1906 / 288 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Dec 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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1. 12. 130 in einer Weise anwenden, 5 Berechti ü \ en, die die Eltern des Kindes für nicht zu- | die Eilercchg: Bee M ttantes werden könnte, sih in | je nah Bedarf zu wechseln. Es ist gar nicht zu bestreiten, daß § 1666

treffend halten, dann steht i steht den Eltern frei, die Beshwerde gegen die | wenig föônnen wir es für angemessen asien dos bie Frage hliehen. Po V Ib Geatr g UY Mon RON Die Tun Dee

Qualität Außerdem wu treten zu lassen. Das Bürgerlihe Geseßbuch hat h :

rden at aber diese rafti i ü ; .

Durchschnitts- am Markttag Vorausseßungen nach meiner Meinung in zweifelloser Weise D ias "Fontrelle ai Reibe h 20 preußishen Fürsorge- Abg. B ebel (Soz.) : Daß S

Menge für festgestellt, und wenn hierüber noch Zweifel bestehen könnten, dann eseßes und die Kontrolle dürlber ausshlizli pbrung dieses Staatssekretär des Reich8justiz an Stelle des Reichskanjlers der

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner g vid 1 Doppel- na R va aa U e : Behörden und d en preußischen | nahe: Wie kommt Saul unter die Propheten? Es handelt si bier

urch die Ausführungen und j r era a S niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster Doppelzentner ¡entner {8 (Preis unbel gen und Verhandlungen, die hierüber gepflogen hegen nicht für- kompetent und A elion Ms dieser An- | Reichsverwaltung sehen darin eine juristische. Ich muß um fo leb Æ e S a e s t d M § 1666 des Bürgerlichen Gesegbuhs. N elbe als einen Eingriff in die verfassungsmäßig dem Landes- | À 8 die A j t .- Nach dessen Bestimmungen | cht der Einzelstaaten vorbehaltenen Gebiete 5M bgg. von Tiedemann und Büsing die Frage als politi

kann darüber darf kein Streit her:schen eine Fürsörgeerziehun ab. Die zweite | haben; namentli Herr von Tiedemann hat den Mae E

Lüben i. Sl 14 06 14,30 14.55 14,80 15,05 15,30 : i i N A, 9 | politik zum Gegenstande der Erörterung des Neichstags und ver- ifing tats

E A 13,50. | 1360 | 1380 | 1390 | 14,00 , ; ; i | mutwillig oder böswillig oder störrisch gewesen ist. Die Anwendung | des Reichskanzlers in dieses d d ising di E E

R E N 16,89 16.60 16,80 48 2 Le des § 1666 des Geseßbuchs kann nur eintreten gegenüber dem Vater behaltene Rechtsgebiet. Da es Ido bit dem Reihe n ß der Abg. Büsing die Kompetenzfcage aufgeworfeu hat,

L 15.00 15,00 16,00 16 50 16,75 17,09 ody v T G : eue verfassungsmäßigen Kompetenz fehlt und stch diese vie 2 tiscgesengesebten Weg geht! Es handelt sich hier um eine rein poli-

an ' ' ' / ' ' . 11, . | Grund eines Verhaltens, das die Erziehung des Kindes in Gefahr Gr tiv Einzelvorschrift, no aus allgemeinen s\taatsrechtlihen | [ib C ege die sogar die Ehre Deutschlands tangiert. Die National-

Paderborn A 16/00 16,50 16 60 16,90 | ; i ndjägen ergibt, so lehnen meine politishen Freunde die Teil- fue Ercelune ir ce Und daß § 1666 ein gtéigitetes Mittel

ß s 16,30 16,80 1320 16,50 16,27 4.12, Zutreffen der Bestimmungen dieser Vorschrift angenommen Abg. von Tiedemann (Rp.): Auÿ meine Freunde lehnen es | Paragraphen in dies / üsing, die eminente Wichtigkeit dietes

O 15/60 16/20 16/40 16,69 16 80 16,80 5 178 16,51 1651 | 28.11 Perinbae wetoe in E ter eser Politik in einer Weise dar, daß er für seine

Hn N N L 7s / ; 1710 | 27.1L : Das Reichsrecht hat die Beurteilung dieser Bestt inzel = eidstags gegenüber den | wetselt!

Raa a M 10 1d 1670 16.00 1910 30 240 15/83 ' ' mmungen den Vor- | tinzelnen deutshea Staaten {arf umgrenzt, noch in sonstigen Sattonallibate e Ihnen naher nahweisen, wie Sie (zu den

A 14,50 | 1490 | 1500 | 1560 270 4185 1550 | 1513 das Vorrecht ter reren aufgetreten find ; freilich Altenburg L N é : ; z

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf vólle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durhschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Entscheidung ter erste 2 g f ei eris nicht vorgekommen ift, ein Punkt (- ) in den lezten ses Spalten, daß entspre bender Bericht febli. Dei 00 ie T di ag d g und follte auh die zweite A Gürsorgeerziehung von Sculkindern hier in die Erörterung ge- | der ahrneh

n entscheiden, fo haben diese das | #99en werde, denn diese Frage unterliegt augenblicklih der Ent- | ist, mit Hilfe ps R E n hier eingetreten

1 ( nen diè Frage hier zur Erörterun

diese dreifache gerihtlihe Inst ; wege zum Austrag gebraht werden. M ; d 7 g

e Instanz, meine Herren, ist das Net der | allgemeinen die dus jen wir biernad son im | ausgelafsen hat, befürchten, daß die Auffassung, Ties Arte Ll

s alt (Spalte 1) ies B P e C E E R le Kontrolle darüber amts hier erschien, legte mir die Fraze Schägun ' echtskundigen sich erledigen zusteht, so eraBtei nare Luk Mälchater calerung und Landesvertretung | nah unserer Meinung um eine politishe Frage ; die Vert oppelzentner i Wi 2 l ; die Vertreter der orden 1d bei der Beratung des einshlagenden Paragraphen, des as Eingehen auf die- | hafter bedauern, daß der Reichskanzler nit erschienen ist , als die Interpellation des Zentrums macht ; Not: Hafer. ums ma die innere preußishe Schul- ;

niht verhängt werden bloß deshalb, weil ein Kind in der Schule | langt unter Berufung auf reihsgesegli ; j démfelben Brunde, bis betreffe l anti nes Düsing hat aus

Oa R a eere e 13,40 L reiögeseblihe Borschriften ein Eingreifen | wundert mich, ba er Abo, Bisine viegouame gebilligt.

16,60 16,60 16,81 16,81 17,02 s s 0 / derselbe Mann, d A : und auf Grund eines shuldhaften Verhaltens des Vaters und auf , der in der mecklenburgishen Verfafsungsfrage gariz den arne . . . . . . . . . . Ñ s 14,50 15,00 15,00 16,03 16,00 17,00 s ; j R A ? 7 t / f i‘ bringt. Unter welhen Voraus N L Be E ch4 N B Es 02 18 ausfeßungen bei einem Einzelfalle das | nahme an der Bespivciaikg A Mt diese Interpellation ab. Erklärung legte aber der Ab Büne 1 S Dinkelsbühl is E O 16,00 16,10 16.20 16,20 16,30 152 T8 a 8 werden kann, das zu beurteilen, meine Herren, i nit ab, si an der Besprethung der Interpellation zu beteiligen. Wi h t je Ueberlingen 4 ; : i 11 : Sache der Verwaltung, sondern ist Sache der unabhängigen Gerichte. | dem Artikel 4, der die Kompetenz des i eibbverfassung noh in At Hamieron a O! Mane eine Partei fich e E E 8 T t L 1740 17:40 174 17/37 * y ° =/ : e ' n einer Viertelstunde so ihre Meinung [0 18 ' / 15/63 1.12. | mundschaftsgerihten übertragen. Sollt Reichs Besti E A O E e ein Gericht die Bestimmungen ch8gesegen irgend eine Bestimmung zu finden, auf welche die ist es ja gerade das Vorrecht der Nationalli L 16,50 | 16,50 17,60: | 17,50 ationalliberalen, ihren Standpunkt Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betref rage | ließen. Polen und Zentrum haben durchaus ret, sofort nah Recht, d i j eht, sih an den höchsten Gerichtshof des Landes zu wenden. Durch [eidung der ordentlihen Gerihte und kann und muß im Instanzen- | zu stellen. Man kann ja doch, Kadbeis ändigkeit des Reichstags bestreiten, so haben | sich durch die anderen Instanzen hinauf b

) nimmt sie in Strafe! Bei der Beratung des B. G.-B. brachten | Unzufriedenheit und Mißstimmung und is selbst {uld daran, du f Deutscher Reichstag. die Sozialdemokraten ein Amendement ein, wonach auf politische | in Oberschlesien keine Freude herrsden fann an der Zugehöri u Eltern, so wie es sih aus unserem bürgerlichen Ret ergibt, in einer | wir auch keine Veranlassung, eine Kri j; 134. Sißung vom 5. Dezember 1906, e R A lte nid angenonitien, abr dle eie fen Las ortan die Erteilung dés Maigtondant D | zweifellosfen Weise fest- und sichergestellt. / 9 #ner | Maßregeln der preußischen Sthulverwaltung oder ‘bie Urtachen | erla, Wir haben das 1896 poraubgeseen und antspreerde Zu : | i N ä " é s Nachmittags 1 Uhr. deshalb, weil nant diese Anwendung oünebin [dr ausgeslossen | in der Muttersprache geschieht. q x dis U Nun, meine Herren, haben die Ausführungen des ersten Herrn O e e überwiegend nah unserer Üeber- i rena tat ies e Un 2 I E dele unjere Deflaraßion | edners zu der Meinung Anlaß geben können, daß es sih hier nit Meine Freunde werden im prédftibes Canto Ci ae tin n “ewe außerordentli bedentlic e ist lei der: artigen Ge]eßen den Gerichten mit einem 3 l

(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) hielt. Das Vorgehen des Amtsgerihts in Zabrze ist unerhört : è R ; : g Stáatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding: [E bloß um eine vereinzelte Entschließung eines Gerichts handl wahren Vert sdusel e, ertrauensdufe

und wird hoffentlich in diesem Hause die einzig richtige Kritik Mont sehen, -Giex i Ô glauben wir nur der Hoffnun d d u- ; ; ; versiht Ausdru geben zu müssen, daß der Reichskanzler * beitit vai Srilelungocebe Zeno en, t f Hanau hatte einem Vater das

Tagesordnung: Jnterpellationen der Abgg. Dr. von Jazdzewski und Genossen und Graf von Hompesch und erfabeen i L ANE L aben n V e b shreitungen "ver Me Derten! Dié Heiden De haben troß ihm Dn N ie Tol Ga O Mes Borgelen der Milan | eeblome AwisWenale : j 2A niht unerheblich verschiedenen Fassung dieselben Beschwerden zun egierung handle. Herr von Jazdzewski hat in feinen Ausführungen | Regierung (ride ge Men amg O E e O 'ogaldemofeaüsdben, angebe Allerdings ifi dama r markenpo durch das Oberlandesgericht jenes Ürteil s aufgehoben worden.

Genoffen, betreffend den Religionsunterricht in den | Behörden und Gerichte keine Veranlassung gegeben; die Kinder haben ;

preußishen Schulen polnischer Landesteile und die | festgehalten an dem Grundsay des Gehorsams gegen die Eltern. | Gegenstande. Ih werde mir gestatten, die beiden Beshwerdepunkt verschiedene Male die preußishe Staatsregierung apostrophiert und | fest im Auge behalten und konsequent durfü

Fürsorgeerziehung von Kindern, die im Neligionsunterriht | Kommt die preußische Regierung der Bevölkerung nicht entgegen, so | etwas mehr auseinanderzuhalten, als das von den Herren geschehen die Interpellation seiner Fraktion, die er vertreten hat, er nôtige Härte, aber, wenn es fein muß, mit dem nôtig 1 N dru. | fn Deutschland kommt beta lid aus Preußen. J

wird dieser Schulstreik noch sehr lange dauern. Entweder kehrt die | it, die die Interpellation begründet haben, und zwar deshalb, wi den Worten an: ! E M Abg. Büsing (nl.): Die Stellung meines AGA T en L Ne O e aus Preußen. Im Sttume angte das ericht in Sommerfeld, daß eine

nicht in deutsher Sprache geantwortet haben. ll r i preußishe Verwaltung zu dem bewährten pädagogishen Grundsaße v zu den Ink ; j om Standpunkt des Herrn Reichskanzlers aus die rechtliche un Die preußishe Staatsregierung hat versucht, a en Inkerpellafionen is kurz folgende: Wir haben wied i , auf Grund der | sowohl Im preußischen Akigeorktietenbause als bi n wiederholt | Arbeiterin aus dem Tertilarbeiterverei er im Reichstage | würde sie ihr Erziehun terverein austreten sollte, sonst gsrecht für die Kinder verlieren. Leider

Ueber den Anfang der Verhandlungen is in der zurück, oder, wenn sie i i ; ; glaubt, dies niht tun zu können, dann soll die j politishe Beurteilung dieser Beshwerdepunkte eine verschiedene sein muß, SS 1666 usw. unseren Standpunkt dahin klargelegt, daß wir mit der von ist die Arbeiterf rveitersrau vor dem Einshüchterungsversuch zurück-

gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Erteilung des Mia untereiGls in die Hände der Kirche zurûde gegeben werden. e Regierung seßt sich geradezu mit dem Wor Die Herren Interpellanten beschweren sich zunähst darüber, daj Meine Herren, ih habe hier zu erklären, daß die Staatsregierung s R e Mie pewulten P L durh- } gewihen. Wie haben sich denn die Vertreter d ßen P

f en, day die polnishen Einwohner | zum Antrage dieser Frau verhalten? D E BRRE:

er Abg. Gröber fand es

bei e ues "Be P O Tine Eren vgeoutA A des Kaisers in Widerspruch ch jeder seine Religion so ausüb ei der leßten Beratun eser Angelegenheit im geordneten- es Kaisers in erspruch, wonach jeder seine Religion so ausüben 7 hause bei T ilerta Ehtervellatiónén Dot 1902 die fonservative | folle, wie er es vor Tem Gewissen verantworten könne. Die Freiheit dem Reichsrecht zuwider in die Rechte der polnischen Eltern gegenüber M Preußens mit der ganzen Frage nichts zu tun hat. Ich habe fest- | Preußens Abstand nehmen von jed | Partei diesen Grundsaß verlassen. Wenn sih also eine Zerrüttung | der Religion muß gewährleistet sein nah göttlihem und nah mensh- | thren Kindern dadurch eingegriffen werde, daß die Kinder genötizt zustellen, daß weder der Herr Kultusminister noch der Herr Minister | daß fie sich ohne jeden Vorbehalt als ntipreußischen Agitation und | begreiflich, daß wir über das Urteil in Ha trü des Schulwesens herausstellt, so hat die konservative Partei mit \{uld | lihem Recht: das muß sih auch die preußische Regierung sagen und | würden, an dem Religionsunterriht der Volks\{chule in deutsche des Innern, geshweige denn der Herr Justizminister irgend et j betrahten. Wir billigen daher daß pre Staatsangehörige | Abg. Bachem spra die Hoffnung aus def Vie BBbaee seien. Der daran. Das Vorgehen der Regierung ist verfassungswidrig und ver- | sie sollte aus den Kaiserlihen Worten die Konsequenzen ziehen. Sprache teilzunehmen; sie besGweren \s{ch fodann darüber, daß i fügung erlaffen hat in dem Sinne va Uin L gen eine Ver- lässigen Mitteln den immer deutli E ad Dru. mit allen zu- | Remedur würde eintreten laffen, - Es i de ere Instanz eine Abg. Glowaßki (Zentr.): Bei der Wichtigkeit der Materie denjenigen Fällen, in welhen die Shulkindèr auf Geheiß ihm lichen Geseßbuchßs Gebrau geme on dem § 1666 des Bürger- | großpolnishen Bestrebungen, die teilweise “bee it Tage tretenden | wenn die. jegige Polenpolitik so fortshreitet, die “oda daf, , gemaht werden foll. Es ift auch nit | Form angenommen haben, entgegentritt. Der Segensiard ae C CuiGeien Berin a die anderen. Jeßt 2 e E : ucwärts, rüdckwärts, Don Rodrigo! Es ift ein

glaubten meine pol t schen Fr i : Eltern der Schu ordn g i | n ügten un 1 r a g tellt ird und i i i | ge egenheiten der preußischen Vo fg- trauri i ges Zeich n n e d E tlichen Me nun i ,

hatte sehr vernünftige Grundsäße aufgestellt, nämlich daß jedem Ein- ) ( wohner im Staate vollkommene Glauben®- und Gewissensfreiheit ge- | die Interpellation der polnischen Fraktion zu unterstüßen, sondern eine besondere Interpellation einbringen zu müssen. Es versteht sih ganz | widerspenstig werden, unter Verlegung des Reichsgeseßes den Elten die beiden Interpellationen können draußen außerhalb dieses Een Me E zur Kompetenz des Reiches gehören. Es handelt | allgemeiner Schrei um eine rein preußische Angelegenheit, die Lt bn or net | allgemeiner rel der Empörung in der deuts L über die Auslegung des § 1666 durch die Gerichte sich h Es P reffe at hören laffen.

währt werde und E niemand wegen seiner Religionsmeinung i beunruhigt, zur Rechenschaft gezogen oder verspottet werden dürfe. | von selbst, daß, E der § E E fra e das et: die Erziehung der Kinder genommen und die Kinder in fremde E hohen Hauses allerdings die Milte erwies ata 2E den Eltern zuspriht, au die religiöse Erziehung einbegriffen ist, | ip ung gegeben würden oder gegeben werden follen. hier um eine große Aktion handle, mit welcher man ear S “She! ebr große A e pee E ung bon Reichsgeseßen | Ih habe den polnishen Schulkinderstreik gerad : e Anzahl p-lnischer Shulkinder weigert fh | war eine ndersireik geradezu bewundert, das großartige Aktion. Im Kampf gegen die So f / zialdemokraten

s E d O di 6 Le die Sache he “Be: d inmal die Volks\hule die Erzieh der Kinder üb prache erteilt werden kann, die n ie Sprahe der Be- | und wenn einmal die Vo ule die Erziehung der Kinder über- völkerung ist, existiert nicht. Nun hat eine große Anzahl von | nommen hat, sie die Verpflichtung hat, nah den Grundsäßen der Ich wende mich zunächst zu dem ersten Punkt, der in der V die Sculpolitik, welhe man in Preußen verfolgt, zu stüßen sucht. Wi Mes 2er Eltern, im deutschen Religionsunterriht auf die | hat lend Schiffb ragen der Lehrer zu antworten. Es kennzeichnet die \kru eie die-Volen cctde L U 008 Dat i pellose | gegen die Polen erreiht? Daß die P man it DrTs olen fi, wie der Reichs-

polnishen Eltern ihren Kindern verboten, in den Religions- | Eltern diese Erziehung zu führen. Das bezieht \sich beim Re- | gründung der Interpellationen den breitesten Raum eingenommen hat; Meine Herren, die tatsählihe Lage ist die, daß inzel polnishe A , : an einzelnen olnishe Agitation, die eigenen Ki i g nder unter u ihrer | kanzler einmal sagte, kaninchenhaft vermehrt haben! Man sollte

tunden in deutscher Sprahe zu antworten. Kann man die | ligionsunterriht nicht blo auf den dogmatischen nbalt, : s Elie zwingen ges M Me e Veberzeugung die Kinder in Condéen E U a Man Ein Ven Zuhilfe: das ist die Frage der Erteilung des Religionsunterrihts in deuts Gerichten die Anwendung dieser Bestimmung zur Sprache gekomm Ausbildung und unter Untetgrab i i 7 einer Sprache unterrihten zu lassen, die von den Kindern niht | nahme der Muttersprahe wohl auf den Verstand des Kindes ein- Sprache. Ich kann mi hier sehr kurz fassen. Ih habe zu diesen ist auf Grund der Anregungen einzelner Sulinspekt n | politishen Zwecken zu mißbrau E e jeden Pflichtgefü zu | nun meinen, daß er, nahdem er {ih getäus{t verstanden wird, so daß die Kinder kein Verständnis von religiösen | wirken und das Gedächtnis stärken, aber niemals auf Herz und Ge- Punkte zu erklären, daß der Herr Reichskanzler verfaffung8mäßig niht F vorsteher oder Landräte. Jch habe von der i Zem ier A } deutsche Sprache in der Gen. eit. E , weiß, wird die | heben diese falshe Politik auf! Nein bas. t ee nit E E si wah dedany i Un è ride Begriffs belm vie Re i n esdulen in ‘Afrita sagt Sei Satt, BuSe Ber befugt is, nah den Wünschen der Herren Interpellanten bei de eine Uebersicht derjenigen Fälle bekommen, in E h Verwaltung | so weit gebraucht, als den Kindern schon ene Een eine Rhinozeroshaut. Die Abgg. von Tiedemann und n Res a e Kinder ur) ganz g g gierung Q N preußishen Regierung Schritte zu tun. (Heiterkeit. Zurufe von de, F Einschreiten erfolgt ist. Jhre Zusammenstellung fat n A viltia Mde E Tae apt Par Pose a E u, daß gegen» Was oak: cit Deutsdhe : Adele L e der P A ee n noch an mehr als 1200 Schulen | Es schreibt: „Wohl den Polen und allen: Deut E E q \{en, die glauben,

bri D t blieb fei d Ausweg, als dieses t in deut S teil s Stund nd t: bringen. Den Eltern blieb kein anderer Autweg, als eses | tr be Voblutes besonders im Religionsunterriht- Auch bet | Sozialdemokraten.) Als Ministerpräsident ist er hier nit inte kostet, weil hier in Berlin aud die preußi der Religionsuntecri

die nadteiligen Folgen dieses Verbots für die Kinder, die | den Hereros wird der Religionsunterriht in der Herero - Sprache | pelliert. Meine Herren, die beiden Interpellanten haben sich dara wußte, was v'e preußische Verwaltung nit erteilt ird, urgerizt auf allen Stufen in polnischer Sprache daß der Herr in ih Eltern und den Staat nicht. Aber welchen anderen Weg follten | erteilt." Was den Herero billig is, muß auch den Polen ; f , was geschehen war. Da liegt denn nun die Sache für die ' tig fd. Wenn im übrigen Beschwerden vorgekommen und | das s{ärfst ® De ihrer Sprache noch zu ihnen redet.“ Das ist die Eltern gehen, wenn man sie zwingt, gegen die religiöse Ueber- | recht “sein Die Reichsmilitärverwaltung erkennt auch diesen berufen, daß von dem Reichstag diese Frage erörtert werden könne a drei Provinzen, die hier in Frage kommen Sthlesien, Pos e ch aus Oberschlefien geltend gemaht worden find, | Wenn Si e ce aveu der jeßigen Polenpolitik der Negterung. vas E N Es bandelt L Vei mur im passiven | -Geaudsay n D DAN L den votnisiden Metraten nitt Grund des Artikel 3 der Reichsverfassung. Die Berufung auf diesen Artill | preußen, so, daß im ganzen in 7 Bei , Posen und West- | so gehören sie nicht vor den Reichstag, sondern vor den R, E rechts) nit geradezu verbohrt wären, fo müßten Widerstand Wenn darüber hinaus Ausschreitungen, Ungesezlichkeiten, | die Kriegsartikel in der polnischen Sprache vorlesen und erklären | zeigt do schon, wie schwach die Position der Begründung hier if § 1666 vor dem Amts- und nte Seine, ah vie Mita e E Bebbeden ui tee D rhei egierung daß der DABLontuntea Ta er Mute sort erteilt mei aae

i i i îirger B ; y er ; e j : rd. Wenn die Kinder wirklih shon in der Schule so weit in | Der Art. 3 der Reichsverfassung hat mit dem Inhalt der ftaatsbürger worden is. Bei 5 von diesen 7 Gerichten {weben die Vor- Das diet ett E A M inder ia E Driecat 6 mee oNttecieitts T Ee eit Pag: elanite N itteln geshehen darf, | Deutsche obligatorisher Unterri fink Ph R E. E ' erriht

Roheiten und Verfolgung der Lehrer \ich zeigen, so nehmen wir lassen. i t der deutshen Sprache gefördert werden, wie man behauptet, so würde | lien Rehte nihts zu tun; er garantiert den Angehörigen eine ermitilungen zur Zeit noch, foviel mir bekannt geworden ist, Vor- } versteht sich von selbst. Wenn die Interpellant si Egegenstand sein. Wie hab

i 4M f nterpellanten si darüber be- | doch die Zeiten geändert! De Cin, e haben sich.

l dert! r Kultusminister von Altenste

das nicht in Schuy, aber die Eltern sind nur in äußersten Fällen 5 S ne e Dee ta eamte Le man dies doch n ür erforderlih erahten. Wenn aber die Kriegsartike

: Staates nur, daß sie in dem anderen Staate geradeso behandel! ermittlungen bei der Armenverwaltung, bet der Gemeindeverwaltung, | [Yweren, daß in einzelnen Fällen Fürforgeerziehung angeordnet word j

/ ngeordnet worden | sprach sich in einem Erlaß von 1822 dahin 2

aus, daß es zwar

urs E N f is e augen, oe j Be N tan dies A Oh Le L l E es er Ausführung der Rechte der ule zeigt sich mitunter bei den on in der Muttersprache vorgelesen werden, dann müßte man do 2 Lehrern eine Roheit, die zu verurteilen und zu brandmarken ift. | die Gebote!des höchsten Os Gottes, auch in dieser Sprache verkünden. .| werden wie die Angehörigen dieses Staates. Wenn ein Bayer nah bei der Shulverwaltung; es handelt sih darum, das Materi sei und daß dieser Eingriff in die elterlihen N r Die Seelenverkäuferei an den Staat wird auch von anderen Auto- | Die Unterrichtskommission des Abgeordnetenhauses hat nach einem | Preußen kommt, hat er das Recht, behandelt zu werden wie ei sammeln, auf Grund dessen das Vormundschafts it aterial zu geseßlichen Vorschriften im Widerspruch st cte mit den reihs- | wünschenswert sei, daß die polnishen Kinder die Sprache d ritäten aufs s{ärfste gebrandmarkt, so von einem der größten | Bericht vom Zuli dieses Jahres einstimmig beschlossen, eine Petition | Preuße, wenn ein Preuße nah Bayern kommt, if es umgehrt gerade|s ob tatsähli und rechtlich d ger beurteilen kann, | vorhin der Staatssekretär ausgeführt , stehe, so hat {on | und der Regierung verstehen, €s sei aber ni d e des Landes Staatsmänner Englands, der den Despotismus in der Religion als | aus den baltishen Provinzen um Unterrichtserteilung in der litauischen L i rechtlich der Anlaß vorliegt, die Bestimmungen des | handelt. Jch bemerke zunä gefuhrt, um wie wenige Fälle es fich | deshalb ihre Stammessprache aufgeb Dad 0e Ban Ne die {limmste Folge des Despotismus bezeichnet. Die Volksschule | Sprache der Unterrichtsverwaltung zur Berücksichtigung zu übergeben Daraus ergibt ih, daß die Kompetenz des Reichstags für die hi Gefeßes zur Anwendung zu bringen oder niht, Diese Fälle befind sekretär, daß wenn bertetlge Se ide Minling mit dem Staats- | hänge von der Kenntnis der Muttersprache ai nts enes Tantes verwendet ja von ihren 32 wöhentlihen Stunden nur vier auf die | mit der ausdrücklichen Forderung, die Verwaltung solle darauf dringen, | erörterte Frage aus diesem Artikel nicht hergeleitet werden kann. sich also noch in der gerihtlihen Behandlung. In einem F l, ei teiligten dagegen die Drs&stde-as die Pobl, Ge find, den Be- fünstlidh beizubringen, sei ein verkehrter Weg M e E Religion; in den übrigen 28 Stunden kann fie ja den Kindern eine | daß dem Wunsche der Petenten aufs gewifsenhafteste nahgekommen Mit größerem Rechte hat ih die hriftlihe Interpellation de i einem Amtsgericht hat das Vormundschaftsgerit ein V all, bei | daß von den nterpellanten nit behauptet E e U gulieit und | dem Deutschen niht eine so reich entwidelte d n „gen genügende Kenntnis des Deutschen beibringen. Aber man will eben |- werde. Wenn die Reichsverfassung sagt, daß alle Deutschen in allen Herren von Jazdzewski und Genoss d haben \ich die mündlifa Grund des & 1666 nit h i orgehen auf | Beschwerde bereits in leßter Instan idtgew: , daß eine solche Sprache gegenüberstände, wie es das Polnische tatsä Ee Bundesstaaten dasselbe Indigenat besißen, so sollten doch vor allem Darlodilen A Seen Aba Glowagki 4A A S 1631 d T eitnertit inb}:Wie-ldian E edeln moe Der Fall ist also erledigt | kräftiges Urteil liegt bisher nicht vor 4 lein aber nid Aufg R ut Dieser Standpunkt ist eines Kulturstaats würdig : Vergleichen ie j es Vürg ' nehme, erledigt im Sinne der Herren Interpellanten. | Reichstags sein, in s{webende, vor den Geri ufgabe des | vor 80 Jahren den Herrn von Altenstei : . l , erihten auszutragende | Schwarzen Adlerorden dekorierten Dea und lest den mit dem errn von Studt, dann gehört

auch die Kirhe zwingen, nur in deutsher Sprache zu predigen.

R E U was N a eigt Pop Aertbnuna der erf ne e Eng Os Sen La nas demn Lg Setctbaiie bevifen, aber doi ai9t mis baéds@fagibei Wrate. M Béi Veil Tbee dec fb "A Reis

reußishen Regierung für einen nn nser evölkerung chandelt werden. ie werden es verstehen, da r Oberschlesier, esezbu erufen, aber doch nit mit dur agendem Grunde. Pein j em leßten der \teden Amtsgerichte, das in Frage kommt achen sich einzumishen. Abgesehen von di S ;

die wir einen großen Teil Preußens ausmachen, wenn wir die | Herren, es is zweifellos, daß die Eltern auf Grund des § 1631 des Bürge F ist das von Herrn von Jazdzewski genannte Amtsgericht a Q e D Maia ens j C En E aan E A E m Aba L E e Herr von Alten- gen bele Yausende von Kindern, um die es | Sculverordnung des r ren Malt E Narnt AUT Une

' reaktionären Kultusministers von Mühler von

hegt eben diese Befürhtung. Der verstorbene Erzbischof Florian L Bezi von Stablewski hat eine Kundgebung erlassen, die lediglih | Vorschriften für die litauishen und masurischen Bezirke mit lichen Geseybuhs ein Erziehungsreht ihrer Kinder in Anspruch nehme haben drei Fälle gespielt. Von diesen Fällen ist der eine erledigt | N pntell, für ein ‘geeignetes Mittel, den Schulf , ittel, den ulstreik zu beendigen, | 1869 bezu as der ab:r dam ü i 4 2 als über die Schulsprache sagte,

er Herrn von u t von 1906. Haben nit die älteren

Erteilung des Religionsunterrichts in der Volks\{hule in der Mutter- | {wert zu fühlen. (Der Nedner verliest die bezüglihen Verordnungen sprache Rechtens ist. Wegen dieser selbstverständlichen Erklärung wurde | für die litauishen und die obershlesishen Schulen.) Selbst das | ist ein Recht, das aus den privatrehtlihen familienrechtlichen B F {ickt und das Kind in gehöriger Weise an dem Unterri erziehun i i 6 j ¡ / j G : tt g ergangen ist, so liegt darin eine ; Wenige, was in Oberschlesien zugebilligt ist, wird illusorisch durch | stimmungen des Bürgerlichen Geseßbuchs sich ergibt, das aber seint [äßt nicht, wie ich konstatiere, auf Grund a An Q M a E M E E Juristishe Hrage, um bie fs f Rent ansen: ter R E LO D M10 Men \chwärzesten ; nt\ceidende für die Anordnung der Zwangs- | Fortschrittsmann gegen eyen haven? Und das war ein gegen Herrn von Studt, und dem haben die National-

Lee ebu dieselbe Auffassung Wean, der Religionsuntercicht in einer | andere Besti dort, wo die Schule als rein deut

fremden Sprache derartige Früchte ‘aufweist, daan kann man es den | erklärt wort ete Religiongunterrict aud e ver Unterstufe in Grenzen findet in den Normen des öfsentlihen Rechts, die in jeden Dormundschaftsgerihts, sondern aus Erwägungen anderer Art, In | erziehung beruht in allen Fäl

Eltern nit verargen, wenn sie dagegen \ih wenden und bis zum | deutscher Sprache erteilt werden muß. Es wird gleich festgejeut, daß Bundesstaat bestehen, und in diesem Beschwerdefall in den Norm den beiden anderen Fällen hat der Richter die Verfügung erlassen die | balten des Vatecs speziell e eva ‘Diner shuldhaften Ver- | liberalen das famose Schulgeses gemaht ! Die ält

Monar@hen hinauf um Abhilfe vorstellig werden. Ein Grauen muß | Schulen, in welchen 25 0/96 der Schulkinder Deutsche sind, in der | des Unterrichtsrechts, das in Preußen gilt. Daß die Bestimmung! der Herr Abgeordnete Ihnen vorhin vorgetragen hat. Gegen di walt. Als solchen Mißbrauch bezeichnen pr E Een Ge- | hier im Hause, zu denen ih wie der Abg. Büsing Shen Herren

den Beobawter antandeln, der die Behandlung sieht, die den | Regel als rein deutsche anzusehen sind. Die Schulverwaltung | des § 1631 des Bürgerlichen Geseßbuchs in das öffentliche Recht de Verfügung ist Beschwerde erhoben an das höhere Gericht ete, u L fitilidhes R die Anhaltung des Kindes zu atte Bea S A R À fs A Me E Begeisterung für die Nü.

Ï nsen Handlungen. Unter strafbaren Handlungen sind aber eôwig-Holslein gewesen, und was uns am meist dazu veranlaßte, war der Versu der dänishen Re jj was

Regierung, den

Eltern und Kindern deswegen widerfährt. Die Kinder werden ge- | ist aber auch in der Lage, selbst wenn der genannte Prozent- züchtigt, bart gezüchtigt ; sie müssen nahbleiben, eine, au zwei Stunden. | say nicht erreicht ist, die Sgule für rein veutiA zu erklären, das E cie: I n E O O s L D E a EN erkannt. Wollen die Herren | meines Erachtens nit nur solhe zu verstehen, die unter d s | Deutsch e un ritten, 0 n n den Perrn Reichskanzler veranlassen, daß er in dieses Strafgeseßbuh fallen. Es sind darunter au jo nter da eutshen dort die Muttersprach

| jolhe zu verstehen, | damals mit der Politik des Gra nehmen, So wentg ian

Z es Grafen Bismarck einverstanden

E e E I e Wee (e fbllifer Balg! l. | tuen in dex suibes Fiberts sebr aut pols@ T lecltufe und dem ( Art, bb des Eiuführungsgesehes Bürgerlichen Gesegbuà schwebende Gerihtsverfaß eld e Be : ! | man in_den anderen Fächern sehr gut zwischen Ünterstufe und dem rt. e nführungsgesezes zum ürgerlihen Geseybud) F ebende eriht8verfahren etngreife ? ört! bört! welche gegen Anordnungen des Vaters So zu lesen in einer in diesem Streit ergangenen Verordnung. | ersten Schuljahr zu untersheiden weiß, wird beim Religionsunter- | wonach nur die privatrehtlihen Bestimmungen der Landeb Kabinettsjustiz, meine Herren, wird Md s R E a a S find. A rie ferner ite ge A agg mi g E La D LO e A E das ja deutli doku- 3 i Kammergericht entschieden hat, daß, wenn ein Vater das B E thm dle ittel verweigerte d

geistige | öffentlihe Meinung doch für die Annektierungspoli ¿ar E

gspolitif. ie hat vor

Die Versammlungen, in denen die Eltern Stellung gegen diese Ver- | riht als Unterstufe nur das erste Schuljahr betrahtet. Das Gebet i i euen nehmen wollen, werden verboten oder aufgelöst. Das | müßte doch zum mindesten in der Muttersprache gesprohen werden. dd N foil Rest bas T L Un ih hulbesu keine Sorge igt h R E ber G i P h das Birgerli D e E A e e lr dd Sdulein- Dlle Soice h , essen } einigen Jahren unsere liberale Presse di | ndelt s h ge trägt, ihm das Recht der Sorge | gegen die Deutschen in den Oft o Iiea artobti Wir O RIAE provinzen getobt! Wie hat sie sh

Berfammlungsredt ift also bei uns faftish fast, aufgehoben, Tin | Das it jelblt auf der Ünterstufe in, dem erften Shuliabre niet de | aht Nun, meine Herren, hier handelt es fi um das ¿ffen M al i ramer, e e | Hau. on diejen ulen wohl, wa ax von enkendor esteht. Nun, meine Herren, hier handelt e um da en als darum, daß in einzelnen Fällen auf Grund der ö ür die Person des Kindes entzoge / ' örtli 7 2 entzogen werden kann. Der Fall [li i über die Muttersprache sagt ? Auch an den Familienandahtsübungen |- Ret Preußens in Fragen des Schulunterrihts, und die Reid lichen Verhältnisse das Amtsgericht die Anwendung A O ors Mute ERA D Ae wird ein gedeiblicher Shulunterr i jevt w f aug ai Ld RIN n T A Ile pad 3 argelegt haben, daß | beobachten, ja Bauer, das ist etwas anderes ! Al 0 9E T ! ; ! Als wir 1870/71 Elsaß-

werde AeUeio! u C genguimen, n e ae i e rue Ee (a ; rge ebli vor einer Menschenmenge aufreizende Reden gehalten have! ann das Kind nicht teilnehmen, wenn es on auf der Unterstufe » h Er fam ruhig aus der Kirhe, wurde in Ketten geschlagen | vom polnischen Beten entwöhnt wird. Was vom Beten gilt, gilt e T g a Gi Me B r E a E aaa hat, daß die Fälle, die überhaupt jeßt noch {weben at Anwendung des § 1666 B. G.-B. auf die infolge Anstiftens der | L thri , e in dem gerihtlihen Verfahren {weben und daß es für uns ' [tern gegen die Schulordnung ih aufleh n8 der | Lothringen erobert hatten, war ich in meinen Ges aus- | schiedenen Gründen sel g ehnenden Kinder sich aus ver- | dort und war nicht wenta ü einen Geschäften sehr oft r wohl rechtf wenig überrasht, daß nach nahezu 200 jähriger

und ins Gefängnis abgest E e P hie Geridis: | drittih deß selbst auf der Oberitufe Lesen und Sthreiben in der | {l befassen, und wenn der Herr Reichskanzler das tun wall ch efehl aufgehoben. uf die e - | drüdlih, daß se auf der Oberstufe Lesen un reiben in der agen, zu befassen, und wenn der Herr Reichskanzler das tun wo geschlossen ist, irgend eine Erklä rtigen läßt. : ver élüse vie aen E jevent dai N eir in line e t Maa n Bats et Kindern pon | dann würde er einen Uebergriff begehen, der mit dem Geiste der ver tun, die den wed haben fönnten, auf e dneias Tae “Pfui® (Via Ct rige Is bitte um Sduß gegen das Wor at vabselbe el säsische Vie giltide Volk noch Deutsch grad, in einem Falle die Erziehung der Kinter den Eltern abgesprochen und | und des Gefangbuds auch in der Muttersprahe mögli set. N E nail fragte i der A Richter einzuwirken. (Sehr rihtig! rets.) e Tbe das Wort eat per s Mg Abg y olf mt C ove: N an Liebe an Frankreich bangen e wi das Ls gierungsg j gl. Ich bin überzeugt, meine Herren, daß auch in dieser Satte die Siber vei Pee, Vere gerufen! S «adtaatinp Me e in wohnbeten allezeit geschont Vat ‘Eine iz je N ib “ie schie cite

egen einen : anze Meibhe verschiedener

Wenn Sie die Freude der Balten verstehen, werden Sie rdnungsruf.) | Regierungssysteme in Frankrei, Königtum, Republik, Kai

die A U e Ne n Er Orr n be- d die Mißf d Erbit in Swléfen- b f Reich m wie il W N errei gründete diese Verfügung damit, daß das Berhallen der ern einen | auch die ißstimmung un rbitterung in Schlesien begreifen. | rihtig! rechts.) Der Herr Rei sfkanzler muß es deshalb w! preußis ä w en fl m Kam m ur Eingriff in die Erziehung der Kinder, einen Angtiff auf die Ordnung | Wobl is es bisher gelungen, den Schulstreik von Oberschlesien wo öff ches R cht det j hen Richter si ihrer Unabhängigkeit ebenso bewußt d enn d ih ch ü de V des Staates und ein Aufreizen des Kindes gegen die Autorität des | abzuhalten, und wenn_ auch der Fall, auf den Dr. von Jazdzewski AnerM Balen [0 a R L, a E hic F threr Pfliht und daß sie im Gefühl ihrer Unabhängi ti A teil z F rage der n vendbarfeit des § 1666 08 Selten Les Vaters nteressen in Feonkreis m t dure e iy es turs ch einzelnen Bundesstaaten in Betracht kommt, grundsäßlih ablehnen, erden, wie das G g urkeilen in: oltais Anw es § das Verhalten des Vaters interessen in Frank ih mi en Kampf um die Kultur- A / as Gesetz es will. Ich bin deshalb der Meinung, daß das gidjer oder politischer Hint. und. eine inwirkung 4 elsäsfischen ole je 2 egeifterung i ir "F nfr id inge h ch w d sich E fish V Be Frankre eingeimpft,

Staates und der Schule bedeute! Und das ge\chieht unter Berufung | exemplifizierte, in Oberschlesien vorgekommen is, so is das auf eine Ditkussion einzugehen, und er hält es auh nicht für statthaft gehen, hohe Haus ruhig abwarten kann, wie die Entwicklung der Dinge lata Mie t B E e E vorliegenden Aeu | SINNN, dete noGwitt, well die E e ba S | hi y ershlechtesten nter den Impondera-

auf das B. G.-B. und dessen §§ 1666 und 1838! Der betreffende | doh nur ganz s\poradisch. Der Dank dafür gebührt hauptsächlich t Vater bat Berufung eingelegt; das Bersabren séhwebt nad, Dieser | dem einütigen Eintreten des Mera der den Gust „jn |, daß wenn die Digtusfon Ps eee e Pn (on! ti F etergebt, (Geiterfelt) Die preußlide Reglerung hat, wie ih aus. | idt t, wie d a L E | Met, Mole Rd m : | L L E ct! bid I i; ng hat, wie ih aus- zu, wie die damaligen Verhandlunge n und Germanisatoren find. in der Provinz Posen zahlreiche Vernehmungen von Eltern und Vor- unpOagogus hält. Der Klerus billigt in Oberschlesien nicht die | links.) Jch werde also, meine Herren, mit der Erklärung, die ih M Mesnibtnt 20 tue M U Cicia 1 e a A in rel jer Beziehung, sondern um cin Gean l A vis a8 2 R Ea J Lu if fu Rd, Se nil uit j ern um eine Anstiftung zum Ungehorsam völligen Freiheit und Unabhän gy ‘Quuibicn SéatAE gigkeit in allen einzelnen Kantonen.

mündern stattgefunden haben, in denen diese auf jenen Beschluß | großpolnishe Bewegung, die sich zur Zeit in Oberschlesien wieder breit Ehre gehat habe, hier abzugeben, für diesen Punkt \{lteßen h - : | dem Reichsrecht vereinigen ließe. (Bravo! rechts.) ten der Juristen können verfHieder sen, ez cen (edrxen; Die An- | Wir nennen uns ein Kulturvolk ersten Ranges, es. ift aber ei . r meine 6 ader eîne

hingewie en und Geldstrafen bis zu 20 „( angedroht wurden für den | maht und durch Wort und Schrift jede weltlihe und kirchliche f , da ¡hie gr dvs 7 tate] e E Ben ja es A zue wr a ns zu erden s “a ae gn Drveupruna nten Ih komme nunmehr zu der zweiten Beschwerde der O Auf Ant in dee A erson würde | Shmah und eine S n E E LIOEs Be enbarmen fortgeho und habe unzählige Beweise dafür. enn aber die Staatsregierung | Interpellationen. Das ist die Frage der Füsorgeerziehung- uf Antrag des Abg. von Czarlinski l , [n der Anwendung des § 1666 auf die vorlie mach und eine Schande der deutshen Natio und in Rettungshäuser getan worden! Da hört doh_ s{ließ- | fortfährt, die gerechten Forderungen der Oberschlesier nicht zu erfüllen liegt die Sache rehtlich und verfassungsmäßig anders als in dem erste sprechung der Anterpellation statt. Die Drang die D legung reihsgeseßlicher Vorschriften nicht erbliden öten Sea E e gleiche Parität anderen Nationen gewährt. “s "wäre & 4 pen den Antrag nicht über die Frage der Anwendung haben die ordentlichen Gerichte aa omg Sfb dae Wh M ata ia n Tad H alitat die einfachsten Menschenrechte eh

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