zur erfügung vom | dauern im Falle einer Fortdauer solhen Verhaltens genötigt sein Gebiet darbieten. Der Abg. Bebel machte auch wieder einige e [n L d ir nie fertig, einer reizt den anderen olonialpolitik erscheint mir im Munde des r Dr. Arendt Name des Verletten, noch der Ort, wo es passiert ist, ‘n iein Aae « Léarz d. J. ausdrülih anerkannte, daß mich ein Verschulden in | zur Erhaltung des Friedens gegenüber denjenigen Mitgli 4 über die parlamentarishe Studienreise; die Art, wie der Abg. Bebel | geht nicht, dann werden wir ne }ertig, £1 at D ; derlicher, als er, wie allen bekannt ift, jeden Kolonial- Drt, j ge | der fraglichen Angelegenheit nit trifft.“ Der Abg. N ti i t: jenigen PVéitgliedern der e : i i Acht der muß antworten, und dann wird wieder der Dritte gereizt.) | um so verwunderlicher, „ wie t ist, genannt worden ist, wo man überhaupt nihts daraus ersehen kann, | Schreib d „Abg. Noeren hat in einem | Mission, welhe als die hauptsählihen Urheber der bestehenden Zu- hier auftritt, zeugt doch von einer recht geringen ung S , Sonnabend im Irrtum damit, daß die | hub von Dr. Kayser zum Freiherrn von Richthofen zum Herrn nichts, gar nichts, Es ift eine Gesbidhte, die Frte Be e h e fn an den Herrn Reichekanzler erklärt: „im Interesse des | stände angesehen werden müssen, von den mir zu Gebote der Demokratie, namentlich was er über Herrn Lehmann bemerkte. Abg. Bebel befand \sich am Sonna en t il" das Straf ‘e, | von Buchka und s{ließlich bis zum Prinzen ohenlohe „Dr. Kersting engagierte eins in Lome einen Ko, der fich olg 6 E n Friedens und mit Rücksicht* — do ih will das Schreiben | stehenden administrativen Machtmitteln Gebrauch zu machen Solche Sprache gegenüber Kollegen ist einfa parlamentarisch un- | Dinge am Kilimandsharo nicht strafbar E A % aa ger, mitaemat hat, und ‘wir nie aus * seinem Munde H: Wort langem Bitten des Dr. Kersting bereit erklärte, mit ihm bis e gteid E esen, damit ‘es ganz genau Cen wird. Unter dem | Jh brauhe Ew. pp. niht zu versichern, in wel! bobem mögli. Vom Patriotismus spricht der Abg. Bebel auch, aber natürlih | buh in Afrika noch nicht eingeführt gewesen has tk Ee fs n E ee T e6Det ' baben, daß diese Politik falsch gewesen sei. Adelegebiet mitzugehen; es wurde ausdrückli f beh bas Reit ruar 1906 s{hreibt der Herr Abg. Noeren an den Herrn | Maße ih im übrigen die Tätigkeit der Missi in T tp wie der Blinde von ter Farbe. Die Kolonialskandale hat Herr stand aber als deutsher Beamter auh außerha eutshlan d Bankerott ófenkundia "bor ‘aller Augen ‘julge ; ? , sfanzler: „Jh möchte nun Eure Dur(laucht bitt M y on in Togo anerkenne nur : ; ichkei „ | Strafgeseßbuch und das ODisziplinargeriht Hätte, wenn es etwas Erst jeßt, wo der i L tg nit nah Sokode zu gehen brauche. Am Orte an lone wo bes fr: ih ei i d N en, nohmals | und wie ih die Missionen im allgemeinen als einen der wichtigsten Bebel noch bereichert ; - er hat Dinge von einer Scheußlichkeit vor rag s ie Akten dem Staatsanwalt übergeben | liegt, kommt auch er zu dieser Erkenntnis und \{chickt Herrn Hellwig Kontrakt ablief, verlangte der Koh Ablöhnung bn d, dis Küste Be M ne Besprehung im Kolontalamt geneigtest zu veranlassen, Faktoren für die Ausbreitung einer auf christliher Basis berubende getragen, die geeignet sind, niht bloß die Beamten, fondern Stra}bares yefunden hätte, die n a8 em w than a S eUA a | als Süntenbod in die Wüste. Jh kann auh seine Vorwürfe nicht zurückehren wollte. Dr. Kersting verlangte jedoch, der Koch soll i if ai er ¿N mit Sicherheit erwarte, daß sie noch vor dem Beginn der | Kultur erahte. Dur ein einträhtiges Zusammenwirken der fiaaks die ganze Nation bloßzustellen. Für Abstellung von Mißständen, | müssen. Daß es nicht geschah, iat aht Bt i R e t Das kom als ritterlih bezeichnen, da Herr Hellwig verabschiedet und niht in ihm bis Sokode weitermarsieren. Als der Koh si wei erte, ließ fah a S Soi Crd, S5 Sinstellung des weiteren Der | lichen Behörden mit den Missionen wird meines Erachtens eine die man erfährt, hat au jeder Abgeordnete zu sorgen; da hat | von eivem n T e ar s be Mai Vi 1 Wiss e- | der Lage ist, sih zu 'verteidigen. Herr Hellwig hat stets nur an ihm Dr. Kersting zunähst 25 Schläge erteilen. Der Koh L ft e gegen Wistuba führen wird. Es 1st mein sehnlichster | Hauptgrundlage für die Zivilisierung der betreffenden Länder und Herr Erzberger den richtigen Weg beschritten. Wie aber macht es | petenteste Uéteil’in dey QEEe hat jeyenfa L A On Sr Stelle gest d wie sollte er dazu kommen, eine selb- H H . ; ; = A 4 ; L r 4 / h 0 / t in guten Beziehungen stand, | zweiter Stelle gestanden, und wle ]o j C nachher auf einer Kiste Platz nehmen, der stalt, baß seine Fü e E die ganze Togo - Angelegenheit als endgültig ab- | für eine sahgemäße und menschenwürdige Heranziehung der Herr Bebel ? Aus etnem Briefe, den er vor 2 Fahren erhalten hat, | habt, der zwar mit Dr Peters persönlich O des Rechtsanwalts Schar- | ständige Kolonialpolitik zu treiben, Freilih, Herr Hellwig ist der nicht die Erde berührten, damit der empfindlibe Dru A vas Gese l ctrahten zu können und auf fich beruhen zu lassen.“ | Eingeborenen zu höheren Aufgaben geschaffen. Wie ih de8balb trägt er jeyt alle diese heußlihen Dinge vor. Entweder ist der aber do, wie aus der Verteidigungthrif es ( E Mete | Anlläcer im Prozeß Peters gewesen. Das genügte, thn zum ihn willig machen sollte. Als auch dieses nichts fruchtet seit T, der Herr Abg. Roeren hat diese Togo-Angelegenheit | meinerseits gegen jeden Beamten welher diesen Grunds Brief ein ernst zu nehmendes Aktenstück, wie kann dann Herr Bebel | lah von 1891 zu ersehen ift, sowohl in ¿8 s E h n ge- | bestgehaßten Mann im Kreise ber Peters-Freunde und Peters- ließ er die 2% Schläge wiederholen! Aber au dann Lo e gte e i über iwel Jahren gekannt und hat ges{wiegen und er hat | si es absihtlih oder fahrlässig, verletzt nah Maß as diese lange Verzögerung, die Verlegung des Briefes verantworten? | wie den der Jagodja auédrücklich erklär On aß er si unter ge- - M bat ' in diesen Kreisen alles getan ; ! / j ] ; ; V , j 9 EIES ) te, ebenso zu handeln. | Presse zu machen. an Har in Graunte zum Mitkommen niht zu bewegen. Kersting ließ bätauf o ‘ags Les ih. (Widerspru und Zuruf in der Mitte.) Ja, das | der mir zur Verfügung stehenden Mittel einschreite a Oder der Brief war von thm selbst nicht für wichtig gehalten und | gebenen Umstängen für verpflichtet ha D al trüftet | um ihn zu beseitigen; das wird auch vom Regierungstis{ Koch in eine Kiste sperren, ließ iby ludod Sat Aber d R, den o alles! — „Eine Erörterung derselben im Reichstag würde | halte ih es auf der anderen Seite für meine selbstverständlihe verlegt worden; wie kann er dann nachträglich dahin kommen? Es | Auch Herr von Pcchmann hat sich mir persönli gegenüber a G be nit bestäitten mek Mag es richîig ‘sein, daß die: Dat Dorfe ließ Dr. Kersting ausshellen: der Koh wäre vos ave Sr A nicht Hue für die ganze katholische Bevölkerung überhaupt, sondern | Verpflichtung, au die Aufmerksamkeit der zuständigen Stelle / f | vergeben ja Monate, ehe die an den Pranger gestellten Beamten | über das Urteil des Disziplinargerichts ausgesprochen. Bi er ellung des Abg. Bebel über die Entlassung des Geheimrats Hellwig vogelfrei. Der Koh entkam dur unwirtliches G x A en ent ch auch für meine Fraktion eine für die Kolonien sehr un- | die Mißstände innerhalb der Missionen zu lenken, welche der Di s ctwas von den Anklagen erfahren. Jch bitte, die stenographischen | Geheime Justizrat Koffka hat das Urteil des Me, LA te tebt ibt A allen Einzelheiten zutrifft, aber auh nah seiner Ent- sich viele wilde Tiere (Hyänen, Leoparden usw) aufbalt : Ut günstige Umstimmung zur Foige haben und das würde ih, als nicht | führung dieses Prinzips entgegenstehen, und an dieselben di Bitte E Berichte den betr. fenden Beamten sofort zugänglich zu machen, damit | bestätigt. Also ein Mann, der die Verhältnisse am besten iun e, Hs E Vera ige ae Tet: und fet snicer "Udolis Dr. Kersting die Kiste öffnete ‘rate 1 Ven Roi je Z B e Gegnern der Kolonialpolitik gehörend, aufcihtig bedauern. | richten, auf eine tunlidst {leunige Abhilfe hinzuwirken "L it h die Klarstellung beshleunigt wird. Wie leichtfertig olche Dinge hier | fertigt in dieser Weise -Dr. Peters. Ist da Herr’ Hoffmann S igt, On R Peters- Freunden verfolgt und mit ihrem Hasse bedroht. wolle. Der Koch sagte: „Massa, 1 beg you to Tois E 1 E f B b I zweite Lesung des Kölonialetats nit weit mehr hinaus- niht in die {chmerzliche Lage komme, einer von mir ho eschà t : vorgebracht werden, dafür hat uns Herr Ablaß ein Beispiel geliefert ; ihn Verbreher und Mörder zu nennen? (Abg. Hoffmann (Soz.): r reifli, d war nit ine der Aillüget Ui 7 Eh y ou s ; L E k ( ; Ew , d i YeTT, L ) t!) Es handelte | Jh finde das sehr begreiflih, denn er war nit nur der Anltag to-déy.“ Der-Koch meinte damit, er =: Kerflire reo A H e t u itte ih dringend, die erbetene Besprehung usw.“ und so | Einrichtung dur Vorgehen gegen einzelne, vielleicht übereifei es dit er bat eine Geschichte erzählt, die in Deutschland passierte und | Ih hab's zwar nicht gesagk, aber e R B eters der | Peters-Prozeß, sondern er hat auch bis in die jüngste Zeit hinein an erschießen, als daß er ihn A Mitfouttien beiten L L er E E ann vier Vorschläge gemaht, wie man den Herrn Wistuba | glieder, wehe zu tun. Ew. pp. würden mich f beso d j leiht kontrolliert werden konnte, die Geschichte von dem Oberst | sich also nicht u das fexuelle Moment. r. Peter T üter ih Liner Stelle wie ih ausdrüdlih betone, einen Zweifel darüber ge- Meine Herren, das ist eine Geschichte, die gehört in ein Märchenbad e E Detlen wolle. Das steht hier da. Darauf hat der | Danke verpflichten, wenn Sie im Interesse ter S6 Fung Liebert, unter dem Titel: „Wie man Gouverneur wird.* Die Ge- | Shlafrock gestohlen und er drohte E s fehr cat ber er hat | lassen, daß er es geradezu für unmögli halte, daß Herr Dr. Peters für kleine Kinder, Damit kann ein Staatsanwalt, eine Behörd Du L A erllärt — — (Zurufe. ) — Was von Wistuba dasteht ? | und Erhaltung friedlicher Zustände in Togo Ihre Ver ias schichte ist ein reines Märchen. Herr Ablaß sah in der Geschichte einen nit melde, vie See Me Ae niens ler E p Tod je als wieder in den Reichsdienst aufgenommen werde. Jedenfalls die einen Beamt:n auf Grund dieser Angaben verfölaen V7 1 At, N: ih Ihnen sagen : Es hetßt darüber in dem Schreiben des Herrn | durch Einwirken auf die Mission eintreten lassen wil vei Beweis des persönlichen Regiments, da müsse man Fraktur reden. | es für notwendig gehalten und den Mabruk wegen dieser al R L eA i er, wie ih weiß, offiziell erklärt, daß er niemals mit Herrn chis: anfangen} —- Wo ift denn ein Sebr n enei lg L M g. Noeren: „Um die Erledigung der Angelegenheit au dem Herrn | Das ist mein Glaubensbekenntnis gegenüber der Mèissi D ta J hoffe, er wird Fraktur reden mit dem, der ihm diefes Märchen | verurteilt. Aber voa einer Mordsgeschichte 0 Dem E SR Mie Dr. Peters in der Kolonialverwaltung wieder zusammen arbeiten kein einziger Zeuge genannt. Jet komme ih auf Citi dis st { Geheimrat von König zu erleihtern, habe ih Herrn Wistuba bestimmt, | werde ih mi halten und werde mich ni naten Liffvn, faebunden hat. Liebert is einer der ältesten Kolonial- | Burschen und seiner Konkubine ift gar keine Rede. Die Jagodja war r. Peters in Ebre seiner Kollegen im Kolonialamt zu Q f A ine Nückkehr gerade nah To i ritt ; ; ; erde mi nit davon abbringen lassen. E E j S i kubi Dr. Peters, sondern eine Buhldirne auf der Station. | würde. Ich würde der Ghre einer, g Fall, das ist der Fall des Ko{s Mesa. Ueber ihn Bat bas d se g 1 go zu verzihten. Er ist damit | Es wird mich auch nicht verbittern, wenn in einer so groß hl politiker: 1890 wurde er nah Deutsch-Ostafrika geshickt behufs Be- nit Konkubine von Dr 11, b he treten, wenn ich nicht annähme, daß sie die Auffassung Herr Abg. Roeren gesagt, er sei unerbört mißba al der | einverstanden, wenn er entweder urter Berücksichtigung seines der- | vortreffliher Männer 3 oder 4 s{w, f hroyei Za ihteritattung. Nach seiner Rückehr wurde bereits mit ihm wegen | Herr Bebel beruft si darauf, ein Zeuge habe ausgesagt, Peters habe | nahe ' L Rats Hellwig teilten. Ih meinerseits \ hört mißhandelt worden und } zeitigen Einkommens mit Bewilligung der zuständigen Pensions- | Die Förderung von Missionen 8 e es N a e A j O i O obl verhandelt ; da meldete si | selbst erklärt, jede solhe Frechheit müsse mit dem Tode bestraft | des Herrn Geheimen Rats He Da eet L E E
sei infolge der Mißhandlungen gestorben. Das sei der Grund x i l n y me s Sev N Ot ; / : nd ge- j erhöhung penfioniert wird, oder unter Berücksichti iner {eti ; C : : t : ” j d Di is ist in der ersten Instanz mitausshlaggebend | bedauere lebhaft , daß Dr. i _nur wesen, S Dr. 2 ) ; ; 4 ‘0, „Ul erud1chti é ¿vi : A 0 , werden. ieses Zeugnis h : 2 “ower babwobl gelan alen mag Unbnadiber atten dle Siri | Muna Se pgtofnta beldttiat, over bei ofner dptomatliden | uns, daß i Kamerun verslrdige Zusttede fu, Der uen [M Dentsbland und wnsdte einen Znfteuftzur der cinosihen Trappen: | gewesen, es #f aber in der zweiten Jof als worden dee | bh Wte sd nft "nux beretig sondern, verplidle, Vi gesungen — und das hätte der Pater Müller gehört —: der W iße | N if zen Zes In Sngland, Frankrei, Belgiea oder | Missionare im Gouvernementsrate. Dasselbe ist au in Ostafrik dazu wurde Liebert bestimmt, und als Li-Hung-Tschang Deutschland | betreffende Herr, der Ööskerrel e Gen ul B e A ence aile: ‘wié ed möglich war, daß’ die verantwort- hat den Schwarzen getötet. Herc Dr. Kersting stellt unter Bew is E obe a nter Berücksichtigung seines Auslandsgehalis verwendet | der Fall, au in Südwestaftik den fic babta bereist de ihm Liebert als Begleiter beigegeben. Die Sache | dana im Wahnsinn verstorben. Here des Eg, das Ny my D inni Kaiser den Rat geben konnten, diesen j etorel Br. — d, wobei ihm seine Kenntnis der englis g & G L i uila werden sie zugezogen. Ueberall haben ereisle, wurde 1m Ue Mad ; j Der frühere Leutnant Bronsart von Schellendorfff ijt | lihen Staatsmänner dem Kaiser den Ratk geben , dies und das wird sih aus der Beweisaufnahme egeben — / daß dies feht N 4 glishen und französishen Sprache | wir Konventionen zwischen den Behörden und den Missio d war gerade im Gange und Liebert im Begriffe, nah China ab- | das wissen. er frühere Le! Bebel | Gnadenakt auszuüben; denn daß Dr. Peters in Afrika Taten verübt Koch am Schwarzwasser fieber im Innern gestorben ist nachdem ba lor fn Ee ommen würde, oder endlich im Auswärtigen Amle unter | wir kommen überall gut aus. ja jeßt sogar in aa ie I be zureisen, als die Meldung eintraf, daß Wissmann wegen Erkrankung | auch nit mehr als glaubwürdig anzusehen, das hat Derr iw h e die ihn D für allemal von jedem Amt in unserem Vaters mehrere Tage gepflegt bat. Und, nan pocon diese Ph A erüdsihtigung seines pensionsfähigen Gehaltes etaismäß'g angestellt | vorgelesen habe. Die Missionare haben auch eine {were St M us 7 ; foll sein Amt niederzulegen beabsichtige. Da wurde Lebert noch | am Sonnakend indirekt bestätigt. Herr Bronsart von Schellendorff land us\{ließen , darüber follte für moralish denkende Männer halb Kinder, haib Narren und halb Wilden die faze a fler wird.“ Dem Herrn Abg. Noeren ward dieAntwort, in das gegen Wistuba | nicht verkannt werden. Sie stehen den Eingeboren ï f t c im letzten Augenblick von der chinesisben Mission zurückgehalten und | schreibt, daß die Aktion gegen Peters von dem Herrn Geheimrat feir h ifel sein Wie -karn Dr. Arendt heute wieberum zum Koch geblieben ? der Weiße hat ihn umgebracht. Das ist das Material shwebende Disziplinarverfohren könne er, der Herr Reichskanzler, | für die viel zu arbeiten, es ist selbilveritäctl s, Nen, 1E Habe ch Afrika geschickt seit langem designiert war. Also dur | Hellwig ausgegangen ist, der ihn veranlassen wollte, die Sozial- | kein Ne (e iesem Saale auftret Peters ver- ) ti ; O t eingreifen. Er set zwar bereit, in dieser Bezi j ; 6 selb)lverständlih, daß, wean ein nah Afrika geschickt, wozu er 0 i i terpellation darüber im Reichstage zu bringen; | soundsovielten Male in diefem Saale auftreten, gegen Herrn Dr. Kersting! Dann ist noch der Zeige Brie 4s N e ( L j „in ieser Beziehung entgegen- | Zusammenstoß zwischen der Amtsgewalt und den Eirgeborene fünstlihe Dichtung ist hier eine ganz einfahe Geschichte entstellt | demokratie zu einer Interpella wee S teidigen und ibm mildernde Umstände zubilligen? Dr. Arendt worden. Auf diesen Zevgen komme ih gleich. Dio Daubie U d T nt et und lim Interesse der Grhal!ung des Friedens in Togo diese | vorbercitet, daß dann die Missionare ganz gegen ihre Wille: ho worden. Wenn aber ein Abgeordneter solhe Dinge vorträgt, ohne | er habe das Gefühl gehabt, man wolle im Autwärtigen Am O Ra in dieser Rolle außerordentlich leid. Ich möchte die Kronzeuge in allen diesen Fällen ist der Herr de Freitas Bok p Ube j 000 ah? aus dem Ditziplinarverfahren auszuscheiden, wie er ja | zwischen geflemmt werden. Das werden wir a v ieb L sich ir endwie zu orientieren, so ist das do unverzeihlich. Dann kam Dr. Peters den Hals brechen, ohne fi Un [Persönlich zuin Heude | L it sende kennen lernen, von denen Dr. Arendt sagte, daß sie diesen sagt das Obergericht in Kamerun in einem Urteil 18 d dat. ¡Darauf erklärte Wistuba in seiner Aufrichtigkeit, der ständig würdigen und die Missionen nach all “Rich R Ie die wei i ‘der Domäne Queit am Kilimandscharo. | zu machen usw. Weder Herr Bumiller noch Herr Hellwig haben | Puntercan ent L t ändig 1 biliti.ren. Si : ( s iti S : f tungen s{üßen e weitere Geschichte von der Domän! C ; üb tiert und sle haben daran ganz gut | bereit sein würden, Dr. Peters vollständig zu rehabiliti.ren. Sle 18. Zanuar 1906: „Der Zeuge Boko, na den Angabrn zue LdA Hre i teihsfanzler habe ihm bestätigt, daß er an der Togo-Sache | und zwar aus dem Grunde — nticht den Herr D: Sh dl ibr j Queit liegt in Usambara, nicht am Kilimandscharo. Ich bin da ge- | je diese Ausführungen dementiert 1 0 e jemals die Tatsache aus der Welt saffen, daß Dr. Peters von Döring und Kersting als Saule o, Be 0 r ane | E ei Verschulden hätte. Dieser Mann, der ehrlihe Mann, der | bat nämli daß internationale Verträ; r. Schaedler angeführt gt in | bara E e ib, die Felder sind in shönstem | getan, denn Herr Bronsart von Schellendorff ist nicht glaubwürdig. Aber | können niemals die 1 [ : U N L G b i t i Beamte usw., ist derieniae, der bi : . ] rnationale Verträge dazu notwendig sind —, wesen, es gedeiht dort alles Jehr gut, ; i j Peters ershüttert und der chwerste Vor- | dur Urteil des Reichodisziplinargerihtehofes, das der Borsiß fannt, hat si in der Verhandlung als ein derart! ne e end L , erjentge, der hier als Kronzeuge vorgeführt | sondern weil unfer Staattwesen aufgebaut wird auf ein istli Stand, die Viehbaltung ist vorzüglich. Gerade das Rindvieh gedeiht | damit ist auch sein Zeugnis gegen Pe öfentliher Sitzung verkündi k Ankl s | : ; Lie : e ì , U : ( i gt hat, in allen Punkten der Anklage gezeigt, daß es rätselhafc ist, wie der Angeklagte sich ertifikait Hy , u deshalb Labe ih dem Mann einen Brief g-shrieben, weil Grundlage und weil wir leben in einer christlichen Kultur Sen dort besonders vorzügli. Die Krevzung zwischen einheimishem und | wurf, der gegen diesen erhoben worden ist, der Vorwurf der Sen öffentliher Sißung ines Amtes entsetzt ' 2 7 e ‘ . ° : ; der | überführt, für s{huldig befunden und darum seines Amtes entseß auf einen solhen Zeugen b-rufen kann." Er ist bestraft | B mih von einem folchen Manne, der solhe unbegründeten ‘Abz. Dr. Arendt (Np.): Namens meiner politis dortigem Material i\t vorzüglich gelungen. Hoffentlich stellen sih auhch Berichterstattung damit erledigt. Bei Disziplinarverfahren ist le ift. Und wenn es, wie Dr. Arendt sagt, dem Kolonial- worden und sißt gezenwärtiz in K È lebe Wen ehauptungen aufstellt, der ohne moralishes Empfinden für Ï , daß wi Bureaubieafior Me faids E Men, GTEUNDE E. M begründet heraus. | eine Wiederaufnahme des Verfahrens niht mögli ; ih hoffe, daß | worden t. Un ' e 4 Meineids E Quihans sigen M iat db L mie Nes A A is A E ei "But! Zat , at P Haranguleren Sade E ub niet AARRIEN ae T Be M nie m En C ise then ‘die stengste Ahndung, id Gesegebung Me En LaMRAE 0A p R oe E ing gten N, Tie bie bitten N wäre. Zum Gli ck für ihn werden eingeborene Zeugen in Togo | die Anzetge n genug ehrligze Leute, ‘âäsitenten gleichfalls in feiner Haltung unsrerseits Seit und au darin stimme ih dem Abg. Roeren zu, daß es aufhören möge, | weswegen eine Anza G , teder für rfe machen, daß er die Untersuhung gegen Peters nicht sofort in nicht vereidigt. Das is der Herr Boko, ein Ko G, "wel fein ie Anzeigen mahen können, dazu brauen wir feinen entlassenen | stehen werden. Ih habe mich zum zweiten Male M zur Seite daß man die Kolonien als eine Abstoßung für minderwertige Beamte | dem wir die größte und ausfichtsvollste, Kolonie verdanken, wieder für e De Herr Dr. Arendt sucht fortgeseßt die Tatsache der Ausbildung in Paris ge.osscn hat und dadurch neben sein T [M ung befindlichen Beamten. Jeder der Herren müssen wegen da lter Anguiffe des Abg. B E La und Elemente betrahtet. Gerade die besten Beamten und Elemente | Deutschland irgendwie zurücfzugewinnen. Deshalb ist das | die Wege N r i in Peters in allen Anklagepunkten dadur Instirkten noch die s{chlechten Jnstinkte dex untersten Klassen i i Parts aus dem Haufe, der eine Anzeige mat, wicd finden, daß sie sofort | einige meiner Freunde. V id e a Ae, M LOD ü dolonien schien, wenn etwas aus den Kolonien | Gnadengesuch eingereicht worden; hätte es öffentlih aus- | Schuld und der Verurteilung ; L p in Tue A Z s | untersuht wird. Dar brauchen auch di N nde. BVorausschicken muß ih aber, daß der müssen wir in die Kolonien s{icken, S ä tt de von Unterschriften gefunden. | zu vershleiern, daß er immer wieder von dem gefälsbten Tuker- dazu genommen hat. Das ist der Kronzeuge in diesen Saen! (Zu | örditétén As E A au die bon dem Herrn Abge- | Abscheu vor Grausamkeiten und Unmenschlichkceiten im D w ai de ich mi zu dem Fall Peters. Der Abg. Bebel | gelegen, es hätte Hunderttaufen Bebel kleben bleibt j s t Us Abl ? igkei i ; E tsen erden soll. — Nun wende ih mi zu ; ist man gegen Leute von ähnlichen | Briefe \priht, der, wie er sagte, an Bebel kleben bletbt. rute aus der Mitte.) — Ich habe Sie nit untebroden, He mad aß gemahten Versuche, die Ernsthaftigkeit meiner Zu- Reichstage keine Parteisahe sein tarf, vielmehr alle Part en Lat wünschte, daß die Budgetkommission das Material zur Prüfung erhalten | Im englischen Unterhause Er s Bebel hat hon am 27. April 1897 den Tuer. Brief preise Roeren, ih bitte, mih auch nit zu unterbrehen. Jz verr | sagen zu erschültern, weil ih von einem Manne aus ganz | die gleiche Schärfe der Zurückweisung haben. Aber die Art u E ; A stellt, wird er bei mir die | Verdiensten ganz anders aufgetreten, wenn ähnliche Anklagen gegen | Derr Dedeg t d / e, : . Ich werde | gewiss- j : e der T : t und der solle. Wenn er einen dahin gehenden Antrag le taß au über den Fall Peters | gegeben. Es war außerdem Belastungt material genug vorhanden hon noch fertig. Nun kommt die Sache, die leider e [S Fen Anzeigen niht mehr annehme, nit ecnst Mut, wie der Kolor \aldirektor soeben aufgetr den it b eifrigste Unterstüßung finden. Ih möchte, da ih nicht glaube, daß | sie erhoben wurden. Ich hoffe, ta E ters er Abg. Arendt berief \ich H jener Sißung Ablaß vorgestern angeführt hat. Es ift die 'Ges&i dite E genommen R werden. Hier komme ih auf dfe Frage der | mich auch zu der Hoffnung daß er di s 4 “Uebel A die Bud otmlifian selbst ch eingehend "mit dem Material btfassen | noch einmal anders geurteilt werden wird. Nun wende ih mi | gegen Dtern Ee er di ib g. Tnalid gemádt wörden sett B Mann, den der Dr. Kersting erschossen hat, und Mea B E id die ein Abgeordneter ins Amt brate, auf Grund | größter Entschiedeaheit entgegentreten wird ; ‘fei E E j ürdi :rsonen mit der Sichtung | zu dem theatralishen Schluß der Sonnabendrede des Abg. Bebel. | auf gewisse Akten, die thm zugäng g l ibile di / S à / i T ® : ößeres Ver- ann, daß eine Anzahl vertrauenswürdiger Person Ñ tlih wirk Abgang, den er | denen Herr Bebel behauptet, daß sie ihm vorenthalten wurden. horribile dictu! — den Ropf abgeschnitten und ihn in nes Eß Dina L Anzahl Beamte verseßt worden sind. Es | dienst um die Kolonien iönnte er sich Geben Sd i desselben betraut würde. Die Klarheit, die daraus entstehen würde, | Es war in der Tat ein außerorden amer Abgang, D t ad wissen was bisher unwidersprochen in der zimmer aufgehängt bat; Herr Kersting, ein feiner eUrop Rid ebildet - anme r die Verhandlungen in Betracht, die der Herr | ein strenges Einschreitzn überall, wo Mißständ best Ae würde ich für außerordentli erfreulih halten. Uebrigens hat der | sich mit der Enthüllung der Hellwig-Angelegenheit gesichert hatte. ann muß L B S E ift daß fich in den - Didzplindt- Arzt von du:ch1us zartem Körperbau und fehr gebildeten Mani eler } Abgeordnete Noeren mit einem meiner Herren Vorgänger geführt, | den Kolonien und hier; die Regterung m ß b f O Dante Abg. Bebel meine Ausführurgen im März fals verstanden, wenn | Der N LRN tat seins Wirkung. V U Teboincat | antérsahun caft des D Peters auch ein eigenhändiger Brief des ih habe ten Mann fennen gelernt. Seine sämtlichen V Bes die zu wenig angenehmen Konsequenzen geführt hat. Man hat die | wachen, daß die Disziplin aufrecht vi Ma si N arbver er meinte, „die Geheimakten" seien mir von dem Auswärtigen Amt | dieser Angelegenheit veröffentlicht, die Gers S d eit “Bis f S iths befindet, der im wesentlichen das- haben gesagt, daß er nie eine Waffe getragen hab-, au brauen nbe: | Beamten verscßt, Herrn von Rotberg und andere, ohne sie zu höôren, | shreitungen der Unterbeaml! arten wird, Und Aus- Mai e J j tte eine Unterredung mit dem da- | Hellwig selbs zurückzuführen sind. Darin heißt es, daß Geheimrat eters an einen Bischof Sm esinder, dem Bischof eine i O t iht; | ohne zu fragen : ist das richtia? — alles auf Grun Aa [ RIERNA nterbeamlen nah dieser Richtung darf die zur Verfügung gestellt. Ich hatte eine Unk 21-6 d hatte, an seine Gesundheit zu denken. | selbe enthält, wie der Tucker-Brief. Peters hatte dem Bischo n tenn unker den paar hunderttausend Schwarzen nüye sie ihm nichts, | Und fo hat man auf das Amt gebrüt, hat Luf "Ver Einen E (Séhluß in der 'Sveitaa Bilage.) Nebenregiecung. weise ft wse Fehr die Untersagung 4 Gunsten Peiers” ausgefallen Pedio Ketten Warik erschöpft, ein langjähriges inneres Leiden | Besu angekündigt, aber dieser erwiderte, daß er diesen Besuch jo v A G . 1